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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 24. Juli 2019, 13:03

Der Rot Bunte Faschismus in Buntland!

Der Rote Krampf und der System Funk!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist in der Bunten Hauptstadt weit gekommen mit der RAF II
Die Radikalinskis auf Seiten der Neomarxisten werden gezielt herangezüchtet.
Warum durften die folgenlos Häuser besetzen und ihre Irre Ideologie verbreiten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

„Linksfaschisten ausräuchern“

Unterdessen forderten Oppositionspolitiker den Berliner Senat auf, härter gegen Linksextremismus vorzugehen.
Der Berliner CDU-Generalsekretär Stefan Evers bezeichnete die Täter als „widerwärtiges Gesindel“.


Ein funktionierendes Staatswesen muß in der Lage sein, solchen Rot Faschisten soviel Konsequenz zu servieren, daß ihnen die Lust zur Randale noch nicht mal in den Sinn kommt. Wehrhafte Demokratie nennt man das.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Auch diesmal werden sich die Geister austoben können, ohne daß sie mit Konsequenzen rechnen müssen.
Wir leben ja in einer Demokratie des Roten Proletariats!


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Zitat

Kamerateam des Staatsfunks in der Rigaer Straße angegriffen

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat nach einem tätlichen Angriff auf den Wagen eines Kamerateams in der Rigaer Straße in Berlin am Dienstag Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Das Team war für die rbb-„Abendschau“ zu einem Interview mit dem CDU-Politiker Burkard Dregger in der Rigaer Straße verabredet. Schon während des Interviews wurde die Gruppe dabei von Unbekannten mit Orangen beworfen.

Als das Team nach dem Dreh wieder abfahren wollte, aber wegen eines Verkehrshindernisses kurz stoppen musste, besprühten zwei vermummte Personen den Wagen mit Lackfarbe. Personen kamen nicht zu Schaden, das Team kehrte mit dem Wagen zum Sender zurück.

Gabriele von Moltke, Leiterin der „Abendschau“: „Wir werden diesen Vorfall nicht auf sich beruhen lassen, denn es geht eindeutig darum, freie Berichterstattung zu behindern und Journalistinnen und Journalisten sowie Gesprächspartner einzuschüchtern.

Entsprechend ergreifen wir jetzt juristische Mittel, vor allem aber werden wir uns nicht vorschreiben lassen, wo wir wann mit wem sprechen oder drehen.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin-Friedrichshain: Tumulte in der Rigaer Straße – mehrere Festnahmen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Mittwoch, 24. Juli 2019, 16:22

Als das Team nach dem Dreh wieder abfahren wollte, aber wegen eines Verkehrshindernisses kurz stoppen musste, besprühten zwei vermummte Personen den Wagen mit Lackfarbe. Personen kamen nicht zu Schaden, das Team kehrte mit dem Wagen zum Sender zurück.

Gabriele von Moltke, Leiterin der „Abendschau“: „Wir werden diesen Vorfall nicht auf sich beruhen lassen, denn es geht eindeutig darum, freie Berichterstattung zu behindern und Journalistinnen und Journalisten sowie Gesprächspartner einzuschüchtern.

Entsprechend ergreifen wir jetzt juristische Mittel, vor allem aber werden wir uns nicht vorschreiben lassen, wo wir wann mit wem sprechen oder drehen.“
Gestatten das ich herzlich lache! :verrueckt:

Welche Mittel sollen das denn sein und wer soll sie wann und wo zur Anwendung bringen?
Bei der Meldung handelt es sich um pure Dampfplauderei ohne jegliche Substanz.
Eine Anzeige gegen unbekannt bedeutet die sichere Einstellung bei der Polizei als hätte die Polizei in Berlin nichts anderes zu tun als Däumchen zu drehen.
Eine Klage gegen Merkel & Co die das 30 jährige Unrecht weiterführt darf mit einem Drogenrausch gleichgesetzt werden.
Wenn Gesetze nichts mehr wert sind hilft nur noch die Mistgabel!
Viel Zeit bleibt den Deutschen jedoch nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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