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Montag, 8. Juli 2019, 16:26

Fremd im eigenen Land reicht nicht mehr!

Eine Pizza essen gehen am Zell am See-Kaprun scheitert am "Verbotsirrtum und oder Einzelfall"?

Quelle >>>

Zitat

Nur arabische Gäste: Syrischer Wirt aus Zell am See-Kaprun bedient keine Einheimischen mehr
8. Juli 2019 - 11:39
[...]
Nun sorgt ein Gastronomiebetrieb in Kaprun für Aufregung, da er sich offenbar weigerte, Einheimische zu bedienen.
[...]
Als er sich erneut eine Pizza bestellen wollte, staunten er sowie weitere Kunden nicht schlecht: Er wurde nämlich gar nicht erst bedient oder seine Bestellung entgegengenommen. Denn der Betreiber hat sich ganz seinen arabischen Gästen verschrieben. Auch die Speisekarte war nur auf arabisch gedruckt.
[...]
Dort heißt es von anderen Gästen, dass die Pizzeria gar keine Anrufe mehr von heimischen Telefonnummern annehmen würde.
[...]
Eigentümer meldet sich auf Facebook

Nachdem etliche negative Kommentare bereits viel Beachtung in den sozialen Netzwerken gefunden haben, meldete sich schließlich auch der Eigentümer des Hauses zu Wort. Ihm zu Folge hätten zwei Syrer das Lokal gemietet, er selber betreibe die Pizzeria schon seit drei Sommern nicht mehr. Diese Syrer würden sich mit dem Pizzabacken offenbar nicht genug auskennen und sie darum auf der Karte auch nicht mehr anbieten. Warum nur muslimische Gäste bedient werden, ließ er allerdings offen. Ab Oktober wolle er sich nun wieder persönlich vermehrt um die Einheimischen kümmern.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Gewerbeanmeldung mit Befähigungsnachweis:

Ein sogenannter Befähigungsnachweis ist für viele Unternehmens- bzw. besser gesagt Gewerbearten erforderlich. Man spricht bei einem betreffenden Gewerbe auch oft von einem reglementierten Gewerbe. Als Nachweis kann in einem solchen Falle etwa eine Unternehmens- oder Meisterprüfung gelten, aber auch Schul- und Arbeitszeugnisse oder etwa ein Studienabschluss können einen solchen Befähigungsnachweis darstellen.

Wenn man ein Unternehmen anmelden möchte, welches einen Befähigungsnachweis verlangt, man diesen aber selbst nicht vorweisen kann, kann man alternativ auch einen Geschäftsführer einstellen, der diesen Befähigungsnachweis vorzuweisen hat. Ferner ist es der Behörde möglich zu prüfen, ob jemand genügend Erfahrung für ein Gewerbe besitzt – hierfür ist jedoch vom Antragsteller gesondert ein Antrag gestellt werden. Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass man während der Prüfung des Nachweises der Befähigung seitens der zuständigen Stelle nicht sogleich mit der gewerblichen Tätigkeit beginnen darf, man muss den rechtskräftigen Bescheid der Behörde abwarten.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Und der Geschäftsführer ist seit drei Jahren nicht in der Firma und äußert sich dazu in der Öffentlichkeit der Art dazu? :Wand:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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2

Mittwoch, 10. Juli 2019, 12:53

In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Maaßen vergleicht deutsche Medien mit DDR-Zeitungen!

Maaßen hatte am Dienstag einen Artikel der NZZ auf Twitter geteilt, der sich mit der Bevölkerungsentwicklung in deutschen Großstädten beschäftigte. Tenor:
Die deutsche Mehrheitsgesellschaft sieht dort ihrem Ende entgegen, in absehbarer Zukunft stellen ausländischstämmige Einwohner die Mehrheit.

Zitat

Zitat:

Nach der bisherigen Kategorisierung ist Frankfurt am Main bis jetzt wohl die einzige Großstadt, in der sich mit 53,1% Deutschen mit Migrationshintergrund und Ausländern die Mehrheitsgesellschaft umgekehrt hat.


:diablo: :diablo: :diablo:

Politiker die jetzt noch an ein "Weiter so" glauben haben die Zeichen der Zeit und den Willen der Bürger nicht erkannt.
Es wird Zeit einmal über den Tellerrand hinaus zu sehen und auch die Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir werden weiter regieren,
Bis alles in Scherben fällt
Bis wir getilgt alles Deutsche
Und werden zum Gespött der Welt!


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Zitat

DDR-Medien? Maaßen-Tweet zu Artikel über Migration entfacht heftige Debatte

Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat mit einem Beitrag auf Twitter eine Debatte im Netz ausgelöst. Maaßen teilte einen Link zu einem Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung“ mit der Überschrift:

„In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen“. Darin heißt es weiter:

„Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen – in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar.“ Maaßen schrieb dazu, für ihn sei die NZZ so etwas wie Westfernsehen.

Für seinen Tweet wurde Maaßen von Politikern von Grüne, Linke und CDU scharf kritisiert. Der Grünen-Politiker Volker Beck erwiderte: „Wir haben also nach Ihrer Ansicht, geschätzter Herr Maaßen, in Deutschland Zensur & staatlich gelenkte Medien wie in der DDR? Habe ich Sie richtig verstanden, dass damit die FDGO, die Sie als Verfassungsschutzpräsident schützen sollten, Ihrer Meinung bereits außer Kraft ist?“

Maaßen konterte: „Wir haben zu viele Relotiusse.“ Der „Spiegel“-Reporter Claas Relotius hatte über Jahre Geschichten frei erfunden.

Der Linke-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat zeigte ebenfalls seine Empörung:  „Jemand wie sie war mal ‚Verfassungsschützer‘. Mich gruselt es. Jeder Tweet von Ihnen ist ein Gruselkabinett.“

Und auch die Union steigt in den Chorus ein. Der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz kommentiert: „Ein früherer Präsident des Verfassungsschutzes vergleicht die deutschen Medien mit der SED-Einheitspresse. Bisher brüllten nur die völkisch-nationalistische AfD und Pegida „Lügenpresse“. Die sog. „Werte“Union verliert völlig die Orientierung.“

Maaßen ist Mitglied der Werte-Union, die sich als konservative Strömung in der Union versteht.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

HEFTIGE KRITIK: Maaßen vergleicht deutsche Medien mit DDR-Zeitungen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Mittwoch, 10. Juli 2019, 15:17

„In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen“. Darin heißt es weiter:

„Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen – in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar.“

Überfremdung, Geburtendschihad, Verdrängung der autochthonen Bevölkerung lief bis jetzt unter geächtetes und sanktioniertes Wissen.
Die illegale Masseneinwanderung geht deswegen trotzdem weiter und bislang spricht keiner vom illegalen Migrationspakt.
Was viele nicht glauben wollen ist daß das normale Sterben jetzt erst los geht was alles verändern wird.
Die Mehrheit derer die In Rente gehen sterben in den ersten 10 Jahren.
Selbst wenn keine neuen aus dem Ausland hinzukommen wird Deutschland 2030 - 2040 keine deutsche Mehrheit mehr haben!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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4

Montag, 29. Juli 2019, 11:07

Schwarzafrikaner attackiert Autos mit Holzstamm

:diablo: :diablo: :diablo:

Erstaunlich das Durchgreifen der Polizei,wo doch die Anordnung von oben lautet ganz ganz vorsichtig mit dieser Klientel umgehen zu müssen.
Der fromme Wunsch des Herrn im Hintergrund wird wohl nicht in Erfüllung gehen denn zu viele sind noch hier, die schon längst weg sein müssten. und es kommen täglich mehr!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer mehr deutsche Bürger merken und werden noch merken, daß diese Märchen von Fachkräften und kultureller Bereicherungeben nur Märchen sind.
Die Realität,kann man täglich auf deutschen Strassen und Freibädern, bei Volksfesten, in Parkanlagen in Schulen, Diskotheken und öffentlichen Verkehrsmitteln sehen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Beim Sicherheitsempfinden gibt es zwischen den Aussagen der Politiker und dem Empfinden der Bürger eine tiefe Kluft.
Man ist „schockiert“ über Bürger die sich wehren, wenn sie wahllos auf der Straße angegriffen werden und die Polizei nicht in der Lage ist, für Schutz zu sorgen.
Das wird dann mit rechtem Hass etikettiert.


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Zitat

Nach Donauwörth nun Freising: Schwarzafrikaner attackiert Autos mit Holzstamm

Bayern/Freising Am Freitagnachmittag hat ein sogenannter „Flüchtling“ drei Taxis am Freisinger Bahnhof mit einem dicken Ast schwer beschädigt. Der Angreifer konnte kurz darauf von der Polizei festgenommen werden. Die Presse berichtet indes bislang nicht davon.

Anfang des Monats schlug ein 19-jähriger Westafrikaner im Ankerzentrum der bayerischen Stadt Donauwörth willkürlich mit einem armdicken Ast auf dort abgestellte Fahrzeuge – mehrheitlich von Mitarbeitern der Einrichtung – ein und verursachte einen Schaden vom mindestens 50.000 Euro.

Nun am Freitagnachmittag offensichtlich ein ganz ähnlicher Vorfall – dieses Mal im bayerischen Freising. Dort schlug ein schwarzhäutiger Mann ebenfalls mit einem dicken Ast auf Fahrzeuge ein und beschädigt diese schwer.

Bei der Festnahme rief ein Danebenstehender (vermutlich Taxifahrer): „Schiebt das Arschloch einfach ab! Der gehört nicht hierher nach Deutschland. Der gehört einfach in den nächsten Flieger reingesetzt und ab in die Heimat!“

Wie der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber, der das nachfolgende Video auf seiner Facebook-Seite ebenfalls veröffentlichte, resümiert, würden immer mehr Bürger mühsam verstehen , dass die Einwanderung per Asylticket unser Land verändert und lehnen dies ab.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach Donauwörth nun Freising Bereicherer attackiert Autos mit Holzstamm


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Montag, 5. August 2019, 17:19

Vor Jahrzehnten noch ein Unding, ausländische Staatsbürger liefern sich Schlachten mit der Polizei.
Ich erinnere mich noch vage Nachrichten im Fernsehen über solche Abschiebungen aber heute?
Sicher wird dem türkischen Staatsbürger die Heimreise in Erdogans Reich nicht zumutbar sein.

Quelle >>>

Zitat

Türkische Randalierer attackierten die Polizei bei Wirtshausschlägerei

Das Gastrecht in Österreich wird von vielen Einwanderern schamlos missbraucht. Dabei bringen sie ihre Sitten und Gebräuche der Konfliktlösung hierher. Am Morgen des 3. August um 5.10 Uhr randalierten betrunkene Türken in einem Lokal am Lerchenfelder Gürtel in Wien-Neubau und zettelten eine Wirtshausschlägerei an. Als die herbeigerufene Polizei eintraf, um zu schlichten, wurde sie von zwei Türken brutal attackiert:

Ein Lokalbesitzer ersuchte die Besatzung eines Streifenwagens um Hilfe, da er Probleme mit einigen Lokalgästen habe. Die Beamten konnten nach Betreten der Lokalität auch einige Personen wahrnehmen, die schreiend randalierten. Auch die Polizisten wurden mit Sesseln und Gläsern beworfen. Aufgrund der gefährlichen Situation schritten in Folge sieben weitere Streifenbesatzungen ein, darunter zwei WEGA-Mannschaften.

Beim Versuch, Ordnung herzustellen, attackierte ein 31-jähriger türkischer Staatsbürger einen Polizisten mit Faustschlägen. Der Mann wurde unter Anwendung von Zwangsgewalt festgenommen. Hier mischte sich ein weiterer Lokalgast, ein 42-jähriger Türke ein und versuchte, auf die Beamten einzuschlagen.

Türken verletzten drei Polizisten und wurden mit Reizgas gestoppt

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Die sogenannte Gürtelmeile entlang der Wiener Bezirke Neubau, Josefstadt und Alsergrund ist immer wieder Tatort von blutigen Auseinandersetzungen mit zum Teil schweren Körperverletzungen im Ausländermilieu. Aktuell kann die Justizanstalt Wien-Josefstadt die Unzahl an Untersuchungshäftlingen, die zu 80 Prozent aus dem Einwanderermilieu stammen, gar nicht mehr fassen. Schuld dafür trägt eine über Jahre hinweg falsche Schwerpunktsetzung von ÖVP-Justizministern, denen der Strafvollzug kein Anliegen war.
Die Situation kommt doch sehr bekannt vor oder? :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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