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Großeinsatz der Polizei: Zwei Tote nach Schüssen auf Baustelle in München
Auf einer Baustelle in München sind nach Angaben der Polizei Schüsse gefallen. Offenbar sind zwei Menschen tot.
Die Lage am Tatort hat sich laut Polizei etwas beruhigt. Der „tz“ zufolge wird es keine Pressekonferenz zu der Schießerei geben.
Polizeisprecher gibt Statement ab
Die Polizei hat die Straßensperrungen wieder aufgehoben und der ÖPNV-Betrieb wurde wieder aufgenommen. Zudem informiert die Polizei auch auf Englisch über den Vorfall.
Offenbar handelt es sich bei dem Tatort nicht um die Paulaner-Baustelle sondern um die Baustelle am Neudeck. Der Polizeisprecher Sven Müller hat auf Twitter einen kurzen Überblick über die Lage gegeben.
Zwei Tote bei Schießerei in München
Durch Schüsse auf einer Baustelle im Münchner Stadtteil Au sind am Donnerstag zwei Menschen getötet worden.
Einer der Toten sei der mutmaßliche Täter, sagte eine Polizeisprecherin. Wie berichtet, soll der Täter zunächst einen Mann und dann sich selbst erschossen haben.
Es gebe noch keine Informationen, wer die beiden Getöteten seien. Der Einsatz daure noch an, auch die Absperrung des Tatorts werde aufrecht erhalten.
Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr.
„Wir haben die Lage im Griff.“ Weitere Einzelheiten sollen im Tagesverlauf bekannt gegeben werden.
Das Landratsamt nahe der Baustelle wurde vorübergehend geschlossen. Der Trambahnverkehr in der Gegend wurde eingestellt.
Was man bislang nur aus Al Capone kannte nun auch für die Erlebenden in Berlin!Zitat
Rund tausend Schusswaffen bei Wohnungsdurchsuchung in Niedersachsen entdeckt
Epoch Times 21. Februar 2019 Aktualisiert: 21. Februar 2019 17:34
Bei einer Wohnungsdurchsuchung im niedersächsischen Ritterhude haben Polizisten ein riesiges Waffenarsenal entdeckt. Bei einem 44-Jährigen stießen sie auf etwa tausend Schusswaffen sowie mehrere zehntausend Schuss Munition, teilten die Ermittler am Donnerstag in Verden mit.
Bei den Waffen handelte sich nach Angaben einer Sprecherin um Pistolen und Gewehre.
Die Durchsuchung fand bereits am Mittwochmorgen statt. Der Abtransport der beschlagnahmten Waffen dauerte mehrere Stunden. Nun wird ermittelt, ob der Mann diese legal in seinem Besitz haben durfte. Weitere Einzelheiten nannte die Polizei zunächst nicht.
Ganze fünf Schüsse, sehr löblich und wie wir sehen hat es dann auch mit der Armlänge Abstand geklappt!Zitat
Polizist schießt in Berlin mit Maschinenpistole auf flüchtendes Auto
Epoch Times 21. Februar 2019 Aktualisiert: 21. Februar 2019 18:05
Ein Polizist hat in Berlin mit Schüssen aus einer Maschinenpistole versucht, ein Auto mit mutmaßlichen Einbrechern zu stoppen. Den Unbekannten gelang jedoch eine filmreife Flucht, wie die Polizei schilderte.
Die Beamten wurden in der Nacht zum Donnerstag zu einer Tiefgarage gerufen, aus der verdächtige Geräusche drangen. Daraufhin postierten sie ihren Einsatzwagen vor der Ausfahrt.
Anschließend habe ein Fahrzeug mit zwei Männern kurz gestoppt, dann stark beschleunigt und das Polizeiauto aus dem Weg gerammt. Ein Beamter habe sich mit einem Sprung zur Seite gerettet.
Ein Polizist soll daraufhin mit einer Maschinenpistole insgesamt fünf Schüsse auf den Fluchtwagen abgegeben haben. Dieser prallte gegen einen Poller und ein geparktes Auto.
Weil Flüssigkeit aus dem Fluchtwagen auslief, verlor ein Beamter bei der Verfolgung die Kontrolle über seinen Wagen und knallte an den Bordstein. Die Täter stellten ihr Auto schließlich in einer anderen Tiefgarage ab und entkamen. (afp)
Bei einer Wohnungsdurchsuchung im niedersächsischen Ritterhude haben Polizisten ein riesiges Waffenarsenal entdeckt. Bei einem 44-Jährigen stießen sie auf etwa tausend Schusswaffen sowie mehrere zehntausend Schuss Munition, teilten die Ermittler am Donnerstag in Verden mit.
Bei den Waffen handelte sich nach Angaben einer Sprecherin um Pistolen und Gewehre.
Hat Claudia ihre Pistole noch?Zitat
Zahl verschwundener Schusswaffen erreicht neuen Rekord
26. Februar 2019
Die Zahl verschwundener privater Schusswaffen in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht: Ende Januar 2019 waren laut Nationalem Waffenregister 28.901 Schusswaffen nicht mehr auffindbar, berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen.
Damit stieg die Zahl der verschwundenen Waffen innerhalb von zwölf Monaten um knapp 18 Prozent. Drei Jahre zuvor waren sogar noch gut 11.000 Waffen weniger verschwunden gewesen.
Die meisten der Waffen (22.978 ) wurden als verloren gemeldet, etwa ein Viertel (5.923) als gestohlen."Wenn Schusswaffen einfach verschwinden, müssen bei der Bundesregierung alle Alarmglocken klingen: Es handelt sich um Gegenstände, die potenziell tödlich sind", sagte dazu die Innenpolitische Sprecherin der Grünen, Irene Mihalic, dem "Tagesspiegel".
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Polizeigewerkschaft warnt vor Selbstjustiz gegen Asylbewerber
„Ich habe Angst, daß Bürger bald gegen uns marschieren“
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Maulkorb-Skandal von Boostedt: Straftaten in drei Jahren verzehnfacht – Bürgermeister ist frustriert
Seit 2015 haben sich die Straftaten in Boostedt verzehnfacht. Die Zahlen wurden selbst dem Bürgermeister verheimlicht. Der Frust der Boostedter Bürgerinnen und Bürger sowie des Bürgermeisters ist groß.
Hat das Innenministerium in der Gemeinde Boostedt Zahlen unterdrückt oder zumindest geschönt?
Im vergangenen Jahr gab es danach allein in der Landesunterkunft für Flüchtlinge Boostedt 343 Straftaten, darunter 97 Rohheitsdelikte, von denen 84 Körperverletzungen waren.
2018 registrierte die Polizei für die Gemeinde Boostedt 167 Straftaten. Das sind um 99 mehr als im Jahr 2017. Die Zahl der schweren Diebstähle stieg von 37 auf 64.
Widersprüchliche Angaben der Gemeinde in Boostedt, der örtlichen Flüchtlingsunterkunft und der Polizei gaben in den vergangenen Monaten immer wieder Anlass zum Nachdenken.
Bei einer Podiumsdiskussion erklärte ein ehemaliger Polizeibeamter Ende Januar noch:
Boostedt ist das zurzeit friedlichste und sicherste Dorf in Schleswig-Holstein. Es gibt hier keinerlei Straftaten auf der Straße, keinen Vandalismus, keine Raub- und Sexualdelikte.“
Den Einwohnern gegenüber wird abgewiegelt – sie werden nicht informiert
Die Einwohner wurden über diese Zahlen nicht informiert. Auch den Bürgermeister Hartmut König erreichten diese Informationen nicht.
Damals hieß es noch: es gebe keinen besonderen Vorkommnisse, oder gar Auffälligkeiten.“
Wenn die Kriminalität so signifikant ansteigt, hätte ich mir gewünscht, dass man offen und ehrlich die Probleme anspricht und sagt, das muss jetzt gemacht werden.
Wenn er glaubt, dass die Polizei nicht regelmäßig Auskunft gegeben hat, dann ist das vielleicht irgendwo ein Wahrnehmungsproblem.“
Auf den Vorwurf des Bürgermeisters, dass die Polizei nicht über die Straftaten informiere und diese nicht transparent seien, erwiderte Grote, dass nur zweieinhalb Prozent aller Straftaten per Pressemitteilung verbreitet werden.
Und wir werden nicht jede Anzeige öffentlich machen, nur weil Ausländer involviert sind.“
Die Einwohner in Boostedt jedenfalls „haben das Gefühl, man wolle das Thema möglichst klein halten und verheimliche was.“ König weiter:
Bei den Menschen entsteht der Frust: Alle Politiker lügen!
Grote bezeichnet die Vorwürfe, dass die Kriminalitätszahlen verheimlicht wurden, als „abwegig“.
Körperliche Misshandlung ist jede üble, unangemessene Behandlung, durch die das Opfer in seinem körperlichen Wohlbefinden oder seiner körperlichen Unversehrtheit nicht nur unerheblich beeinträchtigt wird.“
Die Zahlen der Kriminalstatistik für das Bundesland Schleswig-Holstein veröffentlichte Innenminister Grote auch, dass es weniger Einbrüche und weniger Diebstähle für 2018 gab.
So wenig Straftaten seien seit fast 40 Jahren nicht mehr registriert wurden.
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Freispruch? „Dann würde es schwierig für Chemnitz“
Oberbürgermeisterin Ludwig
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Prozess zu tödlicher Messerattacke von Chemnitz beginnt – Publikum und Prozessbeteiligte durch Glasscheibe getrennt
Der tödliche Messerangriff auf einen Deutschen in Chemnitz löste vor sieben Monaten gewaltsame Unruhen und heftige politische Debatten aus. Jetzt steht ein syrischer Asylbewerber vor Gericht.
Sieben Monate nach der tödlichen Messerattacke auf einen Deutschen in Chemnitz beginnt heute der Prozess gegen einen der mutmaßlichen Täter. Der syrische Asylbewerber muss sich vor dem Landgericht Chemnitz unter anderem wegen Totschlags verantworten.
Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit einem flüchtigen Mittäter Ende vorigen Augusts den 35-Jährigen durch Messerstiche getötet zu haben. Zudem sollen sie zwei weitere Männer teils schwer verletzt haben. Die Tat führte zu Bürgerdemonstrationen in der Stadt.
Aus Sicherheitsgründen und wegen des großen öffentlichen Interesses findet der Prozess nicht in Chemnitz, sondern in einem vom Oberlandesgericht Dresden genutzten Gebäude statt. Der Sicherheitssaal war mit Millionen-Aufwand für den Prozess gegen die rechtsextreme Terror-Vereinigung „Gruppe Freital“ hergerichtet worden. Publikum und Prozessbeteiligte sind durch eine Glasscheibe getrennt.
Vor Prozessbeginn war die Verteidigung des Angeklagten vor dem Bundesgerichtshof mit dem Antrag gescheitert, den Prozess außerhalb von Sachsen, Thüringen und Brandenburg durchzuführen.
Zuletzt hatte auch das Oberlandesgericht Dresden es abgelehnt, das Verfahren des Landgerichts Chemnitz dem Landgericht Leipzig zu übertragen.
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Ismail Tipi: Mehr als 500 000 illegale Einwanderer vor deutschen Behörden untergetaucht
Ein Großteil der seit 2015 eingereisten Asylsuchenden hätten keinerlei Bleibeperspektive, weil sie aus sicheren Ländern aus Deutschland eingereist wären.
„Chronischer Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“
Die Verwaltung sei kaum in der Lage, die Flut an Asylanträgen zu bewältigen, denen im Regelfall eine Ablehnung und die Anordnung folge, das Bundesgebiet zu verlassen.
Bei ihren Versuchen, sich einer Abschiebung zu entziehen, könnten sie auf die Mithilfe ideologisierter Helfer aus dem einheimischen linksextremen Spektrum zählen:
Deren „unter dem Deckmantel des Aktivismus getarntes Engagement gegen unsere Gesellschaft“ sei „nichts weiter als die Zurschaustellung eines chronischen Narzissmus auf Kosten der Allgemeinheit“.
Illegaler Aufenthalt geht mit illegalen Erwerbsquellen einher
Das Untertauchen in Deutschland sei offenbar leichter als erwartet, meint der CDU-Abgeordnete:
Die Betroffenen verstecken sich bei ihren Familien, bei Freunden, Bekannten oder sogar bei einigen der oben genannten Moralapostel, die damit in ihren eigenen Augen eine edle Tat vollbringen, in Wirklichkeit aber unseren Rechtsstaat schädigen und die Allgemeinheit gefährden.“
Es sei nicht hinnehmbar, dass ein Rechtsstaat nicht wisse, wer sich innerhalb seiner Grenzen aufhalte. Zudem verfügten viele der Untergetauchten über eine erhebliche kriminelle Energie und finanziere seinen Lebensunterhalt durch Schwarzarbeit, Kleinkriminalität, bisweilen aber auch schwerere Kriminalität wie räuberische Erpressung oder Handlangerdienste innerhalb des Organisierten Verbrechens.
„Diese jungen Männer dürften im Zweifel besser mit einer Kalaschnikow umgehen können als normale deutsche Polizeibeamte.“
Auch die reibungslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber müsse garantiert werden, notfalls durch unangekündigte Ausschaffungen und Abschiebehaft.
„Keine Rückkehr für IS-Kämpfer“
In den nächsten Jahrzehnten sei ein möglicher muslimischer Kanzler in Deutschland jedoch wahrscheinlich kein Thema.
Die „Menschen- und Demokratiefeinde“, die in Syrien für den IS gekämpft hätten, dürften nicht wieder nach Deutschland zurückkehren und wo es ihnen gelinge, durch Schleichwege wieder einzureisen, seien sie nach einem rechtsstaatlichen Verfahren wieder auszuweisen.
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Einen Bezug zu islamistischem Terror gebe es nach bisherigen Erkenntnissen aber nicht, vielmehr handle es ich um einen „einsamen Wolf“.
Und weiter:
Innenminister und Vize-Premier Matteo Salvini erklärte, der Mann sei wegen sexueller Gewalt und Trunkenheit am Steuer vorbestraft gewesen.
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Bus-Terror in Italien: „Niemand kommt hier lebend raus!“ – 51 Kinder in Lebensgefahr gebracht
Weil der aus dem Senegal stammende Franzose mit der italienischen Asylpolitik nicht einverstanden war, brannte er kurzerhand den ihm anvertrauten Bus mit 51 Schülern an Bord an.
Mittwoch, 20. März, bei Mailand: Eigentlich hätte der Mann, ein Franzose mit senegalesischen Wurzeln, mit dem Bus nach einem Ausflug zu einer Sportanlage die 51 Schüler an Bord wieder in die Schule zurück bringen sollen. Doch plötzlich änderte Ousseynou Sy (47) die Route:
Schluss mit den Toten im Mittelmeer!“
Das soll der Mann immer wieder gerufen haben, als er die Kinder mit einem Messer bedrohte und sagte, dass er zum Mailänder Flughafen Linate wolle.
Einige der geschockten Kinder informierten ihre Eltern per Handy, die dann die Polizei alarmierten. Bald schon blockierten Fahrzeuge der Carabinieri die Weiterfahrt des Busses, der gegen eine Leitplanke stieß.
Daraufhin schüttete der Busfahrer Benzin in den Bus und setzte ihn in Brand. Glücklicherweise konnte die Polizei die Kinder und ihre zwei Lehrer rechtzeitig aus dem brennenden Bus herausbringen, bevor dieser völlig ausbrannte.
Augenzeugen des Geschehens posteten Videos, auf denen zusehen war, wie Schüler schreiend auf der stark befahrenen Straße herumliefen.
Einige der Kinder erlitten Rauchvergiftungen. Der terroristische Busfahrer wurde verhaftet.
Ousseynou Sy drohte: „Niemand kommt lebend hier raus!“
Wie das Innenministerium mitteilte, soll der Busfahrer zuvor bereits wegen sexueller Gewalt und Trunkenheit am Steuer polizeilich bekannt gewesen sein.
Italiens Innenminister Matteo Salvini fragte: „Warum lenkt so eine Person einen Schulbus?
‚Niemand kommt lebend hier raus!‘ (…)“ und dass es in einem Massaker hätte enden können. Es sei ein Wunder gewesen, dass alle 51 Jungen gerettet wurden. „Hören Sie sich die Geschichte dieses kleinen Helden an!“, forderte Salvini die User auf.
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Stimmen aus dem Stadtrat zur Absage des 25. Chemnitz Stadtfestes in 2019
In diesem Jahr wäre das 25. Chemnitzer Stadtfest veranstaltet worden. Doch nach den Ereignissen des letzten Jahres um den Tod von Daniel H. wurde es abgesagt.
Sören Uhle, Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwickungs GmbH (CWE), erklärte am Mittwoch, dass das Stadtfest in diesem Jahr ausfallen wird.
Als Grund nannte Uhle den Imageverlust durch die Ereignisse des letzten Jahres
Die Marke „Chemnitzer Stadtfest“ sei katastrophal beschädigt, da jeder es mit den anschließenden Ereignissen in Verbindung bringen würde, so Uhle. Zudem würde den Veranstaltern das „Sicherheitsthema wie ein schwerer Klotz am Bein hängen“.
Jährlich kamen rund 250.000 Besucher zum Stadtfest, dass von der CWE seit mehreren Jahren schon organisiert wurde.
Stimmen aus dem Chemnitzer Stadtrat
Die Absage wurde in den Fraktionen des Stadtrates unterschiedlich aufgenommen
Es wäre dieses Jahr das 25. Stadtfest gewesen – ein schönes Jubiläum. Aus diesem Grund bedauern wir die Absage.“
(Solveig Kempe, Stadträtin, Fraktionsgemeinschaft CDU/FDP)
Kempe hoffe auf neue, mehrwöchige Feste, umd ie City nachhaltig zu beleben.
für Dietmar Berger, Stadtrat der Linken, sei die Absage nachvollziehbar. Er selbst hätte jedoch anders entschieden. Berger, der auch stellvertretender Vorsitzender des CWE-Aufsichtsrates ist, habe Bauchschmerzen bei der Entscheidung, „weil es ein Fest für die Chemnitzer ist, das nun ausfällt.“
Der Linken-Politiker könne Befürchtungen nachvollziehen, dass das Stadtfest von der rechten Szene als Trauerveranstaltung für den ermordeten Daniel H. hätte instrumentalisiert werden können.
Dem SPD-Fraktionschef Detlef Müller nach sei das Stadtfest für immer mit dem Tod von Daniel H. verknüpft. Er habe „keine Bauchschmerzen“ mit der Absage.
Sehr hoher Stellenwert in Fahrgeschäft-Branche
Die „Freie Presse“ sprach mit einem Schausteller, für den die Organisation der Rummelmeile mit rund 50 Fahrgeschäften beim Stadtfest ein Meilenstein seiner Lebensgrundlage gewesen sei.
„Die Befürchtungen, dass wieder etwas passiert, sind allgegenwärtig.“
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Italien: Ab sofort darf zurückgeschossen werden?
29. März 2019
Italien – Der italienische Senat stimmte am Donnerstag für die Reform des Notwehr-Gesetzes. Einbruchsopfer in Italien dürfen sich künftig auch mit einer Waffe wehren. Künftig dürfen sich Opfer von Einbrüchen mit der Schusswaffe verteidigen. Richter und Strafverteidiger kritisieren das Gesetz.
Das Notwehr-Gesetz in Italien hat die letzte Hürde genommen. Der Senat gab am Donnerstag grünes Licht für die Änderungen, die Einbruchsopfern mehr Rechte geben, sich gegen Einbrecher zu wehren – auch mit der Waffe.
Innenminister Matteo Salvini und Giulia Bongiorno (beide Lega), Ministerin für öffentliche Verwaltung, hatten einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur Notwehr bei Hausfriedensbruch Anfang März in die italienische Abgeordnetenkammer eingebracht, und er wurde dort mit 373 zu 104 Stimmen angenommen
Die Opposition kritisiert das Gesetz naturgemäß scharf. Einige Richter und Strafverteidiger warnen davor, dass die Reform eine falsche Botschaft sende.
Es könnte suggeriert werden, dass es künftig immer gerechtfertigt sei, auf Eindringlinge zu schießen, berichtet hierzu die il Giornale . Salvini nannte die Entscheidung für eine „legitime Verteidigung“ einen großartigen Tag für die Italiener.
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Mythos „Waffenfrei Zone“ die Fata Morgana im Dschungel der bunten Städte
Wiesbaden- Jedes Zeitalter pflegt seine Mythen. Ein Mythos ist eine Art Märchen, dass den Menschen eine Art inneren Halt geben soll. Früher gab es den Mythos des unbesiegbaren Deutschen, heute gibt es den Mythos der Sicherheit durch „Waffenfreie Zonen“.
Anstatt die Ursachen für die zunehmenden Messerattacken in Deutschland zu erkennen und die Urheber aus dem Land zu verbannen oder erst gar nicht ins Land zu lassen, werden Gesetze erlassen, die potentielle Opfer eigentlich noch schutzloser machen, während die Täter sich sowieso grundsätzlich an keine Gesetze halten.
Wer abstechen will, der sticht ab, wann und wo er will. Das haben Waffenverbotszonen schon zur Genüge bewiesen. Jetzt will man die hauptsächlich auf Grund von Migrantenkriminalität eingerichteten Waffenfreien Zonen sogar bundesweit einführen.
„Dort können Waffenverbotszonen zu einer Befriedung der Situation beitragen und Straßen und Plätze sicherer machen.“ Auch die Unionsfraktion in Bundestag will sich die Vorschläge „aufgeschlossen anschauen“
„Tatsache ist allerdings: Das Waffenrecht erlaubt es den Landesregierungen schon heute, per Rechtsverordnung Waffenverbotszonen einzurichten.“
Springmesser würden ganz verboten, hieß es.
Derzeit sind Messer mit einer feststehenden Klinge von zwölf Zentimeter Länge und seitlich aufspringende Messer mit acht Zentimeter langen Klingen erlaubt.
Wie nicht anders zu erwarten sehen die Linken vor allem „soziale Ursachen“ für die Ursachen zunehmender Gewalt.
„Das grundlose Einrichten von Verbotszonen mit der damit einhergehenden Möglichkeit, Passanten ohne Anlass auf das Mitführen von Waffen zu kontrollieren, ist nicht verhältnismäßig“
„Trotz waffenfreier Zone und erhöhter Polizeipräsenz kam es auf dem Cottbuser Stadtfest zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen Deutschen und Asylbewerbern aus Syrien.
Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten bei der Identifizierung der Tatverdächtigen zudem von rund 50 Personen bedrängt und verbal attackiert. „Als eine Person versuchte, die Polizeibeamten anzugreifen, setzen die Einsatzkräfte mehrfach Pfefferspray ein“, teilte die Polizei mit.
„Vor der Zuwanderung waren solche Szenen nicht denkbar.
Diese Zustände haben uns die Altparteien mit ihrer verantwortungslosen Asylpolitik beschert. Diese Gewaltexzesse sind ein Beweis für die rot-rote Unfähigkeit. Wenn Menschen auf dem Boden getreten und Polizisten attackiert werden, dann muss sich unsere Gesellschaft wehren.
Schiebt die ausländischen Täter sofort ab! Spart euch die hilflose Debatte um Ankerzentren in Brandenburg. Baut die Zentren an der EU-Außengrenze oder gleich in Afrika auf.“
Auch in Wiesbaden vermittelt die dortige waffenfreie Zone nur eine oberflächliche Kosmetik, da sie die Hautbrennpunkte ausklammert. Unter anderem ein Platz und eine Parkanlage, wo regelmäßig bewaffnete Auseinendersetzungen stattfinden.
Auch Ali Bashar, der Mörder von Susanna, soll nach Medienberichten schon vor dem Mord mit einem Messer in Erscheinung getreten sein, als er im Park einen Mann überfiel.
„Ging sie mit, weil er wieder ein Messer dabei hatte?“
Dies alles, auch die Vergewaltigung und der Mord geschahen außerhalb einer messerfreien Zone.
Wäre Ali Bashar bereits nach seinem ersten Messereinsatz konsequent abgeschoben worden, könnte Susanna heute noch leben.
Schuld daran sind linksgrüne Eliten, die sich immer vehement gegen die Abschiebung von Kriminellen wehren. Ausgerechnet jene, sind die Hauptinitiatoren der Waffenverbotszonen.
Das ist grotesk und gleichzeitig irgendwie pervers.
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Tödliche Messer-Attacke in Donauwörth: Mann sticht massiv auf Nachbar-Ehepaar ein
Ein Streit unter Hausbewohnern eskalierte derart, dass ein Mann mit einem Küchenmesser brutal auf ein Ehepaar einsticht.
Freitagmorgen, 29. März, in Donauwörth: Der Alarm bei der Polizei ging um 7.15 Uhr in der Früh ein. Anwohner der Bahnhofstraße hatten einen Notruf abgesetzt, dass im Innenhof eines Mehrfamilienhauses im Bereich der 30er- Hausnummern ein Schwarzafrikaner auf ein Ehepaar einschlägt und dieser auch ein Messer dabei hat“.
Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung stach der 33-jährige Täter aus Guinea mehrfach auf den 49-jährigen Mann und die 43-jährige Frau ein und verletzte beide schwer.“
(Polizeibericht)
Die alarmierte Polizei konnten den Mann festnehmen und das für die Tat benutzte Küchenmesser sicherstellen.
Polizeisprecher Rainer Pabst schilderte die Messer-Attacke als „sehr massiv“, so der Erste Polizeihauptkommissar beim Polizeipräsidium Schwaben Nord.
Der Afrikaner wurde am Freitagnachmittag noch dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg vorgeführt. Der Haftbefehl lautete zu diesem Zeitpunkt noch auf versuchten Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung – was den Hinweis auf einen Tötungsvorsatz nahe legt. Er wurde umgehend in Vollzug gesetzt, der 33-Jährige in Untersuchungshaft gebracht.
Während sich der Zustand der Frau etwas stabilisierte und sie außer Lebensgefahr kam, verschlechterte sich dieser bei ihrem Mann, sodass dieser noch am Abend verstarb.
Prozess zu tödlicher Messerattacke von Chemnitz beginnt – Publikum und Prozessbeteiligte durch Glasscheibe getrennt
Mit freundlichen GrüßenZitat
Chemnitzmord: Hauptzeuge wurde eingeschüchtert und sogar angegriffen
10. April 2019
Dresden- Die Abgründe im Fall des in Chemnitz ermordeten Daniel H. werden immer größer. Gleichzeitig verhärtet sich der dringende Verdacht gegen den vor Gericht stehenden Syrer Alaa S. So schreibt der Focus mit sichtlicher Empörung: „Der Prozess um den tödlichen Messerangriff von Chemnitz steuert möglicherweise auf einen Skandal zu, dessen Ausmaße noch nicht absehbar sind.“ Dann liest man Dinge, die man eigentlich nur aus Gangsterfilmen kennt. So wurde im Vorfeld ein libanesischer Belastungszeuge durch einen irakischen Dolmetscher unter Druck gesetzt. Zudem wurde der 30 Jahre alte Zeuge mehrfach bedroht und sogar tätlich angegriffen.
Nach dem Artikel des Nachrichtenmagazins hat die Staatsanwaltschaft Chemnitz vor wenigen Tagen Anklage gegen einen am Verfahren beteiligten Dolmetscher erhoben – wegen „versuchter Anstiftung zur Falschaussage“. Er soll im Auftrag der Freundin des inhaftierten Tatverdächtigen Alaa S. versucht haben, den Koch unter Druck zu setzen. „Demnach soll der 47-jährige Dolmetscher aus dem Irak versucht haben, Einfluss auf einen wichtigen Zeugen zu nehmen, damit dieser seine erste Aussage bei der Polizei zurücknimmt“, bestätigt die Sprecherin der Behörde, Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart.
[...]
Wie Focus online schreibt, ist der Beschuldigte Dolmetscher für Arabisch, Türkisch und Kurdisch nicht einmal „beeidigt“. Er kam bereits 1999 als Asylbewerber nach Deutschland. Im Jahre 2008 erhielt er eine Niederlassungserlaubnis. Sein ursprünglicher Beruf ist „Sportlehrer“. (KL)
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Anzeichen für neue Clans aus irakisch-palästinensischen-syrischen Bereich – gewaltbereiter und kampferprobt
Deutschland wird sich durch die Willkommenspolitik drastisch verändern und wird dadurch immer mehr zu einem Sammelbecken verschiedenster Mafia-Gruppen. Neben den arabischen und kurdischen Großfamilien, die bereits seit Jahrzehnten für genug Probleme sorgen, können sich durch die unkontrollierte Massenmigration weitere kriminelle Kartelle festsetzen oder sich neu bilden.
In Italien hat sich bereits die nigerianische Mafia „Schwarze Axt“ in einigen Städten etabliert und drängt ins kriminelle Verbrecher-Milieu auch in Deutschland. Nun gibt es offenbar neue Gruppierungen aus dem Flüchtlingsspektrum, Clans aus dem irakisch-palästinensisch-syrischen Bereich formieren sich, die kampferprobt und damit gewaltbereiter sind.
Die Kämpfe um die Reviere fangen erst an, tolle Aussichten für Deutschland – eigentlich sollten jetzt die Alarmglocken klingeln.
Nach unseren Recherchen gibt es neue Gruppierungen aus dem Flüchtlingsspektrum, die den eingesessenen arabisch-kurdischen Großfamilien Konkurrenz machen. Stimmt das?
Reul: Ja. Wir haben Anzeichen dafür, dass sich Großfamilien aus dem irakisch-palästinensischen-syrischen Bereich formieren, die versuchen, die bisherigen Platzhirsche zu verdrängen. Wir bemerken das insbesondere im Bereich des illegalen Rauschgifthandels. Da geht es beispielsweise um Leute, die bisher zu den Fußtruppen der etablierten Clans gehörten, und die sich jetzt sozusagen selbständig gemacht haben. Diese Leute wollen keine Handlanger mehr sein.
Unter diesen neuen Clans befinden sich auch junge Männer mit Kriegserfahrung aus den Konflikten in Syrien und im Irak. Wenn man von der italienischen Mafia spricht, dann arbeitet die ja gerne im Verborgenen. Die Clans sind da schon deutlich weniger lichtscheu. Und die neuen Gruppierungen sind vermutlich noch gewaltbereiter. Etliche von ihnen waren an der Kriegsfront.
Das heißt, man muss fürchten, dass dann noch schneller zur Waffe gegriffen wird.
Reul: Ich will hier jetzt keine Panik verbreiten. Aber diese Entwicklung besorgt uns schon. Deshalb haben wir das sehr genau im Blick.
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"Die Fahrer müssen sich nun unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung sowie diverser Verstöße nach dem Waffengesetz verantworten."
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Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur: Mehrere Polizeieinsätze bei Hochzeiten am Wochenende
Ob Wuppertal, Remscheid, Ramlingen oder Rheine: Der migrantische Terror in Form von sogenannten Hochzeitsgesellschaften tobte auch am vergangenen Wochenende durch Deutschland.
Am Samstag geriet ein Teilnehmer eines Hochzeits-Autokorsos mit seinem Fahrzeug in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem anderen Wagen, dessen Fahrerin leicht verletzt wurde.
NRW/Rheine: Der Autokonvoi hielt an der Kreuzung. Nachdem die Warnblinkanlagen eingeschaltet wurden, stiegen die Teilnehmer aus und tanzten munter und in bester Migrantenmanier um die Fahrzeuge. Der Verkehr habe zeitweise stillgestanden, so die Polizei. Es werde wegen Nötigung im Straßenverkehr ermittelt.
NRW/Wuppertal-Elberfeld: Angehörige dieser Hochzeitsgesellschaften hatten aus ihren Autos heraus – wie im tiefsten Anatolien üblich- Schüsse abgegeben. Später habe sich der „Hochzeitsschütze“ in Wuppertal zu erkennen gegeben und den Beamten die Schreckschusspistole ausgehändigt.
NRW/Remscheid: Auch dort wurde in arabischer Manier munter bei einer Hochzeitsgesellschaft in die Luft geschossen. Der Fahrer des betroffenen Fahrzeuges habe sich allerdings vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte bereits entfernt, so dass die Ermittlungen hierzu noch andauern.
Niedersachsen/Ramlingen: Ein Autokorso mit rund 20 Fahrzeugen bremste auf der Bundesstraße 3 immer wieder ab und brachte den Verkehr zum Erliegen. Aus einem Fahrzeug heraus wurde in die Luft geschossen. Es laufen Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Hannover: Am Sonnabend behinderte eine Hochzeitsgesellschaft durch einen Autokorso andere Verkehrsteilnehmer auf der B3 in Fahrtrichtung Hannover. Doch eine „konkrete Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer sei bislang nicht bekannt geworden“.
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Mob aus hunderten „Menschen“ umringt Polizei
NRW/Bocholt – Am Samstag kam es zu einer „Auseinandersetzung“ zwischen der Polizei und annähernd 300 Menschen mit „überwiegend libanesischem Migrationshintergrund“. Gegen den wütenden und tobenden Mob musste die Polizei Schlagstöcke einsetzen.
Samstagmorgen gegen drei Uhr wurde die Polizei zu einer Schlägerei in einer Gaststätte am Bocholter Europaplatz gerufen. Dort waren 20 bis 30 Personen in Streit geraten. Nachdem die eintreffenden Polizisten das Lokal betreten und eingegriffen hatten, verlagerte sich die „Auseinandersetzung“ zunehmend nach auf den Platz vor dem Lokal.
Dort hatten sich bereits etwa 200 bis 300 Personen mit überwiegend libanesischem Migrationshintergrund zusammenrottet, so die Polizei.
„Aus dieser sehr aggressiven Gruppe heraus wurden die Beamten massiv beleidigt und bedroht“
Die Polizisten selbst titulierte hinterher die Gruppe als „wütenden und tobenden Mob“. Einzelne Personen sollen mehrfach lautstark aus der Menge heraus gefordert haben, die Beamten anzugreifen.
Nur mit Verstärkung und dem Einsatz von Schlagstöcken gelang es der Polizei, den Platz zu räumen.
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Opfer brach Schweigen von Cottbus: Sollte Vergewaltigung vertuscht werden?
Alles begann mit der Vergewaltigung einer Frau. Doch als die Behörden mutmaßlich versuchten dies zu vertuschen, vielleicht weil der Tatverdächtige südländischer Erscheinung war, kochte die Gerüchteküche hoch und mit ihr der Zorn der Bürger.
Am Sonntag, 14. April, fand in Cottbus eine kurzfristig anberaumte Demo statt.
Erst 48 Stunden zuvor hatte der Verein „Zukunft Heimat e.V.“ dazu aufgerufen. Doch der Aufruf verhallte nicht ungehört. Zahlreiche Menschen strömten in den Straßen der zweitgrößten Stadt in Brandenburg zusammen, trafen sich am Stadtbrunnen.
Doch was hatte die Menschen so kurzfristig auf die Straßen gebracht?
Vergewaltigt am 3. April
Am 3. April wurde am Stausee bei Bagenz, südlich von Cottbus, eine Frau bewusstlos geschlagen und anschießend vergewaltigt.
Zu der Frau soll es jedoch geheißen haben, sie solle mit niemanden über den Vorfall sprechen. Warum, wurde ihr nicht gesagt. Doch der Fall konnte nicht mehr verheimlicht werden. Mangels Information machten sich Gerüchte breit, um die Vergewaltigung. Die Stimmung kochte …
Kein Schweigen in Cottbus
Stattdessen reagierte man nach bekanntem Muster, schob das eigentliche Verbrechen in den Hintergrund und skandalisierte die Reaktion darauf.
Das Schweigen von Cottbus und seine Folgen
Auch nach zwei Tagen wurde also keine Polizeimeldung veröffentlicht, heißt es. Dafür rankten Gerüchte in den sozialen Medien um die Vergewaltigung und sogar um einen Mord, den es aber nicht gegeben hatte.
Die Tatverdächtigen sollen Bewohner der Jugendherberge Heidehof bei Bagens sein – ein Treffpunkt von sogenannten ‚Flüchtlingen‘ und Saisonarbeitern. Seitens der Polizei wurde eine Nachrichtensperre verhängt.
„Es ist unfassbar, wie hier wieder einmal die Polizei instrumentalisiert wird, um stillzuhalten, wenn es um Gewaltdelikte von ausländischen Tatverdächtigen geht.“
Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, unter Einsatz eines Polizeihubschraubers, führten zeitnah zur Ergreifung von sieben Tatverdächtigen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren. Die Personen wurden vorläufig festgenommen.“
(Polizeibericht, 11.4.2019)
Bei so viel polizeilicher Fürsorge raffte sich die ohnehin schon schwer gezeichnete Frau auf, selbst den Weg an die Öffentlichkeit zu gehen.
Offenheit gegen Gerüchte
Ich will nicht mehr die vielen Spekulationen lesen, in denen es schliesslich um mich geht. Ich möchte Klarheit schaffen und Ruhe haben.“
(Missbrauchs-Opfer)
Ich erhielt einen Schlag auf den Kopf (…) verlor das Bewusstsein. (…) Ich wurde vergewaltigt. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, ging ich zurück. Ich stand unter Schock, war traumatisiert, konnte mich zu nichts mehr aufraffen.
(Missbrauchs-Opfer)
„Das Beispiel Cottbus zeigt ganz klar, wie abgehoben die etablierten Parteien agieren. Sie haben sich vollkommen von den Problemen der Menschen entfernt und lassen die Bürger schlicht im Stich“
Jede öffentlich geäußerte Kritik an den Zuständen in der Stadt werde ins „braune Eck“ gestellt.
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"Zugleich warnte der CSU-Politiker vor einer Instrumentalisierung der Asylantengewalt in seiner Stadt."
Am Abend sagte er in einem Interview die NPD versuche wohl, „die Situation politisch auszunutzen“. Ähnliches würde man bei der AfD erleben.
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Prügelattacke von Amberg: Prozess beginnt – Asylbewerber standen unter Drogen
Eine Gruppe von vier jungen Asylbewerbern attackierte am 29. Dezember in Amberg in der Oberpfalz wahllos Passanten. Am Dienstag nun beginnt die juristische Aufarbeitung des Falls vor dem Amberger Amtsgericht.
Die CSU-Landesgruppe diskutierte bereits im Januar über Verschärfungen des Asylrechts.
21 Menschen waren Opfer der mehrere Stunden dauernden Tatserie in der Amberger Innenstadt, 15 von ihnen trugen Verletzungen davon. Die zur Tatzeit zwischen 17 und 19 Jahre alten Angeklagten sitzen seit den Vorfällen in Untersuchungshaft.
Sie müssen sich wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, Nötigung, Körperverletzungsdelikten sowie Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
Die Tatverdächtigen sind Flüchtlinge aus Afghanistan und Iran. Während ihrer Tat standen sie unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen und schlugen in einer lang andauernden Attacke wahllos auf Bürger der Stadt ein.
Lange Verhandlung
Das Gericht will den Fall nun in größter Sorgfalt aufklären. Für den Prozess setzte das Gericht 25 Verhandlungstage an. An diesen sollen die Opfer der Attacken, darunter auch zur Hilfe gerufene Polizisten, und zahlreiche Augenzeugen zu Wort kommen. Einzelne
Opfern der Attacke werden seit dem Angriff von anhaltenden Schlafstörungen geplagt.
Laut Bürgermeister Michael Cerny (CSU) im Bayerischen Rundfunk habe sich die Aufregung in Amberg etwas gelegt. Die CSU-Landesgruppe diskutierte bei ihrer Klausurtagung im Kloster Seeon im Januar über Verschärfungen des Asylrechts.
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Totschlag an Niklas in Bonn bleibt ungesühnt – in Essen regieren die Clans
Clans in Essen, Berlin und Bonn: Es sind Vorfälle an diesem Wochenende, die nichts miteinander zu tun haben - aber zeigen, was geschieht, wenn ein Staat seine Kernfunktionen nicht mehr wahrnehmen kann - oder will?
Drei Jahre nach der tödlichen Prügelattacke auf den Schüler Niklas in Bonn hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren ohne Ergebnis eingestellt. „Der Täter konnte nicht ermittelt werden, da das gesamte Umfeld eisern schweigt“, hieß es.
Und in Essen fordert der dortige Oberbürgermeister die dortigen Clans auf, sich von Gewalt zu distanzieren. Freiwillig. Denn das Recht durchzusetzen riskiert er lieber gar nicht erst.
Der Fall Niklas P.
Niklas P. besuchte am 6. Mai 2016 ein Vorabendkonzert von Rhein in Flammen. Als er sich zusammen mit einer 17-jährigen Freundin und einem 18-jährigen Freund auf dem Heimweg befand, wurde er in Bad Godesberg nahe der Haltestelle Rheinallee von drei Männern angegriffen.
Ein paar Tage später wurde der damals 20-jährige Walid S. festgenommen, der bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallen war. Der Verdächtige bestritt die Tat, verwickelte sich jedoch in Widersprüche. Ein Zeuge identifizierte den Mann eindeutig als Täter.
Und jetzt also die konsequente Fortsetzung durch die Einstellung des Verfahrens – wegen dieses „eisernen Schweigens“ der Beteiligten und ihres Umfelds. Der Richter hat natürlich Trost auch mitgeliefert. Sollte sich eines Tages doch noch jemand dazu durchringen, sein Schweigen zu brechen, würden die Ermittlungen wieder aufgenommen, versicherte Richter Faßbender.
In Essen sind die Clans Ansprechpartner der Verwaltung
Die Stadt Essen erwarte eine Erklärung von der „Familien-Union“. Autor Ghadban hat es gewagt, vor der Macht arabischer Clans zu warnen. Deutschland sei für die Clans nur eine „Beutegesellschaft“. Daraufhin wurde der Autor mit Morddrohungen und anderen Hassausbrüchen konfrontiert.
Thomas Kufen wendet sich jetzt an den Essen in Teilen regierenden, aber auch in anderen Städten aktiven Clan. „Die unverhohlenen Drohungen gegenüber einem Journalisten, offensichtlich auch von Mitgliedern des Vereins Familien-Union e.V., sind auf das Schärfste zu verurteilen“. Schon 2011 hatten sich Clans, die ursprünglich aus der Türkei stammen, zu einer Familien-Union zusammengeschlossen.
Die netten Herren von den Clans
Natürlich sind die Clans-Chefs ganze nette ältere Herren mit gepflegtem Bart und besten Absichten. Sie sind Mitglieder unter anderem der Familien Mery, El-Zein, Omeirat, Remmo, Fakhro, Osman. Diese Familien sind libanesisch-kurdischer Abstammung, und etliche haben einen Ruf, der eindeutiger nicht sein könnte. Die Polizei verbindet mit ihnen Drogenhandel, Vergewaltigung, Raub und Mord, berichtete schon 2011 der Tagesspiegel.
Die Lehren aus Bonn und Essen
Bonn und Essen zeigen: Die Gegengesellschaften haben sich in Deutschland, insbesondere in NRW fest etabliert. Ihnen ist mit der Polizei und Gerichten kaum bis nicht mehr beizukommen.
Sie haben es sogar geschafft, dass sie offizielle Ansprechpartner der Kommunalverwaltung sind. Und natürlich halten sie zusammen, wie der Fall Niklas in Bonn zeigt.
Die Staat hat abgedankt. Er ist machtlos, die Täter und ihre Hintermänner feixen.
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Massiver Gewaltausbruch in Bremen: 300 Gewalttäter gegen die Polizei
In Bremen ist es in der Nacht zum Sonntag zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Etwa 300 Menschen blockierten eine Kreuzung und warfen Flaschen auf Polizisten.
Bei einer Straßenblockade hat es in der Nacht zum Sonntag in Bremen massive Auseinandersetzungen zwischen Gewalttätern und der Polizei gegeben. Bis zu 300 Menschen blockierten am frühen Sonntagmorgen eine Kreuzung im Bremer Ostertorviertel, wie die Polizei mitteilte.
Randalierer zündeten demnach Pyrotechnik und warfen Steine in umliegende Geschäfte. Der Hintergrund der Ausschreitungen wenige Stunden vor der Bremer Bürgerschaftswahl war zunächst unklar.
Aus der Menge heraus wurden den Angaben zufolge Einsatzkräfte mit Flaschen beworfen. Es gab mehrere Verletzte. Die Bremer Polizei räumte schließlich mit zahlreichen Beamten und Unterstützung niedersächsischer Polizisten die Kreuzung. Dabei wurden mehrere Menschen vorläufig festgenommen.
Ebenfalls in der Nacht zum Sonntag attackierten Unbekannte in Bremen Streifenwagen und Polizeiwachen. Dabei warfen die Täter unter anderem Farbbeutel. Die Polizei sucht nun Zeugen dieser Vorfälle und leitete Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs ein.
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In der Nähe der Konstablerwache wurden Schüsse abgegeben.
Wir haben vier Personen festgenommen.
Eine Gefahr besteht nicht mehr. Pressemeldung folgt.
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Massiver Polizeieinsatz in Frankfurt – Schüsse und Festnahmen
In der Frankfurter Innenstadt kam es zu einem massiven Polizeieinsatz. Offenbar sind Schüsse aus einem weißen Auto heraus abgegeben worden.
Bei einem Großeinsatz der Polizei in der Frankfurter Innenstadt hat es nach Angaben eines Sprechers Festnahmen gegeben. Über die Hintergründe gab es am Abend zunächst keine Angaben.
Es seien Schüsse gefallen, Tote habe es aber nicht gegeben, sagte der Polizeisprecher. Laut Frankfurter Neuer Presse seien die Schüsse aus einem weißen Auto heraus abgegeben worden. Zwei Personen hätten auf eine Person geschossen. Der Mann wurde leicht verletzt. Die Tat ereignete sich um kurz nach 19 Uhr.
„Wir sind mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort“, schrieb die Polizei gegen 19.45 Uhr auf Twitter. Die Polizei hatte auch dazu aufgerufen, den Bereich Konstablerwache in der Fußgängerzone zu meiden.