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Dienstag, 9. Juli 2019, 16:49

Edelmetalle anonym kaufen bald unmöglich!

Das Wiederkäuen der Gründe warum der Bürger sich aus dem Papiergeldsystem verabschieden sollte ist inzwischen zwecklos geworden.
Wer sich bislang nicht um seine ureigenen Belange selber gekümmert hat wird es vermutlich auch bei schlimmeren Nachrichten kaum tun und wenn ist er definitiv dann zu spät dran.
Den Staat zu vertrauen bedeutet die Lebensarbeitsleistung Dieben zu überlassen!
Das durften damals auch die Zyprioten und die Griechen lernen als dann einfach mal die Banken zu waren und als sie wieder öffneten sahen die Kontostände anders aus.
Wer über genügend Bargeld verfügte hatte Glück der Rest konnte mit Kleinbeträgen schauen wie er zurecht kommt.
In den 10 Jahren haben sich aber global die Schulden verdreifacht!
Die Waren und Dienstleistungen haben sich aber nicht verdreifacht oder sind gar entsprechend teurer geworden.
Der reale Markt mit Angebot und Nachfrage der zu einer Preisfindung führt ist mit den Eingriffen von Banken und Regierungen zu einer Chimäre verkommen in der es zu keinen echten Bereinigungen mehr kommt.
Wenn es partiell keine Marktrisiken mehr gibt werden die davon profitieren die ohnehin schon Geld haben.
Die Umverteilung nimmt zu.
Gewinne aus den virtuellen Ansprüchen fließen irgendwann in den realen Markt.
Die dadurch entstehende Verknappung von Waren, Dienstleistungen, Rohstoffe, Sachwerte... lässt sich nicht auf ewig kaschieren.
Der reale Markt erzwingt irgendwann unabhängig von der Politik einen erhöhten Preis.
Bis vor Kurzen sprach man noch von einer Immobilienblase und nun von der Enteignung von Wohnungsgesellschaften!
Ganz so falsch kann die Bewertung der Immobilien wohl nicht gewesen sein.
Mit der Enteignung werden ~0 neue Wohnungen geschaffen!
"Bezahlbarer Wohnungsraum" wird da gerne genannt also etwas soziales.
Aus den sozialen hat sich aber die Bundesregierung schon lange verabschiedet, siehe auch H4!
Es geht also darum Leistungsträger, Investoren die dafür sorgten das überhaupt noch heute etwas läuft zu enteignen.
Bei Immobilien ist das eine feine Sache für den Staat die läuft ja nicht weg!
Enteignungen sieht das GG als letzte Maßnahme vor doch auch eine Mehrheit begreift nicht das die Sozialkassen vor dem Zusammenbruch stehen wo der Steuerzahler Gläubiger ist.
Jeder Gläubiger ohne genug Macht ist nur ein lächerlicher Bittsteller der darauf angewiesen ist das irgendwer hilft seine Ansprüche durchzusetzen.
Heute Gläubiger gegenüber Staat, Banken, Versicherungen usw. zu sein ist ein fast sinnlos wie aussichtsloses Unterfangen.
Der Versuch sich "Staatsansprüchen" als Einzelner zu erwehren ist genauso eine kindlich naive Vorstellung.
Was einem bleibt sind anonyme Vermögen von denen der Staat nichts weiß und auf die man uneingeschränkten Zugriff hat.
Anonyme Vermögenswerte kann man aber nur mit Bargeld kaufen denn über Bankverbindungen lässt sich alles verfolgen.
Das ist auch ein Grund warum der Kampf gegen das Bargeld geführt wird.
Wer Edelmetallbestände in der Steuererklärung angibt oder nachvollziehbar über Banken erworben hat muss sich später vermutlich über Besuche vom Fiskus nicht wundern.
Denkt dran der bankrotte Staat braucht euer Vermögen obwohl wir heute schon global auf Platz Zwei der Steuerlast stehen!
Wer braucht heute noch den 100 Euro Schein und die Scheindebatte darum macht Sinn wenn man das Bargeld abspenstig machen will.
Für den gleichen Betrag braucht ihr nun mindestens die doppelte Menge wenn es den nicht mehr gibt!
Noch besser ist aber das der 200 Euro Schein gleich übersprungen wurde.

Schön versteckt auf der Seite des Bundesfinanzministeriums findet sich ein Dokument das es wesentlich erschweren wird anonym Edelmetalle zu erwerben.

Zugegeben es ist erst der Entwurf >>> aber es geht hierbei um die Umsetzung einer EU Richtlinie bis zum 10.01.2020!

Aufmerksam wurde ich durch einen Artikel von hier.>>>

Zitat

[...]
Gold & Gesellschaft

Eine beunruhigende Nachricht kommt für diejenigen, die demnächst physisches Gold kaufen wollen aber die Möglichkeit,Gold anonym kaufen zu können, bis 10.000 Euro pro Person ausnutzen wollen. Eine neue EU-Richtlinie zur „Geldwäsche“ wird nämlich diese Tür ab 2020 verschließen. Für das Gold Tafelgeschäft wird die Grenze nämlich von 10.000 Euro auf 2.000 Euro gesenkt. Siehe Seite 9 folgende des beiliegenden Referenten-Entwurfs.
Dass das ausschließlich die Gold-Händler betrifft, zeigt sich in der folgenden Fassung des Referentenentwurfs.

Auf den Seiten 9f heißt es:

„(5) Verpflichtete nach § 2 Absatz 1 Nummer 16 müssen über ein wirksames Risikomanagement verfügen:
1. als Güterhändler, soweit sie
a) beim Handel mit Kunstgegenständen, auch als Vermittler oder Auktionatoren, Transaktionen im Wert von mindestens 10 000 Euro durchführen oder
b) beim Handel

mit Edelmetallen wie Gold, Silber und Platin Barzahlungen über mindestens 2 000 Euro selbst oder durch Dritte tätigen oder entgegennehmen oder

bb) beim Handel mit sonstigen Gütern Barzahlungen über mindestens 10 000 Euro selbst oder durch Dritte tätigen oder entgegennehmen, und

2. als Kunstlagerhalter, soweit sie Transaktionen im Wert von mindestens 10 000 Euro durchführen.

Bei Verpflichteten nach § 2 Absatz 1 Nummer 16, die Mutterunternehmen einer
Gruppe sind, bleiben die Vorgaben nach § 9 unberührt von Satz 1.“

Die Freiheit in diesem Land stirbt schneller, als es Viele wahrhaben wollen.

[...]
Gegen das Vergessen als Sicherung die pdf Datei! 1-Referentenentwurf.pdf

Bargeldgrenze bald nur noch 2000 Euro - wie steht es um unsere Anonymität?

Premiere am 16.07.2019

Zitat

Der Krieg gegen das Bargeld und die finanzielle Repression gegen uns Bürger schreitet weiter voran. Mit der kommenden Richtlinie zur Geldwäsche soll die Bargeldgrenze in Deutschland zum 10. Januar 2020 weiter begrenzt werden von 10.000 Euro auf 2.000 Euro. Danach droht dann die komplette Abschaffung. Das bedeutet in Zukunft muss man ab 2.000 Euro seine kompletten Personalien offenbaren. Damit wird die Überwachung und der gläserne Bürger weiter vorangetrieben.



Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (17.12.2020)

2

Sonntag, 14. Juli 2019, 12:44

In Zeiten in denen es um alles oder nichts geht kann kein Gedanke der böswilligsten Auslegung abenteuerlich genug sein um den eigenen daraus zu vermutenden Schaden zu begrenzen.
Gerade wenn Gesetze von einem nicht staatlichen Gebilde wie der EU kommen ist Alarmstufe rot angesagt.
Vor fast genau zwei Jahren trat die Konfliktmineralien-Verordnung der EU in Kraft. :diablo:
Der Name Konfliktmineralien-Verordnung ist genauso nichtssagend wie er falsch ist.
Wer so eine Sprachpanscherei verwendet hat immer nichts Gutes im Sinn!
Wer da bedenken anmeldet dem sei auf die Geschichte von Gender, Linke, Grüne, CO2, Asyl usw. verwiesen.

07.06.2017 Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Verordnung betrifft Unternehmen, die Zinn, Tantal, Wolfram oder Gold (als Erz oder Metall) in die EU importieren und dabei spezifische jährliche Schwellenwerte überschreiten. Das Gesetz verpflichtet die Unternehmen dazu, Sorgfaltspflichten bezüglich ihrer Lieferkette wahrzunehmen. Diese Sorgfaltspflichten stimmen weitestgehend überein mit den Anforderungen der "Due Diligence Guidance for Responsible Mineral Supply Chains of Minerals from Conflict-Affected and High-Risk Areas" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Im Gegensatz zu der EU-Verordnung gelten diese OECD-Leitlinien für alle mineralischen Rohstoffe und für die gesamte Lieferkette, einschließlich der Unternehmen von der Schmelze bis zum fertigen Produkt, sind aber nicht rechtlich bindend.

Sorgfaltspflichten in der Rohstofflieferkette wollen den Bezug von Rohstoffen aus fragilen und Hochrisiko-Gebieten nicht verbieten. Stattdessen ist ihr Ziel, einen verantwortungsbewussteren und transparenteren Handel mit diesen Regionen anzuregen und zu fördern. Auch wenn die Verordnung halbherzig erscheint, ist sie ein erster Schritt in Richtung eines verantwortungsbewussteren Handels mit Rohstoffen.

Die EU ist ein bedeutender Markt sowohl für unverarbeitete Rohstoffe, als auch für jene Alltagsprodukte, die diese enthalten: von Laptops und Smartphones über Motoren bis hin zu Schmuck. Die EU-Verordnung deckt Importe der Rohstoffe Zinn, Wolfram, Tantal und Gold aus allen Staaten der Welt ab. Sie ist damit das erste verbindliche Gesetz, das einen globalen Geltungsanspruch hat. Aber während die freiwillige OECD-Richtlinie verlangt, dass die gesamte Lieferkette einem Prozess der Sorgfaltspflicht unterliegt, wird die verbindliche Vorschrift der EU nur einen kleinen Teil der Lieferkette abdecken. Das Europäische Parlament hatte 2015 zunächst einen ambitionierteren, umfassenderen Vorschlag gemacht.
[...]

Warum erinnert mich das an den sogenannten unverbindlichen Migrationspakt oder niemand hat vor eine Mauer zu bauen?
Nach etwas mehr als anderthalb Jahren zeigt die Propaganda langsam Wirkung.

Quelle >>>

Zitat

21.04.2019
Das grüne Geschäft mit dem glänzenden Edelmetall

Egal wie ihr den Satz verdreht das er noch etwas Sinn macht so sagt er nichts Gutes aus!

Zitat

[...]
Faires Gold als Investment

Agosi ist laut der Fachvereinigung Edelmetalle eine von rund 20 Scheideanstalten in Deutschland. In der Goldlieferkette nehmen sie eine zentrale Rolle ein. Sie beziehen die Rohstoffe von Großhändlern, arbeiten es auf und verkaufen die Ware an andere Akteure weiter. Der Fokus liegt dabei auf Recycling, weil es zum Nachhaltigkeitskonzept gehöre. Der Bezug von Primärgold, also aus dem Bergbau, gehöre dagegen nicht zum Geschäftskonzept. „Agosi nutzt für die Weiterverarbeitung ausschließlich Edelmetalle aus Sekundärgewinnung“, so das Unternehmen.

Auch Guthmann stimmt dem zu: „Letztendlich ist das schönste für den Planeten das recycelte Gold.“ Denn in der Schmuckherrstellung bleiben die Ressourcen im Kreislauf, „keiner wirft Gold einfach weg“.

Es ist nicht nur die Zerstörung der Umwelt, die Goldgewinnung schmutzig macht. Auch Geldwäsche, Kinderarbeit und Verletzung der Menschenrechte sind Begleiterscheinungen. Die größte Organisation Responsible Jewellery Council (RJC) hat sich zum Ziel gesetzt, all das aus der Lieferkette auszuschließen. Juweliere, Banken und Scheideanstalten sind Mitglieder – auch seit 2009 Agosi.

Es sei eine logische Konsequenz gewesen. Dem Unternehmen sei es wichtig gewesen, nicht nur die gesetzlichen Mindeststandards zu erfüllen, so die Sprecherin Jutta Bischoff. Verarbeitet werden ausschließlich Edelmetalle aus Sekundärgewinnung. Darunter fallen alter Schmuck, Zahngold und Elektronikschrott.

Auch die London Bullion Market Association (LBMA, London) prüft Agosi als akkreditierten Hersteller von Investmentprodukten daraufhin, ob die Umwelt- und Ethikstandards der OECD durch den Edelmetallbetrieb eingehalten werden.

Nachhaltiges Gold spielt im Investmentbereich allerdings noch eine unbedeutende Rolle. In Deutschland werden Fairtrade-Goldbarren etwa in einer ein Gramm- und einer fünf Gramm-Ausgabe von der Scheideanstalt ESG Edelmetalle angeboten. Das Gold für die Barren stammt aus Peru und wird von der Schweizer Scheideanstalt Argor-Heraeus geprägt und anschließend von ESG gehandelt.

Einer der größten Goldhändler in Deutschland ist die Sparkasse Pforzheim Calw. Auch sie ist Mitglied im RJC. Und das hat einen Grund: „Unsere Kunden aus der Schmuckindustrie, die bei uns Gold kaufen, fordern eine nachgewiesen saubere Lieferkette“, sagt Hans Neuweiler, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes.

Privatkunden, die in Münzen und Barren investieren, fragen eher selten nach der Herkunft, sagt Neuweiler. Deshalb biete das Finanzinstitut kein explizit Fairtrade zertifiziertes Gold an. „Das Gold, welches von uns angeboten wird, stammt hauptsächlich aus dem Recycling von regionalen Scheideanstalten, die Altgold aufarbeiten und kein Minenmaterial verwenden.“ Ein Preisaufschlag aufgrund der RJC-Zertifizierung werde nicht erhoben. Und dennoch: in den vergangenen Jahren sei ein steigendes Interesse an ethisch-ökologischen Geldanlagen nicht von der Hand zu weisen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Der übliche Mix aus moralischer Selbstüberhöhung, Regierungspropaganda und Bargeldabschaffung also.
Ich erinnere daran das die BRiD kein Problem hat aktuell erlassene Gesetze rückwirkend anzuwenden.
Wenn es denn aktuell heißt CO2 müsse einen Preis haben da stellt sich dann die Frage für die Akteure ob es sein kann das ihr für die Produkte die ihr habt keine CO2 Steuer zahlen musstet.
"Besser" noch: Sind die Rohstoffe nicht geraubt worden und somit illegal weil ihr die "saubere Lieferkette" nicht nachweisen könnt? :diablo:

Update!
ZINN AUS MYANMAR – EIN ANWENDUNGS-SZENARIO ZUR EU-VERORDNUNG ZUR SORG-FALTSPFLICHT IN ROHSTOFFLIEFERKETTEN.zip
Das Dokument ist mit dem 7z Packer komprimiert, die Endung zip ist gegen 7z zu ersetzen!

Zitat

[...]
EINLEITUNG
Ab dem 1. Januar 2021 ist die EU-Verordnung zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht verpflichtend von den Importeuren von Zinn-, Tantal- und Wolf-ramerzen sowie deren Hüttenprodukten sowie Gold umzusetzen (EU, 2017).
Die EU-Verordnung basiert auf den OECD-Leitsätzen für die Erfüllung der Sorgfaltspflicht, die Unternehmen dabei un - terstützen sollen, Risiken in ihren Rohstoffliefer -ketten – beispielsweise der Konfliktfinanzierung, Kinderarbeit und Verletzung von Menschenrech- ten – effektiver zu begegnen.
Die OECD definiert hierzu einen Prozessrahmen von fünf Schritten, der sinngemäß in die EU-Verordnung integriert wurde.
Diese Schritte umfassen das unterneh- mensinterne Management der Sorgfaltspflicht, die Einschätzung und das Management von Risiken in der Lieferkette, die unabhängige Prüfung an relevanten Stellen der Lieferkette sowie Offenle - gungspflichten (OECD, 2016).
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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3

Donnerstag, 25. Juli 2019, 18:15

Aus Australien kommt nun die Peak Gold Warnung.
Das bedeutet von dort wird es keine Steigerung der Goldproduktion mehr geben.
Weiterhin bedeutet das wenn die Minen dort erschöpft sind ist eben dann alle!
Haben wir nicht bekommen wir auch nicht mehr rein! 8o
Spätestens dann kann die Politik machen was sie will der Mangel wird den Gegenwert erzwingen.
Gold ist für mich ein Glaubensbekenntnis denn wer braucht es wirklich?
Im Zweifel sind Essen und Trinken überlebensnotwendig und in der Industrie sind die Anwendungen begrenzt.
Für Regierungen und Banken ist es aber wegen des Glaubensbekenntnis das es einen Wert hat von essentieller Bedeutung.
Nach einem Währungszusammenbruch werden die Bürger immer wieder auf die gleiche falsche Fährte der Teil oder Goldgedeckten neuen Währung als Akzeptanzfaktor gelockt.
Das zeitlich begrenzte Papiergeldspiel beginnt von neuem!

Quelle >>>

Zitat

Mittwoch, 24. Juli 2019, 18:17 Uhr
Goldmarkt: Australien erwartet baldiges Fördermaximum
Laut einem aktuellen Regierungsbericht erwartet man in Australien für das kommende Jahr ein Fördermaximum auf dem heimischen Goldmarkt. Man will die Rekordmenge von 339 Tonnen Gold produzieren.

[...]
Damit bleibt das Land hinter China auf Platz zwei der weltweit größten Goldproduzenten.

Der weitaus größte Teil dieses Goldes gelangt in den Export. Man rechnet für das kommenden Jahr mit einem Wachstum der Goldexporte um 12 Prozent auf ein Rekordvolumen von 370 Tonnen. Im ersten Quartal 2019 wurden 92 Tonnen an raffiniertem und unraffiniertem Gold ins Ausland geliefert. Das Volumen lag 7 Tonnen unter Vorjahr.
[...]
Die Goldproduktion soll zunächst noch einmal ansteigen. Für das März-Quartal wird ein Anstieg der Goldproduktion um 6,1 Prozent auf 77 Tonnen gemeldet. Im kommenden Jahr will man insgesamt 339 Tonnen fördern. Hier wird das historische Fördermaximum erwartet („Peak Gold“). Im Folgejahr rechnet man dann nur noch mit 332 Tonnen. Aufgrund von Minenschließungen sollen zwischen 2019 und 2021 aber insgesamt 51 Tonnen an Abbaukapazität verloren gehen. Die Ausgaben für Exploration sind kontinuierlich angestiegen, um zuletzt um 17 Prozent auf einen Quartalswert von 220 Millionen Dollar.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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4

Samstag, 3. August 2019, 12:00

Ihr habt ein IPhone?
Wer so ein "Statussymbol" sein eigen nennt wird sicher bald auch glauben eine Apple Kreditkarte haben zu müssen.

Das derjenige dann mit den Bettler Goldman Sachs im Bett liegt wird er entweder nicht wissen oder es ist schlicht weg egal.
Das sind die gelebten Realitäten heute.

Die Unendliche Geschichte von IPhone bei Apple ist Utopie und das weiß auch Apple.
Die Verschuldung und Verarmutung in einer Rezession wird zunehmen.

Wehe den Schuldnern die ihren Schuldendienst nicht bezahlen können!
China mit Organraub und Robert Habecks Bewunderung und Äußerungen zur Effizienz der chinesischen Staatsführung lässt böses erahnen.

Wer den Geschichten mit RFID und Bargeldverbot bislang nicht glaube sollte sich mal die angedachten Banken AGB s der Apple Kreditkarte anschauen!
Volkserziehung ist wohl die harmloseste Variante, Entrechtung und Entmündigung trifft es da schon besser.
Der Kauf von Spielchips in Kasinos oder Lotteriescheine werden schon mal nicht funktionieren.
Aber die Banken AGB s können sie wenn das Bargeld weg ist jederzeit "alternativlos" ändern!

Mit dem Bargeldverbot kommt definitiv die Sklaverei!

Quelle >>>

Zitat

Apple-Kreditkarte erlaubt keine Käufe von Internetwährungen
Die geplante Kreditkarte von Apple wird keine Käufe von Kryptowährungen wie Bitcoin zulassen.

Aktualisiert um 09:23

Das geht aus den Geschäftsbedingungen hervor, die der Apple-Partner Goldman Sachs veröffentlicht hat. Auch der Kauf von Spielchips in Kasinos oder Lotterietickets ist ausgeschlossen.

Apple folgt damit dem Beispiel großer US-Banken wie JP Morgan oder Citigroup. Diese sind wegen der starken Schwankungen der Internetwährungen besorgt, die Kunden in kurzer Zeit hohe Schulden aufbürden können. Apple will mit der Kreditkarte auf höhere Einnahmen aus Dienstleistungen kommen, um unabhängiger vom iPhone zu werden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Ist doch nett das sie so besorgt um euch sind oder? :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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Dienstag, 6. August 2019, 14:16

Schon vor Jahren gab es die Diskussion um eine globale Währung.
Das Modell war ein Korb aus Rohstoffen, Edelmetallen und Währungen.
Im "Westen" war letzten Endes kein "Interesse" vorhanden denn das Pedrodollarsystem und Papierfalschgeld lief doch gut.
Mit der offen sichtbaren Sollbruchstelle 2008 / 2009 war klar das es sich nur noch um geliehene Zeit, Aufschub handelte.
Jedem ist klar es gibt eine Zeit danach doch der Unterschied auf welchen Niveau man wieder anfängt macht den Unterschied.
Das Glaubensbekenntnis an Gold ob es jemand braucht oder nicht ist wichtig für ein Staatswesen.
Wer glaubt an ein neues Papiergeldsystem wenn man gerade durch das Alte alles verloren hat?
Wird das neue Papiergeldsystem durch Edelmetalle hinterlegt wie auch in den USA damals wird es von den Bürgern akzeptiert!
Das haben Russland und China schnell begriffen und nach den westlichen Drohungen folgte ein vom "Westen" unabhängiges Bankenzahlsystem.
Auch das Seidenstraßenprojekt ist rein Zukunftsorientiert angelegt.
Die USA als Wirtschaftsmotor ist schon länger offen in Frage gestellt und herausgefordert.
Geschichtlich gesehen wurden die Herausforderungen meist immer mit Krieg beantwortet doch so "einfach" ist es heute nicht mehr.
Ein Angriff auf die Weltleitwährung in einer globalen Rezession sollte die Investoren dazu bewegen sich auf die Seite der Herausforderer zu schlagen denn da lockt Rendite und Sicherheit!

Quelle >>>

Zitat

Russlands Goldbestände wachsen und wachsen
Putin beschleunigt Goldankauf und Loslösung vom US-Dollar


Die russische Zentralbank kauft jede Woche vier bis fünf Tonnen Gold. Ziel ist es, den Rubel zu stabilisieren und von der Weltleitwährung US-Dollar unabhängiger zu werden. China macht es ebenso.

Veröffentlicht: 06.08.2019 - 12:05 Uhr
von Redaktion (an)

Russland und China arbeiten Jahr für Jahr, Monat für Monat und Schritt für Schritt daran, sich vom US-Dollar als Weltleitwährung zu lösen. Das geschieht, indem an immer mehr Börsen wichtige Rohstoffe wie Erdöl nicht nur in US-Dollar (Petro-Dollar), sondern auch in Rubel und Yuan-Renminbi gehandelt werden.

Ein weiteres Mittel, die eigene Währung zu sichern und sich weiter vom Dollar zu lösen, ist es, US-Staatsanleihen abzustoßen und stattdessen Gold zu horten. Russland und China tun beides massiv. Zwar haben auch andere Staaten wie Deutschland hohe Goldreserven, aber es gibt keine deutliche Wachstums- bzw. Zukauftendenz. Ganz anders in Russland und China. Russland kauft jedes Jahr vier bis fünf Tonnen Gold hinzu [»n-tv «].

Die Goldreserven Russlands werden aktuell mit weit über 70 Millionen Unzen angegeben. Das entspricht mehr als 2.200 Tonnen Gold [siehe Bericht »Goldreporter«]. Die Gold-Summe in den russischen Zentralbank-Tresoren wird mit über 100 Milliarden US-Dollar angegeben.
Was importiert die BRiD?

Scheingold mit Negativrendite!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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6

Donnerstag, 29. August 2019, 10:32

Schön versteckt auf der Seite des Bundesfinanzministeriums findet sich ein Dokument das es wesentlich erschweren wird anonym Edelmetalle zu erwerben.

Zugegeben es ist erst der Entwurf >>> aber es geht hierbei um die Umsetzung einer EU Richtlinie bis zum 10.01.2020!
Das die Freie Demokratische Partei frei von irgendwas ist haben sicher schon viele begriffen nun kommt die Steilvorlage!
Mit einer kleinen Anfrage soll das Verbot vermutlich endgültig zementiert werden.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Bundesregierung soll angeben, wie hoch der Wert der Edelmetalle ist, die in Deutschland von Privatpersonen und staatlichen Institutionen gehalten werden und wie sich das jährliche Volumen des Handels mit Edelmetallen entwickelt hat. Außerdem will die Fraktion wissen, wie viele Edelmetallhändler in den letzten zehn Jahren in Geldwäschegeschäfte beziehungsweise in Terrorismusfinanzierung verwickelt gewesen sind und wie vielen Meldefällen für Geldwäsche beziehungsweise Terrorismusfinanzierung nachgegangen wurde. Außerdem soll die Bundesregierung darlegen, welche Vorteile sie sich von der von 10.000 auf 2.000 Euro abgesenkten Obergrenze für Tafelgeschäfte verspricht.
Hat jemand an der Tür geklingelt oder fehlt sie schon? o0

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 5. September 2019, 19:19

Auf die Anfrage der FDP hat es Antworten gegeben und die sind doch sehr interessant!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Weiter heißt es in der Antwort, die Herabsetzung des Schwellenbetrages stütze sich auf Erkenntnisse der nationalen Risikoanalyse der Bundesregierung. Danach sei im Bereich Edelmetallhandel ein starker Bargeldverkehr unterhalb des nach bisheriger Rechtslage geltenden Schwellenbetrages von 10.000 Euro zu beobachten.
Einzelne Aufsichtsbehörden der Länder hätten „im Rahmen von Prüfungen bei Edelmetallhändlern festgestellt, dass die anonyme Abwicklung unterhalb des jeweils gültigen Schwellenbetrages regelmäßig das Kerngeschäft eines Händlers bildet“. Insbesondere im Bereich des Goldhandels finde ein starker Bargeldverkehr unterhalb des Schwellenbetrages statt.
[...]

Damit sollte klar sein das es sich hierbei um einen staatsgefährdenden Kapitalabfluss aus dem Papiergeldsystem handelt und das EU Papier ist nur ein Vorwand.

Leider gibt es keine Zahlen über die Größenordnung der Abflüsse doch die Vermutung liegt nahe das sie so groß sind das sie Aufsehen erregt haben.

Zitat

[...]
Die Anzahl der Meldefälle für Geldwäsche beziehungsweise Terrorismusfinanzierung ist den Regierungsangaben zufolge in den vergangenen zehn Jahren stark angestiegen: Lag die Zahl 2008 bei 7349, war bis zum vorigen Jahr ein Anstieg auf 77.252 Fälle zu verzeichnen. Ein Bezug zu Edelmetallen ließ sich dabei für das Jahr 2018 lediglich 175mal feststellen.

Das ist ein Anteil von 0,22 Prozent.
Nach Aussage der Regierung liege der Anstieg vor allem an der „höheren Sensibilisierung und auch der Automatisierung bei den großen Kreditinstituten und Finanzdienstleistern“. Um tatsächliche Straftaten handelt es sich bei den Meldefällen nur zu etwa zwei Prozent.
[...]
Geldwäsche und oder Terrorismusfinanzierung wurde somit als Märchen von der Regierung zugegeben!

Zitat

[...]
Obwohl bei Meldefällen zur Geldwäsche der Bezug zu Edelmetallen einen verschwindend geringen Anteil hat, geht die Bundesregierung bei der Umsetzung einer EU-weit geplanten Richtlinie zum verschärften Kampf gegen Geldwäsche über die Brüsseler Vorgaben hinaus. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler hervor, die WELT exklusiv vorliegt.

Die Regierung plant, die Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie um einen Passus zu ergänzen, der die Bargeldgrenze für den anonymen Erwerb von Edelmetallen um 80 Prozent von bisher 10.000 auf 2000 Euro absenkt.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.

Es sollte klar sein das dieses Gesetz auf böswilligen Lügen und Täuschungen beruht!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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8

Sonntag, 15. September 2019, 15:26

Erinnert ihr euch noch an den Diebstahl der 100 kg schweren Goldmünze aus dem Bode Museum?
Diese Münze war 3,5 Millionen Euro wert einen Fahndungsaufruf mit Video habe ich nie mitbekommen!

Tätervideo der Goldmünzen-Diebe

Die Tat den Tatverdächtigen zu beweisen dürfte schwer sein und die Goldmünze ist weg vermutlich längst eingeschmolzen.
Wie Sch :zensiert: ße Gold ist beweist auch die nächste Tat aus England.

Quelle >>>

Zitat

Gold stinkt nicht: Kloschüssel aus Edelmetall verschwindet aus Museum in Großbritannien
14.09.2019 • 16:08 Uhr
Eine Toilette aus Gold ist aus dem britischen Blenheim Palace gestohlen worden. Das Klo ist ein Werk des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan und kostet über 1,1 Millionen Euro. Die Museumsleitung beklagt auch eine durch den Kunstraub entstandene Überschwemmung.

Der Kunstraub wurde am frühen Samstagmorgen begangen. Wie die Polizei mitteilte, ist ein 66-Jähriger Mann festgenommen worden. Die über eine Million Britische Pfund (mehr als 1,1 Millionen Euro) teure Toilette sei aber verschwunden. Am Tatort seien ein "erheblicher Schaden und eine Überschwemmung" entstanden, da die Kloschüssel an die Wasserleitung und die Kanalisation angeschlossen gewesen sei.
[...]
Das goldene Klo ist ein Werk des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan und wurde im Rahmen einer Ausstellung gezeigt. Es durfte von den Besuchern sogar benutzt werden – für maximal drei Minuten, um Schlangen zu vermeiden.
[...]
Ich denke es darf davon ausgegangen werden das der jetzige Besitzer nicht auch die 1,1 Millionen Euro sch :zensiert: ßen wird.

Ob es sich bei den 1,1 Millionen Euro Wert um den Rohstoffwert oder Kunstwert handelt ist leider nicht zu entnehmen.

Der goldene Brexit! :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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9

Dienstag, 17. September 2019, 12:52

Wer erinnert sich noch an die Betrugsvorwürfe der Kursmanipulation?
Das wurde wie immer mit Verschwörungstheorie irgendwelcher Spinner abgebügelt.
Im Nachhinein stellte sich dann immer raus das mehr dran war als Spinnerei doch die Riesen Schlagzeile fand sich meines Wissens nirgends und es geht ja nicht um Cent Beträge!
Immer wieder auch im Verdacht die Großbank JP Morgan.
Daß das Leben keine Einbahnstraße ist weiß ein jeder.
So verhält es sich auch bei Investitionen und Spekulationen.
Befindet sich jemand fast nur auf der Gewinnerstrasse so keimt schnell der Verdacht das es nicht mit rechten Dingen zugehen kann.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Beschuldigten sollen den Anschuldigungen zufolge den Terminmarkt für Edelmetalle über Jahre hinweg systematisch manipuliert haben. Nach Darstellung der Strafverfolger haben die Verdächtigen illegal die Preise für Gold, Silber, Platin und Palladium in eine für sie vorteilhafte Richtung gelenkt.

Zu den Beschuldigten zählt ein Banker, der den Edelmetall-Handel bei JP Morgan geleitet hat. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg wurde der Händler im vergangenen Monat suspendiert. Die Manipulationsversuche sollen sich über acht Jahre erstreckt und tausende von Geschäften umfasst haben. JP Morgan wird im Statement des Justizministeriums nicht explizit genannt.

Andere Dokumente im Zusammenhang mit diesem Fall ermöglichen es allerdings, die Vorwürfe der US-Bank zuzuordnen. Experten gehen davon aus, dass die Klage des Justizministeriums gegen die drei Händler die Diskussion um die Betrugsanfälligkeit der globalen Edelmetall-Märkte weiter anheizt. Das globale Geschäft wird von einigen großen internationalen Banken wie JP Morgan und dem britischen Geldhaus HSBC dominiert.

Die Vorwürfe sind Teil einer größeren Untersuchung der amerikanischen Justiz über mögliche Manipulationen am Rohstoffmarkt. Die Behörden haben bereits Anklagen gegen 16 verdächtige Banker eingereicht, darunter Händler die für die Deutsche Bank und das Schweizer Geldhaus UBS gearbeitet haben. Sieben der Beschuldigten haben sich bereits schuldig bekannt, einer wurde verurteilt, ein weiterer freigesprochen.“

Wir meinen: Die Manipulationen (insbesondere oftmals im dünnen Freitagshandel), haben wir in den letzten 12 Jahren immer wieder moniert und darauf hingewiesen. Auch, dass JP Morgan darin (damals noch „vermutlich“, jetzt bewiesen) eine führende Rolle gespielt hat. Früher zählten wir bei solchen Hinweisen übrigens zu „Verschwörungstheoretikern“.

Doch selbst wenn nun Händler angeklagt wurden. Es sind immer noch – wenn auch nicht mehr so häufig - Auffälligkeiten im Handel vorhanden, so dass hier wahrscheinlich schon die „Nachfolger“ der Angeklagten am Werk sind. Ist natürlich reine Verschwörungstheorie…
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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10

Samstag, 28. September 2019, 11:56

Egon von Greyerz in Gespräch zum Thema Edelmetalle (Silber) und dem heute existierenden Wahnsinn.

Quelle >>>

Zitat

0:58 Die Regierung tun alles, um das System zu erhalten
1:35 Ein Pfad des Wahnsinns kann nicht mehr verlassen werden
2:20 Banken übergeordnete Autoritäten zerstören die Banken
3:00 Später wird keiner das Maß an Wahnsinn verstehen
4:00 Mit wertlosem Geld gekaufte Assets werden wertlos
5:40 Deutsche Banken leiden sehr stark
6:30 Negative Anleiherenditen nehmen zu
7:15 Unbegrenzte Nachfrage sollte den Preis nach oben treiben
7:45 In Dänemark gibt es negative Hypothekenzinsen
8:55 In Zeiten der Asset-Überbewertung ist etwas billig wie Dreck
9:30 Inflationsadjustiert war Silber 1980 bei 840 Dollar
10:15 Regierungen veröffentlichen viel zu niedrige Inflationsraten
11:00 800 Dollar Silber sind leicht möglich
11:30 Das Gold-Silber-Verhältnis hat viel Platz nach unten
12:40 König Salomon bekam 666 Talente Gold pro Jahr
13:30 Gold wird das Finanzsystem bloßstellen
14:00 Silber wird 5-6 Mal mehr als Gold steigen
14:25 Silber ist nichts für schwache Nerven
15:20 Aktien sind gegenüber Silber total überteuert
16:30 Aktien werden real um mindestens 95% einbrechen
17:30 Zur Absicherung muß man nicht reich sein
17:55 Man blicke nach Venezuela
18:35 Egon v. Greyerz spricht auf der Edelmetallmesse
19:10 Wir verbreiten keinen Pessimismus
19:30 Freunde und Familie sind die Versicherung in harten Zeiten

Egon von Greyerz zu Silber - es wird 5-6 Mal so schnell wie Gold steigen!
27.09.2019


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uebender

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11

Montag, 30. September 2019, 18:57

Aus die Maus für anonyme Auslandskonten! :diablo:

2014 und 2017 wurden Vereinbarungen unterzeichnet die schlagend wurden oder jetzt werden.
Wer der BRD Finanz GmbH Auslandsguthaben verschwiegen hat könnte je nach Sachlage Post bekommen.

Quelle >>>

Zitat

Deutscher Fiskus hat Zugang zu sämtlichen Auslandskonten - was betroffene Bankkunden jetzt beachten sollten
28.09.2019 08:50:00

Ende September melden rund 100 Staaten erstmals Daten zu sämtlichen Auslandskonten an den deutschen Fiskus. Was betroffene Bankkunden jetzt beachten sollten. Der Traum von der diskreten Geldanlage im Ausland, von der weder Ehepartner noch Finanzämter etwas erfahren können: Ab 30. September ist er für Privatanleger endgültig ausgeträumt.

Rund 100 Staaten sowie einige abhängige Territorien wie Gibraltar melden an diesem Stichtag erstmals Daten zu sämtlichen Vermögen, die auf Konten, Wertpapier- und Lebensversicherungsdepots liegen, an den Fiskus der jeweiligen Heimatländer.

Basis dafür ist der Automatische Informationsaustausch (AIA). Er wurde im Jahr 2014 von der Staatengemeinschaft OECD und den G20-Mitgliedsländern beschlossen, startete 2017 und wird seitdem kontinuierlich erweitert. Der AIA soll zusammen mit demnächst verschärften Geldwäscheregeln Schwarzgeldanlagen unmöglich machen. Die so übertragenen Informationen ermöglichen es den Vertragsstaaten, Auslandskonten ihrer Staatsbürger detailliert auszuwerten. Denn die Datenströme, die jedes Jahr am Ende des dritten Quartals fließen, sind umfangreich: Alle Finanzdienstleister sind verpflichtet, die persönlichen Stammdaten sogenannter Steuerausländer automatisch der zuständigen nationalen Finanzverwaltung zu übermitteln.

Unter die Meldepflicht fallen Name, Anschrift, Geburtsdatum, Steueridentifikations- und Kontonummern des Anlegers. Zudem müssen Banken auch die Jahresendsalden der Konten, Zins- und Dividendeneinnahmen sowie Erlöse aus Veräußerungsgeschäften mit Aktien und anderen Wertpapieren preisgeben. Diese Daten bekommt der deutsche Fiskus mittelbar nicht nur von Banken und Sparkassen, sondern auch von Depotverwahrstellen, Stiftungen, Trusts im Ausland und Versicherungen. Letztere müssen zudem Einnahmen aus rückkauffähigen Lebens- und Rentenversicherungen sowie deren Barwert oder Rückkaufswert melden.
[...]
Zehn Millionen Datensätze übermittelt
[...]
Kleinere Auslandsguthaben neu erfasst
[...]
Auch Schwarzgeld-Erben in der Pflicht
[...]
Fiskus in der Verjährungsfalle

Unerwartete Schützenhilfe für viele Schwarzgeldbesitzer der Vergangenheit könnte es von der Finanzverwaltung selbst geben. Denn sowohl die USA als auch die EU-Staaten haben dem deutschen Fiskus schon vor Start des AIA ­Daten zu Auslandskonten geliefert. Für rund 1,2 Millionen Datensätze aus der EU läuft die Verjährungsfrist aber bereits Ende dieses Jahres ab. Und ob die Finanzämter in der Lage sind, die Informationen fristgerecht auszuwerten und zu verarbeiten, ist derzeit fraglich.
[...]
Edelmetalle waren und sind noch die letzte Möglichkeit aus dem Enteignungsszenario zu entkommen.

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uebender

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12

Dienstag, 1. Oktober 2019, 14:56

Ab 30. September ist er für Privatanleger endgültig ausgeträumt.
[...]
Zehn Millionen Datensätze übermittelt
[...]
Kleinere Auslandsguthaben neu erfasst
[...]
Auch Schwarzgeld-Erben in der Pflicht
[...]
Fiskus in der Verjährungsfalle

Pünktlich zum 1. Oktober schließt nun die Danske Bank wegen des Verdachts der Geldwäsche in Estland.
Welch Wunder bei der Deutsche Bank war man schon genau in der Angelegenheit vor kurzem gewesen!

Quelle >>>

Zitat

Insolvenz: Danske Bank schließt Filiale in Estland
01. Oktober 2019

Die estnische Niederlassung der Danske Bank schließt wegen Insolvenz. Das Geldhaus steht im Zentrum eines Geldwäscheskandals.
[...]
Alle Logos und Schilder der Danske Bank würden in den nächsten Tagen an und im Hauptgebäude des Instituts in der estnischen Hauptstadt Tallinn entfernt. Über die Danske-Bank-Filiale in Estland wurden in den Jahren 2007 bis 2015 verdächtige Zahlungen in einem Volumen von 200 Milliarden Euro abgewickelt.

In mehreren Ländern, darunter in den USA, laufen Ermittlungen gegen die Danske Bank. Auch die Deutsche Bank ist in den Skandal verstrickt, sie war jahrelang als Korrespondenzbank für das größte dänische Geldhaus tätig. Vergangene Woche hatten die Frankfurter wegen der Sache Ermittlungsbehörden im Haus. Sie gehen dem Verdacht nach, ob die Deutsche Bank Geldwäscheverdachtsmeldungen zu spät angegeben hat.
rtr
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13

Montag, 14. Oktober 2019, 12:18

[...]
Obwohl bei Meldefällen zur Geldwäsche der Bezug zu Edelmetallen einen verschwindend geringen Anteil hat, geht die Bundesregierung bei der Umsetzung einer EU-weit geplanten Richtlinie zum verschärften Kampf gegen Geldwäsche über die Brüsseler Vorgaben hinaus.
Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler hervor, die WELT exklusiv vorliegt.

Die Regierung plant, die Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie um einen Passus zu ergänzen, der die Bargeldgrenze für den anonymen Erwerb von Edelmetallen um 80 Prozent von bisher 10.000 auf 2000 Euro absenkt.
[...]

Das scheint schon wieder überholt zu sein denn es gab keine Revolte!
Laut Goldreporter "fordert" der Bundesrat die Reduzierung auf 1000 Euro mit eindeutiger Kampfansage!

Zitat

[...]
Keine Unze Gold mehr anonym

In der Bundestags-Mitteilung heißt es: „Der Bundesrat verlangt eine Absenkung des Schwellenwertes auf 1.000 Euro. Damit würde erreicht, dass die Aufstückelung der Barzahlung auf unterhalb des Schwellenwertes von 1.000 Euro liegende Goldmünzen wirtschaftlich uninteressant wäre, da dafür überproportionale Prägekosten anfallen würden.“ Die Bundesregierung hat den Vorschlag allerdings abgelehnt. Man wolle erst abwarten und zu gegebener Zeit überprüfen, wie sich die erhebliche Senkung des Schellenbetrages von 10.000 Euro auf 2.000 Euro auswirkt. Mit dem Schwellenbetrag von 2.000 Euro bleibe der Kauf der handelsüblichen Menge von einer Unze Gold identifizierungsfrei möglich. Die Gesetzesvorlage wird am kommenden Freitag im Bundestag erstmals beraten.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.

Bundestag Seite

Zitat

[...]
Der Bundesrat verlangt in seiner Stellungnahme zahlreiche Änderungen und Ergänzungen an dem Gesetzentwurf. Zum Handel mit Edelmetallen heißt es, es gebe eine hohe Anfälligkeit für Geldwäsche. Zwar sei die Verringerung des Schwellenwertes von 10.000 auf 2.000 Euro ein Signal in die richtige Richtung, dürfte aber in der Praxis genauso unwirksam gegen Geldwäsche sein wie die bisherige Schwelle von 10.000 Euro, da die Barzahlung nach wie vor bei der üblichen Handelsgröße von einer Unze (über 1.000 Euro) beliebig in anonyme Rechnungen gestückelt werden könne. Der Bundesrat verlangt eine Absenkung des Schwellenwertes auf 1.000 Euro. Damit würde erreicht, dass die Aufstückelung der Barzahlung auf unterhalb des Schwellenwertes von 1.000 Euro liegende Goldmünzen wirtschaftlich uninteressant wäre, da dafür überproportionale Prägekosten anfallen würden.

In ihrer Gegenäußerung lehnt die Bundesregierung den Vorschlag der Länder ab. Es solle zunächst abgewartet und zu gegebener Zeit überprüft werden, wie sich die erhebliche Senkung des Schwellenbetrages von 10.000 auf 2000 Euro auswirken werde. Mit dem Schwellenbetrag von 2.000 Euro bleibe der Kauf der handelsübliche Menge von einer Unze Gold identifizierungsfrei möglich, so die Stellungnahme der Bundesregierung.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.

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14

Sonntag, 1. Dezember 2019, 12:23

Das Wiederkäuen der Gründe warum der Bürger sich aus dem Papiergeldsystem verabschieden sollte ist inzwischen zwecklos geworden.
Wer sich bislang nicht um seine ureigenen Belange selber gekümmert hat wird es vermutlich auch bei schlimmeren Nachrichten kaum tun und wenn ist er definitiv dann zu spät dran.
Den Staat zu vertrauen bedeutet die Lebensarbeitsleistung Dieben zu überlassen!

Endeavour Silver ist eine der wenigen primären Förderer von Silber und Gold.
Die Mine El Cubo die seit 165 Jahren ununterbrochen betrieben wurde rechnet sich nun für den Betreiber nicht mehr.
Vermutlich wurde in den letzten Jahren als der Preis an den Börsen manipuliert wurde eine fatale Politik die auf Raubbau beruht betrieben.
Um Mienen nicht schließen zu müssen haben viele Unternehmen nur die Adern die hochprozentig waren abgebaut.
So konnten sie überleben denn der Silberpreis an der Börse ist zu niedrig.
Das dies kein Geschäftsmodell auf Dauer sein kann dürfte verständlich sein denn irgendwann ist die Miene erschöpft oder schlicht weg unrentabel.
Wie vielen anderen Betreibern es ähnlich geht werden sie natürlich nicht veröffentlichen.

Originalquelle >>>
Maschinell übersetzte Quelle >>>

Zitat

[...]
Endeavour Silver erwarb die El Cubo Mine im Jahr 2012 und produziert seit einigen
Jahren den Löwenanteil des Silberangebots des Unternehmens
.
Darüber hinaus produzierte die El Cubo Mine 2019 Silber mit einer durchschnittlichen Ausbeute von 4,7 Unzen pro Tonne. Hier sind die Produktionsdaten für die drei Minen von Endeavour Silver: Gesamtsilberproduktion 2015-2018:
  • El Cubo Mine = 8,8 Millionen Unzen
  • Guanacevi Mine = 7,7 Millionen Unzen
  • Bolanitos Mine = 4,4 Millionen Unzen

Ironischerweise hatte die El Cubo Mine 2018 ihr bestes Jahr mit einer Produktion von 2,6 Millionen Unzen Silber, 47% der gesamten 5,5 Millionen Unzen des Unternehmens.
Mit der Ankündigung der Schließung der Mine El Cubo fiel die Aktie von Endeavour Silver um 10%:
Während Endeavour Silver eine seiner wichtigsten Silberminen verlor, hat das Unternehmen ein weiteres Projekt in der Entwicklung, die Terronera-Mine in Mexiko.
Laut der neuesten Investorenpräsentation des Unternehmens wird die Terronera-Mine ungefähr 2,9 Millionen Unzen Silber pro Jahr und 28.000 Unzen Gold produzieren
.
Es kann jedoch einige Jahre dauern, bis sich die Mine im kommerziellen Status befindet. Ich habe noch keinen Terminvorschlag für die erste kommerzielle Produktion gesehen.
Somit muss Endeavour Silver jetzt mit nur zwei Minen und einem Teil davon humpeln.
Das Unternehmen fügte kürzlich die El Compas-Mine hinzu, produzierte jedoch in den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 nur etwa 71.000 Unzen Silber. Dies ist das Problem beim Betrieb kleiner Bergbaubetriebe.
Skaleneffekte scheinen die rentabelsten Bergbauunternehmen zu sein.
Die Schließung der Mine El Cubo erinnert uns daran, dass die Silberreserven nicht ewig halten.
Obwohl die USGS in ihrem letzten Silver Mineral Summary Report 2019 Silberreserven im Wert von 20 Jahren veröffentlicht hat, bezweifle ich stark, dass wir 50% dieser Reserven zurückerhalten werden.
Und da Energie in den nächsten zehn Jahren zu einem großen Problem wird, könnten wir (oder haben wir es bereits) viel früher als später erreichen, dass die maximale Silberproduktion erreicht wird.
Während ich am Peek Oil meine Zweifel habe zweifle ich nicht am nahen Peek Silver!

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15

Freitag, 27. Dezember 2019, 20:49

Ein brutaler Überfall auf die Filiale Degussa Köln am 18.12 von Preppern, Reichsbürgern, Aluhutträgern schien nur außerhalb des Mainstream eine Meldung wert zu sein.
Sie forderten für wertlose Schuldverschreibungen Edelmetalle.
Eine Schlange wie zu besten DDR Zeiten geschätzte 50 Meter vor dem Laden verlieh der Sache Nachdruck. :ironie:

Quelle >>>

Zitat

Gold: Lange Schlangen bei Händlern

27. Dezember 2019

Nächstes Jahr sinkt die Schwelle für den anonymen Edelmetallkauf mit Bargeld von 10.000 auf 2000 Euro. Kurz bevor die Neuerung in Kraft tritt, kommt es zu Warteschlangen vor den Handelshäusern.

Ein Twitter-Foto ssorgt gerade für Aufsehen. Es zeigt eine 50 Meter lange Menschenschlange vor der Kölner Filiale des Edelmetallhandelshauses Degussa zeigt. Gepostet hat es Marc Friedrich.

Auch Pro Aurum berichtet von großem Andrang in den letzten Tagen des Jahres 2019. „Die Schlange der wartenden Kunden reicht bis vor das Gebäude auf den Gehweg“, beschreibt das Unternehmen auf seiner Website die Lage der vergangenen Tage in München.
Hier noch das Video von Köln! >>>

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uebender

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16

Samstag, 28. Dezember 2019, 12:21

Ein Zusammenbruchszenario im Zusammenhang mit Edelmetallen besagte das sich der physische Markt vom Papiermarkt entkoppeln würde.
Das bedeutet das es dem Edelmetallhändler wenig interessiert wie hoch der "Börsenkurs" gerade ist.
Ein wesentlicher Zug realer Marktwirtschaft ist Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Krügerrand-Aufgeld auf 9-Jahres-Hoch

Am heutigen Montag betrug das durchschnittliche Aufgeld bei Goldmünzen der Sorte Krügerrand hohe 6,16 Prozent. Das ist der höchste von uns festgestellte Wert seit Juli 2010. Damals waren es 6,54 Prozent. Auch im August 2011, im Zuge der letzten großen Goldpreis-Rally stieg der Aufschlag für Krügerrand-Münzen auf knapp über 6 Prozent an. In normalen Zeiten beträgt der Aufschlag weniger als 4 Prozent. Gegenüber dem 25. Oktober 2019 ist das durchschnittliche Aufgeld für diese Goldmünzen um 83 Prozent angestiegen.

100-g-Goldbarren noch teurer

Noch deutlicher haben sich allerdings die beliebten 100-Gramm-Goldbarren verteuert. Hier lag der Aufschlag mit 4,26 Prozent mehr als dreimal so hoch wie Ende Oktober (+232 %). Auch bei Silbermünzen (+36 Prozent bei Silber Maple Leafs zu 1 Unze) und Silberbarren zu 1 Kilogramm (+12 Prozent) sind die relativen Preise angestiegen.

Steigende Spreads

Ebenfalls stark zugenommen haben die Spreads, also die in Prozent ausgedrückte Differenz zwischen Verkaufs- und Ankaufspreis der Edelmetall-Produkte. Bei Krügerrand-Goldmünzen ergibt sich in unserem Vergleich ein Anstieg um 83 Prozent.
Beachtet die Beispiele in der Quelle!

Die Gewinnmitnahmen im physischen Bereich lösen sich damit auf es sei denn man verkauft an privat zu wesentlich günstigeren Kursen.
Doch wer verkauft in so einem politischen Umfeld seine Bestände ohne Not?

Die Spekulation um die 8.000t US Gold die keiner gesehen hat finden im Nächsten Artikel neue Nahrung.

Quelle >>>

Zitat

Freitag, 27. Dezember 2019, 13:21 Uhr
Gold verlässt tonnenweise die USA

Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen September 31 Tonnen Gold ins Ausland geliefert. Das war die größte Gold-Exportmenge seit 11 Monaten.

Gold-Exporte auf 11-Monats-Hoch
[...]
Ziel: Großbritannien

Das meiste Gold ging mit 20,3 Tonnen in verarbeiteter Form nach Großbritannien. Zur Erinnerung: In London wird ein Großteil der in Gold-ETFs gebundenen Metalls gelagert. 6,4 Tonnen wurden von den USA in die Schweiz geliefert – zum überwiegenden Teil (90 Prozent) als Rohgold.
[...]
Höhere Netto-Exporte

Die Gold-Importe der USA werden mit 15,3 Tonnen beziffert. Hier ergibt sich einen Rückgang um 32 Prozent gegenüber Vormonat und ein Plus von 3 Prozent gegenüber Vorjahr. Die größte Liefermenge kam aus Mexiko (4,99 Tonnen; hauptsächlich unverarbeitet), Schweiz (2,84 Tonnen; hauptsächlich raffiniert) und Kanada (2,19 Tonnen; hauptsächlich verarbeitet).

Vorjahresvergleich

Als Netto-Exporte ergeben sich für den September 2019 insgesamt 16,8 Tonnen und damit 93 Prozent mehr als im Vormonat. Betrachtet man die 9-Monatszahlen so liegen die reinen Gold-Exporte der USA mit 262 Tonnen 31 Prozent unter Vorjahr, die Importe mit 124 Tonnen 22 Prozent und die Netto-Exporte mit 138 Tonnen 38 Prozent unter Vorjahr.
Bei den Zahlen frage ich mich wann gibt es ein Exportverbot für Gold wie in China?
Schaut euch die Bestrebungen von BIC s & Co an da ist der zumindest teil gedeckte Goldstandard wieder im Gespräch.

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17

Dienstag, 17. März 2020, 20:49

Ein Zusammenbruchszenario im Zusammenhang mit Edelmetallen besagte das sich der physische Markt vom Papiermarkt entkoppeln würde.
Das bedeutet das es dem Edelmetallhändler wenig interessiert wie hoch der "Börsenkurs" gerade ist.
Ein wesentlicher Zug realer Marktwirtschaft ist Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.


Quelle >>>

Zitat

[...]
Gold gegen bar adé

Zahlreiche Gold-Händler in Deutschland und Österreich stellen ihren Filialbetrieb ein. Dazu gehört auch der Münchner Edelmetall-Spezialist Pro Aurum. In einer Mitteilung auf der Internetseite des Händlers heißt es: „Das Münchner Goldhaus von pro aurum wird aufgrund der restriktiveren Maßnahmen, die von Bund und Ländern zur Bekämpfung des Coronavirus beschlossen worden sind, ab dem 18. März geschlossen sein (dies wird in den kommenden Tagen dann wohl auch die anderen Filialen von pro aurum betreffen)“. Im Bundesland Bayern gibt es besonders scharfe Einschränkungen des Einzelhandels. Nach wie vor kann Gold und Silber aber online bestellt werden.

Corona-Effekt

Dagegen verkündete Degussa Goldhandel am heutigen Dienstagmorgen auf der eigenen Website noch: „Unsere Niederlassungen haben wie gewohnt für Sie geöffnet. Jedoch bitten wir um Ihr Verständnis dafür, dass es aufgrund der aktuellen Situation zu längeren Wartezeiten bei Ihrem Besuch kommen kann. Persönliche Beratungsgespräche können derzeit nur telefonisch erfolgen. Bitte setzen Sie sich hierzu direkt mit unseren Niederlassungen in Verbindung, deren Kontaktdaten Sie hier finden. Auf diesem Wege möchten wir das Risiko von Ansteckungen für Sie und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter minimieren. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.“
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Hohes Bestellaufkommen

Auch im Edelmetall-Shop der Solit-Gruppe (GoldSilberShop.de) wird auf die aktuelle Ausnahmesituation hingewiesen: „Derzeit verzeichnen wir ein außergewöhnlich hohes Bestellaufkommen, das selbst vorherige Spitzenlasten um ein Vielfaches übersteigt. Zeitgleich ist die Warenverfügbarkeit bei unseren Lieferanten sehr eingeschränkt. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, dass wir in dieser Marktsituation bis auf weiteres keine neuen Bestellungen annehmen können.“ Die von der Solit-Gruppe ursprünglich für den 21. März 2020 in Wiesbaden geplanten „Gold for Gold-Kongress“ hat man unterdessen auf das kommende Jahr verschoben. Geschäftsführer Robert Vitye hat sich dazu und auch zur aktuellen Lage an den Märkten in einem Videobeitrag geäußert (siehe unten).

Auch Online-Handel behindert

Kettner Edelmetalle hat seine Filiale in Villingen-Schwenningen vor dem Hintergrund der Corona-Krise sogar auf Dauer geschlossen. Auch wirtschaftliche Aspekte spielen dabei eine Rolle, wie Inhaber Dominik Kettner in einem Video erklärt. Auch Heubach Edelmetalle in Schwaig und Nürnberg hat seine Niederlassungen, und im Zuge der gestrigen Preisfluktuationen vorübergehend sogar den Handel über das Internet eingestellt.
[...]
Aufgeld stark gestiegen
[...]
Aus dem Kommentarbereich!

Zitat

f.s.
17. März 2020 - 18:30

Meine Sparkasse hat zu gemacht! Sollten Banken und Sparkassen nicht offen bleiben? Es stand da das nur die Geldautomaten zur Verfüung stehen. Es gibt dort nur noch 50 Euro Scheine max 1.000 Euro Tag. Diese Grenze kann jetzt beliebig nach unten angepasst werden wie damals in Zypern.

Eurorusse
17. März 2020 - 15:11

so und jetzt kann mann sich auch keine Häuser mehr über Zwangsversteigerung kaufen alle Termin bei den Gerichten sind bis April abgesagt… wenn der große Plan aufgeht, ist das Papier nicht der Tinte wert

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uebender

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18

Freitag, 27. März 2020, 20:22

Zitat

Zitat von »uebender«
Ein Zusammenbruchszenario im Zusammenhang mit Edelmetallen besagte das
sich der physische Markt vom Papiermarkt entkoppeln würde.

Das bedeutet das es dem Edelmetallhändler wenig interessiert wie hoch der "Börsenkurs" gerade ist.

Ein wesentlicher Zug realer Marktwirtschaft ist Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.

Der Silbermarkt wird leergegekauft!

Degussa einer der Großen am Markt hat noch etwas zu verkaufen.
Bei kleineren Händlern bekommt man die 1 OZ Anlagemünze ab 20 Euro bei der Degussa für 1 Euro weniger der Haken dabei man muß 10 Stück mindestens nehmen!
Der Aufpreis betrug bislang 1 - 2 Euro pro Unze gegenüber dem Dollarpreis, der aktuelle Börsenkurs beträgt 12,949 € , 14,4255 $ somit läge der Preis bei 16,50 Euro!
18,71 € ist bislang der günstigste Preis den ich auf die Schnelle fand.

Somit ist das Aufgeld um 100% gestiegen!

Wie hoch darf der Aufschlag zwischen Börsenkurs und Verkauf denn sein damit es auffällt?

Zitat

Alle Degussa Niederlassungen in Deutschland sind bis auf weiteres geschlossen. Persönliche Beratungsgespräche sowie Anfragen zu Ihrem Schließfach können derzeit nur telefonisch erfolgen. Bitte setzen Sie sich hierzu direkt mit unseren Niederlassungen in Verbindung. Aktuelle Updates über die Auswirkungen der Corona-Krise bei der Degussa finden Sie in unserer Infothek/Corona-Update/.
Und wieder kommen Menschen nicht an ihre Schließfächer, wir werden sehen was passiert.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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19

Samstag, 28. März 2020, 10:46

Kommt jetzt die Inflation

:diablo: :diablo: :diablo:

Angesichts von milliardenschweren Rettungsprogrammen wird vor steigenden Preisen gewarnt.
In vielen Industrienationen versuchen die ReGIERungen, die krisenbedingten Einkommensausfälle in der Bevölkerung durch staatliche Transfers zu ersetzen.
Es gibt also mehr Geld aber nicht unbedingt mehr Güter – und das kann durchaus inflationäre Spannungen hervorrufen.

Zitat

Zitat:

Die gesamt Entwertung betrug also viele viele hunderttausend oder Millionen Prozent. Es war nicht mehr möglich, mit dem Geld irgendetwas zu kaufen.“


:diablo: :diablo: :diablo:

Verliert unser Geld in der Krise seinen Wert

Die Mischung aus Angebotsverknappung, Hamsterkäufen, desperater Geldpolitik und explodierenden Haushaltsdefiziten wegen des Coronavirus kann die Preise sehr schnell ansteigen lassen kann also schnell zu einer galoppierenden Inflation führen.
Und für alle die nicht an Inflation glauben, sollen einmal die Krankenkassen und Sozialkosten in Betracht ziehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Geld wird sowieso abgeschafft denn viele haben ja schon gar keins mehr!

Man errichtet keine Diktatur, um einen Ausnahmezustand zu beenden.
Man führt einen Ausnahmezustand herbei, um eine Diktatur zu errichten.


****************************************************************

Zitat

Absturz im Zeitraffer: Hyperinflation in wenigen Wochen möglich?

„Eine Hyperinflation nach venezolanischen Verhältnissen könnte schon innerhalb weniger Wochen in Deutschland eintreten“, sagt Ökonom Dr. Markus Krall. Hintergrund sind die Milliardenpakete zur Abwendung der Corona-Krise. Er erklärt, wie man das Szenario noch abwenden kann und was Anleger jetzt bei Goldkäufen beachten sollen.

Gold gilt unter Investoren als Absicherung gegen Krisen. Angesichts einer möglich Hyperinflation steigt die Nachfrage bei Rohstoffhändlern und Einzelkäufern massiv an.

Denn durch die weltweiten milliardenschweren Hilfsprogramme von Regierungen und Notenbanken wird massiv Geld in Umlauf gesetzt. Und damit wächst die Besorgnis vor einem Anstieg des Preisniveaus und einem Wertverfall des Geldes.

Logik der Regierung „schon eine ziemlich harte Turnübung“

Das ist auch mal von der Logik her schon eine ziemlich harte Turnübung. Also ich weiß gar nicht, wie viel Yoga man machen muss, [im Kopf] um solche Verrenkungen hinzukriegen (…)“.

Denn das Problem dabei, erklärt Krall sei, dass eine steigende Geldmenge einem doppelten Angebotsschock in Form von sinkenden Warenbeständen gegenüber stehe. Die Knappheit der Waren könne man mit steigender Geldmenge also gar nicht lösen.

„Wir sehen den Absturz in Zeitraffer“

Krall zieht Parallelen zur Hyperinflation im Jahr 1923. Nachdem Deutschland seine Reparationszahlungen (Kriegsentschädigungen) aus dem Versailler Vertrag nicht mehr zahlen konnte, besetzten Franzosen das Rheinland. In der Folge traten Mitarbeiter der damals wichtigsten Stahl- und Kohle-Montanindustrie in den Streik, wodurch Lieferketten und Produktion zusammenbrachen.

Ursprünglich rechnete Krall mit einer Dauer von 2 Jahren. Doch jetzt erlebe man alles im „Zeitraffer“. Von der aktuellen Phase der Deflation mit sinkenden Vermögenspreisen könnte es wie 1923 bis zur Hyperinflation nur einige Wochen dauern. „Das System ist so destabilisiert, dass jeder externe Schock (…) das Gesamtsystem ins Wanken [bringt]

„Zentralbanken sind am Ende ihrer Kapazitäten“

„Die Zentralbanken sind am Ende ihrer Kapazitäten und ihrer Möglichkeiten angelangt, noch nicht ganz heute aber in wenigen Wochen oder Monaten.“
Das bedeutet, dass der Mehrwert des Helikoptergeldes in der Hyperinflation verpuffe. Was die Unternehmen benötigen, sei Eigenkapital, doch das könne das Helikoptergeld nicht ermöglichen.

[Es ist außerdem] zu befürchten, dass in den Lieferketten entscheidende Player Pleite gehen und Know-how, Technologie und Produktion für immer verloren gehen.“

Regierung muss vom Sozialismus Abstand nehmen

Krall gibt zu bedenken, dass sich die Regierung mit ihrem Vorhaben „offensichtlich“ sozialistischen Denkweisen verschreibt – zum Beispiel die eidesstattliche Erklärung wegen Zahlungsunfähigkeit. Eine Aufhebung aller Vertragsbindungen wäre eine „völlige Herrschaft der Willkür“.

Was Anleger von Gold jetzt beachten sollten

In den Medien gab es diese Woche Gerüchte über eine mögliche Goldknappheit. Doch Krall stellt klar, dass nicht eine Knappheit an Gold die Ursache für Lieferschwierigkeiten ist, sondern technische Schwierigkeiten mit Goldlieferungen, die aus der aktuellen Corona-Lage resultieren.

Von Investitionen in Buchgold rät Krall ab, weil hier ein Erfüllungsrisiko bestehe.

Es könnte die Situation eintreten, dass es mehr Wertpapiere als physisches Gold gibt. Bei Bedarf könnte dann eventuell nicht geliefert werden.

In Bezug auf den Goldpreis rechnet Krall damit, dass sich der Goldpreis langfristig (über einige Monate) auf über 2.000 einpendelt. Möglicherweise könnten es auch über 3.000 oder 4.000 US-Dollar sein.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Markus Krall und Max Otte im Gespräch: Was passiert mit unserem Geld?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

20

Donnerstag, 17. Dezember 2020, 18:30

Erinnert ihr euch noch an den Diebstahl der 100 kg schweren Goldmünze aus dem Bode Museum?
Die Geschichte geht weiter :!: 8o

Quelle >>>

Zitat

Mittwoch, 16. Dezember 2020
Auf der Spur der Goldmünze
Polizei durchsucht etliche Juweliere in Berlin

Im März 2017 brechen Unbekannte in das Berliner Bode-Museum ein und entwenden eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze. Bis heute fehlt von ihr jede Spur. In Berlin rückt die Polizei jetzt aus. Bei der Durchsuchung von etlichen Juweliergeschäften hoffen die Beamten Reste der "Big Maple Leaf" zu finden.

Im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität sind bei einer Razzia in Berlin Juweliergeschäfte und Wohnungen durchsucht worden. Es gehe um den Verdacht der gewerbsmäßigen Hehlerei und der gewerbsmäßigen Geldfälschung, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Es gebe den Verdacht, dass gestohlenes Gold eingeschmolzen und zu gefälschten Münzen umgewandelt worden sei. Wie Staatsanwaltschafts-Sprecher Martin Steltner sagte, richteten sich die Ermittlungen gegen acht Verdächtige. Sie sollen zu einer Familie mit verschiedenen Nationalitäten gehören.
Laut Polizei überprüften rund 120 Einsatzkräfte seit 07.00 Uhr 14 Objekte vor allem in Neukölln und Wedding. Vollstreckt wurden 17 Durchsuchungsbeschlüsse. Am Mittag war die Aktion noch nicht abgeschlossen. Nach Informationen von Spiegel-TV soll es um den Einbruch ins Bode-Museum im März 2017 gehen.

Ein Ermittler sagte: "Die Chancen stehen 50:50, dass wir noch Reste der Goldmünze finden."
[...]
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GOLD IST GELD besser kann der Bürgende es nicht bestätigt bekommen :!:

Nach Lesart wurde die Polizei also durch gefälschte Goldmünzen mit sehr hohen Reinheitsgrad aufmerksam was eigentlich keinen Sinn macht außer zur Profitmaximierung.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (17.12.2020)

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