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„Dann geht doch zur Fremdenlegion“: AKK verhöhnt und verspottet die eigenen Soldaten
Als Motivationstrainerin wäre diese Verteidigungsministerin vermutlich ein noch schlimmerer Totalausfall denn als Spitzenpolitikerin: Was Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) auf die Beschwerden mehrerer Elitesoldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) entgegnete, sie fühlten sich für ihren Einsatz zu wenig gewürdigt, ist an plumpem Zynismus nicht mehr zu toppen.
In der Bundeswehr habe derjenige „dann nichts verloren“, denn dort sei das Bild des Soldaten als „Staatsbürger in Uniform“ wichtiger denn je. Man wolle Soldaten, die kritisch mitdenken. „Kritisch“ heißt in diesem Fall: angepaßt-stromlinienförmig auf strammem Regierungs- und Linkskurs.
Es zeugt von einer schier unfassbaren Einstellung der Oberbefehlshaberin in Friedenszeiten über die Streitkräfte, was AKK hier vom Stapel lässt.
Die Elitesoldaten, die zu Recht mangelnde Anerkennung beklagen, werden sich nach dieser Einlassung ihrer obersten Vorgesetzten einmal mehr wie im falschen Film vorkommen.
Es ist eine weitere Drohung an die Soldaten, dazu angetan, Moral und individuelle Wehrbereitschaft noch weiter absinken zu lassen: Loyal und auf Linkskurs bleiben, dann geschieht euch nichts.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (18. Juli 2020, 18:52)
Kramp-Karrenbauer an KSK-Soldaten: Wer sich beschwert soll zur Fremdenlegion gehen
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U179 (18.07.2020)
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„Eine bodenlose Frechheit“: Ehemaliger KSK-Kämpfer kritisiert AKK, Medien und Kommandanten
Während in anderen Ländern auch in schwierigen Zeiten Solidarität mit Spezialeinheiten geübt werde, sei es in Deutschland ein Weg, billig Punkte sammeln, den eigenen Soldaten in den Rücken zu fallen.
Die jüngste Formulierung der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), die Einheit habe nach mehreren als „rechtsextrem“ eingeordneten Vorfällen bis Ende Oktober Zeit, sich zu „bewähren“, werde innerhalb der Truppe als „bodenlose Frechheit“ empfunden.
„Moral der Truppe wird geschwächt“
Pröhl hält die Auflösung der 2. Kompanie, in der sich die meisten der Vorfälle zugetragen haben sollen, für einen Fehler. Er deutet an, dass inmitten der von Politik und Medien geführten Dichtung und Wahrheit durcheinandergeraten sein könnten, da es nur in einigen wenigen Fällen zu Disziplinarstrafen gekommen sei.
In anderen demokratischen Ländern erfährt man Anerkennung und Respekt für den oft lebensgefährlichen Dienst – aber in Deutschland wirst du kurzum als Rechtsextremer abgestempelt.“
[url='' [url']https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eine-bodenlose-frechheit-ehemaliger-ksk-kaempfer-kritisiert-akk-medien-und-kommandanten-a3293639.html[/url]']Quelle!>>>[/url]
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AKKs Gurkentruppe: Bundeswehrverband sieht Einsatzbereitschaft bei maximal 50 Prozent
Ursula von der Leyen hat ja schon ganze Arbeit geleistet. Annegret Kramp-Karrenbauer musste als Nachfolgerin im Bundesverteidigungsministerium die Zerstörung unserer Wehrbereitschaft einfach nur fortsetzen. Und jetzt haben wir den Salat:
Nach Einschätzung des Deutschen Bundeswehrverbandes (DBwV) ist maximal die Hälfte aller Waffensysteme der Bundeswehr einsatzbereit. „Die Politik hat …. erkannt, dass die weltweiten Risiken und Bedrohungen unserer Sicherheit eine Vollausstattung der Bundeswehr erfordern“
Bei einigen Systemen wie Hubschraubern oder den alten Tornados ist es noch schlimmer, da ist die Lage prekär.“
Die schlechte Einsatzbereitschaftslage bedeute für die Soldaten Frust, so Wüstner: „Und wenn die Kameraden dann noch von 74 Prozent Klarstand der Waffensysteme lesen, sorgt das in Teilen für Verdrossenheit oder zumindest für einen Verlust an Glaubwürdigkeit von Politik.“
Die SPD versucht sich nun, herauszuwinden:
Der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans fordert jetzt eine gesellschaftliche Debatte über die Bewaffnung von Drohnen und hält eine Entscheidung darüber erst in der nächsten Legislaturperiode für wahrscheinlich
„Diese Debatte wurde weder in der SPD noch in der Gesellschaft bislang in der notwendigen Breite geführt. Deswegen habe ich diese Vertagung angestoßen.
Da die SPD nach der nächsten Bundestagswahl nicht mehr am Ruder ist, sollten ihre Protagonisten einfach mal die Klappe halten.
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uebender (28.12.2020)