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Berlin: Mann stirbt nach Stoß vor einfahrende U-Bahn
30.10.2019 • 09:33 Uhr
In der Nacht zum Mittwoch ist in Berlin-Kreuzberg ein Mann ums Leben gekommen, nachdem ihn ein anderer vor eine einfahrende U-Bahn stieß. Laut Polizei ging der Tat eine Auseinandersetzung voraus. Der Täter ist flüchtig, die Mordkommission ermittelt.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. Juli 2020, 17:41)
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U179 (11.08.2020)
Da die Polizei ohnehin überlastet ist, kann man denke ich von Strafvereitelung im Amt sprechen.
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Datenschutz ist Täterschutz: Keine öffentliche Fahndung nach Berliner U-Bahn-Mörder
31. Oktober 2019
Berlin – Die Rechtsgüterabwägung hierzulande verläuft mittlerweile auf eine kranke, bösartige und geradezu gemeingefährliche Weise: Obwohl Bildaufnahmen zum gestrigen U-Bahn-Mord am Kottbuser Tor offensichtlich Videoaufzeichnungen des Täters vorliegen, hält die Berliner Polizei diese geheim und macht „zum jetzigen Zeitpunkt“ keine Detailangaben zum Täter – aus Datenschutzgründen!
Die unfassbare Entscheidung erfolgte, obwohl die Staatsanwaltschaft einräumt, nicht zu wissen, wer der Täter war; der Unbekannte hatte zuerst einen Rollstuhlfahrer attackiert und dann einen 30-jährigen Iraner, der diesem zuhilfe kam, vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Augenzeugen berichteten von einem „Migranten“, womöglich einem Araber oder Landmann des Opfers; in den sozialen Medien wird über „ethnische Konflikte“ zwischen Täter und Opfer fabuliert. Derartige Spekulationen könnten schnell ein Ende haben, würde die Polizei ihren Job machen und nicht Persönlichkeitsrechte des Täters höher bewerten als das Schutzinteresse der Bevölkerung, den Mörder mit allen Mittel dingfest zu machen. „Bild“ zitiert die zuständige Polizeisprecherin, eine solche öffentliche Foto- bzw. Videofahndung sei „das letzte Mittel, wenn alle anderen Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind.“ In anderen Bundesländern, etwa Bayern, sieht man dies ganz anders – hier werden, anstelle von Phantombildern, Fotos von flüchtigen Tätern oder dringend Tatverdächtigen meist veröffentlicht; die erforderliche richterliche Einwilligung zur Öffentlichkeitsfahndung wird aktiv eingeholt, anders als in Berlin.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. Juli 2020, 17:42)
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U179 (11.08.2020)
Mit freundlichen Grüßen
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Junge in Frankfurt vor ICE gestoßen: Staatsanwaltschaft stuft die Tat nicht als Mord ein
20:23 04.12.2019(aktualisiert 20:38 04.12.2019)
Im Fall des tödlichen Angriffs auf einen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof im Juli 2019 geht die Staatsanwaltschaft Medienberichten zufolge nicht von Mord, sondern von einem Totschlag aus. Das Ermittlungsverfahren steht kurz vor dem Abschluss.
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Auch das Portal „Focus“ berichtet darüber und schreibt , dass die Staatsanwaltschaft den gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof im Juli 2019 nicht als Mord einstuft, sondern als Totschlag. Dies soll aus der Antragsschrift der Behörde vom 28. November 2019 hervorgehen. In dem Papier soll es heißen, dass der mutmaßliche Täter einen Menschen getötet hat, „ohne Mörder zu sein“.
Der Rechtsanwalt, der die Eltern des getöteten Kindes vertritt, soll laut „Focus“ bereits entsetzt reagiert haben.Er habe die Einstufung der Staatsanwaltschaft „mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen und kann es nicht nachvollziehen“.
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„Es war ein heimtückischer Mord!“, zitiert ihn das Portal.Gleisattacke in Frankfurt
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„Wenn jemand sein Opfer von hinten mit Anlauf vor einen einfahrenden Zug stößt, dann ist das ein klassischer heimtückischer Mord. Klassischer geht es gar nicht“, so Warncke.
m Juli hatte ein Mann in Frankfurt einen achtjährigen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE am Hauptbahnhof geschubst. Der Junge starb im Gleisbett, die Mutter konnte sich im letzten Moment retten. Der tatverdächtige Eritreer hatte zudem eine ältere Frau attackiert. Sie konnte sich in Sicherheit bringen, ohne in den Gleisbereich zu stürzen. Der Angreifer lebte seit 2006 in der Schweiz und landete zunächst in U-Haft. Er steht unter dringendem Verdacht des Mordes und zweifachen Mordversuchs. Er ist in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. Juli 2020, 17:42)
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U179 (11.08.2020)
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Trauer in Augsburg: 49-jähriger Feuerwehrmann von Gruppe junger Männer getötet – Täter sind noch nicht gefunden
Nach der tödlichen Attacke auf einen Passanten in Augsburg herrscht dort Trauer und Entsetzen. Am Tatort, dem zentralen Königsplatz, legten Menschen Blumen nieder, Kerzen und Grablichter brennen.
Bei der Fahndung nach den Tätern der tödlichen Attacke auf einen Passanten in Augsburg setzt die Polizei auf die Auswertung von Bild- und Video-Material.
Möglicherweise noch heute könnten die Ermittler in Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft mit derartigem Material an die Öffentlichkeit gehen, sagte ein Polizeisprecher. Dies werde gegenwärtig geprüft.
Weitere Hinweise, um die bislang flüchtigen Tatverdächtigen zu finden, könnten sich aus der Aussage der Frau des Opfers ergeben. „Die Frau konnte wegen ihres psychischen Zustandes bisher noch nicht vernommen werden“, sagte ein Polizeisprecher.
Der 49-Jährige war nach dem letzten Stand der Ermittlungen am Freitagabend bei einem Streit mit einer Gruppe von jungen Männern angegriffen und getötet worden. Zusammen mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar war das spätere Opfer in der Innenstadt unterwegs, als sie auf die Gruppe stießen.
„Zur Täterbeschreibung und zu den Zeugenaussagen nennen wir aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine Details“, teilte die Polizei mit.
Die Stadt ist entsetzt
Nach der tödlichen Attacke herrschte in der Stadt Trauer und Entsetzen. Am Tatort, dem zentralen Königsplatz, legten Menschen Blumen nieder, Kerzen und Grablichter brannten. Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) zeigte sich bestürzt über die Tat. Die Stadt sei Schauplatz einer folgenschweren Gewalttat geworden, schrieb er auf seiner Facebook-Seite.
Unser aller Mitgefühl gehört den Hinterbliebenen des Verstorbenen, seinen Freunden und Kollegen bei der Stadt Augsburg, insbesondere den Kameradinnen und Kameraden bei der Berufsfeuerwehr.“
Er war Mitglied der Berufsfeuerwehr Augsburg. Die Kripo richtete eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe ein.
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U179 (11.08.2020)
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Augsburg: Tod nach Weihnachtsmarkt – Feuerwehrmann von Dreifach-Staatsbürger getötet
Zwei Freunde (49, 50) waren mit ihren Ehefrauen auf dem Weihnachtsmarkt in Augsburg. Auf dem Heimweg trafen sie auf eine Gruppe junger Männer - eine tödliche Begegnung, wie sich herausstellen sollte.
Freitagabend, 6. Dezember, Nikolaus: An diesem Abend schlenderten zu später Stunde, gegen 22.40 Uhr, zwei Pärchen durch die Innenstadt von Augsburg. Sie waren auf dem Heimweg vom Weihnachtsmarkt, als sie am Königsplatz auf eine Gruppe junger Männer trafen.
Laut Polizei kam es daraufhin zu einer „folgenschweren Auseinandersetzung“ zwischen der Gruppe und den beiden 50- und 49-jährigen Männern, die in Begleitung ihrer Ehefrauen waren. Während der 50-Jährige durch Schläge im Gesicht verletzt wurde, wurde auch der 49-Jährige, der Feuerwehrmann Roland S., niedergeschlagen und stürzte zu Boden und bleibt liegen. Die Gruppe flüchtet.
Der Rettungsdienst versuchte das Opfer noch zu reanimieren, jedoch verstarb der 49-Jährige noch im Krankenwagen. Die Polizei ging mit einer 20-köpfigen Ermittlergruppe auf die Suche nach den Tätern, Überwachungskameras wurden ausgewertet.
Sechs Festnahmen, ein Täter noch flüchtig
Am Sonntagnachmittag, 8. Dezember, wurden zunächst zwei Jugendliche verhaftet, ein Haupttäter und ein Mittäter.
Bei dem Haupttäter, der das 49-jährige Zufallsopfer zu Boden geschlagen hat, handelt es sich um einen 17-Jährigen Augsburger mit mehreren Staatsangehörigkeiten, der im Stadtgebiet wohnhaft ist. Bei dem zweiten Festgenommenen handelt es sich ebenfalls um einen 17-Jährigen gebürtigen Augsburger mit südeuropäischer Staatsangehörigkeit, mit Wohnsitz im Stadtgebiet.“
(Polizeipräsidium Schwaben Nord)
Beide Täter sind polizeibekannt und werden am heutigen Montag, 9. Dezember, dem Haftrichter vorgeführt.
Haupttäter: Dreifach-Staatsbürger, polizeibekannt
Nach Angaben soll der 17-jährige Haupttäter, Halid S., eine Dreifach-Staatsbürgerschaft haben: deutsch, türkisch und libanesisch, der 17-jährige Mittäter Alessio L. soll die deutsche und italienische Staatsbürgerschaft besitzen.
Ein 19-Jähriger stellte sich am Sonntagnachmittag auf Anraten seines Anwalts der Polizei. Es kam zu vier weiteren Festnahmen von Gruppenmitgliedern. Lediglich eine Person befindet sich noch auf der Flucht.
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U179 (11.08.2020)
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Vera Lengsfeld: Hurra, es war ein Deutscher!
Der Leser bekommt den beklemmenden Eindruck, dass wieder einmal vom Problem der Kriminalität junger Männer mit Migrationshintergrund abgelenkt werden soll.
Auf dem Bahnhof in Nürnberg habe ich am Montagmorgen von dem hinterhältigen Messerangriff auf einen Polizisten, der auf dem Münchener Hauptbahnhof Dienst tat, erfahren. Laut Mitteilung des Sprechers der Münchener Polizei Marcus da Gloria Martins, handelte es sich „um ein etwas längeres Messer, das im Körper abgebrochen ist.“ Der Polizist wurde von hinten angegriffen von einem “aufgrund des ein oder anderen Steuerungsverlustes“ polizeibekannten Deutschen.
Ob der Deutsche migrantische Wurzeln oder noch andere Staatsbürgerschaften, wie die Täter von Augsburg, hat, wurde nicht bekannt gegeben. Dafür wurde aber betont, dass „ideologische Gründe“ wohl nicht das Tatmotiv seien. Woher der Sprecher das schon vor einer Untersuchung der Tatumstände weiß, bleibt im Dunklen.
Der Leser bekommt allerdings den beklemmenden Eindruck, dass wieder einmal vom Problem der Kriminalität junger Männer mit Migrationshintergrund abgelenkt werden soll.
In Augsburg und München waren die Täter polizeibekannt und liefen nicht nur frei rum, sondern griffen hemmungslos an.
Es scheint sich inzwischen herumgesprochen zu haben, dass die Gerichte dazu neigen, solche Täter nicht für schuldfähig zu halten, weil sie das eine oder andere psychische Problem haben. Bei dem Mann, der ein achtjähriges Kind mit Anlauf vor den einfahrenden ICE gestoßen hat, will der Staatsanwalt nicht auf Mord plädieren.
Zum Tod des Feuerwehrmannes in Augsburg wurde gemeldet, dass der Mann nicht an den Schlägen an sich, die man ihm versetzte, gestorben ist, sondern am Fall, als er zu Boden ging. Warum war er auch nicht geschickt genug, weich zu fallen!
Uns wird nicht nur eingeredet, dass die Kriminalitätsrate in unserem Land kontinuierlich sinkt, obwohl man dann im Subtext zugeben muss, dass die Rate der Gewaltverbrechen steigt, die Öffentlichkeit soll mit allen propagandistischen Mitteln davon abgelenkt werden, dass wir ein Riesenproblem mit gewalttätigen jungen Männern haben, die zwar mehrheitlich auf Kosten unserer Gesellschaft leben, diese aber zugleich zutiefst verachten und keinerlei Respekt vor staatlichen Organen haben.
Hier entwickelt sich eine Zeitbombe, von der man nur nicht weiß, wann sie genau hochgehen wird.
Gleichzeitig untergraben Politik und Behörden mit ihrem Verhalten ihre Autorität, nicht nur bei den Menschen mit Migrationshintergrund, sondern auch bei denen, die nach den Worten unserer Kanzlerin „schon länger hier leben“.
Ein Staat, in dem mit zweierlei Maß gemessen wird, ist kein Rechtsstaat mehr, ohne Rechtsstaat gibt es keine Demokratie. Wenn dieser Prozess, der sich unter unser aller Augen abspielt, ungebremst weitergeht, wird unsere Gesellschaft zerfallen.
Wer schweigt, stimmt zu!
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U179 (11.08.2020)
Kommt es zur Ergreifung und Verurteilung kann man fast sicher sein, daß sich die Polizei immer wieder die Frage stellt: Für was machen wir das!?
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Mann bei Karlsruhe vor Zug gestoßen – Polizei sucht Verdächtigen
29.07.2020 • 16:10 Uhr
Auf dem Bahnhof der baden-württembergischen Stadt Waghäusel soll ein Mann von "orientalischer Erscheinung" einen 54-Jährigen ins Gleisbett gestoßen und ihn daran gehindert haben, wieder auf den Bahnsteig zu klettern. Das Opfer wurde schwer verletzt.
Die baden-württembergische Polizei sucht nach einem Mann, der einen 54-Jährigen am Bahnhof in Waghäusel bei Karlsruhe ins Gleisbett gestoßen haben soll. Das Opfer war bei der Attacke am Dienstagabend von einem herannahenden Güterzug erfasst und schwer verletzt worden.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten , hatte der Unbekannte den 54-Jährigen noch daran gehindert, zurück auf den Bahnsteig zu klettern. Die Beamten ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
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Der unbekannte Tatverdächtige ist Zeugen zufolge von orientalischer Erscheinung, 25 bis 30 Jahre alt, etwa 185 cm groß und trägt kurzes Haar. Er war komplett schwarz oder dunkelblau gekleidet, vermutlich mit einem Jogginganzug der Marke Nike. Darüber hinaus trug er einen Mund-Nasen-Schutz. Der Begleiter des Tatverdächtigen ist Zeugenangaben zufolge etwa gleichen Alters, ca. 180 cm groß, mit kurzem Haar und ebenfalls von orientalischer Erscheinung. Er war mit einem dunklen Trainingsanzug und möglicherweise weißen Schuhen bekleidet.
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