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„Keinen Millimeter nach rechts!“ Gebrüllte Haltung
Herbert Grönemeyer ist nicht einfach nur ein Musiker. Nein, der Komponist von Hits wie „Männer“, „Alkohol“, „Bochum“ oder „Mensch“ hat auch Haltung. Und zwar die, auf die es ankommt, will man im Chor der guten Gesinnung in der ersten Reihe mitsingen. Wäre Haltung eine Musikrichtung, Grönemeyer wäre wohl ihr prominentester Kapellmeister. Wie die Toten Hosen oder die Prinzen will auch der 63jährige auf seinen Konzerten mit seiner Haltung nicht hinter dem Berg halten.
Selbstverständlich, daß Grönemeyer beim zweiten Wirsindmehr-Konzert im Juli in Chemnitz Flagge zeigte für eine „offene, liberale, demokratische, freiheitliche Gesellschaft“ und gegen „Gewalt, Hetze, Verrohung und Verfolgung“. Die Gesellschaft dürfe keinen Millimeter weiter nach rechts rutschen, warnte er. Diese Forderung hat er nun noch einmal während eines Konzerts in Wien vergangene Woche lautstark wiederholt.
Offenbar aufgeputscht von der Masse geriet der Sänger dabei derart in Rage, daß sein Auftritt im Anschluß in den sozialen Medien mit Goebbels’ Sportpalastrede verglichen wurde. Aber nicht nur Grönemeyers Gebrülle irritierte zahlreiche Kommentatoren.
Auch seine Wortwahl sorgte für Kopfschütteln. Denn der Musiker war der Meinung, es liege „an uns“, der Politik „zu diktieren, wie ‘ne Gesellschaft auszusehen hat. Und wer versucht, so ‘ne Situation der Unsicherheit zu nutzen für rechtes Geschwafel, für Ausgrenzung, Rassismus und Hetze, der ist fehl am Platze.“ Diese Gesellschaft sei „offen, humanistisch und bietet Menschen Schutz“, schrie Grönemeyer ins Mikrophon, um dann seine Parole ins Publikum zu peitschen: „Keinen Millimeter nach rechts! Keinen einzigen Millimeter nach rechts! Und das ist so und das bleibt so!“
Der Applaus der üblichen Verdächtigen war ihm hierfür gewiß. Bundeshaltungsminister Heiko Maas dankte Grönemeyer via Twitter dafür, daß er die Demokratie jeden Tag aufs neue verteidige. Und Sawsan Chebli, die auch eine Meinung hat, die sie gern verbreitet, ließ die Republik wissen, daß Deutschland noch ganz viel mehr „Groenemeyers“ brauche.
Die Publizistin und Integrationspreisträgerin Hatice Akyün nahm Grönemeyer gegen seine Kritiker in Schutz. Sie sei mit seinen Liedern aufgewachsen und gewachsen, schrieb sie auf Twitter. „Er war mit seinen Texten in den wichtigsten Lebensphasen bei mir. Er hat mich getröstet, mir Mut gemacht.
Es fühlt sich an, als würden sie meinen großen Bruder angreifen.“ Wer den Musiker dafür angehe, daß er sich gegen Nazis ausspreche, sei eine „elende Pißnelke“.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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Hatte 2008 noch jeder fünfte Schulabsolvent (20,2 Prozent) einen Notenschnitt von mindestens 1,9, war es 2018 bereits mehr als jeder vierte (25,8 Prozent), wie die „Rheinische Post“ (Montag) unter Berufung auf eine von ihr durchgeführte Umfrage in allen 16 Bundesländern berichtete. Demnach wuchs in den vergangenen zehn Jahren der Anteil der Einser-Abiturienten in 15 von 16 Bundesländern. Nur Baden-Württemberg verzeichnete einen leichten Rückgang.
Spitzenreiter ist Thüringen, wo 37,9 Prozent (2008: 30,5 Prozent) der Schulabgänger Einser-Abi-Noten erreichten. Es folgen Sachsen (2018: 34,6 Prozent / 2008: 22,4 Prozent) und Bayern (2018: 31,5 Prozent / 2008: 24,0 Prozent). Baden-Württemberg liegt auf Rang 13 (2018: 24,0 Prozent / 2008: 25,6 Prozent). Auf den letzten Plätzen befinden sich Niedersachsen (2018: 21,7 Prozent / 2008: 16,1 Prozent) und Schleswig-Holstein (2018: 17,3 Prozent / 2008: 14,9 Prozent).
Was für viele Schüler positiv ist, bewertet der Deutsche Hochschulverband (DHV) negativ. „Wir sehen es mit Sorge, dass die Abiturnoten besser werden“, sagte DHV-Sprecher Matthias Jaroch der „Rheinischen Post“. Der „Noteninflation“ müsse Einhalt geboten werden: „Qualität muss Vorrang vor Quantität haben.“ Schon heute fehlten den Studienanfängern häufig wichtige Grundkenntnisse, etwa in Mathematik. (dpa)
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[...]Linksextreme beweisen auf Twitter stets, dass sie den Jargon des dritten Reichs pflegen. Kaum einen Satz kriegen sie hin, ohne Worte wie „Nazi“, „rechtsextrem“ usw. zu nutzen. Auffallend ist, dass sich die Linksextremen auf Twitter auslassen können, ohne dass ihre hasserfüllten Tweets, die teilweise zu Gewalt aufrufen, gelöscht werden. Sie denunzieren, was die Tasten hergeben und rufen auf Twitter dazu auf, sich zu sammeln, wenn ein ihrer Meinung nach „Böser“ irgendwo gesichtet wird. In den folgenden Tweets sieht man, dass die Antifa u.a. Henryk Stöckl, den Volkslehrer, die Gelbwesten in Wiesbaden und viele andere ins Auge gefasst haben und dagegen mobil machen. Diese Linksextremen lassen Deutschland dunkelste Vergangenheit wieder aufleben. Dieses Mal wird niemand sagen können: „Aber wir haben doch von nichts gewusst.“[...]
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U179 (02.07.2020)