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matty

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Mittwoch, 14. August 2019, 11:15

Roter Terror: „Amadeu-Antonio-Stiftung“: Anleitung zum Hass!

Kahanes (VS) STASI Laden!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nachdem die Amadeu Antonio Stiftung geklärt hat, was rassistische Hetze ist und wer sie verbreitet, gibt sie mehrere Handlungsempfehlungen, wie dieser begegnet werden kann.
Unter Ulbricht und Honecker hatte man die STASI Heute (VS) und das Gelbe Elend in Bautzen
welche zur Kommunistischen Erziehung genutzt werden konnten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man denkt es ist ein Albtraum, aber nein, Stasispitzel und Deutschlandhasser werden von Ministern – die einen Amtseid auf das Deutsche Volk geschworen haben noch mit Steuergeldern hofiert, oder anders gesagt:

Diejenigen, die Hass und Hetze gegen Andersdenkende verbreiten und die Gesellschaft spalten und Radikalisieren werden von Person alimentiert und erhalten Geld, Würdigung und Preise.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese Irregeleiteten verdienen ihren Lebensunterhalt mit solchen Absonderungen.
Sonst müssten sie Flaschen sammeln oder arbeiten gehen.
Wir müssen zum Recht zurückfinden, und das so schnell wie möglich, sonst gibt es eine Katastrophe für uns und unsere Nachkommen, ja sogar für ganz Europa!


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Zitat

Anti-AfD-Handbuch der „Amadeu-Antonio-Stiftung“: Anleitung zum Hass

Neues von der Amadeu-Antonio-Stiftung unter Ex-Stasi-IM Anetta Kahane: In einem Handbuch will sie die Deutschen über den „richtigen Umgang“ mit der AfD aufklären. Tatsächlich atmet der Inhalt des Machwerks dieselbe Voreingenommenheit und Bösartigkeit, die auch schon in früheren Publikationen der Stiftung zum Vorschein trat.

Kahanes Laden ist ein Dauerärgernis für die (noch) offene Gesellschaft: Sie spaltet, sät Hass, steckt Menschen undifferenziert in Schubladen und arbeitet so gut wie ausschließlich mit Propagandaetiketten.

Ob bei angeblicher „Hetze“ im Netz, bei „völkischen“ Gesinnungen oder bei „Nazis“ in der Politik: Die Heidelberger Amadeu-Antonio-Stiftung legt die Kampfbegriffe fest – und was ihrer politischen Grundhaltung zuwiderläuft, wird anschließend damit belegt und in Kategorien eingeteilt.

Kritik an Zuwanderung ist „Rassismus“, wer bei „Pegida“ vorbeischaut, ist ein Hassprediger, alle nicht-linken Statements im Netz fallen unter „Hetze“, und wenn etwa kleine Mädchen mit geflochtenen Zöpfen in die Kita oder Schule kommen, sollten Erzieherinnen und Mitschüler ruhig misstrauisch werden – es könnte ja ein Hinweis darauf sein, dass die Eltern deutsche Patrioten mit brauner Gesinnung sind.

Perverse Voreingenommenheit

Auf diesem Schnüffler-Niveau liegt auch die neu erschienene Stiftungs-Handreichung zur AfD, die Empfehlungen gibt, wie man sich in unterschiedlichen Alltagsbereichen den Parteivertretern gegenüber verhalten soll.

„Eigene Aussagen sollten einwandfrei belegbar sein. Hierfür ist es ratsam zu überlegen, welche typischen Einwände formuliert werden könnten, und sachliche Antworten darauf vorzubereiten“, schlägt das Handbuch vor.

Insgesamt trieft das AfD-Handbuch nur so von Vorurteilen und Geifer. Es stellt den jüngsten Versuch dar, diese Partei als Wiedergeburt des NS-Ungeistes zu verteufeln. „Die AfD ist die erfolgreiche NPD„, lautet denn auch das Fazit – eine grundfalsche, unhaltbare, bösartige Verhetzung und Verleumdung nicht nur eines guten Sechstels der deutschen Wähler; auch objektiv-inhaltlich ist diese Behauptung eine Frechheit.

Gestörtes Labeling

Der eigentliche Skandal liegt gar nicht darin, dass intolerante, voreingenommene, demokratiefeindliche Kräfte alle Menschen mit für sie toxischen Ansichten ausgrenzen wollen; solange sie selbst oder ihre Unterstützer dafür aufkommen, lassen sich anti-freiheitliche Vereinigungen wie diese Stiftung – die sich das genaue Gegenteil dessen auf die Fahnen schreibt, was sie faktisch betreibt – nicht verhindern.

Die AA-Stiftung sieht wohl ihre Felle schwimmen

„Unter anderem stellt die AfD die Finanzierung zivilgesellschaftlicher Angebote infrage und trägt dabei immer wieder die falsche Behauptung vor, solche Strukturen müssten sich ’neutral‘ verhalten“, schreibt die Stiftung.

Gegen die AfD brauche es, so das Handbuch, einen „klaren Konsens der Demokraten“. Die AfD dürfe „nicht länger als rechtspopulistisch verharmlost“ werden, da sie „die Demokratie wie nie zuvor in ihren Grundfesten angreift.“

Wie auch immer man zur AfD stehen mag, diese Partei steht ihrem Programm und allen Parteitagsbeschlüssen eindeutig auf dem Boden des Grundgesetzes.

Das kann man von manchen Verlautbarungen Kahanes und ihrer Mitstreiter sicher nicht behaupten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie Pseudolinke den „linken“ Ruf schädigen – Die Amadeu Antonio Stiftung und Andere


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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