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21

Dienstag, 24. September 2019, 12:01

Ist jemanden schon mal aufgefallen welch geweitete Pupillen sie trotz der da herrschenden Helligkeit hat?

Quelle >>>

Zitat

[...]
Große Pupillen entstehen beispielsweise durch illegalen Drogeneinfluss. Betroffene haben meist nebenbei auch eine verwaschene Sprache und erleiden Schwindel und Halluzinationen. Häufig geht dies auch mit Übelkeit und Erbrechen einher. Bei chronischem Drogenabusus können psychische Erkrankungen hinzukommen wie Angst- und Panikstörungen oder auch Psychosen und Persönlichkeitsveränderungen. Diese können bis hin in eine Depression enden.Weiter kann eine Vergiftung durch Drogen über ein Koma bis hin zum Tode führen.

Daneben können Erkrankungen des Gehirns auch eine Vergrößerung der Pupillen auslösen wie zum Beispiel ein Hirnödem. Dieses kann ebenfalls einen lebensgefährlichen Zustand auslösen. Durch das Ödem kann sich der Hirndruck vergrößern, es kommt neben Sehstörungen auch zu Bewusstseinseintrübungen. Es kann auch zu einer Einklemmung des Hirnstamms kommen, in dem sich wichtige, regulative Zentren des Organismus befinden.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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22

Donnerstag, 26. September 2019, 17:19

Nach dem in der Lausitz Grüne und Linke machen konnten was sie wollten geht es offensichtlich munter weiter!

Auf Grund Grüner Angstszenarien wird der Tagebau erst einmal gestoppt bis der Energieversorger LEAG beweisen kann das dem nicht so ist.

Die berechtigten Ängste vor Windräder für Mensch und Natur spielen natürlich keine Rolle!

Das ist Restdeutschland heute! :verrueckt: :diablo:



Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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23

Freitag, 27. September 2019, 13:07

Der Klima Wahn koste es was es wolle!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zehn Euro pro Tonne das Klimapaket der ReGIERung hat für viel Kritik gesorgt.

Auch die kommissarische Spezialisten-Chefin sagt ihre Partei wäre gern weiter gegangen. Allerdings hätte ein höherer CO²-Preis auch Gefahren mit sich gebracht das es noch schneller abwärts geht.

Zitat

Zitat:

Wenn ein CO² Preis eine Lenkungswirkung haben, also sofort zu Verhaltensänderungen führen solle, dann würden auch 20 oder 30 Euro nicht reichen, sagte die kommissarische SPD-Vorsitzende.


:diablo: :diablo: :diablo:

Am besten gleich die Grünen an die Macht lassen.

Dann gibt es einen Preis von Hundert Euro pro Tonne CO2 und weitere Maßnahmen.
Die Bürger werden murren und die Wirtschaft wird aufschreien oder ins Ausland abwandern.
Wenigstens gehen die Kinder dann freitags wieder in die Schule.

Sie Plündern Deutschland.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir erhöhen massiv die Preise für den CO2-Ausstoß und wir überziehen das Land mit vielen Verboten.
Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun, sondern mit versuchtem Machterhalt.


*************************************************************

Zitat

Kommissarische SPD-Vorsitzende: „Es hätte mit uns einen höheren CO2-Preis geben können

Angesichts der Kritik am Klimapaket der Bundesregierung ist die SPD-Spitze zu Änderungen bei der CO2-Bepreisung bereit. Die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer sagte dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagsausgabe), die Sozialdemokraten hätten der Union bei den Verhandlungen vorgeschlagen, „dass man wenigstens als Kompromiss mit 20 Euro beginnt“.

„Es ist nicht an der SPD gescheitert, es hätte mit uns einen höheren Preis geben können.“

„Wir werden offen mit den Grünen darüber sprechen, wie man zusammenkommen kann“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin mit Blick auf die schwierigen Verhandlungen über die CO2-Steuer und andere Pläne im Bundesrat. Dreyer selbst regiert mit Grünen und FDP in Mainz.

Laut dem Klimapaket der Koalition soll die CO2-Bepreisung über einen Emissionshandel im Jahr 2021 auf sehr niedrigem Niveau starten: bei zehn Euro pro Tonne CO2. Der Preis soll dann bis 2025 schrittweise auf 35 Euro ansteigen.

„Wir wollen beides“

Dreyer sagte, es dürften nicht die vielen Pendler und einkommensschwachen Bürger vergessen werden: „Wir wollen beides: Die Klimaziele bis 2030 erreichen und den sozialen Frieden bewahren.“

Wenn ein CO2-Preis eine Lenkungswirkung haben, also sofort zu Verhaltensänderungen führen solle, dann würden auch 20 oder 30 Euro nicht reichen, sagte die kommissarische SPD-Vorsitzende. „Ich könnte sagen, wir erzwingen alles über den Preis und zwar ab morgen. Völlig egal, wer das bezahlen kann.“ Das würde aber die Spaltung im Land deutlich verschärfen.

Juso-Chef Kevin Kühnert mahnte in der „Rheinischen Post“ in der Klimapolitik sei „gesellschaftliche Akzeptanz“ wichtig. Er warb deswegen für einen „Klimadialog“ zwischen Politik und Bürgern. Als inhaltliche Nachbesserungen am Klimapaket forderte Kühnert unter anderem spürbare Entlastungen für Menschen „mit normalen und geringen Einkommen“.

Nur eine Klimaprämie, also eine direkt vom Finanzamt zurückgezahlte Summe, sorge für tatsächliche Umverteilung.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Klimapaket: 100 Mrd. Euro bis 2030 – So rechtfertigt Scholz die Ausgaben vor Beatrix von Storch


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

24

Samstag, 28. September 2019, 11:41

Der Klima Wahn koste es was es wolle!

Die von der BRiD geförderten Windräder haben das gleiche Problem wie damals als die BRiD noch Atomstrom Forschung usw. förderte.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Im Gegensatz zur Auffassung großer Teile der Öffentlichkeit beträgt der Lebenszyklus einer modernen Windturbine nicht mehr als 20 bis 25 Jahre. Da die Rotorblätter der Turbinen nicht verbrannt werden können und auch nicht recycelbar sind, bleibt nur die Lagerung auf Mülldeponien. Aber nicht jede Mülldeponie ist geeignet, um diese massiven Strukturen aufzunehmen, selbst dann nicht, wenn man sie zerlegt hat.
[...]
Die Rechnung mit 20 bis 25 Jahre haut aber nur hin wenn in der Zwischenzeit kein Orkan die Rotorblätter zerstörte. 8o
In den USA haben sie schon die Probleme in den Medien das Schweigen im Walde!

So sieht der Grüne Umweltschutz wirklich aus!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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25

Samstag, 28. September 2019, 12:44

Der Klima Krieg beginnt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Missverhältnis zwischen lebensweltlicher und medialer Wahrnehmung ist für die Klima Irren das größte Problem.
Zwar wollen die Experten nicht gleich von einer erhöhten Kriegsgefahr durch den Klimawandel sprechen.
Sie befürchten aber ebenfalls "innerstaatliche Zerfalls- und Destabilisierungsprozesse"
durch Klima Terroristen in der Bunten Gesellschaft.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es hat sich längst eine Grüne Armee Fraktion „GAF“ etabliert die sobald sich eine Gelegenheit bietet Buntland in eine Diktatorische Öko Diktatur katapultieren will.
Die Öko Faschisten wollen die Bürger abholen und zu etwas zwingen, was de facto nicht umsetzbar ist und deshalb scheitern wird.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir erhöhen massiv die Preise für den CO2-Ausstoß und wir überziehen das Land mit vielen Verboten.
Mit einem freiheitlichen Verständnis hat das nichts mehr zu tun, sondern mit versuchtem Machterhalt.


****************************************************

Zitat

Unfassbar: Bundeswehr warnte vor SUV-Nutzung rund um Klimaproteste

Der wachsende Unmut über SUV-Fahrzeuge hat die Bundeswehr offenbar bewogen, vor dem Klimastreik am vorvergangenen Freitag eine Warnung an die Truppe auszugeben.
SUV und ihre Fahrer könnten Ziel von Aktionen gewaltbereiter Gruppierungen und Einzelpersonen werden, heißt es in einem internen Sicherheitshinweis.

Diese könnten die angemeldeten Demonstrationen für ihre Zwecke nutzen.

Dienstliche SUV seien daher an diesem Tag „sichtgeschützt innerhalb der Liegenschaft abzustellen“. Zudem sollten für zwingend notwendige Fahrten Ersatzfahrzeuge eingesetzt und Innenstädte gemieden werden, heißt es in dem Sicherheitshinweis weiter.

Die Bundeswehr verfügt hauptsächlich über echte Geländefahrzeuge, etwa den „Wolf“ auf Basis einer Mercedes-Benz G-Klasse oder den „Stier“ vom Typ Nissan Pathfinder.
Die Bundeswehr gebe an, es seien keine relevanten Sicherheitsvorfälle mit Fahrzeugen der Bundeswehr rund um die Proteste bekann

Warum nur sollte man nicht auch an solchen Tagen in seinen SUV steigen und jeden Typen, der sich daran zu schaffen macht, von der Polizei einkassieren lassen?



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Zerstörung von Wirtschaftskraft und Sozialstaat: Reichhardt (AfD) zum Klimaschutzprogramm 2030


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Ein Neuanfang": Bundesumweltministerin Schulze (SPD) zum Klimaschutzprogramm 2030


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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26

Sonntag, 29. September 2019, 12:50

Koste es was es wolle: kritische Fragen zur Elektromobilität!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Umstieg auf die Elektromobilität wird schon bis 2030 nach Einschätzung von Experten deutlich mehr als 100.000 Arbeitsplätze kosten.
Die Deinstrualisierung beginnt, Unternehmen werden in Zukunft günstiger im Ausland produzieren, der Sozialismus wird durch die Hintertür kommen.
Bevor hier die große Welle der Arbeitslosigkeit losbricht, fliegt uns ohnehin das Finanzsystem um die Ohren
Wer es sich leisten kann, der wird Schland vorher noch fluchtartig verlassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es wäre ein guter Zeitpunkt um die gegenwärtige Regierung davon abzuhalten, Schland mal wieder massiven Schaden mit unausgegorenen Konzepten wie der Energiewende zuzufügen.

Der ganze Wohlstand Buntlands, dies schließt die Sozialsysteme mit ein, ist hier gefährdet.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Manchmal bedarf es allerdings mehrerer Versuch bis das im Stammhirn angekommen ist
und der Schutzschalter gefallen ist!
Die Zukunft kann recht lustig werden wenn alle eine Stromdose für ihre Elektro- Flitzer suchen und die Strömlinge sich weigern wegen Überlastung aus dem Netz heraus zu trauen.


*********************************************************************

Zitat

Herzlichen Glückwunsch: Elektromobilität kostet bis 2030 rund 125.000 Jobs

Die Energiewende frisst die Arbeitnehmer: Der Umstieg auf die Elektromobilität wird nach Einschätzung von Experten schon bis 2030 deutlich mehr als Hunderttausend Arbeitsplätze kosten. Nach Berechnungen werden bei Autobauern und Zulieferern insgesamt fast 234.000 Stellen in Produktion und Entwicklung von Technik für Verbrennungsmotoren überflüssig.

Die Zahl der Beschäftigten in der Autoindustrie in Deutschland, so heißt es in dem Papier, falle daher bis 2030 von rund 834.000 Menschen auf dann nur noch 709.000. Den Berechnungen liegt die Annahme zu Grunde, dass in gut zehn Jahren bereits zwei Drittel der in Deutschland neu produzierten Fahrzeuge reine Elektroautos sein werden.

Das CAR-Institut kommt zu dem Ergebnis, dass in der Produktion deutlich mehr Jobs wegfallen als in den Entwicklungsabteilungen. Der Automobilzulieferer Continental hatte in der vergangenen Woche angekündigt, in den nächsten zehn Jahren bis zu 7.000 Arbeitsplätze in Deutschland zu streichen oder zu verlagern.

Bei Daimler und BMW sowie dem Zulieferer Bosch sind ebenfalls Kostensenkungen geplant. Konkrete Zahlen, wie viele Stellen wegfallen werden, wurden jedoch bislang nicht genannt. Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen, wo besonders viele Unternehmen der Automobilindustrie beheimatet sind, wollen die Branche angesichts dieser Entwicklung unterstützen.

Und das ist nur der Anfang. Deutschland soll wirtschaftlich ruiniert werden, damit die Elite in Berlin besser durchatmen kann. Denn das Klima kann und soll gar nicht gerettet werden.

Parallel zu diesem von linken Mächten geplanten Bankrott kommen die immer höheren Steuern und Abgaben dazu. Die linken Gewerkschaften begrüßen die Massenarbeitslosigkeit, weil sie sich in der Rolle der Arbeiterverräter wohl fühlen und sich wie die Politiker mit ihren Diätenerhöhungen weiterhin satt fressen. können.

Ebenfalls gleichzeitig lädt die Bundesregierung weiterhin jeden Menschen nach Deutschland ein, der das Wort „Flüchtling“ aussprechen kann und lässt alle vom Steuerzahler durchfüttern.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

6 kritische Fragen zur Elektromobilität von Markus S über Elektroautos, Ladeinfrastruktur und Kosten


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

27

Sonntag, 29. September 2019, 16:22

Herzlichen Glückwunsch: Elektromobilität kostet bis 2030 rund 125.000 Jobs

Quelle >>>

Zitat

[...]
Im Jahr 2019 waren durchschnittlich rund 2,29 Millionen Personen arbeitslos gemeldet.

[...]
Was machen da 125.000 mehr aus werden da sicher besonders intelligente einwerfen. :roll:

Abgesehen das ich die Zahl für unglaubwürdig halte kommen da ganz andere Effekte zum tragen die keine Erwähnung finden.
Bei den 125.000 handelt es sich um Facharbeiter die durch ihr Einkommen zur Sicherung anderer Arbeitsplätze beitragen.
Sinken die Gehälter so sinkt allgemein die Kaufkraft und damit der Konsum.

834.000 sind in der Automobilindustrie beschäftigt und wie viel Arbeitsplätze sind als Zulieferfirmen anhängig?
Die "Energiewende" kostet jeden weniger als eine Kugel Eis mehr, nur zur Erinnerung.
So wird diesmal erzählt es wären 15% Arbeitslose in der Automobilindustrie.
Zur Erinnerung lt. Dirk Müller hat ein Elektroauto nur noch 1.000 statt der 10.000 Teile des Otto Motors.
Die Einsparung um 90% Teile hat nur 15% Arbeitslose zur Folge?! :diablo:

Des weiteren werden Industrie 4.0 und Digitalisierung vorangetrieben die Arbeitslosigkeit erzeugen.
Selbst die GEZ Medien berichteten darüber, die Zukunft in 10 Jahren nur die Arbeitslosen die nichts kaufen erwähnten sie nicht.
Wo nichts gekauft wird wandert auch die Industrie ab, Plan erfüllt! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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28

Dienstag, 1. Oktober 2019, 11:36

Bei Opel Rüsselsheim gehen vermutlich bald die Lichter aus!

Quelle >>>

Zitat

Kurzarbeit bei Opel

01. Oktober 2019

Opel beantragt Kurzarbeit für Rüsselsheim

Der Autobauer Opel streicht in Rüsselsheim vorübergehend die Spätschicht. Fast 2600 Beschäftigte im Stammwerk der Marke mit dem Blitz sollen monatelang kurzarbeiten. Darauf haben sich Management und Betriebsrat geeinigt, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen.

„Die Opel Automobile GmbH hat bei der zuständigen Agentur für Arbeit Kurzarbeit für das Werk Rüsselsheim angezeigt. Die Kurzarbeit soll in diesem Monat beginnen und sechs Monate andauern“, bestätigte ein Unternehmenssprecher dem Handelsblatt.

Opel greift zu dem Instrument, um der massiven Unterauslastung seiner hessischen Fabrik entgegenzuwirken. Die Produktion des Kastenwagens Zafira lief im Sommer aus, seither fertigt Opel nur noch die Limousine Insignia in Rüsselheim. Der Absatz des Flaggschiffs der Marke mit dem Blitz ist im ersten halben Jahr aber um fast ein Drittel eingebrochen. Er st 2021 soll mit dem Astra in Rüsselsheim wieder ein zweites Modell anlaufen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Quelle >>>

Zitat

Ifo-Institut: „Rezession in Deutschland angekommen“
Epoch Times 29. September 2019 Aktualisiert: 29. September 2019 15:52
Im September äußerte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) noch, dass von einer Krise in Deutschland nichts zu sehen sei. Doch die aktuelle "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder" zeigt anderes. Der Trend in einigen Bundesländern im ersten Halbjahr 2019 lautet: Schrumpfen und Stagnation der Wirtschaft.
[...]
Vor allem Autoindustrie betroffen

Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums hängt von der industriellen Struktur der Bundesländer ab, erklärte Stefan Kooths, Leiter des Kieler Prognosezentrums am Institut für Weltwirtschaft, gegenüber der „Welt“.

Vor allem Deutschlands Autoindustrie hat zu kämpfen, wie aus der Auswertung des ifo-Instituts hervorgeht. Weltweit geht die Automobilproduktion zurück. Dazu kommen notwendige Investitionen in neue Technologien im Antriebsbereich bei gleichzeitiger Verschärfung der Abgasgesetze.

Besonders stark auf Automobilindustrie fokussiert sind Baden-Württemberg, Niedersachsen und Sachsen, so das ifo-Institut. Baden-Württembergs Wirtschaft stagniert. Dort haben zum Beispiel Daimler und Porsche, aber auch viele Automobilzulieferer ihren Firmensitz.
[...]
Droht jetzt Kurzarbeit?

Für den Arbeitsmarkt jedenfalls werden schwierigere Zeiten erwartet, ergab eine Umfrage des Ifo-Instituts: Deutsche Industrieunternehmen greifen stärker auf Kurzarbeit zurück. Kurzarbeit bedeutet für die Arbeitnehmer weniger Gehalt, nur einen Teil der Gehaltseinbußen werden vom Staat bezuschusst.

12,4 Prozent der befragten Unternehmen wollen in den kommenden drei Monaten von Kurzarbeit Gebrauch machen. Zum Vergleich: Im Juni waren es 3,8 Prozent und im September 5,5 Prozent.

Zitat

Damit hat die Anzahl der Unternehmen mit Kurzarbeit ein Niveau erreicht, das zuletzt auf dem Hochpunkt der Rezession 2012/13 gemessen wurde, sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen.

2013 gab es rund 190.000 Kurzarbeiter. (bm mit Material der Agenturen)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Bleibt zu hoffen das die Opel Angestellten Grüne gewählt haben und oder sich bei denen bedanken.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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29

Mittwoch, 2. Oktober 2019, 11:11

Mit dem „Klima Wahnsinn“ und Wirtschaftskrise kommt nun der große Stellenabbau!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Liste bereits angekündigter oder geplanter Entlassungen, des Stellenabbaus und bedrohter Arbeitsplätze in unseren deutschen Kernindustrie wird täglich immer länger.
Die große Transformation zum Öko-Staat mit CO2-Besteuerung, Auflagen und Verboten für Bürger wie Wirtschaft in Deutschland fordert schon jetzt ihre Opfer.

„Eine Großstadt an Gutverdienern und Steuerzahlern geht verloren“ aber das Macht nicht: dafür bekommt wir regelmäßig eine Großstadt mit Geringqualifizierten zur Daueralimentation in unsere Sozialsysteme geschenkt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Was für Desaster müssen eigentlich noch kommen, bis der deutsche Michel endlich aufwacht!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir erhöhen massiv die Preise für den CO2-Ausstoß und wir überziehen das Land mit vielen Verboten.
Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun, sondern mit versuchtem Machterhalt der Öko Wahnsinnigen!


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Zitat

Nächste Propagandalüge: Klimaschutz-Politik sichert und schafft Jobs

Märchenstunde in der „Zeit“: Laut einer neuen „Studie“ vernichtet die Klimapolitik keine Jobs, sondern sorgt für Beschäftigung. Passend zum Katalog der anstehenden Zumutungen im Namen des Klimaschutzes soll mit solchen Verheißungen der befürchteten Gegenbewegung der Wind aus den Segeln genommen werden – und das „ökonomische Argument“, die Maßnahmen schadeten der Wirtschaft präventiv entkräftet werden.

Die neueste Propagandalüge lautet daher: Klimaschutz bedeutet keine Gefahr für den Arbeitsmarkt.

Wenn gesunder Menschenverstand, intelligente Schlussfolgerungen, Intuition und Erfahrungswerte zu derselben Schlussfolgerung führen, diese jedoch politisch weder erwünscht noch opportun ist und auch nicht in den Zeitgeist passt – dann schlägt meist die große Stunde der Propaganda: Was nicht sein kann, aber sein muss, muss manipulativ in die Köpfe getrieben werden.

Bestellte „Gegenaufklärung“

So liest man – was kein Zufall ist – seit gestern morgen in der Mehrzahl deutscher Publikationen eine weitgehend unkritisch übernommene Meldung wonach „ambitionierter Klimaschutz keine Bedrohung für den deutschen Arbeitsmarkt“ sei
Bei der Studie handelt es sich – „Nachtigall, ick hör dir trapsen“ – um ein Machwerk der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung und des Schweizer Beratungsunternehmens Prognos.

Auch das Irrsinns-Unterfangen eines vorzeitigen Braunkohleausstiegs wird zu regionaler Massenarbeitslosigkeit führen. Selbst der Unbedarfteste hat inzwischen geschnallt, dass die „Klima-Beschlüsse“ der Bundesregierung vor allem ein Demobilisierungs- und Deindustrialisierungsprogramm ist.

Zwei plus zwei sind fünf, wie neue Studien ergeben

Zwar würden „manche Jobs“ wegfallen, vor allem „in der konventionellen Energieerzeugung und in der Automobilindustrie„, heißt es in der Untersuchung. Doch insgesamt würden „Maßnahmen wie eine energetische Gebäudesanierung und ein Ausbau der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2050“ sogar zu einer „leicht positiven Beschäftigungsentwicklung“ führen.

Wir schaffen das, wir wachsen, usw. usf.

Betreut hat die Studie der „Klimaforscher“ (auch dies eine inflationär ins Kraut schießende Zukunftsbezeichnung) Max Ostermeyer. Er versucht, die angesichts der konjunturellen Abkühlung bereits ins Grübeln geratene Minderheit der Klima-Jünger und Grünen-Wähler mit Zweckoptimismus wieder auf linientreuen Kurs zu bringen: „Deutschland kann beim Klimaschutz voran gehen, ohne dass der Wirtschaftsstandort zugrunde geht!„.

Den Klimaschutz in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.

Und natürlich – auch wenn die Migration nicht Gegenstand der Studie war – hat Deutschland ja auch noch jede Menge Humanressourcen zu bieten – in Gestalt somalischer Klimawissenschaftler, afghanischer Umweltingeniere oder afghanischer Fachkräfte für energetische Gebäudesanierung.

Nochmals zurück zur Realität: Die Fakten sprechen freilich eine völlig andere Sprache als die Hofschranzen und Utopisten des rot-grünen Narrenschiffs.

„Die Liste bereits angekündigter oder geplanter Entlassungen, des Stellenabbaus und bedrohter Arbeitsplätze in unseren deutschen Kernindustrien wird täglich immer länger„, und präsentierte – sogar ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit – eine regelrechte Liste des Grauens, die den bereits erfolgten oder angekündigten Stellenabbau der deutsche Industrie in direkter oder mittelbarer Folge der Klimapolitik auflistet; darin sind die Auswirkungen des am 20. September beschlossenen „Klimapakets“ noch gar nicht berücksichtigt!

Alleine aktuell entspricht die Zahl der verlorenen Arbeitsplätze insgesamt der Bevölkerung einer Großstadt voller Menschen mit sehr gut bezahlten Jobs, „die dem Steuer- und Sozialsystem bald verlorengeht und viele Familien betroffen machen wird„. Und dies alles ist erst der Beginn.

Zur Beruhigung empfiehlt sich wahlweise: psychotrope Pilze essen – oder die „Zeit“ lesen, dann wird alles gut.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Holger Thuß: Klimaschutz - alles Lüge oder was?


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:diablo: :diablo: :diablo:

Hier kräht der Krah – Der Klimawahnsinn


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matty

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30

Donnerstag, 3. Oktober 2019, 00:10

CO2-Steuern: Luft anhalten und Steuern sparen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Politik versucht, die Energiewende mit Tausenden Vorschriften zu (ver)steuern.
Das die Energiewende zumindest eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Rechtsanwälte und Gerichte ist, kann mit Zahlen belegt werden.

Anscheinend haben die Kinder eine Gabe die die Erwachsenen verloren haben, sie können CO2 sehen, jedenfalls wird es ihnen so vorgegaukelt.
Traurig das die Kinder alles glauben was man ihnen vorsetzt, sieht man ja an Greta!


:diablo: :diablo: :diablo:

Durch die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg ist das Asperger-Syndrom aktuell vielen Menschen ein Begriff. Die 16-Jährige bezeichnet ihre Krankheit als Quelle ihres Engagements für den Klimaschutz und einen Teil ihrer Geschichte.

Und diese Krankheit muß hochansteckend sein so wie sich diese zur Zeit verbreitet.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir kaufen CO2 Zertifikate, spülen das Geld in die EU und kaufen dann gleichzeitig CO2 freien Atomstrom aus Frankreich und Polen das ist an Dummheit nicht zur überbieten.
Werden die CO2-basierten Steuerzahlungen dann erstattet wenn sich herausstellt, daß die Reduktion von CO2 Emissionen doch nicht der Heislbringer war!


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Zitat

Steuer-Schock: 19 Mrd. für CO2?

Mit einem Bürokratiemonster will die Regierung in die "CO2-Bepreisung" einsteigen. Angeblich werden bis 2023 rund 19 Mrd. Euro Mehreinnahmen erwartet. Geplant sind komplizierte Umverteilungs- Förderungs- und Bestrafungsmaßnahmen.

Die Bundesregierung erwartet aus dem Einstieg in ein CO2-Preissystem bis 2023 Einnahmen von insgesamt 18,8 Milliarden Euro. Es können aber auch mehr sein.

Das geht aus einer Vorlage von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) für die Kabinettssitzung an diesem Mittwoch hervor, bei der die finanziellen Auswirkungen des Klimapakets auf den Haushalt 2020 und die Folgejahre beschlossen werden sollen.
"Alle Einnahmen aus der CO2-Bepreisung kommen den oben genannten Klimaschutzfördermaßnahmen zu Gute oder werden als Entlastung den Bürgerinnen und Bürgern zurückgegeben."

So betragen zum Beispiel die geplanten Entlastungen der Verbraucher durch einen höheren Steuerbonus bei der Pendlerpauschale, niedrigere Strompreise durch eine Absenkung der Ökostromumlage und höheren Wohngeldzuschüssen demnach bis 2023 rund 5,4 Milliarden Euro. Das restliche Geld wird in Förder- und Anreizprogramme fließen, damit Deutschland seinen Kohlendioxid-Ausstoß reduzieren und bis 2030 seine EU-Verpflichtungen einhalten kann.

Durch die klimapolitischen Maßnahmen im Umfang von 54,4 Milliarden Euro bis zum Jahr 2023 setze "die Bundesregierung einen starken Impuls für die Konjunktur und unterstützt die deutsche Industrie beim notwendigen Strukturwandel."

Für das Klimaschutzpaket legt Scholz einen sogenannten Ergänzungshaushalt für das kommende Jahr vor. Dies ist notwendig, weil der Energie- und Klimafonds für die künftigen Aufgaben massiv aufgestockt werden muss.

Hinzu kommen neue klimafördernde Maßnahmen, steuerliche Fördermaßnahmen sowie Entlastungsmaßnahmen im Umfang von insgesamt rund 15,5 Milliarden Euro bis 2023.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Luft anhalten und Steuern sparen?


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:diablo: :diablo: :diablo:

CO2-Steuer: Wie effektiv und wie gerecht wäre sie?


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Sonntag, 6. Oktober 2019, 12:45

Der Grüne Öko Faschismus etabliert sich!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das die Grünlinge nicht vor dem Privatleben der Bürger Halt machen, scheint klar geworden zu sein.
Wahlfreiheiten in den Lebensentwürfen werden auf ein Minimum reduziert.
Die vor Öko Ideologie triefenden Pläne sollen umgesetzt werden, indem sie die Freiheit des einzelnen Bürgers einschränken und so ein grünes Monstrum erschaffen, das alles bestimmt und kontrolliert.

Ein Öko Wahnsinn, das der Bevölkerung nie gekannte Ketten anlegt. :diablo: :diablo: :diablo:

Der Ökofaschismus ist unheilbar

An diesen inneren Widersprüchen zwischen Ideologie und der Realität von Ökonomie und Natur wird auch der Klimasozialismus, wie alle Spielarten des Sozialismus vor ihm, letztlich scheitern.

Wer dem nicht weiter tatenlos zuschauen will, der muß den Mut finden, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und Aufklärung, Vernunft und Argumente gegen ideologischen Obskurantismus setzen, um den Verführten und Verblendeten den Weg aus dem Klimawahn zu weisen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Idee der Grünlinge, „Nachhaltigkeit“ als Konzept des Umwelt- und Naturschutzes in seiner Bedeutung nicht nur über das Ziel der individuellen Freiheit zu stellen, sondern es auch als ideologisches Dogma zur Einschränkung von Freiheit zu etablieren, ist im Ansatz totalitär.

Das Problem der Öko Stalinisten aber ist, daß ihnen irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.

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Zitat

Salamitaktik zum Ökosozialismus: Grüne setzen auf Verbote, Erziehung und schrittweise Gewöhnung

Die Grünen würden „nicht mehr als Verbotspartei“ wahrgenommen, war sich Parteisprecher Robert Habeck in seinem jüngst veröffentlichten Interview sicher.
Eher im Gegenteil: Die Menschen dürste es im Zeichen der „Klimakrise“ im Zweifel nach noch mehr Verboten als die Grünen unter den Bedingungen einer freiheitlich-demokratischen Verfassung überhaupt leisten könnten.

Demnach seien etwa individuelle CO2-Limits für jeden Bürger aus Habecks Sicht ein Tabu:

Wenn man im privaten Bereich anfängt, zu regulieren und sagt, du hast ein persönliches Budget für Fleisch, Benzinverbrauch oder Wärmekosten, dann hat das eine moralische Impertinenz und nimmt Freiheit.“

„Größer als die Demokratie“

Der Ansatz der Grünen ist ein anderer: Man will auch den nicht ausreichend „aufgeklärten“ Bürgern noch eine freie Wahl in Fragen der eigenen Lebensgestaltung lassen, aber in den Makrobereichen dafür sorgen, dass diese nicht „falsch“ ausfallen kann.

Dies setzt aber eine stringente Verbotskultur im Großen voraus – und diese zu pflegen, ist die Partei entschlossener denn je.

Auf der einen Seite steht aus diesem Blickwinkel die Große Koalition in Berlin, die einen Klimaplan vorlegte, der zumindest den Eindruck zu erwecken versuchte, man wolle auf die Bedürfnisse arbeitender Normalbürger noch ansatzweise Rücksicht nehmen.

Auf der anderen der organisierte Protest auf den Straßen, wie jener von „Extinction Rebellion“, deren Gründer Roger Hallam die Klimafrage für „größer als die Demokratie“ erklärte und diese im Zweifel als verzichtbar betrachtet, um die „Klimaziele“ durchzusetzen.

Betroffene Branchen „entwickeln meist Alternativen“

Der CO2-Preis solle „planbar ansteigen“ – um auf diese Weise keine akut sichtbare Massenarmut auszulösen, soll die Stromsteuer auf das europarechtlich zulässige Minimum sinken und es soll ein Energiegeld für alle zur Schaffung eines sozialen Ausgleichs geben.

Ein „unabhängiges Gremium“ solle dies sicherstellen.

Ölheizungen sollen ab sofort und fossile Gasheizungen ab 2025 nicht mehr eingebaut werden. Stattdessen sollten Heizungen mit Sonnenwärme, Wärmepumpen oder Holz gefördert werden.

Wo Unternehmen „Alternativen“ nicht im Bereich der Technologie finden, sondern darin, dass sie ihren Betrieb einstellen, wie vielfach derzeit bereits der Fall, und massenhaft Belegschaft freisetzen oder ihre Produktion ins Ausland verlagern, könnten Millionen Erwerbsfähige auch so zu Hause sitzen – allerdings zum geltenden Satz von ALG-1 oder ALG-2.

„Wenn wir jetzt die Mieten deckeln, wird später das Enteignen leichter“

Eine weitere Strategie zur Schaffung vollendeter Tatsachen ist nach dem Konzept der Ökosozialisten auch jene der gezielten Verknappung. Dies betrifft nicht nur die Infrastruktur, wo ab 2025 der Ausbau des Bundesstraßennetzes gestoppt werden soll – immerhin sei „Deutschland mit Straßen ausreichend erschlossen“

Die Berliner Grünen-Politikerin Canan Bayram hat dies auch in der Debatte um die „Wohnraumwende“ in der Bundeshauptstadt deutlich gemacht. Sie hat, die rigide Regelung zur Mietpreisbegrenzung als wichtiges Etappenziel hin zur vollständigen „gesellschaftlichen Kontrolle“ der Wohnungswirtschaft bezeichnet:

Wenn wir jetzt die Mieten deckeln, wird später das Enteignen leichter – unter der Voraussetzung, dass der entsprechende Volksentscheid die notwendige Zustimmung bekommt.“

Brinkhaus deutet Bereitschaft zu weiterem Entgegenkommen an

Die Regierung in Berlin, die offenkundig nicht damit gerechnet hatte, dass ihr „Klimapaket“ auf so starken und anhaltenden Gegenwind vonseiten derjenigen stoßen würde, denen es nicht weit genug geht, zeigt auch schon erste Anzeichen für die Bereitschaft, dem Druck von linksaußen noch weiter nachzugeben.

Was demgegenüber in jedem Fall zu wirken scheint, ist ideologische Intransigenz. Diese Erfahrung, die Deutschland radikale Linke bereits über Jahrzehnte hinweg mit der bürgerlichen Mitte machen durfte, scheint zumindest sie klug gemacht zu haben.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Alle Verbote der Grünen | Grüne Verbotspartei | Oli


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:diablo: :diablo: :diablo:

Antonia Hofreiter gibt Bekannt!

FRAG EINEN GRÜNEN-POLITIKER: Was wollen die Grünen uns als nächstes verbieten?


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matty

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32

Montag, 7. Oktober 2019, 10:09

Der Wahn des Klima Aktivismus!

:diablo: :diablo: :diablo:

Bevor viele überhaupt aufgestanden sind, haben die Faschisten von Extinction Rebellion mit ihrer angekündigten Aktion an einem Berliner Verkehrsknotenpunkt begonnen.
Man müsste mal nachfragen wie viele dieser Aktivisten einer geregelten Arbeit nachgehen und Steuern zahlen oder leben die alle von der Hängematte des Sozialen Wahnsinns.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der moralische Anspruch dieser Leute ist Dumm und durch die Klimarealitäten nicht gedeckt!
Die Polizei sollte endlich die Freigabe bekommen diese Willkür gegenüber den Bürgern zu beenden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Hauptsache es heult keiner, wenn mal so ein Öko Rebell aus Versehen überfahren wird. Das ist dann eben das Risiko der "Aktivisten".
Noch einen heißen Tipp für die "Aktivisten": Probiert das mal in Moskau!


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Zitat

Berlin: Extinction Rebellion startet mit unangemeldeten Protesten und blockiert Autofahrer

Im Regierungsviertel haben sie ihr Lager aufgeschlagen, nun schwärmen sie in die ganze Stadt aus: Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion will den Verkehr in Berlin eine Woche lang stören.

Hunderte Anhänger liefen vom Regierungsviertel zur Siegessäule im Ortsteil Tiergarten, wie die Polizei der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Dann besetzten die Aktivisten kurz vor Beginn des Berufsverkehrs den Großen Stern – einen Verkehrsknotenpunkt in der Hauptstadt. Bislang sei alles friedlich.
Polizei appellierte an Autofahrer

Auf einem von den Aktivisten veröffentlichten Video war zu sehen, wie Dutzende Menschen auf der Fahrbahn liefen und sich setzten.

Die Polizei appellierte an Autofahrer: „Bitte seien Sie vorsichtig und umfahren den Bereich.“

Mit Blockaden und anderen Protestaktionen will die Umweltschutzbewegung von Montag an nicht nur in Berlin, sondern auch in anderen Großstädten in aller Welt auf den Klimawandel aufmerksam machen.

Aktionen größtenteils unangemeldet

Wie genau sie dabei vorgeht, soll erst wenige Minuten vor Beginn der größtenteils unangemeldeten Aktionen bekannt gegeben werden.

Schon bis 2025 müssten die vom Menschen verursachten Treibhausgas-Emissionen auf netto null senken, verlangt die Gruppe.
„Wir stören den alltäglichen Betriebsablauf, der unsere Lebensgrundlagen zerstört. Wir setzen den Protest so lange fort, bis die Regierungen angemessen reagieren.“

„Wir stören, weil wir keinen anderen Weg sehen“

Wir stören, weil wir keinen anderen Weg sehen, um den umfassenden und tiefgreifenden Wandel herbeizuführen, der das Klima rettet.“

Die Klimapolitik der Regierung habe versagt. „Wälder brennen, die Meeresspiegel steigen, die Ozeane übersäuern und weltweit sterben Wildtiere massenhaft aus – der Menschheit droht eine lebensbedrohende Katastrophe.“

In Berlin wollen die Aktivisten am Montag zudem mit einem Marsch gegen das Artensterben aufmerksam machen. Am Mittag soll es dann auch am Potsdamer Platz eine zentrale Veranstaltung geben, von der aus weitere Aktionen ausgehen sollten.

Extinction Rebellion radikaler als Fridays for Future

Anders als andere Bewegungen wie Greta Thunbergs Fridays for Future, sind die Aktivisten von Extinction Rebellion nach eigenen Angaben bereit, Gesetze zu brechen, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
Legale Demonstrationen und parlamentarische Prozesse hätten in den vergangenen 30 Jahren nicht zu den nötigen Veränderungen im Klimaschutz geführt, sagten die Veranstalter am Freitag.

SPD begrüßt „frühzeitige Aktionen jeglicher Art“

„Ich begrüße frühzeitige Aktionen jeglicher Art, die die Dringlichkeit der Aufgabe deutlich machen.“ Zugleich mahnte sie: „Natürlich gilt für alle, dass es gewaltfrei bleiben muss.“

Auch der Grünen-Politiker Boris Palmer kritisierte Extinction Rebellion. „Es gibt gute Gründe, endlich entschiedenes Handeln für den Klimaschutz zu fordern. Wer aber Demokratie und Rechtsstaat dafür über Bord wirft, wird ziemlich sicher auch den Kampf gegen den Klimawandel verlieren.

Protest ja, Rebellion nein“

Das Verhalten während der Aktionen war auch Thema in einem sogenannten Klimacamp, das die Aktivisten bereits am Samstag im Berliner Regierungsviertel aufgeschlagen hatten.

Bis zu 3000 Menschen kamen am Sonntag in das Camp zwischen Reichstag und Kanzleramt. Für die Proteste ab Montag in Berlin erwarteten die Veranstalter „Tausende Menschen“ aus Deutschland, Polen, Dänemark und Schweden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Klima-Aktivismus: Extinction Rebellion startet Blockaden


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Extinction Rebellion blockiert Stuttgarter Paulinenbrücke


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Montag, 7. Oktober 2019, 18:53

Aktionen größtenteils unangemeldet

Wie genau sie dabei vorgeht, soll erst wenige Minuten vor Beginn der größtenteils unangemeldeten Aktionen bekannt gegeben werden.

Es dämmert und nun räumt die weisungsgebundene Polizei langsam!

Quelle >>>

Zitat

Klimaproteste: Polizei beginnt Räumung von Potsdamer Platz
Epoch Times 7. Oktober 2019 Aktualisiert: 7. Oktober 2019 19:14
Am Potsdamer Platz hat die Polizei damit begonnen, eine Kundgebung von Extinction Rebellion zu räumen. Erste Demonstranten wurden fortgetragen.

Am Potsdamer Platz in Berlin hat die Polizei damit begonnen, eine Kundgebung der Klimaaktivisten von Extinction Rebellion zu räumen. Erste Demonstranten wurden fortgetragen.

Die Demo war nur bis 14.00 Uhr angemeldet. Die Umweltschutzbewegung will in Berlin und anderen Großstädten in aller Welt auf eine drohende Klimakatastrophe aufmerksam machen.

Die Aktionen sollen mindestens eine Woche lang dauern. In der deutschen Hauptstadt demonstrierten sie heute auch an der Siegessäule am Großen Stern. (dpa)
Warum erinnert mich das an 1989 / 1990?
Ich bin der Meinung es läuft genau nach Plan! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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34

Dienstag, 8. Oktober 2019, 10:17

Der Klimakrieg: Gewalt als Lösung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die von Greta Thunberg angeführte Bewegung verlangt mehr:
Wir sollen alle in Panik verfallen.
Mit dem von ihnen inszenierten Klimageschrei um den drohenden Weltuntergang und einem kranken Kind als „Seherin“ schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Ein totalitäres System und eine totalitäre Ideologie erkennt man am besten daran, daß sie zuerst die Hirne der Kinder vergiftet und dann alle anderen Gedanken panisch versucht zu unterdrücken.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man kann doch keinen Gott geschweige den Öko Gretel aufhängen das bringt doch nichts.
Die Auferstehung zeigt doch das die alle wieder auf der Bildfläche erscheinen.
Auch der Hanf der sich in grauen trüben Nebel auflöst und wirre Gedanken Gänge erzeugt bringt nichts.

Man solle sich lieber mit starken Brettern und Nägeln beschäftigen oder noch besser Hanf zu Stricken.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Viele sitzen in ihrer Seifenblase und merken nicht, was um sie herum geschieht.
Aber diese Öko- Blasen Plätzen irgendwann und dann wird das Erwachen in einem Trauma enden!


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Zitat

„Greta ist euer Gott“: Unbekannte hängen in Rom Greta-Thunberg-Puppe von Brücke

Unbekannte haben in Rom eine die Greta Thunberg ähnelnde Puppe an einer Brücke aufgehängt. Die Staatsanwaltschaft in Italiens Hauptstadt leitete Ermittlungen wegen schwerwiegender Drohungen ein.

Unbekannte haben in Rom eine der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg ähnelnde Puppe an einer Brücke aufgehängt. Die Staatsanwaltschaft in Italiens Hauptstadt leitete Ermittlungen wegen schwerwiegender Drohungen ein, wie italienische Medien am Montag berichteten.

In den sozialen Medien kursierten Fotos von der am Geländer einer Brücke aufgehängten Puppe mit der Aufschrift „Greta is your God“ (Greta ist euer Gott). Wie die 16-jährige Klimaaktivisten trug die Puppe zwei geflochtene Zöpfe.

Politikvertreter reagierten entsetzt auf die gegen Thunberg gerichtete Drohung. Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi forderte die Bewohner zur „Solidarität“ mit Thunbergs Familie auf.

Der Chef der italienischen Sozialdemokraten, Nicola Zingaretti, verurteilte die „makabere Gewalt“ der Autoren der Aktion. Diese seien unfähig, „Ideen, mit denen sie nicht übereinstimmen, zu respektieren“.

Thunberg ist das Gesicht der weltweiten Aktivistengruppe „Fridays for Future“, die sich für mehr Klimaschutz einsetzt. Zum Abschluss der von der jungen Schwedin initiierten Klimaschutz-Woche gingen Ende September eine halbe Million Italiener auf die Straße.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Führt die Greta Hysterie zum Bürgerkrieg


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matty

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35

Freitag, 18. Oktober 2019, 07:43

„Extinction Rebellion“ bekommen was aufs Dach!

:diablo: :diablo: :diablo:

Aufgebrachte Pendler haben in London am Donnerstagmorgen Klimaaktivisten von „Extinction Rebellion“ vom Dach einer U-Bahn gezogen und attackiert.
Ein Aktivist wurde von den Fahrgästen heruntergezogen, ein anderer fiel zu Boden, nachdem er von einem wütenden Fahrgast über das Dach gejagt und herunter geschubst worden war. Im Hintergrund sind Hurra-Rufe der Mitreisenden zu hören.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Aktivisten seien im Anschluss festgenommen worden, alle weiteren Aktionen von Extinction Rebellion seien verboten worden, teilte die Polizei mit.
Wer mit solchen Aktionen aufrütteln will, muss halt damit rechnen, dass es auch negative Reaktionen gibt.
Das liegt nunmal in der Pluralität unserer Gesellschaft begründet


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Heutzutage darf sich scheinbar jeder Anarchist Aktivist nennen und die eigentlichen "Aktivisten", also diejenigen, die täglich aktiv arbeiten müssen, sind zum Feinbild geworden.
Da trifft ziviler Ungehorsam auf zivilen Ungehorsam.
In Buntland ist das wohl undenkbar, da es ja Aktivisten sind die die Welt retten wollen und
sich dabei immer unbeliebter machen!


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Zitat

„Extinction Rebellion“: Londoner Zugbesteiger bekommen Ärger mit den eigenen Leuten

London – Berufspendler scheinen am Donnerstagmorgen entgültig genug von den selbstverliebten Klimaaktivisten der militanten „Extinction Rebellion“ -Gruppierung gehabt zu haben. Nachdem diese ausgerechnet einen umweltfreundlichen Elektro-Zug blockierten und die Menschen daran hinderten zu ihren Arbeitsstellen zu gelangen, gab’s – ganz im Sinne des zivilen Widerstandes – ein paar auf die Mütze.

Auch die XR-„Rebellen“ sind nicht begeistert.

In London haben Anhänger von Extinction Rebellion (XR) am Donnerstagmorgen ausgerechnet mitten in der morgendlichen Rushhour den Zugverkehr lahmgelegt. Unter anderem lebten sie ihren militanten Klimawahn an der Station Canning Town aus, indem sie auf die Dächer der U-Bahn stiegen und dort ihren Klimaterror abzogen.

Ein 35-jähriger Buchhalter aus Bristol, ein buddhistischer Lehrer, ein Vikar sowie ein Großvater legten laut MailOnline an den drei U-Bahnstationen Canning Town, Shadwell und Stratford den Pendelverkehr lahm, indem sie u.a. den Zügen „aufs Dach“ stiegen. Damit handelten sie sich nicht nur den Ärger der Londoner ein, die dank ihnen nicht mehr pünktlich zur Arbeit kamen.

Wie Videoaufnahmen zeigen, waren einige aus den Reihen der Londoner arbeitetenen Bevölkerung weniger gewillt – so wie die Deutschen – die Untergangsschreihälse klaglos zu ertragen. Dem „Wir werden alle Sterben“-Geschrei eines auf dem Dach des Zuges tobenden XR-Aktivisten wurde ein jähes Ende bereitet. Aufgebrachte Londoner packten den Typen an seinem Klimakämpferkragen und zogen ihn kurzer Hand vom Zug. Das eine oder andere Opfer dieser Klimaterroristen gab ihm auf dem Weg nach unten offensichtlich noch eine Backpfeife mit

Der eine XR-Heini wurde von den Fahrgästen heruntergezogen, ein anderer fiel vom Zug, nachdem er von einem wütenden Fahrgast über das Dach gejagt und geschubst worden war. Im Hintergrund: Hurra-Rufe der terrorisierten Mitreisenden.

Auch ein Protest an der Station Shadwell führte zu Verzögerungen des Bahnverkehrs. Dort hatte sich ein 83-Jähriger mit der Hand an einen Zug geklebt. „Ich mache das für meine Enkel“, so der Greis in einem Video. Wie die Welt berichtet, wurde der Mann bereits mehrfach festgenommen. Unterstützung bekam der Klima-Senior von einer entrückt wirkenden Frau, die während der Aktion mit den wütenden Pendlern diskutierte



Quelle!>>>

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EXTINCTION REBELLION und Pendler geraten in London aneinander


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Aktivisten blockieren U-Bahn in London - Pendler werden gewalttätig


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36

Dienstag, 22. Oktober 2019, 17:42

Bei Daimler und BMW sowie dem Zulieferer Bosch sind ebenfalls Kostensenkungen geplant. Konkrete Zahlen, wie viele Stellen wegfallen werden, wurden jedoch bislang nicht genannt.

Wenn die Forschung eingestellt wird ist der Ofen aus, lasst euch nicht täuschen!
In Baden Württemberg streicht BOSCH 1600 Arbeitsplätze davon auch die von der Forschung 2020 - 2021.

Quelle >>>

Zitat

Bosch will 1600 Arbeitsplätze in Baden-Württemberg abbauen
Epoch Times 22. Oktober 2019 Aktualisiert: 22. Oktober 2019 17:21
Die Transformation hin zur Elektromobilität macht dem Automobilzulieferer Bosch zu schaffen. An zwei Standorten in Baden-Württemberg fallen in den kommenden beiden Jahren zusammen gut 1600 Arbeitsplätze weg.
[...]
Betroffen sind demnach Jobs in der Antriebssparte an den Bosch-Standorten in Feuerbach und Schwieberdingen. In den Jahren 2020 und 2021 sollen in diesem Segment jeweils rund 800 Stellen in der Verwaltung, im Vertrieb und in der Forschung abgebaut werden. Zuvor hatten die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ berichtet.
[...]
Die ganzen Industrieabschaffer werden lernen was es heißt mit der Hände Arbeit ihr Geld zu erarbeiten denn für dumme Sprüche gibt es nichts mehr.
Ihr habt euch erfolgreich eurer Zukunft berauben lassen in dem ihr blindlings Parolen folgtet! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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37

Donnerstag, 24. Oktober 2019, 11:14

Klima Wahnsinn - GROKO Wahnsinn - Wahnsinns Deutschland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Koste es, was es wolle, da wir sowieso schon pleite sind, retten wir von Buntland aus die ganze Welt, indem wir Indien und Afrika entvölkern und die Bevölkerung nach Schland holen und sie hier auf Kosten der deutschen Steuermichel/line wie die Maden im Speck leben lassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Parallel dazu vernichten wir die Arbeitsplätze der deutschen Steuerzahler und erhöhen gleichzeitig die Steuern, damit wir sämtliche Industrieanlagen abreißen und durch Windmühlen ersetzen können, deren Stromproduktion dazu benutzt wird, um die Handys und Tabletts der Klima Irren aufzuladen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die diversen Appelle an die deutsche Eigenart des unbedingten Kadavergehorsams gehen je länger je mehr ins Leere. Eine kritische Auseinandersetzung damit auf Grundlage eines sehr kurzen lateinischen Spruchs: cui bono! – wem nützt es und die Erkenntnis, daß es jeden schon wieder was kostet, ist aber beim Großteil der Betroffenen noch lange nicht angekommen.

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Zitat

Verfassungswidrig: Klimaschutzgesetz könnte bald vom Bundesverfassungsgericht gekippt werden

Die Bundesregierung will sich offenbar gar nicht erst lange mit der Anhörung von Verbänden und Experten aufhalten und das geplante „Klimaschutzpaket“ schnellstmöglich auf den Weg bringen. Kritiker warnen, es könnte ein Schnellschuss in den Ofen sein.

Nun, so meint Wirtschaftsredakteur Daniel Wetzel soll das „Klimaschutzgesetz“ der Bundesregierung in ähnlicher Weise übers Knie gebrochen und durch das Parlament gepeitscht werden.

„Festen Bestandteil des demokratischen Prozesses“ ignoriert

Am kommenden Freitag (25.10.) soll ein ganzes Bündel an Gesetzen in erster Lesung durch den Bundestag gehen – dazu hat das Bundesumweltministerium erst am vergangenen Samstag einen Gesetzesentwurf verschickt, der mehr als 4000 Unternehmen aus den Bereichen Verkehr und Wärme zwingt, am CO2-Emissionshandel teilzunehmen.

Die Panik vor den Schulverweigerern aus der städtischen bürgerlichen Oberschicht ist in der Bundesregierung offenbar so groß, dass man bereit ist, für ein möglichst schnelles Inkrafttreten des Klimapakets sogar die Verbände zu übergehen – auch jene, denen von Gesetzes wegen ein Konsultationsrecht zukommt.

Aber auch inhaltlich erntet insbesondere das „Gesetz über ein nationales Emissionshandelssystem für Brennstoffemissionen“ (BEHG) harsche Kritik, weil es nach Einschätzung von Experten zu einer verfassungsrechtlich bedenklichen und planwirtschaftlichen Maßnahme würde, die es dem Staat überlasse, zumindest bis 2026 den Preis für CO2-Emissionsrechte zu bestimmen.

„Neues Bürokratiemonster“ befürchtet

Das Öko-Institut und die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin halten die direkte Subvention erneuerbarer Energien, die sich daraus ergäbe, dass mit den Einnahmen aus den Zertifikatsverkäufen ein Teil der Erneuerbare-Energien-Umlage im Strombereich bezahlt werden solle, sogar für verfassungswidrig.

Abgesehen davon sei der „Klimaschutzeffekt“ der CO2-Abgabe auf Benzin und Heizöl zweifelhaft. Der niedrig gehaltene Preis von zehn Euro für einen Ausstoß von einer Tonne CO2 lasse keine Veränderungen im Verhalten der Verbraucher erwarten, erst 2026 sollen die staatlichen Fixpreise fallen.

Dann jedoch sei wieder eine Preisgrenze vorgesehen, diesmal von maximal 60 Euro. Dies sei gegenüber dem Europäischen Emissionshandel systemwidrig, der derzeit nur für Kraftwerksbetreiber und große Industrieanlagen gelte, seine CO2-Minderungsziele aber auch ohne Preisgrenze punktgenau und effizient erfülle.

Zudem ließen Verordnungsermächtigungen der Bundesregierung – etwa um Härten zu vermeiden – so viel Spielraum, dass, so Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer, ein „neues Bürokratiemonster“ entstehe, das es an Berechenbarkeit und Vorhersehbarkeit fehlen lasse.

Unter dem Vorwand des Klimaschutzes würden teure Maßnahmen ergriffen, die ohne Einfluss auf das „nur in den Köpfen von Klimaideologen existierende Weltklima“ seien.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Klima Wahnsinn - GROKO Wahnsinn - Wahnsinns Deutschland!


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Klimaschutzgesetz abgeschwächt? DAS gilt wirklich! | Rechtsanwalt Christian Solmecke


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Montag, 28. Oktober 2019, 10:37

Der tägliche Öko Wahn: Die Energiepläne der Regierung führen in die Ökodiktatur!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Bunte Öko ReGIERung plant ein radikales Gesetz zum „Klimaschutz 2050“. Wirtschaftsvertreter packt angesichts der Vorschläge das Grauen.
Werden sie Realität, warten auch auf Verbraucher teure Reformen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein bunter Strauß an Maßnahmen und Vorschlägen liegt auf dem Tisch.

Die Gretchenfrage ist nun ob und wie lange die Bürger diesen Öko Wahnsinn noch mitmachen wollen.
Spätestens dann wenn sich die Strömlinge mal über einen längeren Zeitpunkt aus dem Netz verabschieden wird ein Aufschrei durch die Massen gehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Geistige Brandstifter die eine Ökodiktatur anstreben.

Wer nicht mitspielt wird Terrorisiert, wie jene die morgens mit dem Auto zur Arbeit fahren.
Heute wird der Verkehr lahmgelegt und morgen Läden und Unternehmen angezündet die nicht nach deren Ideologie tanzen.
Wohin das führen kann, kann jeder sich selbst beantworten!


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Zitat

Rente mit 70 ohne Ölheizung – jetzt drehen sie völlig durch!

Das Bertelsmann-Institut verkündet, dass in 50 Jahren das Rentenalter auf 70 angehoben werden soll. Die DUH fordert ein Verbot für Feuerwerke. Die Medien und die Bürger protestieren nicht.

Mir ist unverständlich, dass keine Welle des Protests durch Deutschland fegt. In sechs Jahren soll der Einbau von Ölheizungen verboten werden und niemand sagt, wie dann geheizt werden soll.

Seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass die Politik mit der Zeit spielt. Kostenangaben für „Reformen“ beziehen sich auf unterschiedliche Zeiträume und verschleiern so die aktuellen- und Gesamtkosten.

Offensichtlich unmögliche Pläne wie die Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken werden mit Daten versehen, die so weit in der Ferne liegen, dass die Bürger denken, das gehe sie nichts an. Auch die Rentenprognosen reichen zu weit in die Zukunft, in eine Zeit, über die niemand seriöse Prognosen erstellen kann.

Seriöse Prognosen was in 50 Jahren sein wird, sind schlicht unmöglich

Kann es sinnvoll sein, heute über den Rentensatz zu diskutieren, der in 50 Jahren gelten soll? Die Erfahrung hat gezeigt, wie oft Prognosen einfach falsch waren. Niemand kann heute wissen, ob es in 50 Jahren überhaupt noch Menschen auf der Erde gibt.

Ja, wir planen auch zehn Jahre voraus, indem wir bis dahin alle Kohlekraftwerke abschalten wollen und damit bin ich beim nächsten Aufreger: Ölheizungen sollen ab 2026, also in sechs Jahren, nicht mehr in Häuser eingebaut werden dürfen.

Mit Kadavergehorsam wird diese Meldung entgegengenommen. Es ist ja ein Kotau vor der idiotischen grünen Agenda.

Ganz konkret: Womit soll dann geheizt werden? Mit Strom aus abgeschalteten Kern- und Kohlekraftwerken, den aber die Elektroautos schon für sich reserviert haben?

Da muss man sich schon fragen, ob in den Köpfen der Regierungsmitglieder, die das durchgewinkt haben, noch irgendetwas Hirnähnliches zu finden sein könnte.

Individuelle Unabhängigkeit in der Energieversorgung ist nicht erwünscht

Das Verbot von Ölheizungen hat noch einen anderen Aspekt und der ist ziemlich hässlich. Wer nämlich einen Öltank im Keller und ein Dieselauto in der Garage hat, der ist für einige Zeit einigermaßen sicher, was Heizung und Mobilität anlangt. Dem Diesel schmeckt Heizöl nämlich vortrefflich und wenn man dann noch einen Dieselgenerator im Keller hat, ist man in der Energieversorgung für geraume Zeit geradezu autark, selbst wenn der Strom ausfällt.

Fernwärme und Gas können dagegen genauso schnell abgestellt werden wie die Stromversorgung. Wer also keine Ölheizung hat, kann bezüglich Wärme und Mobilität keine eigene Vorratshaltung betreiben. Er ist der Willkür der jeweils Mächtigen ausgeliefert.

Kombinieren wir das noch mit vernetzten Strom- und Gaszählern und internetgesteuerten Thermostaten, die jeder auslesen kann, sind wir nicht mehr weit davon entfernt, dass grüne Ökodiktatoren das Gas abdrehen, wenn man seine Wohnung über das erlaubte Maß erwärmt. Gut, das ist jetzt schon sehr pessimistisch gedacht, aber wer Ölheizungen verbieten will, ohne eine Alternative auch nur zu beschreiben, dem traue ich alles zu.

Damit meine ich Stromgeneratoren im Keller, die das Netz entlasten und das Haus beheizen. Ach ja, die machen auch autark. Kann es deswegen sein, dass diese Anlagen nur mit Gasbetrieb angeboten werden (dürfen?) und nicht ölbetrieben?

Bis 2050 soll Deutschland CO2-neutral sein, sagt die Kanzlerin mit einem Kotau vor grünen Utopisten. Wie das gehen soll? Keine Ahnung! Wie das aussehen soll? Muss dann auch das CO2 kompensiert werden, das wir ausatmen? Darf ich meine Zimmerpflanzen zu Gunsten meiner persönlichen Bilanz anführen?

Die Energiepläne der Regierung führen in die Ökodiktatur

Die Energiepläne der Merkelregierung sind unausgegoren bis hirnrissig. Sie führen direkt in die Ökodiktatur. Es sei denn….die Regierung verschweigt uns etwas ganz anderes. Wie weit sind denn Technologien für echte alternative Energien gediehen?

Bis echte Alternativen zu fossilen Brennstoffen gefunden sind, gibt es keine Alternative.

Wind und Sonne gibt es bei uns vor allem dann, wenn man sie nicht braucht und mit dem Wind ist das sowieso so eine Sache.

Die Netzfrequenz hatte einst Eichqualität. Netzgestützte Uhren liefen über Jahre sekundengenau. Da sind Abweichungen von Minuten pro Woche zur Normalität geworden und das ist ein Zeichen dafür, dass das Netz nicht mehr stabil ist.

Betrachtet man die „Pläne“ der Regierung zu Energie, kann einem angst und bange werden. Da steht eine totale Abhängigkeit von Lieferungen aus ausländischen (Atom-)Kraftwerken im Raum. Ist es da noch nötig, den Bürgern mit unsinnigen Rentenrechnungen noch mehr Angst zu machen?

Es sei denn, es ist der Weg in die Ökodiktatur. Die Grünen wollen das. Verbote und Kontrollen.

Die Rente mit 70 ist an mir vorbeigegangen. Meine Kinder und Enkel betrifft das aber schon. Merkel, Altmaier & Co. haben keine.

Also was soll´s, wenn meinen Nachkommen die Rente mit 70 droht, in einer kalten Wohnung ohne Ölheizung. Dann gibt es auch keinen Grund mehr, das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen.



Quelle!>>>

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Harte Bundestagsdebatte zu Klimaschutzgesetz – „Verbots- und Steuererhöhungsprogramm“


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Verfassungswidrig: Klimaschutzgesetz könnte bald vom Bundesverfassungsgericht gekippt werden


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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39

Samstag, 9. November 2019, 11:08

Der Klima Wahn: Die Energiewende zerstört Arbeitsplätze!

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Wie sich eine ganze Gesellschaft von Schreckensszenarien Klima in den Bann schlagen lässt, wenn die Ängste so stark werden, daß es niemand mehr wagt, kritisch nachzufragen, erlebte Buntland eindrucksvoll.

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Dabei werden die Widersprüche verschiedener ökologischer oder vermeintlich ökologischer Kämpfer sichtbar.
Da streiten Wald- und Landschaftsschützer mit Klimarettern, die Windräder, Sonnenfarmen oder Speicherseen errichten wollen.
Die dafür erforderlichen Stromtrassen werden inzwischen bekämpft wie eine neue Autobahn.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn ein Politiker anfängt von Emmissionsfreier Mobilität zu faseln müsste eigentlich sofort die Frage folgen woher die Energie kommen soll.
Die Öko JÜNGER drohen mit dem Ende aller Tage wer nicht zahlt, den bestraft der Teufel mit der Klimahölle.


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Zitat

Energiewende schafft Arbeit – für „Klimaschutz-Experten“: Kompetenzzentrum eröffnet in Cottbus

Bis 2038 sollen infolge des „Kohleausstiegs“ in den Kohlerevieren der Lausitz die Lichter ausgehen. Aber auch Windkraft-Marktführer Enercon baut tausende Jobs ab. Unterdessen nahm das „Kompetenzzentrum Klimaschutz“ in Cottbus seine Arbeit auf.

Die Stilllegung deutscher Kohlekraftwerke könnte eine Krise der Stromversorgung, stark steigende Strompreise mit Kaufkraftverlusten, eine starke Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen, Arbeitsplatzverluste und Abwanderungen nach sich ziehen – und das, ohne überhaupt eine wesentliche CO2-Reduktion zu bewirken.

Denkfabrik soll helfen, negativen Effekten gegenzusteuern

Dennoch folgte die Bundesregierung den Empfehlungen der Kohlekommission und beschloss den Kohleausstieg bis 2038. Die zu erwartenden negativen Folgen will man durch geeignete strukturpolitische Maßnahmen in den Griff bekommen.

Die neue Denkfabrik in der Lausitz soll an Lösungen zur „Energiewende“ arbeiten: Am Freitag wurde die Einrichtung eröffnet. Es ist eine der ersten Bundeseinrichtungen, die im Zuge der „Strukturentwicklung“ in der Lausitz angesiedelt werden.

Das Kompetenzzentrum soll nach Aussagen von Bundesumweltministerin Svenja Schulze der Industrie dabei helfen, auf dem wachsenden Markt von klimaneutral hergestellten Gütern zu bestehen und gleichzeitig Emissionen weiter zu verringern.

Die bisherige Bilanz der von Kritikern als planwirtschaftlicher Schnellschuss betrachteten Energiewende, die Bundeskanzlerin Angela Merkel 2011 unter dem Eindruck der Folgen des damaligen Seebebens vor der japanischen Küste verkündet hatte, deutet jedoch auf Optimierungspotenzial hin.

Pleiten in Solar- und Windbranche pflastern den Weg der Energiewende

In den Anfangsjahren hatte die Bundesregierung versucht, durch Investitionen in Milliardenhöhe Deutschland zum Weltmarktführer im Bereich der Fertigung von Solarzellen zu machen.

Der chinesischen Solarindustrie gelang es jedoch schnell, sich das erforderliche Know-how anzueignen, Manager abzuwerben und die deutsche Konkurrenz durch Billigangebote in die Insolvenz zu treiben.

Auch die Windenergie zeigt sich bislang nicht als Erfolgsmodell. Nicht nur, dass es bislang nicht gelungen ist, sie deutlich effizienter zu machen und ihre Bedeutung gegenüber traditionellen Energieträgern zu steigern – auch hohe Subventionen haben der Branche nicht die Stabilität und Zukunftsfähigkeit verleihen können, die für ein Gelingen der Energiewende erforderlich wären.

Wie berichtet, will der langjährige deutsche Marktführer Enercon mindestens 3000 Stellen einsparen. Das Unternehmen wolle Verträge mit deutschen Zulieferern kappen und auch in der Zentrale Stellen streichen. An den Standorten Aurich und Magdeburg sollen jeweils 1500 Jobs wegfallen, in der Firmenzentrale in Aurich seien 250 bis 300 Stellen betroffen.

Kettwig beklagt Einbruch des Marktes für Windenergie an Land

Die Produktion soll fast vollständig an kleinere Drittfirmen ausgelagert werden, die von den Lieferverträgen mit Enercon existenziell abhängig sind.

Enercon-Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig, der Schritt sei eine Folge politischer Entscheidungen: „Die Krise der Energiewende ist auch bei uns angekommen.“

Die Energiepolitik der Bundesregierung habe zu einem Einbruch des Markts für Windenergie an Land geführt.

Im ersten Halbjahr 2019 sei der Ausbau der Windkraft an Land fast zum Erliegen gekommen. Nur rund 150 Windräder seien neu errichtet worden, rund 80 Prozent weniger als im Vorjahr.

Bis 2030 will die Bundesregierung erreichen, dass 65 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammt.

Für den neu errichteten Think-Tank in Cottbus dürfte das erhebliche neue Herausforderungen bedeuten.



Quelle!>>>

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Ohne Kohle und Atom - geht uns der Strom aus?


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Wie viel Zappelstrom verträgt das Netz? Bemerkungen zur deutschen Energiewende


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

40

Montag, 11. November 2019, 12:31

Bei Daimler und BMW sowie dem Zulieferer Bosch sind ebenfalls Kostensenkungen geplant. Konkrete Zahlen, wie viele Stellen wegfallen werden, wurden jedoch bislang nicht genannt. Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten von Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen, wo besonders viele Unternehmen der Automobilindustrie beheimatet sind, wollen die Branche angesichts dieser Entwicklung unterstützen.

Daimler & Co sind nicht das Sozialamt und daher trifft es bestimmt auch die die bisher dachten sie hätten keine Meinung zu den Themen.
Allein in Deutschland sollen bei den "Führungskräften" 10 Prozent abgebaut werden.
Weiter fordert man die Belegschaft auf auf die Im Tarif zugesicherten Lohnerhöhungen zu verzichten!

Quelle >>>

Zitat


Daimler baut weltweit 1.100 Stellen von Führungskräften ab

08. November 2019
Der Automobilhersteller Daimler will weltweit 1.100 Arbeitsplätze für Führungskräfte abbauen, in Deutschland wäre davon etwa jeder zehnte Mitarbeiter in leitender Position betroffen.

Zudem fordere das Management von den Arbeitnehmern, im kommenden Jahr auf die Tariferhöhungen und individuellen Lohnsteigerungen zu verzichten, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf eine Rundmail des Gesamt-Betriebsrats. Darin habe Betriebsratschef Michael Brecht Widerstand gegen die Pläne des neuen Daimler-Chefs Ola Källenius angekündigt.

"Ihr dürft nicht für juristische Streitigkeiten oder Qualitätsprobleme von Zulieferern zur Kasse gebeten werden", heißt es in der Mail von Brecht an die Mitarbeiter. Bislang hatte sich Källenius nur sehr vage über seine Sparpläne geäußert. Er sprach zwar stets von dringend nötigen Effizienzsteigerungen, die angesichts des bevorstehenden Wandels in der Autoindustrie nötig seien.

Aber Details seines Sparkonzepts will der Schwede erst am 14. November vor Investoren auf einem Kapitalmarkttag in London präsentieren. Der Daimler-Betriebsratschef von sprach von "extremer Unsicherheit, teilweise auch Wut" bei den Mitarbeitern. Den Verzicht auf tariflich garantierte Lohnerhöhungen lehne er "kategorisch" ab, sagte Brecht der "Süddeutschen Zeitung".

Diese Forderung löse "zu Recht Emotionen und hohes Unverständnis aus". Er sehe zwar die "schlechte Finanzsituation" sowie die "Notwendigkeit" von Maßnahmen, so der Daimler-Betriebsrat weiter. Er spricht aber von "unverhältnismäßigen Forderungen, die niemandem nützen".

Wie "flüchtig" diese Sparmaßnahmen sind werdet ihr gleich sehen denn zwei Tage später die wohl eindeutig politisch zu verantwortenden Maßnahmen.

Quelle >>>

Zitat

Daimler beendet Montage von Dieselmotoren im Stammwerk

10. November 2019
Der Autobauer Daimler wird künftig keine Dieselmotoren mehr in seinem Stammwerk in Stuttgart-Untertürkheim montieren.

"Angesichts der absehbar schwächer werdenden Nachfrage nach Dieselfahrzeugen haben wir uns im Sommer in Untertürkheim neu sortiert und eine Betriebsvereinbarung geschlossen, die vorsieht, dass wir uns bei der Montage zukünftig stärker auf Benziner fokussieren", sagte Michael Häberle, Daimler-Betriebsratschef in Untertürkheim, dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). "Das ist ein Novum", ergänzte er.

Zwar sollen in Untertürkheim nach wie vor die wichtigsten Komponenten für Selbstzünder produziert werden, aber die Endmontage der Aggregate erfolgt künftig nur noch im thüringischen Kölleda und im polnischen Jawor. Negative Auswirkungen auf die fast 11.000 Produktionsmitarbeiter in Stuttgart hat das Auslaufen der Dieselmotoren-Montage nicht, da hier künftig mehr Benzinmotoren für Mercedes und die Sportwagentochter AMG vom Band laufen werden.

"In Untertürkheim werden weiterhin Teile für Dieselmotoren im bestehenden Umfang produziert", erklärte Daimler dazu auf Anfrage. Der Konzern verwies zudem darauf, dass Untertürkheim etwa mit der Ansiedlung von zwei Batteriefabriken zum "Hightech-Standort" für Elektrokomponenten weiterentwickelt werde.

Das es sich bei der 11.000 Angestellten Aussage um eine Schönwetterlage und Placebo handelt muß denke ich nicht betont werden! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (23. Juli 2020, 16:55)


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