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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Samstag, 2. November 2019, 10:54

Der Greta Wahnsinn hat Methode!

Greta auf der falschen Seite der Welt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach der Verlegung der UN-Klimakonferenz sucht Klima Faschistin Greta erneut nach einem Weg, den Atlantik zu überqueren.
Da darf man dann gespannt sein wie der Knoten gelöst wird, jetzt wird sich zeigen wie kreativ man als Klima Heilige sein kann.
Aber es offenbart auf simple Weise, wie schnell man in der heutigen Zeit an Grenzen stößt, klimaneutral zu handeln.

:diablo: :diablo: :diablo:

Einige ganz gewagte Klima Geschädigte verglichen die ekstatische Begeisterung der politisch-medialen Klasse für die junge gestörte gar schon mit religiöser Verehrung.
Nun man dachte immer das Klima Heilige übers Wasser laufen können und damit das Problem als abgehakt gilt.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Thunberg ist die Ikone des Post-Rationalismus.

Der Zeitgeist wird von kleinen Mädchen und weltfremden Geistesblitzen bestimmt und die Politiker, selbst die Fern gesteuerten, hecheln hinterher.
Wir erleben gerade eine kulturelle Zeitenwende und bekomme Angst.
Nicht vor dem Klimawandel, sondern vor Greta und ihren Jüngern.
Es ist so unglaublich grotesk, es zerstört diese Welt, aber es ist die bittere Realität.


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Zitat

Gretas Gaga-Reisen: Per Anhalter über den Atlantik?

New York / Madrid – Es liest sich wie ein schlechter Halloween-Scherz, ist aber ernstgemeint: Greta Thunberg sucht eine Art „Transatlantik-Uber“ für die klimaschonende Überfahrt zurück nach Europa. Offenbar lungert sie noch immer in den USA herum, seit sie mit einem von Milliardären gesponsorten Segelboot zum UN-Klimagipfel geschippert war – und wollte zur Klimakonferenz in Santiago mit dem Auto anreisen.

Doch die wurde nun, wegen der heftigen Unruhen in Chile, nach Madrid verlagert; jetzt sitzt die Kleine fest, und sucht eine Mitfahrgelegenheit nach Europa…

Offenbar kann Greta doch nicht über Wasser gehen – deshalb nun die Bitte um einen Transfer zurück in die alte Welt, ins klimapolitische Herz der Finsternis. Aufgrund ihrer pathologischen Weigerung zu fliegen das überlässt sie Mitarbeitern ihres Stabes, die dafür zwar ein Vielfaches an CO2 in die Luft pesten – aber Hauptsache, Thunbergs Heiligenschein bleibt gewahrt muss es jedoch klimaneutrales transatlantisches Hitchhiking sein, mit dem Thunberg der großen Politik nachreist.

Außerdem schreibt Greta:

Sie habe festgestellt, dass sie „um die halbe Welt gereist“ sei – „aber in die falsche Richtung“. In der Tat, eine gleich im Doppelsinn treffende Aussage: sowohl was ihre eigene Wahrnehmung betrifft, die sich spätestens seit ihrem verhaltensauffälligen Auftritt von New York stark verändert hat, also auch, was die Folgen für ihre persönliche Zukunft betrifft, die sie mit konsequentem Schul- und Bildungsverzicht möglicherweise teuer bezahlt.

Vielleicht können ja Thunberg deutsche „Fridays for Future“-Jünger helfen, vor allem Carla Reemtsma und Luisa Neubauer, die verzückt durch die Talkshows gereicht werden, und ein klimaneutrales Floß, Tret- oder Ruderboot organisieren? Oder Thunberg nimmt den Landweg über die Aktis.

Dort nimmt zwar, entgegen allen alarmistischen Prognosen, die Inlandseisdecke wieder massiv zu (und die angebliche Eisfreiheit durch voranschreitende Erderwärmung lässt ihre Folgen bislang missen) – doch auch wenn die Reise noch so beschwerlich ausfällt: der PR-Effekt wäre ungleich höher als bei ihrer Hinreise in die USA Anfang September.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

FRIDAYS FOR FUTURE: UN-Klima-Gipfel - Greta Thunberg hat nun ein Problem


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wie kommt Greta eigentlich zurück?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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