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21

Donnerstag, 2. Juli 2020, 17:46

Die Argumentationslage wird dünn denn bei den Politikern der Linken finden sich genügend die sich öffentlich zur Unterstützung der Roten Hilfe bekennen die beobachtet wird!

Eine Razzia in der linken Szene muß noch nichts bedeuten, eines sollte jedoch klar sein das sich die BRiD seiner nützlichen Idioten entledigen wird und sei es nur um den Schein zu wahren. In 7 Städten kamen mehrere hundert Polizisten gegen geduldete Brutstädten linken Terrors zum Einsatz. Machen wir uns nichts vor, bis jetzt ist es ein Schaulaufen!

Quelle >>>

Zitat

[...]
In Baden-Württemberg wurden Razzien in sieben Städten durchgeführt.
Ziel des Polizeieinsatzes waren die linken Zentren in den Großstädten Stuttgart, Ludwigsburg, Remseck (Kreis Ludwigsburg), Fellbach (Rems-Murr-Kreis), Waiblingen (Rems-Murr-Kreis), Tübingen und Karlsruhe.

Bei den Razzien, nach Angaben des SWR waren mehrere hundert Polizisten im Einsatz, ging es um den Vorfall am Rande einer Corona-Demo vor einigen Wochen. Ein Betriebsrat, der in einer patriotischen Gewerkschaft aktiv gewesen ist, wurde auf offener Straße überfallen und mit einem aufgesetzten Schuss einer Schreckschusspistole schwer verletzt. Er lag tagelang im Koma und kämpfte um sein leben.

Der Innenminister Baden-Württembergs, Thomas Strobl, bezeichnete den Einsatz als “bedeutenden Schritt zur Aufklärung”. Ein 21-jähriger sei festgenommen worden.
[...]
Die mitunter bekanntesten Zentren im Südwesten sind das Epplehaus in Tübingen, das Lilo-Hermann-Haus in Stuttgart sowie das KTS in Freiburg.
Zudem fanden dort Veranstaltungen von bekannten Linksextremen statt, die vom Verfassungsschutz überwacht
werden. Auch im Zuge der Ermittlungen gegen die Betreiber von “linksunten.indymedia” wurde im KTS Freiburg eine Razzia durchgeführt.

Aus welcher Stadt und welchem autonomen Zentrum der Tatverdächtige kommt, steht bislang noch nicht fest. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

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matty (02.07.2020), U179 (02.07.2020)

22

Montag, 6. Juli 2020, 09:59

Die Ernüchterung kommt schnell :!: 8o Shithole Ost Seattle, der wahr gewordene Albtraum einer friedlichen Gemeinschaft kreiert von BLM und Antifa bettelt das die Polizei zurückkommt :!: :hoch:

Quelle >>>

Zitat
23. Juni 2020
Selbst linke Bürgermeisterin hat genug
Schießereien und Tote: Antifa-Land soll aufgelöst werden
Doch kein „Summer of Love“: Am Wochenende fanden in Antifa-Land blutige Schießereien statt. Jetzt will Bürgermeisterin Jenny Durkan (Demokraten) die Zone schließen.
[...]
Bürgermeisterin will Polizei zurück
Die Realität von der Bürgermeisterin Jenny Durkan sieht so aus :!:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Der "Autonomenstaat CHOP" in Seattle ist Geschichte. Im Morgengrauen zogen Polizeitrupps in das besetzte Gebiet ein, rissen verbliebene Barrieren und Zeltlager ab. Die letzten Demonstranten, die das Gebiet noch nicht verlassen hatten, wurden zusammengetrieben und teilweise festgenommen. Die Räumung hatte Seattles Bürgermeisterin Jenny Durkan veranlasst. Die Polizei war in der Zone verboten. In dem ordnungslosen Gebiet kam es zu Vergewaltigungen, Raubüberfällen und tödlichen Schießereien.

In der sogenannten "Capitol Hill Autonomous Zone" (CHAZ oder CHOP) waren "Black Lives Matter"-Protestler eingezogen, nachdem die Polizei im Zuge der Ausschreitungen rund um den Tod des Afroamerikaners George Floyd ihr dortiges Revier geräumt und verlassen hatte. Den Aktivisten gelang es dann, ein Gebiet, das sich über sechs Blocks erstreckt, für fast einen Monat lang zu besetzen und zur polizeifreien Zone zu erklären.

In dem Räumungsbefehl heißt es:

Heute hat Bürgermeisterin Jenny Durkan einen 48-Stunden-Notfallbefehl für die öffentliche Sicherheit erlassen, um das Gebiet East Precinct/Cal Anderson zu räumen. [...] Dieser Befehl und unsere Reaktion der Polizei kommen nach wochenlanger Gewalt in und um die von Capitol Hill besetzte Protestzone, einschließlich vier Schießereien, die zu mehreren Verletzungen und dem Tod von zwei Teenagern führten. [...] CHOP ist gesetzlos und brutal geworden. Vier Schießereien [zwei tödliche], Raubüberfälle, Übergriffe, Gewalt und unzählige Eigentumsverbrechen sind in diesem Blockgebiet aufgetreten.  

In CHOP sorgten Barrieren und bewaffnete Milizen für den "Grenzschutz". Einer der führenden Protestler verteilte sogar Waffen an die neuen "Ordnungshüter", offenbar auch an Minderjährige. In der Zone sollten bessere Bedingungen herrschen als im restlichen System. Minderheiten bekamen Sonderrechte, man wollte sich selbst versorgen und einen Staat der Liebe errichten.

Das Projekt scheiterte jedoch auf ganzer Linie: Die Kriminalität in der Zone explodierte. Die Selbstversorgung war gescheitert, stattdessen konnte man oftmals nur dank Spenden überleben. Am 20. Juni und am vergangenen Samstag kam es zu Schießereien, bei denen zwei Jugendliche getötet worden waren. Die Polizei von Seattle berichtet zudem von Vergewaltigungen und Raubüberfällen. Bürgermeisterin Jenny Durkan und die Polizei riefen daraufhin dazu auf, das Gebiet zu verlassen. US-Präsident Donald Trump hatte CHOP schon von Beginn an scharf kritisiert. Auch die Bürgermeisterin musste Kritik einstecken, da diese die autonome Zone anfangs noch verteidigte. Trump sprach von Radikalen und Extremisten, die Chaos und Gewalt bringen, und verlangte, das Gebiet umgehend zu räumen.
[...]

Diejenigen, die sich weigerten, das Gebiet zu verlassen, wurden festgenommen. Die Polizei sprach in einer ersten Meldung zu den Festnahmen, dass 23 Personen festgenommen worden waren. Bei einer Person beschlagnahmten die Beamten ein großes Messer.

Autonomenstaat in Seattle ist Geschichte – Polizei räumt umstrittene Protestzone
02.07.2020

Beachtet auch die Kommentare unter dem Video :!:

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uebender

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matty (06.07.2020), U179 (06.07.2020)

23

Montag, 6. Juli 2020, 20:38

Die Argumentationslage wird dünn denn bei den Politikern der Linken finden sich genügend die sich öffentlich zur Unterstützung der Roten Hilfe bekennen die beobachtet wird!
Die Aufforderung in einem Video der Linken, daß die Politiker die Daten durchstechen sollten wurde ganz offensichtlich schon lange, wie auch vermutet, folge geleistet! Wie der Autor es auch in seinem Artikel schreibt, wird es allerdings schwer werden dies zu beweisen.

Quelle >>>

Zitat

Terroristischer Angriff auf Gewerkschaftler
Tötungsdelikt: Mitarbeiter der ›Linken‹ im Bundestag verhaftet


Nach einem brutalen Angriff gegen Gewerkschaftler führte die Polizei mehrere Razzien durch. Unter den Verdächtigen ist ein Mitarbeiter der Linken.
[...]
Pikant für die Partei ›Die Linke‹: Der im sogenannten Wohnprojekt Lu15 in Tübingen Festgenommene arbeitet für ihren Freiburger Bundestagsabgeordneten der Linken Tobias Pflüger zu den Themen Rechtsextremismus und dem Kommando Spezialkräfte in Calw. Zwar ist die Nähe der Linken zur linksterroristischen Szene ideologisch offensichtlich, aber konkrete Verbindungen lassen sich selten nachweisen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, dann wäre das der Fall einer unmittelbaren zumindest finanziellen Unterstützung von links-faschistischen Terrorstrukturen durch die Partei ›Die Linke‹. Die Grünen hatten erst kürzlich die staatliche Unterstützung der links faschistischen Antifa gefordert.

Die Mitglieder des Hausprojekts Lu15 wehren sich gegen die Vorwürfen. »Es ist unklar«, heißt es in einer Erklärung, »wie die Polizei zu dem Vorwurf kommt, da die betreffende Person am Tattag nicht in Stuttgart war. Bilder belegen dies.« In den vergangenen Monaten war es mehrfach zu polizeilichen Durchsuchungen in dem Projekt gekommen; zuletzt im Februar. Damals bestand der Verdacht einer Mittäterschaft im Zusammenhang mit einem versuchten Farbanschlag auf das Tübinger Gericht sowie weitere Gebäude in der Stadt; außerdem sollen Verbindungen zum einem Brand- und Farbanschlag auf die Tübinger Freikirche bestehen.

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matty (06.07.2020), U179 (07.07.2020)

24

Donnerstag, 9. Juli 2020, 12:13

Pikant für die Partei ›Die Linke‹: Der im sogenannten Wohnprojekt Lu15 in Tübingen Festgenommene arbeitet für ihren Freiburger Bundestagsabgeordneten der Linken Tobias Pflüger zu den Themen Rechtsextremismus und dem Kommando Spezialkräfte in Calw. Zwar ist die Nähe der Linken zur linksterroristischen Szene ideologisch offensichtlich, aber konkrete Verbindungen lassen sich selten nachweisen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, dann wäre das der Fall einer unmittelbaren zumindest finanziellen Unterstützung von links-faschistischen Terrorstrukturen durch die Partei ›Die Linke‹
Dazu neues aus dem Negativuniversum :!:

Quelle >>>

Zitat


Ramelow: Rechtsextreme Strukturen bis in staatliche Stellen
Von Dirk Lauer -
9. Juli 2020

Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sieht in Deutschland rechtsextremistische Strukturen bis in "staatliche Stellen" hinein. Man erlebe, dass eine Form von Duldung, Unterstützung und möglicherweise auch Mittäterschaft bis in das Sicherheitssystem hineingehe, sagte Ramelow am Donnerstag dem SWR. "Möglicherweise hat man manches auch billigend in Kauf genommen, weil es in das politische Konzept gepasst hat oder weil die Gefahr in der Bundesrepublik, auch schon in der alten Bundesrepublik, immer von links ausgegangen ist." Und dann werde es gefährlich, wenn man nicht wachsam sei und immer nur sage: "Die Gefahr, die von links ausgeht, muss man besonders beobachten. Aber das, was von rechts passiert, ist dann eben nur ein Einzelfall, ein bedauerlicher Einzelfall oder ein Betriebsunfall."

Diese Schwierigkeit, auf dem "rechten Auge" genauer hinzuschauen und dann auch die Schwierigkeit, den Alltagsrassismus nicht dazu sehen zu wollen, "also auch das Klima, in dem so etwas passieren kann, das ist eine gefährliche Mischung".
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wenn ihr auch solche Wahrnehmungsstörungen habt solltet ihr den Arzt hinzuziehen!

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matty (09.07.2020), U179 (09.07.2020)

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Freitag, 10. Juli 2020, 11:51

Da war ja die RAF ein Kinderspielplatz dagegen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die RAF wollte doch nur das verhasste System sprengen.

Diese „neue Welle“, man vermutet Eskens als Führungsfigur, will das totale Chaos. Oder ist diesem Chaos-Geist irgend ein glorreicher Weg in Vision?

Der Fisch stinkt wieder einmal vom Kopf her.

Den polizeilichen Einsatzkräften werden parallel zu den linken Gewaltorgien die Hände durch die regierenden Parteien in Buntland gebunden und ihre Bekämpfungsmittel und Handlungsfreiheit weitgehend eingeschränkt.

Wird nun endlich seitens des Staats dagegen entschieden vorgegangen?

Natürlich nicht, sondern, ganz im Gegenteil, weitere Steuergelder zur indirekten Finanzierung dieser linken Gewalt, unter fadenscheinigen Begründungen, zur Verfügung gestellt.

Aber wie gesagt. :diablo: :diablo: :diablo:

Und immer wieder meldet sich das angeblich aufgebauschte Problem der staatsgefährdenden linken Gewalt zurück.

Zitat

Die Antifa ist aus meiner Sicht eine extremistische Bestrebung, die verbotswürdig ist.

Hans-Georg Maaßen!


***************************************************************

Zitat

Extremismus-Exkremente

Bekanntlich streifen marodierende Linksextremisten, ausländische Messer- und Sex-Extremisten durch Deutschlands Straßen, haben Bolschewiken fast alle wichtigen Posten besetzt, um die Republik in einen „nachhaltigen“ Linksstaat zu verwandeln.

Damit die Bevölkerung aber nicht allzu sehr beunruhigt wird, versuchen ihnen Politik und Medien einzubläuen, dass die wirkliche Gefahr immer noch von Rechts droht.

Jetzt, wo Corona immer mehr nachlässt, wird wieder einmal die Rassismus-Sau und das Nazi-Schwein durchs Dorf getrieben.

Und weil die Wirtschaft von linksgrüner Seite zerstört wurde, wird die Rassismus- und Extremismus-Debatte dazu missbraucht, einen Schuldigen für das eigene Versagen zu markieren

Deutschland sei als Export- und Hochtechnologieland auf Investitionen und Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. „Ohne Weltoffenheit und Toleranz gegenüber jedermann gibt es in der globalisierten Welt auch kein erfolgreiches Wirtschaften.“

Deutschland könne sich angesichts der extremistischen Bedrohungen kein „reines Nebeneinander der Sicherheitsbehörden“ erlauben.

Fazit: Weiterhin freie Bahn für Links- und Migrationsextremisten, währen jeder Furz eines Patrioten sorgfältig erschnüffelt und geprüft wird.

Quelle!>>>
:diablo: :diablo: :diablo:

Unteilbar, die neue SED Jugend?

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U179 (10.07.2020), uebender (10.07.2020)

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26

Samstag, 11. Juli 2020, 11:50

Berlin: Linksextreme „Kiez-Miliz“

:diablo: :diablo: :diablo:

Dem Bunten System fällt es schwer, eine klare Grenze zu Linksextremisten zu ziehen.

Ihre Treffpunkte werden oft geduldet die Rot Faschistische Szene jedoch verschließt sich jeder Kooperation mit den Behörden und die drücken gern ein Auge zu. Als Begründung für die finanzielle Unterstützung mit teils hohen Summen gaben die Kommunen an, die Autonomen leisteten wertvolle Jugend- und Kulturarbeit. Dümmer geht's wohl nimmer denn die Ausbildung der Jugend zu "Autonomen" muß also staatlicherseits auch noch subventioniert werden.

Wir haben ein Linksradikale Problem und wir sollten uns nicht vom politischen Sperrfeuer ablenken lassen. Verantwortlichkeiten und Beziehungen müssen aufgedeckt und benannt werden!

Zu fragen wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Wie "autonom" sind denn "Autonome Kapitalismus Gegner", wenn sie Gelder von einem System annehmen, welches sie verabscheuen? Aber wahrscheinlich würden die Antworten den Bürger nur verunsichern.

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Zitat

Wegen Augen-Verletzung durch Laserpointer: Linksextremes Zentrum in Berlin gestürmt!

Gefährliche Körperverletzung, Urkundenfälschung und gewerbsmäßiger Betrug: das waren die Gründe, aus denen am Donnerstag 200 Polizisten die Tür zum Antifa-Zentrum in der Rigaer Straße 94 aufbrachen und das linksradikale Hausprojekt nach Beweismitteln durchsuchten. Auch in eine Wohnung in der Karl-Marx-Allee rückten die Beamten ein. Mögliche Beweise wurden sichergestellt.

Quelle!>>>
:diablo: :diablo: :diablo:

Wegen Augen-Verletzung durch Laserpointer: Linksextremes Zentrum in Berlin gestürmt!

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U179 (17.07.2020), uebender (11.07.2020)

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27

Sonntag, 12. Juli 2020, 12:26

Asylanten Krieg: Stuttgart ist bald überall!

:diablo: :diablo: :diablo:

Knapp drei Wochen nach den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt hatten die Beamten erneut viel zu tun. Die Bilanz der Nacht: mehrere verletzte Beamte, mehrere Festnahmen und ein Schwerverletzter.

Natürlich war die Antifa dabei, allerdings nur in kleinen Grüppchen die schnell versuchten die Umstände für sich zu nutzen. Die große Mehrheit, Schützilanten, Bunte mit Migrationshintergrund und auch viele bio deutsche links grüne Erlebnis orientierte Jugendliche.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Um solche Gewaltexzesse zu organisieren braucht es Infrastruktur ,sowie „Spezialisten“ die wissen wann ,wo, was benötigt wird um größtmöglichen Schaden anzurichten. Also beim nächsten Mal sollte die Polizei erst erscheinen, wenn die Antifa und die Bunte Spaß Gesellschaft ihre Arbeit erledigt hat.

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Zitat

Erneut Krawalle in Stuttgart: Wieder Festnahmen – ein Schwerverletzter, vier Polizisten verletzt

Bei neuen Auseinandersetzungen in Stuttgart wurde ein Mensch schwer verletzt. Die Polizei hat mehrere Menschen festgenommen. Auch Polizisten wurden verletzt.

Drei Wochen nach schweren Krawallen in Stuttgart ist es in der baden-württembergischen Landeshauptstadt erneut zu Auseinandersetzungen gekommen. Mehrere Menschen wurden in der Nacht zum Samstag vorläufig festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Mehr als 200 Beamte waren demnach zusätzlich in der Stuttgarter Innenstadt im Einsatz.

Die Polizisten mussten den Angaben zufolge mehrfach eingreifen, um Auseinandersetzungen zwischen Betrunkenen zu beenden oder zu verhindern. Unter anderem leistete demnach ein 16-jähriger alkoholisierter Jugendlicher nach einer Kontrolle Widerstand und verletzte vier Polizeibeamte leicht.

Bei einer weiteren Schlägerei wurde ein Mensch schwer verletzt. Mehrere Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen. Die genauen Tatabläufe seien Gegenstand der weiteren Ermittlungen, erklärte die Polizei. Die Einsatzkräfte hätten eine Vielzahl von Personenkontrollen vorgenommen und konsequent Platzverweise gegen Störer erteilt.

Mitte Juni hatten schwere Krawalle in Stuttgart bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Hunderte Menschen randalierten damals in der Innenstadt und griffen Polizisten an. Die Einsatzkräfte wurden mit Flaschen und Steinen beworfen, etliche Geschäfte wurden geplündert.

Quelle!>>>
:diablo: :diablo: :diablo:

12 Videos zu Stuttgart, die Sie nicht sehen sollen!

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28

Montag, 20. Juli 2020, 12:05

Bunte "Partyszene" VERWÜSTET Frankfurt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Frankfurter Opernplatz hat sich zur Freiluft-„Partyzone“ entwickelt. In der Nacht zum Sonntag kam es dort zu Krawallen. Der System Funk berichtet, Aufmacher ist : „Seit Monaten sind die Clubs wegen Corona geschlossen…“ Da haben wir den Grund, warum die importierten Chancen und Talente durchdrehen.

Die Party-Eventler haben relativ schnell zur Kenntnis genommen, dass deutsche Polizisten deeskalierend und kommunikativ auftreten, ehe es zur Sache geht. Diese Strategie ist bei dieser Gruppe nicht wirkungsvoll, gelinde gesagt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Geister, die die linksgrünen Parteien riefen und weiterhin rufen, sind kein Versehen, sondern volle Absicht. Sie sind Bestandteil der beginnenden marxistischen Agenda des Bunten Systems!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schock über Krawalle in Frankfurt - 5 Polizisten durch Flaschenwürfe verletzt



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Zitat

Randale auf Opernplatz in Frankfurt/Main: Fünf verletzte Polizisten, 39 Festnahmen

Knapp einen Monat nach den Ausschreitungen in Stuttgart ist es in der Nacht auf Sonntag auch auf dem Opernplatz in Frankfurt/M. zu einer Massenschlägerei und stundenlanger Randale gekommen. Die Polizei wurde mit Flaschen und Steinen beworfen, es gab 39 Festnahmen.
Randale begann, als Polizei Verletztem helfen wollte

Die Polizei, die sich nach den Erfahrungen von Stuttgart zuvor mit Abstands- und Hygienekontrollen zurückgehalten hatte, wollte bisherigen Erkenntnissen zufolge einem blutend auf dem Boden liegenden Beteiligten am Lucae-Brunnen Hilfe leisten. Anschließend seien die Beamten unter dem Beifall von Schaulustigen mit Gläsern, Flaschen und Steinen beworfen worden.

Gegen acht Personen wurde Untersuchungshaft beantragt

Von den 39 Festgenommenen seien acht Personen weiter in Polizeigewahrsam, gegen sie wurde die Verhängung der Untersuchungshaft beantragt. Ihnen werden unter anderem Landfriedensbruch, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen.

[url='' [url']https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/randale-auf-opernplatz-in-frankfurt-main-fuenf-verletzte-polizisten-39-festnahmen-a3294114.html[/url]']Quelle!>>>[/url]
:diablo: :diablo: :diablo:

EILMELDUNG: "Partyszene" VERWÜSTET Frankfurt!

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29

Dienstag, 21. Juli 2020, 12:26

„Allahu akbar!“ ist kein schwäbischer Partygruß!

:diablo: :diablo: :diablo:

Den Bunten System war das Unbehagen anzusehen, als sie unter Aufsicht des Bunt/grünen Etablissement das Märchen von der außer Rand und Band geratenen „Party- und Eventszene“ auftischten. Die hektische Abfolge der Euphemismen und Ablenkungsmanöver ist ein Gradmesser für den Ernst der Lage.

Mal soll es das warme Wetter gewesen sein, das mehrere hundert überwiegend Flüchtilanten Jungmannen dazu trieb, sich stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei zu liefern; oder waren es doch die vielen Gäste aus dem Umland und die Corona-Beschränkungen?

Der System Funk berichtet, Aufmacher ist : „Seit Monaten sind die Clubs wegen Corona geschlossen…“ Da haben wir den Grund, warum die importierten Chancen und Talente durchdrehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Geister, die die linksgrünen Parteien riefen und weiterhin rufen, sind kein Versehen, sondern volle Absicht. Sie sind Bestandteil der beginnenden marxistischen Agenda des Bunten Systems!

*******************************************************

Kassel: Angriff auf Polizistin bei Festnahme – pöbelnde Menge filmt Auseinandersetzung

In Kassel wurden Samstagnacht Bei einem Polizeieinsatz wegen einer Schlägerei die eingesetzten Beamten bei der Festnahme eines 22-jährigen Tatverdächtigen von seinem mutmaßlichen 20-jährigen Komplizen angegriffen.

Dabei schlug der 20-Jährige einer Polizistin mit der Faust ins Gesicht, wodurch sie Verletzungen erlitt. Er muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie versuchter Gefangenenbefreiung verantworten. Zudem wird gegen die beiden Festgenommenen nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Während des Polizeieinsatzes filmten mehrere teils erheblich alkoholisierte Menschen die Geschehnisse

Nach Polizeiangaben versammelten sich während des Polizeieinsatzes mehrere teils erheblich alkoholisierte Menschen und filmten die Geschehnisse mit ihren Handys, während sie die eingesetzten Polizisten in aggressiver Art und Weise anpöbelten und keinen Abstand einhielten.

Erst nach mehrfacher Aufforderungen der Beamten, den Mindestabstand einzuhalten, kamen sie dieser nach, sodass sich die Situation wieder entspannte.

Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kassel: Polizistin mit Faust ins Gesicht geboxt

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30

Mittwoch, 22. Juli 2020, 10:07

Krawalle in Frankfurt: Polizist fordert nach Randale Konsequenzen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun.

Vertreter der Polizei kritisieren nach den Krawallen in Frankfurt die Zunahme verbaler und tätlicher Angriffe auf Beamte. Trotz einiger Maßnahmen wird sich wenig ändern, weil in Buntland vor allem auf "Deeskalierung" gesetzt hat ein Wort dass diese Szene nicht versteht.

Hätten die Bunten Politiker doch genug Courage die Dinge beim Namen zu nennen. Die Polizei muß viel härter durchgreifen und die Integrationsunwilligen ohne Respekt für unsere Gesellschaft aus Schland heraus begleiten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Heinz Buschkowsky über Gewalt gegen Polizei: „Wir haben nichts im Griff“



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Zitat

Krawalle in Frankfurt: Wendt fordert Härte gegen gewalttätige Flüchtlinge und Migranten

Nach der Krawallnacht von Frankfurt fordert Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ein härteres Vorgehen gegen Gewalttäter mit Migrationshintergrund.

„Wenn es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handelt, muss die Ausländerbehörde sofort miteinbezogen werden“

Wer zu uns kommt, hier Schutz sucht und dann gewalttätig wird und Polizisten attackiert, der darf erst dann wieder in Freiheit kommen, wenn er den Boden seines Heimatlandes betritt.

„Wir müssen uns darauf einstellen, dass es solche Gewaltausbrüche auch in Zukunft in deutschen Städten geben wird“, sagte Wendt. Er macht die Debatte über Rassismus in der Polizei hierzulande mit für Gewaltausbrüche verantwortlich.

Viele der Täter von Frankfurt, die Polizeibeamte mit Flaschen beworfen hatten, haben den Ermittlungen zufolge einen Migrationshintergrund: „Wir als Polizei sind jetzt der gesellschaftliche Reparaturbetrieb dafür, dass es ein solches Konzept nicht gibt“

„Polizei muss im öffentlichen Raum präsenter sein. Dann möchte ich aber nicht die Kritik hören, wir entwickelten uns jetzt zu einem Polizeistaat.

Er erwarte in der Nachbetrachtung solcher Ereignisse wie jetzt in Frankfurt, dass parteiübergreifend die Solidarität zur Polizei ausgesprochen werde.

Quelle!>>>
:diablo: :diablo: :diablo:

Rainer Wendt zum Kampf gegen kriminelle "Parallelwelten"

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matty

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Donnerstag, 23. Juli 2020, 06:46

„Kein Benehmen, kein Skrupel“ Polizist fordert nach Randale Konsequenzen!

:diablo: :diablo: :diablo:
Bei einem Ausbruch von Gewalt mitten in Frankfurt werden mindestens fünf Polizisten verletzt. Fast 40 Menschen werden vorläufig festgenommen, sind aber inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Die aktuelle Entwicklung ist, daß dieses "Party Volk" die ehemalige Haupteinkaufsstraße im Stadtteil dazu nutzt, um nachts und verstärkt am Wochenende ihre BMWs und Mercedes röhrend vorzuführen.

Nach Stuttgart und Frankfurt: Das sind Jugendliche, die Schland nicht als ihr Land ansehen!

Es gehe den Tätern hauptsächlich um Aufmerksamkeit in den Bunt/Grünen Medien.
Für ihre Taten erhalten sie von Schaulustigen Zustimmung und Beifall, wenn ein Stein einen Polizisten trifft soll das so weiter gehen!

Diese Bunten Probleme sind von unsern Politikern verursacht worden und langsam fällt es denen auf die Füße Hätten die Politiker doch genug Courage die Dinge beim Namen zu nennen. Die Polizei muß viel härter durchgreifen und die Integrationsunwilligen ohne Respekt für unsere Gesellschaft aus dem Land heraus begleiten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Wir brauchen Null-Toleranz statt Deeskalation“



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Zitat

Nach Stuttgart und Frankfurt: AfD unterstützt „Warnschussarrest“ für Randalierer – Linken-Fraktion lehnt ab

Die Forderung nach einer Anwendung des sogenannten Warnschussarrests für jugendliche Randalierer hat bei den Bundestagsfraktionen für gemischte Reaktionen gesorgt.
„Die staatliche Antwort muss auch durch schnellere strafrechtliche Reaktion spürbarer werden“ , sagte der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Gottfried Curio.

„Konsequente Kontrollen, Platzverweise und Festnahmen, sodass die Randalierer die Grenzen kennen, bevor sie sie austesten.

Unser Rechtsstaat muss kriminellen Jugendlichen sehr klar die Grenzen aufzeigen. Die Täter von Stuttgart und Frankfurt müssen schnell und konsequent von der Justiz abgeurteilt werden.“

Ablehnung äußerte die Linken-Fraktion im Bundestag: „Das Jugendstrafrecht soll erzieherisch wirken – das ist ein Grundsatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden darf“, sagte die Innenexpertin Ulla Jelpke.

Zusätzlich zu einer Jugendstrafe auf Bewährung können Straftäter seither bis zu vier Wochen lang eingesperrt werden, ohne Telefon und Internet, dafür mit Beratungsgesprächen. Das soll eine abschreckende Wirkung haben.

Quelle!>>>
:diablo: :diablo: :diablo:

Wie die GRÜNEN auf die Krawalle von Frankfurt und Stuttgart reagieren, ist UNFASSBAR

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U179 (24.07.2020), uebender (23.07.2020)

32

Donnerstag, 23. Juli 2020, 11:54

Ablehnung äußerte die Linken-Fraktion im Bundestag: „Das Jugendstrafrecht soll erzieherisch wirken – das ist ein Grundsatz, der nicht leichtfertig aufgegeben werden darf“, sagte die Innenexpertin Ulla Jelpke.
Gerne beruft man sich, wenn es paßt, auf das verhaßte Grundgesetz, um die eigene Klientel zu schützen.
Unser Rechtsstaat muss kriminellen Jugendlichen sehr klar die Grenzen aufzeigen. Die Täter von Stuttgart und Frankfurt müssen schnell und konsequent von der Justiz abgeurteilt werden.“
Ich behaupte, daß der sogenannte Staat nur noch teilweise die Möglichkeit dazu hat. Die Gefängnisse sind voll und stellen keine Abschreckung dar. Geldstrafen? Lachhaft, faß mal einen nackten Mann in die Tasche!nDie Katze beißt sich in den Schwanz. Das sogenannte Rechtssystem ist in der Form längst zu Lachnummer verkommen. Einzelne Schauprozesse halten nur noch die Illusion dessen aufrecht, ähnlich mit dem Finanzsystem. Die Verbindung zur Hochfinanz, Linken und Ausländern, die etwas gegen unser Deutschland haben, gibt die perfekte Mischung für einen Bürgerkrieg. Das dies so gewollt ist konnte jeder aus Schäubles Mund hören!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (23.07.2020), U179 (24.07.2020)

matty

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Samstag, 25. Juli 2020, 12:17

Randale in unseren Städten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach den Randalen von Stuttgart und Frankfurt, mit mehreren Hundert Beteiligten, sprach die Polizei von Tätern aus der "Party- und Eventszene". Die Bezeichnung sorgt für Verwunderung, da man schon wieder die falschen Begriffe des Neusprech verwendet. Meldungen zu den Kollateralschäden der „Event- und Partyszene“ lesen wir inzwischen beinahe wöchentlich. Besonders häufig werden hier vorwiegend Partygäste mit Migrationsvordergrund auffällig.

Zitat

Zitat:

„Unser Rechtsstaat muss kriminellen Jugendlichen sehr klar die Grenzen aufzeigen. Die Täter von Stuttgart und Frankfurt müssen schnell und konsequent von der Justiz abgeurteilt werden“
Angesichts dieser Ereignisse, dem Wegschauen der Politik vor den wahren Ursachen und der Tatsache, daß weiterhin immer mehr "junge Männer" in dieses Land geholt werden, ist man fassungslos, die Sache zermürbt uns, man fühle sich entrechtet und hilflos.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir dürfen uns nicht mehr vor aller Welt lächerlich machen!

Wer als Ausländer unseren Rechtsstaat verachtet, verwirkt sein Aufenthaltsrecht und muss konsequent abgeschoben werden. Das Recht und unser tägliches Zusammenleben werden nicht auf der Straße ausgehandelt!

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Zitat

Über Randale in unseren Städten und die Folgen falscher Politik

In unseren Großstädten randaliert immer die gleiche Klientel, doch Politik und Medien reden alles klein, anstatt das Problem beim Namen zu nennen und konsequent zu lösen.

Und die, die am meisten schreien „Kommt alle rein“, sollten mal jemanden aufnehmen und für begangene Straftaten dann auch haften, aber nein, das wollen betreffende Personen dann doch nicht.

Lieber soll der Steuerzahler für die Folgen dann aufkommen.

Quelle!>>>
:diablo: :diablo: :diablo:

Über Randale in unseren Städten und über die, die die Folgen falscher Politik dann ausbaden müssen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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matty

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34

Sonntag, 26. Juli 2020, 10:13

Party- und Eventszene: Massenschlägerei in Reinsberg!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im brandenburgischen Rheinsberg kam in der Nacht zu Samstag erneut zu einem Großeinsatz der Polizei. Nach einer Massenprügelei am Vortag sollte der Konflikt offenbar erneut ausgetragen werden. Wenn die Polizei von "Party- und Eventszene" spricht, dann wird sie dafür ihre Erkenntnisse haben. Eine linkspolitische Motivation wurde von ihr explizit ausgeschlossen. Keine deutsche Fremdenfeindlichkeit, na dann sind wir beruhigt. Dann interessiert es uns auch nicht, wer da auf wen eingeprügelt hat.

Gewalt gegen Polizisten ist, noch einmal: ein immens politischer Akt. Was sollte das auch sein: Eine „Party- und Eventszene“? Deeskalation mittels Durchführung umfassender aufenthaltsbeendender Maßnahmen wäre hier das Mittel der Wahl.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Willkommen in Murxellonien 2020.

Eigentlich sollte sich die Polizei in dieses "Männer- Events" gar nicht mehr einmischen, sofern nicht ein Unbeteiligter zu Schaden kommt.

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Zitat

„Äußerst aggressiv“ – 100 Menschen liefern sich Schlägerei

Zwei Tage in Folge hatte die Polizei in Rheinsberg (Ostprignitz-Ruppin) alle Hände voll zu tun. Am Donnerstag lieferten sich zunächst 20 Männer eine Schlägerei. Das löste einen Tag später eine Auseinandersetzung mit 100 Beteiligten aus.

Etwa 100 Menschen hatten sich am Freitagabend in einem Wohngebiet versammelt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Eine Sprecherin beschrieb die Stimmung als „äußerst aggressiv“. Zwei Männer wurden wegen Widerstands gegen Polizeibeamte in Gewahrsam genommen.

Die Polizei beendete schließlich die Auseinandersetzung und nahm acht Tatverdächtige im Alter von 20 bis 46 Jahren fest. Sieben Menschen wurden verletzt.

Quelle!>>>
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hundert Tschetschenen stürmen Rheinsberg in Brandenburg

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matty

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Sonntag, 26. Juli 2020, 12:51

Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach den nächtlichen Krawallen in Frankfurt am Main und Stuttgart plädiert die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), für eine zurückhaltende Polizeistrategie.

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Ein weiteres Beispiel dafür, daß Amt und Kompetenz nicht automatisch eine Einheit bilde. Siehe auch van der Leyen, Scheuer, Eskens usw. die nur noch mehr ihre Politische Unfähigkeit zur Schau stellne.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Deeskalationsstrategie im Sinne von Frau Dreyer gleich Freibier für die ganze Partyszene!

Dreyer in vorderster Linie beim Deeskalieren stellen, dann kehrt ganz schnell Ruhe ein und die Polizisten können endlich ein paar Überstunden abbauen.
Miss Eskens steht sicherlich auch hilfreich zur Seite.


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Zitat

Unfassbar! Nach Krawallen in Stuttgart und Frankfurt: Malu Dreyer ruft Polizei zur Deeskalation auf

Nach den Krawallnächten in Stuttgart und Frankfurt am Main ruft die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), die Polizei zur Besonnenheit auf und konsequent auf Deeskalation zusetzen, statt der Polizei den Rücken zu stärken.

Heißt das etwa, dass man vor den Zuständen kapituliert und dass die randalierenden „Jugendlichen“ weiterhin den Ordnungshütern auf der Nase herumtanzen können, selbst nach Flaschen- und Steinwürfen.

Dieser empfohlene Kuschelkurs führt nicht zu mehr Respekt und sinkender Gewalt, diese „Jugendlichen“ aus der „Partyszene“ brauchen eine klare Ansage – die Grenze der Toleranz ist überschritten.

Vielleicht sollte Frau Dreyer einmal die Partyszene besuchen und die Polizisten bei ihren Einsätzen begleiten, könnte für einen Sinneswandel hilfreich sein.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Frau Dreyer Sie verweigern den Blick auf die Realität! Ihr Rücktritt ist dringend nötig!

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uebender (27.07.2020)

36

Montag, 27. Juli 2020, 02:20

Nach den nächtlichen Krawallen in Frankfurt am Main und Stuttgart plädiert die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), für eine zurückhaltende Polizeistrategie.
Wie sich doch die Muster gleichen :!:
23. Juni 2020
Selbst linke Bürgermeisterin hat genug
Schießereien und Tote: Antifa-Land soll aufgelöst werden
Doch kein „Summer of Love“: Am Wochenende fanden in Antifa-Land blutige Schießereien statt. Jetzt will Bürgermeisterin Jenny Durkan (Demokraten) die Zone schließen.
[...]
Bürgermeisterin will Polizei zurück

Als Bürgermeisterin Jenny Durkan die Polizei aus dem Gebiet abziehen ließ, schwelgte sie noch in revolutionären Träumen. So fabulierte sie einen „Summer of Love“ herbei, den die CHAZ bringen würde. Die Schießereien in der polizeifreien Zone, die doch eigentlich Frieden und Freude bringen sollte, stellen die vorgeblichen Motive der CHAZ ein wenig in Frage. Das dürfte nun auch zu Jenny Durkan durchgedrungen sein. Die Botschaft solle nicht in Gewalt untergehen, resümiert die Bürgermeisterin, die sich aufgrund ihres Handelns heftiger Kritik ausgesetzt sieht. Wie wichtig die Polizei für die Sicherung des sozialen Friedens ist, dürfte Durkan mittlerweile auch bemerkt haben. Sie wünscht sich, dass die Polizei im Gebiet wieder aktiv wird, aus dem sie sie zuvor verbannt hat.
[...]
Ein treffendes Bild fand ich bei Tatjana Festerling Weltnetzauftritt. >>>


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (27.07.2020)

37

Mittwoch, 29. Juli 2020, 11:01

Wie wichtig die Polizei für die Sicherung des sozialen Friedens ist, dürfte Durkan mittlerweile auch bemerkt haben. Sie wünscht sich, dass die Polizei im Gebiet wieder aktiv wird, aus dem sie sie zuvor verbannt hat.
Wie auch bei uns präsentieren die Verursacher ungestraft sich nun als Problemlöser ohne das sie für ihr tun in den Knast gegangen wären.
Ähnlich wie auch bei uns fordert die politische Gegenseite die Normalität für Rechtsbruch ein.
Das die Selbstverständlichkeiten gefordert werden das bedeutet ja noch lange nicht das diese auch erfüllt werden sollte jeden zu denken geben :!:

Quelle >>>

Zitat

Senator Ted Cruz: »Sie lassen ihre Städte brennen«
»US-Demokraten sollten zur Rechenschaft gezogen werden«
Die verantwortlichen Politiker aus den Reihen der US-Demokraten, die in ihren Städten die Krawalle, die Gewalttätigkeiten, die Schießereien und die Gesetzesbrüche - vor allem durch die BLM-Jünger - zulassen, sollten für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Das fordert Senator Ted Cruz (Texas).

Veröffentlicht: 29.07.2020 - 09:36 Uhr

[...]
Vor allem in von US-Demokraten geführten Städten kommt es zu diesen Gewaltexzessen. Aus wahltaktischen Gründen (bis zur Präsidentenwahl im November sind es nur noch 13 Wochen) aber schreiten jene US-Demokraten nicht gegen die Verbrechen ein, sondern schauen zu (oder weg), wenn in ihren Städten massiv Recht und Gesetz gebrochen und die Sicherheit und Ordnung vernichtet werden.

Das muss ein Ende haben, sagte am vergangenen Samstag Senator Ted Cruz aus Texas. Die US-Demokraten, die zulassen, dass ihre Städte brennen, müssen für ihr Versagen und ihr Fehlverhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Vorausgegagnen waren wieder schwere Unruhen und Krawalle in diversen US-Städten.
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (29.07.2020)

38

Mittwoch, 5. August 2020, 09:29

Senator Ted Cruz: »Sie lassen ihre Städte brennen«
»US-Demokraten sollten zur Rechenschaft gezogen werden«
Die verantwortlichen Politiker aus den Reihen der US-Demokraten, die in ihren Städten die Krawalle, die Gewalttätigkeiten, die Schießereien und die Gesetzesbrüche - vor allem durch die BLM-Jünger - zulassen, sollten für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden. Das fordert Senator Ted Cruz (Texas).

Veröffentlicht: 29.07.2020 - 09:36 Uhr
Globale "Linke" Terrornetzwerke mit Hochfinanz Zweckbündnis sind die Realität.
Ted Cruz leider nur mit der halben Wahrheit.

Quelle >>>

Zitat

Antifa und linke Gruppen terrorisieren US-Innenstädte
US-Senator Ted Cruz: Krawalle in US-Städten sind »organisierte Terrorangriffe«


Der prominente republikanische US-Senator Ted Cruz sprach im Vorfeld einer von »organisierten Terrorangriffen«. Das sei alles kein Zufall und nicht spontan gewesen, sondern geplant, meint Cruz.
[...]
Am Dienstag leitete Ted Cruz eine Anhörung des Justizausschusses zur Verfassung, um Gruppen wie Antifa zu untersuchen, die, obwohl sie seit Jahren aktiv sind, kürzlich ihre Anwesenheit eskaliert haben. Die Anhörung läuft unter dem Motto: »Das Recht des Volkes, sich friedlich zu versammeln: Schutz der Sprache durch Beendigung anarchistischer Gewalt«.

Neben der Rolle der Antifa-Gruppen soll auch die Bedeutung der Black-Lives-Matter-Gruppen für die Unruhen und Gewaltausbrüche untersucht werden.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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39

Freitag, 7. August 2020, 12:45

Krawalle in Berlin: „Syndikat“ wird geräumt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Berliner Bezirk Neukölln haben linke und linksextreme Demonstranten Polizisten angegriffen und Barrikaden angezündet. Sie kämpfen für den Erhalt der Kiezkneipe „Syndikat“. Am Freitag wurde die Zwangsräumung des Lokals durchgesetzt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn man bedenkt, was uns Steuerzahler diese Linken Extremisten kosten, dann könnte man gar nicht so viel essen wie man koxxxx könnte.
Geld, das woanders wirklich besser eingesetzt werden könnte.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine Mauer um diese Stadt wäre eine gute Idee ohne Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich natürlich.

Und wieder das Wort Aktivist das bedeutet mittlerweile Straffreiheit.
Damit diese Leute den ganzen Tag rum gammeln und rum krawallen können, gehen andere fleißig den ganzen Tag schuften.
Wenn‘s bald Rot-Rot-Grün im Bund gibt, kündigt man am besten seine Arbeitsstelle und wird „Aktivist“!


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Zitat

Linke Szenekneipe „Syndikat“ geräumt – Demo-Sprecher stimmt Aktivisten auf „Tag X“ ein

Die Räumung der linken Szenekneipe "Syndikat" in Neukölln ist abgeschlossen. Mehrere Hundert Menschen demonstrierten gegen die Zwangsräumung. Es kam auch zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Wie unter Berufung auf die Polizei berichtet, setzten die Demonstranten rund um das weiträumig abgesperrte Lokal Barrikaden in Brand.

Es kam auch zu einem Feuerwehreinsatz. Es habe auch Sachbeschädigungen gegeben. In dem Bereich in Neukölln wurden Passanten bereits am frühen Freitagmorgen großräumig kontrolliert.

Das Kneipenkollektiv verweigerte seit der Kündigung des Mietvertrages im September 2018 die Schlüsselübergabe, seit dem 1. Januar 2020 zahlt es keine Miete.

Ursprünglich sollte die Räumung zum Jahresende 2019 erfolgen.
Coronabedingt kam es zu einem weiteren Aufschub, die Räumung wurde im April auf den August festgelegt.

Bereits am 1. August kam es zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit der angekündigten Räumung. Dabei flogen Steine auf Polizisten, teilweise wurden Mülltonnen auf die Straße geräumt und angezündet.

Mit Bauzäunen, Straßenschildern und Motorrädern versuchten die Beteiligten, die Straße zu blockieren. Es kam bei 43 Polizisten zu Verletzungen, vier mussten ihren Dienst abbrechen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Live: Syndikat-Räumung in Berlin-Neukölln

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uebender (07.08.2020)

40

Sonntag, 6. September 2020, 11:07

Über 30! Drohschreiben von RAZ Mitgliedern bedurfte es damit Ermittlungen auf Verdacht der Bildung einer terroristischen Vereinigung von der Generalbundesanwalt aufgenommen wurden :Applaus: :ironie2:
Was wäre wohl im umgekehrten Fall los gewesen? :pfeifen:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung hat der Generalbundesanwalt Ermittlungen gegen eine mögliche zweite Generation der linksextremen Splittergruppe „Revolutionäre Aktionszellen“ (RAZ) eingeleitet. Das berichtet der „Spiegel“. Grund ist eine Serie von mehr als 30 Drohbriefen, die seit Ende 2019 bei deutschen Politikern und Amtsträgern eingingen und denen Brandbeschleuniger, Reizstoffpatronen oder Messer beilagen.

[...]
RAZ-Mitglieder sollen zudem Brandsätze vor der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg sowie vor der Villa des Fleischfabrikanten Clemens Tönnies im Kreis Gütersloh deponiert haben, die jedoch keinen Schaden anrichteten. In einem Bekennerschreiben, das auch an den „Spiegel“ ging, „widmete“ ein RAZ-Kommando die Tönnies-Aktion untergetauchten mutmaßlichen Ex-RAF-Terroristen.

Die Tat, die gemeinsam mit einer „Westfälischen Animal Liberation Front“ durchgeführt worden sei, wird als Teil eines weltweiten Befreiungskampfs bezeichnet. „Ausbeutung, Unterdrückung und soziale Ausschließung aller Menschen und Tiere“ müssten in der Gesellschaft beseitigt werden, heißt es in dem Schreiben.

Die Ermittler prüfen, ob es sich bei den RAZ um eine Neugründung oder eine zweite Generation jener gleichnamigen linken Gruppe handelt, die sich seit 2009 zu mehreren Brand- und Sprengstoffanschlägen in Berlin sowie 2011 zum Versand einer Pistolenpatrone an den damaligen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bekannt hatte. (dts)
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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matty (06.09.2020)

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