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Montag, 9. September 2019, 16:42

... und welche Drogen nehmen sie?

Restdeutschlad ist ein Irrenhaus geworden das sich kaum noch ertragen lässt.
Der Schenkelklopfer des Tages für mich zwei Nachrichten die fast 19 Jahre auseinander liegen.

Quelle >>>

Zitat

01.11.2000 00:00 Uhr

Von raw/za

Drogen im Parlament?: Kokainspuren beschäftigen Bundestag

Das Thema Kokain hat am Mittwoch den Bundestag erreicht.
Einem Fernsehbericht zufolge wurden Spuren der Droge auf Toiletten des Reichstages und des Abgeordnetenhauses gefunden.
In 22 von 28 Toiletten des Reichstages seien Reste des weißen Pulvers nachgewiesen worden, berichtete Sat 1 in "Akte 2000".
Es handele sich teilweise um Mengen, "bei denen ein Drogenhund anschlagen würde", sagte Moderator Ulrich Meyer dem Tagesspiegel.[...]

Das hatte Konsequenzen denke ich mal.

Quelle >>>

Zitat

Bericht: Daniela Ludwig wird Drogenbeauftragte der Bundesregierung

09. September 2019

Die CSU-Politikerin Daniela Ludwig soll laut eines Medienberichts neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung werden. Ludwig sei von der CSU-Landesgruppe nominiert worden, berichtet die "Bild" unter Berufung auf eigene Informationen. Sie soll demnach die Nachfolge von Marlene Mortler (CSU) antreten, die im Mai ins Europaparlament gewählt worden war.
[...]
In ihrer Aufgabe als Drogenbeauftragte soll sie künftig die Sucht- und Drogenpolitik der Bundesregierung koordinieren und diese gegenüber der Öffentlichkeit vertreten.
Weltfremde Politik, irrationales Verhalten müssen Ursachen haben! ;) 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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2

Mittwoch, 25. September 2019, 13:00

C du wählt drastische Worte gegen Drogendealer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist ein Offenbarungseid der etablierten Politiker oder ein Plakat, das deutlich macht wie die Bunte Politik und in Schland versagen.
Offensichtlich werden in Berlin Drogen Straftaten nicht mehr geahndet, so daß sich ein Ortsverein bemüßigen muß solche Plakate aufzuhängen.
Dies Zeugt von einer gewissen Naivität und Weltfremdheit aber Berlin bleibt Berlin wie es
Leibt und lebt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer das A für Anarchie sucht, der wird bei M wie Murx(el) fündig.

Verängstigte Polizei, Clanherrschaft, No Go Areas, Menschenjagd auf Frauen und der ausufernde Drogen Sumpf.
Die Bunten Politiker verkaufen uns noch den Strick an dem sie uns aufknüpfen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die Bunte cd U jetzt noch eine Hundertschaft russische Polizisten organisiert die den Forderungen mit handfesten Argumenten Nachdruck verleiht könnte die Aktion sogar Erfolg haben!

Wie wäre es mit einer Sondermeldung Oma legt Dealer und Kunden übers Knie!
Es dürfen durchaus viele rüstige Omas und Opas sein.


:diablo:

Der Sinnlose Versuch der etablierten Parteien: „Verpisst Euch!“

Quelle! :diablo: :diablo: :diablo:

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Zitat

Die lachen sich krumm! Berlin-Britz: CDU-Plakat-Aktion „Dealer, verpisst euch!“

Der Ortsverband der CDU in Britz (Neukölln/Berlin) greift nun zu „drastischen Mitteln“ im Kampf gegen den Drogenhandel, dazu wurde ein Plakat „Dealer, verpisst euch!“ erstellt. Keine Willkommenskultur für Fachkräfte in der Branche Berauschung, es sind nur Worte, über die sich die Drogendealer totlachen und unbeeindruckt zeigen, die die Zustände nicht ändern werden. Vielleicht sollte man endlich die Gesetze rigoros anwenden und obendrein verschärfen, solange man aber nur mit Worten den Drogenhandel bekämpfen will, stehen die Dealer schneller wieder an ihrem Stammplatz als die Polizei ihren Bericht schreiben kann.

Die Drogenkriminalität weitet sich aus dem Norden Neuköllns immer weiter in den Süden aus. Der Neuköllner CDU, genauer dem Ortsverband der CDU Britz, reicht es nun. Also hat sie ein Plakat erstellt: „Dealer, verpisst euch!“, steht darauf und weiter: „Wir sehen euch! Wir rufen die Polizei! Wir klauen euren Scheiß aus euren Verstecken! Haut ab! Wir wollen euch nicht in unserem Britz“. Das gleiche noch einmal übersetzt auf Arabisch, auch eine englische Version des Plakats gibt es.

„Wir wollten bewusst provozieren und den Anwohnern zeigen, dass wir ihre Sorgen ernst nehmen“, sagt Christopher Förster, der Vorsitzende der CDU Britz.

Die Aktion kommt aus dem Ortsverband, abgesprochen war sie aber mit dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister Neuköllns, Falko Liecke (CDU). „Wir versuchen es hier mal mit einer anderen Message, nicht mit der Willkommenskultur für Kriminelle wie im Görli“

Die Bevölkerung habe die Schnauze voll. „Das wollten wir mit einer drastischeren Ansprache benennen.“ Die Plakate sollen nun an Laternen in Britz geklebt werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie Rot-Rot-Grün in Berlin Drogendealer schont


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:diablo: :diablo: :diablo:

Kontraste Die Reporter: Der Deal mit den Dealern - Drogenpolitik in Berlin


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Donnerstag, 26. September 2019, 14:01

Bunter Kulturalismus im Görlitzer Park!

:diablo: :diablo: :diablo:

In der Buntesten bekannten Grünanlage der Welt, die als einer der Hauptumschlagplätze für Drogen gilt, geben zumeist afrikanische Rauschgifthändler den Ton an.
Wieso sollten sich die geschäftstüchtigen Kleinunternehmen der Bunten Betäubungsmittelbranche auch an Gesetze halten wenn dies schon die ReGIERung nicht tut.

Zitat

Zitat:

Es darf doch, wie sie kürzlich bemerkte, niemand in den Parks benachteiligt oder diskriminiert werden, und schon gar nicht "tapfere Arbeiter im öffentlichen Raum"

O-Ton-Beschreibung von Drogendealern in einer Ausstellung des Bezirksmuseums FHK


:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist die Zukunft Multi-Kultistans.

Wer die falsche Gesinnung hat wird sozial geächtet und wer die Kriminalität befördert, bekommt gut bezahlte politische Ämter.
Hat das Scheitern des Görlitzer Experiments irgendwelche politischen Konsequenzen für die bunte Gesellschaft: Nein! Mitnichten!

Die Frage wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Wem steht es im Rechtsstaat zu, Toleranz gegenüber Kriminellen, Verbrechern, Mördern zu üben!
Bald wird es in diesem Park so aussehen, wie in den Slums afrikanischer Gettos.


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Zitat

Berliner Nachtbesuch: Reporter undercover auf dem Fahrrad im Görlitzer Park

Der Görlitzer Park ist ein gefährliches Drogenparadies im Verantwortungsberich der Grünen-Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann. Doch die Dealer werden nicht von der Polizei gejagt, sondern sollen laut Politik als gleichberechtigte Parknutzer betrachtet werden.

Vor zwei Wochen gab die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg zu:

Ich gehe in Berlin durch gar keine Parks, ich weiß ja nicht, wie Sie das handhaben, aber das ist mir als Frau zu gefährlich.“

(Monika Herrmann, Grüne)

Dabei ist gerade sie es, die eine großzügige Drogenpolitik in Berlin mitgestaltet. Ihr Dealerparadies „Görlitzer Park“ ist beständig in den Medien ein Thema.

Schon im Sommer 2016 wurde der neue Dealer-Integrationsplan vom Görlitzerpark zur Gleichberechtigung der Dealer mit den anderen Parkbesuchern mit den Stimmen der Grünen, Linken und Piraten durchgewunken. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) war mit ihrer Multi-Kulti-Kuddel-Muddel-Lösung glücklich:

„Die Anwohner wollen nicht, dass die Menschen einfach vertrieben werden.“

Doch dass Hermann offenbar von anderen Anwohnern sprach, als jenen, die Angst um ihre Kinder haben, die morgens auf dem Schulweg schon wegen Drogen angesprochen werden.
Auch ein Reporter von „RT“ machte sich auf den Weg in jenen Park, der demnach nicht „irgendeine Grünanlage der Hauptstadt, sondern die wohl größte Drogenverkaufsfläche Europas“ sei.

Mittlerweile soll sich die „Szene“ schon auf die benachbarten Straßen ausgeweitet haben. Der Revierkampf bringt immer wieder gewalttätige Auseinandersetzungen mit sich. Auch laufen Drogenkäufer Gefahr, attackiert und beraubt zu werden. Die Drogen werden von den Dealern meist irgendwo versteckt, vergraben. Auch werden in Berlin 15 Gramm an Marihuana als Eigenbedarf angesehen. Eine Anzeige als Dealer ist damit nicht möglich.

Zudem macht sich die grüne Drogenpolitik begünstigend bemerkbar.

Sie weist aktuell den Dealern sogar entsprechende „Verkaufsflächen“ zu, rosa markiert, wo sie stehen sollen, um den Spaziergängern auch noch Platz zu lassen. s.

Die Parkläufer sitzen dort mit den Dealern zusammen und haben selbst Drogen in der Tasche. Wenn sie Feierabend haben, ziehen sie ihre grünen Kutten aus und beteiligen sich am Verkauf.“

(Bezirksstadtrat Rainer Hölmer, Ordnungs-Stadtrat, SPD)



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Nachts im Görlitzer Park: Unterwegs in der wohl größten Drogenverkaufsfläche Europas


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. September 2019, 14:11)


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Mittwoch, 12. Februar 2020, 12:21

Bei der CDU waren die Drogen offensichtlich zum Angebotspreis zu haben.
Henning Otte CDU, erklärt dem Sender RTL die Welt und die natürlich ihren Zuschauern! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

CDU-Mitgliederbeauftragter: CDU kann bei nächster Bundeswahl 40 Prozent erreichen
Epoch Times12. Februar 2020 Aktualisiert: 12. Februar 2020 11:34
Für den Mitgliederbeauftragten der CDU, Henning Otte ist die derzeitige Lage für die CDU als Volkspartei nicht aussichtslos. Der CDU-Politiker sieht bei seiner Partei zu alter Stärke zurückzufinden.
Der Mitgliederbeauftragte der CDU, Henning Otte, sieht für die Union das Potential, bei der nächsten Bundestagswahl über 40 Prozent der Wählerstimmen zu erreichen.


„Wir müssen einen festen Anspruch haben, der muss klar sein Richtung 40 Prozent“, sagte Otte der RTL/n-tv-Redaktion. Die CDU müsse die Mitte der Gesellschaft wieder binden, „um ihnen auch zu sagen: Es geht um so viel, es geht jetzt darum, dass wir uns zukunftsfest im Rahmen der Globalisierung aufstellen“.

Über 40 Prozent seien sehr ambitioniert, aber man müsse auch klar sagen: „Die CDU hat das Potential, die 40 Prozent ins Auge zu fassen“, so Otte.

Die Aussage die CDU könne wieder bei über 40 Prozent landen und die AfD könne man halbieren, das sagte ursprünglich CDU-Politiker Friedrich Merz im November 2018 im Rahmen einer Regionalkonferenz in Lübeck.[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Im November 2018 erwies sich dies schon als halluzinierendes Wunschdenken und es wird mit der Wiederholung nicht besser!
Auf Statista zeigt sich was von solchen Aussagen zu halten ist! NICHTS!



Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (21. Juli 2020, 14:53)


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