Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 070

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 54380

  • Nachricht senden

1

Montag, 18. November 2019, 11:02

Papst trifft Päpstin!

Die Heilige GRETA und der Katechismus!

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus die schwedische Schülerin Greta Thunberg getroffen.
Thunberg hielt dem Pontifex bei der kurzen Begegnung einen Zettel mit einer Aufforderung zum Klima-Streik entgegen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Hysterisierung der Öko- Debatte führt, wie zu erwarten war, zu ersten Drohungen gegen die 'Schuldigen':

"in Anbetracht der Tatsache, wie unterschiedlich die verschiedenen Generationen unter den Auswirkungen des Klimawandels zu leiden haben, kann die ältere Generation für jeden Tag dankbar sein, wo noch keine Guillotinen aufgestellt werden."

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun besteht aber ein Problem zwischen dem Sohn Gottes der ans Kreuz genagelt wurde
und dem Sohn Odins der den Hammer schwingt.
Dabei brächten wir Thor mit dem Hammer in unserer Zeit so dringend, damit er den ganzen Wahnsinn der sich hier im Namen des Öko Wahnsinns ausbreitet, wieder auf Diensthabende Höhe bringt.


******************************************************************

Zitat

Von Greta inspriert? Papst will Klimasünde als „Ökozid“ in Katechismus aufnehmen

Klimawandel im Vatikan: Dass er die "Sünden gegen die Umwelt" als offizielle katholische Lehre aufnehmen wolle, kündigte der Papst auf einer Konferenz der Internationalen Vereinigung für Strafrecht am Freitag an - sieben Monate nach einem Treffen mit Greta Thunberg.

„Gelobt seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter“, so lautet eine Zeile des „Sonnengesangs“ aus der Feder des heiligen Franziskus von Assisi aus dem Jahr 1224/25.

Heute, fast 800 Jahre später, ist von diesem Loblied nur noch wenig in der Gesellschaft zu hören. Die Menschen kämpfen gegen den „menschengemachten Klimawandel“. Dass sich der Papst für den Klimaschutz einsetzt, ist sicherlich nicht ausschließlich auf das Treffen mit der Klimaradikalen Greta Thunberg.

Bereits im Jahr 2015 erschien die „Laudato si“, eine Enzyklika „über die Sorge für das gemeinsame Haus“. In dieser 108-seitigen Schrift widmete sich Franziskus ausführlich den Themen Klimawandel und Ökologie. Dabei zitiert er die Worte des Patriarchen Bartholomäus aus dem Jahr 1997 wie folgt:

Dass Menschen die biologische Vielfalt in der göttlichen Schöpfung zerstören; dass Menschen die Unversehrtheit der Erde zerstören, indem sie Klimawandel verursachen, indem sie die Erde von ihren natürlichen Wäldern entblößen oder ihre Feuchtgebiete zerstören; dass Menschen anderen Menschen Schaden zufügen und sie krank machen, indem sie die Gewässer der Erde, ihren Boden und ihre Luft mit giftigen Substanzen verschmutzen – all das sind Sünden.“

Ein bestimmtes Verhalten von Unternehmen und Organisationen dürfe nicht „ungestraft“ bleiben, appellierte das Kirchenoberhaupt an die Juristen. Laut „kathnews“ warf er der Justiz vor, dass sie „die Verbrechen der Mächtigsten, besonders die Großverbrechen der Unternehmen“ unbeachtet lasse.

Für die Überschuldung von Staaten und die „Plünderung der natürlichen Ressourcen unseres Planten“ sei das globale Finanzwesen verantwortlich. Dies seien „Delikte, die die Schwere von Verbrechen gegen die Menschheit haben“.

Symbole des Nationalsozialismus

Die heutige Wegwerfkultur und andere „psychosozialen Phänomene“ würden eine Bedrohung des Gemeinwohls darstellen und würden eine „Kultur des Hasses“ heimtückisch fördern, betonte Papst Franziskus. Diese Bedrohung hätten oft die Form von „Symbolen und Handlungen, die typisch für den Nationalsozialismus sind“.

Das sind für Nazismus typische Handlungen, die mit ihrer Verfolgung von Juden, Zigeunern und Homosexuellen das negative Vorbild schlechthin der Wegwerfkultur und der Kultur des Hasses darstellen.“

Das seien Dinge von damals, die heute wieder in Erscheinung treten würden, so der Papst.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Greta trifft Papst: "Nehmen Sie am Streik teil"


[flash]//www.youtube.com/embed/FH_llj7SSzY" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Greta Thunberg inspiriert Modehaus Dior


[flash]//www.youtube.com/embed/GTXUuDkLhNE" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Thema bewerten