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matty

Erleuchteter

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1

Samstag, 1. Februar 2020, 10:24

Großbritanniens neue Freiheit!

Die Ära Großbritanniens als Mitglied in der Europäischen Union ist zu Ende.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Brexit hat eine deutliche Abweisung von zu viel Einwanderung an den Tag gebracht, der Ruf nach „Überfremdung“ in dieser multikulturell so entwickelten Gesellschaft ist unüberhörbar.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eins steht Felsenfest:

Man kann die Leiche des Europäischen Zentralstaat nicht wieder beleben und das haben weder Miss Marple noch Monsieur Marone begriffen.
Die Probleme in dieser sich anbahnenden EU Diktatur sind unübersehbar.
Ob der Probleme in Südeuropa oder die nach mehr Selbstbestimmung rufenden EU-Oststaaten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

GB wird zeigen, daß es auch ohne EU geht.
Sollte UK mit seinem mutigen Schritt, dem Austritt aus der EU Diktatur, Erfolg haben
wird das das Ende dieses Europäischen Wahnsinns sein.


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Zitat

„Wir sind eine freie Nation“: Großbritannien verlässt die EU nach 47 Jahren

In einem historischen Schritt hat Großbritannien die Europäische Union verlassen. Das Vereinigte Königreich vollzog um Mitternacht Brüsseler Zeit den Brexit und trat damit als erstes Mitgliedsland aus der EU aus.

Großbritannien ist nicht mehr Teil der Europäischen Union: Um Mitternacht kehrte das Land den europäischen Partnern den Rücken und vollzog als erstes Mitgliedsland den Austritt aus der Staatengemeinschaft.

Vor dem britischen Parlament brachen um 23.00 Uhr (Ortszeit, 00.00 Uhr MEZ) tausende Menschen in Jubel aus, andere betrauerten die historische Zäsur mit Mahnwachen. Nun sollen die künftigen Beziehungen zwischen EU und Großbritannien bis Jahresende ausgehandelt werden.

Der „wichtigste Moment der modernen Geschichte Großbritanniens“

„Es ist absolut fantastisch“, freute sich die 65-jährige Karen Ollerton, die eigens aus dem Norden des Landes angereist war. „Wir sind eine freie Nation“, bejubelte der 44-jährige John Moss den Brexit.

Die Massenkundgebung vor dem Parlament war vom Gründer der Brexit-Partei, Nigel Farage, organisiert worden. Er nannte den Austritt aus der europäischen Staatengemeinschaft nach 47 Jahren den „wichtigsten Moment der modernen Geschichte“ Großbritanniens.

Brexit-Gegner singen EU-Hymne in Berlin

Um die zahlreichen Brexit-Gegner im Land nicht vor den Kopf zu stoßen, beging die britische Regierung den Austritt ohne viel Aufhebens. Nach einer Ansprache von Premierminister Boris Johnson an die Nation am Freitagabend gab es in der Downing Street lediglich einen Empfang mit anschließender Lichtershow.
Johnson: EU-Austritt ist „kein Ende, sondern ein Anfang“

Johnson hat versprochen, das Königreich wieder zu einen. Der EU-Austritt Großbritanniens sei „kein Ende, sondern ein Anfang“, sagte er in seiner Ansprache und kündigte eine „neue Ära der freundschaftlichen Zusammenarbeit“ mit der EU an. Der Weg, der vor Großbritannien liege, sei vielleicht holprig, der Austritt biete jedoch die Chance auf „erstaunliche Erfolge“.

Harter Schlag für die EU

Für die EU ist der Abschied der 66 Millionen Briten ein harter Schlag. Sie verliert ihre zweitgrößte Volkswirtschaft nach Deutschland und wird außen- und sicherheitspolitisch geschwächt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach von einem „tiefen Einschnitt für uns alle“. Vizekanzler Olaf Scholz, Deutschland trage nun noch größere Verantwortung in der EU.
„An uns liegt es, ob die EU zusammenhält.“

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bezeichnete den EU-Austritt Großbritanniens als „historisches Alarmsignal“ für ganz Europa.

Übergangsphase bis zum 31. Dezember

In der nun beginnenden elfmonatigen Übergangsphase wird sich für die Bürger erst einmal nichts ändern. London und Brüssel wollen bis zum 31. Dezember ihre künftigen Beziehungen und insbesondere ein Freihandelsabkommen aushandeln.

US-Außenminister Mike Pompeo versprach den Briten unmittelbar nach dem Brexit-Vollzug, sein Land werde seine „bereits starken, produktiven und erfolgreichen Beziehungen zu Großbritannien weiter ausbauen“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Brexit vollzogen - britische Inseln entgegen der Fakenews NICHT untergegangen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Brexit: Nach zwei Jahren wird eine demokratische Entscheidung akzeptiert!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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2

Donnerstag, 20. Februar 2020, 10:38

Brexit: Neuen Einwanderungsgesetz kommt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Strenge Einwanderungsregeln sind leider notwendig.
Die Einwanderungspolitik der letzten Jahren war katastrophal für das Land.
Es ist dringend notwendig das man es ändert.
Das hat GB verstanden andere Bunte Länder leider nicht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Sicher ist es notwendig die Einwanderung zu begrenzen.

Wichtiger aber noch wäre, diejenigen loszuwerden, die dem Land schaden.
Das sind also die schlimmen Folgen des Brexit, vor denen die Bunten "Experten" die Briten gewarnt haben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nicht nur Großbritannien, auch Österreich, Dänemark und Frankreich verschärften die Einwanderungsbestimmungen drastisch, selbst in Schweden ändert sich die Politik gerade.
Alle haben verstanden, nur ein Land nicht Schland!


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Zitat

Schluss mit lustig: Strenge Auflagen für Großbritannien-Einwanderer

In Großbritannien wird nach dem Brexit an einem neuen Einwanderungsgesetz gebastelt. Jetzt liegen die ersten Vorschläge auf dem Tisch und die sind vielversprechend: EU-Migranten dürfen demnach künftig nur noch einwandern, wenn sie Englisch sprechen, ein Jobangebot in der Tasche haben und nicht weniger als 25.600 Pfund (rund 31.000 Euro) verdienen.

Damit werde die Einwanderung von geringfügig qualifizierten Arbeitskräften mit Hilfe der bisher sperrangelweit offenen Grenzen quasi unmöglich gemacht, berichtet die MailOnline. Das 70-Punkte-Programm, dass die Boris Johnson Regierung vorlegte, orientiert sich am australischen Einwanderungsgesetz.

Privilegien ade: EU-Bürger müssen in Zukunft die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie alle anderen, die nach Großbritannien ziehen wollen.

Ausgenommen seien hochqualifizierte Arbeitskräfte wie z.B.Wissenschaftler, die auch ohne Anstellungsangebot gern gesehen sind. Die Regierung will so die „Klügsten und Besten“ ins Land holen, doch mit den bisher allgemein gültigen Visa für gering qualifizierte EU-Migranten ist nun Schluß. Englischkenntnisse, Verdienst und Qualifikation sind jetzt – nach dem Ende der Reisefreiheit – ausschlaggebend.

Die Öffentlichkeit wolle „eine Reduzierung der gering qualifizierten Einwanderung“.

Für britische Unternehmen brechen „harte Zeiten“ an, denn sie müssen sich von den Billigarbeitskräften aus EU-Ländern verabschieden und sind darüber „not amused“. Die Firmen hätten bereits drei Jahre Zeit gehabt, um sich auf die Zeit nach dem Brexit einzustellen, so seine Begründung.

Die Arbeitgeber werden aufgefordert, sich aus dem Heer von 1,3 Millionen britischen Arbeitslosen zu bedienen oder höhere Löhne zu zahlen, um sicherzustellen, dass sie das vorhandene Personal behalten können.

Alle EU-Bürger, die bis Silvester in Großbritannien leben, haben das Recht, nach den bisher geltenden Vorschriften zu leben und zu arbeiten.

Das sind die Reformen, die im Januar kommenden Jahres in Kraft treten werden sollen:

Das Mindestgehalt sei unter bestimmten Bedingungen flexibel. So könne bei Engpässen in der Krankenpflege Ausnahmen gemacht werden und der Bewerber auch 20.480 Pfund jährlich verdienen, wenn er darüber hinaus auch andere Kriterien erfüllt.

Alle, die den 70-Punkte-Plan erfüllen, dürfen weiterhin Angehörige wie Ehepartner und Kinder mitbringen. Die bestehende Erlaubnis für Saisonkräfte in der Landwirtschaft wird  auf 10.000 pro Jahr vervierfacht, um zur Erntezeit ausländische Zeitarbeiter einstellen zu können.

„Wir werden anhand der Fähigkeiten, die Sie anbieten können, entscheiden, wer hierher kommt und unser Land weiterbringt. Sie müssen Englisch sprechen und sich so in unsere Gemeinschaften integrieren.

Sie müssen ein Stellenangebot haben – also leisten Sie einen echten Beitrag für unser Land.

Sie müssen ein Gehalt erhalten, das die lokalen Arbeitnehmer nicht unterbietet und sicherstellt, dass Sie sich selbst ernähren können“, so die knallharte Ansage der Innenministerin Pritt Patel an alle, die von einem Leben auf der Insel träumen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

3

Donnerstag, 20. Februar 2020, 13:31

Restdeutschland ist Plünderland und der BRiD Insasse haftet auch für ganz Afrika.

Schaut mal auf die Landkarte, Afrika das ist eine ganz unbedeutende kleine Insel im Nirgendwo. :ironie:
Der Rest vom britischen Empire hat entgegen allen Widerständen die Reißleine gezogen und verfolgt das australische Modell.
Schaute ich heute Morgen über den Blätterwald so war das keine Schlagzeile wert.
Zu offensichtlich ist das Bestreben die EUDSSR zu erzwingen mit Armut für alle Insassen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebnder

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (7. Januar 2021, 16:55)


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4

Donnerstag, 7. Januar 2021, 17:45

GB wird zeigen, daß es auch ohne EU geht.
Sollte UK mit seinem mutigen Schritt, dem Austritt aus der EU Diktatur, Erfolg haben wird das das Ende dieses Europäischen Wahnsinns sein.
Mit der nun veranstalteten Schuldenorgie der EZB und der EU in Haftung genommen zu werden wäre nur als dumm zu bezeichnen.
Wir erinnern uns an 2008 / 2009 als Island seine Banken erfolgreich pleite gehen lies.
9 Jahre später war Island >>> wieder in den schwarzen Zahlen und genau das dürfte der EU Zone nun auch bevorstehen :!:
Was in England demnächst "Great" sein dürfte darüber macht euch mal eure Gedanken.
"Great" England ist ja ach so groß :!: :ironie2:
Quelle >>>

Zitat

Financial Conduct Authority
Britische Aufsicht warnt vor Zusammenbruch von 4000 Finanzhäusern
07. Januar 2021

Durch die Corona-Pandemie ist die Finanzkraft der Branche gefallen, erklärt die FCA. Dadurch sei das Risiko eines Zusammenbruchs deutlich gestiegen.
Die britische Finanzaufsicht FCA sieht schwarz für tausende kleinere Finanzinstitute in dem schwer von der Coronakrise getroffenen Land.
Bei rund 4000 Unternehmen aus der Branche sei durch die Pandemie die Finanzkraft gefallen und das Risiko eines Zusammenbruchs deutlich gestiegen, erklärte die Financial Conduct Authority (FCA) am Donnerstag.
Die Behörde bezog in ihre Untersuchungen 23.000 Institute ein.
Bei den bedrohten Firmen handele es sich vor allem um kleinere und mittlere Finanzhäuser.
Die 1500 größten Banken in Großbritannien waren in den Stresstest gar nicht einbezogen. Sie werden direkt von der Bank of England (BoE) beaufsichtigt.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Noch steht das Pfund bei 1,10€ doch das sollte genauso schnell nach unten gehen wie der Euro :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebnder

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matty (07.01.2021)

5

Montag, 11. Januar 2021, 10:02

Wir erinnern uns an 2008 / 2009 als Island seine Banken erfolgreich pleite gehen lies.
9 Jahre später war Island >>> wieder in den schwarzen Zahlen und genau das dürfte der EU Zone nun auch bevorstehen :!:
Was in England demnächst "Great" sein dürfte darüber macht euch mal eure Gedanken.
"Great" England ist ja ach so groß :!: :ironie2:
Worum es hier wirklich geht sollte bald jeder begreifen spätestens wenn er arbeitslos wurde und keine Zukunftsperspektive mehr hat in seinem Leben.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Erwerbstätigenzahl 32522.00 Tausend
Arbeitslose 2663.70 Tausend
Teilzeitbeschäftigung 8061.00 Tausend
Vollzeitbeschäftigung 24460.00 Tausend
[...]
Wie sich das in kurzer Zeit verschieben wird kann sich ein jeder selber denken.

Quelle >>>

Zitat

Verband: Rund 250 000 britische Unternehmen von Pleite bedroht

Der britische Unternehmensverband Federation of Small Businesses hat vor massenhaften Schliessungen kleiner Unternehmen wegen der Corona-Pandemie gewarnt. Mindestens 250 000 dieser Firmen in Grossbritannien seien von Schliessungen bedroht, hiess es in einer Mitteilung des Verbands von Montag. Dies ist eine Hochrechnung auf der Grundlage einer Umfrage von 1400 Unternehmen. Von diesen gaben rund fünf Prozent an, voraussichtlich in den kommenden zwölf Monaten schliessen zu müssen - nach Angaben des Verbandes ein Negativrekord.
11.01.2021 09:57

Knapp ein Viertel der befragten Unternehmen haben im vergangenen Quartal, in dem das Land in einen erneuten Lockdown gehen musste, die Zahl ihrer Mitarbeiter reduziert. 14 Prozent erwarten, dies in den nächsten drei Monaten tun zu müssen. Die Umfrage fand statt, bevor England Anfang Januar erneut in einen dritten Lockdown ging.[...]
Rechnet von einem Vielfachen der 250.000 Unternehmen denn es ist davon auszugehen das es sich nicht allein um Ich AGs handelt :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebnder

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matty (11.01.2021)

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