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matty

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Mittwoch, 10. Juni 2020, 10:54

Vorsicht Tabuthema: Schwarzer Rassismus gegen Weiße

Bunte Rassisten wollen Begriff "Rasse" streichen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Niemand dürfe wegen seiner "Rasse" benachteiligt werden, heißt es im Grundgesetz. Die Grünlinge wollen nun den Begriff streichen weil er dem Geiste des GG. widerspreche. Der Begriff "Rasse" manifestiere eine Unterteilung von Menschen in Kategorien, die dem Anspruch und Geist des Grundgesetzes widerspreche.

Zitat

Zitat:

Wenn zwei Menschenrassen zusammentreffen, verhalten sie sich genauso wie zwei Tierarten: Sie kämpfen, sie fressen einander auf, stecken einander mit Krankheiten an usw., und dann kommt der tödlichste Kampf, darum nämlich, welche das geeignetere System oder die besseren Instinkte [im Falle des Menschen Intelligenz] besitzt, um den Sieg davonzutragen.

Charles Darwin (1809 – 1882)
Es sind ja nicht zufällig gerade die Bunten Herden, die mit einer offenen Debatte ihre Probleme haben. Doch auch generell finden wir ein ähnliches Defizit unter den etablierten Parteien, zu denen die angeblich bürgerlichen Parteien zugehören.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine größere Lebensgemeinschaft von Menschen, die in ihrer körperlichen Gestalt und ihren geistig seelischen Wesen sich gleichen und ihre körperlichen Merkmale und geistig-seelischen Eigenschaften in ihren Nachkommen vererben, nennt man Rasse. Man könnte allerdings auch von Herde oder Schwarm reden, aber in an Betracht der Wahrheit bleibt das Ergebnis das gleiche.


"Black lives matter" - Dr. Curio erklärt: Diese politische Agenda verbirgt sich hinter den Demos!




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Zitat

SPD und FDP wollen „Rasse“-Begriff aus Grundgesetz streichen

Berlin – Die überwiegend bleichgesichtigen Politiker betreiben mal wieder lustige Wortspielchen: Nachdem die Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck unter dem Eindruck der weltweiten Anti-Rassismus-Debatte eine ersatzlose Streichung des „Rasse“-Begriffs aus dem Grundgesetz verlangt hatten, schließt sich nun die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli dieser Forderung an. „Der veraltete Begriff `Rasse`hat im Grundgesetz nichts zu suchen, er muss aus Artikel 3 gestrichen werden.

Außerdem sei sie dafür, den Kampf gegen Rassismus im Grundgesetz als Staatsziel verankern. Die FDP im Bundestag sagte, das Grundgesetz wende sich entschieden gegen Rassismus. Dies müsse aber auch sprachlich zum Ausdruck gebracht werden.

Deshalb sei eine Präzisierung richtig. Eine ersatzlose Streichung des Verbots rassistischer Diskriminierung sei aber kein Fortschritt im Kampf gegen Rassismus. „Denn die Erwähnung des Wortes Rasse in Artikel 3 des Grundgesetzes dient ja nur der Absage an Rassismus.

Besser als eine ersatzlose Streichung wäre es daher, von `ethnischer Herkunft` zu reden, wegen der niemand diskriminiert werden darf“, sagte FDP-Fraktionsmanager Marco Buschmann den Funke-Zeitungen. In Artikel 3 des Grundgesetzes heißt es: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Das ist so typisch für diese Politiker: Als ob sich durch die Streichung von bestimmten Begriffen und den Einsatz neuer Worte irgendetwas an den Einstellungen einiger Mitbürger ändern würde.

Auch der Begriff „Neger“ ist so gut wie komplett aus unserem Wortschatz gestrichen worden. Rassismus gibt es aber dennoch.

Und was folgt dann auf Rassismus, wenn es den Begriff Rasse nicht mehr gibt? Ethnismus etwa? Oder Artismus? Dürfen wir wenigstens die Linken Rothäute nennen?

Und was machen dann die Artisten? Werden sie alle verhaftet? Wenn sich die Politiker nicht mit irgendeinen überflüssigen Schwachsinn beschäftigen können, sind sie auch nicht glücklich.
Quelle!>>>

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Vorsicht Tabuthema: Schwarzer Rassismus gegen Weiße

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matty

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Donnerstag, 11. Juni 2020, 11:02

Rassismus bei der Polizei!

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Diese unspezifischen Anschuldigungen sollen nichts weiter als Unfrieden innerhalb der Gesellschaft stiften, um Recht und Ordnung im Bunten System zu zerstören. Wahrscheinlich gelten Polizisten bald schon als rassistisch, wenn sie nicht- weiße Straftäter festnehmen.

Ein Vorgeschmack solcher Verhältnisse waren ja die Einkesselung und Beschimpfung der Polizei in Stuttgart wo die Bunte Mafia ihre Macht zur Schau gestellt hat.

Die Atmosphäre wird immer aufgeheizter und Schuld daran sind, wieder einmal, unsere Antifanten, die ständig Öl ins Feuer gießen. Der Mob auf den Straßen ist dann so emotionalisiert, daß er sich berufen fühlt überall einzuschreiten, wo er vermeintliche Ungerechtigkeiten oder „Polizeigewalt“ wahrnimmt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schöne Aussichten für die Zukunft Schland hat fertig.

Mit einer parlamentarischen Demokrötie wird sich das nicht mehr ändern lassen und wer das anders sieht, der möge uns bitte gern widersprechen und aufzeigen, wie es gehen soll!

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Zitat

Politik fällt Polizei in den Rücken: Bundesministerien planen „Racial Profiling“-Studie

Berlin – Bekanntlich lag der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung in Deutschland 2015 bei 9,72 Prozent. Der Anteil der Ausländer in deutschen Gefängnissen lag dagegen bei 27,9 Prozent. Und das ist in den letzten Jahren auch nicht besser geworden.

Dieser einfache Vergleich zeigt, daß Deutschland ein Problem mit fremden Tätern und importierter Kriminalität hat, das durch die unkontrollierte anhaltende Massenzuwanderung noch befeuert wird. Zum gleichen Ergebnis kommt das Bundeskriminalamt (BKA) in seiner Studie „Kriminalität und Zuwanderung“.

Dagegen muss natürlich etwas unternommen werden. Nach dem Motto, „wenn wir die kriminellen Ausländer verschonen, sinken auch die entsprechenden Zahlen“, soll jetzt die Polizei umgepolt werden.

Das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundesjustizministerium (BMJV) planen deshalb eine Studie zu möglichen rassistischen Tendenzen in der Polizei. „BMI und BMJV sind derzeit in der konzeptionellen Entwicklung für eine Studie zu `Racial Profiling` in der Polizei“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums.

Das Studiendesign stehe im Einzelnen noch nicht fest.

Beim „Racial Profiling“ kontrollieren Beamte Personen allein aufgrund von äußeren Merkmalen und nicht anlassbezogen. Nach dem Tod des Afro-Amerikaners George Floyd, der in Minneapolis (Minnesota) Opfer von Polizeigewalt wurde, wird auch in Deutschland über möglichen Rassismus bei der Polizei debattiert.

Forderungen nach unabhängigen Beschwerdestellen werden seitens der Linken lauter und die haben sich ja auch in den Ministerien festgesetzt.

Es ist eine Unverschämtheit, wie hier die Politik der Polizei in den Rücken fällt und die Beamten, die tagein tagaus alles riskieren, um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten, unter Generalverdacht gestellt werden.

Wer so die Exekutive angreift, sollte dringend mal vom Verfassungsschutz unter die Lupe genommen werden.
Quelle!>>>

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Rassismus bei der Polizei: Debatte reißt nicht ab - Ministerien planen Studie

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