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matty

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Sonntag, 6. September 2020, 12:14

Leipzig: Wenn Aktivisten aus dem Ruder laufen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Laut Augenzeugen wurden Polizisten aus einer Gruppe von etwa 100 vermummten Personen mit Pflastersteinen und Böllern beworfen: Bei einer Demo gegen eine Häuserräumung in Leipzig kam es zu Gewaltausbrüchen.
Bereits am Donnerstag war es in der Stadt zu heftigen Ausschreitungen gekommen, bei denen mehrere Polizisten verletzt wurden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Neu ist höchstens der Umfang der Gewalt, aber das liegt vielleicht auch daran, dass einige Politiker diese Gruppen unterstützen.
Immerhin haben sich die Chaoten ordnungsgemäß maskiert Also alles in bester Bunter Ordnung.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die gewalttätigen Ausschreitungen der Antifa, der "Party- und Eventszene" und ähnlicher Gruppen werden nicht einmal in allen Mainsteammedien erwähnt.
Man darf gespannt sein wie schnell diese Randale wieder aus den Nachrichten verschwinden.


:diablo: :diablo: :diablo:

Linksextremer Häuserkampf: So ist die aktuelle Lage in Leipzig



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Zitat

Wieder Krawalle in Leipzig – Steinwürfe bei Demonstration

Leipzig kommt nicht zur Ruhe. Nach Steinwürfen auf Neubauten und Polizisten wird am Samstagabend eine Demo aufgelöst. Es ist die dritte Krawallnacht hintereinander.

In Leipzig ist es am Samstag den dritten Abend in Folge zu Ausschreitungen gekommen. Im Stadtteil Connewitz lief eine Demonstration gegen Gentrifizierung und Verdrängung schon nach wenigen Hundert Metern aus dem Ruder.

„Unmittelbar nachdem der Aufzug sich in Bewegung gesetzt hat, kam es aus der Versammlung heraus von Teilnehmern zu Steinwürfen gegen Polizeibeamte sowie gegen Gebäude und zum Zünden von Pyrotechnik“

Wiederholte Angriffe seit Freitag

Bereits am Donnerstag- und Freitagabend hatte es in Leipzig Gewaltausbrüche gegeben. Vorausgegangen waren Hausbesetzungen, die von der Polizei beendet worden waren. Aus den unangemeldeten Demonstrationen im Leipziger Osten sowie in Connewitz heraus wurde die Polizei angegriffen.

„Denn zunächst muss das durch die Ausschreitungen verloren gegangene Vertrauen zurückgewonnen werden.“ Sein Dank gelte neben der Polizei auch „den beherzten Anwohnern, die versucht haben zu deeskalieren“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Connewitz Proteste 3.Abend ????‍♀️ Demonstration von Polizei aufgelöst

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (06.09.2020)

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Montag, 7. September 2020, 09:36

Chaotische Nacht im Leipziger Süden

:diablo: :diablo: :diablo:

Barrikaden, brennende Mülltonnen, Steinwürfe auf Polizisten: In Leipzig hat es drei Nächte in Folge gewaltsame Proteste gegen die Räumung von zwei besetzten Häusern gegeben.
Solange der Linksextremismus von einigen Politikern nicht nur verharmlost sondern schweigend übergangen wird, wird sich nichts ändern.

Zitat

Zitat:

"Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem."

Manuela Schwesig, die Spezialisten


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Es braucht einen runden Tisch wo Genossin Esken und Schwesig die Aufbauschung des Problems kritisieren und die feine Fischband mit Soße dazu die die Internationale spielt.
Man hätte gerne in dieser Sache ein Statement vom Fischfilet Frank Walter Steinmeier gehört.


Aber wie gesagt

Ein Buntes System, das entweder nicht willens oder in der Lage ist, bestehende Regeln durchzusetzen, oder geltendes Recht nur noch teilweise zur Anwendung bringt, verliert zunächst schleichend, in der Folge rasant an Legitimation.

:diablo: :diablo: :diablo:

Andauernde Krawalle in Connewitz| Chaotische Nacht im Leipziger Süden



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Zitat

Linksterror in Leipzig: Ostbeauftragter gibt Linkspartei Mitschuld, Polizei entschuldigt sich für „linkes Pack“

Die Linksterroristen in Leipzig haben zur Zeit mal wieder mächtig Oberwasser, einfach, weil Politik und Polizei viel zu lange weggeschaut haben und sich lieber mit den bösen Rechten und der verschnupften Querfront beschäftigt haben.

Immerhin werden jetzt endlich ein paar leise Töne der Kritik lauft, nachdem in Connewitz schon wieder Polizisten gejagt, angegriffen und verletzt wurden:

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung und sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz zum Beispiel hat die jüngste Randale von Linksradikalen in Leipzig verurteilt. „Das ist in Leipzig leider inzwischen ein sehr verfestigtes Problem: gewaltbereiter Linksextremismus“

Lippenbekenntnisse, mehr nicht. Und auch die linksgedrehte Polizei fällt vor den linken Terroristen auf die Knie.

So sind die Verhältnisse in Deutschland mittlerweile. Linksterroristen haben einen Freibrief, werden sogar von Teilen des Parlaments unterstützt und wenn jemand mit einer bunten Flagge auf den Treppen des Reichstags tanzt, wird eine Staatskrise ausgerufen.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Michael Kretschmer zu Leipziger Krawallnächten: "Üble Gewalttäter"

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (07.09.2020)

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Montag, 21. September 2020, 11:51

Polizist droht Antifanten zu erschießen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizeipräsident zu Vorfall in Dresden: "Richtig und absolut angemessen"

Laut Polizei war ein Nebeltopf aus der Versammlung heraus geworfen worden. Als der Einsatzleiter diesen als Beweismittel sichern wollte, sei er von 25 bis 30 vermummten Teilnehmern bedrängt worden.

„Der Beamte verspürte dabei einen Stoß in Brusthöhe“, hieß es.
Das Sichern der Dienstwaffe in so einer Lage sei „richtig und absolut angemessen“

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Die Polizei ist in unruhigen Zeiten nicht nur im Ideal Freund und Helfer, sondern vor allem Schutzschild des Rechtsstaates und seines Gewaltmonopols.
Oft genug beschämend schlecht bezahlt, halten die jungen Beamtinnen und Beamten dort den Kopf hin, wo sich die abstrakteren Freunde der Bunten Demokratie dafür zu vornehm sind.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es wird höchste Zeit, daß man der Polizei an vorderster Front gegen diesen vermummten linksradikalen Faschisten die der Gesellschaft und der Politik gefälligst bedingungslos den Rücken stärkt
Das „ACAB“ (all cops are bastards) ist das zentrale Glaubensbekenntnis einer autonomen Linken und sogenannten Antifa, die ihre politische Lackierung nur vorspiegelt um in unsäglichen Gewaltakten Leib und Leben der Polizisten zu gefährden.


:diablo: :diablo: :diablo:

Dresden:„Schubs mich und du fängst dir ne Kugel!“– Polizeiführer hatte die Hand bereits am Holster



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Zitat

„Schubs mich und du fängst Dir ’ne Kugel“: Polizist zu vermummten Angreifer auf Demo in Dresden

Die Drohung eines Polizei-Einsatzleiters auf einer Demonstration am Sonntag in Dresden hat für Wirbel gesorgt. In einem Video ist der Beamte mit den Worten „Schubs mich und du fängst Dir ’ne Kugel“ zu hören, gleichzeitig legt er seine Hand über seine Dienstwaffe.

Der Einsatzleiter habe seine Hand über seine Dienstwaffen gelegt, um deren mögliche Wegnahme zu verhindern.

Der Vorfall ereignete sich auf einer Demonstration gegen die europäische Flüchtlingspolitik. Nach Polizeiangaben wurde aus der Menge heraus ein Nebeltopf geworfen. Der Einsatzleiter wollte diesen im Alleingang als Beweismittel sichern.

In der Folge hätten ihn 25 bis 30 vermummte Demonstranten bedrängt, der Beamte habe dabei einen Stoß in Brusthöhe gespürt. Als er sich daraufhin von der Gruppe entfernen wollte, habe er die Hand über die Waffe gelegt.

Hektische Situation

Polizeipräsident Jörg Kubiessa sprach von einer „hektischen, unübersichtlichen Situation“. Das Sichern der Dienstwaffe in so einer angespannten Lage sei richtig und angemessen.

Der Beamte bedaure den von ihm geäußerten Satz. Gleichzeitig habe er glaubhaft versichert, „dass die Anwendung der Schusswaffe oder auch nur deren Androhung nie eine Handlungsoption für ihn war“

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Polizist droht Antifanten zu erschießen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (21.09.2020)

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Montag, 21. September 2020, 15:52

„Schubs mich und du fängst Dir ’ne Kugel“: Polizist zu vermummten Angreifer auf Demo in Dresden

Die Drohung eines Polizei-Einsatzleiters auf einer Demonstration am Sonntag in Dresden hat für Wirbel gesorgt. In einem Video ist der Beamte mit den Worten „Schubs mich und du fängst Dir ’ne Kugel“ zu hören, gleichzeitig legt er seine Hand über seine Dienstwaffe.

Der Einsatzleiter habe seine Hand über seine Dienstwaffen gelegt, um deren mögliche Wegnahme zu verhindern.

Der Vorfall ereignete sich auf einer Demonstration gegen die europäische Flüchtlingspolitik. Nach Polizeiangaben wurde aus der Menge heraus ein Nebeltopf geworfen. Der Einsatzleiter wollte diesen im Alleingang als Beweismittel sichern.
Worüber regen sich all die Heuchler eigentlich auf :?: :!:
Allein die Radikalen von den Linken sind es doch die mit Plakaten nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke u.a. durch die Straßen marschieren.
Das bedeutet sie sind für die Auflösung Deutschlands als Nationalstaat dessen Gelder sie aber gerne nehmen.
Sie sind damit Befürworter der Vereinigten Staaten von Europa das ein Projekt der Superreichen ist.
Schaut man sich die EU Verfassung den Vertrag von Lissabon an so haben die linken "Intelligenzbestien" doch den Tod gewählt :!:
Vergessen scheint der Vertrag von Lissabon und dessen Inhalte zu sein.

Zitat


Zitat

3. Die Bestimmungen des Artikels 2 der Charta entsprechen den Bestimmungen der genannten Artikel der EMRK und des Zusatzprotokolls.

Sie haben nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta die gleiche Bedeutung und Tragweite. So müssen die in der EMRK enthaltenen „Negativdefinitionen“ auch als Teil der Charta betrachtet werden:

a) Artikel 2 Absatz 2 EMRK:

„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;

b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;

c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.

b) b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:

„Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...“.
Diese unangenehmen Tatsachen werden natürlich von "Qualitätsmedien" gerne unterschlagen, denn diese Teile könnten die Bevölkerung doch beunruhigen, denn schließlich geht es darum die Organe des "Staates" aufzulösen und diesen damit in der Konsequenz gleich mit. :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (21.09.2020)

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Donnerstag, 8. Oktober 2020, 12:41

LIEBIG 34 vor der Räumung: Krawalle befürchtet.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Aufrufe im Internet sind eindeutig: „Beteiligt euch an dezentralen Aktionen gegen die Räumung.“ Gemeint ist die geplante Räumung des Berliner Hauses „Liebig 34“. Brandanschläge häufen sich seit Beginn dieser Woche.

Auf der linksradikalen Internetseite Indymedia hieß es: „Mit der Aktion wollen wir unserer Verbundenheit mit der Liebig34 Ausdruck verleihen, die in 2 Tagen geräumt werden soll.“
Statt linken Terror zu verurteilen halten also Rot-Rot-Grün die Anwesenheit von Polizisten für die potentielle Gefahr.

Wer sich so offenkundig mit Terroristen verbündet, sollte vom Verfassungsschutz beobachtet und ggf. mit Parteiverbot belegt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn man die Kampfaufrufe der Autonomen Faschisten auf ihren Seiten liest, fragt man sich, warum so eine Subkultur nicht schon vor Jahren weggeräumt worden ist.
Offene Gewaltaufrufe und Verachtung gegenüber dem Bunten System wurden in Berlin über Jahre geduldet.
Die Bunte Politik darf jetzt die Früchte ihrer Arbeit ernten.


:diablo: :diablo: :diablo:

RÄUMUNG VON "LIEBIG 34": Schwere Auseinandersetzungen in Berlin befürchtet



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Zitat

Liebig 34-Räumung: Androhung „dezentraler Aktionen“ gegen Polizei und Staat – Terror in Berlin?

Zerstörung, Sabotage und Gewalt - Die Berliner Hausbesetzer des sogenannten "anarcha-queerfeministischen Hausprojektes" in der Liebigstraße 34 rufen zu revolutionären Aktionen auf. Kurz nach der Wende hatten sie das damals leer stehende Haus unter ihre Kontrolle gebracht. Die Behörden duldeten dies 30 Jahre lang.

Am Freitag, 9. Oktober, 7 Uhr, soll die Räumung des linksradikalen sogenannten „anarcha-queer-feministischen Hausprojekts“ in der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain laut einem Gerichtsbeschluss erfolgen.

Daher wird mit Autonomen aus Dresden, Hamburg, Leipzig und Kopenhagen, aber auch aus Frankreich und Griechenland gerechnet. Linksextremisten aus den genannten Gebieten gelten als besonders militant und gewaltbereit und taktisch erfahren im Straßenkampf.

Private und öffentliche Angriffsziele definiert

Im Internet kursieren Aufrufe von Linksextremisten, „dezentrale Aktionen“ gegen die „Infrastruktur“ von Polizei und Staat auszuüben
„Ein Räumungsversuch gegen uns wird mit viel Material und Cops verbunden sein, was erstmal herangekarrt werden muss. Diese Logistik gilt es zu stören und zu zerstören.“

Das seit 30 Jahren besetzte Haus in der Liebigstraße ist eines der letzten Symbolprojekte der autonomen Szene in Berlin.

Montag, 5. Oktober: Brandanschlag auf S-Bahn

Bereits am Montag bekannten sich Linksextremisten zu einem Anschlag auf die Berliner S-Bahn. Nach einem Kabelbrand ist seitdem die Berliner Ringbahn deshalb zwischen den S-Bahnhöfen Neukölln und Frankfurter Allee unterbrochen.

Gegen 5 Uhr bemerkte ein Passant den Brand und rief daraufhin die Polizei und die Feuerwehr. Brandbekämpfer löschten die Flammen.“
(Polizeibericht)

Fakt ist, die Szene hat zu gewalttätigen Aktionen aufgerufen und lässt keine Zweifel an der Bereitschaft zu schwersten Straftaten.“

(Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin)

In allen drei Fällen sind Bekennerschreiben der linksextremistischen Szene veröffentlicht worden. Alle beziehen sich auf die Liebigstraße 34. Der Staatsschutz ermittelt.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Linksextremes Hausprojekt in Berlin vor der Räumung – Krawalle befürchtet.

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uebender (08.10.2020)

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Freitag, 9. Oktober 2020, 12:47

Das Ende eines Alptraums: "Liebig 34" wird befreit!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit einem Großeinsatz der Polizei wird das besetzte Haus „Liebig 34“ vom Linken Schmutz befreit.
Faschistische Aktivisten haben sich in der Nähe versammelt es gab erste Festnahmen.
„Liebig 34“ gilt als eines der letzten Symbolprojekte der linksradikalen Szene in der Reichs- Hauptstadt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin ist die erste Stadt in Buntland, wo sich die Anarchie ausbreitet.
RRG haben diese politischen, sozialen Verhältnisse „geschaffen“.
Die Dinge, die sich dort zutragen, sind leider eine perfekte Zustandsbeschreibung des
Bunen Systems anno 2020.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was werden die Linksextremisten tun, falls Sie Ihre politischen Ziele irgendwann erreichen. Paradoxerweise bieten ihnen die bösen Kapitalisten mit ihrer freiheitlich- sozialen Grundordnung doch erst die Plattform für Ihr Agieren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin live: "Liebig 34"-Räumung beginnt



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Zitat

Live von Liebig 34: Räumung zieht sich hin – 31 Personen bereits aus dem Gebäude abgeführt

Die Räumung des besetzten Gebäudes wird durch zahlreiche Barrikaden erschwert. Mehrere Hausbesetzer wurden bereits abgeführt. Vor dem Gebäude haben sich zahlreiche Gegner der Räumung versammelt. Die Polizei geht von möglichen Straftaten im Stadtgebiet aus, die sich auf die heutige Räumung beziehen.

Aktuelle hat die Polizei zu allen Etagen des Gebäudes Zugang. Jedoch, so machte der Polizeisprecher deutlich, kann sich die Räumung noch weiter hinziehen, denn in dem Gebäude haben sich Besetzer angekettet.

Mittlerweile wurden 31 Besetzer aus dem Haus abgeführt. Von ihnen werden die Personalien erfasst, dann werden sie entlassen. Über dem Räumungsobjekt kreist ein Polizeihubschrauber.

Die Polizei spricht von rund 1.500 Personen, die sich im Umfeld von „Liebig 34“ zu einem Gegenprotest versammelt haben. Der Protest ist weitgehend friedlich. Es gab nur vereinzelt Flaschenwürfen auf Polizisten und daher auch wenige Festnahmen.

Vor Ort haben sich zahlreiche Gegner der Räumung des linken Hausprojektes „Liebig 34“ und Schaulustige vor Ort versammelt. In einem Sperrkreis rund um das Objekt dürfen sich nur Medienvertreter aufhalten, die heute zahlreich anwesend sind.

Antrag abgelehnt: Umstrittenes linkes Hausprojekt in Berlin-Friedrichshain darf geräumt werden

Ein umstrittenes linkes Hausprojekt im Berliner Stadtteil Friedrichshain darf am Freitag geräumt werden. Ein Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung wurde abgelehnt,

Wir erwarten daher von Polizei und Innensenator angesichts der derzeitigen Pandemiesituation die Räumung auszusetzen.“

(Die Linke, Berlin)

Bereits seit einigen Tagen kommt es zu Brandanschlägen und Sachbeschädigungen, die offenbar mit der Räumung von Liebig 34 zu tun haben.

Private und öffentliche Angriffsziele definiert

Im Internet kursieren Aufrufe von Linksextremisten, „dezentrale Aktionen“ gegen die „Infrastruktur“ von Polizei und Staat auszuüben

Fakt ist, die Szene hat zu gewalttätigen Aktionen aufgerufen und lässt keine Zweifel an der Bereitschaft zu schwersten Straftaten.“

(Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Berlin)

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

ENDE EINER ÄRA: Mit Kettensäge und Brecheisen - Besetztes Haus "Liebig 34" wird geräumt

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uebender (09.10.2020)

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47

Samstag, 10. Oktober 2020, 12:37

"Liebig 34" Polizei mit 1.900 Kräften im Einsatz!

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Die Rot Lackierten Faschisten zogen am Abend mit Sprechchören bei Regen durch Berlin-Mitte, die Stimmung war aggressiv.
Es kam zu Rangeleien zwischen Polizisten und Demonstranten. Die Polizei drohte mit einer vorzeitigen Beendigung der Versammlung, sollte es weiter zu Gewaltausbrüchen kommen.

Linke Gewalttäter wissen, das Ihr Handeln von teilen den Bunten Parteien stillschweigend zumindest geduldet wird und das ermutigt zusätzlich.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jahrelange Strafvereitelung im Amt, begangen aus falscher Rücksichtnahme gegen die Krawallbrüder des ansonsten vermeintlich Guten, die unser GG mit Füßen treten und sich in ihren faschistoiden Strukturen selbst Recht sprechen.
Berlin verkörpert die biblischen Städte Sodom und Gomorra!!!


:diablo: :diablo: :diablo:

RÄUMUNG VON "LIEBIG 34": Vereinzelte Gewaltausbrüche bei Protesten in Berlin



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Zitat

Berlin: Gewalt nach Räumung von „Liebig 34“

Unter Protesten ist das besetzte Haus "Liebig 34" in den Morgenstunden geräumt worden. Am Freitagabend kam es bei einer Demonstration in Berlin-Mitte zu Gewaltausbrüchen.
Flaschenwürfe, brennende Autos und Rangeleien: Bei einer Demonstration gegen die Räumung des Hauses „Liebig 34“ in Berlin kam es am Freitagabend zu Gewaltausbrüchen.

Randalierer warfen immer wieder Feuerwerkskörper, Flaschen und Steine gezielt auf Einsatzkräfte

20 Randalierer zerstörten gezielt Schaufenster und Autoscheiben

Die Teilnehmer zogen am Abend mit Sprechchören bei Regen durch Berlin-Mitte, die Stimmung war aufgeheizt. Der Demonstrationszug wurde immer wieder gestoppt.

Polizei mit 1.900 Kräften im Einsatz

Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Wegen der Demonstration, und weil „mit weiteren Aktionen im Zusammenhang mit Liebig34 zu rechnen ist, sind wir weiterhin mit etwa 1.900 Kollegen im Einsatz“

Quelle!>>>


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"Liebig 34" Zwangsräumung des queer-feministischen Hausprojekts

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Montag, 12. Oktober 2020, 11:45

Links- Faschistischer Terror: "Liebig 34" und kein Ende!

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In Berlin ist mit einem Großeinsatz das lange besetzte Wohngebäude "Liebig 34" geräumt worden.
Nun drohen die Roten Tschekisten den Terror im ganz Buntland auszuweiten.
Die linke Gewalt wird tatsächlich von dem rotrotgrünen Senat gedeckt.
Da gibt es für mich überhaupt keine Zweifel mehr.

Das jahrelange Ausharren einer Gemengelage aus politisierenden Obdachlosen und egoistischen Hand aufhaltern in der Liebigstraße 34 wäre ohne tatkräftige Unterstützung nicht möglich gewesen.
Denn an diesem Ort waren nicht nur die allgemeinen Gesetze, sondern auch alle baurechtlichen Vorschriften, die dem Schutz der Allgemeinheit dienen, faktisch für Jahrzehnte außer Kraft gesetzt.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer seine Nachbarn terrorisiert, kann keine Solidarität erwarten.

Wie können diese mehr als schlichten Geister sich anmaßen für ganz Berlin zu spreche.
Wenn man auf den Bildern des geräumten Hauses sieht, wie diese Individuen leben, wundert
man sich allerdings, daß die überhaupt mit Worten kommunizieren können.


:diablo: :diablo: :diablo:

AfD reagiert auf Räumung eines besetzten Hauses #Liebig34



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Zitat

Nach Liebig34-Räumung: Bundesweiter Linksterror wegen eines Drecklochs

Allen Ablenkungsmanövern der Politik zum Trotz, nämlich mittels rechtsextremen Polizisten und Bundeswehrangehörigen, erstarkender Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus und angeblich überwiegend rechten Antisemitismus abzulenken, hat Deutschland vor allem ein Problem mit Extremismus – und das ist der gewalttätige Linksradikalismus.

Nach der Räumung der „Liebig34“ (L34) feiern militante Autonome, Antifa-Milizen und Terroristen überall im Land fröhliche Urständ. Inzwischen konnte sich jeder ein Bild vom „realsozialistischen“ linken Wohnprojekt machen.

Weniger lustig, da sehr real hingegen sind die reihenweisen Anschläge, „Solidaritäts“-Gewaltakte und Straftaten, die über all im Land derzeit die Polizei in Atem halten.

Die prophezeit bereits einen „heißen Herbst“; auf linksterroristischen Webplattformen wie „Indymedia“ wird bereits zum Widerstand getrommelt, denn die bundesdeutsche Linksaußen-Hardcore will die Wegnahme eines ihrer „Prestigeobjekte“ nicht kampflos hinnehmen, und zeigt dies mehr als deutlich: Bereits unmittelbar nach der Räumung sonderten sich einige Dutzend Vermummte von einem Demonstrationszug aus Berlin-Mitte Richtung Prenzlauer Berg ab und begannen, Geschäfte einzuschmeißen, Autos anzuzünden und ganze Straßenzüge zu vandalisieren. Die eintreffende Polizei wurde mit Steinen und Flaschen attackiert.

Der größte Treppenwitz um die Liebig34 indes ist der, dass ausgerechnet dort nun Flüchtlinge leben sollen. Großinvestor und L34-Eigentümer Gijora Padovicz sieht eine solche künftige Nutzung als die wahrscheinlichste an.

Soviel also zum Thema „WirHabenPlatz“: Jetzt nehmen die Neubürger sogar schon den Altlinken deren besetzten Heimstätte weg. Was dazu wohl die Migrantifa sagt?

Quelle!>>>


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"Ergebnis falscher Politik" - Polizeigewerkschafter Rainer Wendt zur #Liebig34 Räumung

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Sonntag, 1. November 2020, 13:04

Liebig 34 und (k)ein Ende!

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Berlin hat sich selbst politisch und ökonomisch herunter gewirtschaftet und solange andere Bundesländer noch Steuergelder nach Berlin schicken müssen sehen die dort keine Notwendigkeit etwas zu ändern.

Rote Systemlinge und ihre Günstlinge der Roten Fron!

"Aufmärsche" wie diese dienen der Demonstration von Macht, der Macht der Straße unser Kietz, unser Boden, unsere Regeln.
Auch wenn Liebig34 verloren ist, wird man das Terrain nicht aufgeben und setzt die Einschüchterung fort.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen sollte man vielleicht auch über ein Verbot der Rot/Grünen und Linken nachdenken.
Denn eindeutig distanziert haben sich die Bunten Parteien nicht von der dort gezeigten Gewalt.


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Linksextremisten-Burg Liebig34 unter Protest der Linken geräumt!



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Zitat

Streit um „Liebig34“ geht weiter – Wieder Randale in Berlin, mehrere Festnahmen

Auch gut drei Wochen nach der Räumung des 30 Jahre lang besetzten Hauses in der Berliner Liebigstraße 34 geht der Streit mit der linken Szene weiter. Bei einer Demo am Samstagabend nahm die Polizei mehrere Personen fest, nachdem Reifen in Brand gesetzt sowie Flaschen und Steine auf Beamte geworfen worden waren.

Die Polizei beging das Haus, neue Besetzer wurden dabei nicht festgestellt. Seit Wochen ist die Polizei unmittelbar vor der „Liebig34“ präsent.

Die Besetzer bezeichneten sich selbst als „anarcha queer feministisches Eckhaus“ und die Räumung als illegal. Der Immobilieninvestor, dem das Gebäude gehört, hatte 2008 einen auf zehn Jahre angesetzten Pachtvertrag mit dem hinter dem Hausprojekt stehenden Verein geschlossen und diesem wegen verweigerter Pachtzahlungen gekündigt.

Der Mann steht laut Medienberichten mittlerweile unter Polizeischutz.

Quelle!>>>


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Nach „Liebig34“-Räumung in Berlin: So geht es mit den Krawall-Demos weiter

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Montag, 9. November 2020, 12:05

Rot Faschistische Aktivisten: Leipzig Connewitz brennt!

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Erst demonstrierten 20.000 „Querdenker“ mitten im Lockdown gegen die Corona-Maßnahmen, dann wurde die Polizei in Connewitz angegriffen.
Die Bundesjustizministerin fordert eine „gründliche Aufklärung“.

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Dieser Tag dürfte in Leipzig ein politisches Nachspiel haben.

Die deutsche Justiz stellt zum wiederholten mal ihre Unzurechnungsfähigkeit unter Beweis. Wie immer werden die linksextremen Gewalttaten am gleichen Wochenende in Leipzig verschwiegen.
Rot Faschistische Individuen spendieren Justiz und Politik schon seit langer Zeit Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nicht die Kritiker der Corona Maßnahmen waren die Auslöser der Gewalt.

Die Querdenker Demo war weitgehend friedlich, trotz diverser Störversuche und Provokationen von Antif Aktivisten.
Die Gewalt der linken Szene wurde nicht im Vorfeld unterbunden.
Es drängt sich der Eindruck auf, daß die Politik hier kräftig nachgeholfen hat.
Das lässt sich dann schön den Querdenkern unterschieben Leipzig ist bekannt und berüchtigt für Links Faschistische Randale!


:diablo: :diablo: :diablo:

Brandstiftungen in Leipzig-Connewitz/Polizei setzt Wasserwerfer und Sonderwagen ein!



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Zitat

Querdenken-Demo: Polizeipräsident verteidigt Einsatz

Der Leipziger Polizeipräsident Torsten Schultze hat das Vorgehen der Polizei bei der Querdenken-Demo am Samstag verteidigt. Der Einsatz habe drei Ziele gehabt: den friedliche Verlauf zu gewährleisten, mögliche Gewalttaten zu verhindern und den Infektionsschutz durchzusetzen, sagte Schultze in einem Video. Die ersten beiden Ziele seien weitgehend erreicht worden, das dritte Ziel nicht.

Sachsens Innenminister kritisiert Zulassung der Demo

Der Oberbürgermeister sieht auch den Bund in der Verantwortung: „In einer Pandemie müssten wegen des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit des Einzelnen auch Beschränkungen der Versammlungsfreiheit möglich sein. Das müsse auf Bundesebene sauber geklärt werden.“

Ausschreitungen in Connewitz

„Die Angriffe gegen die Polizei und die Presse verurteile ich scharf.“ Die Demonstrationsfreiheit sei keine „Freiheit zur massiven Gefährdung anderer“.

Am Samstagabend hatten im Stadtteil Leipzig Connewitz Unbekannte auf den Straßen Barrikaden errichtet und diese angezündet. Zudem wurde eine Polizeiwache mit Pflastersteinen beworfen. Die Polizei rückte mit Wasserwerfern an.

Die Polizei konnte mehrere Personen fassen. In Connewitz kommt es wiederholt zu linksextremen Ausschreitungen.

Quelle!>>>


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Leipzig Connewitz brennt, Soli-Aktion der linken Szene "Freiheit für Lina", Wasserwerfer im Einsatz

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (09.11.2020)

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51

Dienstag, 10. November 2020, 12:32

Linke Sturmtruppen unterwandern Querdenken Demo!

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Warum werden die Leute, die die Coronamassnahmen kritisieren immer „Leugner“ genannt. Es geht nicht um die Leugnung des Virus!!! Es geht um den Umgang der Politik mit der aktuellen Situation und für die Menschen aus den Maßnahmen resultierende Problemen.

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Das Vertrauen sinkt immer mehr.

Man ist erschüttert und immer wieder traurig, wie wenig Politik und Leitmedien Interesse zeigen, differenziert zu berichten bzw. zu urteilen.
Es wird ruhiger um die Berichte denn nun ist auch nicht mehr von Rechten die Rede.
Werden hier wieder zwei Veranstaltungen verwechselt wie der Sturm auf den Reichstag.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es verdichten sich auch Hinweise, daß Gewalt von diesem schwarzen Block ausging.
Offenbar hatte die Antifa wie in Chemnitz wieder Provokateure in den Umzug geschleust, die dann dort „Sieg Heil“ riefen wohl wissend, daß journalistische Schmierfinken das für ihre Narrative benötigen.


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EXTREME MANIPULATION bei ARD und ZDF!



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Zitat

„Querdenken“ wird extremistisch? RA Hannig entlarvt Provokateure – Störer unterwanderten Demonstration

Der Thüringer Verfassungsschutzpräsident hält die "Querdenken"-Bewegung inzwischen selbst für extremistisch. Allerdings - so entlarvt RA Frank Hannig - geschah aus den Reihen der "Querdenker" heraus gar nichts. Ganz im Gegenteil.

Regierungssprecher Steffen Seibert spricht von „Extremisten, Chaoten, gewaltbereite Menschen“, die durch Leipzig zogen.
„Das ist in dieser äußerst kritischen Phase der Pandemie, in der wir als Land alle zusammenstecken, ein fatales Signal.“

In diese Lücke stießen dann Provokateure vor: „Saugut organisiert“. Hannig:

Die Frage ist nicht rechts oder links, sondern bürgerlich oder nicht. Fakt ist, dass es eine Provokation war.“

Bisher gab es aus der friedlichen Demo heraus keine einzige Straftat oder ähnliches … Alles, was jetzt noch kommt, hat nichts, aber auch gar nichts mit Querdenken zu tun.“

Es gab nur diese eine schwere Provokation: „Aus dem Nichts tauchte eine schwarz vermummte Gruppe von 50 Leuten auf.“ Diese hätten plötzlich Reichskriegssymbole ausgepackt, zogen sich um und hatten zuvor noch „Alterta Alterta“ gerufen. „Alerta alerta antifascista“ ist ein oft verwendeter Ruf von Antifa-Aktivisten auf deren Demonstrationen.

Bundesregierung: „Extremisten, Chaoten, gewaltbereite Menschen“

„Extremisten, Chaoten, gewaltbereite Menschen“ haben sich ihren Weg durch Leipzig bereitet, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert. „Das ist in dieser äußerst kritischen Phase der Pandemie, in der wir als Land alle zusammenstecken, ein fatales Signal.“
Ein „Signal für Staatsversagen und eine Katastrophe“

„Hier gibt es klare Anzeichen von Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.“

Die Ereignisse in Leipzig sendeten nun „zum wiederholten Mal das Signal an die Extremisten aus: Wir brauchen den Staat nur herauszufordern, er kann sich nicht durchsetzen“

Das ist ein Signal für Staatsversagen und eine Katastrophe.

Quelle!>>>


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Leipzig: Was war da schon wieder los? 20.000 Menschen ziehen durch die Straßen

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uebender (10.11.2020)

matty

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52

Mittwoch, 11. November 2020, 11:59

Linksfaschisten: Leipzig SOKO LinX ermittelt!

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Nach den Ausschreitungen linksextremer Randalierer in Leipzig hat die Polizei Ermittlungsverfahren gegen 52 bekannte Verdächtige eingeleitet.
Während der Krawalle Ende vergangener Woche waren 20 Polizisten verletzt worden.

Nun werde gegen die mutmaßlichen Täter unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nieder mit dem Licht der Wahrheit Freiheit für Armleuchter!

Das ist so in etwa das Gleiche, als ob der Bürgermeister von Chicago auf
der Gehaltsliste Al Capones steht und ein Stadtrat fordert dann, nun müsse
endlich etwas gegen die organisierte Kriminalität unternommen werden.


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Leipzig Connewitz Terrorgruppen Antifa „Entglasen“ privaten Bus



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Zitat

Leipzig: Angriffe auf Polizeidienststellen gemeldet – SOKO LinX ermittelt – Überfall auf Reisebus in Connewitz

In Leipzig kam es am Sonntagabend zu Angriffen auf Polizeistationen. Eine Sonderkommission der Polizei für Linksextremismus ermittelt in beiden Fällen. Zudem wurde ein Auto abgebrannt und ein Reisebus aus Dortmund angegriffen und demoliert, der Demoteilnehmer der Querdenkenveranstaltung am Samstag in Leipzig nach Hause fahren sollte.

Die Angreifer warfen Steine und Flaschen und beschädigten die Sicherheitsverglasung. Nach der Tat flüchteten die Täter unverzüglich.

Weiterer Angriff auf Polizeistation

Einige Stunden später schlugen erneut Angreifer an einer Polizeidienststelle zu. Diesmal erwischte es eine rund fünf Kilometer vom ersten Tatort entfernte Außenstelle des Polizeireviers Leipzig-Südwest im Stadtteil Plagwitz.

Bus angegriffen, Auto abgebrannt

Wie berichtet, ermittelt die Polizei auch zu weiteren Straftaten am vergangenen Wochenende in Leipzig. Der Sender berichtete von einem Angriff auf einen Reisebus und einen Kleinbus am Abend im linken Szene-Stadtteil Connewitz.

Unbekannte blockierten die Straße und stoppten den Bus und starteten den Angriff. Der Bus konnte sich der Attacke nur mit Durchbrechen der Barrikaden entziehen. Mehrere Businsassen wurden durch herumfliegende Glassplitter leicht verletzt.

Quelle!>>>


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Nach "Querdenken Demo" in Leipzig: Ausschreitungen in Connewitz

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uebender (11.11.2020)

53

Montag, 7. Dezember 2020, 17:56

Nach der Räumung der „Liebig34“ (L34) feiern militante Autonome, Antifa-Milizen und Terroristen überall im Land fröhliche Urständ. Inzwischen konnte sich jeder ein Bild vom „realsozialistischen“ linken Wohnprojekt machen.

Weniger lustig, da sehr real hingegen sind die reihenweisen Anschläge, „Solidaritäts“-Gewaltakte und Straftaten, die über all im Land derzeit die Polizei in Atem halten.

Die prophezeit bereits einen „heißen Herbst“; auf linksterroristischen Webplattformen wie „Indymedia“ wird bereits zum Widerstand getrommelt, denn die bundesdeutsche Linksaußen-Hardcore will die Wegnahme eines ihrer „Prestigeobjekte“ nicht kampflos hinnehmen, und zeigt dies mehr als deutlich: Bereits unmittelbar nach der Räumung sonderten sich einige Dutzend Vermummte von einem Demonstrationszug aus Berlin-Mitte Richtung Prenzlauer Berg ab und begannen, Geschäfte einzuschmeißen, Autos anzuzünden und ganze Straßenzüge zu vandalisieren. Die eintreffende Polizei wurde mit Steinen und Flaschen attackiert.
Bestens vernetzt, finanziell von der BRiD unterstützt und teilweise auch in Kriegsgebieten trainiert das sind die Terroristen die nur noch den Aufkleber links tragen.
Erinnert ihr euch noch an Claudia Roth bei der Demo in der Türkei mit der Ladung Reizgas :?:
Das nenne ich Einmischung in die Innerpolitischen Angelegenheiten anderer Länder :!:
Es geht nicht darum ob man Türken mag oder nicht genauso wenig dessen Regierung es geht um die Selbstbestimmung der Völker :!:

Die Tat vom Dannenröder Forst und es wird noch immer nach "einen Aktivisten" gefahndet, wegen versuchter Tötung :!: 8o

Quelle >>>

Zitat

[...]
Im Rahmen der ersten Ermittlungsmaßnahmen wurde bekannt, dass mehrere Zeugen beobachtet hatten, dass das Halteseil des „Duopods“ durch eine bislang unbekannte männliche Person vor dem Umstürzen durchtrennt wurde.

Vor diesem Hintergrund hat die Staatsanwaltschaft Gießen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags, des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie der Sachbeschädigung eingeleitet.

Im Anschluss wurden umfangreiche Ermittlungen durchgeführt. Insbesondere fanden eine Lichtbilddokumentation und Vermessungen des Tatorts, eine Tatrekonstruktion sowie eine Sicherung von möglichen Spurenträgern vor Ort statt.

Der Tatverdächtige kann folgendermaßen beschrieben werden:

Zitat

- männlich,
- ca. 1.85 m groß,
- schlanke Statur,
- längeres Haar,
- mind. Oberlippen- und Kinnbart,
- blaue Augen,
- sprach Englisch mit osteuropäischem Akzent.
Es liegen Lichtbilder des Tatverdächtigen vor, die in der Anlage veröffentlicht werden.
Bild des Duopods >>>

Die Mordsgesellen wollen nicht spielen, Heizkörper die aus dem Fenster fallen das oder jetzt der Hagel von Baumstämmen sind MORDVERSUCHE auch wenn es unsere Justitia gerne anders formuliert.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (07.12.2020)

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54

Montag, 14. Dezember 2020, 10:59

Rot Lackierte Faschisten: Vier Mehrdemokratiewagen im Einsatz!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schon wieder Ausschreitungen in Leipzig-Connewitz!
Bei einer polizeifeindlichen Demonstration am Sonntagabend sind erneut Einsatzkräfte von Linksextremen attackiert worden.

In der linksautonomen Szene gilt der 13.12. als Protesttag, da die Zahlen der Anordnung der Buchstaben im Alphabet nach „ACAB“ ergeben, was für „All Cops are Bastards“ (dt. „Alle Polizisten sind Bastarde“) steht. Auch im vergangenen Jahr hatte es an dem Tag eine Demo in Leipzig-Connewitz gegeben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die armen Polizisten müssen mal wieder die Fehlentscheidungen der Politiker ausbaden, leider ändert das aber nichts, diese Roten Faschisten sind unbelehrbar und werden durch
das Bunte System immer mutiger und ausfallender.


:diablo: :diablo: :diablo:

Connewitz am Abend 13. 12. 2020 nach Demo "Kampf den FaschistInnen in Uniform - Autonome Kiezdemo"



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Zitat

Ausschreitungen in Leipzig-Connewitz – auch Polizeigewalt gemeldet

Wieder gerät in Leipzig-Connewitz eine Demonstration aus dem Ruder. Es fliegen Flaschen und Pyrotechnik auf Polizisten. Doch auch einige Einsatzkräfte sollen gewalttätig geworden sein.

Einsatzkräfte seien mit Pyrotechnik, Glasflaschen und Steinen beworfen worden, sagte Polizeisprecher Olaf Hoppe.

Bei einer polizeifeindlichen Demonstration im Leipziger Stadtteil Connewitz ist es am Sonntagabend zu Ausschreitungen gekommen. Einsatzkräfte seien mit Pyrotechnik, Glasflaschen und Steinen beworfen worden.

Es seien mehrere Menschen festgesetzt worden. Einige Polizisten stünden zudem im Verdacht, „unverhältnismäßig körperliche Gewalt angewendet zu haben“.

Es waren vier Wasserwerfer im Einsatz, ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Stadtviertel.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Brandstiftungen in Leipzig-Connewitz/Polizei setzt Wasserwerfer und Sonderwagen ein

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uebender (14.12.2020)

55

Montag, 14. Dezember 2020, 16:31

Es waren vier Wasserwerfer im Einsatz, ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Stadtviertel.
Brandstiftungen in Leipzig-Connewitz/Polizei setzt Wasserwerfer und Sonderwagen ein
Bei dem Fahrzeug mit der Beschriftung SN4 am Ende des Videos könnte es sich durchaus um um ein bewaffnetes Fahrzeug mit besagten Drehturm handeln.
Für einen Wasserwerfer dürfte es definitiv zu klein sein.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (15.12.2020)

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56

Donnerstag, 31. Dezember 2020, 10:42

Linksradikales Chaos befürchtet

:diablo: :diablo: :diablo:

Linksradikale haben angekündigt, bei Demos in Berlin heute Chaos zu veranstalten.
Wieso wird bei den Linken eigentlich immer von "Aktivisten" geredet.
Es handelt sich hier doch um Linksextreme Faschisten wenn nicht gar um Linksterroristen.

Zitat

Zitat:

„Es gibt mehrere linksradikale Demonstrationen darunter, die durchaus angekündigt haben, Chaos veranstalten zu wollen“


Für Silvester gilt in Berlin ein grundsätzliches Versammlungsverbot. Das Verwaltungsgericht will bis spätestens Mittwoch eine Entscheidung über einen Eilantrag darüber fällen, ob das im Falle einer Demonstration rechtmäßig ist.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Wir werden nicht mit dem Staat, den wir ablehnen und zerstören wollen, verhandeln.“
Aber das Geld nehmt ihr von dem verhassten System, um am Leben zu bleiben, diverse Kiezprojekte, die mit staatlichen Mitteln subventioniert werden.
Was für eine Logik! Die ewig Gestrigen sterben nicht aus.


:diablo: :diablo: :diablo:

Angst vor Demos - Regierungsviertel hermetisch abgesperrt



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Zitat

Kundgebungen in Berlin: Linksradikales Chaos befürchtet – Pyro und Hassparolen

Berlin erwartet am 30. Dezember mehrere Protestaktionen. Nach Polizeiangaben vom Dienstag sind insgesamt 14 Kundgebungen, Versammlungen oder Fahrradkorsos angemeldet. Die Polizei bereite sich gleichzeitig „intensiv“ auf die Einsatzlagen am Mittwoch und Donnerstag vor.

Innensenator Andreas Geisel (SPD) zeigte sich am Mittwoch zuversichtlich, dass die Polizei die Lage bewältigen werde. „Es gibt eine Vielzahl von Demonstrationen, aber das sind alles kleinere, dezentrale Demonstrationen – so weit das jetzt im Moment absehbar ist“

Die Polizei rechnet mit einem größeren Einsatz, da Linksradikale ankündigten, „Chaos verbreiten“ zu wollen. Man sei gut gewappnet, „da ist die Polizei gut aufgestellt“, so der Innensenator.

„Natürlich ohne Mindestabstände, dafür mit #Hassparolen, Staatsfeindlichkeit, Menschenverachtung, illegaler Pyrotechnik und sympathisch schwarzvermummt.
Ist halt viel besser als Tanz, Musik, Friede, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit bei Querdenken

In der Silvesternacht seien in Berlin 2.600 Polizisten im Einsatz, es gilt ein grundsätzliches Versammlungsverbot. Es laufen noch Eilanträge beim Verwaltungsgericht gegen das Versammlungsverbot.
Sollte das Gericht das Verbot kippen, so werde Widerspruch einlegen, wie er bereits verkündete.

Auch auf den Fall, dass „Querdenker“ trotz des Verbots auf die Straße gingen, seien die Einsatzkräfte vorbereitet. Ein „kleineres, dezentrales Demonstrationsgeschehen“ könne bewältigt werden.

Quelle!>>>


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Berlin, Brandenburger Tor, für das Volk geschlossen.

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57

Samstag, 2. Januar 2021, 10:36

Linksextreme fackeln Bundeswehr-Jeeps in Leipzig ab

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Dicke Rauchschwaden zogen in der Silvesternacht in den Himmel über der Mercedes-Niederlassung in Leipzig. Der Grund: Sieben Bundeswehr-Jeeps standen dort in Flammen. Ein offenbar linksextremer Anschlag!
Auf der linksextremen Online-Plattform Indymedia tauchte am Mittag des Neujahrstages ein Bekennerschreiben zu dem Anschlag, der sich demnach gegen die Bundeswehr richtete, auf.

Zitat

Zitat:

„Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“

Manuela Schwesig, SPD


Es waren Fahrzeuge mit KFZ-Kennzeichen, also eindeutig Fahrzeuge der Bundeswehr. Wer die Bundeswehr angreift, greift den Staat an.
Dieses Bunte System wirft ohne Gegenwehr seine Schutzorgane dem Mob zum Fraße vor und zuckt ein wenig mit der Schulter.
Bei Anderen reicht das erklimmen von Treppenstufen für Angriff, Um
sturz und Aufruhr.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

[b]Rechte Gewalt ist böse und linke Gewalt fällt unter Bunte Folklore.[/b]

Man wird die Täter natürlich nicht finden und diese Straftat unter allgemeine Kriminalität ablegen, so bleibt die linke Statistik unbeschadet.

:diablo: :diablo: :diablo:


Bundeswehr-Fahrzeuge in Flammen/Mehrere Wölfe in Silvesternacht in Leipzig-Heiterblick abgebrannt



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Mehrere Bundeswehr-Fahrzeuge in Leipzig in Brand gesetzt

In Leipzig sind in der Silvesternacht mehrere Fahrzeuge der Bundeswehr in Brand gesetzt worden. Ein am Freitag veröffentlichtes Bekennerschreiben gebe Hinweise auf eine mögliche politische Motivation, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen mit.

Eine Taskforce des polizeilichen Terrorismus- und Extremismusabwehrzentrums nahm demnach die Ermittlungen auf.

Die unbekannten Täter setzten die zwölf Bundeswehrfahrzeuge laut LKA am Donnerstagabend auf „bisher unbekannte Art und Weise“ in Brand. Es handelte sich demnach um Geländewagen und Anhänger, die sich zur Instandsetzung in einer Werkstatt befanden.

Mehr als die Hälfte der Fahrzeuge sei vollständig zerstört worden. Zur Höhe des Schadens machten die Ermittler zunächst keine Angaben.

Quelle!>>>

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Leipzig: Mehrere Fahrzeuge der Bundeswehr abgefackelt - Polizei hat erste Vermutung

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