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Dienstag, 5. März 2019, 18:41

Hass macht hässlich

Wenn an dem Spruch irgend etwas dran ist so kann Greta Thunberg nur noch schnell abtauchen denn es gibt Izabella Nilsson Jarvandi aus Göteborg.
Izabella Nilsson Jarvandi wurde im Gegensatz zu Greta Thunberg nicht medial aufgebaut und besitzt einen Kopf der nicht nur dazu da ist das es nicht rein regnet! 8o :oben:
Bekannt und medial totgeschwiegen wie viele andere auch scheinbar über Twitter und den Gelbwesten.

Quelle >>>

Zitat

Schwedens Anti-Greta: Die 15jährige Gelbwesten-Aktivistin Izabella Nilsson Jarvandi
5. März 2019
Der schwedische Teenager Greta Thunberg ist Kult im Establishment. Diese Woche hat die Wochenzeitung Die Zeit sie aufs Cover gesetzt. Andere Mainstream-Medien gehen so weit, sie als Stimme der jungen Generation abzufeiern. Der Trick: Man verkauft sie als Revoluzzerin gegen die „Eliten“. Dabei fordert sie genau das, was besagte „Eliten“ verlangen: Die bedingungslose Akzeptanz der Klimalobby und ihrer Ziele. Dass deren Interessen kaum mit der – durch Globalisierung zunehmend sich ausbreitenden – Armut großer Bevölkerungsteile kompatibel ist, zeigt die Gelbwestenrevolte.

[...] „Ich bin so wütend auf die Politiker. Ich werde niemals schweigen und so lange kämpfen, bis in Schweden wieder Ordnung herrscht.“ Zwar würden die Schweden nicht so krass demonstrieren wie die Franzosen, aber man solle die Nachfahren der Wikinger besser nicht provozieren. Auch auf ihrem Twitter-Account hält sich die Anti-Greta nicht zurück: „Ich bin eine junge politische Aktivistin gegen den Globalismus, die Wahrheit und Gerechtigkeit für mein geliebtes Schweden sucht“, heißt es in der Selbstbeschreibung ihres Profils.

Izabellas Tweets sind knallharte Entlarvungen vom Selbstbild des „liberalen“ Establishments: „Im Vergleich zum Rest der Welt sind die EU, die Regierung und andere Machthaber die Extremisten. Wer sonst möchte seine eigenen Leute ausrotten?“ Oder: „Die Linke macht Spaß … Einerseits will man Vielfalt – gleichzeitig ist die Vielfalt nicht vorhanden, da alle gleich sind.“

Die Propaganda-Medien, so weiß sie, „sind Verräter, die dazu beitragen, die Menschen noch mehr zu spalten“. In Schweden braucht sie deren Support auch nicht. Dort ist sie bereits so bekannt, dass die Gelbwesten und andere Globalisierungsgegner mit ihrem Namen auf dem Plakat werben, wenn sie bei einer Kundgebung redet.

Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.


Greta Thunberg und Izabella Nilsson Jarvandi: Die unterschiedliche Wahrnehmung von Kinderkreuzzügen
Am 05.03.2019 veröffentlicht


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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2

Donnerstag, 23. Mai 2019, 14:04

Ulrike Stockmann studiert Kultur- und Literaturwissenschaften und hat sich das Buch von den Thunberg-Ernmans angetan! :weinen:
Die Überschrift "Die Thunberg-Ernmans: Eine unendlich traurige Familiengeschichte" hätte ich mit dem Zusatz versehen werden können die keiner wissen will!
Die Thunberg Familiengeschichte ist eine Geschichte wie eine Familie an der Realität scheitert.
Das Scheitern dürfte meiner Meinung nach an falschen oder gar keinen gelebten Wertvorstellungen und daraus resultierenden Haltlosigkeit liegen.
Damals Bhagwan, Scientology und nun die CO2 Sekte.
Opfer waren immer die innerlich labilen Menschen und nicht jeden sah man es an wie kaputt er innerlich war!
Heute werden die kaputten gesellschaftlichen "Erscheinungen" in Krankheitsnahmen gepresst denn die Pharmazie und Psychologen verdienen sich eine goldene Nase daran!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Malena Ernman ist eine erfolgreiche Opernsängerin, Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie, und hat Schweden 2009 beim Eurovision Song Contest vertreten. Ihr Mann Svante Thunberg ist Schauspieler, nach der Geburt der gemeinsamen Töchter Greta (2003) und Beata (2005) blieb er bei den Kindern, während Ernman ihre Karriere verfolgte. Ihre Engagements führten sie nach Berlin, Paris, Wien, Amsterdam oder Barcelona. Alle paar Monate eine neue Stadt, die Familie begleitete sie: „Unser Alltag war unvergleichlich, unser Alltag war einfach wunderbar“, schreibt Ernman.

Doch Greta kommt in die fünfte Klasse, und plötzlich geht es ihr gar nicht mehr gut. Sie weigert sich zu essen, weint den ganzen Tag und ist depressiv. [...] Weniger knapp wird hingegen Malena Ernmans Abschied von der Oper geschildert, denn sie beschließt nun, beruflich kürzer zu treten. Am 2. November 2014 gibt sie ihre letzte Opernvorstellung in Schweden; dieser Abend wird auf immerhin fünf Seiten beschrieben – inklusive eines theatralischen Ohnmachtsanfalls seitens Ernmans. Typisch Opern-Diva? Wenn sie im Folgenden den Zusammenbruch ihrer beiden Kinder darlegt, behält sie diesen eigenartigen Tonfall, schwankend zwischen Bühnen-Dramatik und einer seltsamen Abgeklärtheit, bei.

Der Zusammenbruch zweier Kinder


Gretas Hungerstreik wird lebensbedrohlich: Zwei Monate lang isst sie fast nichts. Sie braucht 53 Minuten, um ein Drittel einer Banane herunterzubekommen, fünf Gnocchi kosten sie zwei Stunden und zehn Minuten. Die Eltern fahren mit ihr ins Krankenhaus und ins Zentrum für Essstörungen. Schließlich steht sie kurz davor, eingewiesen und zwangsernährt zu werden. Nach einem entscheidenden Krisen-Gespräch in der Klinik ist Greta bereit, wieder mit dem Essen anzufangen. Es wird besser, doch ihre Essstörung (eine kleine Auswahl von Lebensmitteln auf eine bestimmte Art zubereitet, mit viel Zeit zum Essen und vorzugsweise zu Hause) bleibt bestehen. Zusätzlich werden bei ihr Asperger-Syndrom, hochfunktionaler Autismus und OCD (Zwangsstörungen) diagnostiziert.

Eines Tages sieht Greta in der Schule einen Film über die Verschmutzung der Weltmeere, in dem eine riesige Insel aus Plastikmüll gezeigt wird und bricht in Tränen aus. Auch ihre Klassenkameraden sind zunächst betroffen, doch als die Lehrerin gegen Ende der Stunde ankündigt, für eine Hochzeitsfeier nach Connecticut zu fliegen, ist die Trauer dahin und alle unterhalten sich über aufregende Reisen ans andere Ende der Welt. Greta kann das nicht verstehen. In der Schule fühlt sie sich sowieso nicht wohl, da sie durch ihr sonderbares Verhalten auffällt und gemobbt wird.

Schließlich sitzt sie in der lauten, stickigen Schulmensa und soll einen Hamburger essen, umgeben von Gesprächen über „Markenklamotten, Make-up und Handys“. Fleisch – Mitschüler – Müllinsel. Ihr wird alles zu viel. Dieser Augenblick wird zum Schlüsselmoment für Gretas späteres Engagement für den Klimaschutz, ihre künftige Mission. Ist es zu weit hergeholt, ihren Kampf gegen den Klimawandel als einen Stellvertreter-Kampf gegen ihre persönlichen Probleme zu betrachten?

ADHS, Asperger und Tics

Bald darauf gerät auch die kleine Schwester Beata in eine schwere Krise. Die Eltern haben mit Greta alle Hände voll zu tun und vernachlässigen sie. „Beata verschwindet in ihrem Zimmer, sobald sie von der Schule nach Hause kommt. Wir kriegen sie kaum zu Gesicht. Sie spürt unsere Unruhe und geht uns aus dem Weg.“ Die damals knapp Neunjährige muss wegen Gretas komplizierter Speiserituale ihr Abendessen ständig alleine einnehmen. „Bald kümmern wir uns auch um dich, mein Schatz, aber zuerst muss Greta gesund werden“, versucht Ernman ihre kleine Tochter aufzumuntern. Ein schlechtes Gewissen hat sie, aber die Situation ist nun mal nicht zu ändern, oder?

Es überrascht wenig, dass diese Rechnung nicht aufgeht. Als Beata in die vierte Klasse kommt, erträgt sie es nicht mehr, mit ihrer Familie zusammen zu sein, fühlt sich durch ihre Eltern gestört. In der Schule fällt sie nicht auf, doch zu Hause bekommt sie einen Wutanfall nach dem anderen. Sie fühlt sich vernachlässigt, beschimpft ihre Mutter als „Schlampe“, „Bitch“ und „schlechteste Mutter der Welt“ und bewirft sie mit Gegenständen.

Da erinnert sich Ernman, dass Beata bereits als Vierjährige zu sehr starken Trotzanfällen neigte. Einmal, es ist Winter und die Familie hält sich gerade in Brüssel auf, weigert sie sich einen Monat lang, ihre Strümpfe zu wechseln. Ihre Eltern nehmen sich an einem freien Tag schließlich fünf Stunden Zeit, um sie von frischen Socken zu überzeugen, aber es hilft nichts. Das Kleinkind gewinnt den Machtkampf. Ernman und ihr Mann lassen sie schließlich ohne Strümpfe ihre Schuhe anziehen. Der Vater findet das ganze offenbar auch noch komisch: „‚Verglichen mit dir ist Lotta aus der Krachmacherstraße die reinste Mahatma Ghandi‘“, witzelt er.

Mit knapp elf Jahren erhält Beata die Diagnose „ADHS mit Zügen von Asperger, OCD (Zwangsstörungen) und eine Störung mit oppositionellem Trotzverhalten“. Beata hat einige Tics entwickelt, beispielsweise braucht sie für einen Weg von einem Kilometer eine ganze Stunde, denn: Sie muss bestimmte Pflastersteine meiden. „Sie muss immer den linken Fuß zuerst aufsetzen und wenn sie sich vertut, muss sie wieder von vorne anfangen.“ Das Bemerkenswerte daran ist: Sie hat diese Zwänge nur, wenn sie mit ihrer Mutter zusammen ist. Diese schreibt dazu: „Und das kann ich gut nachvollziehen. Mir ging es mit meiner Mutter genauso – alle meine Tics traten in ihrer Gegenwart sehr viel stärker hervor.“ Leider geht Ernman der Sache nicht näher auf den Grund, wenigstens nicht in ihrem Buch.
„Ausgebrannte Menschen auf einem ausgebrannten Planeten“

Überhaupt scheint sie das Wesentliche nicht wahrnehmen, nicht zum Kern ihrer Probleme vordringen zu wollen. So bezeichnet sie sich selbst als Sozialphobikerin, die kaum eine Premierenfeier übersteht und nach Auftritten in Stockholm fluchtartig „noch vor den Zuschauern“ das Theater verlässt und sich auf dem Fahrrad abschminkt. Das mache sie aber „ungemein effektiv“. Dieses permanente Schönreden von Dingen, die eben nicht schön, sondern belastend sind, steht Ernman bei der Erkenntnis ihrer eigenen Person, aber auch des Wesens ihrer Kinder im Weg. Einerseits wehrt sie sich dagegen, dass andere ihre Töchter wegen ihrer Diagnosen abstempeln. Andererseits stilisiert sie diese Handicaps im nächsten Moment zu „Superkräften“. Nicht ein einziges Mal im gesamten Buch stellt sie sich selbst oder ihren Mann als Eltern in Frage. Schuld sind immer die anderen – die Schule, die Gesellschaft, das Gesundheitssystem. Oder der Klimawandel.

„Denn es ging uns beschissen. Mir ging es beschissen. Svante ging es beschissen. Den Kindern ging es beschissen. Dem Planeten ging es beschissen. Sogar dem Hund ging es beschissen“, heißt es weiter. Eine Projektion des eigenen Unglücks auf den gesamten Globus. Die perfekte Ausrede, damit sich Malena Ernman keiner innerfamiliären Ursachenforschung für ihre Misere stellen muss.

Mit viel Pathos nimmt sie CO2-Werte, Statistiken über psychische Kinder- und Jugenderkrankungen und Burn-out, Aufzählungen von Unwetter-Katastrophen der vergangenen Jahre und gibt Feminismus und Antirassismus hinzu, rührt einmal um und fertig ist der pathetische Rest des Buches. „Es geht dabei um ausgebrannte Menschen auf einem ausgebrannten Planeten.“ Eine neurotische, verdrängende Frau flüchtet sich in einen Klimawahn. Selbst ihre Flugangst versucht sie mit ihrem schlechten Gewissen über den CO2-Ausstoß zu erklären. Am Ende bekommt sie Burn-out und eine eigene ADHS-Diagnose. Um ihren Mann Svante kann es leider nicht viel besser bestellt sein. Sie zitiert ihn an einer Stelle mit: „Ich unterhalte mich nicht mit meinen Nachbarn. Ich schaffe es ja kaum, mit meinen Freunden oder meinen eigenen Eltern zu sprechen.“

Die herbei prophezeite Klima-Katastrophe gibt Malena Ernman und ihrer Familie die Möglichkeit, das eigene Schicksal und auch die Zuständigkeit für das eigene Wohlergehen hintenanstellen zu können. Die Erde ist krank, die Thunbergs sind krank, also sind wir alle krank, basta. Erst wenn „die Menschheit“ sich ändert, wird es auch Familie Thunberg-Ernman besser gehen. Hoffnungslose Projektion? Kindischer Boykott der Eigenverantwortung? Oder wahnhaftes Streben nach diesseitiger Erlösung?[...]

Mit freundlicher Genehmigung von Ulrike Stockmann und der Achse des Guten, wo der Artikel zuerst erschien.
Eine ganze Familie offensichtlich seelisch kaputt und missbraucht von der Lobby.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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3

Dienstag, 11. Juni 2019, 16:05

Freunde es ist Rummel und die Geisterbahn verlangt keinen eintritt!

Quelle >>>

Zitat

Klimaschutzaktivisten ketten sich an Zaun vor Kanzleramt
Epoch Times 11. Juni 2019 Aktualisiert: 11. Juni 2019 13:29
Etwa 30 Klimaschutzaktivisten haben sich in einer Protestaktion an einem Zaun vor dem Bundeskanzleramt in Berlin angekettet. Sie forderten die Bundesregierung auf, den Klimanotstand auszurufen.
[...]
Nach eigenen Angaben verschickte die Gruppe die Schlüssel zu den Ketten an die Bundesministerien sowie an das Kanzleramt.[...]
Ich hoffe doch das die Behörden nicht schneller arbeiten als sonst! 8o

Gekreische?
Bürger weitergehen hier gibt es nichts zu sehen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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4

Mittwoch, 19. Juni 2019, 16:24

In Bergisch Gladbach hat das organisierte Schule schwänzen für die inszenierenden Lehrer nun ein Nachspiel!
Gegen den politischen Missbrauch ihrer Kinder wehrten sich nun Eltern mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde! :oben:

Quelle >>>

Zitat

Beachten Sie bitte, dass eine schulische Exkursion verpflichtend für die teilnehmenden Schüler ist und ein Fernbleiben entschuldigt werden muss. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Exkursion!“

Das nennt man dann heute Kunstunterricht! 8o

Zitat

[...]
Doch mit dieser Art von Unterricht waren offensichtlich nicht alle Eltern einverstanden, zumindest bekam Epoch Times die Information, dass eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht wurde. Diese Beschwerde wandte sich gegen die Schulleitung, die Kunstlehrerin und zwei weitere Lehrer und wurde am Sonntagmorgen um 8.38 Uhr an den Landkreis Bergisch Gladbach gefaxt.

In der Dienstaufsichtsbeschwerde wird den Lehrern und der Schulleitung vorgeworfen, dass sie „das Neutralitätsgebot der Schule in politischen Angelegenheiten mehr als nur verletzt und die Schüler zu einer öffentlichen politischen Stellungnahme auch gegen einen tatsächlichen Willen des einzelnen Schülers gezwungen und diese dadurch öffentlich missbraucht“ hätte.
Die erzwungene Teilnahme an der politischen Demonstration im Zuge einer „zwangsweise erfolgten öffentlichen politischen Positionierung des teilnehmenden Schülers gegenüber beobachtenden Dritten“ stelle eine „Misshandlung der Schutzbefohlenen“ dar. Darin bestünde ein „nicht hinnehmbarer auferlegter Zwang, eine politische Position mitteilen zu müssen.“[...]

Doch wer glaubt es geht nicht mehr schlimmer der irrt denn ganz offen wird nun die Schule zur politischen Bühne umfunktioniert.

Zitat

[...]
Dortmund schließt Kooperation mit Fridays for Future

Auch in Dortmund wird die Teilnahme an den Schüler-Klima-Demos jetzt ganz offiziell unterstützt. Während die Schüler früher als Schulschwänzer galten, arbeitet die Dortmunder Gartenschule jetzt in einer Kooperation ganz offiziell mit Fridays for Future zusammen. Ein Freibrief zum Schuleschwänzen stelle die Kooperation jedoch nicht dar. Vielmehr könnten Schüler geschlossen an einer Demonstration teilnehmen, die dann im Unterricht nachbesprochen würde, so „WDR“.

Zuvor hatte das NRW-Bildungsministerium Anfang 2019 einen Brief an alle Schulen geschickt. Darin habe Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) betont, dass Schwänzen für Demonstrationen rechtlich nicht vertretbar sei.

Nun hat die Schule eine scheinbare Gesetzeslücke gefunden und beruft sich jetzt auf das NRW-Schulgesetz. Hiernach sind nämlich Bildungskooperationen mit externen Partnern vorgesehen, sobald die Schulkonferenz mit einer Mehrheit dafür stimmt – auch mit Fridays for Future. Und so werden Schulschwänzer zu offiziellen Klima-Demonstranten.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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5

Donnerstag, 20. Juni 2019, 11:04

Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den „Fridays for Future“ Wahn!

:diablo: :diablo: :diablo:

Schulen haben in erster Linie einen Bildungsauftrag und keinen Erziehungauftrag sie sind zur politischen Neutralität verpflichtet und düfen sich nicht an politisch gewollten Fehlverhalten beteiligen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Junge Menschen sind begeisterungs- bereit, neigen zu Aufbegehren, Fanatismus und Radikalismus, individuell wie kollektiv.
Sie ähnelt den Folgen vieler „Kinderkreuzzüge“ davor und danach. Diese werden dennoch weiterhin fast automatisch von den meisten Medien bejubelt. Ein nüchterner Blick müßte hingegen Aktionismus besonders skeptisch sehen, wenn er im Zeichen jugendlichen Aufbegehrens steht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist erschreckend, wie extrem die Rechtsbeugung in Buntland zugenommen hat.
Enteignung der Ersparnisse des Einzelnen, Veruntreuung von Steuergeldern, Bruch des Schengen Abkommens, Behinderung der Arbeit von Oppositionsparteien, Beschneidung der Meinungsfreiheit und nun die Duldung die Schulpflicht zu verletzen.



Text: Dienstaufsichtsbeschwerde


Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

"Fridays for Future"-Pflicht: Schüler zur Zwangs-Demo gekarrt - Jetzt Dienstaufsichtsbeschwerde


[flash]//www.youtube.com/embed/J_ktJqdbhmY" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Donnerstag, 20. Juni 2019, 18:33

Jetzt wird es interessant!
Eine Rechtsanwältin schreibt an die betroffenen Schulen einen Infobrief in dem sie auf die geltende Gesetzeslage hinweist und gleichzeitig mit juristischen Schritten eines Fachanwaltes droht! :oben:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Sehr geehrte Damen und Herren,

nach mehr als schmerzlichen Erfahrungen in zwei Diktaturen mit Indoktrination und Politisierung der Jugend ist die Neutralitätspflicht der Schulen eine besondere Aufgabe der Lehrer. Dem tragen entsprechende Beamtengesetze und auch das Schulrecht Rechnung.

Beamte unterliegen deshalb von Verfassungs wegen auch Einschränkungen, die auf die besonderen Anforderungen ihres Berufs zurückzuführen sind. Das zeigt sich beispielhaft an der Frage politischer Betätigung.

Grundlagen des Beamtenverhältnisses sind die ausschließliche Bindung an Recht und Gesetz, Neutralität und Unabhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Einflüssen, das Handeln ohne Ansehen der Person.

Beamtinnen und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht einer Partei;“

so § 60 BBG und § 33 Beamtenstatusgesetz für alle Beamtinnen und Beamten des Bundes, der Länder und der Kommunen. Entsprechend gilt auch der Diensteid dem Grundgesetz und den geltenden Gesetzen, §§ 64 BBG, 38 Beamtenstatusgesetz – nicht der Regierung, nicht einer Partei, schon gar nicht einer Person.

Beamtinnen und Beamte können sich politisch betätigen, sich für eine – nicht verfassungswidrige – Partei engagieren und auch ein Mandat anstreben – und sie können ihre politische Meinung äußern – aber außerhalb des Dienstes.

Konsequenter weise haben sie „bei politischer Betätigung diejenige Mäßigung und Zurückhaltung zu wahren, die sich aus ihrer Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus der Rücksicht auf die Pflichten ihres Amtes ergeben“; so § 60 Abs. 2 BBG, § 33 Abs. 2 Beamtenstatusgesetz.

Private Meinung und dienstliches Handeln müssen immer getrennt bleiben. Der Grundsatz steht, dass jeder Einfluss der persönlichen Überzeugungen auf das berufliche Handeln und auf Entscheidungen mit dem Neutralitätsgebot unvereinbar ist. Nicht zuletzt gebietet das Gleichbehandlungsgebot, dass vergleichbare Sachverhalte gleich behandelt werden.

Es gibt vor den Verwaltungsgerichten durchaus funktionierende Mechanismen, die für Transparenz sorgen und Missbräuche aufdecken können. Wenn Beamte und Lehrer meinen, politisch aktiv werden zu müssen, so sind sie auf das Tätigkeitsfeld in Parteien oder Mandatsübernahme verwiesen.

In keinem Fall – und das ist auch im SchulG normiert – darf die politische Willensbildung von Kindern beeinflusst werden:

Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (SchulG) – Auszüge –

§ 57
Lehrerinnen und Lehrer

(4) Lehrerinnen und Lehrer dürfen in der Schule keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnliche äußere Bekundungen abgeben, die geeignet sind, die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Schulfrieden zu gefährden oder zu stören.

Wenn für die Schülerdemonstrationen aktiv geworben wird, ist nicht nur die Schulpflicht betroffen, sondern es wird eine GRÜNENparteinahme impliziert.

Dagegen werde ich weiter mit allen rechtlichen Mitteln unter Einschaltung eines Fachanwaltes für Verwaltungsrecht vorgehen, wenn die gebotene Zurückhaltung nicht wieder einkehren sollte.

Mit freundlichen Grüßen“

xxx
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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7

Mittwoch, 26. Juni 2019, 09:12

Im Weltnetz fand ich auch das Original an die Eltern aus Kürten mit geschwärzten Namen.
Wie von den Kritikern beklagt wird behauptet das sie zur Teilname zur "Demo" verpflichtet wären.


Zitat

Beachten Sie bitte, dass eine schulische Exkursion verpflichtend für die teilnehmenden Schüler ist und ein Fernbleiben entschuldigt werden muss.

Das Ganze wurde im Nachgang aber vom Lehrkörper bestritten!

Somit hat die Rechtsanwältin mit ihrem Vorwurf vollkommen Recht!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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8

Sonntag, 7. Juli 2019, 18:16

Schwedens Anti-Greta: Die 15jährige Gelbwesten-Aktivistin Izabella Nilsson Jarvandi

Naomi Seibt aus Deutschland wird schon als neue Anti-Greta gehandelt.
Die Videos sind fachlich fundiert und umfangreich nur mit dem Schminkkasten scheint es noch nicht so zu klappen! ;)

Naomi Seibt Kanal

KLIMAWANDEL - Alles nur heiße Luft..? - Teil 1

Zitat

Einige Quellen aus dem Video:

Milankovitch-Zyklen:
http://www.indiana.edu/~geol105/image...
Nir Shaviv, der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima:
https://www.youtube.com/watch?v=CFFvJ...
Kosmische Strahlung: https://cosmicrays.oulu.fi/ICRC_NMdb....
Pazifische Dekadische Oszillationen:
https://www.youtube.com/watch?v=iXuQL...
Environmental Impact of Immigration UK:
https://www.migrationwatchuk.org/brie...
Wichtige Informationen über CO2:
https://tu-freiberg.de/sites/default/...
Rückzieher IPCC:
https://www.spiegel.de/plus/klimawand...
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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9

Dienstag, 30. Juli 2019, 14:40

Heute gibt es etwas zu feiern und hoffen wir das es so bleibt!
Kleeblatt Kleeblatt Kleeblatt

Der in Marburg lebende Jannik Schestag finanzierte mit 77.000 Euro zwei Sonderzugreisen für "Fridays for Future" für die Demo in Aachen.
Das Geld will er wieder haben doch es gilt das gesprochene Wort ohne Zeugen! :hoch:
Lieber Jannik wie fühlt es sich an selber enteignet zu werden?
Wenn man so überzeugt von der Sache ist sollte doch Geld keine Rolle spielen, es geht schließlich um die Erde und außerdem viele Menschen auf der Welt haben gar nichts!
8o

Quelle 1 >>> Quelle 2 >>>

Zitat

[...]
Marburg

Zur europaweiten Großdemonstration von „Fridays for Future“ kamen nach Angaben der Veranstalter im Juni rund 40.000 Klimaaktivisten nach Aachen. Viele fuhren mit Sonderzügen dorthin, die der Marburger Jannik Schestag für die Bewegung organisiert hatte. Das kostete Schestag insgesamt rund 77 000 Euro. Geld, das der 24-jährige Student aus dem Erbe seines verstorbenen Vaters genommen hat und das er für die Klimabewegung vorlegte.

Fünf Wochen später hat Schestag aber noch nichts wiederbekommen und noch ist offen, wie viel und ob er überhaupt Geld zurückerhält. Grund dafür sind laut Schestag Egoismen einzelner Personen innerhalb der Bewegung. Manche halten ihm vor, im Gespräch mit der Oberhessischen Presse im Vorfeld der Demo gesagt zu haben, dass er für die Sonderzüge hafte. Schestag müsse dieser Aussage nun Taten folgen lassen, so die Meinung seiner Gegner.

Der Marburger sieht das jedoch anders. „Dass es einen Verlust gegeben hat, ist falsch“, sagt Schestag. Es sei mehr Geld durch den Ticketverkauf und Spenden eingenommen worden, als die Züge gekostet haben. Deshalb fordert Schestag sein Geld zurück.

Das Problem: Eine schriftliche Zusage der Bewegung, ihm die Kosten zurück zu erstatten, hat Schestag nicht. Hoffnung macht ihm aber das Scheitern einer ersten Online-Abstimmung seiner Gegner und Hilfe von der Ortsgruppe aus Dresden.
[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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10

Mittwoch, 7. August 2019, 14:57

Heute gibt es etwas zu feiern und hoffen wir das es so bleibt!
Kleeblatt Kleeblatt Kleeblatt

In der Schweiz funktioniert der Rechtsstaat offenbar noch, wobei man ein Auge auf die Betroffenen haben sollte.
Vor genau einen Monat glaubten Klimaterroristen in der Schweiz übergriffig zu werden.
Die Polizei löste den Spuk schnell auf und schickte 84 Personen für 48 Stunden in den Knast!
Garniert wurde das Ganze nun noch mit saftigen Geldstrafen und Aufenthaltsverboten! :walklike:


Quelle >>>

Zitat

[...]
Am 8. Juli blockierten Dutzende Aktivisten der Schweizer Gruppe Collective Climate Justice die Zugänge der Crédit Suisse-Hauptverwaltung in Zürich und einer UBS-Geschäftsstelle in Basel über mehrere Stunden. Die jungen Klimakämpfer trugen ähnlich wie Kollegen im Tagebau Arbeitsoveralls und Atemschutzmasken (warum auch immer) und nutzten Pflanzenkübel zum Barrikadenbau. Als Grund für die Blockade wurde angegeben, daß die beiden Großbanken „klimaschädliche Geschäfte“ finanzieren würden. Trotz des rigorosen Vorgehens der Polizei machten die Pressesprecher der Banken den Kotau vor den Kriminellen, indem sie ihre Finanzierungstätigkeit in Bezug auf Kohlekraftwerken etc. relativierten.

Die eidgenössische Polizei löste die Blockade auf und verhaftete 84 Aktivisten, darunter, natürlich, 20 Deutsche. Die Kinder wurden 48 Stunden eingesperrt, was laut Aussage eines der Verhafteten eine körperliche, „vor allem aber psychische Belastung“ gewesen. Fragen seien nicht beantwortet worden; und man habe Mutti und Vati oder deren Leibanwalt nicht anrufen dürfen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ein bißchen Untersuchungshaft für linke Aktivisten, auch wenn sie noch so herumjammern, durchaus ein gewinnbringendes Erlebnis ist. Man kann vor den Freunden in der Schule oder Universität damit angeben und sich irgendwie als staatsfeindlicher Revoluzzer fühlen.

Das scheinen auch die Bankmanager und die Justiz zu ahnden, weswegen es nun weit empfindlichere Strafen für die Revolutionsspieler hagelt. Es gab Strafanzeigen wegen Nötigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. Außerdem müssten alle Teilnehmer der „Demonstration“ in Zürich 1.200 Franken Strafe zahlen (60 Tagessätze zu je 30 F, Quelle: die Aktivisten). In Basel fallen pro Person sogar 9.000 Franken (180 Sätze zu 50F) an. Einigen Teilnehmern drohen sogar 150 bis 170 Tage Justizvollzug.

Hinzu kommen auch noch Aufenthaltssperren für die verhafteten Ausländer von ein bis drei Jahren.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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11

Samstag, 10. August 2019, 11:40

KLIMAWANDEL - Alles nur heiße Luft..?
Oder was normal ist bestimmen die Grünen um mehr geht es nicht! :vinsent:

Wer hat den größeren Dachschaden ist die harmlose Variante!

Die Goethe Universität in Frankfurt am Main veröffentlichte nun eine Normalität die bei den Grünen Ketzerarlarm auslösen wird.
Wann wird die Inquisition mit brennenden Autos und eingeschlagenen Scheiben aktiv?
Ganz wichtig sind "Nazis oder gar Reichsbürger" mit den unliebsamen Ergebnissen in Verbindung zu bringen um eventuelle Übergriffe vor der breiten Masse zu legitimieren?
Kein Gedanke sei er noch so krank wird dem Deutschen als angeblich fundiertes Wissen präsentiert dem sofort Rechnung (€) zu tragen ist!

Quelle >>>

Zitat

Bäume statt Schnee
Vor dem Klimawandel war die Antarktis ein Regenwald
02. August 2012 um 18:23 Uhr

Frankfurt (Deutschland). Wie die Goethe-Universität in Frankfurt am Main bekannt gab, hat ein internationales Forscherteam Pollen und Sporen in den Sedimentproben eines antarktischen Bohrkerns nachgewiesen. Die Proben stammen aus knapp 1.000 Metern Tiefe und wurden 2010 von dem australischen Paläoklimatologe Kevin Welsh und seinen Kollegen, im Rahmen des Integrated Ocean Drilling Program (IODP), vor der Küste des antarktischen Wilkes-Landes geborgen. Die Pflanzenrückstände beweisen, dass vor etwa 46 Millionen bis 52 Millionen Jahren zahlreiche Palmen und andere tropische Pflanzen an den Küsten der heutigen Antarktis beheimatet waren.

Wie Welsh der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, haben die Analyse des Bohrkerns aus dem Eozän gezeigt, dass es in der Antarktis früher einmal einen tropischen bis subtropischen Regenwald gegeben hat. Temperaturen um die 20 Grad Celsius waren damals in dieser Region normal. In der Nacht vielen die Temperaturen, trotz der dreimonatiger Polarnacht, nicht unter 10 Grad Celsius. Im Inneren des sechsten Kontinents hingegen, war es kühler. Hier vermuten die Forscher einen gemäßigten Regenwald, der dem heutigen Regenwald aus Neuseeland ähnelt.[...]Jetzt sollte der Bürger wissen daß das Eis in der Antarktis zunimmt und in Australien hatten sie auch keinen Spaß mit dem Schnee.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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12

Montag, 12. August 2019, 20:17

Wer den folgenden Brandbrief der bei journalistenwatch veröffentlicht hatte ist nicht klar doch der hat Folgen über die sich offensichtlich viele nicht im klaren sind!

Zitat

FFF: Die unerträgliche Arroganz der Luxus-Bälger
12. August 2019

»Hallo ihr klugen Klima-Kinder:

ihr sagt, wir streiken!? Hallo?!? Streiken kann nur wer arbeitet. Wer *gebraucht wird und etwas für andere leistet*. Ihr werdet nicht benötigt an euren Schulen. Im Gegenteil, ihr braucht die Schule. Und ihr leistet auch nichts für andere. Im Gegenteil, ihr geht gratis zur Schule wo ihr nur profitiert. Ihr bekommt Bildung, eines der wertvollsten Güter überhaupt. Und das auf Kosten der bösen Reichen und Firmen und Konzerne. Das sind nämlich diejenigen, die am meisten Steuern zahlen. Ihr lernt für eure Prüfungen und beklagt euch. Für wen lernt ihr denn? Leistet ihr irgendeinen Beitrag an die Gesellschaft? Nein, ihr leistet für niemanden etwas, außer für euch selber. Wenn ihr also von Streik redet, ist das entweder maßlose Arroganz oder einfach nur Dummheit. Und Wichtigtuerei.


Ihr gehört sowohl nach historischen als auch nach aktuell geopolitischen Maßstäben zu den schätzungsweise 1% der privilegiertesten Menschen, die je diesen Planeten bevölkert haben. Ihr habt mehr Komfort, Bequemlichkeit, Rechtssicherheit, Freizeitangebote, Sport, Hobbys, gesunde Ernährung, Bildung, Reisemöglichkeiten, Konsummöglichkeiten, medizinische Versorgung, etc. als jede Generation vor euch sowie als 95% der aktuellen Weltbevölkerung. Und noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es irgendwo so viele kostspielige effiziente und flächendeckende Umweltschutzmaßnahmen wie heute.

Wenn man euch beim Demonstrieren und Herumschreien zusieht, könnte man meinen, ihr müsstet auf verbrannten Feldern spielen, ihr müsstet frieren, oder aus verseuchten Gewässern trinken. Oder ihr würdet von mutierten Kreaturen aus dem Sumpf angegriffen, während ihr 12 Stunden am Tag in zerrissenen Kleidern schuften müsstet. Doch das Gegenteil ist der Fall. Für euch gibt es die schönsten und teuersten Spielplätze die es je gab, in jeder Neubausiedlung heute amtlich vorgeschrieben, es gibt mehr Velowege, Wohnstraßen und Tempo-30-Zonen als jemals zuvor. An den Schulen gibt’s für euch Schulsozialarbeiter und Kinderpsychologen, und wenn ihr die Matura mit 3,9 versaut, engagieren eure Eltern Anwälte, die euren faulen Arsch retten sollen.

Für euch gibt’s Europapark und Disneyland, ihr habt 300 tv Sender mit Replay und Netflix, die neusten e-bikes, Eltern, die euch mit dem SUV zur Schule fahren, ihr habt Party auf Ibiza, günstige Flüge von Easyjet und Co., Badeferien auf den Malediven, snowboarden auf den schönsten Pisten mit geheiztem 6er Sessellift, das neuste iPhone, Instagram, Snapchat, Klassenchat im WhatsApp, die meisten von euch haben daneben ein Tablet, einen Laptop, eine PlayStation auf der ihr Fortnite spielt – allein der Stromverbrauch dieses Spiels und alle Server die es dazu braucht, benötigt mehrere Atomkraftwerke.

Zudem werden all eure Gadgets in China und Co. hergestellt, die Akkus teilweise ohne Umweltschutz ohne Arbeitssicherheit, ohne faire Löhne. Kinder produzieren zum Teil die Bestandteile eurer Geräte, die sind leider nicht so privilegiert wie ihr und wenn sie stattdessen in die Schule könnten, würden sie nicht auf der Straße herumschreien und reklamieren wie die Idioten. Wie ihr. Und die Gewinnung von Lithium für die Herstellung von Akkus richtet in Südamerika, Afrika etc. gewaltige Umweltschäden an, Damit ihr immer schön genug Akku habt um Selfies zu posten. Habt ihr das schon mal gegoogelt ihr Superschlauen? Ihr seid die iPhone-Generation, die 24×7 h Internetzugang braucht. Damit ihr eure dämlichem Insta-Pics auch jederzeit posten könnt. Sogar Eure Kopfhörer haben Akkus drin. Und kosten auch noch schlappe 179.- Stutz! Und eure Marken Sneakers kosten nochmal so viel. Auch diese natürlich made in Vietnam und auf dem Frachtschiff um die halbe Welt gereist. Das Geld könntet ihr für sinnvolle Dinge spenden wenn ihr wirklich die Welt verändern wolltet. Aber beim eigenen Wohlstand hören eure guten Vorsätze natürlich auf. Also eigentlich hören sie schon viel früher auf. Ihr geht ja bloß am Freitag „demonstrieren“, nämlich dann wenn Schule wäre. Am Samstag, also in eurer eigenen Freizeit geht das natürlich nicht. Da müsst ihr schließlich shoppen gehen, bei McDonalds oder Starbucks Abfall produzieren und dabei am Handy hängen, oder auch einfach mal (weil Wochenende ist) 45 statt nur 30 Minuten lang warm duschen. Warmes Wasser ist ja gratis im Hotel Mama.

Eure coolen Kleider stammen aus Bangladesch, Vietnam, China. Oberteile von h+m für 5.90, reine Wegwerfware. Kann jemand von euch noch mit einer Nähmaschine umgehen? Kleider flicken? Kennt ihr so was? Vermutlich findet ihr das altmodisch. Ihr werft lieber alles weg und kauft neues. Ihr vermögt es ja.

Also ihr, die privilegiertesten der privilegiertesten, die noch keinen Tag gearbeitet haben, ihr wollt der Gesellschaft sagen was falsch läuft? Ihr seid unzufrieden? Kein Wunder! Ihr seid die verwöhntesten Kids, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Null Ahnung von Arbeit, Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft.

Aber ihr habt etwas entdeckt. Das muss man euch lassen. Ihr habt geschnallt, dass die Generation eurer Eltern erpressbar ist. Wir, die Generation die am Ruder ist, wir sind selber schwach und dekadent geworden. Wir haben ein schlechtes Gewissen, leben im *Klima der Angst*. Wir sind so eingeschüchtert von der ganzen Klima-Geschichte, dass wir panische Angst davor haben, als Klima-Sünder angeprangert zu werden.

Wir glauben, wir seien aufgeklärte gut informierte und eigenständig denkende Menschen. Das sind wir aber nicht. Wo früher die Kirche von der Hölle erzählte, und alle Gläubigen glaubten per se schuldig zu sein, so glauben wir heute an den Klimawandel, also die Erwärmung der Erde, die wir angeblich verursacht haben oder es gerade tun. Dadurch sind wir alle schuldig, egal was wir tun und lassen. Schuldig für immer und damit dazu verdammt, den neuen Klima-Päpsten zu gehorchen. Nur so ist es zu erklären, dass gestandene Politiker einer 16 jährigen Greta Thunberg den roten Teppich ausrollen, und sich so eifrig bemühen, von diesem Kind ja nicht getadelt zu werden. Sie kriegt VIP-Eintritt am WEF und sagt unseren Führern, was wir ändern müssen. Wie ein kleiner Gott. Sind wir wirklich so freie Denker?

Wer sich nicht einreiht in den Mob der schreienden Klimaschützer ist ein Feind der Natur! Nieder mit ihm! Auf den Scheiterhaufen, Shitstorms über den! Irrationaler und sektiererischer gehts kaum noch. Und sogar einen modernen Ablass-Handel gibts in der neuen Klima-Religion, in der Greta quasi die Rolle der Muttergottes übernommen hat. Wer genug Geld hat, kann CO2 Zertifikate kaufen, womit ihm seine Umwelt-Sünden vergeben sind. Wow! Geld gegen Vergebung der Sünden. Dem Klima-Gott sei dank. Aber es gibt noch eine andere Methode, zu den Guten zu gehören. Großverteiler Coop und seine marketing-Spezialisten machen’s vor. Obwohl Coop eines der größten Tankstellen-Netze der Schweiz betreibt und im Heizöl-Geschäft einer der größten ist, macht man einfach genügend Werbung im TV, klagt alle anderen der Klima-Sünde an und plappert eindrücklich von Ökologie und Nachhaltigkeit. Und damit es auch unsere klugen Kids fressen, engagiert man den Rapper „Stress“, der mit vorwurfsvoller Miene singt: „in welcher Welt sollen unsere Kinder leben… wir zerstören sie mit CO2, etc…„ und so wechselt man geschickt und mit dem nötigen Werbebudget auf die Seite der Guten. Und es funktioniert. Denn auf die Denkfaulheit der Leute kann man zählen. Sie kaufen zwar ihr „Znüni“ an der Coop-Tankstelle, oder tanken ihren Wagen dort auf, aber wenn im TV Rapper Stress für Coop und Klimaschutz rappt, dann wird die Verbindung im Hirn nie hergestellt, dass es sich um die gleiche Firma handelt. Dummheit? Denkfaulheit? Bequemlichkeit? Von allem etwas.

Also ihr lieben Klima Kids, hier habt ihr was zum nachdenken. Und noch etwas: nach der nächsten Klima-Demo, räumt doch bitte euren Müll selber weg.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Dem Artikel wird wohl kaum jemand in den Tatsachen widersprechen wollen und dennoch passiert damit etwas was nicht in unserem Interesse ist.

Das die FFF "Bewegung" inszeniert ist kann ein jeder mit ein bisschen Recherche nachprüfen.Ebenso ist ersichtlich das es sich hierbei nicht um eine nationale politische Agenda handelt sondern der Hochfinanz.
BILD 2007: "Wir haben noch 13 Jahre, um die Erde zu retten".

Die Vorhaltung der geistigen Verblödung und Manipulierbarkeit spielt genau dem Gegner in die Hände!

Das Ziel ist die Spaltung der Gesellschaft und der Familien.

Dies Ziele wurden schon damals unter Adolf, in der DDR und in China erfolgreich umgesetzt!

Es wurden auch die Kinder gegen die Eltern aufgehetzt, das ist also nicht neu!

Wir sollten uns hier im klaren sein das Überzeugungstäter die schlimmsten Täter sind.

Dirk Müller warnte treffend auch in einen seiner Videos davor das die Kinder ihre Eltern wie in der Geschichte schon gegeben erschlagen würden.
Was heute irre klingt bewegt sich aber genau dahin und wir sollten nicht vergessen das die Rente nicht bezahlbar und die Interessenlage dadurch gegeben ist.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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13

Donnerstag, 22. August 2019, 13:21

Bei Tichys Einblick wurde ein ausführlicher Bericht über die Interessengruppen der angeblichen Fridays for future veröffentlicht der bei genauerem hinsehen die Vermutung zu lässt das die Hochfinanz damit das Finanzsystem retten will!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Das dadurch mögliche Volumen einer Umverteilung von unten nach oben ist immens. 7.600 Milliarden Euro könnten es allein in Deutschland sein laut Berechnungen von Prof. Fritz Varenholt (siehe hier).
Hans-Joachim Schellnhuber schätzte 2016 die erforderlichen Investitionen für eine kohlenstoffarme Infrastruktur weltweit auf 93 Billionen Dollar in den nächsten 15 Jahren (siehehier).
[...]

Weltweite aktuelle Verschuldung liegt bei ~250 Billionen US Dollar!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Tichy hat mit seinem Einblick noch weitere Vernetzungen veröffentlicht. Dort tauchen dann weitere Namen auf; unter ihnen die üblichen Verdächtigen wie Neilson, Buffet und der unvermeidliche Soros.

Besonders interessant ist, dass hinter der angeblich nicht-kommerziellen Kampagne von Greta jede Menge Großkapitalisten, teilweise Milliardäre, stecken, die mit Sicherheit finanzielle Interessen haben. Fonds werden mit einem Vorschuss gegründet, deren einziges Ziel ist, noch mehr Geld zu generieren.

Hinter einem solchen Fonds steht zum Beispiel Aileen Getty, Enkelin des Öl-Tycoons John Paul Getty. Sie arbeitet Hand in Hand mit Trevor Neilson. Der wiederum war Direktor der Global Business Coalition, einer Vereinigung von über 200 multinationalen Unternehmen. Geldgeber dieser Unternehmen waren unter anderem Bill Clinton, Ted Turner und, na klar, George Soros. Neilson ist auch für die Lobbygruppe "One" tätig - finanziert wird die von Soros. Ihr angehörig ist Luisa Neubauer, die deutsche "Greta".

Und auch Rentzhog wird von Tichy noch einmal besonders erwähnt. Rentzhog hab beste Kontakte zum "Club of Rome". Der Vizepräsident der deutschen Sektion ist Frithjof Finkbeiner, der seinerseits die "Fridays for future"-Bewegung finanziell unterstützt.

Hinter dem schwedischen Mädchen stehen also keine Idealisten, sondern knallharte Großkapitalisten. Wo deren Interesse liegt, dürfte jedem normal denkenden Menschen klar sein.

Zitat

"Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen"

Warren Buffett

ENTHÜLLUNG: Greta Thunberg komplett ENTLARVT
Neverforgetniki

Am 18.08.2019 veröffentlicht


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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14

Samstag, 24. August 2019, 16:45

In der FF Propaganda wird es tunlichst vermieden das der Mond und der Mars sich auch erwärmen nur dumm das da kein Mensch wohnt!

Quelle >>>

Zitat

Dr. Blex: Globale Erwärmung auch auf Mars und Mond
24. August 2019
Manchmal muss man als „Klimaforscher“ nicht allzu weit in die Vergangenheit blicken, um die Erwärmung eines planetaren Körpers festzustellen: Mitunter reicht auch ein Blick ins Jahr 2007. Damals vermeldeten mehrere Nachrichtenportale Erkenntnisse aus der planetaren Forschung; darunter jene, dass auch der Mars sich erwärmt – sogar noch deutlich mehr als die Erde: Um 0,86 Grad sei die globale Mitteltemperatur des Roten Planeten von 1978 bis 1999 gestiegen, berichteten US-Wissenschaftler damals im renommierten Wissenschaftsmagazin „Nature“. Auf der Erde waren es nach Erkenntnissen des UN-Klimarates in den vorangegangenen 100 Jahren nur 0,74 Grad.

Die Wissenschaftler unterstrichen damals auch, dass nicht der Mensch für die Mars-Erwärmung verantwortlich ist, sondern die Rückstrahlfähigkeit der Planetenoberfläche, die sogenannte Albedo. Durch diese wird gesteuert, wie viel Sonnenenergie der Planet speichert und wie viel er ins All zurückstrahlt. Dass sich zeitgleich auch der Mond der Erde noch deutlicher erwärmt hat, wird dadurch aber nicht erklärt. Denn Aufzeichnungen legen nahe, dass die Oberflächentemperatur in den beobachteten Bereichen auf dem Mond zwischen 1,6 und 3,5 Grad Celsius seit etwa dem Jahr 1975 angestiegen ist.

Sonden nahe der Mondoberfläche haben größere Temperaturerhöhungen als tiefere gemessen, was vermuten lässt, dass die Erwärmung von der Mondoberfläche herrühren muss. Einige Kommentatoren machen dafür die, ein halbes Jahrhundert zurückliegenden, Mondmissionen der NASA verantwortlich, was aber angesichts der Größe des Mondes ausgeschlossen scheint. Viel wahrscheinlicher ist das, was viele renommierte Wissenschaftler annehmen – und was ich selbst immer wieder betone: Die Phänomene sind ganz natürlich und der Schwankung der Sonnenaktivität zuzuschreiben.
[...]
Die Konfrontation der Daten mit den "Klimahüpfern" ist leider meist sinnlos da es sich um ideologisch verblendete Eiferer handelt.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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15

Mittwoch, 18. September 2019, 18:26

Wie funktioniert der "Klimastreik" an Berlins Schulen? Na ähnlich wie in der DDR!

Quelle >>>

Zitat

Klimastreik mit aller Macht Schüler unter Druck - wer nicht mitmacht, hat ein Problem
Von Philippe Debionne 17.09.19, 15:00 Uhr
Berlin - Am kommenden Freitag werden vermutlich tausende Berliner auf die Straße gehen, nachdem Friday for Future zu einem Klimastreik aufgerufen hat. So weit, so gut - möchte man meinen. Denn aus der Gruppendynamik, die sich in den letzten Wochen rund um das Thema Klimaschutz entwickelt hat, ist mittlerweile ein Zwang geworden, der mir Bauchschmerzen bereitet. Und sich höchst ungesund anfühlt.

So fragte der elfjährige Sohn eines Freundes seine Lehrerin kürzlich, ob man an dem Klimastreik eigentlich teilnehmen müsse. Denn der Junge hat am kommenden Freitag Klavierunterricht und möchte eigentlich lieber dort hingehen.

Moralisch unter Druck gesetzt

Hier beginnt der verstörende Teil der Geschichte. Denn obwohl es den Kindern offiziell freigestellt wird, ob sie klimastreiken möchten oder nicht, führte die Frau den Elfjährigen vor versammelter Mannschaft, sprich seiner Schulkasse, vor.

Und sagte ihm ins Gesicht: „Wenn Dir Deine Zukunft egal ist, dann brauchst Du natürlich nicht hinzugehen“. Dann fügte sie bedeutungsschwanger hinzu: „Mir ist meine Zukunft jedenfalls nicht egal“. Ganz ehrlich - geht's noch? Was erlaubt sich diese Lehrerin, einen Jungen moralisch derart unter Druck zu setzen? Und ihm vor versammelter Klassengemeinschaft sinngemäß zu drohen: Mach mit beim Klimastreik, oder Du bist ein Außenseiter!
Zu meiner Schulzeit vor rund 30 Jahren in Bayern stand das Buch „Die Welle“ auf dem Lehrplan.
Man wollte uns damit klarmachen, was passieren kann, wenn sich eine Bewegung - und seien die Absichten dahinter noch so edel oder auch nur harmlos - verselbstständigt. Gegen Ende des Buches werden Schüler, die bei der als Experiment gestarteten Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls nicht mitziehen wollen, gehänselt, gemobbt und schließlich sogar zusammengeschlagen.

Diktieren, wie eine Gesellschaft aussieht

Da die Lehrerin, über die ich schreibe, ebenfalls aus West-Deutschland stammt, müsste sie das Buch eigentlich auch gelesen haben. Verstanden hat sie es offenbar nicht.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Beim Lesen kam mir unwillkürlich auch der Vergleich mit "Die Welle" und ich kenne das Gefühl vor allen Klassenkameraden einen anderen Weg zu gehen!

Die Welle



Zugegeben Hollywoodpropaganda jedoch für die Schüler sollte es reichen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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16

Montag, 23. September 2019, 20:42

Greta und kein Ende! :uebel:
Wer erinnert sich noch an die Beschuldigungen die Russen würden Einfluss auf US Wahlen usw. nehmen?
Was das mit Greta und den ganzen Jüngern zu tun hat ist erschreckend einfach und entlarvend!
Ausländern ist es in den USA nicht erlaubt sich ohne Genehmigung politisch zu betätigen.
Das Ganze nennt sich FARA Gesetz (Foreign Agents Registration Act).

Quelle >>>

Zitat

[...]
Nach dem Gesetz drohen jedem, der in den USA als Ausländer politisch tätig wird, Gefängnisstrafen. Und es wird normalerweise sehr restriktive angewendet. Derzeit sitzt deshalb zum Beispiel die russische Studentin Maria Butina in den USA im Gefängnis. Ihr Verbrechen war es, als Waffennärrin Kontakte zur US-Waffenlobby zu knüpfen. Alleine dass sie mit einigen der Waffenlobbyisten gesprochen hat, reichte aus, um zu über einem Jahr Gefängnis verurteilt zu werden.

Aber in den USA scheint das Gesetz nicht für alle zu gelten, wie ich vor einiger Zeit am Beispiel der russischen „Aktivisten“ von Pussy Riot aufgezeigt habe. Pussy Riot hat im Juli ein Konzert in den USA gegeben, das als Protest gegen US-Abtreibungsgesetze gedacht war. Es war also eine offene Einmischung in die politischen Prozesse bzw. die politische Willensbildung in den USA. Trotzdem hat niemand die Band verhaftet.

Und auch für Greta scheinen die Gesetze in den USA nicht zu gelten. Sie hat für den letzten Freitag zu Protesten in den USA aufgerufen. Aber anstatt sie zu verhaften, hat die Stadt New York sogar angekündigt, dass Schüler, die an dem Tag die Schule schwänzen, entschuldigt seien. Zu der Demo kamen am Ende ca. 60.000 Menschen, was natürlich viel ist. Aber wenn man bedenkt, dass es in New York ca. eine Million Schüler gibt, die die offizielle Erlaubnis zum Schule schwänzen hatten, ist es doch ein eher mageres Ergebnis. Die Organisatoren sprechen zwar von 250.000 Teilnehmern, aber ich glaube in diesem Fall der polizeilichen Schätzung, denn die Polizei hatte keinen Grund, die Zahlen künstlich klein zu rechnen, wie man das zum Beispiel bei den Gelbwesten immer wieder beobachten konnte.

Ich habe nicht gehört, dass Greta sich in den USA als ausländische Agentin hat registrieren lassen. Sie müsste also eigentlich verhaftet und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden, denn sie hat sich ganz eindeutig politisch in den USA betätigt. Man stelle sich zum Vergleich einmal vor, eine russische Aktivistin hätte in New York zu einer Großdemonstration aufgerufen, was mit der geschehen wäre. Immerhin reichten schon Gespräche und ein paar Selfies mit Lobbyisten, um Maria Butina zu einer Haftstrafe zu verurteilen.
[...]
Wer hat sich denn da nun alles als ausländischer Agent registrieren lassen?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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17

Dienstag, 1. Oktober 2019, 13:14

Die heilige Greta und die Klima Satire!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Was darf die Satire? Alles." So stand es am 27. Januar 1919 im "Berliner Tageblatt". Geschrieben hat diese berühmten Worte damals der Schriftsteller Kurt Tucholsky.
Hundert Jahre und ein paar Monate später gelten diese Worte immer noch allerdings nur wenn diese Satire System Konform ist.

Satire ist die Darstellung von Personen, Zuständen oder Missständen in überspitzter Form.
In der heutigen Zeit werden dabei meist Personen, die ein Fehlverhalten an den Tag legen, auf künstlerische Art und Weise durch die Medien ins Lächerliche gezogen.


:diablo: :diablo: :diablo:

Die Angst, die uns Greta Thunberg an den Hals wünscht, wird real.
Vor allem für die Beschäftigen in der Automobilbranche.
Sie müssen um gut bezahlte Jobs fürchten und das Land um seinen Wohlstandsträger.

Es droht Gefahr für das soziale Klima!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn unsere Kinder meinen, daß man die Welt mit Sonne und ein bisschen Wind antreiben könne, dann sollten wir ihnen ein Laufrad mit Dynamo ins Kinderzimmer stellen.
Man darf gespannt sein, was Greta macht, wenn es kalt wird.
Heizen kann es ja wohl nicht sein!


******************************************************************

Zitat

Dieter Nuhr über Greta Thunberg und FridaysForFuture

Kabarettist Dieter Nuhr sprach in seiner letzten Sendung „Nuhr im Ersten“ über Greta Thunberg und FridaysForFuture und meinte, er heizt das Kinderzimmer daheim nicht mehr, da seine Tochter an den Klimastreiks teilnimmt.

Greta betreffend stellte er die Fragen:

„Die Frage ist, wo finden wir dann 4 oder 5 Milliarden Freiwillige zum Ableben? Und wer sucht die aus? Macht Greta das selbst? Ich traue es ihr zu. Den Blick dafür hat sie.“

Dieter Nuhr macht das, was ein Kabarettist macht: Witze. Auch über Greta, jedoch hört da der Spaß für echte Faschisten auf. Sofort wird Nuhr in Frage gestellt und die Linksextremen informieren natürlich auch direkt den Arbeitgeber (die ARD), wie es denn wohl sein kann, dass da jemand einfach so seine Meinung sagen kann.

Guten Humor erkennt man, wenn die Linke Schaum vorm Mund bekommt.
Dieter Nuhr hat alles richtig gemacht.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Florian Schroeder: Die heilige Greta / Schroeders Satirekanal


[flash]//www.youtube.com/embed/NjN5oZYahWo" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum Greta gar nicht gegen den Klimawandel kämpfen darf


[flash]//www.youtube.com/embed/MK_VfUErRaY" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

18

Sonntag, 6. Oktober 2019, 10:46

Nach dem aus dem schwedischen Fernsehen die Information über zu legalisierenden Kannibalismus inszeniert wurde tauchte nun die Nächte abscheuliche Forderung in Publikum einer US Wahlveranstaltung auf.
Ab Minute 2:30!
Wir müssen unsere Babys essen, wir haben nur noch wenig Zeit! :verrueckt: :uebel:

Absurditäten der Woche Neue Musik für die Göttliche | Klima-Aktivisten drehen auf
•05.10.2019
Video wurde leider gelöscht.

High-level climate madness: About eating eating human flesh to save the climate
•06.09.2019


Kommentiert hier. >>>

Zitat

Schwedischer Forscher: Kannibalismus soll zukünftige Engpässe von Nahrung überwinden
Von Celia Faber und Christina Spirk 16. September 2019 Aktualisiert: 16. September 2019 10:23
Der Forscher Magnus Söderlund schlug kürzlich eine makabere Lösung vor, um den CO2- Ausstoß zu verringern: Anstatt frisch Verstorbene zu bestatten, könnte man ihr Fleisch zu Nahrungsmitteln verarbeiten.
[...]
Gesundheitliche Folgen

Einen Punkt den der Forscher in seinem Vortrag außer Acht lässt, sind die gesundheitlichen Folgen, die Kannibalismus mit sich bringt. So wird dem Essen von Menschenfleisch die tödliche Krankheit „Kuru“, die beim Stamm der Fore festgestellt wurde, zugeschrieben.

Der Stamm der Fore, der bis 1930 isoliert in Papua New Guinea lebte, verspeiste seine Toten, bevor sie den Würmern zum Opfer fallen konnten. Dieses Verhalten wurde als Auslöser der Epidemie der Krankheit „Kuru“ bezeichnet. Diese tödliche Krankheit, die auch „der Lachende Tod“ genannt wird, wird durch fehlgefaltete Proteine im Kleinhirn ausgelöst. Die Folgen der neurodegenerativen Erkrankung sind Krampfanfälle, plötzliche und unkontrollierte Lachanfälle, Verlust der Koordination und schlussendlich der Tod. Das letzte bekannte Todesopfer aufgrund von dieser Krankheit wurde 2009 dokumentiert.
[...]

Quelle ASR >>>

Zitat

[...]
Hier was passiert ist:

Journalist: Mein Name ist Thomas von Schwedens Expressen. Ich habe eine Frage an Greta.

Können Sie uns bitte sagen, welche Art von Botschaft, in dem sie das heute getan haben, möchten sie den Weltführern senden? Und meine weitere Frage lautet, meinen Sie, ist es an der Zeit, dass Präsident Trump auf was Sie heute gesagt haben reagiert?

Greta: ... (langes Schweigen) ... Mhm... ich denke ... tut mir Leid, was war der erste Teil ihrer Frage?

(Gelächter)

Journalist: Welche Botschaft möchten Sie ...

Greta: Ja ... die Botschaft die wir senden möchten lautet, wir haben genug ... und ah ... will jemand anderes die Frage beantworten? Ich kann nicht im Namen aller sprechen (und schaut dabei zu den Aufpassern, die neben ihr Sitzen).

Tiefes und langes Schweigen von der Runde ... dann wiederholt der Journalist die Frage.

Greta: Ich denke, Sie sollten den anderen auch Fragen stellen.
[...]

Greta Thunberg without a script is stumped when asked what her message is
•25.09.2019

Übrigens die Meisten der Videos lassen sich automatisch mit Deutschen Untertiteln anzeigen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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19

Freitag, 11. Oktober 2019, 11:44

Nun noch besser Greta als Opfer? enttarnt.

Quelle >>>

Zitat

Gegenwind für Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat
11. Oktober 2019
[...]
Nun wurde eine besonders perfide Show mit Greta neu aufgeführt. In Rio de Janeiro trat die 12-jährige Severn Cullis-Suzuki auf mit der Blaupause von Gretas Rede.
[...]
Soweit Vera Lengsfelds Fazit. Jouwatch dokumentiert nachstehend beide Reden; wer sie vergleichen will, kann dies gerne tun.

Zunächst die Rede von Severn Cullis-Suzuki. Sie wurde 1992 von ihren ebenfalls geschäftstüchtigen Eltern, – ihre Mutter ist die Schriftstellerin Tara Elizabeth Cullis, ihr Vater, David Takayoshi Suzuki, seines Zeichens Genetiker, Filmemacher und Umweltaktivist – wie Great ins Rennen geschickt. Die Eltern von Severn gründeten 1990 die angeblich gemeinnützige „David Suzuki Foundation“, die wiederum seit 2008 mit dem von Al Gore gegründeten „Climate Reality Project“ kooperiert.
[...]

Al Gore verdiente sich damit Millionen soweit ich mich erinnern kann!

The girl who silenced the world for 5 minutes

Und hier Greta Thunbergs geklaute Rede im September 2019:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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