Als Gründe für seine Radikalisierung nennt er die Niederlage der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen bei der Präsidentschaftswahl 2017 sowie den Tod der elfjährigen Ebba Akerlund bei einem islamistischen Lastwagenanschlag in der Stockholmer Fußgängerzone im selben Jahr.
Überschrieben ist das Hass-Manifest mit „The Great Replacement“ (Der große Austausch).
Der Täter von Christchurch zeichnete sich auch durch Heimtücke und Bösartigkeit aus!
Sein Hasspamphlet gab es offensichtlich noch nicht in s Deutsche übersetzt sonst bestünde zumindest die latente Chance für Betroffene die Heimtücke zu entdecken.
Brenton Tarrant soll in seinem Hasspamphlet Verachtung für alle Patrioten die friedlich agierten zum Ausdruck gebracht haben.
Brenton Tarrant hat den Patrioten die er verachtet eine größere Spende zukommen lassen!
Die Folge davon ist das diese Leute nun erst einmal "Besuch" bekommen und mit Anzeige wegen Mitgliedschaft in einer Terroristischen Vereinigung zu rechnen haben!
Das ist gerade Martin Sellner von der IBÖ passiert.
Quelle
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26. März 2019
Nach Christchurch-Attentat: Hausdurchsuchung bei IBÖ-Chef Sellner
WIEN. Die österreichische Justiz hat nach dem Attentat auf zwei Moscheen in Neuseeland Ermittlungen gegen die Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) eingeleitet. Am Montag abend durchsuchte die Polizei die Wohnung von IBÖ-Chef Martin Sellner in Wien.
Sellner erklärte in einem Video, es werde gegen ihn wegen des Verdachts der „Gründung oder Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung“ ermittelt. Er räumte ein, eine „unverhältnismäßig hohe Spende“ von einer Person mit einer E-Mail-Adresse erhalten zu haben, die den Namen des Neuseeland-Attentäters, Brenton Tarrant, enthalte. Dafür habe er sich per E-Mail auch bedankt.
Sellner: Keinen Kontakt mit Tarrant
Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte auf Nachfrage der Nachrichtenagentur APA die Hausdurchsuchung. Die Staatsanwaltschaft Graz habe dies angeordnet. Die Behörde prüfe eine Verbindung zwischen Sellner und dem Neuseeland-Attentäter. Grund dafür sei eine Spende in Höhe von rund 1.500 Euro. Die Spende sei bei Ermittlungen zu möglichen Finanzvergehen Sellners aufgrund ihrer Höhe aufgefallen. Ob es weitere Durchsuchungen geben werde, wolle die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht sagen.
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Hausdurchsuchung wegen Christchurch Video
Martin Sellner
Livestream vor 18 Stunden
Mit freundlichen Grüßen
uebender