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„Für mich ist es unerträglich, wenn sich Personen gegen die Polizei spontan zusammenrotten.“
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Straßenmob attackiert Polizei in Frankfurt – Polizeipräsident findet Gewalt gegen Beamte „unerträglich“
In Frankfurt am Main kam es in zwei aufeinander folgenden Nächten zu Angriffen auf Polizeibeamte. Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill verurteilte die Attacken und kündigte konsequente Ermittlungen an.
Die Polizei konnte insgesamt neun der Angreifer auf Streifenwagen und Innenstadtwache festnehmen. Von diesen mussten nach den polizeilichen Maßnahmen acht mangels Haftgründen wieder laufen gelassen werden. Lediglich ein polizeibekannter 17-Jähriger wurde über Nacht in eine Zelle des Polizeipräsidiums gebracht und am nächsten Tag dem Haftrichter vorgeführt.
Die Kolleginnen und Kollegen setzen sich tagtäglich für den Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ein. Dass sich Personen zusammentun, um die Kolleginnen und Kollegen massiv tätlich anzugehen und billigend in Kauf nehmen, dass sie eventuell schwere Verletzungen davontragen, verurteile ich auf das Schärfste!“
Angriff auch Freitagnacht
Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag, am 30. Oktober, kam es in Frankfurt am Main in der Ladenstraße Zeil in der nördlichen Innenstadt zu einem Angriff auf eine Polizeistreife, als diese einen Streit zwischen zwei Männern schlichten und die Personalien aufnehmen wollte.
Im Anschluss daran wurde der Beamte von einer umstehenden Gruppe mutmaßlich Jugendlicher, bestehend aus rund 25 Personen, mit Steinen und Flaschen beworfen.“
Polizeilicher Rückzug
Die Streife setzte einen Notruf ab, bat um Verstärkung und trat den Rückzug an, „folgerichtig aus taktischen Gründen“
Zeugenaufruf der Polizei
Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung wurden aufgenommen – und im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung wegen des Verdachts des besonders schweren Landfriedensbruchs, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie der Gefangenenbefreiung.
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uebender (02.11.2020)
Zeugenaufruf der Polizei
Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung wurden aufgenommen – und im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung wegen des Verdachts des besonders schweren Landfriedensbruchs, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie der Gefangenenbefreiung.
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matty (02.11.2020)
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Berlin: Tatverdächtiger stellt sich nach tödlicher Messerattacke auf 13-Jährigen
Nach der Auseinandersetzung im Berliner Monbijoupark, bei der am Wochenende ein 13-Jähriger getötet wurde, hat sich am Montag ein Tatverdächtiger bei der Mordkommission gestellt.
Es handele sich um einen 41-jährigen Mann türkischer Staatsangehörigkeit, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Er werde gegenwärtig als Beschuldigter vernommen.
Bislang gebe es keine Erkenntnisse zu der Ursache der Auseinandersetzung, insbesondere keine Hinweise auf ein etwaiges rassistisches Tatmotiv. Die Ermittlungen dauerten noch an. Weitere Details wurden zunächst nicht veröffentlicht.
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uebender (03.11.2020)