Heimatforum

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Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.

Und ich freue mich drauf!
Katrin Göring-Eckardt
Bündnis 90/Die Grünen

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Wegen mangelnder Sicherheit im öffentlichen Raum: Erste Regionalbahn führt Frauenabteile ein
29. Juli 2019
Leipzig. Es ist eine Bankrotterklärung der öffentlichen Ordnung: die Mitteldeutsche Regiobahn führt in den nächsten Wochen in jedem Zug zwischen Leipzig und Chemnitz zwei Frauenabteile ein. Das soll das Sicherheitsgefühl der Frauen stärken. Die Abteile sollen alleinreisenden Frauen sowie Müttern mit Kindern zur Verfügung stehen.

Die beiden Abteile werden im mittleren Wagen direkt neben den Ruhezonen sowie dem Dienstabteil zu finden sein. „Die örtliche Nähe zum Kundenbetreuer ist dabei bewußt gewählt“, heißt es.
[...]
In anderen Ländern gehören Frauenabteile seit langem zum Alltag, beispielsweise in Indien, Mexiko, Brasilien, Ägypten oder Indonesien. Hierzulande hat sich die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum dagegen erst seit der Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel drastisch verschlechtert. Einem Lagebild des Bundeskriminalamts (BKA) vom April zufolge wurden allein 2018 3.261 Deutsche Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer – stattliche 21 Prozent mehr als noch im Vorjahr. (se)

Liebe Frauen

wenn ihr euch nicht gegen diese Entrechtung wehrt werdet ihr bald nur noch auf eure biologische Funktionalität reduziert sein!

Mit freundlichen Grüßen

uebender

Zitat von »uebender«

Wenn die Frauen helfen wollen diese Kriminalität zu senken so sagen Kenner schon heute Burka anziehen!


Liebe Frauen

wenn ihr euch nicht gegen diese Entrechtung wehrt werdet ihr bald nur noch auf eure biologische Funktionalität reduziert sein!

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Busfahrer schmeißt Schwedin raus: „Du zeigst zu viel Haut“
2. August 2019 Aktuell

Schweden/Malmö – Eine 19-jährige Schwedin besteigt einen Bus, um in das Stadtzentrum der hoch islamisierten schwedischen Stadt Malmö zu fahren. Der Busfahrer verwehrt ihr den Einstieg, weil sie Shorts und ein kurzes Oberteil trägt. Sie zeige zu viel Haut, sie solle sich bedecken, so die Anweisung.

Auf die Rückfrage der jungen Frau, was er hier für einen sexistischen Mist abziehe, begründete der Busfahrer seine Weigerung mit angeblichen Richtlinien des Verkehrsunternehmens. Wie der „Expressen “ weiter berichtet, verließ die junge Dame den Bus und kontaktierte den Kundenservice von der Betreibergesellschaft. Diese versicherte, dass es keine Kleiderordnung oder ähnliches gebe. Jedoch müssten alle Beteiligten gehört werden, bevor man Maßnahmen ergreife. Islamisierung läuft. (SB)