Die (Un)sicherheit der Kriminalstatistik!
Gut und positive Zahlen diese werden aber wie immer von denen negiert, die nicht das glauben, was sie sehen, sondern nur sehen, was sie glauben.
Da wird das eigene Sicherheitsgefühl über wissenschaftliche Daten gestellt.
Wenn man so etwas ohne Rot zu werden vor laufender Kamera sagen kann, ist man bereits "Voll Horst‘i".
Die tägliche Zeitungslektüre artet bei vielen langsam in Masochismus aus.
Gewalt hier, Gewalt dort und dazwischen weltfremde Vorschläge irgendwelcher Experten, wie man die Probleme, die ja eigentlich gar nicht existieren , in den Griff bekommt.
Nehmt bei jeder Bereicherung die Politiker mit, die verantwortlich sind für unsere offenen und unkontrollierten Grenzen.
Nehmt sie mit, und zwar ohne Personenschützer und stellt sie in die erste Reihe!
Aber wie gesagt:
Horst‘i bleib bei deiner Spielzeugeisenbahn da kannst du nicht all zu viel Schaden anrichten.
Man muß schon etwas wissen, um verbergen zu können, daß man nichts weiß.
Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern was schlimmer ist, zu Gewohnheiten!
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Kriminalstatistik 2018: Seehofer nennt Deutschland „eines der sichersten Länder“
Trotz der weiter sinkenden Zahl von Straftaten sieht Bundesinnenminister Horst Seehofer noch keinen Grund zur Entwarnung. "Die Zahlen sind erfreulich, aber es ist noch kein nachhaltiger Erfolg."
Bundesinnenminister Horst Seehofer und der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, der Innenminister Schleswig-Holsteins, Hans-Joachim Grote, haben heute gemeinsam in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2018 vorgestellt.
2018 hat die Polizei 5.555.520 Straftaten festgestellt. Ohne Berücksichtigung der rein ausländerrechtlichen Verstöße wurden 5.392.457 Straftaten erfasst, ein Rückgang um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 5.582.136).
Bundesinnenminister Seehofer erklärte dazu:
Die Kriminalitätsbelastung in Deutschland ist anhaltend rückläufig. Zum zweiten Mal in Folge geht die Zahl der in Deutschland verübten Straftaten zurück. Die Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder leisten bei der Kriminalitätsbekämpfung hervorragende Arbeit. Die Aufklärungsquote stieg mit 56,5 Prozent auf einen neuen Höchststand.
Grüne sehen keinen Grund zur Entwarnung
Die Grünen haben den Rückgang der polizeilich erfassten Straftaten in Deutschland begrüßt, sehen aber keinen Grund zur Entwarnung. „Wir dürfen uns deswegen jedoch nicht zurücklehnen, zumal der Grund für den Rückgang in den wenigsten Fällen bekannt ist“, sagte sie.
Mihalic wies darauf hin, dass Bayern das einzige Bundesland sei, in dem die Kriminalität im Jahr 2018 gestiegen sei. Bayern sei das Land mit dem „schärfsten Polizeigesetz Deutschlands“, deswegen sollte diese Entwicklung „zu denken geben“.
Auch Seehofer gibt keine Entwarnung
Trotz der weiter sinkenden Zahl von Straftaten sieht Bundesinnenminister Horst Seehofer noch keinen Grund zur Entwarnung. „Die Zahlen sind erfreulich, aber es ist noch kein nachhaltiger Erfolg“, sagte Seehofer am Dienstag bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik. Das Gefühl der Verunsicherung habe bei vielen Bürgern zugenommen, was sich ändern müsse:
Dies könne „nur gelingen, wenn wir die personelle und sachliche Ausstattung der Sicherheitsbehörden weiter verbessern“, sagte der Minister.
Insgesamt zeigte sich Seehofer zufrieden mit der Bilanz. „Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt“, sagte er. Die Zahl der Straftaten gehe zurück, und die Aufklärungsquote sei mit 56,5 Prozent „auf einen neuen Höchststand“ gestiegen.
Die Jahresstatistik der Polizei beinhaltet bekannt gewordene Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche, die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen und eine Reihe weiterer Angaben. Staatsschutz- und Verkehrsdelikte, Steuerstraftaten sowie Ordnungswidrigkeiten sind in der Statistik nicht enthalten.
Quelle!>>>
Weniger Straftaten registriert: Kriminalstatistik 2018 vorgestellt
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