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Mittwoch, 30. Oktober 2019, 10:41

Schubsen, die neue Art der Verniedlichung von Mordversuch

Wenn in den "Qualitätsmedien" verniedlichend von Schubsen vor die Bahn, Auto usw. gesprochen wird, so ist die Absicht für mich klar die dahinter steckt. Wer mit einem Messer zusticht will auch nicht diskutieren. Wer eine Waffe mit sich führt hat auch vor diese zu benutzen! Jeder der das in Abrede stellt, verniedlicht oder verharmlost, macht sich in meinen Augen zum Mittäter und gehört auch so in Haftung genommen, das gilt besonders für sogenannte Entscheidungsträger. :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Berlin: Mann stirbt nach Stoß vor einfahrende U-Bahn
30.10.2019 • 09:33 Uhr
In der Nacht zum Mittwoch ist in Berlin-Kreuzberg ein Mann ums Leben gekommen, nachdem ihn ein anderer vor eine einfahrende U-Bahn stieß. Laut Polizei ging der Tat eine Auseinandersetzung voraus. Der Täter ist flüchtig, die Mordkommission ermittelt.
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (11.08.2020)

2

Donnerstag, 31. Oktober 2019, 08:09

An Aufklärung des Fall s besteht in diesem "Irrenhaus" offensichtlich kein Interesse denn trotz Videoaufnahmen gibt es keine öffentliche Fahndung!
Trotz Mordes wiegt der Datenschutz des Täters höher das ist die BRiD heute! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

Datenschutz ist Täterschutz: Keine öffentliche Fahndung nach Berliner U-Bahn-Mörder
31. Oktober 2019
Berlin – Die Rechtsgüterabwägung hierzulande verläuft mittlerweile auf eine kranke, bösartige und geradezu gemeingefährliche Weise: Obwohl Bildaufnahmen zum gestrigen U-Bahn-Mord am Kottbuser Tor offensichtlich Videoaufzeichnungen des Täters vorliegen, hält die Berliner Polizei diese geheim und macht „zum jetzigen Zeitpunkt“ keine Detailangaben zum Täter – aus Datenschutzgründen!

Die unfassbare Entscheidung erfolgte, obwohl die Staatsanwaltschaft einräumt, nicht zu wissen, wer der Täter war; der Unbekannte hatte zuerst einen Rollstuhlfahrer attackiert und dann einen 30-jährigen Iraner, der diesem zuhilfe kam, vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Augenzeugen berichteten von einem „Migranten“, womöglich einem Araber oder Landmann des Opfers; in den sozialen Medien wird über „ethnische Konflikte“ zwischen Täter und Opfer fabuliert. Derartige Spekulationen könnten schnell ein Ende haben, würde die Polizei ihren Job machen und nicht Persönlichkeitsrechte des Täters höher bewerten als das Schutzinteresse der Bevölkerung, den Mörder mit allen Mittel dingfest zu machen. „Bild“ zitiert die zuständige Polizeisprecherin, eine solche öffentliche Foto- bzw. Videofahndung sei „das letzte Mittel, wenn alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind.“ In anderen Bundesländern, etwa Bayern, sieht man dies ganz anders – hier werden, anstelle von Phantombildern, Fotos von flüchtigen Tätern oder dringend Tatverdächtigen meist veröffentlicht; die erforderliche richterliche Einwilligung zur Öffentlichkeitsfahndung wird aktiv eingeholt, anders als in Berlin.
[...]
Da die Polizei ohnehin überlastet ist, kann man denke ich von Strafvereitelung im Amt sprechen.

Spekulation von mir: Kann es sein, daß der Täter Polizei bekannt ist und das man die Adresse und Aufenthaltsorte kennt? Das macht die Sache nicht schöner, so kann er ja noch paar Leute ermorden! Fazit von mir, auch hier, die Zustände sind gewollt! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (11.08.2020)

3

Mittwoch, 4. Dezember 2019, 20:27

Der Junge der in Frankfurt vor den ICE von hinten heimtückisch gestoßen wurde ist tot und sein "Mörder" wird wegen Totschlag angeklagt!
Das Motiv der Heimtücke für Mord kann klarer nicht gegeben sein!

Quelle >>>

Zitat

Junge in Frankfurt vor ICE gestoßen: Staatsanwaltschaft stuft die Tat nicht als Mord ein
20:23 04.12.2019(aktualisiert 20:38 04.12.2019)
Im Fall des tödlichen Angriffs auf einen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof im Juli 2019 geht die Staatsanwaltschaft Medienberichten zufolge nicht von Mord, sondern von einem Totschlag aus. Das Ermittlungsverfahren steht kurz vor dem Abschluss.
[...]
Auch das Portal „Focus“ berichtet darüber und schreibt , dass die Staatsanwaltschaft den gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof im Juli 2019 nicht als Mord einstuft, sondern als Totschlag. Dies soll aus der Antragsschrift der Behörde vom 28. November 2019 hervorgehen. In dem Papier soll es heißen, dass der mutmaßliche Täter einen Menschen getötet hat, „ohne Mörder zu sein“.

Der Rechtsanwalt, der die Eltern des getöteten Kindes vertritt, soll laut „Focus“ bereits entsetzt reagiert haben.

Zitat

„Es war ein heimtückischer Mord!“, zitiert ihn das Portal.
Er habe die Einstufung der Staatsanwaltschaft „mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen und kann es nicht nachvollziehen“.

Zitat

„Wenn jemand sein Opfer von hinten mit Anlauf vor einen einfahrenden Zug stößt, dann ist das ein klassischer heimtückischer Mord. Klassischer geht es gar nicht“, so Warncke.
Gleisattacke in Frankfurt

m Juli hatte ein Mann in Frankfurt einen achtjährigen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE am Hauptbahnhof geschubst. Der Junge starb im Gleisbett, die Mutter konnte sich im letzten Moment retten. Der tatverdächtige Eritreer hatte zudem eine ältere Frau attackiert. Sie konnte sich in Sicherheit bringen, ohne in den Gleisbereich zu stürzen. Der Angreifer lebte seit 2006 in der Schweiz und landete zunächst in U-Haft. Er steht unter dringendem Verdacht des Mordes und zweifachen Mordversuchs. Er ist in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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U179 (11.08.2020)

matty

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Sonntag, 8. Dezember 2019, 13:03

Trauer und Bestürzung nach tödlicher Attacke in Augsburg!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Mann wird auf offener Straße attackiert und stirbt, ein weiterer wird verletzt.

Wo bleibt die detaillierte Personenbeschreibung? Nur so kann eine gezielte Fahndung eingeleitet werden, um diese schreckliche Tat aufzuklären und möglicherweise weitere Straftaten zu verhindern.

Für ein Buntland, in dem wir gut und gerne Leben.

Das Land, in dem man beim vorweihnachtlichen Spaziergang totgetreten wird, Leute auf offener Straße enthauptet werden, Leute auf Bahnhöfen vor Züge gestoßen werden und Junge Leute unter Tritten gegen den Kopf an "natürlichem Herzversagen" sterben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der eigentliche Terror ist der alltägliche Spießrutenlauf den sich der Bürger jeden Tag aufs Neue stellen muß. Mord, Totschlag, Raub und die sexuellen Übergriffe sind wesentlich schlimmer! Der Zug ist abgefahren, die Losung heißt demnächst, rette sich wer kann.

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Zitat

Trauer in Augsburg: 49-jähriger Feuerwehrmann von Gruppe junger Männer getötet – Täter sind noch nicht gefunden

Nach der tödlichen Attacke auf einen Passanten in Augsburg herrscht dort Trauer und Entsetzen. Am Tatort, dem zentralen Königsplatz, legten Menschen Blumen nieder, Kerzen und Grablichter brennen.

Bei der Fahndung nach den Tätern der tödlichen Attacke auf einen Passanten in Augsburg setzt die Polizei auf die Auswertung von Bild- und Video-Material.

Möglicherweise noch heute könnten die Ermittler in Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft mit derartigem Material an die Öffentlichkeit gehen, sagte ein Polizeisprecher. Dies werde gegenwärtig geprüft.

Weitere Hinweise, um die bislang flüchtigen Tatverdächtigen zu finden, könnten sich aus der Aussage der Frau des Opfers ergeben. „Die Frau konnte wegen ihres psychischen Zustandes bisher noch nicht vernommen werden“, sagte ein Polizeisprecher.

Der 49-Jährige war nach dem letzten Stand der Ermittlungen am Freitagabend bei einem Streit mit einer Gruppe von jungen Männern angegriffen und getötet worden. Zusammen mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar war das spätere Opfer in der Innenstadt unterwegs, als sie auf die Gruppe stießen.

„Zur Täterbeschreibung und zu den Zeugenaussagen nennen wir aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine Details“, teilte die Polizei mit.

Die Stadt ist entsetzt

Nach der tödlichen Attacke herrschte in der Stadt Trauer und Entsetzen. Am Tatort, dem zentralen Königsplatz, legten Menschen Blumen nieder, Kerzen und Grablichter brannten. Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) zeigte sich bestürzt über die Tat. Die Stadt sei Schauplatz einer folgenschweren Gewalttat geworden, schrieb er auf seiner Facebook-Seite.

Unser aller Mitgefühl gehört den Hinterbliebenen des Verstorbenen, seinen Freunden und Kollegen bei der Stadt Augsburg, insbesondere den Kameradinnen und Kameraden bei der Berufsfeuerwehr.“

Er war Mitglied der Berufsfeuerwehr Augsburg. Die Kripo richtete eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe ein.
Quelle!>>>

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Trauer und Bestürzung nach tödlicher Attacke in Augsburg



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Attacke in Augsburg: Polizei wertet Video-Material aus

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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U179 (11.08.2020)

matty

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Montag, 9. Dezember 2019, 13:31

Polizeibekannte mehrfach Pass Mörder!

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Nach der tödlichen Attacke herrschte in der Stadt Trauer und Entsetzen. Das aggressive Auftreten von Polizeibekannten Mehrfach Pass Besitzern wird natürlich von der Politik bewusst verschweigen.

Jetzt klebt noch mehr Blut an Merkels Händen.

Es reit sich doch mittlerweile ein Verbrechen an das andere und weiterhin können die Schützilanten unbehelligt unser Land und die Bevölkerung terrorisieren und weiterhin in unser Land einfallen ohne jegliche Konsequenzen. Morde, Vergewaltigungen, Gewaltkriminalität hält sie offensichtlich nicht davon ab, an ihrer irrsinnigen Asylpolitik festzuhalten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Urteil kann man sich lebhaft vorstellen. Zerrissene Identität, schwere Kindheit, traumatisiert und wenn möglich noch den Rattenschwanz aus Drogen und Alkohol. Die Opfer und deren Angehörigen tun uns unendlich leid!

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Zitat

Augsburg: Tod nach Weihnachtsmarkt – Feuerwehrmann von Dreifach-Staatsbürger getötet

Zwei Freunde (49, 50) waren mit ihren Ehefrauen auf dem Weihnachtsmarkt in Augsburg. Auf dem Heimweg trafen sie auf eine Gruppe junger Männer - eine tödliche Begegnung, wie sich herausstellen sollte.

Freitagabend, 6. Dezember, Nikolaus: An diesem Abend schlenderten zu später Stunde, gegen 22.40 Uhr, zwei Pärchen durch die Innenstadt von Augsburg. Sie waren auf dem Heimweg vom Weihnachtsmarkt, als sie am Königsplatz auf eine Gruppe junger Männer trafen.

Laut Polizei kam es daraufhin zu einer „folgenschweren Auseinandersetzung“ zwischen der Gruppe und den beiden 50- und 49-jährigen Männern, die in Begleitung ihrer Ehefrauen waren. Während der 50-Jährige durch Schläge im Gesicht verletzt wurde, wurde auch der 49-Jährige, der Feuerwehrmann Roland S., niedergeschlagen und stürzte zu Boden und bleibt liegen. Die Gruppe flüchtet.

Der Rettungsdienst versuchte das Opfer noch zu reanimieren, jedoch verstarb der 49-Jährige noch im Krankenwagen. Die Polizei ging mit einer 20-köpfigen Ermittlergruppe auf die Suche nach den Tätern, Überwachungskameras wurden ausgewertet.
Sechs Festnahmen, ein Täter noch flüchtig

Am Sonntagnachmittag, 8. Dezember, wurden zunächst zwei Jugendliche verhaftet, ein Haupttäter und ein Mittäter.

Bei dem Haupttäter, der das 49-jährige Zufallsopfer zu Boden geschlagen hat, handelt es sich um einen 17-Jährigen Augsburger mit mehreren Staatsangehörigkeiten, der im Stadtgebiet wohnhaft ist. Bei dem zweiten Festgenommenen handelt es sich ebenfalls um einen 17-Jährigen gebürtigen Augsburger mit südeuropäischer Staatsangehörigkeit, mit Wohnsitz im Stadtgebiet.“

(Polizeipräsidium Schwaben Nord)

Beide Täter sind polizeibekannt und werden am heutigen Montag, 9. Dezember, dem Haftrichter vorgeführt.

Haupttäter: Dreifach-Staatsbürger, polizeibekannt

Nach Angaben soll der 17-jährige Haupttäter, Halid S., eine Dreifach-Staatsbürgerschaft haben: deutsch, türkisch und libanesisch, der 17-jährige Mittäter Alessio L. soll die deutsche und italienische Staatsbürgerschaft besitzen.

Ein 19-Jähriger stellte sich am Sonntagnachmittag auf Anraten seines Anwalts der Polizei. Es kam zu vier weiteren Festnahmen von Gruppenmitgliedern. Lediglich eine Person befindet sich noch auf der Flucht.
Quelle!>>>

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TOD NACH WEIHNACHTSMARKT: Passant erschlagen - Kripo nimmt Jugendliche fest



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Der Mord von Augsburg und Merkels Versagen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Dienstag, 10. Dezember 2019, 12:45

Augsburg, der nächste bedauerliche Einzelfall!

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Mal wieder handelt es sich um bekannte Straftäter mit mehreren Staatsbürgerschaften . Wie sollen wir diese Verbrecher mit unseren Gesetzen und deren lascher Anwendung unter Kontrolle bringen. Leider haben wir uns an diese Meldungen bereits gewöhnt und die Politik tut nichts dagegen ganz im Gegenteil denn das weiter so bei der Masseneinwanderung von Gewalttätigen Kulturen geht ungebremst weiter.

Das ist Buntlandland, das ist Augsburg im Jahre 2019!

Er wurde von einer Gruppe Merkel-Gästen totgeprügelt. Haben sich die Augsburger Bunten Politiker schon mit „Feuerwehr, du mieses Stück Scheiße“ zu Wort gemeldet und Feine Sahne Fischfilet zu einem Konzert gegen Rechts eingeladen?

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man sieht es, die tägliche Gehirnwäsche hat bei einem Teil der Deutschen angeschlagen. Dumme gab es schon immer, gefährlich wird es, wenn ein System mit einer kranken Ideologie daher kommt und die ausnützt.

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Zitat

Vera Lengsfeld: Hurra, es war ein Deutscher!

Der Leser bekommt den beklemmenden Eindruck, dass wieder einmal vom Problem der Kriminalität junger Männer mit Migrationshintergrund abgelenkt werden soll.

Auf dem Bahnhof in Nürnberg habe ich am Montagmorgen von dem hinterhältigen Messerangriff auf einen Polizisten, der auf dem Münchener Hauptbahnhof Dienst tat, erfahren. Laut Mitteilung des Sprechers der Münchener Polizei Marcus da Gloria Martins, handelte es sich „um ein etwas längeres Messer, das im Körper abgebrochen ist.“ Der Polizist wurde von hinten angegriffen von einem “aufgrund des ein oder anderen Steuerungsverlustes“ polizeibekannten Deutschen.

Ob der Deutsche migrantische Wurzeln oder noch andere Staatsbürgerschaften, wie die Täter von Augsburg, hat, wurde nicht bekannt gegeben. Dafür wurde aber betont, dass „ideologische Gründe“ wohl nicht das Tatmotiv seien. Woher der Sprecher das schon vor einer Untersuchung der Tatumstände weiß, bleibt im Dunklen.

Der Leser bekommt allerdings den beklemmenden Eindruck, dass wieder einmal vom Problem der Kriminalität junger Männer mit Migrationshintergrund abgelenkt werden soll.

In Augsburg und München waren die Täter polizeibekannt und liefen nicht nur frei rum, sondern griffen hemmungslos an.

Es scheint sich inzwischen herumgesprochen zu haben, dass die Gerichte dazu neigen, solche Täter nicht für schuldfähig zu halten, weil sie das eine oder andere psychische Problem haben. Bei dem Mann, der ein achtjähriges Kind mit Anlauf vor den einfahrenden ICE gestoßen hat, will der Staatsanwalt nicht auf Mord plädieren.

Zum Tod des Feuerwehrmannes in Augsburg wurde gemeldet, dass der Mann nicht an den Schlägen an sich, die man ihm versetzte, gestorben ist, sondern am Fall, als er zu Boden ging. Warum war er auch nicht geschickt genug, weich zu fallen!

Uns wird nicht nur eingeredet, dass die Kriminalitätsrate in unserem Land kontinuierlich sinkt, obwohl man dann im Subtext zugeben muss, dass die Rate der Gewaltverbrechen steigt, die Öffentlichkeit soll mit allen propagandistischen Mitteln davon abgelenkt werden, dass wir ein Riesenproblem mit gewalttätigen jungen Männern haben, die zwar mehrheitlich auf Kosten unserer Gesellschaft leben, diese aber zugleich zutiefst verachten und keinerlei Respekt vor staatlichen Organen haben.

Hier entwickelt sich eine Zeitbombe, von der man nur nicht weiß, wann sie genau hochgehen wird.

Gleichzeitig untergraben Politik und Behörden mit ihrem Verhalten ihre Autorität, nicht nur bei den Menschen mit Migrationshintergrund, sondern auch bei denen, die nach den Worten unserer Kanzlerin „schon länger hier leben“.

Ein Staat, in dem mit zweierlei Maß gemessen wird, ist kein Rechtsstaat mehr, ohne Rechtsstaat gibt es keine Demokratie. Wenn dieser Prozess, der sich unter unser aller Augen abspielt, ungebremst weitergeht, wird unsere Gesellschaft zerfallen.

Wer schweigt, stimmt zu!
Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Augsburg, der nächste Gewaltfall! Wie viele noch?



:diablo: :diablo: :diablo:

TÖDLICHER STREIT: Mann stirbt vor den Augen seiner Frau

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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U179 (11.08.2020)

7

Mittwoch, 29. Juli 2020, 18:14

Der nächste "Schubser" aus vermutet importierter Buntkultur :!: :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Mann bei Karlsruhe vor Zug gestoßen – Polizei sucht Verdächtigen
29.07.2020 • 16:10 Uhr
Auf dem Bahnhof der baden-württembergischen Stadt Waghäusel soll ein Mann von "orientalischer Erscheinung" einen 54-Jährigen ins Gleisbett gestoßen und ihn daran gehindert haben, wieder auf den Bahnsteig zu klettern. Das Opfer wurde schwer verletzt.

Die baden-württembergische Polizei sucht nach einem Mann, der einen 54-Jährigen am Bahnhof in Waghäusel bei Karlsruhe ins Gleisbett gestoßen haben soll. Das Opfer war bei der Attacke am Dienstagabend von einem herannahenden Güterzug erfasst und schwer verletzt worden.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten , hatte der Unbekannte den 54-Jährigen noch daran gehindert, zurück auf den Bahnsteig zu klettern. Die Beamten ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
[...]

Zitat

Der unbekannte Tatverdächtige ist Zeugen zufolge von orientalischer Erscheinung, 25 bis 30 Jahre alt, etwa 185 cm groß und trägt kurzes Haar. Er war komplett schwarz oder dunkelblau gekleidet, vermutlich mit einem Jogginganzug der Marke Nike. Darüber hinaus trug er einen Mund-Nasen-Schutz. Der Begleiter des Tatverdächtigen ist Zeugenangaben zufolge etwa gleichen Alters, ca. 180 cm groß, mit kurzem Haar und ebenfalls von orientalischer Erscheinung. Er war mit einem dunklen Trainingsanzug und möglicherweise weißen Schuhen bekleidet.

[...]
Kommt es zur Ergreifung und Verurteilung kann man fast sicher sein, daß sich die Polizei immer wieder die Frage stellt: Für was machen wir das!?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (29.07.2020), U179 (11.08.2020)

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