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21

Sonntag, 28. April 2019, 11:18

Von der Leyen: Jeder der weniger als 2500 Euro pro Monat verdient wird später von Altersarmut betroffen sein!
An Zahlen zu kommen ist immer schwierig daher ist diese Meldung interessant.
Sabine Zimmermann (Linke) mit einer Anfrage.

Quelle >>>

Zitat

Gut drei Millionen verdienen in Vollzeit unter 2.000 Euro
Epoch Times 28. April 2019 Aktualisiert: 28. April 2019 8:39
16 Prozent der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland verdienen im Monat weniger als 2.000 Euro brutto.
[...]
In Westdeutschland kamen 2,32 Millionen Vollzeitbeschäftigte auf weniger als 2.000 Euro brutto, in Ostdeutschland 1,06 Millionen

Sabine Zimmermann (Linke) hat es versäumt nach 2500 Euro zu fragen denn diese Zahl ist wichtig! :Tadel:
Eines ist aber nun bekannt, 16 Prozent der jetzigen Vollzeitbeschäftigen Gruppe wird von Altersarmut betroffen sein.
Für sie hat sich Arbeiten definitiv nicht gelohnt!
Aber bei den 16 % wird es ja nicht bleiben denn zwischen 2.000 Euro und 2.500 Euro ist noch Potential.
Aber auch die Sache hat einen Haken!
Die Aussage mit 2.500 Euro greift ja nur wenn man sein ganzes Leben durchgehend gearbeitet hat.
Arbeitslosigkeit war da nicht einbezogen!
Da aber die Studien zu Industrie 4.0 und Digitalisierung, Agenda 2030 also in den kommenden 10 Jahren eine Massenhafte Freisetzung an Billiglöhnern vorhersagen werden diese ihre Arbeitszeit nie voll bekommen.
Diese 16 % neue Armutsrentner in der Zukunft ist somit eine glatte Lüge! :kocht:

In einem Artikel vom 24.12.2016 aus dem Focus der sich auch auf besagte Sabine Zimmermann (Linke) stützt spricht man von 52% Armutsrente (Grundsicherung).

Zitat

[...]
52 Prozent der Beschäftigten droht Grundsicherung

Von den gut 37 Millionen Beschäftigungsverhältnissen, die in der aktuellen Verdienststrukturerhebung des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2014 erfasst wurden, verdienten jedoch rund 19,5 Millionen Beschäftigte weniger als 2330 Euro im Monat. Damit bekämen 52 Prozent der Beschäftigten im Alter eine Rente von weniger als 795 Euro. Das ist aktuell der durchschnittliche Grundsicherungsbedarf im Alter.

Trotz des hohen Beschäftigungsstandes müssten viele Arbeitnehmer in eine unsichere Zukunft blicken, kritisierte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken, Sabine Zimmermann, die die Daten angefordert hatte. „Die gesetzliche Rente muss so gestärkt werden, dass niemand Armut im Alter fürchten muss“, forderte Zimmermann.
[...]
Da das Thema Industrie 4.0 und Digitalisierung, Agenda 2030 da nicht Erwähnung findet darf davon ausgegangen werden das die 52 % Grundsicherungsbedarf nicht ausreichen werden!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

22

Donnerstag, 2. Mai 2019, 21:15

Diese 16 % neue Armutsrentner in der Zukunft ist somit eine glatte Lüge! :kocht:

In einem Artikel vom 24.12.2016 aus dem Focus der sich auch auf besagte Sabine Zimmermann (Linke) stützt spricht man von 52% Armutsrente (Grundsicherung).

Das die Zahl 52% keine Phantasiezahl ist beweist diese Aussage.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Erst ab 25.000 Euro Brutto-Jahreseinkommen liegt die Rente oberhalb der Grundsicherung

Laut Arbeitsministerium war zuletzt ein versicherungspflichtiges Jahresentgelt von mindestens 24.289 Euro erforderlich, um nach 45 Jahren versicherungspflichtiger Beschäftigung eine Nettorente oberhalb des durchschnittlichen Bruttobedarfs der Grundsicherung zu erhalten.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

45 Jahre Arbeit ohne Arbeitslosigkeit wie realistisch ist das in der Zeit?
Alle die zu dem Niedriglohnsektor zählen und nun Mitte 50 sind werden nun potentielle Opfer von Industrie 4.0 und Digitalisierung.
Sie werden aller Wahrscheinlichkeit die 45 Arbeitsjahre nie voll bekommen!

Zitat

[...]
Diese Rechnung bezieht sich jedoch allein auf gesetzliche Rentenansprüche. Ein Sprecher der Deutschen Rentenversicherung Bund sagte, es handele sich „um Berechnungen von fiktiven Rentenanwartschaften“, die in Bezug auf die unterstellte Versicherungsbiografie keine empirische Grundlage aufweise.

Unklar sei zum Beispiel, wie sich der Versicherungsverlauf entwickeln werde: „Daher lassen die Werte keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Höhe zukünftiger Rentenanwartschaften zu“, sagte der Sprecher den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“.
[...]

Ja da wird einem wirr im Kopf bei der Ausdrucksweise.
Was nun kommt ist blanker Hohn, Sarkasmus und Zynismus!

Zitat

[...]
Regierung rechnet mit Alterseinkünften aus weiteren Quellen

„Rentnerinnen und Rentner haben in zahlreichen Fällen Alterseinkünfte aus weiteren Quellen, beispielsweise Betriebsrenten, Kapitaleinkünfte oder Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung“, so der Sprecher weiter. Zudem könnten „niedrige Rentenleistungen durch Einkünfte eines Partners oder daraus abgeleiteten Ansprüchen auf Hinterbliebenenleistungen ausgeglichen“ werden.
[...]

Die Rente ist ein Betrugsmodell das mit der Agenda 2030 offensichtlich werden wird.
Wer nix erbt der arm sterbt! :diablo: :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

23

Sonntag, 16. Juni 2019, 10:23

Sind wir nicht alle ein bisschen Claas Relotius? :engel:
RTL berichtet aktuell von einem internen "Skandal" in dem der Reporter Beiträge verfälscht und oder künstlich aufgeblasen hat.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Ein langjähriger Mitarbeiter des Regionalsenders RTL Nord hat in mehreren Fällen TV-Beiträge für RTL manipuliert. Nach entsprechenden Hinweisen einer Kollegin in einem konkreten Fall und einer umgehenden und gründlichen Prüfung des Verdachts konnten dem 39-Jährigen in diesem und in mindestens sechs weiteren Fällen bewusst verfälschende Eingriffe in seinen Beiträgen nachgewiesen werden.

In persönlichen Gesprächen, sowohl mit RTL-Chefredakteur Michael Wulf als auch mit RTL Nord-Geschäftsführer Michael Pohl, versuchte der Reporter, der in den vergangenen Jahren überwiegend für das Mittagsjournal "Punkt 12" im Einsatz war, die belegbaren Vorwürfe zu relativieren. Da die Beweislage in den geprüften Fällen jedoch eindeutig war, wurde die sofortige Trennung von dem Mitarbeiter ausgesprochen.

RTL Nord und RTL prüfen nun alle Beiträge des Reporters aus den vergangenen zwölf Jahren. Die RTL-Chefredaktion klärt parallel, wie die Anwendung der geltenden, strengen Kontrollmechanismen bei der redaktionellen Abnahme von TV-Beiträgen noch weiter verbessert werden kann.

Einen ersten Hinweis auf Unregelmäßigkeiten hatte die RTL Nord-Geschäftsführung am 15. Mai erhalten. Eine Mitarbeiterin zeigte an, dass ein Beitrag des Reporters über Codein-Missbrauch nicht mit den Fakten aus dem ebenfalls von ihm gedrehten Rohmaterial übereinstimme.
[...]
Michael Pohl, Programmchef und Geschäftsführer RTL Nord: „Die von uns geprüften Beiträge waren im Gesamtkontext zwar nicht erfunden, aber handwerklich und inhaltlich sehr geschickt dahingehend manipuliert, dass sie aufregender und größer wirken sollten, als es die Realität hergab. Damit hat der Reporter ganz bewusst rote Linien des Journalismus überschritten. In logischer Konsequenz haben wir mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit beendet.“
[...]
Erstmals löste ein Beitrag, der am 6. Mai 2019 bei "Punkt 12" und im "RTL Nachtjournal" lief, den Verdacht der Manipulation aus. Eine Mitarbeiterin von RTL Nord wandte sich dazu am 15. Mai an den Geschäftsführer RTL Nord, Michael Pohl. Eine verdeckt gezeigte Protagonistin, die laut Reporter zweifache Mutter sei und angeblich Codein nehme, sah offenbar deutlich jünger aus als angegeben. Im Rohmaterial habe sie zudem Aussagen getroffen, die den Schluss nahelegten, dass sie noch nie Codein genommen habe. Nach zweimaliger Aufforderung gab der Reporter am 20. Mai die Kontaktdaten aller Protagonisten des Beitrags preis und beteuerte, diese seien real. Dies jedoch erwies sich als unwahr. Bei einer intensiven Sichtung des verfremdet gedrehten Codein-Rohmaterials Frame für Frame konnten schließlich scharfe Gesichtszüge der gedrehten Person erkannt werden; bei der jungen Frau handelte es sich nicht um die von dem Reporter genannte vorgebliche Protagonistin. Eine Befragung des beteiligten Kameramannes bestätigte, dass die vom Reporter genannte Protagonistin und die im Beitrag verdeckt gedrehte junge Frau zwei verschiedene Personen sind. Im Zuge einer sofort angeordneten Überprüfung weiterer Beiträge des Reporters konnten bis jetzt sechs weitere Manipulationen aufgedeckt werden.

In einem Beitrag suggerierte der Reporter, er habe persönlich ein Interview mit dem Sänger Lionel Richie geführt. Dafür fügte er sich in der Postproduktion durch Gegenschussaufnahmen nachträglich als Fragesteller ein. Tatsächlich stammte die Interviewsequenz aus einer elektronischen Pressemappe (Electronic Press Kit) und zeigte nur den Sänger. Die betroffenen Szenen liefen in einem "Punkt 12"-Beitrag am 17. April 2015 und bei RTL Nord am 10. September 2015.

In einem weiteren Fall wurde Rohmaterial aus einem RTL Nord-Dreh mit der Musikerin Melanie C. für einen Beitrag über Desinfektionsmittel genutzt. Darin behauptete der Reporter, bei einem Interview bemerkt zu haben, dass auch Melanie C. sich die Hände desinfiziert. Tatsächlich aber cremt sich die Musikerin die Hände und Unterarme nur mit Feuchtigkeitscreme ein und sagt dies auch selbst so. Das bestätigt auch die Reporterin, die das Rohmaterial gedreht hat. Diese Szenen liefen bei "Punkt 12" am 22.3. 2017, 11.01.2018 und 6.12.2018; bei "Guten Morgen Deutschland am 10.12.2018; bei RTL Nord am 14.1.2019.

Cui Bono?
Der mündige Bürger ist immer gut beraten bei allem was sich auf der Finanziellen Schiene runterbrechen lässt auch da nachzuschauen! >>>

Die Aktionäre hatten mit der RTL Aktie wohl kein Glück!

Schaut man sich die Kursentwicklung seit 18 Jahren an so sehen wir 2 massive Einbrüche der Aktie.
Dotcom und Lehmann da war sie noch mit ~ 30 Euro bewertet!
Anno 2000 wurde die Aktie mal mit 160 Euro bewertet und aktuell 45 Euro also 72% Verlust.
Das Ganze Desaster für die Anleger lässt sich in den Letzten 5 Jahren ablesen.
Hatte sich die Aktie nach Lehmann wieder etwas erholt 90 Euro so geht es nur noch mit Zickzack nach unten.
Im 5 Jahres Chart halbiert sich also das Geld der Anleger und der Kaufkraftverlust ist da nicht mit eingerechnet!
Interessant sind somit zwei Tatsachen die Aktie nähert sich den Crashpunkten am Markt und ein Finanzierungsproblem von RTL.

Bevor ich an eine neue Ehrlichkeitswelle glaube sehe ich eher einen Propagandafeldzug bei dem sich jeder selber den Persilschein anheftet.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

24

Dienstag, 16. Juli 2019, 15:02

Ein neuer positiver Einzelfall hat es in s Westfernsehen geschafft! :D
Für den Journalisten Peter Welchering ist die Mitgliedschaft im Deutschen Journalisten-Verband aus berufsethischen Gründen nicht mehr tragbar. 8o

Quelle >>>

Zitat

[...]
Für den Journalisten Peter Welchering, der unter anderem für Deutschlandradio, ZDF, verschiedene ARD-Sender und die FAZ berichtet, scheint das Fass endgültig übergelaufen zu sein: In einem Schreiben an den Deutschen Journalisten-Verband erklärt er unter dem Betreff „DJV-Austritt aus Protest“, warum für ihn nach langjähriger Mitgliedschaft im DJV und Mitgliedschaft im Landesvorstand im DJV Baden-Württemberg nun Schluss ist.
[...]

Zitat

„Der berühmte Tropfen, der das Fass dann zum Überlaufen brachte und aktuell zu meinem Austritt führt, war der Umgang der Bundesebene mit der Zitatfälschung von Michael Busch. Ein obskurer Vorgang, eine kindische Rückruderaktion von Michael Busch, der überhaupt kein Unrechtsbewusstsein nach begangener Zitatfälschung erkennen ließ.“

Es sei ein ungeheuerlicher Vorgang, dass die Zitatfälschung durch den DJV-Bundesvorstand gedeckt worden ist, damit habe er gegen eine wesentliche ethische Basis des Journalisten-Berufs verstoßen.

Zitat

„Wer Zitatfälschung durchgehen lässt, sogar wie Grebenhof, indirekt verteidigt, verabschiedet sich von der grundlegenden Verpflichtung auf Wahrhaftigkeit. Das kann man tun. Aber dann betreibt man keinen Journalismus mehr, sondern Propaganda. Das ist übrigens noch einmal etwas anderes, als PR zu einer Spielart des Journalismus zu erklären.“

Er habe sich einem wertorientierten Journalismus verpflichtet, betreibe ihn seit 36 Jahren und könne aus diesem Grund nicht länger Mitglied eines Bundesverbandes sein, der sich von diesen Werten verabschiedet habe, schließt Peter Welchering sein Austrittsschreiben.
Das es ein Leben bei freien unabhängigen Medien gibt zeigen bekanntlich schon genügend Autoren.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

25

Mittwoch, 14. August 2019, 14:39

Die Presseartillerie fordert nun ihre Sanierung und Alimentierung durch den Steuerzahler!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Demnach suche das Ministerium nun nach neuen Wegen zur Entlastung der Zeitungsverlage, die nach Auslaufen einer Sonderregelung beim Mindestlohn Ende 2017 über jährliche Mehrbelastungen von 400 Millionen Euro klagten.

Im Koalitionsvertrag hatten sich Union und SPD darauf verständigt, zur Sicherung der bundesweiten Versorgung mit Presseerzeugnissen den Sozialversicherungsbeitrag zu senken.[...]
"Im Rahmen einer Studie werden zunächst Handlungsoptionen aus einem internationalen Politikvergleich eruiert", sagte ein Sprecher dem "Handelsblatt". Die Studie betrachte Fördersysteme in Dänemark, Frankreich und Schweden und sei noch in Arbeit. Ergebnisse werden noch für das dritte Quartal erwartet.

Sozialismus statt Marktwirtschaft und die Gleichbehandlung.
Somit war die GEZ 2.0 schon länger aktiv und keiner nannte das Kind beim Namen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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