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matty

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21

Sonntag, 7. Juni 2020, 11:53

Bunte Clan Gebiete in Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Clankriminalität definiert die Polizei „ethnisch abgeschottete Strukturen“, die von verwandtschaftlichen Beziehungen oder einer gemeinsamen ethnischen Herkunft bestimmt seien. Dies gehe einher „mit einer eigenen Werteordnung und einer grundsätzlichen Ablehnung der deutschen Rechtsordnung“.

Zitat:

Bei einem Streit um einen Parkplatz in Duisburg hat ein Essener mit einer Pistole gedroht: „In Essen regeln wir so etwas anders.“

Die arabischstämmigen Großfamilien kommen demnach hauptsächlich durch Drogenverkauf an Geld, aber auch der Handel mit unversteuertem Shisha-Tabak, Diebstähle und illegales Glücksspiel und Schutzgelderpressung gehören zum Geschäftsmodell der Clans.

Nun bekommen sie auch noch Konkurrenz in Form der Balkan Mafia.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Schlimme an der Geschichte ist ,das es genug Polizeibeamte gibt die gerne ihre Arbeit machen würden aber immer wieder von der Politik ausgebremst werden. Es werden dann Sonderkommissionen eingerichtet die sobald sie zu erfolgreich sind wieder eingestampft werden. Der Fisch stinkt vom Kopf her!

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Bunte Parkplatz-Schlägerei in Essen: Araber- und Balkan-Großfamilien gehen aufeinander los

Essen – Rückkehr zum Vertrauten: Der Sommer naht, die Menschen zieht es wieder ins Freie, die Pandemie scheint vergessen – und kriminelle Großfamilien und Araberclans lösen wieder die üblichen Polizei-Großeinsätze in den neuralgischen Ballungszentren der Republik aus. Langsam kehrt die „friedliche“ Normalität in Deutschland zurück.

Am Donnerstag Abend durfte sich die Essener Bereitschaftspolizei über eine besondere Herausforderung im endbereicherten Revier freuen, wie sie – bedingt durch die Corona-Krise und den Lockdown – seit Jahresbeginn nicht mehr gesehen ward: Um kurz nach 20 Uhr wurde die Polizei am Donnerstag zu einem Parkplatz eines Discounters im Stadtgebiet gerufen.

Dort hatte sich eine erhebliche Menschenmenge versammelt, um einen Streit nach kulturtypischer Sitte der Herkunftsländer zu „klären“.

Wie berichtet, sollen dabei bis zu 30 Personen teilweise mit Gegenständen aufeinander eingeschlagen haben. Wie die Essener Polizei berichtet, handelte es sich bei den Teilnehmern des bunten Schlagabtauschs um „zwei Großfamilien aus dem arabischen und dem südosteuropäischen Raum“.

Wer denkt da noch an Corona-Kontakverbote?

Nebensächlichkeiten wie die – formal noch immer geltenden – Corona-Kontaktregeln und Abstandsgebote wurden hier natürlich großzügig übersehen – hatten die von verängstigten Anwohnern verständigten Beamten doch alle Hände voll zu tun, die Gewaltorgie unter Kontrolle zu bekommen.

Kräfte aus dem gesamten Stadtgebiet wurden zusammengezogen, eine komplette Hundertschaft mitsamt Hundestaffel wurde eingesetzt. Nur so konnte Schlimmeres verhindert werden; Waffen wie Golfschläger und Messer wurden beschlagnahmt, fünf Personen wurden mit auf die Wache genommen.

Es wird in Essen sicher nicht die letzte multikulturelle Begegnung dieser Art in diesem Sommer gewesen sein.

Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

200 Personen behindern Verhaftung eines 18-Jährigen in Duisburg Marxloh | Ärger mit Clan

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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U179 (08.06.2020), uebender (07.06.2020)

matty

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22

Montag, 2. November 2020, 13:14

Der Bunte Bürgerkrieg beginnt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Erneut Attacke auf Polizisten – Wurfgeschosse aus Menschenmenge!

In Frankfurt versammelten sich bis zu 800 Personen im Zentrum. Einige von ihnen bewarfen die Polizisten daraufhin mit Steinen, Flaschen und Eiern.
Die Polizei nahm neun Tatverdächtige fest aber acht seien inzwischen mangels Haftgründen wieder entlassen.

Der Frankfurter Polizeipräsident verurteilte die Attacken:

Zitat

Zitat:

„Für mich ist es unerträglich, wenn sich Personen gegen die Polizei spontan zusammenrotten.“


Was nützt mehr Polizeipräsenz, wenn die Polizei nicht mal einen Warnschuß abgibt, sondern ins Auto springt und flüchtet.
Es würde bestimmt Respekt erzeugen einen Wasserwerfer (MehrDEMokratieWagen) im Zentrum zu stationieren.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist eine ganz gefährliche Entwicklung und es muß dringend und zügig eine Null-Toleranz-Politik gefahren werden.
Im Jugendstrafrecht kommt es entscheidend auf Schnelligkeit und Zügigkeit an.
Auch im Ausländerstrafrecht muß sich gewaltig was ändern um die „Männer“ dahin zu verfrachten wo sie ursprünglich hin gehören!


:diablo: :diablo: :diablo:

Mit Steinen, Flaschen und Pfefferspray: Jugendliche attackieren Polizeistreife in Frankfurt



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Zitat

Straßenmob attackiert Polizei in Frankfurt – Polizeipräsident findet Gewalt gegen Beamte „unerträglich“

In Frankfurt am Main kam es in zwei aufeinander folgenden Nächten zu Angriffen auf Polizeibeamte. Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill verurteilte die Attacken und kündigte konsequente Ermittlungen an.

Die Polizei konnte insgesamt neun der Angreifer auf Streifenwagen und Innenstadtwache festnehmen. Von diesen mussten nach den polizeilichen Maßnahmen acht mangels Haftgründen wieder laufen gelassen werden. Lediglich ein polizeibekannter 17-Jähriger wurde über Nacht in eine Zelle des Polizeipräsidiums gebracht und am nächsten Tag dem Haftrichter vorgeführt.

Die Kolleginnen und Kollegen setzen sich tagtäglich für den Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ein. Dass sich Personen zusammentun, um die Kolleginnen und Kollegen massiv tätlich anzugehen und billigend in Kauf nehmen, dass sie eventuell schwere Verletzungen davontragen, verurteile ich auf das Schärfste!“

Angriff auch Freitagnacht

Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag, am 30. Oktober, kam es in Frankfurt am Main in der Ladenstraße Zeil in der nördlichen Innenstadt zu einem Angriff auf eine Polizeistreife, als diese einen Streit zwischen zwei Männern schlichten und die Personalien aufnehmen wollte.

Im Anschluss daran wurde der Beamte von einer umstehenden Gruppe mutmaßlich Jugendlicher, bestehend aus rund 25 Personen, mit Steinen und Flaschen beworfen.“

Polizeilicher Rückzug

Die Streife setzte einen Notruf ab, bat um Verstärkung und trat den Rückzug an, „folgerichtig aus taktischen Gründen“

Zeugenaufruf der Polizei

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung wurden aufgenommen – und im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung wegen des Verdachts des besonders schweren Landfriedensbruchs, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie der Gefangenenbefreiung.

Quelle!>>>


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Schlägerei auf der Zeil in Frankfurt

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (02.11.2020)

23

Montag, 2. November 2020, 15:00

Zeugenaufruf der Polizei

Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung wurden aufgenommen – und im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung wegen des Verdachts des besonders schweren Landfriedensbruchs, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie der Gefangenenbefreiung.
:verrueckt:
Nein es sind nicht alle Polizisten gleich aber....#Nicht mehr meine Polizei :!:
Wo war die Polizei die sich an geltendes Recht hielt und nicht an Dienstanweisungen :?:
Wie oft standen sie grinsend bei Übergriffen z.B. bei Demonstrationen daneben und taten so als hätten sie nichts gesehen :?:
Hinter jeden Polizisten steht auch immer ein Mensch...hinter jeden Geschädigten Schutzbefohlenen der an seine Polizei glaubte stand auch immer ein Mensch und wen interessierte es :?:
Den Vorwurf das die Polizei an diesen Zuständen mit schuldig ist, sie mit geschaffen haben, wird sie sich kaum entziehen können.
Man müsse kultursensibel deeskalierend vorgehen könnt ihr vergeblich im Grundgesetz suchen :!:
Mir ist auch nicht klar warum so ein Aufriß gemacht wird wo doch klar ist das war ein Verbotsirrtum 8o :!:
Diese "Goldstücke" bekommen dann wieder zum Streßabbau Boxtraining oder eine Reise nach Hawaii spendiert das ist die Realität :!: :!: :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (02.11.2020)

matty

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24

Dienstag, 3. November 2020, 11:17

Messer Mann in Berlin stellt sich!

:diablo: :diablo: :diablo:

Durch einen Messerangriff in einem Park in Berlin sind in der Nacht auf Sonntag ein 13-Jähriger getötet und ein 22-Jähriger schwer verletzt worden.
Jetzt hat sich der Tatverdächtige Türke in Begleitung eines Anwalts bei der Polizei gemeldet.

Das es sich bei den Opfern um Syrische Flüchtilanten handelt macht im Großen die ganze Auseinandersetzung nicht besser.
Schland entwickelt sich langsam aber Sicher zu einem Ersatz Kriegsplatz für Islam verseuchte Terroristen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Politisches Versagen kann z.B. sein, wenn man sich Gefahren ins Land holt und die Augen davor verschliesst.

Solche Vorfälle werden leider immer mehr zum Alltag.
Wohin hat uns unsere Bunte Regierung mit falsch verstandener Hilfe und Nächstenliebe gebracht!
Wenn nicht bald härter dagegen vorgegangen wird, wird das ganz böse enden!


:diablo: :diablo: :diablo:

BERLIN: Mann tötet 13-jährigen Jungen mit Messer - Täter auf Flucht



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Zitat

Berlin: Tatverdächtiger stellt sich nach tödlicher Messerattacke auf 13-Jährigen

Nach der Auseinandersetzung im Berliner Monbijoupark, bei der am Wochenende ein 13-Jähriger getötet wurde, hat sich am Montag ein Tatverdächtiger bei der Mordkommission gestellt.

Es handele sich um einen 41-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Er werde gegenwärtig als Beschuldigter vernommen.

Bislang gebe es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv. Die Ermittlungen dauerten noch an. Weitere Details wurden zunächst nicht veröffentlicht.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Tatverdächtiger stellt sich nach Tod von 13-Jährigem in Berlin

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (03.11.2020)

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