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matty

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1

Montag, 19. November 2018, 15:00

Der Rechtsstaat in Deutschland verrottet!

Der Rechtsstaat verrottet, wenn nicht klar Schiff gemacht wird

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer die offizielle System Meinung links liegen lässt und sich woanders informiert, bekommt auch ein reales Bild über die Zustände in Buntland vermittelt.
In dem Beitrag wird glasklar, in welchem Zustand sich das "etablierte" politische Establishment Deutschlands gegenwärtig befindet.

Zitat

Zitat:

Beurteilt werden die Herrschenden nach den von ihnen zu verantwortenden Toten, nicht nach ihren Erklärungen und Reden.

(Günter Kunert)


:diablo: :diablo: :diablo:

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Die Berichterstattung in Deutschland würde sich erst nach einem radikalen Politikwechsel ändern. Beide Systeme profitieren in einer Symbiose von einander und wehren sich gegen jede Änderung.
Wer sich über deutsche Behörden noch wundert, ist selbst schuld!
Der öffentliche Dienst in Deutschland ist bis ins Mark verrottet und verfault!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine Vorschau, wie es in ein paar Jahren in Deutschland aussehen wird, und mitten drin unsere Linksliberalen, todunglücklich und sich fragend, was da wohl schief gegangen ist.
Echt miese Zukunftsaussichten!


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Zitat

Basler Zeitung: Rechtsstaat in Deutschland droht zu verrotten – Bürgerkrieg könnte früher oder später die Folge sein

René Zeyer befallen beim Blick auf die Entwicklung in Deutschland düstere Vorahnungen. Eine Erosion des Rechtsstaats, eine Selbstabschottung der etablierten Parteien, eine verängstigte Mittelschicht, die nur für Protest stehe, würden dem Staatszerfall den Weg bahnen.

Geht man nach dem Grundtenor deutscher Medien, ist Deutschland geradezu eine Insel der Seligen.

Und während fast alle anderen Länder von Populisten, Autokraten und illiberalen Demokraten gepeinigt werden, sorgt ein ganz großer Grundkonsens von der Antifa über Künstler, Gewerkschaften, Kirchen, Medien und Parteien bis hin zum Bundespräsidenten dafür, dass ein solcher Spuk sich hier gar nicht erst entfalten kann.

In der „Basler Zeitung“ fühlt er sich eher an Heinrich Heine im Pariser Exil 1844 erinnert, der einst im Vormärz über die deutschen Zustände schrieb: „Der Rechtsstaat verrottet, wenn nicht klar Schiff gemacht wird.“

Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier warnte davor, dass das „Vertrauen in die Rechtsordnung erschüttert“ werden könnte, wenn diese nicht durchgesetzt wird.

In vielen Wohngebieten gilt deutsches Recht nur noch auf dem Papier

Ein weiterer Satz gibt Zeyer ebenfalls zu denken, immerhin sagt er sehr viel über die Situation in „Deutschland hinter der Fassade“ aus:

Urheber dieses Ausspruchs ist der entlassene Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, den es sein Amt gekostet hat, durch Mahnung zur Quellenkritik die Autorität der sogenannten „Antifa Zeckenbiss“ hinsichtlich der Deutung der Ereignisse von Chemnitz zu untergraben.

Die Warnung vor einem Verrotten des Rechtsstaats ist, glaubt man Zeyers Einschätzung, mehr als nur ein larmoyantes Klagen konservativer Akademiker, die die Zeichen der Zeit nicht verstanden hätten, oder dumpfen Fremdenfeinden, die dem bunten Deutschland seine Freude an der Weltoffenheit nicht gönnen wollen.

[…] dass es in Deutschland, wie in anderen europäischen Ländern auch, Quartiere, Bezirke, Gegenden gibt, in denen der Staat als Ordnungsmacht abgedankt hat, nicht einmal mehr sein Gewaltmonopol durchsetzen kann. Stattdessen herrschen mafiöse Clans. Vielköpfige Familien kontrollieren den Drogenhandel, erpressen Schutzgelder, bestimmen die Regeln des Zusammenlebens. In Berlin, in Duisburg, Dortmund, Essen und andernorts gibt es Gegenden, in denen der Rechtsstaat nur noch von Fall zu Fall funktioniert.“

Etablierte schüren Angst vor „brauner Machtübernahme“ – Mittelschicht fürchtet sozialen Abstieg

Der Rechtsstaat aber, so unvollkommen er auch sein möge, sei das letzte und beste Bollwerk gegen Willkür, Barbarei und Faustrecht. Was zu dessen Erosion dazu trete, sei auch die Fähigkeit zu kritischer Selbstreflexion:

Wenn sich die Regierung Deutschlands über Wochen damit beschäftigt, ob ein Beamter öffentlich das sagen darf, was er für richtig hält, auch wenn das dem Narrativ der Altparteien widerspricht, dann ist zudem eine Bürgerferne erreicht, die bedenklich ist.“

Die Warnung vor einer angeblichen „braunen Machtübernahme“ durch die AfD lenke nur von den realen Problemen ab. Und diese manifestieren sich in einer Mittelschicht, die nicht mehr vom Aufstieg träume, sondern in Sorge darüber sei, selbst einen Abstieg zu erleben.

Reale und berechtigte Angst vor Altersarmut, Sorgen um die Gesundheitsversorgung, die persönliche Sicherheit, die Ausbildung der Kinder, den verlotternden Zustand der Infrastruktur. Alle diese Bedenken werden im Politikbetrieb Berlins höchstens in Form von hohlen Phrasen über die Sorgen ‚der Bürger draußen im Lande‘ zur Kenntnis genommen.“

Einstiegsdroge in den Staatszerfall

Der Verlust der Mitte sei kein parteipolitischer, sondern vielmehr ein Auseinanderfallen einer Mittelschicht, die für intakte Strukturen und Zukunftsoptimismus stehe. Löse sich der Kitt, den sie biete, auf, sehe sich der Bürger nicht mehr als Staatsbürger. Stattdessen zerfalle die Gesellschaft in Parallelgesellschaften,

[…] die beispielsweise religiös oder sozial stigmatisiert sind, also eine Lebenswelt der Superreichen und des Prekariats, eine Lebenswelt des Islam, eine Lebenswelt archaischer Stammesstrukturen, und so weiter. Wenn auch noch das Gewaltmonopol des Staates infrage gestellt wird, bilden sich lokale Strukturen, wo das Faustrecht herrscht oder Bürgerwehren, die ihre Vorstellung von Recht und Ordnung durchsetzen wollen. Während die Begüterten in schwer bewachten Zonen leben, die sie kaum noch verlassen.“

Dies sei allerdings die Einstiegsdroge in den Staatszerfall, dem bürgerkriegsähnliche Unruhen, dann der offene Bürgerkrieg folgen könnten.

Realitätsfern sei das nicht, da die etablierte Politik keine Lösungen für die wirklichen Probleme habe und auch nur den Protest derer bediene, die aufgehört hätten, an ein „Weiter so“ mit den etablierten Kräften zu glauben.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Basler Zeitung: Der Rechtsstaat in Deutschland verrottet – und das Land könnte im Bürgerkrieg enden


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:diablo: :diablo: :diablo:

Klartext! Wehrt euch oder Deutschland geht unter!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Sonntag, 25. November 2018, 19:36

Basler Zeitung: Rechtsstaat in Deutschland droht zu verrotten – Bürgerkrieg könnte früher oder später die Folge sein

René Zeyer befallen beim Blick auf die Entwicklung in Deutschland düstere Vorahnungen. Eine Erosion des Rechtsstaats, eine Selbstabschottung der etablierten Parteien, eine verängstigte Mittelschicht, die nur für Protest stehe, würden dem Staatszerfall den Weg bahnen.

Geht man nach dem Grundtenor deutscher Medien, ist Deutschland geradezu eine Insel der Seligen.

Und während fast alle anderen Länder von Populisten, Autokraten und illiberalen Demokraten gepeinigt werden, sorgt ein ganz großer Grundkonsens von der Antifa über Künstler, Gewerkschaften, Kirchen, Medien und Parteien bis hin zum Bundespräsidenten dafür, dass ein solcher Spuk sich hier gar nicht erst entfalten kann.

Vorwort, ich bin kein Arzt jedoch für mich stinkt das Folgende immer noch.

Quelle >>>

Zitat

Freispruch: Vermeintliches Messer-Opfer starb an Herzinfarkt vor dem Einstich

21. November 2018
[...]
Der 17-jährige Ex-Freund des Mädchens war unter Tatverdacht festgenommen worden, weil man ihn ihrem Zimmer mit einem blutverschmierten Messer gefunden hatte. Tatsächlich wies auch der Leichnam der 14-Jährigen mehrere Stichverletzungen auf, eine davon mitten in ihrem Herz. Aber wie zwei voneinander unabhängige Rechtsmediziner jetzt herausfanden, waren die Verletzungen nicht todesursächlich. Vielmehr sei das Mädchen an einem Herzinfarkt gestorben. Darüber sind sich die Mediziner, die beide als Koryphäen auf dem Gebiet der Pathologie gelten, einig.

Zwischen dem jungen Paar war es zu Streit gekommen und der zunächst Tatverdächtige habe ihr mit einem Messer gedroht, führt Dr. G. Rusel aus: “Sie hat die Situation wahrscheinlich als sehr bedrohlich empfunden und muss völlig panisch und unter Stress gestanden haben. Das war wohl zu viel für ihr schwaches Herz.” Als der 17-Jährige zugestochen habe, sei sie bereits tot gewesen, heißt es weiter in den Gutachten. Auch sein Kollege Prof. Dr. Mett kommt zum gleichen Schluss: “Von den 35 Stich- und Schnittwunden wäre nur diese eine tödlich gewesen. Aber als er sie ins Herz stach, da war sie bereits an dem Herzinfarkt verstorben.”

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingestellt, es wird keine Anklage erhoben. Für die Polizei hat das Ganze noch ein Nachspiel. Die Beamten, die den 17-Jährigen im Kinderzimmer des Mädchens festgenommen hatten, mussten sich bei ihm und seiner ganzen Familie entschuldigen. Da er nicht in Würde Abschied von seiner Ex-Freundin nehmen konnte, habe der zu Unrecht Verdächtigte zudem ein schweres Trauma erlitten, bestätigte eine psychologische Gutachterin. Eine mögliche Schadensersatzklage wird zurzeit von einem Rechtsanwalt geprüft, erfuhr die Redaktion von FrechePresseNet.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Dr. G. Rusel war also Zeuge des Geschehens und hat den Puls gefühlt und nichts unternommen? o0 :verrueckt:

Der sogenannte "17-jährige" der jetzt definitiv Ex-Freund ist wird auch nicht wegen unterlassener Hilfeleistung oder gar Leichenschändung verurteilt?
Polizisten die das erleben dürfen kann man es nicht verübeln wenn sie ihren Dienst quittieren und in die private Sicherheitsindustrie abwandern.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

3

Dienstag, 11. Dezember 2018, 20:59

Bremen ein Synonym für den Zustand des Rechts in der BRiD!

Quelle >>>

Zitat

0:18 10.12.2018
Der Norden Leere Kassen Finanznot: Bremer Polizei fährt Carsharing-Autos

Weil die Stadtkasse leer und der Fuhrpark knapp bemessen ist, nutzen Bremens Ordnungshüter Carsharing-Autos – allerdings nicht für Blaulicht-Einsätze.

Bremen. Finanznot macht erfinderisch: Weil die Bremer Polizei zu wenige intakte Dienstwagen hat, greifen die Beamten auf die Leihautos eines Carsharing-Anbieters zurück. „Insgesamt verfügt die Polizei Bremen lediglich über eine Mindestausstattung an Fahrzeugen. Fallen Fahrzeuge aus, ist es schwierig, diese adäquat und zeitnah zu ersetzen,“ sagte ein Polizeisprecher der HAZ. Deshalb habe die Polizei „quasi aus der Not eine Tugend gemacht“. [...]
Bremens Polizei demnächst im der Wahrnehmung als Verschnitt wie bei Pipi Langstrumpf.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

4

Dienstag, 18. Dezember 2018, 16:12

Eine fiktiv ersonnene Geschichte.

Bei euch gleich nebenan wohnen paar mürrische seltsame alte Menschen.
Beim entleeren eures Mülls in die gemeinsame Tonne entdeckt ihr Fotos von euren Nachbarn wie er sich unter Adolf als Schafrichter betätigt.
Bewaffnet mit eurer stramm linken ideologischen Gesinnung und den Fotos bringt ihr das zu Anzeige.
Das Urteil lautet dann wie folgt.

Die Klage wird abgewiesen da ihr mangels Alter in keinster Weise betroffen wärt!

Die Geschichte wird sich kaum jemanden erzählen lassen aber die folgende schon!

Quelle >>>

Zitat

AfD scheitert mit Klage gegen Merkels Flüchtlingspolitik in Karlsruhe
18.12.2018 • 09:52 Uhr
Die AfD ist beim Bundesverfassungsgericht mit ihrer Klage gegen die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin in sämtlichen Punkten gescheitert. Die Richter des Zweiten Senats verwarfen alle drei Anträge einstimmig als unzulässig. Das teilte das Gericht am Dienstag in Karlsruhe mit.

Die AfD-Fraktion wollte vor allem Angela Merkels (CDU) Entscheidung von Anfang September 2015 überprüfen lassen, die Grenze von Österreich nach Deutschland für Flüchtlinge offenzuhalten und die Menschen nicht abzuweisen.

Die Abgeordneten konnten dem Beschluss der Verfassungsrichter zufolge aber nicht hinreichend darlegen, dass diese Entscheidungen die Antragsteller in ihren Rechten verletzt oder unmittelbar gefährdet hätten - zumal die AfD damals noch gar nicht im Bundestag saß. Das Instrument der Organklage sei nicht dafür vorgesehen, die Regierung zu einem bestimmten Handeln zu verpflichten, hieß es.

(rt deutsch/dpa)

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

5

Mittwoch, 19. Dezember 2018, 16:16

In Berlin Neukölln überfährt ein polizeibekannter Intensivtäter ohne Führerschein eine Polizisten der Zweite schießt vergebens.
Die Frage wird auch hier seitens der Politik wieder lauten hätte eine Armlänge Abstand das nicht verhindern können?
Oder ist der Schusswaffengebrauch verhältnismäßig oder gar lebensgefährlich für den polizeibekannten Intensivtäter gewesen?
Mehr Geld gegen Rechts und eine Demo sind sicher angebracht! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Polizist in Berlin-Neukölln von flüchtendem Autofahrer überrollt
Epoch Times19. December 2018 Aktualisiert: 19. Dezember 2018 11:57

Ein Autofahrer überfuhr in Berlin-Neukölln einen Polizisten und ist flüchtig. Ein anderer Beamter schoss auf den Flüchtenden, doch er entkam.

In Berlin-Neukölln hat ein Autofahrer einen Polizisten bei einer Verkehrskontrolle überfahren und ist nun auf der Flucht. Der Beamte sei verletzt worden und werde im Krankenhaus untersucht, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Demnach schoss ein weiterer Beamter noch auf den fliehenden Fahrer, der aber dennoch entkam. Nach dem Mann werde nun gefahndet.

Einem Bericht der Berliner Zeitung „B.Z.“ zufolge handelt es sich bei dem Täter um einen polizeibekannten Intensivtäter ohne Führerschein. Die Polizei wollte die Angaben nicht bestätigen.[...]

Beste Genesungswünsche an die die hier Don Quichotte spielen dürfen. :S

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Sonntag, 30. Dezember 2018, 13:29

Berlin außer Kontrolle: Polizist Schusswaffen Gebrauch und Anarchie!

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei einer Fahrzeugkontrolle in Moabit machte in der Nacht zu Sonntag ein Berliner Polizist von seiner Schusswaffe Gebrauch, als ein Mercedes-Fahrer auf ihn zufuhr!
Erst Mitte Dezember hatte Intensivtäter Omar F. ein Clan-Mitglied am Kottbusser Damm (Berlin-Neukölln) einen Beamten umgefahren, um einer Kontrolle zu entgehen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Polizei dürfte der Halter des Fahrzeugs bekannt sein.
Somit sollte die Ergreifung und Aburteilung des Flüchtilanten kein Problem sein.
Allerdings sollte man da etwas behutsam sein wegen der Toleranz und Sensibilität der Kulturen die sich hier breit gemacht haben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

In anderen Ländern Europas ist es schon so weit das Bürgerkriegsähnliche Zustände vorherrschen.
Die Klientel die sich dort ihren Privatkrieg leisten dürften „Männer“ sein die aus bestimmten Kulturkreisen stammen und von der Kindheit an mit der Kalaschnikow sozialisiert wurden.


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Zitat

Berlin: Fahrzeug fährt bei Kontrolle auf Polizisten zu – Schüsse in Reifen!

Polizeimeldung vom 30.12.2018

Bei einer Fahrzeugkontrolle in Moabit kam es in der vergangenen Nacht zu einem Schusswaffengebrauch eines Polizisten. Polizeikräften einer Einsatzhundertschaft hatten gegen 1.30 Uhr einen Mercedes in der Berlichingenstraße kontrolliert.

Der Mietwagen war den Polizisten aufgefallen, weil er nicht schräg zum Bürgersteig, sondern im 90 Grad Winkel auf der Fahrbahn gestanden hatte. Im Wagen saßen zwei Männer, die daraufhin von den Beamten angesprochen wurden. Der Fahrer, ein 37-Jähriger, händigte seinen Führerschein aus.

Sein Beifahrer machte mündliche Angaben zu seinen Personalien. Die Polizisten entschieden sich aufgrund der Umstände, das Fahrzeug durchsuchen zu wollen und teilten dies den beiden Männern mit.

Diese gaben daraufhin an, mit ihren Anwälten sprechen zu wollen. Während ihnen dazu Zeit eingeräumt wurde, startete der 37-Jährige nach Angaben der anwesenden Polizisten plötzlich den Motor und fuhr auf einen davor stehenden Polizisten zu. Dieser war zur Seite gesprungen und hatte dann aus sehr kurzer Entfernung zweimal auf den Vorderreifen geschossen.

Der Mercedes fuhr trotzdem weiter und flüchtete in Richtung Huttenstraße. Eine Absuche verlief bisher erfolglos. Der Polizist blieb unverletzt.

Die Ermittlungen zu dem Fahrzeug und den Insassen dauern an.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizist in Berlin-Neukölln von flüchtendem Autofahrer überrollt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Eskalation von Festnahme in Berlin: Polizisten schlagen und treten, Zeugen randalieren


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7

Mittwoch, 2. Januar 2019, 13:26

Zahlreiche Angriffe deutschlandweit

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Lage spitzt sich weiter zu, wie schon seit langem zu befürchten ist.

Szenen aus einem Land, das dem Bürgerkrieg näher scheint als demokratischer Normalität. Älteren und Geschichtskundigen drängt sich da unwillkürlich das Stichwort „Weimarer Verhältnisse“ auf.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man mag gar nicht daran denken, was passiert, wenn der Bunte Staat aufgrund einer massiven Rezession nicht mehr in der Lage sein wird, die Rundum Alimentierung der Flüchtilanten aufrecht zu erhalten.
Wenn jetzt schon Frust herrscht und das Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, wie werden die vielen Schützilanten dann erst reagieren!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nun bekommen wir scheibchenweise präsentiert, was diese humane Geste kosten wird.
Geliefert, wie bestellt, oder gewählt „Wir schaffen das“


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Zitat

Wendt zu Amberger Gewaltexzess: Diese Migranten verachten unseren Staat und die Menschen die hier leben!

Die Politik zeigt sich empört über erneute Angriffe von Migranten gegenüber Deutschen. "Die hemmungslose Gewalt dieser jugendlichen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten macht einen fassungslos,"

Nach den Übergriffen offenbar alkoholisierter Asylbewerber im bayerischen Amberg, bei denen am Wochenende zwölf Personen verletzt wurden, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine Verschärfung der Gesetze zur Abschiebung angekündigt.

Wenn Asylbewerber Gewaltdelikte begehen, müssen sie unser Land verlassen. Wenn die vorhandenen Gesetze dafür nicht ausreichen, müssen sie geändert werden“, sagte Seehofer

Ähnlich äußerte sich der CDU-Innenexperte Christoph de Vries:

Die hemmungslose Gewalt dieser jugendlichen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten macht einen fassungslos. Wichtig sind jetzt harte Sanktionen von Justiz und Jugendhilfe, die unmissverständlich klar machen, dass dieses asoziale, gewalttätige Verhalten Konsequenzen hat.“

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, forderte die Bundesregierung zu einer Stellungnahme auf.

Der Sprecher der Bundesregierung muss sich zu dem Fall erklären. Es kann nicht sein, dass es sich nur dann um eine `Hetzjagd` handelt, wenn es um rechtsextreme Täter geht“, sagte Wendt der „Bild-Zeitung“.

Immer heiße es zu dem Fall: „`Die Motive der Täter sind nicht bekannt.` Ich will ihnen das Motiv nennen: Es ist eine tiefe Verachtung für unseren Staat und für die Menschen, die bei uns leben“, so Wendt weiter.

Die vier Täter dürften erst wieder in Freiheit kommen, wenn sie den Boden ihres Heimatlandes betreten, so der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft. CDU-Innenexperte Philipp Amthor sagte: „Hier muss der Rechtsstaat unnachgiebige Härte zeigen und noch konsequenter abschieben.“

Ähnlich äußerte sich Rechtsexperte Patrick Sensburg (CDU): „Aus meiner Sicht haben die Person ihr Bleiberecht verloren und müssen abgeschoben werden. Dies gibt die aktuelle Rechtslage her.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach Gewaltexzesse in Amberg: Seehofer kündigt Verschärfung der Gesetze zur Abschiebung an


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:diablo: :diablo: :diablo:

RAINER WENDT: Polizeigewerkschaft sieht „Kontrollverlust“ und „Staatsversagen“


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

8

Sonntag, 13. Januar 2019, 13:14


Die Lage spitzt sich weiter zu, wie schon seit langem zu befürchten ist.

Szenen aus einem Land, das dem Bürgerkrieg näher scheint als demokratischer Normalität. Älteren und Geschichtskundigen drängt sich da unwillkürlich das Stichwort „Weimarer Verhältnisse“ auf.


Quelle >>>

Zitat

Hambach: Wer Gesetze bricht und Gewalt ausübt, bekommt Recht
12. Januar 2019
Düren – Die geplante Räumung des Hambacher Forstes ist ausgesetzt. Während die friedlichen Demonstranten in Kandel mit Terroristen gleichgesetzt, ausspioniert und wegen geringer Vergehen, wie das Tragen von Handschuhen, zu saftigen Geldstrafen verurteilt werden, ist der Rechtsstaat vor den gewalttätigen Besetzern des Hambacher Forstes komplett eingeknickt. Wie die WELT in ihrer gestrigen Ausgabe berichtet, bleibt die geplante Räumung des von rot-grünen Aktivisten besetzten Geländes aus. Die Zeitung spekuliert, dass Merkel die Braunkohle-Verhandlungen, oder besser gesagt die „Zukunft der Braunkohle“, zur Chefsache erklärt hat und damit das weitere Vorgehen in Hambach beeinflusst. Nach einem kompletten Braunkohleausstieg wäre eine Rodung hinfällig.
[...]

Rechtsstaat hat sich zu Gunsten der Antifa verschoben

Fazit: Am Ende arbeiten gewalttätige Besetzer und Gerichte Hand in Hand. Die illegale mit Gewalt unterstützte Aktion wird nachträglich legitimiert und dann noch mittels eines untergeordneten Gesetzes wie Forstrecht abgesichert. Sieger ist der, der ständig Gesetze gebrochen hat. Der Rechtsstaat hat sich wie zu Zeiten der 30er-Jahre zu Gunsten von gut organisierten Mördern und Schlägerbanden verschoben. Die Frage, warum Mordanschläge, Brandanschläge und gewalttätige Übergriffe auf AfD-Mitglieder ungesühnt bleiben, ist damit beantwortet. Friedliche Demonstranten gegen Migrantengewalt werden von der Straße geprügelt, linke gewalttätige Antifa als Helden gefeiert – die durch ihre Aktionen sogar die Politik in Berlin mitbestimmen. Fakt ist: Nur die Mutigen, Dreisten und Gewalttätigen werden belohnt und sogar von den Medien gefeiert. Mit dieser bitteren Erkenntnis wird auch die AfD leben müssen. Hier werden besonders die eine herbe Enttäuschung erleben, die sich auf einen „Rechtsstaat“ berufen. Hambach hat gezeigt: Recht bekommt der, der es sich nimmt, nicht der, der es einfordert.(KL)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wieder einmal drängt sich einem der Verdacht auf das die Verwaltung dem Bürgerkrieg will!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Dienstag, 15. Januar 2019, 13:15

Der Krampf mit der Meinungsfreiheit!

:diablo: :diablo: :diablo:

Dabei zeigt doch gerade diese Tragödie, daß nicht derjenige bestimmen darf, was Meinungsfreiheit ist der am meisten davon betroffen ist nämlich der Bündige Bürger.
Was Meinungsfreiheit ist bestimmt das Bunte System und wer es wagt dagegen zu halten dann endet die Geduld mit der Freiheit.

Zitat

Zitat:

Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


:diablo: :diablo: :diablo:

Dies betrifft aber nur den Teil der Bevölkerung die sich kritisch gegen die Bunte Politik des Systems stellen.
Deutschland verrecke Ökofanten oder die Spreng Gläubigen sind von diesem Bekenntnissen
nicht betroffen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Hier Herrscht also Demokratie nur leider herrscht Demokratie nicht.
Es liegt ein Hauch von Endzeitstimmung in der Luft.


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Zitat

„Wer legt eigentlich fest, was man sagen darf und was nicht?“ – RTL West-Chef zu Protesten gegen Sarrazin

Der RTL West-Chef Jörg Zajonc äußert sich zu den Protesten gegen Thilo Sarrazins Rede an der Uni Siegen.

Der SPD-Politiker Thilo Sarrazin ist bekannt für seine scharfsinnigen Äußerungen zum Thema Islam und Migration. Kürzlich war Thilo Sarrazin als Gastredner an der Uni Siegen geladen. Dagegen gab es Proteste. Dies nahm RTL WEST-Chef Jörg Zajonc zum Anlass, einen Kommentar zu veröffentlichen.

„Eine Vorlesung über Meinungsfreiheit wird bekämpft, weil ein Mensch auftritt, der eine Meinung hat. Die man aber nicht haben darf. Und wer ihn unterstützt, ist „Nazi“. Geht’s nicht auch `ne Nummer kleiner?“, äußert der RTL WEST-Chef Jörg Zajonc gleich zu Beginn seines Kommentars.

Dann fragt er: „Wer legt eigentlich fest, was man sagen darf und was nicht, welche Meinung man haben darf und welche nicht?“

Und er führt weiter aus, dass immer mehr Menschen sich anderen moralisch überlegen fühlen und Andersdenkende bekämpfen würden, mittlerweile sogar bis aufs Blut.

Zajonc: „Sie erzeugen eine Atmosphäre von Angst und nennen es Freiheit“

„Sie erzeugen eine Atmosphäre von Angst und nennen es Freiheit. Sie bedrohen andere und nennen es friedlich. Sie wollen den Zusammenhalt und betreiben die Ausgrenzung“, so Zajonc.

Fast immer würde dies im Namen einer angeblich toleranten Gesellschaft getan, erklärt der Journalist weiter. Für ihn sei das alles andere als tolerant, das sei borniert, so der RTL-Mitarbeiter.

Und erklärt dann, dass das Wort „Toleranz“ aus dem Lateinischen käme und es ertragen, erleiden, erdulden bedeute.

Tolerant kann nur sein, wer etwas ablehnt und trotzdem hinnimmt. Denn nur dann kann man es erdulden“

Daher bittet er darum: „Redet miteinander, hört einander zu und hört auf euch zu beschimpfen. Denn nicht alles, was man selbst meint, ist richtig, und nicht alles, was der andere denkt, ist falsch“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der RTL WEST Kommentar zum Protest wegen des Auftritts von Thilo Sarrazin in Siegen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Stefan Kretzschmar redet über Meinungsfreiheit in der BRD


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10

Mittwoch, 16. Januar 2019, 13:56

Erziehungsauftrag: Kritiker am Rundfunkbeitrag!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach dem Grundgesetz ist ein Eingriff von Staat, Parteien, Unternehmen oder anderen gesellschaftlichen Gruppen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verboten.
Doch warum sitzen dann in den Sendergremien Politiker?
Rundfunkräte werden mit Vertretern gesellschaftlich relevanter Gruppen besetzt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Als Staatsfunk werden in der Regel Sender in autoritären Ländern bezeichnet, deren Zweck vor allem die Verbreitung der Propaganda der jeweiligen Regierung ist.
Das Bunte System stellt dabei keine Ausnahme dar sondern sieht sich als Sprachrohr der etablierten Parteien mit Erziehungsauftrag für das unmündige Volk.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Sudel Medien der öffentlich rechtlichen Erfüllungsgehilfen die letztlich als Sprachrohr der Regierung fungieren, müssen in der Tat reformiert und erheblich zusammen gestutzt werden.
Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren.


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Zitat

„Luxusgehälter und Misswirtschaft“: Kritiker des Rundfunkbeitrags sehen sich durch KEF-Bericht bestätigt

Die Vorstände der öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland fordern eine zeitnahe Erhöhung des Rundfunkbeitrages. Gegner des Rundfunkbeitrages fordern eine umfassende Reform.

Während die Vorstandsetagen der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender in Deutschland unisono nach einer Anpassung des Rundfunkbeitrages an die gestiegenen Betriebsausgaben fordern, sperren sich mehrere Bundesländer gegen eine solche Erhöhung.

Der 21. Bericht, der auf dem Stand von Februar 2018 beruht, enthält „als Zwischenbericht keine Empfehlung zur Anpassung des Rundfunkbeitrags“.

Stattdessen heißt es:

Die Anstalten können mit den Erträgen aus den Beiträgen, Werbung und Sponsoring, den Beteiligungen etc. ihren Finanzbedarf decken. Sie werden sogar am Ende der Periode nach den Berechnungen der KEF einen Überschuss ausweisen.“

Zudem gebe es nicht kurzfristig gebundene liquide Eigenmittel, die am Ende der Periode 2013 bis 2016 nicht zur Deckung des Finanzbedarfs benötigt wurden. Dieser Überschuss werde „den Finanzbedarf der Anstalten in Zukunft mindern“.

Bezüge im sechsstelligen Bereich sind die Regel

Im Dezember des Vorjahres hatte ARD-Chef Ulrich Wilhelm bemängelt, die derzeitige Höhe des Rundfunkbeitrages von 17,50 Euro decke längst den realen Aufwand nicht mehr ab. Tatsächlich müsste der Rundfunkbeitrag bereits jetzt bei 18,35 Euro liegen, um dies zu vermeiden.

Insbesondere lägen die Durchschnittsgehälter der Angestellten der ARD deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

Mediale Selbstbestimmung vs. Erziehungsauftrag

Bedenkt man, dass bekannte Journalisten wie die Leiterin der Abteilung Innenpolitik beim Norddeutschen Rundfunk, Anja Reschke, sich selbst und ihren Berufskollegen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch explizit einen Erziehungsauftrag zusinnen, ließe sich vielleicht auch noch ergänzen, dass die höchste Verdienststufe im Bereich der Erzieher und anderen Mitarbeiter des Sozial- und Erziehungsdienstes laut Entgelttabelle des Öffentlichen Dienstes (TVöD SuE) bei 5446,34 Euro liegt.

Zehn Prozent aller Beitragskonten im Mahnverfahren

Die Gründe für die Verweigerungshaltung von Anhängern der Initiative reichen von der Einschätzung, der haushaltsbezogene Rundfunkbeitrag sei im Kern eine Abgabe auf das Wohnen, über den Vorwurf einseitiger und verzerrender Berichterstattung bis hin zu Korruption und Selbstbedienungsmentalität, die im Rundfunkbeitrag ihren Ausdruck fänden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Rundfunkbeitrag? „Nein, danke!“ Beitragsverweigerer erzählen von Haft, Zwang und Befreiung


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Ey Mann, wo is' mein Rundfunkbeitrag? Dahin fließen die 17,50€


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matty

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Dienstag, 22. Januar 2019, 13:34

Die Bunte STASI: Verfassungsschmutz als Schwert und Schild der Regierung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Was damals in der Diktatorischen Republik 40 Jahre geklappt hat, beginnt hier Gestalt anzunehmen.
Kein Wunder eigentlich, stammen doch die Kanzelette, Gauck, Kahane, Gysi und andere etablierte Politiker auch aus der Roten Zone, waren und sind in Parteien und haben bereits von der SED gelernt die Massen zu beherrschen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nicht WIR haben dem Staat zu dienen, sondern der Staat hat dem Souverän zu dienen!
Der Souverän ist das Staatsvolk.

Das ist aber der Unterschied zwischen Marx und Murkel bzw. zwischen Theorie und Praxis.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir steuern mit Riesenschritten auf einen linksradikalen Totalitarismus zu.
Dieses ist ein letztes Alarmzeichen für die Bürger, die Altparteien auf das politische Abstellgleis zu schicken, einschließlich Murxel und ihr antidemokratisches System.
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!“


******************************************************************

Zitat

Alarmstufe Rot: Wird der Verfassungsschutz zur Stasi?

Nach Informationen des „Focus“ griff der Verfassungsschutz bei seiner Entscheidung, die AfD zum „Prüffall“ zu erklären, auf Unterlagen der rotlinksextremistischen (S)Antifa zurück, bspw. auf (S)Antifa-Internetseiten. Das ist interessant.

Erstens steht die (S)Antifa in Teilen selbst unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes, und zweitens stützte sich die Bundeskanzlerin mit ihrer Behauptung, es habe bei den Demonstrationen von Chemnitz im vergangenen August „Hetzjagden“ gegeben, ebenfalls auf ein Videofilmchen der (S)Antifa. Zu sehen war in dem 19-sekündigen Video nichts von alledem.

Als der damalige Verfassungsschutzpräsident Hans Georg Maaßen die Kanzlerin daraufhin indirekt eine Lügnerin genannt hatte, mußte er sein Amt räumen. Eine andere Quelle für den Verfassungsschutz sei der Soziologe Andreas Kemper gewesen, so der „Focus“, was als extrem bedenklich einzustufen sein dürfte.

SPD-Vize Ralf Stegner („Pöbelralle“) hat zudem bei Twitter einen zwitschern lassen. Den Vizegestank kommentierte die „Welt“ am 17.01.2019 so:

„Ralf Stegner sagt es, Alice Weidel sagt es: Hans-Georg Maaßen habe als Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz gehen müssen, damit überhaupt die AfD zum offiziellen „Prüffall“ dieser Behörde habe werden können. Wenn der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende und die Co-Bundesvorsitzende der AfD sich da einig sind – dann muss das ja wohl stimmen, oder?“ – Das ist alarmierend.

Ein Interview mit dem Berliner VS-Chef Fischer läßt nun ebenfalls tief blicken.

Zunächst äußert sich Fischer zum Vorkommen extremistischer Strömungen in Berlin. Sie seien alle in der Bundeshauptstadt versammelt, sagt er. Ans Bundeskanzleramt hat er dabei höchstwahrscheinlich nicht gedacht. Es geht zunächst ein bißchen um die IS-Rückkehrer und das Gefahrenpotential, das von ihnen ausgeht, dann wird der Rotlinksextremismus ein wenig gestreift, besonders die „Rote Hilfe“ – alles recht plausibel. Aber dann geht es um den Braunlinksextremismus, der freilich nach wie vor als „Rechtsextremismus“ bezeichnet wird, als ob es den Historikerstreit nie gegeben hätte. Ab da wird es hochbrisant.

Allerdings ist schon das Folgende nicht ganz ohne.

VS-Chef Fischer: In Bereichen, die nicht unmittelbar der Terrorismusbekämpfung zugeordnet sind, darf der Verfassungsschutz seine Informationen nur sehr eingeschränkt an die Polizei übermitteln. Das hat uns das Bundesverfassungsgericht aufgetragen. Umgekehrt ist es für die Polizei vielleicht auch nicht immer klar, was den Verfassungsschutz genau interessiert und an welchen Personen er dran ist.

Die Morgenpost: Das heißt?

Klartext. Antisemitismus ist sowohl eine gesamtlinke (braun & rot), als auch eine islamische Spezialität. Mit Rechten oder sog. Rechtspopulisten hat das überhaupt nichts zu tun. Seltsamerweise wird aber die einzige „unlinke“, islamkritische, und zugleich einzige wirkliche Oppositionspartei, zum „Prüffall“ für den VS, während die notorischen Israelbasher aus der SPD, der Linken und bei den Grünen außen vor bleiben.

Bei den Extremisten in Frankreich handelt es sich glasklar um die Regierung der Soros-Marionette Macron. Und mit genau diesen Extremisten will die deutsche Extremistin Merkel am 22.01.2019 zwei Verträge abschließen, einer davon von ihr geheimgehalten bis zuletzt.

Medienberichterstattung aussehen, wenn Orban in Ungarn eine Protestbewegung gegen seine Regierung derartig brutal niederknüppeln lassen würde, wie Macron den Souverän in Frankreich? Nochmal: Wer sind hier die Extremisten?

Die Morgenpost: Also müssen wir über neue Begriffe in der Extremismusbetrachtung nachdenken?

Wir müssen dafür sorgen, dass auch wir effizient und nachvollziehbar kontrolliert werden. Wenn die institutionalisierten Puffer der Demokratie – und dazu zählen auch die Nachrichtendienste – geschwächt werden, wird auch die Demokratie geschwächt.

Der Witz war gut. Wer, bitteschön, soll den Verfassungsschutz effizient und nachvollziehbar kontrollieren? Dafür käme eigentlich nur ein besonders vertrauenswürdiger, ausländischer Geheimdienst in frage.

Hier in Deutschland kontrolliert den Verfassungsschutz niemand, der nicht, ganz genau wie der Verfassungsschutz selbst, in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis zu seinem Dienstherrn stünde.

Nach Lage der Dinge ist jedoch der Dienstherr der Extremist. Und damit beißt sich die Katze in ihren eigenen Schwanz.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Was hat die Stasi, der Verfassungsschutz und Herr Maaßen gemeinsam? Wochenschau vom 18.Januar.19


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Nicolaus Fest zum Verfassungsschutz als Schwert und Schild der Regierung


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Mittwoch, 23. Januar 2019, 13:46

„Nazis! Nazis!“ Wenn einen Gutmenschen die Realität einholt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Aus Gutmenschen, die es selbst betrifft, werden schnell Bösmenschen.
Nun sind es die Guten und wohl auch Grünen/innen, die fürchten, von jenen, die das Murxel andauernder Welteinladung folgten, verdrängt zu werden.
Die Moral der angeblich „Guten“ kollabiert schnell, wenn ihre Forderungen sie selbst betreffen.

Zitat

Zitat eines Linken Schmierenblattes (taz):

„Wir haben auf keinen Fall etwas gegen Flüchtlinge – im Gegenteil“.
„Wir sind offen für Veränderung, wir wollen auch gerne zusammenrücken.
Aber wir wollen nicht selbst vertrieben werden.“


:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Passage erfüllt eigentlich alles, was es sonst braucht, um ins Visier von Denunzianten, Antifa-Schlägern und Meinungskontrolle Stiftungen zu geraten also genau von jenen, deren politischer Arm nicht weit genug Bunt sein darf.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Auch dieser Vorfall wird nur zu der Erkenntnis führen, dass man wohl nicht genug für die Integration des Täters getan hat.
Wenn die Bunte Kanzelette ihre Visionen hat, weht der kalte Atem der Angst durchs Land.


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Zitat

„Nazis! Nazis!“ – Gutmensch hindert Kontrolleure, Migranten zu kontrollieren

Bayern/Ingolstadt – Ein 48-jähriger Fahrgast schrie in einem Ingolstädter Stadtbus die Fahrkarten-Kontrolleure an, bezeichnete sie als Nazis und wurde handgreiflich. Der Grund: Sie kontrollierten drei junge Schwarzfahrer im Bus, darunter einen Syrer und einen Jordanier.

Am Montagnachmittag meinte ein Gutmenschen-Vertreter in einem Bus einschreiten zu müssen. Drei Männer – ein Syrer, ein Jordanier und ein Deutscher im Alter von 17 bis 25 Jahren, die, wie sich herausstellte, keine gültigen Fahrscheine besaßen, wurden von zwei Angestellten im Ingolstädter Linienbus kontrolliert.

Als der Fahrer an einer Haltestelle anhielt, betätigte ein Mann aus der Gruppe, ein 22-jähriger Schwarzfahrer, den Notöffnungsknopf und versuchte, aus dem Bus zu flüchten.

Einem Kontrolleur gelang es zunächst, den Mann festzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt mischte sich jedoch ein unbeteiligter Fahrgast ein und hinderte eine Kontrolleurin daran, ihrem Kollegen zu Hilfe zu kommen. Der 48-jährige Fahrgast schrie die Kontrolleure an, beleidigte diese und bezeichnete sie als „Nazis“.

Zudem wurde der Fahrgast handgreiflich gegenüber den beiden Angestellten, so dass alle drei Schwarzfahrer aus dem Bus flüchten konnten.

Im Rahmen der Fahndung konnte die Polizei die drei Schwarzfahrer aufgreifen. Gegen einen Syrer, einen Jordanier und einen Deutschen wird nun wegen Erschleichens von Leistungen ermittelt. Der gewalttätige antifaschistische Gutmensch erhält eine Anzeige wegen Nötigung und Beleidigung.



Quelle!>>>

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Liebe Gutmenschen, denkt an den Migrationspakt „Wir haben hier KEINE funktionierende Kontrolle mehr"


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Wenn einen Gutmenschen die Realität einholt


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matty

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Donnerstag, 31. Januar 2019, 11:59

Buntes Berlin und die Flüchtilanten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Bunten Berliner machen es sich leicht, holen sich das Geld für ihre verfehlte Politik über Länderfinanzausgleich und Bund einfach von den Anderen und erfreuen sich über die ausufernde Bereicherung.

Jeder Nicht abgeschobene ist Werbeträger der nächsten Welle von Immigranten.
Wenn die Abzuschiebenden dann untergetaucht sind, verfährt man nach dem Motto "Aus den Augen, aus meiner Sinn".

:diablo: :diablo: :diablo:

Besser den Länder Finanzausgleich stoppen Berlin Bunt sein zu lassen und warten bis die Pleite ausgerufen wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer so gegen die eigenen Bevölkerung rücksichtslos und ohne jede Skrupel agiert sollte keine Verantwortung in Deutschland tragen.
Wenn ich an Deutschland denke in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!


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Zitat

Berliner wollen Abschiebungen durch „Bürger*innen-Asyl“ verhindern

Ein Rechtsstaat ist dadurch definiert, dass nicht nur die staatlichen Organe, sondern auch die Bürger selbst im Sinne verfassungsmäßig zustande gekommener Gesetze handeln.

„Wir wollen darauf hinwirken, dass Berlin eine Stadt ohne Abschiebungen wird“, vertraut der 31-jährige Doktorand, den RBB nur mit seinem Aliasnamen Pascal Roth nennt, dem Sender an. Roth ist eigenen Angaben zufolge einer von 15 Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren, zumeist Studenten, die gemeinsam die Gruppe „Bürger*innen-Asyl“ bilden.

Drei Ausschaffungen ausreisepflichtiger Personen will die „zivilgesellschaftliche Antwort auf Abschiebungen“, wie Roth seine Gruppe nennt, bereits erfolgreich verhindert haben. Es sollen, wenn es nach „Bürger*innen-Asyl“ geht, so viele Abschiebungen wie möglich verhindert werden.

Ihre Mitglieder sind davon überzeugt, dass das rechtsstaatliche Normengeflecht vom Grundgesetz abwärts und die Bindung von Justiz und Exekutive an dessen Inhalte noch eine ungeschriebene Rechtsquelle über sich haben – nämlich das, was sie als „Moral“

„Ich fühle mich im Recht mit dem, was ich tue“

„Bürger*innen-Asyl“-Protagonistin Christine Schmidt (Name ebenfalls geändert), die einen Eritreer bei sich versteckt, der abgeschoben werden sollte, weil er nicht wie vorgesehen in Italien, sondern in Deutschland Asyl beantragt hatte

Ich fühle mich im Recht mit dem, was ich tue, und ich würde es auch jedem Richter erklären.“

Nicht die illegale Einwanderung oder der titellose Aufenthalt ausreisepflichtiger Personen ist aus Sicht der Aktivisten das eigentliche Problem, sondern dass es Gesetze gibt, die man als unbillig empfindet und die Exekutive die Aufgabe hat, diese notfalls mit Zwangsgewalt durchzusetzen.

„Der politische Diskurs verharmlost und normalisiert Abschiebungen“, erklärt denn auch Pascal Roth.

Dadurch macht er die Gewalt und den Terror, dem Leute bei Abschiebungen ausgesetzt sind, unsichtbar.“

Strafrechtliche Verfolgung möglich, aber schwierig

Der organisierte Verstoß gegen geltende Gesetze durch das „Bürger*innen-Asyl“ dürfte zwar, sofern nicht zweifelsfrei ein vorsätzlicher Beitrag zu Straftaten wie Menschenhandel vorliegt, nicht die Qualifikation der Bildung einer kriminellen Vereinigung erfüllen.

Allerdings nennt sie auch gleich einen potenziellen Ausweg aus einer möglichen gerichtlichen Sanktion:

Wenn es sich aber um jemanden handelt, dem eigentlich eine Duldung erteilt werden müsste, oder wenn das Verstecken vor dem Hintergrund erfolgt, dass dem Geflüchteten woanders Gefahr für Leib und Leben droht, könnte es gelingen, eine Strafbarkeit abzuwenden.“

Dass im Bereich des Kirchenasyls der deutsche Staat grundsätzlich äußerst restriktiv bezüglich der Durchsetzung geltenden Rechts vorgeht, dürfte eine Ahndung des „Bürger*innen-Asyls“ zusätzlich erschweren.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Berliner Gruppe „Bürger*innen-Asyl“ möchte Abschiebungen verhindern


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:diablo: :diablo: :diablo:

Aufenthaltsgesetz ausgehebelt: Abgelehnte Asylbewerber entgehen durch Umzug nach Berlin Abschiebung


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Montag, 4. Februar 2019, 13:15

Freispruch für Tatverdächtige mit Migrationshintergrund!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ihre Verbrechen müssen wir tolerieren und Integration hat Vorrang vor allem anderen, andernfalls ist jeder Kritiker an dieser Politik ein "Rechter, ein Nazi und selber ein Verbrecher"!
Es sind genau solche Äußerungen, die das Vertrauen der Bürger in die Politik schwinden lassen.
Nicht die Sicherheit der Bevölkerung steht an erster Stelle, sondern die Sorge um den Ruf von Flüchtilanten.

Mit Sicherheit wäre es hilfreich, es würden mehr Menschen endlich die Augen geöffnet, für das was in unserem Land gerade passiert.

Wie sagt man doch: :diablo: :diablo: :diablo:

"Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ändern würde sich erst etwas bei tausenden Musel-Morden und Vergewaltigungen, wöchentlich bis in die letzte Kleinstadt, wenn die rechtgläubigen Herrenmenschen plündernd und brandschatzend durch die Straßen ziehen, um sich das von Mohammed Versprochene zu nehmen.

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Zitat

Trotz objektiver Vergewaltigung Freispruch für Tatverdächtige mit Migrationshintergrund – Vier Justizfälle die nachdenklich stimmen

Wie groß die gesellschaftliche Verwirrung in Deutschland ist, zeigt sich nicht nur in Politik und Wirtschaft, wie es in den Dieselfahrverboten und der Migrationspolitik offensichtlich wird. Auch in der Justiz und im zwischenmenschlichen Umgang zeigt sie sich erschreckend deutlich.

Vier mutmaßliche Vergewaltigungsfälle, vier mutmaßliche Täter mit Migrationshintergrund, vier Freisprüche von dem Tatvorwurf der Vergewaltigung. Und dies, obwohl die Staatsanwaltschaften und Gerichte den objektiven Tatbestand einer Vergewaltigung als gegeben sehen.

So äußerte eine Richterin nach ihrem Urteilsspruch:

Ich glaube Frau G. jedes Wort. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat.“

Die beispielhaften Fälle weisen auf eine Problematik hin, die vermehrt auffällig zutage tritt und viele Fragen aufwirft.

Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn, doch irgendwann gibt sie auf

Die Gewalttätigkeit des Angeklagten gegenüber der Frau zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23-Jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz, so die Märkische Allgemeine.

Gericht: „Könnte es sein, dass der Angeklagte dachte, Sie seien einverstanden?“

Die entscheidende Frage für den Ausgang des Strafprozesses war an das mutmaßliche Opfer, gerichtet: „Könnte es sein, dass der Angeklagte dachte, Sie seien einverstanden?“ Das könnte sein, ließ die Zeugin das Gericht wissen. Sie könne nicht beurteilen, ob er mit der Mentalität des türkischen Kulturkreises das Geschehen, das sie als Vergewaltigung erlebte, vielleicht für wilden Sex gehalten habe.

Anwältin: Bei solchen Prozessen drohe immer eine politische Vereinnahmung durch Rechtspopulisten

Auch die Rechtsanwältin, die das mutmaßliche Opfer vertreten hatte, wollte nicht über den Prozess reden. „Um meine Mandantin zu schützen, habe ich vor Gericht den Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt. Da fange ich jetzt nicht an, mit der Presse zu reden“, schreibt die „Welt“.

Das Gericht geht davon aus, dass der Tatverdächtige nicht vorsätzlich gehandelt habe
Zur Begründung für den Freispruch heißt es seitens des Gerichtes, „dass an sich objektiv eine Vergewaltigung stattgefunden hat“, aber trotz „umfangreicher Vernehmung“ des mutmaßlichen Opfers und anderer Zeugen konnte „nicht mehr festgestellt werden, ob der Angeklagte wusste bzw. hätte wissen müssen“, dass das mutmaßliche Opfer „diese Tathandlungen nicht wollte“.

Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt

Der Staatsanwalt sah den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt und beantragte vier Jahre Gefängnis für den Angeklagten. Die Verteidigung hingegen forderte einen Freispruch. Die 2. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth hatte Zweifel an der Schuld des Angeklagten und sprach den 25-Jährigen schließlich frei.

Polizei: „Eine Hilflosigkeit durch Alkohol ist ebenfalls auszuschließen“

Allerdings scheint für die Ermittler klar zu sein, dass das Mädchen offenbar nicht betrunken gewesen war: „Eine Hilflosigkeit durch Alkohol ist ebenfalls auszuschließen“, heißt es im Protokoll.

Vater verhinderte Herausgabe von möglichen Beweisstücken

Hinzu kommt, dass wichtige Beweisstücke, wie die Kleidung des Verdächtigen nicht gesichert wurden. Der Vater des 17-Jährigen verweigerte erfolgreich die Herausgabe.

Abschließend stellt die Staatsanwaltschaft fest, dass die 15-Jährige „nicht detailliert“ angeben könne, „was tatsächlich passiert sein soll“. „Mit dieser Aussage sind die Angaben des Beschuldigten nicht zu widerlegen.“

,Auch die Opferschutzorganisation „Weißer Ring“, an die sich die Mutter damals wandte, ’sei von der Aussage der Gerichtsmedizin überrascht gewesen‘, berichtet die Mutter des mutmaßlichen Opfers. K.-o.-Tropfen würden sich auch noch nach Tagen in den Haarspitzen nachweisen lassen, so die Mitarbeiter der Organisation.

Aussagen der Staatsanwaltschaften und Gerichte erscheinen fragwürdig

Zusammenfassend lässt sich sagen: Auch wenn die beschriebenen Fälle neben Gemeinsamkeiten Unterschiede aufweisen, stellen sich doch ähnliche Fragen ein.

Trotz des Grundsatzes ‚im Zweifel für den Angeklagten‘ erscheinen die Aussagen der Staatsanwaltschaften und Gerichte fragwürdig.

Nur hätten die mutmaßlichen Vergewaltiger nicht gemerkt oder merken können, dass die Frauen keinen Geschlechtsverkehr wollen. Somit fehle der Tatbestand der subjektiven Vergewaltigung.

Obwohl die Frauen sich an Polizei und Justiz wandten, kam es zu keiner Verurteilung

In Deutschland wurde durch den öffentlichen Druck 2016 das Sexualstrafrecht verschärft. Seitdem gelten mehr Taten als strafbar.

Die vier Fälle zeigen, dass es auch anders kommen kann.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

EXKLUSIV Abendland Robert.V Interview mit Mutter / Tochter Vergewaltigung Lorina Seiler


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:diablo: :diablo: :diablo:

Asylrecht hinterfragt ++ 15-Jährige vergewaltigt


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15

Dienstag, 5. Februar 2019, 17:25

Was viele nicht glauben findet dennoch statt!
Wer als Deutscher vorbestraft oder aktenkundig ist findet sich beim nächsten mal vorm Tribunal wieder bei denen es keinen Rechtsbeistand mehr braucht.
Der Rechtsgrundsatz im Zweifel für den Angeklagten findet der Deutsche inzwischen bei den Brüdern Grimm wieder.
Nun reicht es offenbar schon das unkommentierte Texte die weitergeleitet werden einen in den Knast bringen können.
Scheiß Deutscher, BRiD Fahne verbrennen, darauf urinieren, NAZI Schlampe, Hure usw. ist alles nur eine Frage wer es zu wen sagt und macht.
Würde heute ein Deutscher mit Waffen im Netz öffentlich posieren könnte er die Uhr stellen wie lange es braucht bis das SEK die Tür eintritt.

Auch der Aufruf zum Dschihad soll angeblich nun nicht mehr unter Strafe stehen! 8o

Quelle >>>

Zitat

Facebook-Hetze gegen Flüchtlinge 64-jährige Berlinerin zu hoher Geldstrafe verurteilt

04.02.19, 15:30 Uhr

Berlin - Eine Berliner Facebook-Nutzerin ist wegen Hetze gegen Flüchtlinge im Internet zu 4600 Euro Strafe verurteilt worden. Die 64-Jährige habe sich der Volksverhetzung in fünf Fällen schuldig gemacht, begründete das Amtsgericht Tiergarten am Montag sein Urteil. Die einschlägig vorbestrafte Rentnerin hatte gestanden. Ihr Verteidiger erklärte, die von seiner Mandantin weitergeleiteten Kommentare entsprächen aber nicht ihrer inneren Haltung.
[...]
Sie habe sich „leider dazu hinreißen lassen, die nicht selbst erstellten Kommentare weiterzuleiten“.
[...]
Nun verhängte das Gericht 230 Tagessätze zu je 20 Euro und entsprach damit im Wesentlichen dem Antrag des Staatsanwalts. Der Verteidiger hatte 200 Tagessätze gefordert. (dpa)

Wieder einmal drängt sich einem der Verdacht auf das die Verwaltung dem Bürgerkrieg will!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

16

Samstag, 9. Februar 2019, 10:23

Die Wahlkampfkanonen können nicht schöner donnern und vor der Wahl ist nicht nach der Wahl.

Quelle >>>

Zitat

8. Februar 2019
Geplanter Gesetzentwurf: Abschiebegegner sollen bestraft werden
BERLIN. Das Informieren über bevorstehende Abschiebungen soll nach dem Willen des Bundesinnenministeriums unter Strafe gestellt werden. Zudem sollen Personen bestraft werden, die abgelehnten Asylbewerbern Hinweise zur Identitätsverschleierung geben, berichtet die Welt unter Berufung auf einen Referentenentwurf des Ministeriums.

Demnach verhindern viele Ausländer ihre Abschiebung, nachdem sie zuvor über entsprechende Schritte unterrichtet wurden. Daher sollen nach den Plänen des CSU-geführten Ressorts deren Unterstützer belangt werden. Verboten sein soll künftig „Beratung oder Anstiftung betroffener Ausländer, die Identität zu verschleiern, oder der Ratschlag, hinsichtlich der Identität den zuständigen Behörden keine Auskunft“ zu geben.

Hintergrund ist die Tatsache, daß die Hälfte der geplanten Ausweisungen scheitert, da die Betroffenen vorher untertauchen. In manchen Fällen liege es auch an „der systematischen Unterstützung der ausreisepflichtigen Personen durch deren Unterstützer, die einen rechtsstaatlichen Vollzug“ unmöglich machten.

Justizministerium verhindert bislang Pläne zur Abschiebeverschärfung

So hatte Anfang Januar eine Solinger Kirchengemeinde die Ausweisung eines Iraners verhindert. Im Juni 2017 attackierten Linksextreme in Nürnberg Polizisten, die einen Afghanen außer Landes bringen sollten. Die Aktion mußte abgebrochen werden. Zuvor hatte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft an Handreichung an Schulen und in Ausbildungsbetrieben verteilt mit Anleitungen, Abschiebungen zu sabotieren.

Seit Jahren verbreiten Gruppen von Abschiebgegnern im Internet Informationen für abgelehnte Asylbewerber, wie sie durch Klagen, Familiengründung oder Ausbildungsaufnahme ihren Aufenthalt in Deutschland sichern können. Die Organisation Bürger*innen-Asyl vermittelt an Unterstützer ausreisepflichtige Ausländer, um diese zu verstecken.

In der Vergangenheit waren Pläne zur Verschärfung der Abschieberegelungen von anderen Ministerien blockiert worden. Unter anderem das Justizministerium hatte entsprechende Pläne bislang abgelehnt. (ag)


Ganz plötzlich haben also die sogenannten Ministerien ihre Haltung geändert? :verrueckt:

Warum es angeblich ein neues Gesetz braucht erschließt sich mir nicht es reicht doch den entstandenen Schaden denen in Rechnung zu stellen.
Wer nicht zahlen kann geht bei Wasser und Brot in den Steinbruch Steine klopfen bis die Lektion sitzt und die Schulden beglichen sind!
Bei der Bezahlung ist darauf zu achten das die Gelder auch wirklich vom Betroffenen stammen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

17

Sonntag, 10. Februar 2019, 16:48

Was oft wie eine gute Nachricht ausschaut entpuppt sich bei genauem Hinschauen als nicht der Rede wert.

Die Anhänger der AfD sollten bei allen "Erfolgsmeldungen" ehrlicher und realistischer sein und überlegen was es unterm Strich bedeutet!

Quelle >>>

Zitat

Bayern – Vier AfD-Politiker als Verfassungsrichter vereidigt
10. Februar 2019
Bayern/München – Die bayerische AfD ist jetzt mit zwei Mitgliedern sowie zwei stellvertretenden Mitgliedern am Bayerischen Verfassungsgerichtshof in München, dem obersten bayerischen Gericht, vertreten.
[...]
Der Landshuter AfD-Kreisvorsitzende Wolfram Schubert und der Beisitzer im Kreisvorstand von Weilheim Rüdiger Imgart wurden als ehrenamtliche Richter am Bayerischen Verfassungsgerichtshof vereidigt, teilte die Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion Katrin Ebner-Steiner in einer Pressemitteilung mit. Ebenfalls vereidigte Stellvertreter der beiden sind die Münchner Rechtsanwälte Dr. Peter Ditges und Monica-Ines Oppel.

Der ehemalige Oberstaatsanwalt Schubert und Rechtsanwalt Imgart sind zwei der 15 nichtberufsrichterlichen Verfassungsrichter, die vom Landtag entsprechend den Grundsätzen des Verhältniswahlrechts für die gesamte Legislaturperiode gewählt worden sind.

Realistisch gesehen werden die beiden keine systemgefährdende Urteile verkünden!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

18

Dienstag, 12. Februar 2019, 19:53

Was oft wie eine gute Nachricht ausschaut entpuppt sich bei genauem Hinschauen als nicht der Rede wert.

Wahlkampf Modus!
Bundestrojaner, illegale Überwachung, die ganze Palette und die Frage wer es macht und wer betroffen ist! 8o


Quelle >>>

Zitat

Hessen will Straftatbestand des „digitalen Hausfriedensbruchs“
Epoch Times12. Februar 2019 Aktualisiert: 12. Februar 2019 10:55
Hessen drängt auf einen neuen Straftatbestand des digitalen Hausfriedensbruchs. "Die Digitalisierung braucht ein strafrechtliches Rückgrat", so die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann.
[...]
Anlass der Initiative ist der jüngste Datendiebstahl bei knapp tausend Politikern und Prominenten.
[...]
Ein Vorschlag betrifft den „digitalen Hausfriedensbruch“.

Dafür liege der Bundesregierung und dem Bundestag bereits seit Frühjahr 2018 eine Gesetzesinitiative der Länder vor. „Deshalb ist es völlig unverständlich, dass Bundesjustizministerin Katarina Barley den Vorschlag Hessens nicht weiter aufgegriffen hat“, kritisierte die Ministerin. Zumal das derzeit geltende Computerstrafrecht, wie Kühne-Hörmann findet, „nicht mehr zeitgemäß“ sei und „zu viele Einschränkungen“ aufweise.

Konkret kritisierte sie, dass für das Ausspähen von Daten eine Freiheitsstrafe bis maximal drei Jahre oder eine Geldstrafe vorgesehen ist, während ein normaler Einbruchdiebstahl bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe nach sich ziehen kann.

Dort will Kühne-Hörmann ansetzen. „Genauso wie wir uns vor Einbruchdiebstahl oder körperlichen Angriffen in der realen Welt schützen, müssen wir dies auch vor Angriffen im Internet tun“, sagte sie.

Verweise auf den Selbstschutz der Nutzer seien dabei wenig hilfreich. „Die allermeisten Nutzer, können diesen Selbstschutz selbst bei bestem Willen nicht leisten“, so die Ministerin. Dazu seien die technischen Möglichkeiten der Angreifer viel zu umfangreich. (dts)
Ja ich erinnere mich an Merkels Neulandexplorer und unter Freunden macht man das nicht! :Wand:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

19

Mittwoch, 13. Februar 2019, 19:24

Unendliche Rechtsbrüche, wir schreiben den 13.02.2019!

Wegen akuter Verdunklungsgefahr der Taten vom 06.06.2017 und 07.07.2017 führt die Polizei nun in mehreren Bundesländern Hausdurchsuchungen durch! 8o :ironie:

Quelle >>>

Zitat

Großrazzia gegen Schwarzen Block in mehreren Bundesländern
Von Redaktion -
10. Februar 2019

Bereits am vergangenen Donnerstag hat die Ermittlungsgruppe „Schwarzer Block“ im Rahmen einer konzertierten Aktion erneut Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Es erfolgten Durchsuchungen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.

Die an insgesamt neun Wohnanschriften erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen richteten sich gegen acht Deutsche im Alter von 19 bis 35 Jahren. Die Durchsuchungen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein erfolgten mit Unterstützung durch die jeweiligen Landespolizeien.

Den Männern wird die Begehung von Straftaten im Zusammenhang mit den zum Teil schweren Ausschreitungen im Rahmen der „Welcome to hell“-Demonstration am 06.06.2017 und den Plünderungen im Schanzenviertel am Abend des 07.07.2017 vorgeworfen.

Bei den vorgeworfenen Straftaten handelt es sich um schwere Landfriedensbrüche (§ 125 a StGB), Widerstandsdelikte gegen Vollstreckungsbeamte (§ 113 StGB), tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte (§ 114 StGB) und Körperverletzungsdelikte (§§ 223, 224 StGB). Dahinter stehen Tathandlungen wie der Bewurf von Polizeikräften mit Glasflaschen und Steinen sowie Plünderungen von Supermärkten.

Die betroffenen Tatverdächtigen wurden durch intensive Ermittlungs- und umfangreiche Auswertungsmaßnahmen des vorliegenden Bild- und Videomaterials sowie durch polizeiinterne und Öffentlichkeitsfahndungen namhaft gemacht.

Die Durchsuchungsmaßnahmen führten zum Auffinden umfangreichen Beweismaterials. Die Auswertung der sichergestellten Gegenstände sowie die weiteren Ermittlungen dauern an.

Das Ganze kann nur noch als Farce bezeichnet werden! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

20

Montag, 18. Februar 2019, 11:40

Der berühmte Elefant steht im Raum und keiner will ihn sehen! :verrueckt:

Das Arbeitsamt nimmt 1 Milliarde Euro das für die Eingliederung Arbeitsloser gedacht ist und bezahlt damit ihr Personal!
Die bunte Regierung lässt ausrichten es sei rechtens! :diablo:

Zitat

Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!!


Quelle >>>

Zitat

Verwaltungskosten: Jobcenter nimmt eine Milliarde aus Topf für Eingliederung Arbeitsloser
Epoch Times18. Februar 2019 Aktualisiert: 18. Februar 2019 7:33
Aus- und Weiterbildungen sollen Arbeitslose fit für den Jobmarkt machen. Doch immer mehr dafür gedachtes Geld landet woanders.


Im vergangenen Jahr haben die Jobcenter erstmals mehr als eine Milliarde Euro aus dem Topf für die Eingliederung Arbeitsloser zur Deckung von Verwaltungskosten benutzt.

[...] Das unter anderem für Weiterbildungskurse gedachte Geld wurde also etwa zur Bezahlung von Personal verwendet. Bei der seit Jahren üblichen Praxis der Mittelverschiebung gab es 2018 somit einen neuen Rekord.

Linke empört

Bereits in den vergangenen Jahren hatten Jobcenter zunehmend Geld aus dem Eingliederungsbudget für Verwaltungskosten und damit mehrheitlich für Mitarbeiterlöhne verwendet. 2018 verschoben die Jobcenter mit 1030 Millionen Euro fast ein Viertel des Eingliederungsbudgets, das etwa für Umschulung, Ausbildung und Training genutzt wird.

[...]

BA: Mehr Stellen wegen Migranten benötigt

Die Bundesregierung betont in ihrer Antwort hingegen, das Gesetz erlaube den Jobcentern aus gutem Grund, die Mittel für Eingliederung und Verwaltung nach Bedarf einzusetzen. [...]

Die Bundesagentur für Arbeit nannte als Gründe für wachsende Verwaltungskosten unter anderem steigende Lohnkosten, zusätzlicher Stellenbedarf wegen der Migranten und ein forcierter Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit. Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge bräuchten oft intensive Betreuung. Mit Schwankungen steigen die Verwaltungskosten seit Jahren.

Unter anderem verwies die Bundesagentur auf ihr Anfang des Jahres nach einem Gesetz der Koalition gestartetes Programm, bei dem sie Langzeitarbeitslosen eine Arbeit vermittelt. Dabei bezahlen die Jobcenter den Mindestlohn der neuen Arbeitnehmer bis zu fünf Jahre zunächst ganz und dann teilweise und betreuen diese weiterhin.
Niedrige Arbeitslosenquote

[...]

Die Bundesregierung verwies in ihrer Antwort auf die steigenden Investitionen zugunsten der Arbeitslosen. Bis zum Jahr 2022 fließen demnach 4 Milliarden Euro zusätzlich für Eingliederung und knapp 1,7 Milliarden zusätzlich für die Verwaltung. Unterm Strich stelle die Regierung den Jobcentern ab diesem Jahr jährlich mehr als 10 Milliarden Euro zur Verfügung.
[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Was regt ihr euch über angebliche Zustände in Russland oder China auf?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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