Wahlbetrug „Schätzen Sie mal“
Aber wer sollte das warum wollen? Wer hätte ein Interesse daran, den inneren Frieden auf diese Weise zu gefährden? In Hessen, namentlich in Frankfurt, scheint nun im Rahmen der letzten Landtagswahl so ein Verdachtsfall von Wahlbetrug vorzuliegen oder mindestens eine entsetzliche Großschlamperei, die Verschwörungstheorien und Unterstellungen Tür und Tor öffnet.
Zitat:
Wisst ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke?
Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.« -
aus: Boris Baschanow: Ich war Stalins Sekretär.
Wenn schon Wahlbetrug dann aber bitte doch so wie in der DDR und nicht so dilettantisch wie jetzt schon wieder im Westen.
Die große Vorsitzende muß doch noch wissen wie es geht, war doch lange genug im sozialistischen Wunderland.
Wahlen in diesem „Land“ gehören mittlerweile unter internationale Beobachtung, wie so vieles andere auch!
Aber wie gesagt:
Du hast die Wahl. Du kannst dir Sorgen machen, bis du davon tot umfällst.
Oder du kannst es vorziehen, das bisschen Betrug zu genießen.
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd
Otto von Bismarck
********************************************************************
Wahlbetrug in Frankfurt: Die „Pannen“ links-grüner Gesinnungstäter
In Frankfurt ist einer der größten Schwindel der Wahlgeschichte aufgeflogen. Er könnte für ein politisches Erdbeben sorgen. "Wer Fahrverbote nach penibel gemessenen Schadstoffwerten ausspricht, macht sich lächerlich, wenn er Wahlergebnisse bloß schätzt"
Es ist nicht das erste Mal, dass sich nach einer Wahl herausstellt, wie leicht es für die Auszähler ist, zum Erfolg ihrer Wunschpartei beizutragen. Einen der spektakulärsten Fälle der jüngeren Vergangenheit gab es 2015 in Bremerhaven, wo eine unbeaufsichtigte Schülergruppe die Stimmauszählung vornahm.
Die jungen Weltverbesserer sorgten dafür, dass die AfD zunächst die 5%-Hürde verfehlte. Später wurde das Ergebnis infolge einer Klage der Partei korrigiert, die den geraubten Sitz in der Bremischen Bürgerschaft nachträglich zugesprochen bekam.
Der Betrug fand damals allerdings wenig mediale Beachtung, waren die Schüler aus Sicht vieler Journalisten und der Landespolitik doch in ehrenwerter Mission unterwegs. Derartige Falschauszählungen kommen ohnehin selten ans Licht, denn häufig genug haben sie auf den Ausgang keinerlei Einfluss.
In Frankfurt ist einer der größten Schwindel der Wahlgeschichte aber jetzt aufgeflogen. Er könnte für ein politisches Erdbeben sorgen. Nun sieht es so aus, als würden sie eine dreistellige Stimmenzahl verlieren und die SPD in ähnlichem Maße hinzugewinnen.
Die Systematik, mit der fast durchweg Grüne und Linke profitierten, macht es schwer, an menschliches Versagen auf breiter Front zu glauben
Lediglich “geschätzt” wurden in einigen Frankfurter Wahllokalen die abgegebenen Stimmen. In anderen waren ganze Stapel mit Stimmzetteln beiseitegelegt und “vergessen” worden. Wieder andere Auszähler hatten die Parteien vertauscht oder Zahlendreher fabriziert.
Natürlich können Fehler passieren, gerade in der Hektik des Auszählens und unter dem Druck, schnell ein Ergebnis liefern zu müssen. Doch die Systematik, mit der fast durchweg Grüne und Linke von diesen “Pannen” profitierten, macht es schwer, an menschliches Versagen auf breiter Front zu glauben.
Die auffällige Diskrepanz zwischen benachbarten Stimmbezirken, in denen die AfD mal mehr als 10%, mal fast gar keine Stimmen erhalten haben soll, ließ den Schwindel schnell auffliegen. Noch eklatanter waren die Ausreißer bei der CDU, die in einem Wahllokal in Frankfurt-Höchst angeblich gerade einmal 4,4% erhalten hatte.
Die Auffälligkeiten beschränken sich jedoch nicht aufs Auszählen: In einigen Altenheimen erzielten die Grünen erstaunliche Werte. Wer hat da wohl die Hand geführt?
Wer Fahrverbote nach penibel gemessenen Schadstoffwerten ausspricht, macht sich lächerlich, wenn er Wahlergebnisse bloß schätzt
Es ist in höchstem Maße peinlich für ein Land, das weltweit immer noch besonderes Ansehen für seinen Verwaltungsapparat genießt, dass Manipulationen so leicht möglich sind und Computerpannen sowie fehlende Sachkenntnisse keine ordnungsgemäße Auszählung am Abend einer Landtagswahl zulassen.
Schlimmer noch erscheint aber die mangelnde Bereitschaft der Presse, das Kind beim Namen zu nennen. Wer Betrug zu Pannen verniedlicht, sollte sich nicht wundern, wenn die Bürger das laxe Rechtsverständnis für ihren Alltag übernehmen.
Damit tragen nicht nur die Wahl-“Helfer”, sondern wie schon beim Umgang mit der Flüchtlingskriminalität die Medien eine Mitschuld an der schwindenden Akzeptanz staatlicher Organe.
Quelle!>>>
Wahlbetrug in Frankfurt: Die „Pannen“ links-grüner Gesinnungstäter
[flash]//www.youtube.com/embed/1xcw-3Qx5jA" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Wahlbetrug in Bayern?
[flash]//www.youtube.com/embed/Q1byRLlgjU0" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>[/flash]