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matty

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Sonntag, 7. April 2019, 12:04

Buntland ohne Plan: Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik!

Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik!

:diablo: :diablo: :diablo:

Jedem klar denkenden Bunzelaner dürfte langsam klar sein das es mit der Flüchtilanten Politik so nicht mehr weiter gehen kann.
Nun soll mit Hilfe der „Initiative an der Basis“ neue Konzepte erarbeitet werden um die eigene Bevölkerung wieder auf den unbegrenzten Asyl- Wahn zu bringen.
Dabei sehen viele die Probleme die zur Zeit aus Griechenland und der Türkei im Anmarsch sind und die uns demnächst hier mit voller Härte treffen werden.

Zitat

Zitat:

Jeside kommt braungebrannt, gutgelaunt und sichtlich erholt aus dem Irak-Urlaub zurück.

Später wird er wegen Diebstahl verurteilt


:diablo: :diablo: :diablo:

Der Zustrom dieser Goldstücke geht unvermindert weiter, auch wenn die „Initiative an der Basis“ uns etwas anderes erzählt.
Täglich kommen neue :zensiert: Gesichter, täglich mehr von der Sorte, die außer immer mehr fordern zu nichts zu gebrauchen sind und schon gar nicht Bock darauf haben, für unsere Gesellschaft und gottlosen zu arbeiten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es fehlt in Schland an dem politischen Willen und an der verpflichtenden Gesetzestreue der Regierenden.
Das letztere hätte bereits ausgereicht, um geltendes Recht durchzusetzen und die Landesgrenze zu schließen.


*************************************************************

Zitat

„Initiative an der Basis“ fordert Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik

Flüchtlingshelfer kritisieren die bisherige Strukturen und das Fehlen eines Masterplans. Die „Initiative an der Basis“ fordert u.a. einen Aufnahmestopp für die nächsten 3 Jahre, keine Alimentierung von Geflüchteten ohne Gegenleistung und eine klare Unterscheidung zwischen Flucht und Migration.

Die neu gegründete „Initiative an der Basis“ trifft sich heute in Berlin. Diese versteht sich als ein bundesweites Bündnis von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit, wie sie in ihrer Pressemitteilung schreibt.

Die Initiatoren kommen aus unterschiedlichen Berufen, sie sind Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologinnen, Ärzte sowie säkulare und kritische Geflüchtete und Migranten.

Die „Initiative an der Basis“ fordert eine grundlegende Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik. „Es ist höchste Zeit, die eklatanten Versäumnisse der letzten Jahre aufzuarbeiten und einen Masterplan für eine neue Flüchtlingspolitik zu erarbeiten“, sagt Rebecca Sommer, eine der Initiatorinnen.

Die Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik soll sich ausrichten an:

* Klare Kommunikation europäischer Werte und einer europäischen Leitkultur gegenüber Geflüchteten
* Klare Kommunikation, dass Asyl eine zeitlich befristete Aufnahme im Gastland Deutschland bedeutet, die dann endet, wenn eine Rückkehr in das Heimatland möglich ist
* Keine Alimentierung von Geflüchteten ohne Gegenleistung. Wer ohne Sprachkurs, Arbeit oder Ausbildung ist, wird verpflichtet, kommunale, gemeinnützige Arbeit zu verrichten
* Überwiegend Sachleistungen statt Geldleistungen
* Konsequente Umsetzung von Sanktionen bei Verweigerungen
* Einrichtung einer anonymen Meldestelle für Salafisten und Gefährder
* Kein Asyl und keine Duldung von Straftätern
* Aberkennungsmöglichkeit des Asylstatus bei Gewaltdelikten und Straftaten
* Novellierung der Sicherheitsarchitektur (Vernetzung aller asylrelevanten Stellen, Bundesbehörden, Polizei etc.)
* Unterstützung der Polizeigewerkschaft bei der Durchsetzung von Abschiebungen
* Abkehr vom Prinzip „Integration durch Förderung des Islam“ (z.B. keine Unterstützung für Akteure des politischen Islam, die Flüchtlinge zwar in ihre Moscheegemeinden, nicht aber in die deutsche Gesellschaft integrieren)
* Ausweitung des Berliner Neutralitätsgesetzes auf das gesamte Bundesgebiet
* Einführung eines flächendeckenden, verpflichtenden Ethikunterrichts in deutschen Schulen
* Unterstützung von Forderungen der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (Kopftuchverbot, Verbot von Polygamie, Minderjährigen-Ehe, Zwangsheirat, Genitalverstümmelung etc.), Stärkung der Rechte von weiblichen Geflüchteten
* Klare Unterscheidung zwischen Flucht und Migration und Erarbeitung eines Einwanderungsgesetzes nach amerikanischem Vorbild
* Befürwortung der Erklärungen der 1. Kritischen Islamkonferenz von 2008 und des Wiener Appells
* Aufnahmestopp für die nächsten 3 Jahre, um die aufgelaufenen Probleme zu reflektieren und angemessene Lösungen zu finden


Laut Mitteilung haben nur angemeldete Teilnehmer Zutritt zu der Veranstaltung.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Brief an Merkel - 262 Organisationen fordern Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik


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matty

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2

Donnerstag, 11. April 2019, 12:29

Heimat Minister Heiße Luft will unkooperative Migranten schlechter stellen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Seehofer kommt einem vor wie der Kasper, der hin und wieder hinter dem Theater Vorhang hervorlugt, um einen Spruch abzulassen und sogleich wieder zu verschwinden bis zum nächsten Mal.
Abgesehen davon, daß es wie üblich bei Seehofer lediglich nur großmäulige Ankündigungen sind, denen niemals Taten folgen.

Zitat

Zitat:

Wer nicht alle „zumutbaren Handlungen“ vornimmt, um einen anerkannten und gültigen Pass oder Passersatz zu erlangen, dem soll künftig unter anderem ein Bußgeld drohen, das Arbeiten in Deutschland wäre nicht erlaubt, eine Ausbildungsförderung entfällt.


:diablo: :diablo: :diablo:

Nun wie gehabt mit Bußgeldern dürfe es schlecht bestellt sein und mit Arbeiten erst recht.
Wie wäre es damit, Personen ohne Pass egal ob Flüchtlinge oder nicht erst gar nicht ins Land zu lassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Drehhofer ist der unübertroffene Meister von Ankündigungen.
“Sich zum Horst‘i zu machen” hat eine völlig neue Dimension erreicht!


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Zitat

„Geordnete-Rückkehr-Gesetz“: Seehofer will unkooperative Migranten benachteiligen

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will eine eigene Kategorie für Migranten schaffen, die sich nach Einschätzung der Behörden nicht genügend um die Beschaffung fehlender Papiere bemühen. Diese „Duldung mit ungeklärter Identität“ würde Betroffene schlechter stellen als regulär Geduldete.

Das geht aus einem Entwurf des Innenministeriums für ein „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Wer nicht alle „zumutbaren Handlungen“ vornimmt, um einen anerkannten und gültigen Pass oder Passersatz zu erlangen, dem soll künftig unter anderem ein Bußgeld drohen, das Arbeiten in Deutschland wäre nicht erlaubt, eine Ausbildungsförderung entfällt.

Als zumutbar gilt zum Beispiel die rechtzeitige Antragstellung auf Papiere bei den Behörden des Herkunftslandes und unter bestimmten Umständen auch die Erfüllung der Wehrpflicht im Heimatland.

Eine reguläre Duldung bekommen Menschen, die zwar nicht als Asylbewerber anerkannt worden sind, aber auch nicht abgeschoben werden – etwa aus humanitären Gründen.
Abschiebehaft in regulären Gefängnissen bis 2022 möglich

Umstritten war bis zuletzt auch eine von Seehofer geforderte Ausnahmeregelung, die vorübergehend eine Abschiebehaft in regulären Gefängnissen erlaubt. Allerdings sollen die Ausreisepflichtigen nicht gemeinsam mit normalen Häftlingen untergebracht werden.

Ab August 2022 soll es Abschiebehaft im Gefängnis dann nur noch für Ausländer geben, die ausgewiesen werden, weil sie eine Straftat begangen haben.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

ASYLBEWERBER: Seehofers Wiedereinreiseverbot ist offenbar wirkungslos


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Samstag, 13. April 2019, 11:03

Gewalt und Gewaltbereitschaft: Asylverbrecher in Buntland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das wachsende Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung ist mehr als berechtigt, denn sexualisierte und physische Gewalt gerade im öffentlichen Raum geht in erschreckender Relation von Asylbewerbern/“Flüchtlingen“ aus.
Das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, sind junge Asyl Männerhorden!

Auf den Punkt gebracht: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese politisch gegen die autochthone, ehemals souveräne Bevölkerung vorangetriebene „Integration“, ist in Wahrheit nichts anderes als eine „Inklusion“.
Die Inklusion brutalster, anarchistischer Gewalt.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Irgendwann kommt der Punkt, an dem Dummheit zum Verrat wird.
Diesen Punkt hat die Bunte Regierung bereits lange überschritten.


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Zitat

JVA-Studie: Junge Migranten aus Maghreb und Afghanistan aggressiv, gefährlich und kaum abzuschieben#

Eine Forschergruppe der Justus-Liebig-Universität in Gießen hat sich von 2014 bis 2017 mit Gefangenen der Jugendgefängnisse in Wiesbaden und Rockenberg befasst. Besonders unter jungen Männern aus den Maghrebstaaten und Afghanistan seien verfestigte dissoziale Verhaltensmuster zu beobachten.

Schon die Überschrift könnte aussagekräftiger nicht sein: „Aggressive Zuwanderer überfordern die Gefängnisse“ – und es geht dabei um junge und bildungsferne Migranten, die in den meisten Fällen früher oder später ihre Justizvollzugsanstalt wieder verlassen werden.

Zwar sind Gefängnisse, auch solche für Jugendliche, generell nicht unbedingt als Stätten der Schöngeistigkeit und des gepflegten Umgangs bekannt.

Erhebliches Aggressionspotenzial gegen andere und sich selbst

So soll der „besonders gesicherte Haftraum“, in den besonders aggressive Häftlinge gebracht werden, um sich zu beruhigen, in früheren Jahren nur in Ausnahmefällen bemüht worden sein. Mittlerweile sei er aber regelmäßig und fast ständig besetzt.

Die Hemmschwelle der Betroffenen zur Gewalt sei extrem gering und sie wendeten diese wahllos gegen Mithäftlinge, aber auch gegen sich selbst an. Durch Autoaggression wollten sie Vorteile für sich erpressen und Härte oder Unangreifbarkeit demonstrieren. Bei Bedarf würde auch schon mal der „Rassismus“-Vorwurf gegen Wärter zum Einsatz gebracht. Sexuelle Übergriffe und Erpressung gegenüber Mitinsassen sei häufig.

„Ziel der Sozialisierung schlägt hier fehl“

Gerade aus den Maghreb-Staaten hätten zahlreiche ausgesetzte Straßenkinder und Problemjugendliche einen jahrelangen Weg durch Europa hinter sich, auf dem sie ihren Lebensunterhalt durch Straftaten verdient hätten oder gar von organisierten kriminellen Banden unter deren Fittiche genommen worden wären.

Resozialisierungsangebote der JVAs erreichten sie kaum, oft würden sie kaum in Anspruch genommen oder schnell wieder abgebrochen.

Das eigentliche Ziel des Strafvollzuges, nämlich die Resozialisierung mit dem Ziel, künftig ohne Straftaten zu leben, schlägt hier fehl“, konstatiert Bannenberg mit resignativem Unterton.

Sobald ihre Strafe verbüßt ist, werden die meisten dieser jungen Männer weiter in Deutschland bleiben – mit schlechter Prognose und ohne erkennbare Zukunftsaussichten. Eine Abschiebung scheitert wie so oft am Fehlen von Papieren, unklarer Identität oder bewaffneten Konflikten im Herkunftsland.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Thüringen Video zeigt brutalen Übergriff von mutmaßlichem Asylbewerber auf eine Frau


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Sonntag, 14. April 2019, 13:37

Seehofer will Grenzkontrollen ausweiten

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Bunte Minister Horst‘i hat seine Entscheidung verteidigt, die Kontrollen an der Grenze zu Österreich nochmals um ein halbes Jahr zu verlängern.
Was nützen Grenzkontrollen, wenn ein Zauberwort genügt, um mit oder ohne Papiere zur Vollversorgung zu kommen.

:diablo: :diablo: :diablo:

In der Vergangenheit stand Horst‘i und seine CSU in Bayern stets für populistische Sprüche und entlarvte sich dann selbst als Bettvorleger!
Der versagende Superhorst‘i will einmal mehr Aktionismus heucheln und sei es noch so sinnlos.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

In Bayern ticken die Uhren allerdings anders!
Die Menschen erwarten Ergebnisse und keine leeren Ankündigungen.
Man sollte das Brauchtum vom Starnberger See wieder einführen um unfähige Politiker wieder los zu werden.


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Zitat

Seehofer hält Grenzkontrollen derzeit für unverzichtbar – 2018 wurden 12.522 Menschen aufgegriffen

Ein Verzicht auf die Grenzkontrollen sei "aus migrations- und sicherheitspolitischen Gründen derzeit noch nicht vertretbar", meine Bundesinnenminister Horst Seehofer. Im vergangen Jahr wurden 12.522 Menschen aufgegriffen, die die Behörden zur Fahndung ausgeschrieben hatten, unter anderem wegen offener Haftbefehle und Wiedereinreisesperren.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die erneute Verlängerung der Grenzkontrollen verteidigt. Ein Verzicht auf die Kontrollen sei „aus migrations- und sicherheitspolitischen Gründen derzeit noch nicht vertretbar“, sagte Seehofer der „Bild am Sonntag“.

Die Bundesregierung hatte der EU am Freitag mitgeteilt, die Kontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze um weitere sechs Monate zu verlängern. Auch Österreich verlängerte seine Kontrollen.

Die EU-Kommission dringt seit Jahren darauf, die Grenzkontrollen wieder zu beenden.

Im vergangenen Jahr hat die Bundespolizei an der deutsch-österreichischen Grenze nach Informationen der „BamS“ insgesamt 1,98 Millionen Menschen kontrolliert. Dabei seien ihr nach Angaben des Bundesinnenministeriums 12.522 Menschen ins Netz gegangen, die die Behörden zur Fahndung ausgeschrieben hatten, unter anderem wegen offener Haftbefehle und Wiedereinreisesperren.

Im Januar und Februar dieses Jahres gab es an der deutsch-österreichischen Grenze dem Bericht zufolge rund tausend Zurückweisungen wegen unerlaubter Einreise. Außerdem erwischten die Fahnder 82 Schleuser.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Erste Bilanz der Grenzpolizei – Bayern


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Sonntag, 21. April 2019, 09:57

Buntland die Sozialmaschine!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die ausländische „Fachkräfte“ aus den Sinti- und Roma-Slums des Balkans machen also Probleme.
Unsere Politischen Volksbelügner behaupten doch immer, es kämen da Fachleute.

:diablo: :diablo: :diablo:

Politisch korrekt müßte man ja wohl von Fachleuten für Eigentumsumverteilung sprechen und das muß man sich doch etwas kosten lassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Unterwanderung des wehrlos gewordenen Römischen Reiches, brachte zivilisatorische "Finsternis" und das Gleiche blüht Europa jetzt auch.
Die "Befürworter" dieses Zusammenbruchs, haben halt aus der Geschichte gelernt.


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Zitat

Deutschlands heruntergekommene Rumänen-Viertel: Sozialsystem wird ausgenutzt – Steuerzahler hat den Schaden

Eine Reportage des MDR setzt sich mit den Problemen der Zuwanderung nach Deutschland aus anderen EU-Ländern auseinander. Dabei spielen insbesondere Rumänen und deren Minderheiten wie Sinti und Roma eine Rolle.

„Wir hatten die Situation, dass eine Frau ein Kleinkind aus dem Fenster gehalten hat, das dann gepullert hat, und das sie dann wieder hereingezogen hat“

Im Gespräch äußert ein Rumäne gegenüber den Reportern offen, dass sie hergekommen seien, weil sie gehört hätten, dass das Kindergeld in Deutschand vorteilhafter sei als die Sozialleistungen in ihrem Land.

In Rumänien verdient man maximal 300 Euro im Monat hier gibt es andere Löhne. Wir handeln mit Schrott. Ich habe eine Schrottfirma“, so der Rumäne in dem Filmbeitrag.

Der Großteil der Zuwanderer in dem Wohnblock in der Schlosserstraße sind offiziell als Schrottsammler beschäftigt oder selbständig tätig.

Anzahl der Rumänen hat sich in den letzten Jahren versiebzehnfacht

Stellen sie sich vor, wenn diese Rumänen jetzt mehrfach angemeldet sind, also in Spanien, Italien, England, und Deutschland dann würden sie von vier Stellen Kindergeld bekommen.“

Arbeitgeber, Wohnungs- und Hausbesitzer verdienen mit

Kommunen, Behörden und Politik zeigen sich hilflos. Auf kommunaler und behördlicher Ebene versucht man den Hintermännern mit „Nadelstichen“, worunter Kontrollen und Überprüfungen gemeint sind, das Leben zu erschweren. Sie warten vergeblich auf eine europäische Lösung des Problems.

Den Nachteil haben die Anwohner und die Steuerzahler, die die Kosten tragen

Die Reportage zeigt auch, dass die deutsche Politik keine Lösung sieht, denn laut den hiesigen Politikern müssten alle in der EU „die gleichen Rechte“ haben, sonst wäre es „Diskriminierung“.

Der Europa-Abgeordnete Sven Schulz (CDU) erklärt:

Es gibt ja Länder in Europa, wo es definitiv der Fall ist, dass man von seinem Lohn auch leben muss, weil diese Länder keinerlei weiteren Sozialleistungen zahlen. Wir haben nur in Deutschland ein System, dass wir ein sehr sehr sozialer Staat sind und, dass das was wir den Deutschen an Sozialstaat zur Verfügung stellen, wir auch allen anderen Menschen, die hier in Deutschland leben und arbeiten, zur Verfügung stellen müssen.“

Das sei wiederum Europarecht, dem auch Deutschland verpflichtet sei – denn der deutsche Staat dürfe niemanden diskriminieren, so der EU-Abgeordnete.

Zudem tragen Deutschlands Steuerzahler die Kosten, für diesen, wie Schulz sagt, „sehr, sehr sozialen Staat“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wo Zuwanderung aus Südosteuropa zum Problem wird


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Sonntag, 21. April 2019, 12:13

„Wir hatten die Situation, dass eine Frau ein Kleinkind aus dem Fenster gehalten hat, das dann gepullert hat, und das sie dann wieder hereingezogen hat“

Bestimmt war danach das "Jugendamt" wegen Kindeswohlgefährdung dort und hat dieses Kind dann auch in die Obhut des "Staates" überführt! :ironie:

Rhetorisch gefragt:

Warum spricht der CDU Büttel denn von Sozialisation und nicht von geltenden Recht?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 25. April 2019, 11:14

Rechtspopulistische Einstellungen: „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände!

Die Systempolitiker aller Couleur wollen nicht erkennen, dass die gesamte Flüchtlings- und Asylpolitik, so wie sie jetzt gehandhabt wird, sozialen und gesellschaftspolitischen Sprengstoff enthält und der damit einhergehende kulturelle Wandel einen gesellschaftlichen Wandel mit sich bringt, der unsere Werte und unser demokratisch, freiheitliches Rechtssystem erodieren wird.

Zum Begriff „Rechtspopulistisch“ wäre zu sagen, daß das Wort „Populismus“ ein Begriff ist, der dazu erfunden worden ist, aufmüpfig gewordene Bürger zu stigmatisieren.
Wer aber eine andere Partei als populistisch beschimpft, ist für mich einer, der gegen das Volk die Interessen anderer vertritt!

Aber wie gesagt:

Diese Bunte Republik wackelt ganz gewaltig!

Das große innenpolitische Problem der nächsten Jahre werde die Migration sein.
Nein das stimmt so nicht sondern das größte Problem wird die RE- Migration sein!!!


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Zitat

Jeder zweite Deutsche negativ gegen Asylsuchende eingestellt

In der deutschen Bevölkerung ist einer Studie zufolge die Ablehnung gegenüber Asylsuchenden weiter gestiegen.

* Mehr als jeder zweite Deutsche (54,1 Prozent) teilt Einstellungen, die Asylsuchende abwerten.
* Leichte Zunahmen registriert die Studie auch bei Islamfeindlichkeit und der Abwertung von Sinti und Roma.


Rechtspopulistische Einstellungen sind laut einer aktuellen Erhebung nach wie vor Teil der deutschen Gesellschaft. Mit 21 Prozent neigt jede fünfte befragte Person deutlich zu rechtspopulistischen Meinungen, ergab die Studie „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände“ der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Mehr als 80 Prozent der Befragten begrüßen, wenn Menschen sich gegen Hetze gegen Minderheiten einsetzen. Ein Drittel der Befragten jedoch stellt gleiche Rechte für alle infrage.

Negative Meinungen gegenüber Asylsuchenden

So haben die negativen Einstellungen gegenüber Asylsuchenden im Vergleich zu 2016 weiter zugenommen, obwohl die Zahl der Asylsuchenden im Befragungszeitraum rückläufig war.

Weit verbreitet sind auch die Abwertung von Sinti und Roma (26 Prozent), fremdenfeindliche (19 Prozent) und muslimfeindliche Einstellungen (19 Prozent).

Ebenfalls ein Viertel der Befragten äußerten die Meinung, Deutschland würde vom Islam unterwandert.

Jene, die solchen Verschwörungsmythen nachhängen, sind laut Studie zugleich misstrauischer gegenüber dem politischen System und zeigten eine höhere Gewaltbereitschaft.

Rechtsextreme Einstellungen in Ost und West

Knapp acht Prozent der befragten Deutschen sind der Ansicht, dass die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen seien, fast jeder Zehnte stimmt der Aussage zu: „Es gibt wertvolles und unwertes Leben.“

Antidemokratische Einstellungen

„Wenn menschenfeindliche Vorurteile, rechtspopulistische wie rechtsextreme oder neurechte Einstellungen, der Glaube an Verschwörungen, Misstrauen und illiberale Demokratieeinstellungen, verbreitet sind, die Vorstellungen von Demokratie in Ost- und Westdeutschland auseinanderdriften, dann erleidet die Mitte der Gesellschaft Verluste und die Demokratie wird instabil“

Dabei fließen rechtspopulistische, neurechte und rechtsextreme Einstellungen empirisch so eng zusammen, dass sie kaum mehr trennbar sind.

„Der offene, harte Rechtsextremismus wird durch moderne Formen abgelöst.“

Darin stecke aber „das alte völkische Denken“.

Dies sei auf den ersten Blick nicht leicht als rechtsextrem erkennbar. Umso leichter ließen sich jedoch „neurechte Varianten verbreiten“. Strategische Akteure würden dies nutzen.
Rechtsextremismus und Protestbürgertum

Die Grenzen zwischen rechtsextremistischen Kreisen und dem Protestbürgertum würden zunehmend verschwimmen.



Quelle!>>>

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Vorbehalte gegen Asylbewerber nehmen zu


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Samstag, 27. April 2019, 13:24

Fehlende Papiere sind Hauptgrund für Duldung abgelehnter Asylerschleicher!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Problem fängt schon mit den landestypischen Euphemismen an, deren sich unsere Politik bedient.
Man spricht von „Flüchtlingen“ und meint in Wahrheit in den meisten Fällen „illegale Einwanderer“

:diablo: :diablo: :diablo:

Über sechs hunderttausend ausreisepflichtige Asylerschleicher halten sich in Schland auf. Drei Viertel von ihnen verfügen über eine Duldung und der Rest setzt ebenfalls alles daran, im Land zu bleiben.

Wäre angesichts der Massen Invasion nicht die Frage angebracht ob die erst gar nicht ohne Papiere herein gelassen würden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Problem liegt also zweifellos im Kopf dieser für dieses Asyldesaster verantwortlichen Politiker und ist keine höhere Gewalt, gegen die kein menschliches Mittel hilft, sondern beruht auf den vorsätzlichen, grob fahrlässigen Fehlentscheidungen einer falschen Politik.

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Zitat

Duldung abgelehnter Asylbewerber wegen fehlender Papiere wird zum Dauerzustand

Nicht jeder ausreisepflichtige Ausländer muss sofort gehen. Viele erhalten eine "Duldung". Die ist zwar befristet. Bei einem Teil der abgelehnten Asylbewerber wird die Duldung trotzdem zum Dauerzustand.

Wenn deutsche Behörden einem abgelehnten Asylbewerber eine Duldung erteilen, liegt das häufig an fehlenden Dokumenten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Grünen-Abgeordneten Filiz Polat hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Ende Februar waren in Deutschland rund 240.000 Menschen ausreisepflichtig. 184.013 dieser abgelehnten Asylbewerber verfügten aber über eine Duldung. Das heißt, die Behörden sehen bei ihnen Gründe, die einer kurzfristigen Abschiebung entgegenstehen.

Rund 11.300 Ausländer durften wegen familiärer Bindungen zu einem Duldungsinhaber erst einmal in Deutschland bleiben. Zur Betreuung kranker Angehöriger, zur Beendigung einer Ausbildung oder aus anderen „dringenden humanitären oder persönlichen Gründen“ wurde in rund 12.000 Fällen von einer Abschiebung abgesehen.

In 451 Fällen ordneten die Behörden die Abschiebung nicht an, weil der Ausländer für ein Strafverfahren in Deutschland bleiben sollte. 3681 Duldungen wurden aus medizinischen Gründen ausgesprochen.

Laut Ausländerzentralregister lebten Ende Februar rund 15 000 Afghanen, 13 538 Iraker und fast 11 000 Serben mit einer Duldung in Deutschland. Knapp 4 600 Geduldete durften aufgrund eines Abschiebungsstopps bleiben. Aktuell gilt beispielsweise ein Abschiebungsstopp nach Syrien.

Das Bundeskabinett hatte vor Ostern einen Gesetzentwurf für eine bessere Durchsetzung der Ausreisepflicht beschlossen. Er sieht unter anderem eine kurze Haft für Ausreisepflichtige vor, um sie zu einem Besuch in der Botschaft ihres Herkunftslandes zu zwingen. Voraussetzung für diese „Mitwirkungshaft“ wäre demnach, wenn jemand einen ersten Termin zur Identitätsklärung in der Auslandsvertretung ohne triftigen Grund versäumt hat.

Mit dieser Möglichkeit zur Inhaftierung schon nach einem einmaligen Fernbleiben stelle die Bundesregierung unter Generalverdacht, kritisierte Polat. Sie sagte: „Diese neue Form der Beugehaft, mit dem Ziel massiven Druck auf die Betroffenen aufzubauen und das Verwaltungsverfahren zu vereinfachen, ist in ihrer Verhältnismäßigkeit höchst bedenklich.“



Quelle!>>>

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Aufenthaltsgesetz ausgehebelt: Abgelehnte Asylbewerber entgehen durch Umzug nach Berlin Abschiebung


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Dienstag, 7. Mai 2019, 10:36

Der neue Flüchtilanten Plan des Bunten Systems!

:diablo: :diablo: :diablo:

Buntland rettet im Alleingang das Klima, erlöst Afrika von seiner Überbevölkerung, rettet alle Verfolgten dieser Welt und bezahlt die Rechnungen von halb Europa.
Diese Hybris wird uns, nicht nur finanziell, noch sehr sehr teuer zu stehen kommen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Für die Politik der Bunten Regierung findet man nur noch einen passenden Begriff: "Schlussverkauf und Untergang"

Diese Herrschaften wollen einen Vielvölkerstaat aus Deutschland machen.
Das dies auf Dauer nicht gut geht, kann man auch aus der Geschichte lernen!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Langsam kommt die Katze aus dem Sack und eines ist aber glasklar:
Buntland hat mit diesem wahnsinnigen Plan keine Zukunft.
Es ist die unheilvolle Entwicklung aller Zeiten und sie vereinigen sich hier vor unserer Haustür auf tragische Weise!


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Zitat

Neues Flüchtlingsprogramm „NesT“: 1,4 Millionen warten weltweit auf „freien Platz“

Merkel-Deutschland macht sich an die Umsetzung des völlig „unverbindlichen“ UN-Migrationspaktes. Die ersten 500 „besonders schutzbedürftigen Flüchtlinge“ dürfen im Sommer- ohne jede vorherige Asylprüfung – in Deutschland einreisen. Um sie kümmern sollen sich wieder einmal Ehrenamtliche – doch die Resonanz ist noch „verhalten“.

Deutschland will „legale Zuwanderungswege“ ausbauen und sogenannte Flüchtlinge ohne Asylprüfung aufnehmen. Der Bedarf ist groß: „Es gibt 68 Millionen Vertriebene weltweit“

Von ihnen hätten 25 Millionen Menschen einen Flüchtlingsstatus. Rund 1,4 Millionen dieser Einwanderungswilligen seien „besonders schutzbedürftig“ und hätten einen dringenden „Umsiedlungsbedarf“ – auch Resettlement genannt. „Sie warten darauf, dass ein Platz für sie frei wird“, so Bartsch. In die Kategorie besonders schutzbedürftig fallen u.a. Schwangere, Frauen mit kleinen Kindern, Behinderte und Kranke.

Um einem Teil von ihnen die Neuansiedlung in Deutschland zu ermöglichen, verkündete die Bundesregierung mit den Kirchen im Schlepptau am Montag ihr neues „Flüchtlingsunterstützungsprogramm: „NesT – Neustart im Team“.

Mindestens fünf flüchtlingsaffine Freiwillige sollen sich zusammentun, um einen Neubürger zu „begleiten“. Sie sollen ihm nicht nur bei Behördengängen unterstützen, sondern sind auch dafür verantwortlich eine Wohnung zu suchen und mindestens zwei Jahre lang die Nettokaltmiete für den „Schutzbedürftigen“ zu bezahlen.

Die langfristige Perspektive , die den Einwanderern in Deutschland geboten wird, beinhalten einen „mindestens“ dreijährigen Aufenthalt, Anspruch auf Sozialleistungen, das Recht, einer Arbeit nachzugehen sowie der Zugang zu Integrations- und Bildungsmaßnahmen. Asylüberprüfungen soll es nicht geben, das habe ja schon das UNHCR erledigt, heißt es.

Der „Haken“ an dem schönen Programm – es ist eine Neuauflage des „Flüchtlingsbürgen“-Projekts.
Wie damals sollen die „Gutmenschen“ nicht nur „singen und tanzen“ sondern ihren Schützlingen auch finanziell massiv unter die Arme greifen.

Vielleicht ist die Resonanz in Deutschland auch deswegen noch „klein“

Laut den Verantwortlichen zeige bisher nur die evangelische Kirche Interesse am „NesT-bau“. Das Mainstreamblatt Welt bleibt optimistisch – das Programm sei ja schließlich gerade erst angelaufen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

„1,4 Millionen Flüchtlinge warten darauf, dass Platz für sie frei wird“


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10

Dienstag, 7. Mai 2019, 11:49

Um einem Teil von ihnen die Neuansiedlung in Deutschland zu ermöglichen, verkündete die Bundesregierung mit den Kirchen im Schlepptau am Montag ihr neues „Flüchtlingsunterstützungsprogramm: „NesT – Neustart im Team“.
Neuansiedlung das war doch ein Thema von Spinnern und Nazis die nur hetzen wollten.
Mindestens fünf flüchtlingsaffine Freiwillige sollen sich zusammentun, um einen Neubürger zu „begleiten“. Sie sollen ihm nicht nur bei Behördengängen unterstützen, sondern sind auch dafür verantwortlich eine Wohnung zu suchen und mindestens zwei Jahre lang die Nettokaltmiete für den „Schutzbedürftigen“ zu bezahlen.
Flüchtlingsbürgen die nächste Aktion und ich wette das dies steuerlich absetzbar ist! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Sonntag, 12. Mai 2019, 11:26

Diese Überschrift hat Sprengkraft: „Ärzte weisen fremdsprachige Patienten zurück!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie umfassend ist die ärztliche Versorgung von Flüchtlingen in Buntland.
Natürlich ist ein Arzt an seinen Eid gebunden, Kranke zu behandeln. Wenn damit aber eine Schädigung der Allgemeinheit verbunden ist, was bei der Behandlung von Asylanten auf Kosten der Beitragszahler der Fall ist, muss ein anständiger und intelligenter Geist abwägen

:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist ein Arzt, dem ich als Patient uneingeschränktes Vertrauen als Mediziner entgegen bringen würde.
Respekt der solch einen Mut aufbringt und sich weigert, Asylbetrüger zu behandeln.


Zitat

Zitat:

Das Facharztzentrum in Teuchern hatte den Landrat zuvor selbst in besagtem Aushang angegriffen. Götz Ulrichs Empfehlung, Patienten und Ärzte sollten via Internet oder Handbüchern kommunizieren, sei „keine geeignete Maßnahme für eine ordentliche medizinische Behandlung.“


Ärzte sollten also via Internet Kommunizieren die Ideen aus Gips wo doch gerade in dieser Region die Bits nur tröpfchenweise aus dem WWW rieseln.
Das bestorganisierte Irrenhaus in der Welt trägt den Namen br D!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Warum Importieren wir nich noch mehr Bunte Fachkräfte nach Schlan denn da könnte doch auch ein Medizin Mann/Frau dabei sein.
Die können sich zumindest verständigen kennen sich mit den Gebrechen der bekannten Klientel aus und sind dazu noch billiger.


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Zitat

Hilferuf oder Politikum? Ärzte müssen sich wegen Aushang zu Flüchtlingen erklären

Teuchern - Diese Überschrift hat Sprengkraft.

„Ärzte weisen fremdsprachige Patienten zurück“, titelt die Magdeburger Volksstimme in ihrer Freitagsausgabe über das Facharztzentrum in Teuchern.

„Es gibt nicht einen Patienten, den wir nicht behandelt haben“, so Daniel Frommann. Auch seien die Mitarbeiter der Einrichtung nicht ausländerfeindlich.

Doch warum ist das Facharztzentrum dann in die Schlagzeilen geraten? Ein mittlerweile entfernter Aushang im Wartezimmer, der gerade im Internet kursiert, steht im Zentrum der Kritik.

Darauf wird von den Mitarbeitern erklärt, dass es dem Facharztzentrum nicht mehr möglich sei, „Patienten ohne jegliche Deutschkenntnisse oder ohne Begleitung eines Dolmetschers zu behandeln.“

Müssen andere Patienten in Teuchern stundenlange Wartezeiten hinnehmen?

Darum entschied sich das Team für den umstrittenen Aushang. Dort heißt es, dem Personal fehle die Zeit, sich „stundenlang mit einem Patienten unklarer Herkunft und unbekannter Sprache unzureichend bis gar nicht zu verständigen“. Leidtragende seien andere Patienten, die unzumutbare Wartezeiten hinnehmen müssten oder gar nicht behandelt werden könnten.

„Unser Auftrag“, heißt es auf dem Aushang, „liegt in der Versorgung der Kassenpatienten unseres Landes.“

Auch hieß es in dem Aushang, der seit 2016 dort hing, der Landkreis würde keine Kosten für Dolmetscher mehr übernehmen.

Aus Sicht des Landrats sind aber auch die ausländischen Patienten gefragt

Der Kreis übernehme heute nur in Ausnahmefällen die Kosten für einen professionellen Dolmetscher. Aufgrund dieser Faktenlage wirft er dem Facharztzentrum Teuchern politische Stimmungsmache vor.

Das Schreiben, welches landesweit Wellen schlug, ist zwar mittlerweile aus dem Warteraum verschwunden. Das Facharztzentrum ist auf Pneumologie spezialisiert, also jenes Teilgebiet der Medizin, das sich mit Lungenkrankheiten beschäftigt.

Angesichts möglicher Tuberkulose-Erkrankungen von Geflüchteten, warnt er vor nicht zu unterschätzenden Gefahren. Wenn der Patient vor mir steht und ich verstehe ihn nicht, habe ich ein hohes Risiko“, so der technische Leiter.

Zuvor hatte schon Mediziner Volker Schlegel vom Facharztzentrum auf MZ-Nachfrage erklärt, Menschen ohne jede Sprachkenntnis nur mit Dolmetscher behandeln zu können.

Alles andere sei aus seiner Sicht unverantwortlich.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Schreiben, welches landesweit Wellen schlug!

Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Arzt hört in Transitzentrum auf: Viele keine Flüchtlinge, sondern Medizintouristen


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Dienstag, 9. Juli 2019, 10:11

Entwicklungsminister Müller will „humanitären“ Heimholung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn man die aktuellen Wanderungsbewegungen in Afrika sieht muss man feststellen daß die afrikanischen Staaten wohl nichts alleine geregelt bekommen.
Sie sind die bösen Kolonialherren losgeworden, aber nun wollen alle in die ehemaligen europäischen Länder zurück.

:diablo: :diablo: :diablo:

Muß wohl damals doch nicht alles so schlecht gewesen sein.

Nun liebes Buntland, jetzt sitzt Du ganz schön in der Patsche.
Die Frage ist nun: "Wie kommst Du da wieder heraus

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Und so bestätigt sich Platons Klugheit wieder: die Bunte Republik ist auch nur eine Utopie.
Das erlebt man in Schland heutzutage alle wissen es und keiner traut sich etwas zu sagen.


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Zitat

Demnächst Direkttransfer von Migranten aus Libyen?

Entwicklungsminister Müller will humanitären“ Noteinsatz

Berlin – Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat einen sofortigen internationalen Rettungseinsatz für die Flüchtlinge in Libyen gefordert. „Notwendig ist eine gemeinsame humanitäre Initiative von Europa und Vereinten Nationen zur Rettung der Flüchtlinge auf libyschem Boden. Die neue EU-Kommission muss sofort handeln. Wir dürfen keinen Tag länger abwarten“, fordert Müller.

Weiter zeichnete Müller ein Bild eines ozeanischen Massengrabs. „Aber wollen wir zulassen, dass das Mittelmeer endgültig das Meer des Todes wird und wir wegschauen? Die neue EU-Kommission muss auch hier eine neue Initiative starten, um die Mittelmeeranrainer zu unterstützen, und darf nicht länger auf ein Einvernehmen aller EU-Mitglieder warten.“

Es müsse sofort eine „Übereinkunft zur Seenotrettung“ getroffen werden.

Für Müller ist hier aber noch nicht Schluss: „Es wäre unwürdig, wenn die Länder, die dazu bereit sind, diese Menschen nicht aufnehmen könnten.“ Der Klimawandel werde die Flüchtlingskrise noch verschärfen, warnte Müller mit drastischen Worten: „Wird es heißer als 50 Grad und fällt kein Regen, stirbt erst die Pflanze, dann das Tier und dann der Mensch.“ Er selbst habe an der äthiopisch-somalischen Grenze viele „Klimaflüchtlinge“ getroffen.

Darüberhinaus ist mit einer Ausweitung des Asylrechts auf sogenannte „Klimaflüchtlinge“ die endgültige Aufweichung ebenjenes Rechts vollzogen – jegliches Wetterphänomen wird als Ergebnis des menschengemachten Klimawandels gedeutet und zum Asylgrund verklärt. Im eigentlichen Sinne des Erfinders ist das schon lange nicht mehr.



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Minister Müller will flüchtlinge direkt aus Libyen nach Deutschland holen.


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Zitat

Vorzeichen wie 2015: Deutschland will sogar Flüchtlinge aus Libyen abholen

Es rumort gewaltig - und man fühlt sich in die schlimmsten Wochen in der Flüchtlingskrise des Jahres 2015 zurückversetzt. Und es sind wieder bundesdeutsche Politiker, die Öl ins Feuer gießen: Merkels Entwicklungsminister Gerd Müller von der CSU machte sogar den Vorschlag, Migranten von Libyen abzuholen und sie nach Deutschland zu bringen.

Angela Merkel und ihre Regierungsmannschaft möchte diesmal also nicht nur die Grenzen für einwanderungswillige „Flüchtlinge“ öffnen, sondern sie gleich in Afrika abholen - auf Kosten deutscher Steuerzahler. Dass die Unionsparteien dieses Signal ausgerechnet zu einem Zeitpunkt in die Welt senden, in der tausende „Schutzsuchende“ in Bosnien auf das Weitermarschieren nach Europa drängen, macht die Situation besonders brisant.

Neuerlicher Turbo für die Schlepper-Mafia

Es wäre ein neuerlicher Turbo für die Schlepper-Mafia, wenn man die Migranten aus Libyen durch die Vereinten Nationen abholen lässt und dann auf die EU-Staaten verteilt. Was Merkels Schlepper-Koalition hier vorschlägt, würde den Pull-Effekt in Richtung des gesamten afrikanischen Kontinents massiv verstärken.

Dass die Vereinten Nationen jetzt die Arbeit der Schlepper übernehmen sollen und Deutschland die Migranten nach Europa hole, wo sie dann mit voller Reisefreiheit wieder ihr bevorzugtes Zielland ansteuern können, sei nicht hinnehmbar.

Es könne keinesfalls in unserem Interesse liegen, unter dem Deckmantel des Asyls neue Wege der Migration nach Europa zu schaffen, so der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Kickl.



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Mittwoch, 10. Juli 2019, 12:58

Geplante Abschiebung in Leipzig eskaliert!

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In der deutschen Stadt Leipzig ist eine geplante Abschiebung aus dem Ruder gelaufen. Zahlreiche Chaoten versuchten am Dienstagabend, die Abschiebung zu verhindern.
Die Polizei setzte Tränengas ein.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Polizei hat versucht mit sanfter Hand das Rot- Faschistische Problem zu lösen.

Das hätte kaum stärker fehlschlagen können.
In der Folge wurde dann die politische Entscheidung getroffen, daß man ein Problem lieber gar nicht löst bevor man gegenüber der Kriminalität eine Null-Toleranz-Haltung vertritt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es erstaunt immer wieder die Affinität vieler Linker zu einem Diktatur der Roten Front.
Unter Stalin wäre der saufenden und kiffende Rotfaschisten bei einer zwölfstündigen Arbeitsschicht auf einer Kolchose statt Häuser zu besetzen und Bunte Demos zu betreiben ganz schnell abgewöhnt worden.


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Zitat

Polizei von Radikalen attackiert: Gewaltsame Proteste gegen Abschiebung in Leipzig

In Leipzig ist eine geplante Abschiebung aus dem Ruder gelaufen. Zunächst versuchten am Dienstagabend zahlreiche Menschen, die Abschiebung zu verhindern, wie die Polizei in der Nacht auf Mittwoch mitteilte. Später wurden die Einsatzkräfte den Angaben zufolge mit Flaschen und Steinen beworfen. Die Polizei habe daraufhin mit „unmittelbarem Zwang“ reagiert.

Die Abschiebung war eigentlich für Dienstagabend 20.30 Uhr geplant, wie die sächsische Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter schrieb. In der Hildegardstraße im Leipziger Osten hätten sich dann aber „zahlreiche Menschen versammelt, um die rechtmäßige Abschiebung“ zu verhindern.

Der Grünen-Politiker Jürgen Kasek sprach auf Twitter von mehr als 300 Menschen und mehr als zehn Einsatzwagen der Polizei. Ein Foto zeigte, wie die Straße mit Sofas und weiteren Möbeln blockiert wurde.

Der Abzuschiebende wurde dann offenbar weggebracht: Er befinde sich „nicht mehr vor Ort“, schrieb die Polizei. Einsatzkräfte der Polizei und ihre Fahrzeuge wurden demnach aber in der Nacht weiterhin blockiert. Als die „eingeschlossenen Kollegen und Funkstreifenwagen“ freibekommen werden sollten, seien die Polizisten „attackiert“ worden, erklärte die Polizei. Sie seien mit „Steinen und Flaschen beworfen“ worden.

Auch Grünen-Politiker Kasek sprach auf Twitter von geworfenen Flaschen. „Situation eskaliert völlig, Flaschen fliegen durch die Luft. Tränengas in der Luft.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Geplante Abschiebung in Leipzig eskaliert


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Donnerstag, 11. Juli 2019, 09:49

Kölner Polizei Mehr Fahnder gegen Gefährder im Einsatz

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Terrorgefahr zwingt die Kölner Polizeiführung erneut zum Handeln.

In dem Schreiben heißt es, daß sich sämtliche Inspektionsleiter der Direktion Gefahrenabwehr in einer Strategietagung gegen die Umstrukturierung ausgesprochen haben. Es werde befürchtet, dass es eine deutliche Verschlechterung bei der Strafverfolgung gebe.

:diablo: :diablo: :diablo:

Laschet, Stamp und Reul haben die Kontrolle über die arabischen Clans in NRW völlig verloren.
In NRW gilt nunmehr arabisches Faustrecht.

Diese Zustände werden gewählt, also Bitte mehr davon!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Rigoroser Machterhalt steuert ausschließlich den Einsatz der Hilfstruppen an allen Fronten der ausgerufenen linken Gesinnungsdiktatur.
Das produziert bisweilen auch groteske Lächerlichkeiten.
Die eigentlichen Scharfmacher sind populäre Politiker!


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Zitat

„Hier herrscht bald Anarchie“: Dramatische Warnung vor Umstrukturierung der Kölner Polizei

"Es wird zu einem vollkommenen Wildwuchs auf dem Wiener Platz und der dortigen Heroin-Szene kommen. Ladendiebstähle werden zunehmen." So die Prognose in einem anonymen Schreiben, dass die drohende Umstrukturierung der Kölner Polizei anprangert.

Dafür geht es dem Innendienst an den Kragen. Weil die Sondereinsätze nicht von den Beamten im Außendienst abgedeckt werden können, müssen auch sie bald eine Uniform tragen. Begeistert sind die Kollegen von diesem Vorhaben nicht. Ein Beamter, ließ in einem anonymen Schreiben verlauten, dass die Zusammenlegung von ursprünglichen sieben auf drei Teams zur Folge habe, dass die Polizei bald keine Milieu-Kenntnisse mehr hätte, so der „Express“.

Der Verfasser des anonymen Schreibens warnte vor dem dramatischen Ausmaß der Umstrukturierung. So würde es im sozialen Brennpunkt Kölnberg in Meschenich bald keine Zivilstreifen mehr geben. Für Mülheim zeichnet sich in dem Brief folgendes Bild ab:

Es wird zu einem vollkommenen Wildwuchs auf dem Wiener Platz und der dortigen Heroin-Szene kommen. Ladendiebstähle werden zunehmen.“

Wir brauchen nicht weniger Polizei, sondern mehr. Wenn jetzt noch Polizeibeamte abgezogen werden, herrscht hier bald Anarchie.“

Es ist in Wirtschaftsunternehmen völlig normal, dass man schaut, wo die Arbeit ist und sich entsprechend personell ausrichtet. Dabei wird im Gegensatz zu einem Unternehmen bei der Polizei niemand entlassen, sondern höchstens umgesetzt und mit neuen Aufgaben betraut.“

Die Beamten des Bezirksdienstes, auch Dorfsheriffs genannt, sollten hingegen ihre Arbeit wie geplant verrichten.

Denn die Drogenszene habe sich lediglich verlagert, in Richtung Theodor-Heuss-Park. Dies bestätigte auch der Polizeipräsident.

„Ich bin nur der kleine Kiosk-Mann, der viel aus dem Fenster beobachtet“, sagte der 45-Jährige zu Reul. Er fügt hinzu: „Die Polizei macht viel, aber es passieren noch immer viele Dinge.

Letzte Woche hat sich jemand bei mir vorm Büdchen an einem Stehtisch eine Bahn Kokain zurechtgemacht. Ich bin dann dahin und hab sie dem Typen weggepustet…“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Razzia in Köln und im Ruhrgebiet gegen irakische Rocker


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Freitag, 12. Juli 2019, 10:45

Wenn Bunte Kulturen ihren Kultur K(r)ampf ausleben!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ankerzentrum: Warum rastete ein Asylbewerber in Donauwörth aus!

Ein 19-jähriges Goldstück demolierte in Donauwörth Autos von Mitarbeitern des Ankerzentrums.
Dabei trifft es doch genau diejenigen die sich für die ausufernde Buntheit einsetzen.
Also ist da im Sinn gar kein Schaden entstanden den die Buntlinge wollten doch genau die Facharbeiter haben die hier bald Afrikanische Kultur und Lebensfreude verbreiten werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Asylerschleicher wurde nach Randale in Donauwörth zunächst in Psychiatrie gebracht und der Rest des dortigen Personals wird seinen Schützling auch bald folgen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn man die Willkommensjubler und Abschiebeverhinderer strafrechtlich für das mitverantwortlich machen würde was ihre Schützlinge anrichten, hätte der Spuk schnell ein Ende.
Die Flüchtlingsbürgschaften haben ja gezeigt daß die Solidarität bei vielen sehr schnell erschöpft ist, sobald es an die eigenen Finanzen geht.


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Zitat

Weil er nicht zurück nach Nigeria durfte: Asylbewerber demoliert Autos in Donauwörth

Einen Sachschaden von etwa 50 000 Euro soll ein 19-Jähriger nigerianischer Asylbewerber in Donauwörth verursacht haben. Am Mittwoch ist er unerlaubt auf das Gelände des dortigen Ankerzentrums gelangt und hat mit einem dicken Ast auf die Autos von Mitarbeitern eingeschlagen.

„Rassistische Hetze in Donauwörth!“, höhnt die Parodieseite über einen Vorfall vom Mittwochvormittag, der in sozialen Medien die Gemüter bewegte.

„Ein junger Mann™ möchte ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen, indem er mehrere Menschen dazu motiviert, neue (Elektro-)Autos zu kaufen. Skandal: Zum Dank wird der Klimaaktivist von Zuschauern als ‚A*schloch‘ beschimpft.“
Schaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt

Ein YouTube-Video dokumentiert, wie am Mittwochmorgen (10.7.) ein 19-jähriger Asylbewerber vor dem Ankerzentrum in Donauwörth mit einem dicken Ast die Front- und Heckscheiben dort geparkter Fahrzeuge einschlägt. Auch gegen die Motorhauben geht er vor.

Wie berichtet, soll es sich bei den Fahrzeugen um solche von Mitarbeitern der Einrichtung gehandelt haben. Um etwa 8.50 Uhr wurde die Polizei vom Sicherheitspersonal über den Vorfall informiert.

Der Sachschaden, den der Nigerianer verursacht hat, wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Beamte der Polizeiinspektion Donauwörth nahmen ihn fest. Bei seiner Festnahme soll er wirre und zusammenhanglose Angaben gemacht haben.
Einrichtungsleiterin wittert „Verzweiflungstat“

Der 19-Jährige, der eigentlich nicht in Donauwörth, sondern im Landkreis Augsburg untergebracht war, soll zu einem früheren Zeitpunkt in der Einrichtung einquartiert gewesen sein.

Das Blatt zitiert Betriebschefin Alexandra Reinhardt, die erklärte: „Beim Täter handelt es sich um einen ehemaligen Bewohner unserer Unterkunft. Er hat sich illegal bei hier auf dem Gelände aufgehalten, weil er inzwischen schon in eine andere Unterkunft verlegt wurde.“

Wahrscheinlich sei der 19-Jährige über einen Zaun geklettert, um auf das ehemalige Kasernengelände zu gelangen, auf dem derzeit etwa 750 Asylbewerber aus Nigeria und der Türkei untergebracht sind.

„Ich denke, es war eine Verzweiflungstat“, äußert sich Einrichtungsleiterin Sybille Jakob vom Malteser-Hilfsdienst. „Der Junge will zurück nach Nigeria. Die Ausreise wurde ihm aber verweigert, deshalb war er sicher sauer und aufgebracht.“

Derzeit befindet der Asylbewerber sich im Bezirkskrankenhaus Donauwörth in psychiatrischer Behandlung.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ankerzentrum Donauwörth Parkstadt Asylant beschädigt Autos


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Samstag, 13. Juli 2019, 10:38

Regierung soll Merkels Schlepperkoalition eine Absage erteilen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kickl fordert daher die österreichische Bundesregierung auf, sich in aller Deutlichkeit von den Utopien der Berliner GroKo(tz) zu distanzieren.
Auf Biegen und Brechen soll das heikle Thema „Flüchtlingskrise“, hinter dessen beschönigendem Begriff millionenfache illegale und unkontrollierte Einwanderung steht, aus der Öffentlichkeit verschwinden.

Zitat:

Zitat

Für Kickl ein fatales Zeichen:

Solche Maßnahmen wären ein „neuerlicher Turbo für die Schlepper‐Mafia”.
Was Merkels „Schlepper‐Koalition” hier vorschlage, würde nämlich „den Pull‐Effekt in Richtung des gesamten afrikanischen Kontinents massiv verstärken”. Aus diesem Grund müsse sich die österreichische Bundesregierung „in aller Deutlichkeit” von den „Utopien der Berliner Koalition” distanzieren.


:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn es keine "Rettungsboote" mehr gäbe und die Grenzen schärfer bewacht würden, wäre das Geschäft der Schlepper bald ausgetrocknet. Die Nachrichten von Ertrunkenen bzw. an die afrikanische Küste Zurückgebrachten würden sich rasch überall in Afrika herumsprechen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das zerstörerische Werk der NGOs!

Das Prinzip von Ursache und Wirkung, wurde bereits 2015 außer Kraft gesetzt.
Sie versprechen Frieden, Menschenrechte und Demokratie – was sie bringen, ist Krieg, Gewalt und Terror und Auslöschung der Nationalstaaten!


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Zitat

Kickl übt deutliche Kritik an der Bundesregierung: „Merkels Schlepper-Koalition“

Wien. Der österreichische Ex-FPÖ-Innenminister Kickl hat deutschen Vorschlägen, Migranten künftig regulär aus Nordafrika abholen zu lassen und auf die EU-Mitgliedsländer zu verteilen, eine deutliche Absage erteilt. Kickl wörtlich:

„Es wäre ein neuerlicher Turbo für die Schlepper-Mafia, wenn man die Migranten aus Libyen durch die Vereinten Nationen abholen läßt und dann auf die EU-Staaten verteilt. Was Merkels Schlepper-Koalition hier vorschlägt, würde den Pull-Effekt in Richtung des gesamten afrikanischen Kontinents massiv verstärken.“

Kickl sparte in diesem Zusammenhang auch nicht an Kritik am österreichischen Bundeskanzler Kurz, der sich nicht klar vom deutschen Kurs distanziere und stattdessen dem italienischen Lega-Innenminister Salvini den Rücken stärke. „Vor einer Woche habe ich gefordert, sich in der Frage der sogenannten Seenotretter hinter Italiens Innenminister Salvini zu stellen und ihn offensiv für seine Vorgangsweise zu unterstützen.

Kickl fordert die österreichische Bundesregierung auf, sich in aller Deutlichkeit von der Berliner Koalition zu distanzieren. „In der EU sind die Innenminister zuletzt zu dem Ergebnis gekommen, durch eine massive Aufwertung von Frontex den Außengrenzschutz zu verstärken. Daran muß konsequent gearbeitet werden, um das Schlepperunwesen einzudämmen“, so Kickl.

Was die humanitäre Lage von Migranten in libyschen Lagern betrifft, regt Kickl an, durch einen UN-Einsatz der Afrikanischen Union Schutzzonen vor Ort sicherzustellen. „Daß die Vereinten Nationen jetzt die Arbeit der Schlepper übernehmen sollen und Deutschland die Migranten nach Europa holt, wo sie dann mit voller Reisefreiheit wieder ihr bevorzugtes Zielland ansteuern können, ist nicht hinnehmbar.

Es kann keinesfalls in unserem Interesse liegen, unter dem Deckmantel des Asyls neue legale Wege der Migration nach Europa zu schaffen“, so Kickl, der derzeit geschäftsführender FPÖ-Fraktionschef im Wiener Nationalrat ist.



Quelle!>>>

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Herbert Kickl: Carola Rackete ist Ikone der Blödheit!


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Sonntag, 14. Juli 2019, 12:59

Kurz: Verteilung von Migranten in Europa "ist gescheitert"

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer die gleichen nicht funktionierenden Ideen, als ob die EU sich jemals auf eine gleichmäßige Verteilung der illegalen Migranten einigen und aufrechterhalten könnte.

Zitat

Zitat:

"Unser Angebot steht: Deutschland ist bereit, einen substanziellen Beitrag zu leisten und zu garantieren, immer ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen."


:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist vielmehr das Gebot der Stunde, den skrupellosen Schleppern die Geschäftsgrundlage zu entziehen, Menschen nach der Seenotrettung zurück in ihre Herkunfts- oder Transitländer zu bringen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine kleine Änderung im Asylrecht würde bereits ausreichen.
Jeder der einen Flüchtilant in die EU bringt muß für ihn eine Patenschaft oder Bürgschaft übernehmen und zwar in voller finanzieller Höhe.
Jetzt können diese "Asyl Helfer" ihre 30 Silberlinge für den Zuzug aufwenden.
Kein Tag ohne gute Tat!


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Zitat

„Die Verteilung von Migranten in Europa ist gescheitert“: Kurz kontert Maas

Österreichs Ex-Kanzler Kurz hat den Vorstoß des deutschen Außenministers zur Verteilung von Migranten zurückgewiesen. "Ich bleibe bei meiner Linie: Die Rettung aus der Seenot darf nicht mit einem Ticket nach Mitteleuropa verbunden sein.“

Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat den Vorstoß des deutschen Außenministers Heiko Maas (SPD) für ein Bündnis zur Verteilung von Flüchtlingen zurückgewiesen. „Die Verteilung von Migranten in Europa ist gescheitert“, teilte Kurz mit.
Wir diskutieren erneut über Ideen aus 2015, die sich hinlänglich als nicht umsetzbar erwiesen haben.“

Aus Sicht von Kurz sollte es einen anderen Ansatz geben:

„Es ist vielmehr das Gebot der Stunde, den skrupellosen Schleppern die Geschäftsgrundlage zu entziehen, Menschen nach der Seenotrettung zurück in ihre Herkunfts- oder Transitländer zu bringen sowie Initiativen für Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung in Afrika zu setzen. Wir dürfen keine falschen Signale aussenden und müssen es unbedingt verhindern, dass weitere Menschen ihr Leben bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer aufs Spiel setzen.“
Maas gesagt, dass es ein „Bündnis der Hilfsbereiten“ für einen verbindlichen Verteilmechanismus von Migranten in Europa brauche.
Wir müssen jetzt mit den Mitgliedsstaaten vorangehen, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen – alle anderen bleiben eingeladen, sich zu beteiligen“, sagte der SPD-Politiker.
Deutschland sei bereit, einen substanziellen Beitrag zu leisten und zu garantieren, immer ein festes Kontingent an Migranten zu übernehmen.

Kurz hatte am Freitag zur strittigen Seenotrettung im Mittelmeer bereits gesagt:

Ich bleibe bei meiner Linie: Die Rettung aus der Seenot darf nicht mit einem Ticket nach Mitteleuropa verbunden sein.“

Migranten sollten in ihre Herkunfts- oder sichere Transitländer gebracht werden. „Damit würden wir auch das Geschäftsmodell der Schlepper zerstören, viel weniger würden sich folglich auf den Weg nach Libyen machen und wir würden das Ertrinken im Mittelmeer beenden.“

Der Streit über die Verteilung von Migranten in der Europäischen Union läuft seit Monaten.



Quelle!>>>

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Streit über Seenotrettung und Verteilung von Flüchtlingen in Europa


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Deutschlandverräter Heiko Maas -SPD- will die Neger direkt von Lampedusa nach Deutschland holen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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