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matty

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Samstag, 27. Juli 2019, 10:13

Die Bunten Kulturen etablieren sich in Buntland!

Aggressive Jugendliche aus Nordafrika wollten Bad übernehmen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Knapp vier Wochen nach den Vorfällen von Ende Juni ist das Düsseldorfer Rheinbad am Freitagabend erneut geräumt worden.
Nach Polizeiangaben hatten sich mehrere Bunte Jugendliche und junge Männer zusammengerottet.
Laut Polizei-Leitstelle habe der Betreiber des Bades die Polizei gerufen, weil eine Gruppe von 60 Asyl Okkupanten als Störer identifiziert worden seien.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nordafrikanische Kultur und Lebensfreude gepaart mit Aggression unserer Schützolanten wird uns noch sehr viel Verdruss bringen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“
Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage.
„Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.


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Zitat

Rheinbad Düsseldorf erneut geräumt: Aggressive Jugendliche aus Nordafrika wollten Bad übernehmen

Erneut musste das Rheinbad in Düsseldorf wegen aggressiver Jugendlicher geräumt werden. Sie sollen aus Nordafrika kommen

Freitag, 26. Juli, Düsseldorf: Aufgrund von Vorkommnissen um eine Gruppe von rund 60 Jugendlichen musste die Polizei Düsseldorf das Rheinbad erneut räumen.

Die Gruppe hätte den Badebetrieb massiv gestört, Badegäste angepöbelt und nicht auf Bademeister und Sicherheitsteam reagiert.

Auch soll es zu Beleidigungen und verbalen Bedrohungen gekommen sein. Um weitere Konflikte zu vermeiden, entschieden die Verantwortlichen das Bad zu räumen.“

(Polizeibericht)

Alle rund 1.500 Badegäste mussten gegen 17.45 Uhr das Rheinbad verlassen. Die Räumung dauerte bis gegen 19 Uhr und verlief ohne größere Zwischenfälle durch das Sicherheitsteam, welches von der Polizei unterstützt wurde.

Nordafrikaner wollten Bad übernehmen

Was sich in der Polizeimeldung völlig undramatisch darstellte, war in Realität heftig genug, dass der Geschäftsführer der Bädergesellschaft, Roland Kettler, die Räumung vollziehen ließ.

Eine Gruppe von ungefähr 60 Jugendlichen, die laut Kettler aus Nordafrika stammen sollen, fügte sich nicht den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen.“

(„Rheinische Post“)

Die Jugendlichen hatten demnach die Breitrutsche und den Sprungturm besetzt und jegliche Anordnungen ignoriert. Der Anführer der Gruppe bedrohte sodann die Schichtleiterin des Bades, als diese ihm Anweisungen gab. Er werde sie an die Wand klatschen. Auch die sechs Security-Kräfte aus dem neuen Sicherheitskonzept des Bades konnten eine Eskalation nicht verhindern.

Die Polizei Düsseldorf wollte sich zur Nationalität der Jugendlichen nicht öffentlich äußern.

Die Personalien eines der Rädelsführer wurden festgestellt, ein langfristiges Hausverbot folgt.
Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
Ende Juni wurde das Bad bereits zweimal hintereinander aufgrund von aggressiven Jugendlichen geräumt, die größtenteils laut einem Polizeisprecher vom Aussehen und der Sprache her nordafrikanischer und arabischer Herkunft waren.

Aufgrund der Vorkommnisse wurden die sechs Security-Leute eingestellt. Doch gegen die 60 aggressiven Jugendlichen vom Freitag konnten sie nichts mehr ausrichten bei der Masse, hieß es in der „RP“.

Ein Polizeisprecher: „Da muss man die Security auch mal in Schutz nehmen.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

60 Jugendliche probten den Aufstand: Rheinbad in Düsseldorf wieder geräumt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Laut diesem Bademeister hat es ähnliche Vorfälle vor 2015 kaum gegeben


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matty

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Montag, 29. Juli 2019, 11:01

Bunte Kultur: „Freibäder sind Orte des Schreckens“

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder Polizeieinsatz - Bedrohungen und Beleidigungen durch Bunte Gruppen Jugendlicher
Die Ausnahmesituation im Düsseldorfer Rheinbad zieht seine Kreise auch weiterhin über die nordrhein-westfälischen Grenzen hinaus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Abwarten bis das Bunte sich einfach weiter " einbürgert

Das ist der Vorgeschmack des zukünftigen Verhaltens. Die Macht der Gruppe oder Masse wird genutzt werden.
Die Bunte Gruppe gibt den Ton an, das fängt an solchen Orten an.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Noch kann man die Horden Bunter Randalierer in den Griff bekommen.
Die Frage wäre allerdings wie lange noch und wie groß werden diese Zusammenrottungen
in der nächsten Wochen noch ansteigen.


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Zitat

[flash]Innen-Staatssekretär Krings fordert nach Randale in Düsseldorfer Schwimmbad Überprüfung der Aufenthaltsrechte[/flash]

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Günter Krings (CDU), hat die Behörden nach den Vorfällen im Düsseldorfer Rheinbad aufgefordert, die Aufenthaltsrechte der Randalierer zu überprüfen. „In solchen Fällen müssen Bund, Länder und Kommune auch noch konsequenter bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen zusammenarbeiten“, sagte Krings.

„Es spricht viel dafür, dass in vielen Fällen auch Ankerzentren eine Hilfe wären, weil sie die unmittelbare Abschiebung abgelehnter Asylbewerber erleichtern“, sagte der CDU-Politiker.

„Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch, die Hintergründe solcher doch zum Glück bei uns ungewöhnlicher Taten zu erfahren“, sagte Krings auf die Frage, ob die Nationalität der Randalierer bekannt werden dürfe.

„Dass in Düsseldorf nun Hausverbote ausgesprochen und durchgesetzt werden, ist notwendig und richtig“, erklärte Krings.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizei räumt Freibad in Kehl wegen Tumulten


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Dienstag, 30. Juli 2019, 13:41

Der tägliche EINMANN Terror in Buntland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Einmann stößt einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod und schweigt.
Behörden und Politiker beraten über Konsequenzen.
Dabei geht es vor allem um die Sicherheit an Bahnhöfen.
Die Attacke löste auch eine Debatte über die Sicherheit an Bahnhöfen aus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Verlautbarung wie "Tatmotive bleiben unklar", ist ähnlich wie "Männer gerieten in Streit…" oder "eine Auto fuhr in eine Menschenmenge".
Opfervehöhnender Neusprech übelster Diktion, denn in nahezu jedem Fall ist klar WER und WARUM diese, bis vor wenigen Jahren extrem seltenen, Taten beging.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Politisch korrekte Denkverbote und Auslassungen führen zum genauen Gegenteil: Jeder weiß, was nicht gesagt wird, gesagt und gedacht werden soll.
Derweil wird der Elefant im Raum immer größer.
Parallel wird Miss Racket, die Nichtschwimmer aufs offene Meer lockt, als Retterin gefeiert.


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Zitat

Einmanns Komplizen: Gefallen, geschubst, gestoßen

Im Frankfurter Hauptbahnhof wurden gestern morgen eine Mutter und ihr achtjähriges Kind von „Einmann“ vor einen einfahrenden ICE gestossen. Das Kind wurde zerfetzt. Die Mutter konnte sich gerade noch zur Seite rollen, ehe auch sie vom Zug erfasst worden wäre. „Einmann“ ist überall.

Nachdem Marktplätze und Weihnachtsmärkte mit zum Teil hübsch angemalten „Merkel-Legos“ gegen unerwünschte LKW-Rundfahrten gesichert sind, so daß „Einmann“ mit einem Sprengstoff-Rucksäckchen zu Fuß das Bad in der Menge in ein Mengenblutbad verwandeln müsste, hat er sich vermehrt auf Messerattacken spezialisiert.

Vermutlich auch deswegen, weil „Einmann“ sein eigenes Blut nicht gern mit dem seiner Opfer vermischt sehen will. Wenn „Einmann“ gerade kein Messer hat, dann zieht es ihn magisch an die Bahnhöfe. Dort lassen sich Frauen zuhauf finden, die er Treppen hinunter – oder vor einfahrende Züge stossen kann.

Man las schon, daß „Einmann“ andere Leute sogar daran hinderte, zurück auf den Bahnsteig zu klettern, nachdem er sie aufs Gleis gestossen hatte. Doch „Einmann“ ist nicht alleine. „Einmann“ hat Freunde. Das sind die anderen „Einmänner“. Sie treffen sich gern in Freibädern, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Die Komplizen von „Einmann“ und seinen Freunden sind in Redaktionen, in Parteien, ja sogar im Bundeskanzleramt zu finden.

Heute hatte er diese Erscheinungsform: „Mann (40) afrikanischer Herkunft„. „Einmann“ ist äußerst wandlungsfähig. Vergangene Woche in Voerde ist „Einmann“ noch Serbe gewesen. Oft ist „Einmann“ auch arabischer Herkunft.

Die unfaßbare Tat

Immer sind alle Taten ganz unfaßbar. Auch wenn „Einmann“ ständig mordet und randaliert, wenn kein Tag mehr vergeht, an dem „Einmann“ nicht zusticht, zustößt oder randaliert – es bleibt jedes Mal „unfaßbar“. Warum? – Damit seine Komplizen nicht auffliegen. Sie sind zwar seine Komplizen, wollen aber nicht als solche identifiziert werden.

Man wird dennoch vergeblich auf eine Schlagzeile warten, in der zu lesen ist: „War vorherzusehen: Einmann stößt Kind vor den Zug, ersticht die Mutter und sprengt den Bahnhof in die Luft.“ Stattdessen werden wir lesen, die Tat sei das „Unfaßbarste“ bisher.

Erst, wenn seine Komplizen „Einmann“ wieder Geldbeutel finden lassen, wenn also wieder die medialmigrantische Geldbeutelfindewelle einsetzt, – erst dann wird „Einmann“ plötzlich umstandslos zum Syrer, zum Iraker, zum Afghanen oder zum Eritreer. Dann hat „Einmann“ ebenfalls sofort eine Nationalität.

Paternalismus

Völlig „unfaßbar“ ist auch die paternalistische Unterstellung, bei den „geflüchteten Einmännern“ handle es sich um einen Teil von „die Menschen“, deren Mentalität nichts mit den Zuständen in dem Land zu tun hat, aus dem sie „geflohen“ sind. Immer seien nur irgendwelche korrupten und unfähigen Herrscher schuld.

Dennoch kommt uns die ZEIT als „Komplize von Einmann“ im Jahre 2019 mit einem Geschichtstitel wie dem hier abgebildeten. Es gibt zwei Möglichkeiten, es zu formulieren. Nach Lesart der Komplizen von „Einmann“ dokumentiert es die antiegalitäre Unterdrückung Ohnmächtiger durch Mächtige. Überheblichkeit und Größenwahn zeigt das Bild, oder zeitgemäßer ausgedrückt: „Menschenverachtung“.

Es ist die furchtbare Zensur des Schweigens, die umso allmächtiger ist, als die Sklavenmasse der Zeitungsleser ihr Vorhandensein gar nicht bemerkt. An die Stelle der Scheiterhaufen tritt das große Schweigen. Hier erfahren die Leserscharen nur noch, was sie wissen sollen. Das ist das Ende der Demokratie.“

Wir Deutschen haben uns angewöhnt – gerade als Supernegativnationalisten und Superminusnazis das nicht mehr gelten lassen zu wollen, was es gibt. Wir empfinden es als unsere „neue kulturelle Überlegenheit“, daß wir Überlegenheit und Unterlegenheit nicht mehr gelten lassen wollen. Das ist schizophren. Genau mit dieser Haltung dokumentieren die Komplizen von „Einmann“ nämlich, daß sie sich für „kulturell überlegen“ denjenigen gegenüber halten, die an der „Kultur der Realitätsbindung“ festhalten wollen.

Und wenn nur noch die drin sind, dann rücken schwer bewaffnete Mannschaften ein, die ihnen beibringen, wie man sich in einem deutschen Freibad benimmt. Ob einem das gefällt oder nicht, spielt keine Rolle. Keinesfalls ist es so, daß man den gesellschaftlichen Frieden nicht wieder herstellen könnte.

Und wer glaubt, er müsse sich seine dekadente, gutmenschlich-willfährige Realitätsblindheit auch weiterhin leisten, der ist eben Komplize von „Einmann und seinen Freunden“. Null „Toleranz“ mehr!

Es ist nämlich genau diese „Toleranz“, die letztlich ins ganz große Gewaltdesaster führen wird. Der Realist hätte es lieber eine ganze Nummer kleiner, wenn die Gewalt schon fast flehentlich um eine scheußliche Antwort bittet.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Afrikaner stößt Mutter und Sohn (8) am Frankfurter Bahnhof vor Zug auf die Gleise - Junge tot


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matty

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Mittwoch, 31. Juli 2019, 13:30

Irrsinns-Tat in Frankfurt: Wut auf Täter sollte nicht Mitgefühl für Opfer verdrängen

:diablo: :diablo: :diablo:

In Frankfurt zeigt sich dieser Tage das die Greueltat eines Eritreers im Frankfurter Hauptbahnhof auch viele Bürger entsetzt sind, die zu Ausländergewalt bislang immer lieber geschwiegen haben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das eigentliche Problem sind immer wieder die offenen Grenzen

Eine zur Fahndung ausgeschriebene Person , auch in einem anderen Land , wäre durch Grenzkontrollen nicht nach Deutschland gekommen.
Wozu brauchen wir Abschiebungen , wenn jeder Kriminelle munter wieder einreisen.
Einen Paß braucht man nur für das Schwimmbad und unsere Bunten Politiker reden mal wieder am Problem vorbei und die den Finger in die Wunde legen sind Nazis , armes Deutschland!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist kein Einzelfall und passiert auch nicht das erste mal.

Seien wir wenigstens sprachlich ehrlich: Der Junge und seine Mutter wurden nicht geschubst, wie Politik und Medien es beschönigend kleinreden.
Nein, der Junge wurde kaltblütig in den Tod gestoßen.
Wer etwas anderes sagt, verhöhnt die Opfer.


:diablo: :diablo: :diablo:

Frankfurt: "Es tut wirklich weh" - Pendler schockiert nach tödlicher Attacke gegen Achtjährigen


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Zitat

Geheuchelte Empathie: Lisa Hinz im FOCUS zum Mord im Frankfurter Hauptbahnhof

Ich weiß nicht, wie man sich das vorstellen muß, wenn es beim FOCUS heißt: „Frau Hinz, schreiben Sie mal einen Kommentar zu Hauptbahnhof Frankfurt, Gleis 7“. Sitzt die dann da und notiert sich erst einmal, was sie alles auf keinen Fall schreiben darf, obwohl sie gern würde?

„Wut auf Täter sollte nicht Mitgefühl für Opfer verdrängen„, schreibt die Buchstabenlisa vom FOCUS. Es gibt Länder, in denen Mädchen gar nicht erst schreiben lernen dürfen – und mir schwant immer mehr, daß die Verantwortlichen dort wissen könnten, warum nicht. Jedesmal, wenn ich an unsere Frau Bundeskanzlerin denke, dann schwant es mir zum Beispiel.

Paß´mal auf, Lisa, es ist so: Weil es das Mitgefühl für das Opfer gibt, gibt es auch die Wut auf den Täter. Das eine verdrängt das andere nicht, weil: Gäbe es kein Mitgefühl für das Opfer, etwa, weil sich kein Mensch für kleine Jungs interessiert, die vor einen ICE gestoßen werden, dann gäbe es logischerweise auch keine Wut auf den Täter. Frankfurt Hauptbahnhof und Eritreer wäre den Leuten völlig schnuppe.

Dazu kommt, daß dem Opfer kein Mitgefühl mehr hilft, sondern allenfalls seinen Eltern, Verwandten und Freunden. Das Opfer ist mausetot. Was du meinst ist: Mitgefühl mit mir selber, weil ich so traurig bin, daß der kleine Junge sterben mußte.

„Ein Mann stieß einen achtjährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug. Der Junge starb. Täter und Opfer kannten sich nicht, es gibt keine noch so kranke Logik, in der eine solche Tat Sinn ergeben könnte.“

Lisa, ich glaube, du hast sie nicht mehr alle, wenn du glaubst, daß es erstens „kranke Logik“ gibt und zweitens glaubst, daß es irgendetwas anderes gibt, das einer solchen Tat Sinn geben könnte. Niemand außer dir, Lisa, sucht auch nach einem „Sinn“ hinter dieser Tat. Alle anderen suchen nach Gründen.

Billiger komme ich nicht zu einem gefakten Heiligenschein.“ – Du scheinst mir ein bißchen zu unterbelichtet zu sein, um mit der Nummer vom durchtriebenen Luder dauerhaft Erfolg einzufahren, Fräulein Buchstabenlisa. Schau´mir mal tief in die Augen. Kannst du meinen Blinddarm sehen?

„Der Täter konnte gefasst werden, zuvor hatte er offenbar noch versucht, eine weitere Person auf die Gleise zu stoßen. Die Gefahr, die von ihm ausgeht, ist gebannt. Trotzdem haben viele Menschen Sorge, dass so etwas wieder passieren könnte. Erst am 20. Juli war im nordrhein-westfälischen Voerde eine Mutter vor einen Zug gestoßen worden, auch sie starb.“

„Wie wollen wir als mediale Beobachter mit solchen Taten umgehen?“

Lisa, hör´auf, mich für blöd verkaufen zu wollen. Erstens: Du willst nicht diskutieren. Zweitens: Du dürftest auch gar nicht diskutieren. Du mußt schreiben, was man dich zu schreiben heißt. Du sollst Dialogbereitschaft nur simulieren.

Verlaß´dich drauf, Lisa: Nichts ist deswegen schon inexistent, weil man es versteckt hat, so daß es niemand mehr sehen kann. Bestürzung, Wut, Haß, Sympathien für Lynchjustiz und Todesstrafe gehen nicht davon weg, daß man sie einfach unsichtbar macht. Ganz im Gegenteil: Diese äußerst negativen Gefühle werden sich noch verstärken und ausdehnen, so weit, daß sie sich dann auch noch auf diejenigen erstrecken, die infantil bis dort hinaus dachten, was sie gelöscht hatten sei dadurch inexistent geworden.

„Es geschieht, was häufig passiert: Wo nur die Wut kocht, bleibt kein Raum für Mitgefühl. Wer nur auf den Täter schaut, hat kein Auge mehr für die Opfer.„

Was das für ein ausgemachter, komplett alogischer Blödsinn ist, habe ich dir eingangs schon aufgeschrieben, Buchstabenlisa. Lies dir das einfach noch einmal durch. Du bist noch jung und mußt noch viel lernen. Am besten von alten weißen Männern.

„Auch wenn wir nicht verstehen werden, was nicht zu verstehen ist, suchen wir in den vorhandenen Informationsfetzen über den Täter nach Erklärungsansätzen. Mit der Frage, wie hätte verhindert werden können, dass dieser Mann zu diesem Zeitpunkt an diesem Bahnsteig war, wollen wir uns Sicherheit für die Zukunft zurückzuerobern.“

Wir haben verstanden, daß das eine Ungeheuerlichkeit ist, und daß es für diese Ungeheuerlichkeit eine Verantwortliche mit jeder Menge Komplizen gibt – und daß du mit deinem scheinheiligen Geseichte hier versuchst, die Verantwortliche und ihre Komplizen zu deinem eigenen Wohl und Frommen von jeder Verantwortung freizuhalten, indem du den sprichwörtlichen Schwarzen Peter denen rüberschiebst, die wegen dieser Ungeheuerlichkeit Wut, Haß und Sympathien sowohl für Lynchjustiz als auch für die Todesstrafe äußern.

„ ( … ) dass sich solche Risiken leider, leider nicht völlig aus unserem Leben eliminieren lassen.“

Oh doch, Lisa, solche Risiken lassen sich völlig aus unserem Leben eliminieren. Wir könnten sogar wieder paradiesische Zustände in den Freibädern haben. Und Autobahnen, auf denen es keine türkischen Hochzeits-Korsos gibt. Das alles könnten wir ziemlich einfach „für die Zukunft wiederhaben“. Es gewinnt immer derjenige, der sich durchsetzt.

„In diesem Fall sollte diese Empathie, die weh tut, dem kleinen Jungen gelten, dessen Leben viel zu früh und völlig sinnlos beendet wurde.“

Buchstabenlisa, du nervst. Auf deine geheuchelte Empathie ist wirklich gepfiffen.

Du scheinst dir ja wohl auch einen kleinen Jungen vorstellen zu können, dessen Leben sinnvollerweise termingerecht beendet worden ist. “ … dessen Leben viel zu früh und völlig sinnlos beendet wurde.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Gottfried Curio (AfD-Fraktion) zum Mord an 8 jährigen Jungen in Frankfurt durch Eritreer


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Mittwoch, 31. Juli 2019, 20:48

Auch in Hannover treibt der Irrsinn in ähnlicher Sache Blüten!
Ein 36 jähriger mit von 3,36 Promille auf dem Tacho schubst einen 2 jährigen an der Stadtbahnhaltestelle nieder.
Nicht auszudenken wenn es einen Unfall mit der Stadtbahn gegeben hätte!
Es entbrennt ein Streit mit der vermutlichen Mutter die ein Holzbrett nimmt und den Besoffenen damit schlägt.
Fazit die vermutete Mutter bekommt nun eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Das Muster ist immer das Gleiche am Ende nicht zurechnungsfähig egal wegen was!
Aller Wahrscheinlichkeit wird da auch kein Cent zu holen sein!

Quelle 1 >>> Quelle 2 >>>

Zitat

29.07.2019 – 12:40

Polizeidirektion Hannover
POL-H: Vinnhorst: Mutter schlägt Mann im Streit mit Holzbrett

Hannover (ots)

Eine 31 Jahre alte Frau hat am Sonntagnachmittag (28.07.2019) an der Schulenburger Landstraße einen Mann mit einem Holzbrett geschlagen, nachdem dieser ihren zwei Jahre alten Sohn zu Boden geschubst hatte. Der alkoholisierte 36-Jährige warf anschließend das Brett nach der Frau, traf damit aber ein parkendes Auto. Die Polizei sucht nun Zeugen der Auseinandersetzung.

Ersten Ermittlungen zufolge waren die Mutter, ihr Kind und der 36-Jährige gegen 15:05 Uhr an der Haltestelle Friedenauer Straße aus einer Stadtbahn ausgestiegen. Aus bislang unbekannten Gründen schubste der Mann das Kind plötzlich zu Boden. Daraufhin entspann sich ein Streit zwischen der Mutter und dem Angreifer, der sich auf dem Gehweg in Richtung stadtauswärts weiterentwickelte. Dort griff die 31-Jährige ein Brett und schlug es dem 36-Jährigen gegen den Kopf, sodass dieser eine Verletzung erlitt.

Anschließend entfernte sich die Frau mit ihrem Kind. Der Mann nahm daraufhin das Brett und warf es in Richtung der beiden, traf damit aber ein am Straßenrand abgestelltes Auto und beschädigte es. Die eingetroffenen Beamten nahmen den Mann fest und brachten ihn zur Behandlung in einen Rettungswagen. Dort attackierte der 36-Jährige einen Polizisten, konnte jedoch schnell beruhigt werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,36 Promille.

Gegen den 36-Jährigen wird nun wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und tätlichem Angriff auf Polizeivollzugsbeamte ermittelt, die 31 Jahre alte Mutter muss sich wegen Körperverletzung verantworten[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 1. August 2019, 13:21

Bluttat in Stuttgart: Bunte Messer Probleme!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es handele es sich bei Tatverdächtigem und Opfer offenbar um Mitbewohner einer gemeinsamen Wohngemeinschaft.
Ersterer sei Syrer, der Erstochene Deutsch-Kasache.

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Und da sind sie wieder die Bunten Probleme die Kulturen der Messer.

Ist die Stimmung aufgeheizt, wird in Fahndungen immer nur von Männern geredet.
Wobei man anhand der Meldung mittlerweile oftmals richtig mit seiner Intuition liegt, was Aussehen, Herkunft und Ethnie des Täters oder Tatverdächtigen betrifft.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Alles Einzelfälle, aber die genaueren Hintergründe erfahren wir in der System Presse mit allen Einzelheiten so wie es in politisch unabhängigen Medien üblich ist.
Haste gedacht Bürger, die Zeit ist vorbei!


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Zitat

Schlachthof öffentlicher Raum: Macheten-Mann zerhackt Opfer

Stuttgart – Mord und Totschlag auf Deutschlands Straßen: In Fasanenhof, südlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt gelegen, wurde bei „einer Auseinandersetzung“ ein 36-jähriger Mann von einem unbekannten Täter erstochen. Bei dem Opfer soll es sich um einen Deutsch-Kasachen handeln.

Die Bluttat ereignete sich inmitten eines belebten Wohnviertels nahe der Bundesstraße 27 und der Bundesautobahn 5 ; unmittelbar in der Straße des Tatorts befinden sich etliche mehrgeschossige Mietwohnblöcke. Die Stuttgarter Polizei dementierte zunächst, dass es sich bei der Tatwache um eine Machete gehandelt habe, und sprach von einem „schwertähnlichen“ Gegenstand.

Auf Amateurvideos, die im Netz kursierten, war jedoch zu sehen, wie der Angreifer das in einer Blutlache liegende Opfer mit einer machetenartigen Waffe attackierte und dann, als sich dieses nicht mehr rührte, davonrannte.

Über seine Identität ist bislang nichts bekannt; auf Facebook behaupteten angebliche Augenzeugen, es würde sich bei dem Angreifer um einen Syrer handeln, dies konnte jedoch nicht bestätigt werden.

Das Sicherheitsgefühl zerbröselt

Wie so oft, fühlen sich auch in diesem Fall wieder die seit vielen Generationen hier lebenden – oder zumindest hier geborenen – Deutschen in eine passive Zuschauerrolle gedrängt: Angehörige unterschiedlicher Ethnien tragen vor ihrer Haustür, im öffentliche Raum, auf steinzeitliche und primitivste Weise ihre Konflikte aus, je nach Art und Gusto des jeweiligen kulturellen Hintergrunds, in dem sie erzogen und sozialisiert wurden.

Und wenn das Volk mit der Verfassung und ihrem Geist nichts mehr anzufangen weiß, sind Polizei und Justiz der fatalen Entwicklung schutzlos und ohnmächtig ausgeliefert.

Die Bundesregierung schwafelt derweil weiter munter über „Integration“ und über das „große Sicherheitsgefühl “ der Deutschen, an dem es laut Innenminister Horst Seehofer keinen Grund gibt zu zweifeln.

So ist es kein Wunder, wenn angesichts solch schrecklicher Bilder der Wunsch nach Selbstverteidigung oder gar -bewaffnung wächst, und wenn immer weniger Menschen diesem Staat noch zutrauen, sie schützen zu können.

Die langfristigen Folgen dieses Vertrauensverlustes sind irreparabel.



Quelle!>>>

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Brutaler Angriff in Stuttgart - Mann auf offner Straße mit Schwert erstochen


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Freitag, 2. August 2019, 13:11

MORD IN STUTTGART: der Ungebremste Wahnsinn nimmt fahrt auf!

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Der Buntland Funk hat sich dafür gerechtfertigt, in seinen Nachrichtensendungen nicht über den Schwert-Mord von Stuttgart berichtet zu haben.
In den Nachrichten des Systemfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung“, schrieb der Sender in einer Stellungnahme.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist nicht das erste Mal, daß der öffentliche Lügen Rundfunk wegen ausbleibender Berichterstattung über Verbrechen von Asylbewerbern in der Kritik steht.
Wir wären sonst ein Kriminalmagazin, was wir nicht sein wollen“, erläuterte das Sprachrohr des Murxel Propaganda Funks!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Trotz einseitiger Medienberichterstattung verstehen immer mehr Menschen in Deutschland, daß es so nicht weitergehen kann.
„Der Unmut über die da oben, die ohnehin machen, was sie wollen und die Sorgen und Nöte der kleinen Leute nicht mehr im Blick haben, nimmt zu“


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Zitat

Medienschande, Merkelschande: Stuttgart und das große Schweigen

Stuttgart – Die Schande wird von Einzelfall zu Einzelfall größer: Erneut verweigern sich große Teile der deutschen Medien, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, der Realität und berichten nicht über Ereignisse, die die Menschen im Land wirklich beschäftigen. Der Stuttgarter Schwert-Mörder Issa Mohammed, der den Deutsch-Kasachen Wilhelm L. vorgestern abend vor den Augen von dessen Tochter regelrecht zerhackt hatte, war gestern Abend weder „tagesschau.de“ noch dem Heute-Journal eine Meldung wert.

Spürbar schaltete das Interesse der Medien gestern zurück, nachdem bekannt geworden war, dass es sich bei dem Täter um einen – mal wieder „polizeibekannten“ – 28-jährigen Syrer handelte, der 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland kam und wohl unter falscher Identität in Merkel-Deutschland bereitwillige Aufnahme erfahren hatte.

Abermals handelte es sich damit um einen Menschen, der in Deutschland nicht das Geringste verloren hatte und der niemals hätte in dieses Land gelangen dürfen, wenn Gesetze und Verfassung konsequent angewandt worden wären und nicht – mit höchster regierungsamtlicher Billigung – im Herbst 2015 quasi suspendiert worden wären.

Die grausamen Details des Falls, auch das viral gegangene Video des Mordes, erschüttern derzeit große Teile der Bevölkerung: dass das 11-jährige Mädchen mit ansehen musste, wie Issa Mohammed ihren Vater in Stücke hackte, nachdem er ihm aufgelauert hatte, zeugt von schier unfasslicher Grausamkeit. Wer so mordet, hat vermutlich nicht zum ersten Mal getötet.

Es wird einige Tage dauern, bis sogar deutschen Experten und Psychologen ein passender Befund einfallen dürfte, der diesen Schwertmord auf die psychotische Ebene angeblicher Schuldunfähigkeit entrückt.

Spätestens dann werden auch ARD und ZDF über den Fall berichten; vielleicht erklärt dann ja Christian Pfeiffer, Deutschlands kriminologischer Doyen, im „Morgenmagazin“, es bestünde kein Grund zur Besorgnis, weil die Zahl der Schwertmorde seit dem Hochmittelalter kontinuierlich zurückgehe?

Mind-Setting der deutschen Medien

Unterdessen erhebt sogar die internationale Presse das Thema zur Schlagzeile. Selbst die „New York Times“ machte mit dem Fall auf. Deutsche Redaktionsmannschaften hingegen zogen sich wieder einmal in ihr altbewährtes Schema zurück, das von früheren Fällen (Maria/Freiburg, Mia/Kandel) noch bestens in Erinnerung ist: Angeblich sei kein „übergeordnetes Nachrichteninteresse“ gegeben, da der Fall entweder nur „regionale Bedeutung“ habe oder es sich um eine „Beziehungstat“ gehandelt habe.

Drei Morde in drei Tagen – von klassischen „Merkelgästen“

Eine objektive Presse hätte augenfällige Verbindungen zwischen den sich häufenden Gewalttaten im öffentlich Raum aufgezeigt und etwa auf die folgende Tatsache hingewiesen: Zusammen mit dem Fall des eritreischen ICE-Kindermörders von Frankfurt und dem Fall des Afghanen, der vorgestern seine Frau in Dortmund mit 70 Messerstichen niedermetzelte, war das Stuttgarter Katana-Blutband nun der dritte Mordfall binnen gerade einmal drei Tagen, bei dem der Täter seinen Aufenthalt in Deutschland ausschließlich einer unverantwortlichen, mörderischen Wahnsinnspolitik von Angela Merkel verdankt.

Selbst wenn man in Rechnung stellen mag, dass auf einen Problemfall fünf oder vielleicht sogar 10 problemlose Beispiele von „legitimen“ Flüchtlingen kämen, macht das die Situation keineswegs besser.

Wer weiß: Vielleicht sind Merkel und ihr Kanzlergatte beim nächsten „Einzelfall“ ja schon wieder zurück in Berlin; lange wird dieser leider nicht auf sich warten lassen.



Quelle!>>>

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MORD IN STUTTGART: Mann auf der Straße mit "Schwert" erstochen


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Schwert-Mörder: ERSTE INFOS zum Täter, Hintergründe Stuttgarter Bluttat


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Samstag, 3. August 2019, 10:15

Gewalt von Zivilokkupanten gegen Deutsche nimmt zu!

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Seit Beginn der unkontrollierten Einwanderung 2015, die bis heute anhält, weil nach wie vor Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land gelassen werden, haben wir eine wachsende Migrantenkriminalität.
Selbst diese nackten Zahlen werden an der Meinungsführerschaft des Bunten Systems auf absehbare Zeit nichts ändern.

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Es ist so erschreckend wie befremdlich.

Kaum sprechen die harten nüchternen Zahlen eine sehr klare Sprache wird schon bei der Vorstellung selbiger direkt der Versuch unternommen das Ganze zu relativieren und zu verharmlosen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Könnte eine solche Meldung nicht weite Teile der Bevölkerung verunsichern.
Aber das kann laut Merkel doch gar nicht sein und das bunte Treiben geht weiter und weiter.


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Zitat

Vera Lengsfeld: Migrantenkriminalität muss thematisiert werden – Große Medien steuern um

Bild thematisierte jetzt die unkontrollierte Einwanderung in einem Kommentar und forderte die Rückkehr zum gesetzlichen Grenzregime, der Tagespiegel widmete der Migrantenkriminalität einen großen Artikel und auch die Welt schaltete online einen Artikel frei: "Hier läuft etwas schief".

Seit Beginn der unkontrollierten Einwanderung 2015, die bis heute anhält, weil nach wie vor Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land gelassen werden, haben wir eine wachsende Migrantenkriminalität. Bisher haben Politik und Meinungsmache-Medien immer wieder versucht, von diesem Problem abzulenken, besonders den offensichtlichen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus gewaltaffinen, frauenfeindlichen, homophoben und antisemitischen Gesellschaften zu vertuschen.

Unter den kriminellen Zuwanderern würden nicht nur die Deutschen leiden, sondern vor allem auch alle Migranten, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.
Das Offensichtliche dürfe nicht mehr verschwiegen werden:

Es ist offensichtlich […] dass in weiten teilen Strafverfolgung und Sicherheitsgewährleistung nicht mehr garantiert sind, nicht zuletzt wegen der Fülle der Verfahren, die gegen verdächtige männliche Migranten anhängig sind. Hier handelt es sich in Teilbereichen schon um einen festgestellten Notstand.“

Es ist offensichtlich, dass in weiten Teilen von migrantischen Gruppen der Staat und seine Organe keinerlei Respekt und Anerkennung genießen, weil sich herumgesprochen hat, dass unser Staat begangenen Taten kaum ernst zu nehmende Sanktionen auf dem Fuße folgen lässt. Dass es in Deutschland zudem so genannte No-Go-Areas und Zonen gibt, in denen migrantische Clans den Staat an der Nase herumführen […]“

Einen weiter wachsenden Zustrom aus den Ländern des Balkans, des Nahen und Mittleren Ostens kann dieses Land offenbar nicht mehr verkraften, ohne dass dies zu einem punktuellen Zusammenprall der Kulturen und damit zu ernst zu nehmenden Beeinträchtigungen des sozialen Zusammenlebens führt.“

In den kommenden Landtagswahlen haben die Wähler die Gelegenheit, die Korrekturen an der Wahlurne einzufordern, indem sie ihre Stimme allen Parteien verweigern, die solche notwendigen Veränderungen der gescheiterten Willkommenspolitik verweigern.

Jeder kann inzwischen wissen, was in unserm Land schief läuft und dringend geändert werden muss, damit wir eine friedliche Zukunft haben.

Wer schweigt, stimmt zu und macht sich mitschuldig!



Quelle!>>>

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Vera Lengsfeld, Realität der Migration in Deutschland


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BKA-LAGEBILD: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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9

Sonntag, 4. August 2019, 11:04

Der Ankündigung‘s Minister gibt bekannt!

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Innenminister Horst‘i: Alle müssen sich sicher und frei bewegen können.
Es kann nicht sein, daß sich viele Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Bussen und Bahnen, an Haltestellen und Bahnhöfen oder in Schwimmbädern unsicher fühlen.

Wenn man in Buntland ins Schwimmbad gehen will, braucht man einen Ausweis.
Wenn man illegal nach Schland will, braucht man keinen Ausweis und ohne Ausweis kann keiner abgeschoben werden.

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Das Leben besteht aus wenigen lichten Momenten des Wahnsinn‘s

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nachdem was alles in Buntland passiert, stellt sich die Frage, ist Schland noch ein sicheres Land für Einreisende!
Dies ist sicherlich schwierig in Zeiten, wo die oft so unromantische Realität die eigenen, seit einigen Jahren besetzten Positionen in immer kürzeren Abständen widerlegt.


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Zitat

Öffentlicher Raum „kein Angstraum“: Seehofer will „Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung schnellstens verbessern“

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will zügig das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung stärken. "Es kann nicht sein, dass sich viele Menschen auf öffentlichen Plätzen unsicher fühlen"

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will zügig das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung stärken. „Es kann nicht sein, dass sich viele Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Bussen und Bahnen, an Haltestellen und Bahnhöfen oder in Schwimmbädern unsicher fühlen“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Er werde mit den zuständigen Behörden in Bund und Ländern über Maßnahmen beraten, „die das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung schnellstens verbessern“.

Parteiübergreifende Lösungsvorschläge gefordert

Der öffentliche Raum dürfe kein „Angstraum“ sein, sagte Seehofer. Gleich nach der Sommerpause solle das Thema auch im Bundestag debattiert werden. Er wolle „parteiübergreifend Lösungsvorschläge erarbeiten“, sagte der Innenminister der Zeitung. „Alle Menschen müssen sich in unserem Land sicher und frei bewegen können.“ Wenn das nicht der Fall sei, „haben wir ein Problem, um das wir uns kümmern müssen“.

Hintergrund von Seehofers Äußerungen ist unter anderem das Tötungsdelikt am Frankfurter Hauptbahnhof vom vergangenen Montag. Dabei waren eine Frau und ihr achtjähriger Sohn vor einen einfahrenden Zug gestoßen worden; das Kind starb.



Quelle!>>>

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KRIMINALITÄT: Mit dieser Strategie will Seehofer Deutschland sicherer machen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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