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Scholz plant die nächste Enteignungswelle: Goldbasierte Anlagen sollen zwangsbesteuert werden
Kreativität und Kaltschnäuzigkeit der Bundesregierung, verstärkt nach Mitteln und Wegen zu suchen, um das mit vollen Händen an Europa verschenkte, gepumpte Geld durch Steuern wieder einzuspielen, zeitigen erste konkrete Auswirkungen: Tabus gibt es keine mehr. So will SPD-Bundesfinanzminister Olaf Scholz fortan auch Verkaufsgewinne aus mit physischem Gold hinterlegten Wertpapieren besteuern.
Das Ende des Euro
Doch in dem Bestreben, die katastrophalen Auswirkungen des Euro-Debakels und der schleichenden Vermögensenteignung durch EZB, Targetsalden und neuerdings verkappte Schuldenunion irgendwie zu bremsen und zu verschleiern, will Scholz den Bürgern und Privatanlegern auch noch die letzten Rettungswege abschneiden. Deshalb nun die neuen Goldbesteuerungspläne.
Es ist ein gnadenloses, repressives Finanzregime, das Scholz hier plant. Der aktuell boomende Goldpreis scheint die Begehrlichkeiten hierbei erheblich beflügelt zu haben.
Tatsächlich kann es keinem Zweifel unterliegen, dass Scholz‘ Vorhaben für das finale Scheitern des Euro steht und „die Euro-Zauberlehrlinge mit ihrem Latein am Ende sind“
Wenn den Leistungsträgern, die ihre Vermögens- und Substanzwerte, die Flucht in natürliche, wertbeständige Anlageformen abgeschnitten wird, bleibt am Ende nur noch der Weg in die Schattenwirtschaft oder die Auswanderung in andere, weniger realsozialistische Wirtschaftszonen des Globus.
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uebender (28.07.2020)
Noch ist es möglich anonym 1 Unze Gold physisch im Tafelgeschäft gegen Bargeld zu kaufenTabus gibt es keine mehr. So will SPD-Bundesfinanzminister Olaf Scholz fortan auch Verkaufsgewinne aus mit physischem Gold hinterlegten Wertpapieren besteuern.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Bei diesen sogenannten Xetra-Gold-Wertpapieren handelt es sich um an der Börse, hauptsächlich am namensgebenden Handelsplatz Xetra, in Euro-Währung gehandelte Anlagen, bei denen sich der Wert des ETCs (Exchange-Trade Commodity) je auf ein Gramm Feingold bezieht. Aufgelegt wurden sie durch ein Joint-Venture der Deutschen Börse AG mit verschiedenen deutschen und schweizerischen Banken. Jedes Wertpapier verbrieft dabei die Lieferung von Gold, und der Käufer des ETCs kann sich den Gegenwert jederzeit in Gold ausliefern lassen, das bei der Bundesbank in Frankfurt physisch hinterlegt ist.
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AfD-Fraktionschefin und Wirtschaftsexpertin Alice Weidel erklärte hierzu gestern: „Das hat nichts mehr mit Steuergerechtigkeit zu tun, das ist nur noch gnadenlose Abzocke! Der rasant steigende Goldpreis ist kein Zufall, sondern eine direkte Folge der rapiden Entwertung der Euro-Weichwährung durch inflationäre Geldmengenausweitung. Schuldenmacherei, Anleihekäufe und Negativzinspolitik der EZB ruinieren den Wert des Euro-Papiergeldes.“[...]
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matty (28.07.2020)
Entgegen Korona Verluste geht es eher um die EU Einlagenversicherung.Zitat
Commerzialbank: RBI für Selbstbehalt bei Kunden
In der Halbjahres-Bilanz der Raiffeisenbank International (RBI) sind die Auswirkungen der Coronavirus-Krise deutlich abzulesen. Der Gewinn der Bank schrumpfte im Jahresvergleich um mehr als ein Drittel auf 368 Millionen Euro. Wegen des Bilanz-Skandals bei der Commerzialbank Mattersburg spricht sich die RBI für einen Selbstbehalt der Bankkunden aus.
11. August 2020, 17.51 Uhr
Der Chef der Raiffeisenbank International Johann Strobl stammt selbst aus Mattersburg und zeigt sich betroffen. Viele Menschen hätten bei der Commerzialbank viel Geld verloren. Trotzdem verlangt der Bankchef mehr Eigenverantwortung. Einleger sollten einen Selbstbehalt zahlen müssen, ähnlich wie bei einer Autoversicherung. „Wie bei jeder Versicherung bietet sich an, dass man einen geringen Selbstbehalt hat – ob der die Zinsen ausmacht, oder bisschen mehr“, so Strobl.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Die Unternehmensberatung Accenture rechnet damit, dass europäische Banken in diesem Jahr Kredite in Höhe von bis zu 415 Milliarden Euro abschreiben müssen. Die möglichen Verluste seien damit doppelt so hoch, wie in der Finanzkrise 2008, als zahlreiche Staaten ihre Banken retten mussten.
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matty (13.08.2020)
Wem würdet ihr glauben der Selbstauskunft der Bank an die Presse oder oder einen spezialisierten Dienstleister in den Angelegenheiten.Die Unternehmensberatung Accenture rechnet damit, dass europäische Banken in diesem Jahr Kredite in Höhe von bis zu 415 Milliarden Euro abschreiben müssen. Die möglichen Verluste seien damit doppelt so hoch, wie in der Finanzkrise 2008, als zahlreiche Staaten ihre Banken retten mussten.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Die Angst vor der mehrfach prognostizierten Insolvenzwelle, die im Herbst über das Land hereinbrechen soll, hat dazu geführt, dass die großen deutschen Banken begonnen haben, ihre Risikovorsorge um ein Vielfaches zu erhöhen. Je länger die Corona-Einschränkungen anhalten, desto größer dürfte das Risiko von Kreditausfällen ausfallen – das zumindest befürchten Ökonomen und Banken.
Die DZ Bank, die zweitgrößte deutsche Bank, musste ihre Risikovorsorge im ersten Halbjahr verfünffachen, wie sie den Medien mitteilte. Die Landesbank Baden-Württemberg hat ebenfalls mitgeteilt, dass sie ihre Risikovorsorge von 63 auf 281 Millionen Euro erhöht hat. Bei der Nord LB wurde die Vorsorge für Kreditausfälle sogar von einer Million auf 99 Millionen Euro erhöht. Die Risikovorsorge der Deutschen Bank lag im vergangenen Jahr bei 301 Millionen Euro. Nach Informationen der „FAZ“ hat die Bank das Kreditrisiko dieses Jahr auf 1,3 Milliarden Euro angehoben.
Bislang sind den Banken noch nicht nennenswert viele Kredite weggebrochen. Den Anteil der tatsächlichen „Problemkredite“ bezifferte die Landesbank Baden-Württemberg auf „niedrige 0,8 Prozent“. Aber die hohen Risikorückstellungen verringern die Handlungsfreiheit, wenn es darum geht, neue Geschäfte zu machen, beklagt die LBBW.
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Sowohl bei der DZ Bank als auch bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist das Geschäftsergebnis zurückgegangen. Die LBBW vermeldet einen vorläufigen Rückgang der Gewinne um gut zwei Drittel. Dennoch konnten beide Banken noch Gewinne vermelden.
Die 20 größten europäischen Geldinstitute haben Rückstellungen von 50 Milliarden Euro gemacht. Damit ist die Risikovorsorge so hoch wie zuletzt im Jahr 2010, also kurz nach der großen Finanzkrise, und weit höher als in den Jahren der Euro-Schuldenkrise
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matty (01.09.2020)