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„Wir haben nichts Großes – gar nichts – gefunden, was irgendwie für uns Sinn gemacht hätte“, sagte der Vorstandschef. Die Preise seien sehr hoch und „übrigens auch undifferenziert hoch“. Die Allianz setze deshalb darauf, in Ländern, in denen man Chancen sehe, mit kleineren Akquisitionen die Marktposition auszubauen.
Erst vor wenigen Tagen hatte die Allianz für 667 Millionen Euro Teile des brasilianischen Versicherers Sul America übernommen und war damit zur Nummer zwei auf dem Markt für Kfz-Policen in dem Land geworden. Im Mai hatten die Münchener schon die britische Sachversicherungssparte von Legal & General sowie die restlichen Anteile am britischen Versicherer Liverpool Victoria übernommen.
Zitat
Axel Kleinlein ist Versicherungs-Mathematiker und arbeitete in dieser Funktion auch für die Allianz. Seit 2011 (mit kurzer Unterbrechung) führt er als Vorstandsprecher den Bund der Versicherten (BdV) an, die größte deutsche Verbraucherschutzorganisation für Versicherte. Seit April 2019 ist er auch Präsident des europäischen Verbraucherschutzverbands "Better Finance" in Brüssel.
Zitat
Oktober 2017: "Unangemessener" "Kontrollverlust-Kommentar" bei ARD-Mitarbeiter! ☛ DAHER DAUMEN HOCH ☚Denis Scheck kommentiert die Top Ten Sachbuch: "Kontrollverlust" auch bei ARD-Mitarbeiter: Thorsten Schulte und seine Leser alle Durchgeknallt!
Zum Video >>>Zitat
27.12.2019
Eine Branche vor dem Offenbarungseid Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden
Eine Meinungsmache von Axel Kleinlein
Das Jahr 2019 hat die Lebensversicherungsbranche erneut schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen geworfen. Ein Aufrappeln ist nicht zu erwarten. Solange die Branche noch kriechen kann, besteht zwar noch Hoffnung. Aber das Jahr 2019 lässt mich für die Zukunft zweifeln, die Hoffnung schwindet. Die Bewegungsfähigkeit der Deutschen Lebensversicherungsbranche vergeht.
Die Fürsprecher der Versicherungswirtschaft lullen Kunden, Politik und Medien mit vermeintlichen Erfolgsmeldungen ein. Diesen Erfolgsmeldungen sollte niemand ungeprüft Glauben schenken. Vielmehr muss jeder, der die Branche beobachtet, besorgt feststellen, wie es wirklich um die Lebensversicherung bestellt ist. Meine hier geäußerten Befürchtungen haben vor allem ein Ziel: Niemand soll bitte 2021 sagen, er oder sie hätte es nicht gewusst und keine Chance gehabt vorbereitet zu sein.
Das gerade endende Jahr brachte uns erste Eindrücke von dem, was kommen wird. Mit der Generali Deutschland wurden vier Millionen Verträge in den Run-Off geschickt - mit ungewisser Zukunft bei einem Investor, der mit den Verträgen primär eigene Rendite machen will. Das Kundenwohl einer erfolgreichen Altersvorsorge ist da nachrangig. Wir haben in 2019 auch die erste Pensionskasse pleitegehen sehen, die Aufsichtsbehörde führt jetzt die Geschäfte. Alles schlechte Vorzeichen.
Was mich aber als Erfahrung aus 2019 am meisten beunruhigt: Die Lebensversicherer und ihre Lobbyisten haben keinerlei Selbsteinsicht.
Wir sind in der katastrophalen Lage, weil die Versicherer unfähig waren, vernünftig zu rechnen. Über Jahrzehnte haben die Unternehmen mit sehr hohen Garantiezinsen kalkuliert - nur nach dem Prinzip Hoffnung. Worauf sich die Versicherungsmathematiker, die Aktuare stützten, als sie mit drei, dreieinhalb oder vier Prozent kalkulierten? "Das wird schon gut gehen", "Zinsen wird es schon immer geben" - mit solchen Sprüchen haben sich Aktuare in den 80ern und 90ern gegenseitig beschwichtigt. Und die Aufsichtsbehörde hat das immer wieder abgenickt.
Die Pensionskassen erwischt es als erste
[...]
Viele Versicherer haben sich für die Aktionäre entschieden
[...]
Er wird nicht gelingen, ernste Schieflagen zu verhindern
[...]
Dabei sollte jetzt endgültig klar sein: Wenn wir auch weiterhin auf ein bisschen Kapitaldeckung setzen wollen, dann keinesfalls mit Lebensversicherungen, keinesfalls mit diesem legalen Betrug.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (11. Mai 2020, 20:52)
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U179 (28.04.2020)
Zitat
Notfallplanung
Diese drei Schweizer Banken fallen beim Finma-Test durch
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) hat die Notfallplanung von Schweizer Banken untersucht. Drei systemrelevante Finanzinstitute fielen durch.
25.02.2020 11:03
Postfinance, Raiffeisen und die Zürcher Kantonalbank erfüllten die gesetzlichen Anforderungen noch nicht, teilte die Behörde am Dienstag mit. Sie berief sich auf einen Bericht zur Stabilität der fünf wichtigsten Schweizer Institute. Die Grossbanken Credit Suisse und UBS erhielten gute Noten.
Mit dem Notfallplan müssen die Institute belegen, dass sie in einer Krise ihre für die Schweiz zentralen Funktionen ohne Unterbrechung weiterführen können. Dies betrifft vor allem das inländische Einlagen- und Kreditgeschäft sowie den Zahlungsverkehr. Die Pläne von Postfinance, Raiffeisen und Zürcher Kantonalbank sind nach Einschätzung der Finma noch nicht umsetzbar. Bei Raiffeisen und Postfinance fehle insbesondere ein plausibler Plan, wie sie im Krisenfall ausreichend Kapital und Liquidität bereitstellen könnten.
Postfinance sieht sich eigenen Angaben zufolge nicht in der Lage, in den kommenden Jahren genügend Gewinn zu erwirtschaften, um das zusätzlich geforderte Kapital aus eigener Kraft aufzubauen. Sie machte dafür das staatliche Verbot verantwortlich, Kredite und Hypotheken zu vergeben. Damit entgehen dem Institut jährlich Zinserträge im dreistelligen Millionen-Franken-Bereich. Postfinance führe mit der Finma und der Regierung Gespräche, um eine Lösung zu finden, und forderte erneut die Abschaffung des Kreditverbots.
Raiffeisen erklärte, die Bankengruppe könne die Einschätzung des Regulators nachvollziehen und werde den überarbeiteten Notfallplan Mitte 2020 einreichen. Die Zürcher Kantonalbank will die zusätzlichen Liquiditätsanforderungen der Finma im Verlauf des Jahres 2020 erfüllen.
Die Notfallpläne der Credit Suisse und der UBS für das heimische Geschäft beurteilte die Finma als umsetzbar. Bei der UBS bestehe allerdings der Vorbehalt, dass bestimmte Eventualverbindlichkeiten noch zu hoch seien. Beim Abwicklungsplan für die gesamten Banken, also nicht nur für das Schweizer Geschäft, seien die Institute noch nicht ganz am Ziel. Insbesondere bei der Liquidität für den Krisenfall stünden noch Umsetzungsarbeiten an, erläuterte die Behörde.
(Reuters)
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U179 (15.05.2020)
Eine Branche vor dem Offenbarungseid Lebensversicherer-Pleiten kaum noch abzuwenden
Zitat
Stehen wir am Beginn einer neuen Finanzkrise? Ist der Kurssturz an den Börsen erst der Anfang? Müssen Banken verstaatlicht werden? Bewegen wir uns in Richtung Sozialismus? Investor-Legende Marc Farber im Gespräch mit Michael Mross.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (16. August 2020, 13:07)
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U179 (15.05.2020)
Zitat
[...]
Deutsche-Bank-Aktie mit 45 Prozent Verlust während Corona-Crash
Seit Mitte Februar die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des neuartigen Coronavirus umgeht, hat die Deutsche-Bank-Aktie inzwischen rund 45 Prozent eingebüßt und damit so viel wie keine andere Dax-Aktie. In den zehn Wochen zuvor allerdings, seit Anfang Dezember, hatte sie mit fast 60 Prozent Wertzuwachs auch so viel gewonnen wie keine andere Aktie im 30 Werte umfassenden Dax.
Zitat
Aktien beider Grossbanken sind im freien Fall unter 10 Franken gestürzt. Die CS kostet an der Börse noch 21 Mrd, die UBS 32 Mrd.
10.3.2020
Lukas Hässig
Kauft ein grosser Ausländer die UBS oder die CS? Die Frage stellt sich nach dem Absturz der Aktien der beiden Schweizer Finanzmultis. Ein UBS-Titel kostete gestern Abend noch 8,84 Franken, eine Aktie der CS schloss bei 8,55 Franken.
Der Zerfall ist dramatisch. Seit Anfang 2020, also in nur 2 Monaten, verlor der UBS-Valor einen Fünftel seines Wertes, jener der CS gar einen Viertel.
[...]
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U179 (15.05.2020)
Marc Faber geht von dem baldigen platzen der Papierblase aus.
Der sichere Hafen sind Sachwerte und Edelmetalle seiner Meinung nach.
Beimmnews.de liest man ähnliches.Zitat
Geld
Das kostet die Krise
Das 9,2-Billionen-Euro-Experiment
Stand: 26.03.2020
[...]
Sämtliche Maßnahmen summieren sich auf 1,35 Billionen Euro, was nicht weniger als 40 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung entspricht.
[...]
Die übrigen Euro-Nachbarn sind bisher deutlich zurückhaltender. Konjunkturmaßnahmen plus Bürgschaften summieren sich in Frankreich, Italien oder Spanien auf 15 bis 25 Prozent der Wirtschaftskraft.
Am ehesten sind die deutschen Hilfen noch vergleichbar mit jenen in den USA. Auch die amerikanischen Parlamentarier dürften in Kürze ihr Hilfspaket im erwarteten Umfang von zwei Billionen Dollar (1,9 Billionen Euro) schnüren.
Um eine systemische Krise zu verhindern
„Die bisherigen Antworten der globalen Politik auf die sich rasch ausbreitende Coronavirus-Krise sind enorm, und sie sind beispiellos“, schreiben die Ökonomen der Deutschen Bank.
Tatsächlich nehmen sich die Zahlen weltweit beeindruckend aus. Die USA beispielsweise legen neben ihrem billionenschweren Konjunkturprogramm auch noch Bürgschaften im Volumen von ein bis zwei Billionen Dollar drauf.
Rechnet man die Hilfsmaßnahmen von 13 der wichtigsten Industrienationen zusammen, ergibt sich die unglaubliche Summe von umgerechnet insgesamt 2,4 Billionen Euro an Konjunkturprogrammen und von weiteren 4,3 Billionen Euro an Bürgschaften und Kreditzusagen.
Damit haben diese 13 Volkswirtschaften binnen weniger Wochen insgesamt 6,7 Billionen Euro an Finanzhilfen zugesagt. Das entspricht nicht weniger als 17 Prozent der Wirtschaftsleistung dieser Länder.
[...]
Rothschild-Headhunter & Bill Gates wollen Weltregierung wegen PandemieZitat
G20 wollen 5 Billionen US-Dollar in die Weltwirtschaft pumpen
26. März 2020
[...]
"Wir werden weiterhin ehrgeizig und in großem Umfang fiskalpolitische Unterstützung leisten. Das gemeinsame Handeln der G20 wird deren Wirkung verstärken, Kohärenz gewährleisten und Synergieeffekte besser nutzbar machen", heißt es in dem Text.
Die Maßnahme würde der "Weltwirtschaft wieder auf die Beine helfen und eine feste Grundlage für den Schutz von Arbeitsplätzen und die Wiederherstellung des Wachstums schaffen".
Was den eigentlichen Gesundheitsschutz der Bevölkerung angeht, wollen die G20-Länder laut Erklärung "alle erforderlichen gesundheitsbezogenen Maßnahmen" ergreifen, um die Pandemie zu bekämpfen. Außerdem sollen Produktionskapazitäten ausgebaut werden,
"damit sie dem wachsenden Bedarf an medizinischen Versorgungsgütern gerecht werden können". Ausgaben für die Epidemievorsorge sollen künftig substanziell erhöht werden. "Ziel ist es, eine globale Initiative zur Pandemieplanung, -vorsorge und -abwehr ins Leben zu rufen."
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U179 (15.05.2020)
Zitat
„Schneller wahrscheinlich als erwartet: Die bürgerliche Revolution“, sagt Autor Markus Krall
Selbst die sogenannten Crashpropheten, wie Markus Krall, Max Otte, Friedrich&Weik, wurden in den letzten Wochen überrascht vom Tempo des Zusammenbruchs von Wirtschaft und Finanzmärkten. Ursachen und Folgen beschreibt Markus Krall in seinem neuen Bestseller "Die bürgerliche Revolution – Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten"
Die Verzögerungen und Hilflosigkeit der Verantwortlichen im Gesundheitsbereich angesichts der ausgerufenen Pandemie dürften den Finanzfachmann und Bestsellerautor Dr. Markus Krall wohl am wenigsten überrascht haben, denn sein Augenmerk gilt schon länger nicht nur den Finanzmärkten, sondern der gesamten Gesellschaft.
In Büchern wie „Der Draghi-Crash:
„Verzockte Freiheit: Wie die Hybris unserer Eliten die Zukunft unseres Kontinents verspielt“, „Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen: Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen“ und in dem neuesten Buch: „Die Bürgerliche Revolution – Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten“, hat er schon längst die Spur gelegt, die von einer umsichtigen Analyse zu einer weitgefächerten Handlungsaufforderung führt.
Krall schreibt so lesefreundlich, wie er druckreif spricht. Aber während man bei seinen vielen YouTube-Videos zwar gut folgen kann, jedoch häufig mit der Frage alleine bleibt, „was tun?“, beantwortet er hier ausführlich nicht nur die Fragen, wo wir hinwollen könnten oder gar sollten, sondern bietet auch Wege an, wie man sie begehen könnte.
Es stellt sich die Frage, ob die Leistungselite bereit und in der Lage ist, die freiheitliche Kraft der bürgerlichen Revolution, die schon einmal eine Adelskaste in Pension geschickt hat, zu neuer Blüte zu führen. Es stellt sich die Frage nach Freiheit oder Knechtschaft. Das ist unsere Ausgangslage.
Die Politik hat in ihrem Umverteilungs- und gleichmacherischen Wahn jedes Maß verloren, und der Marsch in den planwirtschaftlichen Staatsmonopolkapitalismus gewinnt täglich an Geschwindigkeit.
Ziviler Ungehorsam, unblutig und aufrichtig
Die kommende Wirtschafts- und Systemkrise wird von den Machtinhabern, den Gewinnern korrupter Maschinerien und den auf die ganze Macht hoffenden Sozialisten genutzt werden, eine Ergreifung nicht mehr demokratisch kontrollierter Macht anzustreben.
Die Zensurgesetze des Herrn Maas und der EU in Form des Netz-DG und der Upload-Filter sind erst der Anfang. Die gewaltbereite Antifa, ihre Brand- und Mordanschläge sind erst der Anfang. Die entfesselte Kriminalität in den No-go-Zonen der Clangebiete sind erst der Anfang.
Die tieferen Ursachen für das Elitenversagen in der Politik liegen demnach in der Auswahl unseres politischen Personals.
Ein marktwirtschaftlicher 100-Tage-Plan
Es muss bestehen aus Deregulierung, Einsparung, Umsteuerung der Ausgaben von Konsum in Investitionen und Reparatur der Infrastruktur, Bildungsreform, Verteidigungsreform, Reform der inneren Sicherheit, Rentenreform, Einwanderungsreform, Rolle rückwärts in der Energiepolitik, Steuersenkungen, drastischer Vereinfachung des Steuersystems, deutliche Verkleinerung der Staatsquote, Abschaffung aller Subventionen, Privatisierung von Nicht-Kernaufgaben des Staates, Verkleinerung der Bürokratie, Rückkehr zur Vertragsfreiheit in allen Branchen, Sektoren und Belangen, mit einem Satz:
Deutschland braucht eine Reform an Haupt und Gliedern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (12. Mai 2020, 18:35)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Bankenregulierung
EU will Banken in der Krise helfen
Die Europäische Union will Insidern zufolge Banken in der Viruskrise mit Erleichterungen unter die Arme greifen.
27.04.2020 15:45
EU-Kommissionsvize Valdis Dombrovskis werde voraussichtlich in dieser Woche vorschlagen, dass die EU in gewisser Form der US-Notenbank Fed folgen und den Instituten bei der Berechnung der Verschuldungsquote entgegenkommen sollte, sagten mehrere mit der Situation vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die US-Notenbank hatte unlängst beschlossen, dass Geldhäuser bis Ende März 2021 bei der Kalkulation dieser Kennziffer unter anderem ihre Bestände an US-Staatsanleihen herauslassen dürfen. Dadurch will sie sicherstellen, dass die Institute auch in der Krise weiter Kredite vergeben können.
Den Insidern zufolge wird Dombrovskis darüber hinaus vorschlagen, den Instituten bei der Bilanzierungsvorschrift IFRS 9 entgegenzukommen. Diese regelt die Vorsorge der Banken für Wackelkredite. Den Geldhäusern solle mehr Spielraum bei der Anwendung der Regel eingeräumt werden. Im Kern besagt die Vorschrift, dass Banken bereits ab dem Tag, an dem sie ein Darlehen ausreichen, Vorsorge für dessen möglichen Ausfall treffen müssen. Es wird erwartet, dass die Institute in ihren Zahlen zum ersten Quartal aufgrund der Beschränkungen des Wirtschaftslebens bereits höhere Rückstellungen ausweisen werden. Die EU-Kommission lehnte eine Stellungnahme ab.
Die europäischen Bankenaufseher haben in den vergangenen Wochen bereits verschiedene Erleichterungen für die Branche beschlossen. Damit wollen sie unter anderem dafür sorgen, dass der Kreditfluss in der Wirtschaft in den Krisenzeiten gestützt wird.
(Reuters)
Zitat
Arbeitsminister: Aus Kurzarbeitern werden keine Arbeitslosen
Epoch Times 4. Mai 2020 Aktualisiert: 4. Mai 2020 9:43
Arbeitsminister Hubertus Heil(SPD) glaubt nicht, dass aus den 10,1 Millionen angemeldeten Kurzarbeitern bald Arbeitslose werden. „Kurzarbeit sichert Millionen von Arbeitsplätzen. Kurzarbeit ist unsere starke Brücke über dieses tiefe Tal“, sagte Heil der „Bild“ (Montagausgabe).[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Insolvenzverwalter erwartet Pleitewelle
1. Mai 2020
Der Insolvenzverwalter Biner Bähr erwartet infolge der Coronakrise eine Pleitewelle. "Seit 2010 ist die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland kontinuierlich gesunken, bis auf knapp 19.000 im vergangenen Jahr. Das wird sich jetzt rapide ändern", sagte Bähr der "Rheinischen Post" Er rechne für das kommende Jahr mit mehr als 30.000 Unternehmensinsolvenzen und einer Arbeitslosenzahl zwischen vier und fünf Millionen.
Die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht durch die Bundesregierung sei zwar in der gegenwärtigen Lage sinnvoll, "allerdings wird die Gefahr einer Insolvenzwelle dadurch nicht gebannt, sondern nur in die Zukunft verschoben", so Bähr. "Viele Unternehmen werden die Umsätze, die ihnen durch die Schließungen entgehen, nicht oder nicht ganz nachholen können." Gleichzeitig blieben die Verbindlichkeiten bestehen, sagte der Insolvenzverwalter.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Corona erreicht den Arbeitsmarkt: Fast ein Fünftel der Firmen hat bereits Arbeitsplätze gestrichen
12. Mai 2020
Berlin/München. Die Corona-Krise schlägt jetzt spürbar auf den Arbeitsmarkt durch: einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts zufolge planen Unternehmen in zahlreichen Branchen, Beschäftigte zu entlassen oder befristete Verträge nicht zu verlängern. Im April beschlossen dies demnach 58 Prozent der Betriebe in der Gastronomie, 50 Prozent der Hotels und 43 Prozent der Reisebüros. In der Automobilbranche sind es 39 Prozent der Firmen. Überdurchschnittlich viele Kündigungen fallen auch in Unternehmen an, die Arbeitskräfte vermitteln (57 Prozent). Bei Herstellern von Leder, Lederwaren und Schuhen sind es 48 Prozent.
Im Schnitt haben laut Ifo-Umfrage bereits 18 Prozent der Betriebe in Deutschland, fast ein Fünftel, Arbeitsplätze gestrichen. „Von nun an schlägt die Krise auf den deutschen Arbeitsmarkt durch“, sagte Ifo-Experte Klaus Wohlrabe.
Auch in der Produktion steht der deutschen Industrie ein niedagewesener Einbruch bevor. Der Ifo-Index, der sich auf eine Umfrage unter Unternehmen stützt, stürzte im April auf den tiefsten Punkt seit der Wiedervereinigung. Für den Monat März, als der Shutdown begann, meldete das Statistische Bundesamt vergangene Woche einen Rückgang der Industrieproduktion um 9,2 Prozent. Das Bundeswirtschaftsministerium warnte vor einem „nochmals deutlich stärkeren Produktionseinbruch“ für April. Laut amtlicher Statistik war der Rückgang im März um 9,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat der stärkste seit Beginn der Zeitreihe im Januar 1991. (se)
Die Dauererregten vergessen das Nachdenken über Ursache und Wirkung und kommen zu falschen Schlüssen und damit natürlich auch zu falschen Feindbildern! Ein 'Schelm wer böses dabei denkt! :-)Die Pensionskassen erwischt es als erste
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Viele Versicherer haben sich für die Aktionäre entschieden
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Er wird nicht gelingen, ernste Schieflagen zu verhindern
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Dabei sollte jetzt endgültig klar sein: Wenn wir auch weiterhin auf ein bisschen Kapitaldeckung setzen wollen, dann keinesfalls mit Lebensversicherungen, keinesfalls mit diesem legalen Betrug.
Ein häßliches Gesicht, zugegeben, doch warum sollte sich die Galeria Karstadt Kaufhof GmbH von einem "Staat", der ihn und sein Geschäftsmodell ruiniert hat, nicht von den "Renten" befreien?Zitat
Schämen Sie sich nicht, Herr Benko? Kaufhof zahlt seine Betriebsrenten nicht mehr
Von Redaktion -
9. Mai 2020
Corona macht’s möglich. Ehemalige Kaufhof-Angestellte warten auf ihre Betriebsrente, berichtet die BILD. Es sei mit einer „mehrmonatigen Zahlungsunterbrechung zu rechnen“, warnt die „Galeria Karstadt Kaufhof GmbH“ in einem Brief (liegt BILD vor). Und weiter: „Wir sind uns bewusst, dass Ihre Bezüge aus der betrieblichen Altersversorgung ein bedeutender Bestandteil Ihres Einkommens sind.“
Das Unternehmen gehört inzwischen zur österreichischen Signa-Gruppe des Multimilliardärs und Kurz-Förderers René Benko. Im April war die Galeria Karstadt Kaufhof GmbH unter den Corona-Rettungsschirm geschlüpft. Die Kronen-Zeitung hatte den 24,5 prozentigen Anteilseigner des eigenen Blattes als Corona-Gewinner bezeichnet, weil er auch von Österreich Staatshilfen forderte. Ebenso zeigte man ein Bild von seinem privaten Chalet, wogegen sich der Multimilliardär mit einem Rechtsanwalt zur Wehr setzte. Im Kurier, an dem Benko ebenfalls beteiligt ist, hieß es dagegen: Schutzschirm für Warenhauskette: „Benko ist größter Geschädigter“. Schämen Sie sich eigentlich nicht, Herr Benko?
Vor dem wirklichen Platzen der Papierblase Kommen die mehrfachen Stufen der Enteignung.Marc Faber geht von dem baldigen platzen der Papierblase aus.
Der sichere Hafen sind Sachwerte und Edelmetalle seiner Meinung nach.
Vollkommen ausgeblendet wird wer mittel und langfristig der Nutznießer sein wird.Zitat
Neuer Arbeitsalltag
Auslaufmodell Büro? Corona verändert die Immobilienbranche
Experten rechnen mit steigenden Leerstandsquoten, da viele Menschen nicht mehr nur im Büro arbeiten wollen. Gewerbeimmobilienfirmen geraten deswegen an der Börse zunehmend unter Druck.
15.08.2020 14:58
Seit Mitte März haben viele Arbeitnehmer ihr Büro nur von aussen gesehen. Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verfrachteten Firmen ihre Angestellten von einem Tag auf den anderen ins Homeoffice. Experten gehen davon aus, dass das Arbeiten von zu Hause aus auch nach der Krise en vogue bleiben wird. An dem jahrelang boomenden Markt für Büroimmobilien wird das deutliche Spuren hinterlassen, darüber sind sich Fachleute einig. "Wir gehen davon aus, dass Unternehmen künftig 20 bis 30 Prozent weniger Fläche benötigen werden", sagt Andreas Wende, Geschäftsführer der Immobilienberatungsgruppe NAI Apollo. Vor allem Büros an Stadträndern und in ländlichen Gebieten werden wohl künftig nicht mehr so gefragt sein.
Auch Anleger gehen bereits auf Abstand zu Gewerbeimmobilien-Spezialisten. So haben die Aktien von Aroundtown und DIC Asset seit Jahresbeginn rund 30 Prozent an Wert verloren. Die Titel der Aareal Bank, die auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien spezialisiert ist, sackten um 40 Prozent ab. Dagegen stehen Wohnungsimmobilienkonzerne hoch im Kurs. Die beiden im Dax notierten Aktien von Vonovia und Deutsche Wohnen legten im selben Zeitraum um mehr als ein Fünftel zu.
Die grossen Auswirkungen am Markt für Gewerbeimmobilien wird man wohl erst in ein paar Jahren sehen. Viele Unternehmen hätten lang laufende Mietverträge und könnten im Moment nichts an ihrer Bürosituation ändern, beschreibt Wende die Situation. Aber künftig setzen die Unternehmen auf neue Modelle für mehr Flexibilität beim Arbeitsort. Unter dem Motto "Working Anywhere – arbeiten, wo es am produktivsten ist" bietet etwa Telefonica Deutschland seinen Mitarbeitern schon jetzt die Möglichkeit, zwischen Büro, Homeoffice oder einem anderen Ort zu wählen. "Es wird eine Mischung geben aus Homeoffice und Präsenz im Büro", ist sich Vonovia-Chef Rolf Buch sicher. "Wir werden nicht wieder in eine Situation kommen, in der jeder fünf Tage in der Woche im Büro arbeiten muss."
Kein eigenes Büro mehr für den Chef
Immobilienexperte Ulrich Höller, Chef der ABG Real Estate Group, erwartet einen Boom bei Coworking-Räumen. "Die Arbeitwelt wird flexibler und mobiler werden. Auch Führungskräfte werden vielleicht keinen eigenen Schreibtisch mehr haben." Firmen würden Büros in der Peripherie, den sogenannten B-Lagen, verringern. "Die Nachfrage nach repräsentativen Räumen in Stadtzentren wird dagegen hoch bleiben oder sogar noch grösser werden." Durch die vermehrte Heimarbeit steige der Bedarf an Gemeinschaftsräumen für einen persönlichen Austausch im Büro.
In Frankfurt schlug die Corona-Krise im ersten Halbjahr voll ins Kontor. Die in dem Zeitraum vermietete Bürofläche lag laut NAI Apollo mit 116'100 Quadratmetern rund 50 Prozent unter dem zehnjährigen Mittel - es war das niedrigste Niveau seit zwei Jahrzehnten. "Der mehrwöchige Lockdown hat zu Beginn des zweiten Quartals für ein nahezu völliges Erliegen des Büromarktes gesorgt", sagt Stephan Bräuning, Manager beim Gewerbeimmobilien-Spezialisten Colliers. Auch neue Bauprojekte liegen auf Eis. "Die Zurückhaltung der Investoren ist spürbar", erläutert Oliver Schwebel von der Wirtschaftsförderung Frankfurt. "Seit Ausbruch der Pandemie sind die Planungen deutlich verlangsamt worden und es sind kaum noch nennenswerte Flächen neu dazugekommen."
«Der Mensch ist ein soziales Wesen»
[...] "Die niedrigen Leerstandsquoten dürften sichtbar zunehmen, während die teils hohen Büromieten wohl nachgeben."
Obwohl immer mehr Unternehmen wie die Allianz oder Siemens nach Corona das Homeoffice zum Standard machen und die Angestellten auch gar nicht mehr so gerne in überfüllten Zügen und vollen Autobahnen in die Innenstädte zum Arbeiten pendeln wollen, wird das Büro nicht zum Auslaufmodell mutieren, ist sich Lange sicher. "Der Mensch ist ein soziales Wesen, direkte Kommunikation und Teamarbeit führen auf Dauer zu besseren Ergebnissen als 100 Prozent Homeoffice."
(Reuters)
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matty (16.08.2020)
An Fannie Mae und Freddie Mac erinnern sich nach 10 Jahren vermutlich nur wenige.Neuer Arbeitsalltag
Auslaufmodell Büro? Corona verändert die Immobilienbranche
Experten rechnen mit steigenden Leerstandsquoten, da viele Menschen nicht mehr nur im Büro arbeiten wollen. Gewerbeimmobilienfirmen geraten deswegen an der Börse zunehmend unter Druck.
15.08.2020 14:58
Farbliche Hervorhebunginnerhalb des Zitates durch mich.Zitat
USA: Bestandsverkäufe am Häusermarkt steigen in Rekordgeschwindigkeit
Der US-Häusermarkt scheint im Nachgang zur Corona-Krise in einen wahren Boom zu gleiten. Die Verkäufe bestehender Häuser stiegen im Juli zum Vormonat um 24,7 Prozent, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten zwar mit einem starken Anstieg gerechnet, allerdings nur um im Schnitt 14,4 Prozent.
21.08.2020 16:40
Schon im Juni waren die Bestandsverkäufe um rund 20 Prozent gestiegen. "Der Immobilienmarkt ist weit über die Erholungsphase hinaus und boomt jetzt mit höheren Hausverkäufen als vor der Pandemie", sagte Lawrence Yun, Chefökonom von NAR. Er geht davon aus, dass die Nachfrage nach grösseren Häusern deutlich steigen werde. Als Grund nennt Yun die tendenzielle Verlagerung der täglichen Arbeit ins Homeoffice - eine Folge der Corona-Pandemie./bgf/jsl/he
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matty (22.08.2020)
Dreister kann man wohl kaum lügen, denn Unternehmer bekommen keine Kredite, seit "Corona", ohne massive Sicherheiten wie Haus und Hof!
Zitat von »uebender«
Marc Faber geht von dem baldigen platzen der Papierblase aus.
Der sichere Hafen sind Sachwerte und Edelmetalle seiner Meinung nach.
Vor dem wirklichen Platzen der Papierblase Kommen die mehrfachen Stufen der Enteignung.
Um dem zu entgehen sollte das potentielle Opfer dem einen Strich durch den Plan machen
Zu den Höchstständen verkaufen und über den noch anonymen Papiergeldweg reale transportable Werte kaufen.
USA: Bestandsverkäufe am Häusermarkt steigen in Rekordgeschwindigkeit
Ein Satz der für jeden überprüfbar ist wenn er denn guten Willens ist aus einem Artikel.Dies wird wieder ein finanzielles "Blutbad" geben wenn es den wirtschaftlichen Boom nicht geben wird und warum sollte es den so aus heiteren Himmel geben?
Die angekündigte Enteignungswelle beginnt.Zitat
[...]
Millionen Arbeitnehmer müssen nicht nur um ihr Erspartes fürchten, auch immer mehr Jobs gehen verloren. Ein Blick in die Angebote der Immobilienplattformen verrät zudem, dass die Zahl der Zwangsversteigerungen immer weiter ansteigt.
[...]
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matty (02.09.2020)
Die BAFIN macht nun ihren Aufkleber mit Corona - Krise drauf und eine Mehrheit wird es immer noch nicht verstehen was gespielt wirdWer es immer noch nicht begriffen haben sollte, das sind die Szenarien vor denen Ökonomen warnten oder waren das auch Verschwörungstheoretiker?
Röseler sagt nichts anderes als die Diffamierten es werden nur wenig Banken überleben was mit den Versicherern nicht anders sein wird.Zitat
Warnung vor Kreditausfällen
Laut Bafin überleben die meisten Banken die Krise - aber nicht alle
Die Corona-Krise trifft auch die Bankbranche: Die Finanzaufsicht warnt bereits vor Instituten mit "Vorerkrankungen" - und Branchenvertreter heizen Fusionsspekulationen an.
22.09.2020, 14.17 Uhr
[...}
Finanzaufsicht bei Fusionen skeptisch
Die Finanzaufsicht Bafin hält Fusionen jedoch nicht für ein Allheilmittel. Zusammenschlüsse könnten dabei helfen, Kosten zu senken und mehr Spielräume für Preiserhöhungen geben, sagte Exekutivdirektor Röseler. "Aber glauben wir wirklich, dass sich die Probleme des deutschen Bankenmarktes lösen würden, wenn wir statt 1400 nur noch 700 oder 500 Banken haben? Ich glaube nicht." Banken müssten sich vielmehr darum kümmern, neue Strategien umzusetzen. Die Kosten im Verhältnis zum Ertrag seien im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch.
Im Zentrum der Medienberichte zu Großbanken-Deals stand in letzter Zeit die UBS. Mitarbeiter von UBS-Präsident Axel Weber (63) hätten in den vergangenen Monaten die Möglichkeit einer Fusion mit dem Rivalen Credit Suisse durchgespielt, sagte eine mit der Sache vertraute Person. Das hatte auch das Online-Portal "Inside Paradeplatz" berichtet. Anderen Medien zufolge gehören auch die Deutsche Bank, die britische Barclays und die französische BNP Paribas zu einer "Wunschliste" möglicher Fusionspartner für das größte Schweizer Institut. Konkrete Gespräche für einen Deal laufen dem Insider zufolge aber nicht.
cr/Reuters/dpa-afx
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matty (22.09.2020)
Zitat
Dr. Markus Krall im Exklusiv-Interview: Der „pandemische Sozialismus“ beschleunigt die Wirtschaftskrise
"Unser Land sollte frei bleiben und wieder freier werden, als es zurzeit ist, wo seine Freiheiten durch eine Hybris der regierenden Klasse zunehmend eingeschränkt werden."
„Ich glaube, dass wir vor der Entscheidung stehen: Freiheit oder Sozialismus. Aber ich glaube, dass die Entscheidung für den Sozialismus eine Entscheidung für den zivilisatorischen Untergang wäre, das gilt es, den Menschen jetzt klarzumachen.“
Krall: „Allerdings münden die Bedürfnisse mancher Politiker und von Teilen der Bevölkerung in sozialistischen Rezepten, aber diese Rezepte sind ein Angelhaken, der nur in eine Richtung reingeht, der geht nicht zurück. Die Abwärtsspirale der sozialistischen Rezepte beschleunigt sich schneller, als sogar ich selbst vorausgesagt habe.
Die Gelddruckerei ist ein Rettungsring aus Beton, der sicherstellt, dass wir alle absaufen. Die Kurzarbeit ist eine versteckte Arbeitslosigkeit. In Wirklichkeit haben wir schon 10 Millionen Arbeitslose.“
Heute ist Geld der Überbringer der Kommandowirtschaft
Krall: „Im heutigen Geldsozialismus ist das Geld der Überbringer der Kommandowirtschaft, wenn das Geld aber wertlos ist, entgleist das alles relativ schnell.“
Der „pandemische Sozialismus“ mit „alternativlosen“ Zwangsmaßnahmen
Die neueste Variante sei der „pandemische Sozialismus“, der zu „alternativlosen“ Zwangsmaßnahmen weltweit geführt hat und damit zum Zusammenbruch der Realwirtschaft, der Lieferketten und des Bruttosozialprodukts.
Wie man dieses Spinnennetz vermeiden und wieder zu einer freiheitlichen Ordnung zurückkehren kann, beschreibt Markus Krall in seinem jüngst erschienenen Buch „Die bürgerliche Revolution“, die unsere Gesellschaft der Gegenwart analysiert und wie Krall sagt, „nicht zu besonders schmeichelhaften Ergebnissen kommt“.
Krall stellt seine friedlichen konkreten Vorstellungen und die Wege zu mehr Freiheit und Selbstbestimmung dar, zu der sich schon Tausende von Mitstreitern eingefunden haben.
Quelle!>>>
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uebender (23.09.2020)
Bei der Sparkasse löste dies damals die Haftung ausZitat
Landesbank Niedersachsen bringt 137 Millionen Euro Kapital in NordLB ein – Anteil steigt auf 55 Prozent
01. Dezember 2020
Das Land Niedersachsen verbessert das Finanzpolster der NordLB. Gebühren, die die Landesbank zahlt, fließen zurück in das Institut.
[...]
Die Hannoveraner NordLB musste wegen hoher Verluste durch faule Schiffskredite mit einem Rettungspaket der Eigentümer von 3,6 Milliarden Euro vor dem Aus bewahrt werden. Niedersachsen schoss 1,5 Milliarden Euro zu, Sachsen-Anhalt rund 200 Millionen Euro und das Sparkassen-Lager gut 1,1 Milliarden Euro. Zudem stellt Niedersachsen Garantien über rund fünf Milliarden Euro für Kredite bereit, die das Kapital der Bank um 800 Millionen Euro entlasten.
[...]
Nun kommen die Warnungen schon in der Tagesschau aber sind doch wie damals verbreitet alles Verschwörungstheorien oder?Zitat
Die vom Ausfall bedrohten Kredite belaufen sich im optimistischen
Szenario auf 127 Milliarden Euro, im pessimistischen Szenario auf 624
Milliarden Euro.
Das Regime hat natürlich die passende Antwort: Noch mehr GiftZitat
Warnungen von Ökonomen Droht eine neue Bankenkrise?
Stand: 01.12.2020 06:35 Uhr
Ökonomen schlagen Alarm: Ungeachtet der staatlichen Hilfen rollt auf Deutschland eine nie dagewesene Pleitewelle zu - mit entsprechenden Folgen für die Banken. Können die Institute den drohenden Ausfall vieler Kredite meistern?
Von Lothar Gries, boerse.ARD.de
Die Zahlen sind alarmierend: Nach Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts für Wirtschaft IW und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) wird es bis Ende dieses Jahres immer mehr sogenannte "Zombieunternehmen" geben. Firmen also, die tiefrote Zahlen schreiben und eigentlich Insolvenz anmelden müssten.
Zwar sind Unternehmenspleiten ein natürlicher Prozess, doch wenn zu viele Firmen gleichzeitig ihre Zahlungen einstellen, werden sie zu einer Gefahr für Banken und Sparkassen, die Herzkammer unseres Wirtschaftssystems. Denn müssen die Kreditinstitute viele der geliehenen Gelder abschreiben, geraten sie selbst in Schieflage - und können keine weiteren Darlehen mehr vergeben oder müssen vor dem Zusammenbruch gerettet werden.
Hunderte von Bankhäusern betroffen
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40 Prozent mehr Insolvenzen im nächsten Jahr?
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Banken wiegeln ab
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"Kreditausfälle werden die Institute nicht kalt erwischen"
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Ehrlichen Blick in die Kreditbücher werfen
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Genau diese Szenarien beschreiben Krall, Friedrich und viele andere mehr.Zitat
Corona-Panikmache geht in die dritte Runde
Merkel warnt vor dritter Welle
Es geht weiter: Angela Merkel warnt nun vor der dritten Welle, die Deutschland im Winter überrollen könnte. So werden wir auf neue Maßnahmen vorbereitet. Der Merkel-Lockdown geht in die nächste Runde.
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matty (01.12.2020)
Mit rückwirkender Änderung der Vertragsbedingung wurde versteckt die Rechtssicherheit abgeschafft und nun ist das Grundgesetz dran!Zitat
Allianz-Chef warnt vor Pleiten von Lebensversicherern
23.12.2020 07:52:38
Allianz-Chef (Allianz) Oliver Bäte hat wegen der anhaltenden Niedrigzinsen vor dem Scheitern mancher deutscher Lebensversicherer gewarnt.
"Ich rechne gerade angesichts der massiven Verwerfungen damit, dass ein paar Wettbewerber, die nicht gut gewirtschaftet haben, ausscheiden"[...] "Man muss nur sicherstellen, dass man die betroffenen Kunden in einem solchen Fall so gut wie möglich schützt."
[...]Bäte geht mit der Niedrigzinspolitik der europäischen Währungshüter hart ins Gericht: "Wir bereiten bereits der nächsten großen Krise den Boden"[...]
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matty (23.12.2020)
Allianz-Chef Oliver Bäte bestätigte mit seiner Aussage das so einigen Akteuren "dank" der Politik ein "nachhaltiges" Geschäftsmodell fehlt.Zitat
Warum Versicherungsriese Axa in Startups investiert — mit Hilfe eines Kölner Wagniskapital-Fonds
Solveig Rathenow 17:43, 27 Dez 2020
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In sechs Monaten 115 Millionen Euro eingesammelt
Doch die startet anfangs holprig: Fast zwei Jahre lang mussten Binnenbrücker und sein Team im Markt um Geldgeber werben, bis sie einen ersten Fonds zusammen hatten. Über eine Kooperation mit dem französischen Telekommunikationsanbieter Orange gelang es schließlich, 60 Millionen Euro einzusammeln, die Capnamic für seine Klienten wiederum in Startups investierte. Beim zweiten 115-Millionen-Fonds ging es dann schon leichter. Binnebrücker: „Wir brauchten nur sechs Monate, dann hatten wir das erste Closing des Fonds zusammen und große Namen an Bord.“ Dazu gehört seit 2016 auch die Axa, die sich damit einreiht neben anderen bekannten Konzernen — wie der Förderbank KfW, dem Tech-Unternehmen Cisco und verschiedenen Organisationen aus der Sparkassen Finanzgruppe.
Dabei ist die Axa selbst nicht untätig, wenn es um Startups geht: Seit 2014 gibt es den Axa Innovation Campus, dessen Ziel es ist, gemeinsam mit Gründern an neuen, digitalen Geschäftsideen für den Versicherer zu arbeiten und über den die Axa auch direkt investiert. Warum also die Doppelstrategie über Capnamic? Axa-Manager Dick: „Wir sind ein Versicherer, unsere Kernkompetenz liegt in der Bewertung von Risiken. Deshalb ist es hilfreich, einen externen Partner wie Capnamic zu haben, der uns beim Zugang in die digitale Welt unterstützt.“
Bei der Partnerschaft mit Capnamic spielt außerdem noch die Komponente Investment eine Rolle. Dick: „Bei unseren Investitionen müssen wir natürlich auch auf die Rendite achten.“ Den größten Wert gewinne das Unternehmen dennoch durch das breite Netzwerk von Capnamic, das schon einige erfolgreiche Projekte zusammengebracht hat. Wie zum Beispiel den Zugang zu Tier, den E-Rollern, die die Axa mittlerweile versichert. Oder den Kontakt zu den Cloud-Spezialisten von LeanIX, in die Capnamic über den Fonds investierte und die mittlerweile nicht nur für Konzerne wie die Deutsche Telekom, Adidas und Bosch Services bereitstellen, sondern auch für die Axa.
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matty (27.12.2020)