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matty

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Freitag, 13. Dezember 2019, 11:19

Die innere Sicherheit bricht zusammen!

Buntland: Der Verlust der inneren Sicherheit!

Zum Preis der offenen Grenzen und der massenhaften Aufnahme unkontrollierter, unbekannter Einwanderer, von denen ein Großteil männlich ist und sich in Schlands Städten sammelt, gehört eben auch das Einbüßen des Vertrauens in Recht, Ordnung und Sicherheit.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nachdem viele Bürger zunehmend den Glauben an die Handlungsfähigkeit der Politik verlieren, schwindet auch das Vertrauen in die Sicherheitsorgane. Will das Bunte System das Vertrauen der Bürger nicht vollends verlieren und sein Gewaltmonopol verteidigen, muß es Stärke und Präsenz zeigen und zwar nicht irgendwann, sondern bevor es dafür zu spät ist

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ob Gefährdung der Bürger durch Zunahme von Gewalt und Kriminalität oder Überlastung und Überforderung der Behörden für die Politik ist das alles nachrangig, Hauptsache sie kommt um "unschöne Bilder" an der Grenze herum, die ansonsten die Wiederwahl und damit lukrative Posten gefährden könnten.

*******************************************************

Zitat

Wie die Herrschaft über den öffentlichen Raum allmählich verloren geht

Polizisten können nicht immer wegrennen. Ihre Aufgabe ist es ja gerade da hinzugehen, wo es gefährlich ist, wo Recht und Gesetz gebrochen werden, wo Personen anderen gegenüber rohe Gewalt ausüben.

Das wirkliche Schlimme bei all diesen Vorfällen mit Schwerverletzten oder gar Toten auf offener Straße, bei all diesen Gewaltverbrechen, wenn Menschen einfach mal so zusammengeschlagen, zusammengetreten oder abgestochen werden, ist, dass dadurch die friedlichen, zivilisierten Bürger immer mehr eingeschüchtert werden und letztlich die Kontrolle des öffentlichen Raumes allmählich verloren geht an diejenigen, die ihn sich mit nackter Gewalt erobern.

Was auf individueller Ebene völlig rational ist, hat auf gesellschaftlicher Ebene verheerende Auswirkungen

Im Selbstverteidigungstraining lernt man im ersten Jahr meist gleich: die beste Selbstverteidigung ist, dem körperlichen Konflikt aus dem Weg zu gehen, wenn es irgendwie geht, es nie selbst darauf anzulegen, sondern wenn möglich, den Rückzug anzutreten, zumal wenn der andere bewaffnet ist oder wenn es gar mehrere sind und man selbst alleine ist.

Wobei sogar viele Polizisten inzwischen wohl oft einfach Angst haben, wenn sie nicht gleich mit sechs, acht oder zehn Mann anrücken, da auch sie längst wissen, dass ihr neues Gegenüber eine völlig andere Gewaltbereitschaft und Rücksichtslosigkeit, ja Brutalität und völlige Entgrenzung an den Tag legen, sobald sie sich auch nur ein wenig gereizt fühlen.

Alle anderen aber, die nicht im Polizeidienst, die nicht dafür ausgebildet, entsprechend bewaffnet sind und mehrere Kollegen an ihrer Seite haben, ziehen sich im Grunde immer besser zurück und gehen jeder Auseinandersetzung mit bestimmten Typen wenn irgend möglich aus dem Weg – rein aus Selbstschutz, weil man ja tatsächlich Angst haben muss, selbst einfachste Konflikte nicht zu überleben oder zumindest nicht mehr gesund rauszukommen.

Wie die Herrschaft über den öffentlichen Raum allmählich verloren geht und die Menschen im eigenen Land Bürger zweiter Klasse werden

Denn das bedeutet, dass just diese Typen den öffentlichen Raum kontrollieren und dort zunehmend die Herrschaft übernehmen, weil sich keiner mehr traut, sie auch nur zurechtzuweisen.

Hinzu kommt, dass der Anteil dieser hochgradig Gewaltaffinen in der Bevölkerung auch noch immer größer wird. Damit geht der öffentliche Raum für die friedlichen Menschen, die gelernt haben, Konflikte zumindest halbwegs zivilisiert auszutragen, zunehmend verloren. Sie werden im eigenen Land zu Bürgern zweiter Klasse, die sich nicht mehr überall angstfrei bewegen können.

Auch wenn der einzelne Gewalttäter meist kaum so weit denken wird, er sieht in der Regel nur sich selbst, so hat das Ganze doch System, welches sich ganz von selbst rein funktional ergibt: Die Gewalttätigen drängen die Friedlichen, die völlig verlernt haben, sich in solchen Konflikten mit roher Gewalt durchzusetzen, immer mehr zurück.

Das aber heißt, unser Land, ja die gesamte westliche Welt, unsere Kultur wird sich zunehmend verändern.
Quelle!>>>

BKA-LAGEBILD: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu

:diablo: :diablo: :diablo:

Andreas Kalbitz zur Flüchtlingsgewalt in Cottbus

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matty

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Dienstag, 17. Dezember 2019, 12:17

Horst‘i der im Glashaus sitzt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Jeder der eine andere Meinung als die regierenden hat und dies offen äußert wird derzeit als Rechst eingestuft. Innen und Heimat Minister Drehhofer will nun Pläne vorstellen, um die „Umtriebe“ aufzuklären. Zuletzt wurde mehrfach darüber diskutiert, ob und wie viele Rechtsradikale in deutschen Behörden arbeiten.

Schön zu sehen, das die Politiker nur mit sich selber beschäftigt sind.

Die dringenden Probleme , die dem Land wichtig und notwendig sind, werden nicht angegangen. So ist das Römische Reich untergegangen und nennt sich spätrömische Dekadenz!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Da geht es wohl eher um eine Prüfung systemkritischer Mitarbeiter. Die innere Sicherheit und die Rechtsprechung in diesem Land wird nun einem weiteren Schildbürgerstreich geopfert.

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Zitat

Horst Seehofer lässt jetzt seine eigenen Beamten beschnüffeln

Während in Leipzig aktuell Polizeibeamte von Linksextremisten zusammengeknüppelt werden, während die Zahl von islamischen Extremisten Monat für Monat ansteigt, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) nun den Kampf gegen den angeblich allgegenwärtigen „Rechtsextremismus“ – oder was Seehofer und Konsorten dazu erklären – in den eigenen Reihen seiner Beamten ausgerufen.

Zusammen mit seinem Parteikollegen, dem von Angela Merkel eingesetzen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes und Maaßen-Nachfolger, Thomas Haldenwang (CSU) und dem Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch (parteilos) will Horst Seehofer (CSU) für die Neuorganisation der Sicherheitsbehörden vorstellen.

Anlass für den neuesten Aufriss des Bundesinnenministers: Mit der Reform will Seehofer nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle und dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) den Kampf gegen den nicht näher definierten „Rechtsextremismus“ deutlich verstärken.

Was die beiden Vorfälle konkret mit seinen geschundenen und minderbezahlten Beamten zu tun hat, erklärt der Bundesinnenminister indes nicht.

Rechtfertigung, nun auch die Männer und Frauen in den eigenen Reihen zu beschnüffeln, seien „Verdachtsfälle sogar bei den Sicherheitsbehörden“, berichten die Zeitungen hierzu. Allein bei der Bundespolizei seien 2018 gegen acht Beamte Disziplinarverfahren im Zusammenhang mit einer „möglichen Zuordnung“ zur Szene der angeblich hoch gefährlichen „Reichsbürger“ geführt worden.

In wie vielen Fällen sich der „Verdacht“ und einen tatsächliche „Zuordnung“ bestätigt hat, diese Frage ließen sich die Mainsteammedien von Seehofer indes nicht beantworten, sondern berichten unkritisch weiter über seine geplante „Zentralstelle zur Aufklärung rechtsextremistischer Umtriebe im öffentlichen Dienst“.

Armin Schuster (CDU, Vorsitzende des für die Überwachung der Geheimdienste zuständigen Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, betonte emsig, selbst die vereinzelten Verdachtsfälle auf Rechtsradikalismus im öffentlichen Dienst seien eindeutig zu viele.

Deshalb sei es richtig, so Schuster – der ehemals von Seehofer als Nachfolger des aus dem Amt des Verfassungsschutzpräsidenten getriebenen Hans-Georg Maaßen (CDU) vorgesehen war, jedoch nach seiner Kritik an Merkels „Flüchtlingspolitik“ von der Bundeskanzlerin höchst persönlich verhindert wurde – dass jetzt nach dem Prinzip „Wehret den Anfängen“ schnell gehandelt werde.

Was für eine Farce.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

SICHERHEITSBEHÖRDEN: So will Seehofer Rechtsextremismus bekämpfen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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U179 (08.06.2020)

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Samstag, 21. Dezember 2019, 11:16

Bunte Wehr ist Pleite!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nachdem die große Gender-Neutralisiererin der Truppe, Ursula von der Leyen, nach Brüssel geht, um dort auch noch das Klima zu neutralisieren, zieht im Bundesverteidigungsministerium die Teilzeitkraft AKK ein.

Die Bundeswehr hatte nie den Status einer Schutzmacht, wie z.B. die Wehrmacht und wurde von Anfang an in weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt. Sie wurde als Truppe bezeichnet, die den Feind so lange aufhalten soll, bis Soldaten kommen. Diesen Status ist sie bis heute nicht losgeworden.

In erster Linie dürfte die Verteidigungsministerin AKK aber ihre eigene Verteidigung im Blick haben. Eine gelungene Synthese aus politischen und persönlichen Befindlichkeiten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ein Buntes System, daß in großen Teilen, gemäß der Linken Meinungsdiktatur, seine Soldaten, die es irgendwann mal schützen sollen, mißachtet, hat keine Zukunft.

********************************************************************

Zitat

Nichts geht mehr bei der Bundeswehr: AKK kann nicht mal den Mangel verwalten

Dieser Fisch stank bereits vom Kopf – doch auch ein neuer Kopf änderte daran nichts: Die desolaten Zustände bei der Bundeswehr haben sich auch unter Annegret Kramp-Karrenbauer nicht verbessert. Von Verteidigungsbereitschaft redet schon gar niemand mehr, inzwischen ist die auch nur partielle Einsatzfähigkeit gefährdet. Jetzt bezweifelt das eigene Ministerium, dass es seine internen Pläne umsetzen kann.

Während sich die für einen Gutteil des finanziellen, personellen und ausrüstungstechnischen Schlamassels sowie für eine gigantische Berateraffäre verantwortliche Ursula von der Leyen nach Brüssel wegloben ließ, um dort als gefeierte europäische Klimagöttin wiederaufzuerstehen, darf sich ihre Nachfolgerin, CDU-Chefin AKK, mit ihren Hinterlassenschaften herumärgern; was nicht heißen soll, dass AKK weniger unfähig oder nicht geeignet für das Amt des Verteidigungsministers wäre.

Wie aktuell berichtet, bekennt das Verteidigungsministerium in einem vertraulichen Schreiben an den Verteidigungsausschuss, dass sich die eigenen Konzepte angesichts der bisherigen Finanzplanung „absehbar verzögern“ werden.

So wird absehbar nichts aus der gegenüber der NATO gegebenen Zusage, bis Ende 2031 drei voll ausgerüstete Heeresdivisionen mit jeweils etwa 20.000 Soldaten aufzustellen. Der dritte dieser Großverbände werde nur noch in Kaderform geplant – will sagen: als Formation, die bei Bedarf mit Reservisten aufgefüllt wird.

Der Verteidigungspolitiker der Grünen, Tobias Lindner, der sich derzeit auch im Untersuchungsausschuss zur Berateraffäre durch unerbittlich-investigativen Einsatz profiliert, ist außer sich angesichts dieser Zustände: „Die Bundeswehrpläne sind gerade einmal ein Jahr alt und schon fallen sie in sich zusammen wie ein Kartenhaus.“

Angesichts dieser Details drängt sich unweigerlich die Frage auf, was in dieser Bundesregierung überhaupt noch klappt – und wie lange sich eine Kanzlerin mit einem Kabinett noch im Amt halten kann, das auf quasi sämtlichen Politikfeldern floppt und dilettiert.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wird AKK eine gute Verteidigungsministerin?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Sonntag, 22. Dezember 2019, 09:40

Es riecht nicht, es stinkt förmlich schon! Für alle, die genauer hinschauen!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Seit dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 haben deutsche Sicherheitsbehörden insgesamt neun islamistisch motivierte Anschläge verhindert.
[...]

Eine Behauptung die inzwischen längst bezweifelt werden muß. Diese Nachricht wird einfach so in die Welt hinaus posaunt mit der Absicht das hier weiter Treu und Glauben funktioniert.

Quelle >>>

Zitat

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern": Das sagte de Maizière nach der Länderspiel-Absage gegen Oranje in Hannover.

Wie berechtigt diese Zweifel ins den sogenannten Rechtsstaat sind zeigen zwei aktuelle Meldungen.

Quelle >>>

Zitat


Germanwings Crash 2015: Handys der Toten manipuliert

22. Dezember 2019

Was war wirklich los beim Absturz der Germanwings 2015 in den französischen Alpen? Die Handys der Toten könnten Aufschluss geben. Jetzt kommt raus: die Daten wurden im Nachhinein gelöscht.

Wie die BILD (Bezahl) berichtet wurden in den letzten Wochen rund 60 Handys an die Hinterbliebenen der Toten vom Germanwings-Absturz im März 2015 in den Alpen zurückgegeben.

Die Speicher der Handys könnten Aufschluss geben, was in den letzten Minuten vor dem Absturz in der Maschine los gewesen war. Dort werden Bilder, Videos und Nachrichten abgespeichert. Jedoch: die Speicher sind leer. Ein Experte ist sicher: man muss davon ausgehen, dass die Daten im Nachhinein gelöscht wurden.

Besonders makaber: die Eltern eines Toten erhielten 24 Stunden nach dem Absturz eine automatisierte SMS-Nachricht, dass das Handy ihres Sohnes nun wieder erreichbar sei.

Die BILD zeigt dazu einen Screenshot. Dies alles sei ein Hinweis, dass die Handys auch nach dem Crash zumindest teilweise noch funktionierten und im Nachhinein manipuliert worden sind, so ein Experte gegenüber der BILD.

Es ist sicher davon auszugehen, dass die Passagiere das dramatische Geschehen an Board dokumentiert haben. Doch die Szenen im Todesflieger sind gelöscht!

Zu diesen mysteriösen Löschungen gibt es Chat-Gruppen, in denen sich auch andere Betroffene darüber beschweren, dass die Handys nicht mehr auslesbar seien. Die entsprechenden Speicher sind leer.

Diese Löschung kann nur im Nachhinein manuel erfolgt sein. Damit gibt der Absturz weitere Rätsel auf. Schon zuvor gab es Spekulationen, ob es wirklich der Selbstmord eines Copiloten war, der für diesen Crash verantwortlich sein ist. - Was sollte also vertuscht werden, fragt selbst die BILD…
Die Überschrift, wie auch die Aussage mysteriösen Löschungen, verschleiern die Tatsachen. Abgesehen vom politischen Aspekt wurden die Hinterbliebenen um ihr Erbe betrogen, ganz einfach beklaut! Das hier Beweismittel systematisch und ohne Konsequenzen vernichtet werden zeigt auch der Fall Ursula von der Leyen. Man gab ihr seit August Zeit die Beweismittel von ihrem Diensthandy zu löschen!
Behördenversagen? :Tadel:

Quelle >>>

Zitat

"Überraschung" in der Berateraffäre: Von der Leyens Telefon-Daten wurden gelöscht
20.12.2019 • 09:06 Uhr
Das Bundesverteidigungsministerium hat in der Berateraffäre offenbar Beweismaterial vernichtet. Nach einem Zeitungsbericht wurden die Daten auf dem Telefon der früheren Ministerin Ursula von der Leyen einfach gelöscht. Im Untersuchungsausschuss gibt man sich empört.

Die Berateraffäre im Verteidigungsministerium nimmt eine neue, kuriose Wendung. Nach einem Bericht der Welt wurden die Daten auf dem Mobiltelefon der früheren Verteidigungsministerin und heutigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) gelöscht. Das habe Markus Paulick, der stellvertretende Beauftragte der Regierung für die "Aufklärung" der Affäre den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses in vertraulicher Sitzung mitgeteilt. Zuvor hatte das Parlament die Einstufung des Telefons als Beweismittel beantragt. Laut dem Springer-Blatt steht nun der Vorwurf der unerlaubten Aktenvernichtung im Raum.
Die Löschung sei bereits im August erfolgt, also Wochen nach dem Rücktritt von der Leyens von ihrem Ministeramt. Zu diesem Zeitpunkt bereitete sich die CDU-Politikerin auf ihre neue Tätigkeit in Brüssel vor. Dass die auf dem Telefon gespeicherten Daten für die Arbeit des Berateraffäre-Untersuchungsausschusses relevant gewesen wären, dürfte jedem bewusst gewesen sein.
[...]
Der FDP-Parlamentarier Alexander Müller sprach im selben Artikel von einer "ärgerlichen Hinhaltetaktik". Laut Müller habe man im Ministerium zuerst erklärt, dass man nach dem Mobiltelefon suche. Dann habe es geheißen, es sei noch per PIN gesperrt. Nun habe die Regierung zugegeben, das Telefon sein "im August platt gemacht" worden. Matthias Höhn von der Linksfraktion beschuldigte das Ministerium, bewusst die Aufklärungsarbeit des Ausschusses zu torpedieren.
[...]
Das Verteidigungsministerium gab auf Anfrage der Welt zu, dass der auf dem Telefon gespeicherte SMS-Verkehr unter die Beweisbeschlüsse des Ausschusses fällt:

Zitat

Die Arten der Kommunikation auf dienstlichen Mobiltelefonen, die unter den Auftrag des Untersuchungsausschusses fallen, werden von den Beweisbeschlüssen erfasst. Das Bundesministerium der Verteidigung stellt dem Untersuchungsausschuss sämtliche vorhandenen Dokumente mit Bezug zum Untersuchungsgegenstand zur Verfügung.

[...]

In Zweifel für den Angeklagten darf wohl schon lange nicht mehr zutreffend sein! Der Tiefenstaat ist in der BRiD sehr real!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 26. Dezember 2019, 16:06

Buntlands Clans!

:diablo: :diablo: :diablo:

Buntland schafft Dienststelle gegen Clankriminalität", da werden denen aber jetzt die Zähne klappern und die Knie schlottern. Die angedachten bis angedrohten Maßnahmen kommen genau zum richtigen Zeitpunkt nämlich zu spät.

Zitat

Zitat:

„Die Bekämpfung der Clankriminalität ist einer unserer Polizei strategischen Schwerpunkte.

Innenminister Reul


:diablo: :diablo: :diablo:

Nur was macht der Reul eigentlich wenn die Clans sich mal geschlossen gegen das System stellen und versuchen dieses auf zu mischen! Es stellt sich immer wieder die gleiche Frage an die verantwortlichen Politiker / Parteien: Wie konnte man es soweit kommen lassen!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diesen Verbrechern ist mit den Mitteln des Bunten Rechtsstaates nicht beizukommen. Zuerst sollte man mal keinen Nachschub mehr über die Grenze lassen.

******************************************************************

Zitat

„Bekämpfung“ der Clan-Kriminalität: Bei Justiz und Behörden weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut

Planloser und blinder „Rechtsstaat“ Deutschland: Zu einem erheblichen Teil scheint das Justizversagen bei der Bekämpfung der Clankriminalität in Deutschland hausgemacht. Jetzt kommt heraus: Es existieren nicht einmal Statistiken der Länder zu einzelnen Clan-Prozessen, Abschiebungen, Beschlagnahmungen und Festnahmen.

Die von deutschen Innenministern mit viel Verve vorgetragene Entschlossenheit bei der angeblich unerbittlichen Bekämpfung der grassierenden Kriminalität durch kriminelle Familienclans ist in Wahrheit nichts als eine Mogelpackung, eine medienwirksame Beruhigungspille fürs Volk. Das angeblich immer härtere Vorgehen“ folgt, jedoch leider weder einer koordinierten behördlichen Strategie, noch stimmt sich die deutsche Justiz in ihrem Vorgehen gegen die Unterwandungsstrukturen ab.

Selbst die permanente Herausforderung des staatlichen Gewaltmonopols und eine zunehmende Verzahnung mit der Organisierten Kriminalität haben die Gegenwehr des deutschen Staates nicht erhöht oder verschärft – im Gegenteil: Die betreffenden Familienverbände profitieren unvermindert von der schlaffen, verzagten und verkuschelten Grundhaltung bei Organen der Sicherheit und der Rechtspflege.

Familiennamen wie Abou-Chaker, Miri oder Remmo sind, so „Focus Online“; den meisten Bundesbürgern „mittlerweile ein Begriff“. Bizarr: Trotzdem könne niemand derzeit im Land sagen, wie viele laufende Fälle wegen Clankriminalität überhaut vor Gericht landen und mit Verurteilungen enden.

Symbolpolitik und Chaos statt einheitlichem Durchgreifen

Die Politik der vermeintlichen „Nadelstiche“ gegen die organisierten Familienstrukturen soll etwa durch Razzien in Spielsalons und Shisha-Bars, durch Beschlagnahme von Luxusautos, durch unangekündigte Abschiebungen und Verhaftungen Verunsicherung in die Szene tragen und den „Verfolgungsdruck“ erhöhen. Wie allerdings das Ergebnis dieser Strategie ausfällt, bleibt für die Behörden selbst unklar.

Berlin und Bremen: Spitze in Sachen Ahnungslosigkeit

Und in Bremen, wo der Fall des abgeschobenen und danach dreist ungehindert wiedereingereisten Clan-Bosses Ibrahim Miri wochenlang die Schlagzeilen dominierte, sieht es nicht anders aus. Auch dieser weiteren Hochburg der Clan-Kriminalität in Deutschland fehlt es bislang an „einer aussagekräftigen Übersicht zu angeklagten bzw. verurteilten Clan-Straftätern“.

Ausgerechnet im kleinsten Bundesland, wo die Polizei alleine 3.500 Mhallamiye-Kurden zu dem von Miri kontrollierten Clan rechnet, von denen mehr als die Hälfte „polizeilich in Erscheinung getreten“ ist – durch Straftaten vom Ladendiebstahl bis zum Tötungsdelikt“ – weiß niemand, wie viele der polizeibekannten Clanangehörigen überhaupt verurteilt worden sind.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bekämpfung Clankriminalität: PK mit Herbert Reul und Andreas Jung

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Dienstag, 31. Dezember 2019, 12:45

Leipzig die Stadt der RAF II

Linksautonome Faschisten setzen in Leipzig schon lange auf Selbstjustiz. Dabei ist das Angriffsziel je nach Lust und Laune auswechselbar. Auffallend sind die schwachen Ermittlungserfolge der Bunten Justiz. Man könnte fast denken daß sie auf dem linken Auge blind ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Hier ist wieder das ganze Bunte Systemversagen am Werk.

Die arbeitenden Bürger zahle Steuern, damit der Bunte Staat die Ordnungsmacht sicherstellt und niemand sonst und die freischaffenden Bunten Autonomen zerstören mit ihren Gewaltorgien das ganze dann.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Kann man die Links Faschisten der RAF II nicht einen Gefallen tun und diese in ihr Kommunistisches Reich nach Nord Korea exportieren. Da sind sie willkommen können jeden Tag Randale machen und schön bunt werden die sicherlich auch da wenn der kleine Diktator dort zur Ordnung ruft! Jedem Tierchen sein Pläsierlichen!

*****************************************************************

Zitat

Umparken: Leipziger Polizei warnt vor linksextremistischen Autoabfacklern

Leipzig – In der Linksextremistenhochburg Leipzig, insbesondere im Stadtteil Connewitz, kann die Polizei nicht mehr das persönliche Eigentum der Bürger schützen. Wer nach Silvester sein Auto nicht als abgefackelten Trümmerhaufen auffinden will, sollte es an einem „entfernter gelegenen Abstellort“ in Sicherheit bringen, so der Tipp der Leipziger Polizei. Beim „Autoabfackeln“ allein scheint es aber nicht zu bleiben.

Seit Jahren bereits toben sich Linksextremistin in Leipzig aus und haben Deutschlands achtgrößte Stadt in Stadtteilen wie Connewitz zur Antifa-Spielwiese gemacht. Ein aktueller Aufruf der Polizeidirektion Leipzig an Autobesitzer zeigt, wie wenig die Polizei noch in der Lage ist, die Bevölkerung von den Linksextremisten zu beschützen.

Dass Autobesitzer im linksdominierten Stadtteil Connewitz dem Aufruf besser Folge leisten, zeigen die aktuelle Vorkommnisse aus der vergangenen Nacht: Die Leipziger Polizei ermittelt nach dem Brand dreier Autos auf ihrem Dienstgelände im Stadtteil Leutzsch wegen des Verdachts auf Brandstiftung.

Ein politischer Hintergrund werde nicht ausgeschlossen, da „vergleichbare Tathandlungen auf eine politische Motivation aus dem linken Spektrum hinwiesen“

Bereits jetzt formiert sich massiver linker- bis linksextremistischer Widerstand gegen den angekündigen EU-China-Gipfel im Herbst 2020 in Leipzig. „Die Bundesregierung hat sich dafür – man soll es nicht glauben – ausgerechnet Leipzig ausgesucht, die vermutlich letzte wirklich radikal linke Bastion Deutschlands“, heißt es dazu auf der linksextremistischen Internetseite „Indymedia“ kurz vor Weihnachten.

Neues Polizeigesetz in Sachsen

Nach jahrelangem Terror aus der linken- bis linksextremen Szene hatte sich das unter dem CDU-Minister Sebastian Gemkow stehende Justizministerium nach dem Überfall auf eine Leipziger Projektentwicklerin aus der Immobilienbranche, zu dem sich die linksextreme „Kiezmiliz“ bekannt hatte, Ende diesen Jahres dazu durchgerungen, eine Sonderkommission einzurichten. „Wir lassen es nicht zu, dass eine linksextremistische Szene den Rechtsstaat und seine Bürgerinnen und Bürger terrorisiert!“, vermeldet der CDU-Funktionär den zur Schau getragenen Aktionismus.

Ab dem kommenden Jahr tritt in Sachsen – mit den Stimmen der CDU und SPD – zudem ein neues Polizeigesetz in Kraft, dass den Beamten mehr Befugnisse einräumt. Die linke bis linksextremistische Szene, wie die zugehörige politische Vertretung – sprich die sächsischen Linken und die Grünen – laufen dagegen Sturm.

Bei ihren Einsätzen dürfen die Beamten kleine Kameras – sogenannte Bodycams – am Körper tragen. Es soll sie vor Übergriffen schützen.

Personen können mit einer elektronischen Fußfessel ausgestattet werden, wenn sie im Verdacht stehen, eine terroristische Straftat zu begehen. Das Gesetz sieht zudem die automatisierte Erfassung von Autokennzeichen mit stationären Geräten vor sowie die Möglichkeit, in begrenztem Umfang einen Datenabgleich via Gesichtserkennung vorzunehmen.

Die Kameras sollen im Grenzgebiet in einem 30-Kilometer-Korridor und an Kriminalitätsschwerpunkten zum Einsatz kommen. Die Linke und die Grünen haben gegen das Gesetz vor dem Verfassungsgericht geklagt. Die Entscheidung steht noch aus

Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Linke Extremisten greifen Feuerwehr in Leipzig an


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Freitag, 3. Januar 2020, 12:54

Silvesternacht: Buntland brennt!

Unbekannte haben in der Silvesternacht Steine auf Scheiben der Leipziger Thomaskirche und des benachbarten Thomashauses geworfen. Dabei wurde auch historisches Buntglas zerstört.

:diablo: :diablo: :diablo:

„Wenn das Geld alle ist, bricht das Bunte System auseinander“

Es ist ein Krieg, kein Kampf,welcher gegenwärtig gegen alle pro-deutschen, pro-abendländischen und konservativen Kräfte geführt wird und das mit barbarischer-rücksichtsloser Intensität,welcher alle Kriege gegen die eigene Bevölkerung in Bezug auf die Weltgeschichte, in den Schatten stellt!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Bürgerkriegsähnlichen Zustände in Buntland beginnen sich zu verfestigen. Dabei nehmen die Ausschreitungen Potential zu je mehr das Bunte System an Macht und Glaubwürdigkeit verliert.

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Zitat

Ganz so nebenbei: Silvester 2019/20: Kristallnacht in Leipzig – 25 Fenster der Thomaskirche zerstört

Leipzig – Nicht nur die Leipziger Polizei wurde an Silvester von Linksfaschisten massiv attackiert. Angriffe gab es auch auf die weltberühmte Leipziger Thomaskirche. Dort gingen nach gezielten Steinwürfen 25 historische Kirchenfensterscheiben zu Bruch. Wer für die Barbarei verantwortlich ist, konnte noch nicht ermittelt werden und wird wohl – politisch gewollt – mutmaßlich im Dunkeln bleiben.

„In der Leipziger Thomaskirche und im benachbarten Thomashaus sind in der Silvesternacht 25 Scheiben zerstört worden“

Wie nicht anders zu erwarten, ermittelt die sächsische Polizei, die immer noch nicht begriffen hat oder begreifen will, dass in ihrer Stadt längst Bürgerkrieg herrscht, „wegen Sachbeschädigung“. Ebenso aufschlussreich ist der Satz: „Die Motive der Tat sind noch unklar“

Allein, dass sich bis dato keine einzige Meldung über den Anschlag in den Polizeiberichten findet, wirft ein bestimmtes Licht auf diese Stadt und gibt allen recht, die bei der letzten Landtagswahl ihr Kreuz an die richtige Stelle gesetzt haben. Scheinbar waren es zu wenige.

Dass nach einer undemokratischen Regierungsbildung, die eine konservative Mehrheitsentscheidung zu Gunsten eines schwarzrotgrünen Blockparteienregimes umdeutete, vor lauter Freude der rote Mob an Silvester auf der Straße tobt, war eigentlich abzusehen.

Der regierungstreue Wähler in Sachsen hat auf jeden Fall die Vorfälle in Connewitz, wie die Angriffe auf die Grabstätte seines berühmtes Sohnes Johann Sebastian Bach mitzuverantworten. Der ist mutmaßlich in den Augen einiger islamophiler Neobarbaren „voll Nazi“.

„Deutschland du mieses Stück Scheiße“, texteten die Jusos unter stillschweigender Zustimmung von Bundestagspräsidentin Claudia Roth bereits 2015.

Dieser Spruch gehört noch heute zum geistigen Background der Jusos. Da heißt es wortwörtlich: „Die Aussage „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ darf nicht kriminalisiert werden.
Von „vorgestern“ ist auch Johann Sebastian Bach, einschließlich der Thomaskirche und ihrer Fenster

Dass in einem solchen geistigen Milieu der Barbarei und des Deutschlandhasses Angriffe auf Kulturdenkmäler straffrei bleiben, ist doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Zehn Jahre Knast gibt es nur für geschwärzte Moscheetüren. Die Behörden haben ihren Verfolgungsmodus, der stellenweise paranoide Züge trägt, in eine andere Richtung gelenkt.

Wie die Polizei in Wiesbaden unlängst am Rande eine Demo auf Nachfrage mitteilte, gilt mittlerweile sogar das Singen der Deutschlandhymne in der Öffentlichkeit als rechtsradikal.

Den geistigen Nährboden für diesen Terror gegen Kulturgüter wie gegen Menschen schaffen sogar Regierungsparteien. Denn „miese Scheiße“ – dazu gehört auch die deutsche Kultur – muss nach der Logik der Linken dann wohl den Weg alles Irdischen gehen.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wolfsburger Schüler zünden Schule an und greifen Rettungskräfte an | 4 Festnahmen


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Samstag, 4. Januar 2020, 13:28

Wolfsburg: Wenn Brandstifter junge Männer sind!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Wolfsburger Stadtteil Westhagen haben über 30 junge Menschen in der Silvesternacht an einem Schulzentrum randaliert. Es wird Zeit, der Realität ins Auge zu blicken und zu erkennen, dass es hier nicht nur um außer Rand und Band geratene Jugendliche geht

Wenn man die Personen richtig einordnet, dann dürfte es sich ganz klar um ein importiertes Problem handeln.

Man darf gespannt sein was passiert, wenn die Herrschaften mit unserem Staatssystem nicht mehr einverstanden sind. Gibt es eine definierte Anzahl ab wann die ganzen Einzelfälle endlich als ein Buntes Strukturproblem anerkannt werden!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Probleme die man nicht benennen darf wird man nicht lösen. Wie immer die üblichen Verdächtigen, welche nicht benannt werden dürfen.
Absolutes Redeverbot und nur Regional von Bedeutung. Der Bunte Bürgerkrieg wird nicht mehr lange auf sich warten lassen!


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Zitat

Wenn Brandstifter „Yallah“ brüllen, wird der Ton runtergedreht

Wolfsburg – Unter lautem „Yallah“-Gebrüll zündeten bis zu 50 „junge Männer“ in der Silvesternacht einen Klassenraum im Schulzentrum Westhagen an. Scheiben klirrten, es brannte lichterloh, die anrückende Feuerwehr wird angegriffen. Mit allen Mitteln versucht die Mainstreampresse, die Identitäten der „jungen Männer“ zu verschleiern.

Mit dem türkisch-arabischen Schlachtruf „Yallah“ („Los geht’s“) feuern die „jungen Männer“ sich gegenseitig an und filmen sich stolz in ihrer Zerstörungswut. Das Video stellen sie ins Netz. Für das politisch korrekte Redaktionsnetzwerk, an dem die SPD beteiligt ist, eindeutig zu viel Hintergrundinformation.

Hier wird der Ton untergedreht, der mutmaßliche Migrant, der freudig sein Gesicht in die Handykamera hält, rausgeschnitten. „Bevor die Einsatz (?) kommen, rennen wir weg, Yallaaaahh“, brüllt der nämlich siegessicher – ungeeignet für das linksgedrehte Redaktionsnetzwerk-Publikum.

Auch hier taucht der mutmaßliche Mittäter mit saftigem Migrationshintergrund gar nicht erst auf. Angesichts klirrender Scheiben, Feuer und blinder Zerstörungswut man spricht man besänftigend und schwammig von „rund 30 bis 50 Randalierern“.

Nur die Bild läßt etwas tiefer blicken, spricht von „enthemmten Chaoten“, einem „Mob“ und zeigt das Gesicht eines der Beteiligten.

Als Feuerwehr und Polizei eintreffen, werden sie offenbar mit Raketen, Böllern und Leuchtmunition beschossen. Im Interview beklagt das zwar Sven-Marco Claus von der Wolfsburger Polizei, beruhigt aber gleichzeitig den entsetzten Zuschauer: Es sei nicht das erste Vorkommnis dieser Art. Vor einigen Jahren hätte es bereits einen ähnlichen Vorfall in Wolfsburg gegeben. Die Einsatzkräfte seien „darauf vorbereitet“.

Bilanz des Wolfsburger „Vorfalls“ in der Nacht, in der unsere Neubürger uns deutlich zeigen, wer auf den Straßen unseres Landes eigentlich das Sagen hat: 31 Namensfeststellungen, vier Verhaftungen, geschätzter Sachschaden schlappe 10.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wolfsburg kollidiert mit der Realität - Randale in Westhagen



:diablo: :diablo: :diablo:

Silvesternacht: Randale an Schule in Wolfsburg

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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U179 (08.06.2020)

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9

Dienstag, 7. Januar 2020, 13:55

Kriminelle arabische Clans und das Bunte hilflose System!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Großteil der Vergehen seien Gewalt- und sogenannte Rohheitsdelikte wie Bedrohungen und Körperverletzungen. Ein weiteres Betätigungsfeld stellten Betrugs- und Eigentumsdelikte dar. Auch der Drogenhandel gehöre zu den Aktivitäten der Clans.

„Da entsteht eine Paralleljustiz“

Die Clans sind ein einzigartiges, fast ausschließlich orientalisches Erfolgsmodel. Wer solche Zustände über Jahrzehnte billigend in Kauf nimmt, nimmt damit auch die sich daraus ergebenden zersetzenden Konsequenzen für die Gesellschaft in Kauf. Wir gehen einer multi kriminellen Zukunft entgegen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ja Schland wird immer bunter und die etablierten Parteien freuen sich darüber. So haben sie es sich gewünscht und offensichtlich auch die Mehrheit der Deutschen, die diese Parteien wählen.

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Zitat

Clan-Chef-Sohn sagt der Kuscheljustiz, wer in Deutschland das Sagen hat

Essen – Wie weit die von arabischen Clans eingeführte Paralleljustiz bereits fortgeschritten ist, beweist ein zurzeit laufender Prozess am Amtsgereicht Essen gegen den Schläger Ahmad M. (18), der den Sohn des Clanchefs Rammo Mohamed R. (18) auf einem Schulhof verprügelt haben soll. Die Verhandlung wird zur Farce, weil das Opfer das deutsche Gericht überhaupt nicht anerkennt. Zuerst verhöhnt das als Zeuge geladene Opfer die Richterin, dann eskaliert die Situation…

Man spricht von „Respektlosigkeit von Clan-Mitgliedern gegenüber dem deutschen Rechtsstaat.“ In Wahrheit ist der Rechtsstaat überhaupt nicht mehr vorhanden, bzw. hat sich durch seine jahrzehntelange, fehlgesteuerte Migrationspolitik besonders unter der rotgrünen Landesregierung in NRW längst abgeschafft.

Nach fast übereinstimmenden Berichten von Bild und der WESTEN haben sich die Familien scheinbar bereits außergerichtlich mittels eines „Friedensrichters“ geeinigt. Auch Geld soll geflossen sein. Dies wollte man auch vor Gericht demonstrieren. „Ein Großteil der Angeklagten entschuldigten sich beim Angriffsopfer. Mohammad S. wollte dieses sogar umarmen.

Als Richterin Claudia Schlarb im Laufe des Prozesses genauere Informationen über den Tathergang einholen wollte, konnte sich das Opfer Mohamed R. an nichts mehr erinnern und blaffte: „Sie stellen komische Fragen.“ Als die Richterin konterte, fuhr der Sohn des Clan-Bosses schwerere Geschütze auf und demütigte die Juristin mit den Worten: „Ich antworte dann, wenn es mir passt. Haben Sie das verstanden? Bleiben Sie am Boden. Haben sie Respekt!“

Auch auf die Frage nach seiner „beruflichen Tätigkeit“ zeigte sich das Clanmitglied nicht gerade auskunftsfreudig. Die Antwortet lautete: „Gar nichts“.

Als dann das Thema „Versöhnungstreffen“ in der LVA angesprochen wurde, eskalierte die Situation. Plötzlich war man sich nicht mehr so einig. Das heißt laut WESTEN: “Ein solches Treffen habe es nicht gegeben, sagte das als Zeuge geladene Opfer“. Daraufhin soll der Angeklagte Ahmad M. „Du lügst“, gerufen haben.

Schließlich mischte sich der Bruder des Opfers ein und beschimpfte den Angeklagten als „Hu……“. Dann brach ein Tumult aus, so dass der Gerichtssaal geräumt wurde.

Auch weitere Mitglieder des Rammos-Clans mussten das Gerichtsgebäude verlassen und wurden von der Polizei kontrolliert. Am Ende fragte sich so mancher Zuschauer und Leser, warum dieser Prozess, dessen hohe Kosten letztendlich zum großen Teil vom Steuerzahler bezahlt werden, überhaupt stattfindet. Gibt es nicht irgendwo das gute alte Sprichwort: „Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Recht ohne Gesetz - Blutrache, Familienehre, Paralleljustiz der Clans in Deutschland



:diablo: :diablo: :diablo:

Exklusiv: Kriminelle arabische Clans – So funktioniert das Geldwäsche-System

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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U179 (08.06.2020)

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Sonntag, 12. Januar 2020, 10:41

Die kriminellen Clans gehören zu Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Razzien mit vielen Beamten als Erfolg zu verkaufen grenzt an Selbstbetrug. An den lächerlichen Erfolgen der Razzien erkennt man deutlich, daß die Leute vorgewarnt sind. Der Aktionismus gegen diese Banden kommt viel zu spät und die Strukturen sind bereits fest verankert.

Wäre das Problem nicht Jahrelang ignoriert worden oder die Gründe bei den Falschen gesucht, bräuchte man jetzt keinen Marathon. Gegen diese Strukturen hilft nur eine 0-Toleranzstrategie und zwar von Anfang an.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Aktionismus zeigt, daß das Bunte System die Kontrolle längst verloren hat. Die Probleme sind seit vielen Jahrzehnten unter den Teppich gekehrt worden! Was aber macht Buntland, wenn die Clans geschlossen gegen dieses System antreten? Sind die Weisen Fahnen schon bereit gelegt?

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Zitat

Rund 1.200 Clan-Razzien in NRW und Berlin – blinder Aktionismus

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Zumindest dem Anschein nach geht es den kriminellen arabischen Clans an den Kragen, aber wirklich auch nur scheinbar:
In Nordrhein-Westfalen und Berlin wurden 2019 zusammen rund 1.200 Polizeieinsätze gegen Clankriminalität durchgeführt. Dabei handelte es sich überwiegend um Razzien sowie Einsätze im Verbund mit anderen Behörden.

Dabei wurden circa 1.900 Objekte wie Shisha-Bars, Wettbüros und Ähnliches kontrolliert. Das teilte das Innenministerium des Landes der „Welt am Sonntag“ auf Anfrage mit. Diese Einsätze führe die Polizei zum Teil in eigener Zuständigkeit durch, „insbesondere als Razzien oder als Teil der Ermittlungsarbeit im Strafverfahren“.

Zudem begleite die Polizei Kontrollaktionen anderer Behörden zur „Durchsetzung der Kontrollen“ und zum „Schutz der eingesetzten Kräfte“.
„Wir stecken da enorme Ressourcen rein, und tatsächlich sehen wir auch erste Erfolge.“


Und: „Die kriminellen Clanmitglieder merken, dass wir es ernst meinen und der Staat ihnen Grenzen setzt. Besonders wenn es ihnen ans Geld geht, tut das weh.“ Die neu geschaffene Sicherheitskooperation Ruhr gegen Clankriminalität nehme Mitte des Jahres ihre Arbeit auf.

Dort würden staatliche Stellen gebündelt und koordiniert. „Wir lassen nicht nach“, kündigte Reul an, „sondern werden unsere Bemühungen sogar verstärken.“ Berlins Innensenator Andreas Geisel sagte: „Allein von Mai bis Dezember des vergangenen Jahres hat die Polizei 295 Einsätze durchgeführt, 77 davon im Verbund mit anderen Behörden.“

Auch Geisel betonte, „dass wir die Kriminellen dort packen müssen, wo es ihnen weh tut. Das ist und bleibt das Geld.“ Darum nehme man ihnen im gesetzlichen Rahmen das weg, „von dem wir ausgehen, dass es mit kriminellem Geld erworben wurde.“ Dies seien vor allem Immobilien, aber auch „aufgetunte Wagen, die teilweise ohne Führerschein für Profilierungsfahrten genutzt werden, beschlagnahmen wir“.

Irene Mihalic, innenpolitische Sprecherin der Grünen, hält die verstärkten Maßnahmen der Länder grundsätzlich für richtig, sie warnte aber: „Es bleibt abzuwarten, ob die aufwendigen und vor allem öffentlichkeitswirksamen Razzien wirklich zum angestrebten Erfolg führen.“
Es brauche vielmehr eine bundeseinheitliche Strategie. „Das BKA muss hier seiner Zentralstellenfunktion nachkommen und die Landeskriminalämter wirkungsvoll unterstützen.“ Mit Blick auf das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sei es besonders wichtig, dass die Behörden die Gesetze auch bei Bagatelldelikten durchsetzten.

Da muss man der innenpolitischen Sprecherin der Grünen mal Recht geben.

Denn ob sich die kriminellen Clans wirklich durch solchen Aktionismus einschüchtern lassen, ist mehr als fraglich, da muss man sich einfach mal durch die deutschen Gerichtssäle arbeiten, in denen – wenn überhaupt – das eine oder andere Clan-Mitglied – unser Rechtssystem den Stinkefinger zeigen darf.
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Tim Kellner: Vorbestrafter Heuchler, Lügner und Dieb, regt sich künstlich über Clans auf:

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U179 (08.06.2020)

11

Mittwoch, 15. Januar 2020, 10:09

Das hier Beweismittel systematisch und ohne Konsequenzen vernichtet werden zeigt auch der Fall Ursula von der Leyen.
Man gab ihr seit August Zeit die Beweismittel von ihrem Diensthandy zu löschen!
Behördenversagen?

"Überraschung" in der Berateraffäre: Von der Leyens Telefon-Daten wurden gelöscht
20.12.2019 • 09:06 Uhr
Das Bundesverteidigungsministerium hat in der Berateraffäre offenbar Beweismaterial vernichtet. Nach einem Zeitungsbericht wurden die Daten auf dem Telefon der früheren Ministerin Ursula von der Leyen einfach gelöscht. Im Untersuchungsausschuss gibt man sich empört.

In Zweifel für den Angeklagten darf wohl schon lange nicht mehr zutreffend sein!
Der Tiefenstaat ist in der BRiD sehr real!

Was ist Real und Realität von Thomas Röper.

Berateraffaire: Wie die Öffentlichkeit von Medien und Politik in die Irre geführt wird

13.01.2020
www.youtube.com/embed/V5xgNR5-cDo

Das komplette Redeskript findet ihr hier.>>>

Die Konsequenzen muß jeder für sich selber ziehen! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (08.06.2020)

12

Sonntag, 19. Januar 2020, 12:10

Wie die Öffentlichkeit von Medien und Politik in die Irre geführt wird
Trump fand dazu ungeschminkte Worte die die Dauerempörten und die mit der gefühlten Wahrheit hyperventilieren lies.

Vor über anderthalb Jahren wurde im bunten Hannover eine 63 Jährige Flaschensammlerin aus dem Obdachlosenmilieu von einem Sudanesen, der hier unter X Namen bekannt war, ermordet.

Einzelheiten hielt man sicher nicht nur aus ermittlungstaktischen Gründen unter Verschluß.

Es waren ja schon Fälle von Hartz-4-Beziehern bekannt geworden, denen dort eine Arbeit im Bordell angeboten wurde. Da dies für Empörung sorgte ruderte man medial zurück und lies verlautbaren das die Ablehnung keinerlei Sanktionen zur Folge hätte. Klar sollte jedem sein, das hier auch inoffiziell eine Grauzone geschaffen wurde!

Die hiesige Lokalpresse HAZ will die Geschichte, wenn sie denn komplett erzählt wurde, besser hinter einer Bezahlschranke versteckt wissen und das hat Gründe!

(Az.: 40 Ks 2/19) in erster Instanz bekommt der Sudanese 10 Jahre Gefängnis doch dem Staatsanwalt war das zu wenig! 8o

Quelle >>>

Zitat

18. Jänner 2020 / 00:24
Hannover
Prozess: Sudanese vergewaltigte 63-Jährige zu Tode


Einem Sudanesen, der im Sommer 2018 eine 63-jährige Frau vergewaltigt und tödlich verletzt hatte, wird seit dieser Woche vor dem Landgericht Hannover der Prozess gemacht – er war wegen des Verbrechens an der obdachlosen Flaschensammlerin bereits wegen Vergewaltigung mit Todesfolge zu insgesamt zehn Jahren Haft verurteilt worden.

Staatsanwalt überzeugt: Es war Mord

Nicht zufrieden mit dem Urteil war der Staatsanwalt: Für ihn stand fest, dass der 49-jährige Afrikaner aus niederen Beweggründen handelte, als er zur Befriedigung seines Geschlechtstriebes die Frau brutal missbrauchte und schwer verletzte. Die Staatsanwaltschaft ging deswegen gegen das Urteil in Revision und bekam vor dem Bundesgerichtshof Recht: Der Sudanese muss sich nun erneut vor dem Landgericht in Hannover verantworten – diesmal wegen Mordes.

Auch in dem neu aufgerollten Prozess leugnete der Angeklagte seine Schuld nicht: Die Haftrichterin aus erster Instanz, die am Montag als Zeugin geladen war, verlas das frühere Geständnis des Angeklagten. Dieser bestätigte die Richtigkeit der Aussage, besteht allerdings darauf, dass er sein Opfer nicht, wie im ersten Prozess behauptet, über 20 Minuten hinweg Mund und Nase zugehalten hatte, sondern wesentlich kürzer.

Opfer auf Spielplatz vergewaltigt und erdrosselt

Bei der Tat, die Ende Juli 2018 geschah, soll der mutmaßliche Mörder die 63-Jährige, die er aus dem Obdachlosenheim kannte, mit Geld zum Geschlechtsverkehr auf einem Spielplatz in der Innenstadt von Hannover überredet haben. Als sie allerdings wollte, dass der Mann aufhört, drückte er sie gewaltvoll auf den Boden und begann, sein Opfer so stark zu würgen, dass es nur kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen erlag, wie die Obduktion ergab.

Der Sudanese, der eine Woche nach der Tat von der Polizei festgenommen wurde, will bei dem Verbrechen unter Drogen- und Alkoholeinfluss gestanden haben und sagte aus, dass er das von seinem Opfer für den Geschlechtsverkehr bezahlte Geld zurückhaben wollte – als die Frau das nicht tat, drehte er durch und würgte sie offensichtlich bis zur Bewusstlosigkeit.

Nach der Tat, die jetzt zum zweiten Mal vor dem Landgericht verhandelt wird, ließ der Sudanese die lebensgefährlich verletzte Frau einfach sterbend auf dem Spielplatz liegen – erst am nächsten Morgen entdeckten Bedienstete der niedersächsischen Landeshauptstadt die offensichtlich erdrosselte 63-Jährige. Ein Urteil steht noch aus.

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U179 (08.06.2020)

13

Montag, 20. Januar 2020, 21:01

UN, IWF, Migrationspackt, CO2 sind die Werkzeuge der Globalisten, der Hochfinanz und sie werden den Nationalstaat damit zerstören. Das ist keine Theorie sondern die Verschwörung schlicht weg! Der Staat wird ad absurdum geführt, weil er gar nicht mehr handlungsfähig ist!

Daß das Folgende genau so ablaufen wird könnt ihr glauben. :diablo:

Quelle >>>

Zitat

UNO-Menschenrechtskomitee
Fallurteil: Klimaflüchtlinge dürfen nicht abgeschoben werden


20. Januar 2020

GENF. Der Menschenrechtsausschuß der Vereinten Nationen hat entschieden, daß die globale Erwärmung als Grund für das Aufenthaltsrecht von Asylbewerbern gültig sein kann. Menschen, die wegen des Klimawandels in ihren Heimatländern lebensbedrohlichen Risiken ausgesetzt seien, sollten von den Regierungen nicht abgeschoben werden, urteilte das Komitee. Die Gerichte sollten bei ihren Entscheidungen über den Asylstatus einer Person berücksichtigen, daß „die Auswirkungen des Klimawandels oder anderer Naturkatastrophen eine Grundlage für den Schutz darstellen können“, heißt es in der Urteilsbegründung.

Grundlage des Urteils ist der Fall von Ioane Teitiota aus Kiribati, der 2013 in Neuseeland einen Asylantrag stellte. Er gab an, daß sein Leben und das seiner Familie durch den Anstieg des Meeresspiegels in seinem Heimatland, einem kleinen Inselstaat im Pazifik, bedroht sei. Zudem gestalte sich der Anbau von Pflanzen immer schwieriger und es gebe einen Mangel an frischem Wasser. Das zuständige Gericht erkannte die Gründe nicht an und schob Teitiota ab.

Das Menschenrechtskomitee bestätigte, daß Teitiota zum Zeitpunkt seines Asylantrags keinen lebensbedrohlichen Umständen ausgesetzt gewesen sei. Dennoch gab es den Gerichten die Empfehlung, künftig alle Lebensumstände individuell zu prüfen. Dazu gehöre auch der Klimawandel. Das Fazit des Menschenrechtskomitees ist rechtlich nicht bindend, gilt aber allen Mitgliedsstaaten als Empfehlung. (hr)
Das ist somit die Blaupause für jeden den es schlechter geht als uns hierher zu kommen und es wird zum Zusammenbruch führen der genau so gewollt ist!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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U179 (08.06.2020)

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Montag, 27. Januar 2020, 11:11

Buntland vor dem Bruch!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Schaden durch die Fehlsteuerung und Verschwendung von Abermilliarden an Steuern und Abgaben, durch die Deformierung der Energiewirtschaft, die mutwillige Beschädigung und beginnende Vertreibung von produzierendem Gewerbe, Automobilindustrie und energieintensiver Wirtschaft ist schon heute immens.

In einem Links Faschistischen Flugblatt heißt es, man werde „erst dann glücklich sein, wenn der letzte Kapitalist mit den Gedärmen seines letzten Handlangers aufgehangen wurde“. In einem anderen steht: „Der einzige Platz für Mittelklasse-Schmarotzer liegt zwischen Mündungsfeuer und Einschuss.“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist krass und traurig wie sich der erlaubte Meinungskorridor, und in der Tat der erlaubte Faktenkorridor, in Schland mittlerweile verengt hat. Es ist allerhöchste Zeit das es in Berlin bald eine Wachablösung gib sonst hilft nur noch die Losung „Rette sich wer kann“

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Zitat

„Trust Barometer“: Fast zwei Drittel der Deutschen stellen das bestehende System infrage

„Die Menschen ahnen eine schlechte Zukunft voraus, sie sind nervös“, sagt Richard Edelman zu seinem "Trust Barometer". Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass fast zwei Drittel der Deutschen das bestehende System infrage stellen. Autoritäten werden skeptisch betrachtet, lediglich die Wirtschaft gilt als etwas kompetent.

Fast drei Viertel (73 Prozent) der Menschen in Deutschland haben einer aktuellen Umfrage zufolge Angst vor einem Verlust ihres Arbeitsplatzes. Nur etwa jeder Vierte (23 Prozent) erwartet, dass es ihm in den kommenden fünf Jahren ökonomisch besser gehen wird. Mehr als die Hälfte stellt den Kapitalismus (55 Prozent) und das bestehende System infrage (61 Prozent).

„Die Menschen ahnen eine schlechte Zukunft voraus, sie sind nervös“

Befürchtet werde, dass mit der zunehmenden Automatisierung Arbeitsplätze wegfielen. So sei zum Beispiel unklar, was die Entwicklung autonomer Fahrzeuge für Lastwagenfahrer bedeute.

Aus der Furcht um den Arbeitsplatz entstehe auch Angst, weniger Geld zu verdienen oder die soziale Anerkennung zu verlieren, sagte Edelman.

Autoritäten werden skeptisch betrachtet – Wirtschaft gilt als etwas kompetent

Der Studie zufolge findet die Hälfte der Menschen hierzulande, der technologische Wandel schreite mit zu hoher Geschwindigkeit voran. Wirtschaft und Regierung müssten Hand in Hand arbeiten, um das Vertrauen der Menschen wiederzugewinnen
Wichtig seien etwa faire Löhne sowie Möglichkeiten bei der Mitarbeiterschulung. Als Möglichkeiten nannte Edelman steuerliche Anreize für Unternehmen, zum Beispiel bei der Aus- und Weiterbildung oder bei Angeboten eines Fernstudiums für die Mitarbeiter.

Institutionen werden der Umfrage zufolge in Deutschland sehr skeptisch gesehen. Dazu fragte die Agentur, ob Unternehmen, Regierung, Medien und Nichtregierungsorganisationen (NGO) kompetent und ethisch seien. Keine Institution wird als kompetent und ethisch empfunden. Nur die Wirtschaft gilt als etwas kompetent, nur NGO als leicht ethisch korrekt.

Dabei gehe es nicht um Wertschöpfung oder Wertsteigerung, sondern um ethisches Verhalten – „also in Aspekten wie Fairness, Glaubwürdigkeit und ihrem Einsatz für die Zukunft unserer Gesellschaft“.

„Es gibt eine Ablehnung von Autoritäten, von Fachwissen. Das ist äußert problematisch.“ Eine Möglichkeit sei es, Influencer einzubinden, in Gesundheitsfragen etwa solche, die in sozialen Medien wissenschaftliche Fragen erklären. „Ihnen wird mehr vertraut als dem Gesundheitsministerium.“

Dieses Vertrauen beträfe aber auch Nichtregierungsorganisationen: „Klassische NGO wie der WWF werden von jungen Aktivisten aufgemischt“, sagte Edelman. Die Aktivisten könnten junge Leute besser mitnehmen, sie teilten und diskutierten öffentlich. „Greta Thunberg nutzt die sozialen Medien äußerst professionell. Sie ist ein Vorbild für junge Leute“, sagte er.

Das „Edelman Trust Barometer“ ist eine jährliche Studie zu Vertrauen in Regierungen, NGO, Wirtschaft und Medien.
Quelle!>>>

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MEINE ZUKUNFT unerwünscht!



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Öko-Diktatur: Klimaaktivistin Luisa Neubauer stellt demokratische Grundordnung infrage

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U179 (08.06.2020)

15

Sonntag, 2. Februar 2020, 11:58

Zum Preis der offenen Grenzen und der massenhaften Aufnahme unkontrollierter, unbekannter Einwanderer, von denen ein Großteil männlich ist und sich in Schlands Städten sammelt, gehört eben auch das Einbüßen des Vertrauens in Recht, Ordnung und Sicherheit.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nachdem viele Bürger zunehmend den Glauben an die Handlungsfähigkeit der Politik verlieren, schwindet auch das Vertrauen in die Sicherheitsorgane.
Will das Bunte System das Vertrauen der Bürger nicht vollends verlieren und sein Gewaltmonopol verteidigen, muß es Stärke und Präsenz zeigen und zwar nicht irgendwann, sondern bevor es dafür zu spät ist

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ob Gefährdung der Bürger durch Zunahme von Gewalt und Kriminalität oder Überlastung und Überforderung der Behörden für die Politik ist das alles nachrangig, Hauptsache sie kommt um "unschöne Bilder" an der Grenze herum, die ansonsten die Wiederwahl und damit lukrative Posten gefährden könnten.

Die ach so tolle und hochgelobte "Demokratie" verkam zu einer Chimäre, die bei genauerer Analyse nur noch eine Worthülse darstellt. Das es ausgerechnet die verpönten "Rechten" sein würden, die ein Stück Recht zurückbringen, hätten sicher viele nicht geglaubt. Von den Buntideologen werden sicher Vergleiche in Richtung Judenstern kommen! Schachtschneider sagte es schon damals: So lange die Parlamente funktionieren besteht noch Hoffnung.

Quelle >>>

Zitat

[...]
SCHWERIN. Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern wird ab Februar stets die Nationalität von Tatverdächtigen in ihren Pressemitteilungen angeben. Dies schließe auch die deutsche Staatsbürgerschaft mit ein, teilte das Innenministerium in Schwerin am Donnerstag mit.

Die Nennung der Nationalität werde wertungsfrei und neutral erfolgen. Er habe sich zu diesem Schritt entschlossen, sagte Innenminister Lorenz Caffier (CDU), da es in dieser Frage zwischen den einzelnen Bundesländern keine einheitliche Regelung gebe. „Gerade bei Straftaten, an denen Migranten beteiligt sind, wird oft der haltlose Vorwurf erhoben, Behörden verheimlichten bewußt die Herkunft der Tatverdächtigen. Mit dieser Regelung wollen wir Mutmaßungen und Gerüchten, die nicht selten rechtspopulistisch geprägt sind, entgegenwirken“, erläuterte der CDU-Politiker. So solle das Sicherheitsgefühl der Menschen gestärkt und gegen „Fake News“ und Haß vorgegangen werden.

Auch Sachsen nennt Herkunft

Auch die Polizei Sachsen wird künftig die Nationalität von Tatverdächtigen angeben. Eine entsprechende Anordnung erließ Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar. „Wir haben uns intensiv mit dem Für und Wider auseinandergesetzt und uns letztendlich für Transparenz und Offenheit entschieden. Es geht der Polizei nicht darum, Vorurteile zu schüren, sondern Mutmaßungen und ‘Fake News’ aktiv durch Transparenz und Offenheit entgegenzutreten“, begründete er die Entscheidung laut Bild-Zeitung.

Die AfD verbuchte die Maßnahme als Erfolg. „Auf Druck der AfD soll unsere alte Forderung nun endlich umgesetzt werden. Das ist ein wichtiger Schritt, um ‘Fake News’ und einseitige Medien-Berichte einzudämmen“, teilte der medienpolitischer Sprecher der sächsischen AfD-Landtagsfraktion, Thorsten Gahler, mit. Er beklagte jedoch, daß Tatverdächtige mit Migrationshintergrund nicht gesondert erfaßt würden, da mittlerweile viele Einwanderer einen deutschen Paß besäßen.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD in Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Kramer, zeigte sich ebenfalls erfreut von der Neuerung. Caffiers Entscheidung beweise, wie wirksam die Innenpolitik der AfD sei. (krk)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

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Mittwoch, 5. Februar 2020, 13:01

Angst auf öffentlichen Plätzen in Wiesbaden!

:diablo: :diablo: :diablo:

Männliche Bunte Heranwachsende waren schon immer die am stärksten "kriminalitätsbelastete" Gruppe in der Muli Kulti Bevölkerung. Das Verbrechen gehört dann damit auch zu Schland, genau wie das Messer, der Koran, das Schächten,die rohe Gewalt, der Betrug, die Leistungsverweigerung, das Fordern, die Feindseligkeit, die Ghettoisierung, die Demütigung, und die latente Angst.

Die wahren Gefährder sind die Politiker aber vor allem die Juristen, die in Buntland Schwerkriminelle marodieren lassen und dann jeden Mal überrascht sind wenn etwas passiert. Das rot grüne Terror-Regime unter der Gesamtleitung der Frau Doktor, die alles wieder genauso machen würde, zeigt sein herkömmlich bekanntes Gesicht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die einzige Frage ist wie man den zugewanderten Kulturschock wieder los wird. Das ist kein Idealismus, kein Aktionismus, das ist blanke Dummheit. Denn sie wissen nicht, was uns sie tun!

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Zitat

Wiesbaden: Eine Stadt in Angst

In Wiesbaden hat eine Umfrage unter 16- bis 19-Jährigen ergeben, dass das Angstgefühl in den letzten fünf Jahren, also exakt mit Beginn der sogenannten Flüchtlingswelle, rapide angestiegen ist. Keine neue Erkenntnis, aber eine, die immer wieder von der gleichgeschalteten Tagespresse schöngeredet und relativiert wird.

Im September 2019 wurden rund 10.000 Briefe mit Umfrageeinladung an junge Menschen im Alter von 16 bis 29 verschickt.

Laut FR ist in Sachen „Waffenverbotszone“ eine Ernüchterung eingetreten.

Man sehe nicht nur Polizei und Ordnungsbehörde in der Pflicht, sondern das Problem erfordere „eine gesamtgesellschaftliche Herangehensweise und mehr Sozialarbeit“. Die Lösung wäre demnach eine „Aufsuchende Sozialarbeit und Angebote für junge Männer mit Migrationshintergrund.“

Wie gewohnt beschwören alle, dass die Kriminalität in Wiesbaden zurückginge und die Aufklärung Quote steige. Dafür treibt die Macher der Umfrage eine andere Sorge um. Viele der Befragten hätten sich rassistisch geäußert. Verantwortlich dafür wären böse „soziale Medien“. „Die Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen im öffentlichen Raum scheint zu erodieren“, schreiben die Berufsgutmenschen und sprechen damit ihren Teilnehmern jeglichen eigenen Erfahrungshorizont ab.

37 Prozent der befragten Frauen im Alter von 17- bis 30 Jahren fühlten sich damals bei einer von der Polizei durchgeführten Umfrage immer noch „sicher“. Mehr als die Hälfte der Nachtschwärmerinnen berichtet den Polizisten jedoch von „unsicherer oder belästigender Situation“. Gemeint ist: ständiges Ansprechen, Hinterherlaufen, Festgehalten bis hin zum Bedrängtwerden.

„Platz der deutschen Einheit“ klammerte jedoch andere Hotspots der Gewaltkriminalität wie „Warmer Damm“ und Kochbrunnen aus. Schon kurz nach Einführung der kosmetischen Maßnahme mit ihren eindringlichen Warnhinweisen konnte man in „einschlägigen“ Meldungen lesen, dass die Auseinandersetzungen in der Verbotszone kaum weniger wurden.

Altes Gejammer auf neuen gleichgeschalteten Druckfahnen

Zwei Jahre nach den Hilferufen der Frauen und dem mit fiel Publicity eingerichteten Waffenverbotszone, einschließlich enormer Personalaufstockung im Sicherheitsbereich geistern nun ähnliche fast gleichlautende Klagelieder durch den gleichgeschalteten Blätterwald der Rhein-Main-Presse. „Der Platz der deutschen Einheit ist für junge Frauen nachts besonders angsteinflößend.“ textet die FR.

Weitere „Angst-Orte“ sind der Hauptbahnhof und der Luisen- und der Mauritiusplatz.

Ein Ort, der schon deshalb unheilschwanger klingt, weil Susanna Feldmann hier mit einer Clique Bekanntschaft schloss, die ihr späteres Schicksal besiegelte. Wie 2018 wurden auch Ende 2019, also ein dreiviertel Jahr nach Einführung der Waffenverbotszone eine ähnliche Altersgruppe befragt. Die Ergebnisse sind fast identisch.

Immer noch fühlen sich „die Hälfte der Befragten heute weniger sicher im öffentlichen Raum als vor fünf Jahren. Insbesondere Frauen fühlen sich bedroht.“

Neu ist, dass wohl 2019 auch junge Männer befragt wurden, und auch diese mit begründeter Angst durch die Stadt laufen.
Quelle!>>>

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Straßenschlacht unter Muslimen in Wiesbaden



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Bluttat in der Innenstadt in Wiesbaden.Syrischer Asylant geht mit Messer auf Passant los

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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17

Freitag, 14. Februar 2020, 10:53

Blutiger Streit auf offener Straße in Plochingen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zwei Verletzte im Krankenhaus, mehrere Tatverdächtige zu Fuß auf der Flucht. Nach einer Auseinandersetzung auf offener Straße in Baden-Württemberg läuft ein Großeinsatz der Polizei.

Die täglichen Meldungen über die katastrophalen Folgen der Politik der dilettierenden Autokratin können Mut- und hoffnungslos machen und zu Teilnahmslosigkeit und Stumpfsinn bei den Untertanen führen.

Mal wieder „Männer“ man mutmaßt das jede Menge Ehre und mangelnder Respekt mit im Spiel waren. Am besten die Polizei hält sich raus und wartet ab bis es still geworden ist. Danach kann sie ja die Reste zusammen fegen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Polizei sucht Zeugen, die die Täter beschreiben können und ihre Sprache verstanden haben. Alles klar, es waren Männer!

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Zitat

Plochingen: Blutiger Streit auf offener Straße

Zwei Verletzte im Krankenhaus, mehrere Tatverdächtige zu Fuß auf der Flucht. Nach einer Auseinandersetzung auf offener Straße in Baden-Württemberg läuft ein Großeinsatz der Polizei.

Bei einem blutigen Streit auf offener Straße in Plochingen (Baden-Württemberg) sind zwei Männer verletzt worden, einer davon schwer. Das teilte die Polizei am Donnerstagabend mit.

Einer von ihnen im Alter von 21 Jahren erlitt Schussverletzungen, ein 29-Jähriger Stichverletzungen. Mehrere männliche Verdächtige flüchteten nach der Tat kurz vor 17.00 Uhr zu Fuß, einer davon wurde nach gut einer Stunde von der Polizei festgenommen – in der Nähe des Tatorts. Nach mindestens zwei weiteren Tatverdächtigen werde weiter gefahndet.

Der Festgenommene ist laut Polizei 20 Jahre alt. Er wurde gegen 18.15 Uhr festgenommen und war unbewaffnet.

An dem Streit sollen fünf Männer beteiligt gewesen sein. Zeugen berichteten der Polizei, dass ein Messer im Spiel gewesen sein soll, außerdem wurden Schüsse gehört. Nähere Hintergründe zur Tat und dem Motiv gab es zunächst nicht.

Wegen des laufenden Einsatzes wurden vorübergehend mehrere Straßen gesperrt. Es kam zu massiven Verkehrsbehinderungen rund um den Bahnhof. „Wenn Ihr nicht dringend in die Stadt müsst, dann bleibt am besten daheim und meidet den Bereich“, informierte die Polizei.

Kriminaltechniker waren zur Spurensicherung vor Ort.
Quelle!>>>

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Schuss in Plochingen gefallen: Polizei mit SEK und Hubschrauber im Einsatz



:diablo: :diablo: :diablo:

SEK-Einsatz in Plochingen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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18

Freitag, 14. Februar 2020, 12:47

Mafia Land Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Gesetze in Buntland und die alternativlosen Politiker erlauben es allen Kriminellen in Schland ihr Unwesen zu treiben ohne daß sie sich vor der Polizei und Justiz fürchten müssen. Deshalb werden es auch immer mehr und es ist eine sehr gefährliche Entwicklung.

Zitat

Zitat:

"Auch deutsche Politiker stehen auf unserer Gehaltsliste.
Das große Geld kann man nur verdienen, wenn die Politik mitmacht."


Capo, Pate der Mafia

Aus dem Buch: von Jürgen Roth!
Es ist doch sehr erschreckend zu lesen, daß sämtliche Mafia Clane sich in Buntland so breit machen konnte. Aber der Spruch "Geld regiert die Welt" passt sehr gut zu unseren "demokratischen" Politikern!!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Import krimineller Strukturen aus gescheiterten Staaten gehört ja leider zu den Begleitumständen, die von unseren Multikulti-Parteien bewusst und billigend in Kauf genommen werden, damit Schland endlich der gewünschte multiethnische Mafia Staat ohne Grenzen wird.

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Zitat

Ausländisches Mafia-Mitglied lässt sich unter Polizeischutz in Hannover behandeln

Polizeischutz für einen ungewöhnlichen Patienten an der MHH in Hannover. Ein mutmaßliches Clan-Mitglied vom Balkan lässt sich mit Schusswunden für eine Behandlung einfliegen. Warum bewacht ihn die Polizei und nimmt ihn nicht fest?

Ein mutmaßliches Mafiaclanmitglied vom Balkan hat sich für eine Behandlung seiner Schussverletzungen nach Hannover fliegen lassen. Der Mann wird in der Medizinischen Hochschule von der Polizei bewacht.

„Ich kann bestätigen, dass sich in der Medizinischen Hochschule eine Person befindet, für die es nach Angaben des Landeskriminalamtes ein besonderes Schutzbedürfnis gibt“, sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD). „Man ist mit dem Flugzeug hierhergekommen, um sich behandeln zu lassen.“
In Deutschland werde der Mann nicht wegen Straftaten gesucht. Er stamme vom Balkan und könne sich ohne Visum befristet in Deutschland aufhalten.
Nach Informationen soll bereits am Samstag ein hochrangiges Clanmitglied aus Montenegro mit Schussverletzungen eingeflogen worden sein. Er lag demnach zuvor in einem montenegrinischen Krankenhaus und soll 27 Einschüsse in Arme und Beine gehabt haben. In Hannover hoffe er, besser versorgt zu werden. Die Behandlungskosten trage er selber.

Blutfehde in Montenegro

Wie Pistorius sagte, trage das Land die Kosten für den Polizeischutz. Es gehe auch um den Schutz Unbeteiligter, wie etwa Patienten und Mitarbeiter der Klinik. Die Medizinische Hochschule selber wollte sich zu dem Patienten nicht äußern.

In Montenegro liefern sich zwei Mafiaclans seit mehreren Jahren eine blutige Fehde, bei der es sich um Drogengeschäfte dreht. Die eine Bande soll der anderen 200 Kilo Kokain gestohlen haben, das in Spanien gelagert war. Mindestens 23 Menschen sollen seitdem gewaltsam ums Leben gekommen sein.
Quelle!>>>

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MAFIA-PATIENT in Hannover - Schwer bewaffnete Beamte sichern die Klinik



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BKA-ANALYSE: Tschetschenische Mafia in Deutschland auf dem Vormarsch

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19

Samstag, 15. Februar 2020, 12:46

Männer nach Schüssen am Berliner Tempodrom flüchtig!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mann vor Tempodrom erschossen Täter sind weiter flüchtig. Vier weitere Menschen wurden verletzt, davon einige schwer.

Das hört sich ja nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen an.

Bei den Toten handelt es sich um einen Mann mit türkischer Nationalität. Die Nationalität der Verletzten, allesamt Männer im Alter von 28 bis 52 Jahren, konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Berlin ist ein Fall für UN-Blauhelme oder die Nato mit einem robusten Mandat. Die Regeln des Zusammenlebens werden täglich neu ausgehandelt und wir dürfen täglich von den Verhandlungen lesen. Wenn man davon ausgeht, daß einen immer nur die Spitze des Eisbergs medial präsentiert wird, will man gar nicht wissen, was der Deutschen Toleranz noch alles entspringt!

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Zitat

Schüsse am Berliner Tempodrom – Ein Toter und vier Verletzte

In der Berliner Innenstadt fallen Schüsse. Ein Mensch stirbt, Sanitäter versorgen Verletzte. Schwer bewaffnete Polizisten sichern den Tatort am Tempodrum. Die Täter sind flüchtig.

Vor dem Tempodrom in Berlin-Kreuzberg ist ein Mensch erschossen worden. Das teilte die Polizei in der Nacht mit. Gegen 22:50 Uhr waren die Einsatzkräfte alarmiert und zum Einsatzort gerufen worden. Die Rettungskräfte fanden den 42-jährigen Mann tot vor.

„Nach ersten Erkenntnissen hatten Unbekannte vor dem Gebäude Schüsse abgegeben, infolge dessen eine Person starb“, so die Polizei. „Vier weitere wurden verletzt und von Sanitätern versorgt“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Drei der verletzten Personen hätten sich selbst auf den Weg ins Krankenhaus gemacht, hieß es.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. „Zu den Hintergründen können wir derzeit noch gar nichts sagen“, sagte ein Polizeisprecher. Die Täter sind auf der Flucht.
Der Tatort befindet sich am Tempodrom in der Möckernstraße, einer Veranstaltungshalle in der Berliner Innenstadt. Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Polizisten mit Maschinenpistolen sicherten den Tatort.

Die Besucher der Veranstaltung im Tempodrom wurden aus dem Gebäude gebracht. Panik herrschte nicht, wie ein dpa-Reporter berichtete. Polizeikräfte durchsuchten die umliegenden Grünanlagen. Mordkommission und Kriminaltechnik waren vor Ort.

Im Tempodrom stand am Abend eine türkische Comedyshow auf dem Programm. Ob die Bluttat damit in einem Zusammenhang steht, war in der Nacht noch unklar.
Quelle!>>>

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Schüsse am berliner Tempodrom, ein Toter und vier Verletzte:

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20

Sonntag, 16. Februar 2020, 12:20

Buntes Berlin erlebt seine tägliche Bereicherung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unbekannte Türken haben in Berlin um sich geschossen. Dem Polizei Bericht zufolge ist ein Toter und eine größere Zahl von Verletzten zu beklagen. Diese Schießerei läuft unter dem Codewort "gelungene Integration"

Wenn dieses murkelsche "Wir schaffen das" beendet ist, haben wir dann afghanisch- arabische Zustände in unserem Land. Buntland verändert sich so rasant in eine von kriminellen Ausländern beherrschte No Go Area.

Der Staat doktert allenfalls an den Symptomen herum und erstarrt in Political Correctness in Nichtstun, Wegsehen und Abwiegeln.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bevor man nun in unnötige Panik verfällt, sollte man sich die fundierte Aussage des System Funkes zu Gemüte führen. "Wir müssen lernen, mit dieser Art von Lebensgefahr umzugehen, die letztlich viel geringer bleibt, als die Gefahr von tödlichen Verkehrsunfällen".

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Zitat

Buntes Geballer rund um die Uhr: Toter und Schwerverletzte bei Türken-Schießerei in Kreuzberg

Während das multikulturell endbereicherte Deutschland gegen die AfD“-Faschisten“ mobil macht und Nazi-Gespenster jagt, feiern die kriminellen Milieus, gegen die die AfD als einzige politisch die Stimme erhebt, immer dreister die Eroberung des öffentlichen Raums:

Vorgestern Abend kam es bei einer Comedy-Show im Berliner Tempodrom zu einem Schusswechsel mit einem Toten. Ein Türke starb dabei. Die ebenfalls türkischstämmigen Täter entkamen.

Zum Zeitpunkt der Attacke fand im Kreuzberger Tempodrom die türkische Comedyshow „Güldür Güldür Show“ statt, wobei es sich aber offenbar weder beim Opfer noch bei den mutmaßlichen Tätern um Besucher der Veranstaltung handelte, so die Berliner Polizei. Außer dem getöteten 42-jährigen Türken wurden dabei „vier weitere türkischstämmige Personen verletzt“, von denen sich drei in einem stabilen, eine in einem kritischen Zustand befindet.

Aufgrund vorgefundener Hülsen von zwei verschiedenen Kalibern nimmt die Polizei an, dass mehrere Schützen schossen.

Und wie das im besten Deutschland aller Zeiten inzwischen Normalität ist, wenn sich eingewanderte Volksgruppen nach Heimatsitte bekriegen, bemühen sich die Behörden mit deutscher Gründlichkeit, Scheinsicherheit wiederherzustellen: Das Gebiet wurde nach den Schüssen weiträumig abgesperrt, die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, Beamte mit Maschinenpistolen sicherten den Ort des Geschehens.

Der Migrantengewalt eine Gasse

Weil mehrere Streifen und sogar ein Mobiles Einsatzkommando (MEK) „zum Tatzeitpunkt in unmittelbarer Nähe waren“, so der „Tagesspiegel“, konnte schneller eingeschritten und die Schießerei beendet werden, sonst wären womöglich noch mehr Tote zu beklagen gewesen.

Kein Tag, an dem (nicht nur in der Bundeshauptstadt) der Endlosschleife „Probleme mit Menschen, die hier nichts verloren haben und die hier niemand braucht“ ein neues Kapitel hinzugefügt wird.

Wie die Presse unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, fahndet die Polizei inzwischen nach „vier türkischstämmigen Tatverdächtigen“; geprüft wird noch, ob auch ein in Frankfurt (Oder) festgenommener Mann zu den Mittätern zählt. Eine Mordkommission ermittelt.
Quelle!>>>

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Schüsse am Tempodrom - türkischer Mann erschossen



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Massenschlägerei in Berlin-Neukölln

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