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matty

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Sonntag, 11. November 2018, 13:57

Selbsternannte Öko-Missionare bringen stolze Volkswirtschaft ins Wanken!

Die dubiosen Machenschaften der Deutschen Umwelthilfe und ihres Führers Jürgen Resch

:diablo: :diablo: :diablo:

„Ein Staat, der einen ‚gemeinnützigen‘ Verein mit einer Mitgliederzahl, die mehr nach Alibi ausschaut als nach Vereinsleben, die Lizenz zur Klage erteilt, macht nicht nur misstrauisch, sondern treibt einem die Wut ins Gesicht“

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Deutsche Umwelthilfe gerade einmal 3% ihrer, ihnen anvertrauten Gelder für konkrete deutsche Umweltschutzmaßnahmen aus.
Falls das stimmt, hat der Volksmund auch hierfür eine passende Redeweisheit, Nepper, Schlepper, Bauerfänger.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Chef der Deutschen Umwelthilfe zeigt in peinlicher Art und Weise, was er von Demokratie, Transparenz und Vorbildfunktion hält. Zu seinem Verhalten gibt es im Volksmund eine griffige Redensart:

Wasser predigen und Wein saufen.

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Zitat

Petition: Deutsche Umwelthilfe (DUH) – Aberkennung der Gemeinnützigkeit

Der gemeinnützige Verein „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) befüllt bereit seit Jahren seine Kassen mit Abmahnungen. Eine Petition macht nun geltend, dass die DUH ihren Status der Gemeinnützigkeit zu wirtschaftlichen Zwecken missbraucht und die Allgemeinheit durch Willkür schädigt. Hier die Petition:

Der kleine Verein DUH – nach Eigendarstellung eine „nichtstaatliche Umweltorganisation“ – agiert bereits seit Jahren gegen den Dieselmotor und kriminalisiert eine ganze Autoindustrie.

Die Deutsche Umwelthilfe mahnt als „klageberechtigter Verbraucherschutzverein“ seit Jahren in großen Stil unter anderem Autohändler gebührenpflichtig ab, die Verbrauchswerte in Anzeigen nicht korrekt angeben. Damit erwirtschaftet der angeblich gemeinnützige Verein Gewinne aus Gesetzesverstößen und kassiert somit den Mittelstand unter dem Vorwand angeblicher Umwelt- oder Verbraucherschutzes gnadenlos ab.

An der Spitze der DUH agiert Chefpropagandist Jürgen Resch. Resch – Inhaber eines abgebrochenen Verwaltungswissenschaftsstudiums – sieht mit seiner NGO Deutsche Umwelthilfe (DUH) offenbar die Chance, nun das ganz große Rad zu drehen und – ganz im Sinne der Grünen – daran mitzuwirken, den individuellen Verkehr in Deutschland zu stoppen.

Die Diesefahrverbote zeugen von dem Erfolg einer kleinen Clique Ideologen, ein ganzen Land mitzuverhaften und sich ihre unbewiesenen Thesen samt eigenem mutmaßlich sehr gutem Auskommen vom Steuerzahler bezahlen zu lassen.

Der Petent macht in seiner Petition „Deutschen Umwelthilfe (DUH): Aberkennung des Status der Gemeinnützigkeit!“ geltend, dass die DUH verklagt mehr Städte wegen schlechter Luft verklage ohne dafür einen belastbaren Beweis vorbringen zu können.

Die Messungen, die als Grundlage für die Klagen dienen, werden durch größtenteils falsch aufgestellte Mess Stationen erhoben. Die darauf beruhenden Ergebnisse sind somit nicht beweiskräftig, so die Argumentation des Petenten der als Beispiel anführt:

Im Winter / Frühjahr 2018 wurde in Stuttgart mehrfach Feinstaubalarm ausgelöst. Wie sich hinterher heraus stellte, war natürlicher Pollenflug die Ursache für die erhöhte Feinstaubbelastung in der Innenstadt. Solche -in dem Moment falsche – Messergebnisse werden aber von der DUH immer wieder genutzt um Klagen gegen Städte anzustrengen.

Nachweislich sind die Messwerte falsch und die DUH schädigt den Endverbraucher durch Urteile die durch falsche Fakten begründet werden und beschneidet ihn somit in seinen Bürgerrechten —> Schädigung der Gemeinschaft.

Aus diesem Grund ist der DUH der Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Will die Deutsche Umwelthilfe die Bürger enteignen? Kampf gegen Diesel, Benziner, Holzöfen & Kamine


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Mario Mieruch: Scharlatane wie die deutsche Umwelthilfe werden nie aufhören!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Montag, 19. November 2018, 14:53

Schützt Deutschland vor den Öko Faschisten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gerät wegen der Diesel-Fahrverbote zunehmend in die Kritik. Beobachter sprechen gar von einem absichtlichen Schaden für das Gemeinwohl

Geistig begrenzte Sichtweisen besitzen leider nicht die Vorstellungskraft, das man solche Sachverhalte durch simple Gesetzesänderungen ändern könnte.
Lieber nutzt man den Rest an "Fantasie" den sie besitzen, sich Diffamierungen für Menschen auszudenken, die das eigene Gewissen auf den Plan rufen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ökofaschismus ist eine unheilbare Krankheit

Kurze Definittion von Ökofaschismus: Menschen, die allen anderen Ihre Meinung in Sachen Ökologie aufzwingen wollen.
Die Deutsche Umwelthilfe missbraucht den Status der Gemeinnützigkeit zu wirtschaftlichen Zwecken und schädigt die Allgemeinheit durch Vorsatz.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Nur der totale Kollaps kann noch etwas bewirken.
Gesunder Menschenverstand ist in großen Teilen der Bevölkerung ausgestorben!


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Zitat

Der „saubere“ Herr Resch und seine Umwelthilfe DUH

Wie ein einzelner Mann und sein nichtstaatlicher „Verein“ mit einem paar Dutzend festen Mitarbeitern das gewachsene „Autofahrer-Deutschland“, in dem die Herstellung von Fahrzeugen aller Art traditionell seit über 120 Jahren eine der Schlüsselindustrien ist, mittels Verboten, Abmahnungen und wohlfeilen Ratschlägen in seinen Grundfesten erschüttert, ist zweifellos ein noch nie dagewesener Vorgang in unserer jüngeren Geschichte.

Er klagt sich, gewissermaßen als „one-man-show“, regelmäßig durch alle Instanzen. Mittlerweile allerdings mit der „Rückendeckung“ von allerhöchsten Stellen. Die „Umweltmafia“ hält eben zusammen.

Mit dieser Möglichkeit gelang es dem Vogelkundler Jürgen Resch, den nähere Bekannte auch als einen „Umwelt-Junkie“ bezeichnen, nach und nach zum gefürchteten Feind von Unternehmern, Bürgern, der Industrie und generellen Wertschöpfungsprozessen, aufzusteigen.

Heimtückischer Abmahn-Verein

Dass sein Umweltverband dennoch „Spenden“ aus der Wirtschaft annimmt, ficht den hehren Umweltschützer und Ex-Daimler-Mitarbeiter indes nicht weiter an. Die daraus entstehenden Interessenkonflikte bügelt er ab: „Wir bilden eben Allianzen, wenn es zweckmäßig ist – und uns diese helfen, unsere Interessen durchzusetzen“. Ansonsten werden als „Tagesgeschäft“ saftige Abmahnungen geschrieben, falls kleinen oder mittelgroßen Unternehmen auch nur der kleinste Fehler beim Auszeichnen ihrer Produkte unterläuft.

Damit nimmt die DUH, zusammen mit den mildtätigen „Gaben“ Millionen ein.

Doch solch lapidare Kleinigkeiten stören den „Aktivisten“ Resch nicht im Geringsten. Im Gegenteil: „Verbraucherschutz“ nennt er solch ein Vorgehen. Verloren gegangene Arbeitsplätze sind für ihn nichts anderes als „Kollateralschäden“.
Deutschlandweites Dieselverbot anberaumt

Alle Parteien – außer geringen Teilen der CDU, FDP und der geächteten AfD – beugen sich diesem DUH-Diktat.
An diesen Dogmen wird krampfhaft festgehalten, selbst dann, wenn die Messverfahren mehr als umstritten sind – und darüber hinaus auch ein anerkannter Lungenspezialist und Professor die Auswirkungen von Stickoxiden vollkommen anders einschätzt.

Die zerstörerische, verdummende Kraft linker Propaganda bleibt nirgends folgenlos

Nein – hier geht es wieder einmal um linke Ideologie. Um grüne „Endzeitthemen“. Und um Macht. Damit ist der umtriebige Herr Resch und sein Gefolge mittlerweile reichlich ausgestattet. Die Umwelthilfe rät in ihrer Hybris den betroffenen Bürgern gönnerhaft, die fortan ihre wertvollen Fahrzeuge nur noch eingeschränkt, oder gar nicht mehr nutzen dürfen, einfach auf „kollektive Verkehre“ zuzugreifen. Oder auf Fahrräder. Es soll eben ein ideologisch „keimfreies“ Land geschaffen werden.

Nach den Dieseln geht es den Euro 1 und 2 Benziner-Fahrzeugen „an den Kragen“. Zweitakt-Mopeds und Oldtimer-Fahrzeuge stehen anschließend auf der Agenda. Danach kommt das Ziel von einem „autofreien“ Deutschland langsam in Sichtweite.
Und die Autoindustrie wird mittel- bis langfristig eben andere Produkte verkaufen. Sie wird dezimiert – aber nicht vernichtet werden können. Als sicher gilt jedoch, dass viele Arbeitsplätze verloren gehen.

Im Moment wäre er in seinem Wahn wohl nur noch mit außerdemokratischen Mitteln zu stoppen.

Um es mit dem Worten des kanadischen Philosophen Marshall McLuhan auszudrücken: „Moralische Entrüstung ist eben eine Methode, um Idioten Würde zu verleihen“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mario Mieruch: Scharlatane wie die deutsche Umwelthilfe werden nie aufhören !


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Deutsche Umwelthilfe feiert Dieselfahrverbote – vor allem das auf der Lebensader des Ruhrgebiets


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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Dienstag, 27. November 2018, 17:43

Dieselfahrverbote: Erzwingungshaft gegen bayerische Landesregierung durchsetzen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun die Idee ist sicherlich nicht ganz so schlecht wenn sich diese Erzwingungshaft auf die ganze ReGIERung überträgt.
Einerseits sind wir die dann endlich los und dann müssen die Volksgerichtshöfe her und ihre Arbeit diesmal gründlicher machen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Söder und seine Konsorten werden zu Opfer ihrer eigenen Fallstricke.
Sie hätten die Feinstaub-Grenzwert-Empfehlung der EU nicht akzeptieren müssen, weder im EU-Parlament, noch im Bunten Tag durch Passivität!

Dummheit muß bestraft werden!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer für "kriminelle" Gesetze macht soll dafür auch seinen Kopf hin halten.
Was passiert eigentlich wenn nun mal der Ernstfall eintritt und die Bunte Wehr ausrücken muß!
Brauchen die dann erst eine Sondergenehmigung oder werden die gleich verklagt!


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Zitat

Dieselfahrverbote: Deutsche Umwelthilfe will Erzwingungshaft gegen bayerische Landesregierung durchsetzen

Der Deutschen Umwelthilfe reicht es nicht mehr, nur gegen die Gemeinden zu klagen. Wer sich weigert, die Fahrverbote durchzusetzen, soll in Erzwingungshaft genommen werden.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof Klage auf Erzwingungshaft gegen die bayerische Landesregierung erhoben, da diese die Fahrverbote in Bayern nicht durchsetzen will.

Nach deutschem Recht ist die Erzwingungshaft in einem solchen Fall nicht möglich. Jetzt lässt der VGH beim EU-Gerichtshof prüfen, ob das nach europäischem Recht möglich wäre.

Die DUH bejubelte diesen Entschluß, da „sich Gerichte in Deutschland gegen die Umwandlung unseres Staates in eine von Industriekonzernen gesteuerte Bananenrepublik wehren“, der ganz nach ihrem Plan zur Entindustrialisierung und Demobilisierung Deutschlands ist.

Verdient die deutsche Legislative diesen Namen noch?

Letzten Endes geht es auch darum, wer für Deutschland über Straf- und Verwaltungsrecht das letzte Wort hat. Das deutsche Parlament und die deutsche Justiz? Oder die durch keinerlei Wahlen legitimierte Bürokratie in Brüssel und deren EU-Gerichtshof?

Außer abnicken oder ablehnen, was die EU-Kommissare ihm vorschlagen, hat das EU-Parlament keine eigenen Gesetzgebungsbefugnisse. Wahrscheinlich ist deswegen die Wahlbeteiligung auch so gering, wenn es um das EU-Parlament geht.

Was hat es für Folgen, wenn der EU-GH staatliches Recht durch EU-Recht „überschreibt“?

Sollte der EU-Gerichtshof entscheiden, dass eine Erzwingungshaft statthaft wäre und der deutsche Staat dem folgen, können wir den Bundestag abschaffen, denn dass hieße, die EU als vorrangige Legislative anzuerkennen.

Allein, dass die Verwaltungsrichter überhaupt darüber nachdachten, den EU-Gerichtshof dazu zu befragen, stimmt bedenklich.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dieselfahrverbote: Deutsche Umwelthilfe fordert Erzwingungshaft gegen bayerische Landesregierung


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:diablo: :diablo: :diablo:

Peymani: Handelt die Deutsche Umwelthilfe betrügerisch?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

4

Mittwoch, 28. November 2018, 20:44

Neue Wege müssen gegangen werden denn die alten führen in den Zeiten zu nichts mehr.

Es besteht die Hoffnung das anhand der allgemein sich verschlechternden Lage Bürger beginnen Fragen zu stellen.
Beispiel die Deutsche Umwelthilfe (DUH).
Wer ist das und von was "leben" die denn?
Das es bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) kaum um die Umwelt so wie bei Soros Organisationen um die Armen der Welt geht dürfte bald bei den politisch uninteressierten verstanden werden.
So wundert es auch nicht das ein größerer Sponsor der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nun die Reißleine zieht.
Krombacher Bier will nun die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nicht mehr unterstützen und das dürfte bestimmt nicht allein am Tun der Deutschen Umwelthilfe (DUH) liegen.
Nach dem Bierskandal nun auch noch mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in einem Boot sitzen wo doch der Markt für Bier abgesteckt, und Krombache keine Billigplörre ist?
Die Reaktion verwundert wirklich nicht!

28. November 2018 Quelle >>>

Zitat

Zu den Organisationen, die von Krombacher mit hohen Spendensummen bedacht wurden, gehören der World Wildlife Fund (WWF), der Naturschutzbund Nabu und die Deutsche Umwelthilfe (DUH).

Letztgenannte wird künftig keine Spenden mehr von der Brauerei aus Kreuztal bekommen – die sich ihr ökologisches Engagement jährlich immerhin eine höhere sechsstellige Summe kosten lässt. Dies berichtet die „Westfalenpost“.

Im Jahr 2017 hatte Krombacher mitgeteilt, ihren Partnern insgesamt 514 750 Euro für Artenschutzprojekte zur Verfügung gestellt zu haben, deren Ziel der Schutz heimischer Tierarten sei. [...]

Die Zusammenarbeit mit der DUH lasse man jedoch auslaufen und bereits in diesem Jahr seien keine Spendengelder der Brauerei mehr an die selbsternannte Verbraucherschutzorganisation geflossen. Es sei auch „keine weitere Zusammenarbeit mit der DUH geplant“, so Weihrauch.

Verheerendes Signal für die Region

Auf die Frage, ob die intensive Prozesstätigkeit des Vereins mit dieser Entscheidung zu tun habe, der jüngst unter anderem Dieselfahrverbote auf Autobahnen gerichtlich durchgesetzt hat, antwortete der Sprecher ausweichend: „Aus einer politischen Bewertung hält sich das Unternehmen heraus“. Krombacher sei es bei der Zusammenarbeit „um wichtige Projekte, die wir glaubhaft durchführen“, gegangen.
[...]
Echter Umweltschutz oder Ideologie?

Dass die DUH die Stickoxidwerte als Aufhänger nimmt, um willkürlich immer weitere Teile des Landes in den Stillstand zu klagen, fassen auch immer mehr dem Umweltschutz gegenüber durchaus aufgeschlossene Bürger als Missbrauch auf. Erste Politiker fordern, den Gemeinnützigkeits-Status der DUH auf den Prüfstand zu stellen.

Durchaus möglich, dass vor diesem Hintergrund auch die Krombacher Brauerei zu dem Entschluss gekommen sein könnte, die Reißleine zu ziehen. Schließlich sind nicht nur Konsumenten der Produkte der Brauerei potenziell vom Krieg der DUH gegen den Diesel betroffen – viele von ihnen könnten auch auf Unternehmen, die den Verein mit hohen Geldsummen unterstützen, durchaus unentspannt reagieren.

Viele Deutsche werden Erscheinungen wie die DUH weiterhin nur gleichsam als das hässliche Gesicht der an sich guten Gedanken hinter dem Ökologismus wahrnehmen. Der eine oder andere wird sich möglicherweise aber auch künftig vermehrt die Frage stellen, ob das Gebaren der einen oder anderen ökologisch engagierten Vereinigung tatsächlich mit einem Umweltschutz zu tun hat, wie ihn auch der Common Sense gebietet, oder ob dieser nicht vor allem als Verkaufshilfe für Ideologie missbraucht wird.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

5

Dienstag, 4. Dezember 2018, 15:33

Nach dem Krombacher die Reißleine bei der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gezogen hat will auch Toyota mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nichts mehr zu tun haben.
Ab Januar 2019 ist Schluss mit fünfstelligen Spendenbeträgen!

Bei Krombacher kann man mit einem evtl. drohenden rückgängigen Bierverkauf argumentieren doch wer wird noch einen Toyota fahren wollen? o0 8o

Quelle >>>

Zitat

Toyota stoppt Zahlungen an DUH

04. Dezember 2018

Toyota stoppt Zahlungen an Deutsche Umwelthilfe (DUH). Das Unternehmen unterstützte die dubiose Organisation seit 20 Jahren.

Der japanische Automobilhersteller Toyota beendet seine Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (F.A.Z.) werden die Zahlungen an die Nichtregierungsorganisation zum Januar 2019 eingestellt.

Toyota unterstützt die Umwelthilfe seit zwanzig Jahren, früher mit mittleren fünfstelligen Beträgen. Zuletzt soll die Zahlung im unteren fünfstelligen Betrag gelegen haben. Die Zusammenarbeit steht seit geraumer Zeit in der Kritik, weil die DUHvornehmlich die deutsche Automobilindustrie attackiert.

Sie genießt ein besonderes Klagerecht, was sie unter anderem zu Abmahnungen an mittelständische Autohändler nutzt, weshalb ihr Kritiker eine Kernkompetenz im Abmahnwesen vorwerfen. Toyota hatte die DUH auf verschiedene Weise mitfinanziert. Zuletzt wurden Studien zur Entwicklung des Taximarkts bezahlt. Als Grund wurde genannt, es sollten die Vorteile des Benzin-Hybridantriebs herausgearbeitet werden.

Nun heißt es offiziell, diese Mission sei erreicht, es gebe keinen weiteren Untersuchungsbedarf. Die beiden der DUH zur Verfügung gestellten Fahrzeuge seien schon zurückgezogen worden, teilt Toyota auf Anfrage mit. Zuletzt war Deutschlands größte Privatbrauerei Krombacher auf Distanz zur DUH gegangen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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6

Dienstag, 4. Dezember 2018, 19:19

Toyota-Klatsche für „Diesel-Hasser“

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit Klagen treibt ein kleiner Faschistischer Öko-Verband die Autofahrer vor sich her.
Für die einen sind die Saubermänner unermüdliche Rächer von Umweltsünden.
Für die anderen "Diesel-Faschisten", die Millionen Autofahrer "in Geiselhaft" nehmen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Viele machen ihrer Wut noch deutlicher Luft:

Es könne nicht sein, daß sich "das System von selbsternannten Umweltschützern treiben lässt".
Der "getarnte Abmahnverein" zerstöre "eine deutsche Schlüsselindustrie" und nehme "Millionen von Dieselfahrern in Geiselhaft".

Der "Wahnsinn dieser Dieselfaschisten muß enden".

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diesem widerlichen und hinterhältigen Verein DUH müssten alle Spendengelder gestrichen werden.
Da man nicht zu den Privilegierten in diesem Lande gehöre, bleibt mir nur die Selbstverteidigung des kleinen Mannes.


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Zitat

„Wir haben nie etwas gegen den Diesel getan“: Toyota beendet Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe

Toyota beendet seine langjährige Zusammenarbeit mit der umstrittenen Deutschen Umwelthilfe.

Der Autobauer Toyota beendet seine langjährige Zusammenarbeit mit der umstrittenen Deutschen Umwelthilfe.
Das sagte ein Sprecher von Toyota Deutschland in Köln. Zuerst hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darüber berichtet.

Der Sprecher sagte, Toyota habe noch bei einem Projekt mit der Umwelthilfe zusammengearbeitet, dabei sei es um Hybrid-Taxis gegangen. Das Projekt laufe nun aus. Auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bestätigte das Ende der Zusammenarbeit.

Toyota habe über das Projekt noch einen „niedrigen fünfstelligen Betrag“ zur Finanzierung der Umwelthilfe beigetragen, sagte der Sprecher. Toyota habe seit 20 Jahren immer nur eine geringe Zahl von Projekten der DUH unterstützt. „Wir haben nie etwas gegen den Diesel getan.“

Die Entscheidung stehe nicht im Zusammenhang mit der zunehmenden Kritik aus der Politik und der Autobranche an der DUH.

Die Deutsche Umwelthilfe hat mit Klagen in mehreren deutschen Städten Diesel-Fahrverbote durchgesetzt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Toyota beendet Zahlungen an Deutsche Umwelthilfe


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Peymani: Handelt die Deutsche Umwelthilfe betrügerisch?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

7

Dienstag, 25. Dezember 2018, 17:45

Bei den Bajuwaren eines der wenn nicht das reichste Bundesland dämmert es es vermutlich ein paar Leuten das sie nicht zu den Gewinnern der Agenda 2030 gehören werden.
Dem System nützlicher Idiot zu sein bedeutet nicht das man unersetzbar ist!
Diese Erkenntnis wird sich vorzeitig und zunehmend dank Deutscher Umwelthilfe in Führungsriegen breit machen.
Milchmädchenrechnungen das betrifft mich nicht oder kommt erst in 5 - 10 Jahren waren Illusionen.
Persönliche Lebensplanungen, Finanzierungsmodelle könnten sich dank Deutschen Umwelthilfe als Makulatur erweisen.
Der Versuch nun über irgendwelche Verbindungen das Ruder herumzureißen darf als kindlich naiv betrachtet werden.

Quelle >>>

Zitat

Der bayerischen Wirtschaft platzt der Kragen – Spitzen fordern: Deutscher Umwelthilfe Bundesgelder entziehen
Epoch Times23. December 2018 Aktualisiert: 24. Dezember 2018 12:10
Der Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft fordert Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf, der Deutschen Umwelthilfe Bundesgelder zu entziehen. Die Förderung sei nicht akzeptabel.
Den Spitzen der bayerischen Wirtschaft „platzt der Kragen“, wie der „Merkur “ schreibt. Der Zeitung liegt ein Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vor, in dem Alfred Gaffal, Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, und der Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt, ihn auffordern, der Deutschen Umwelthilfe Bundesgelder zu entziehen.

Sie berufen sich darauf, dass die Deutsche Umwelthilfe durch das Bundeswirtschaftsministerium beauftragt wurde, den „Bürgerdialog Stromnetze“ zu organisieren und lt. Bundesetat 3,5 Millionen Euro dafür erhalten soll. Im Brief der Bayern heißt es:

Es stellt sich immer mehr heraus, dass die Finanzierung gerade auch durch öffentliche Gelder erfolgt“.
[...]


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

8

Samstag, 12. Januar 2019, 12:58

Die Demontage, Deindustriealisierung, Umwandlung in den Arbeiter und Bauernstaat schreitet voran und die Facharbeiter werden schon angekarrt.

Quelle >>>

Zitat


Schließt Ford? DUH am Ziel?

11. Januar 2019

Angesichts von drohenden Einschnitten im Kölner Werk des US-Autobauers Ford wird der Ruf nach der NRW-Landesregierung unter Führung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) laut.

"Die kritische Lage bei Ford ist seit mehr als einem Jahr bekannt. NRW-Ministerpräsident Laschet sollte sich sputen und intensiv mit der Ford-Krise befassen", sagte Ferdinand Dudenhöffer vom CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe).

"Der ständige Dialog mit der Konzern-Führung sollte jetzt das oberste Ziel der Landesregierung sein. Ein drohender Rückzug von Ford aus Europa mit erheblichen Konsequenzen für den Standort Köln darf Laschet nicht kalt lassen."

Nach der Schließung von Opel in Bochum betreibt Ford in Köln neben Daimler in Düsseldorf eine der beiden großen verbliebenen Autofabriken in NRW. "Auch die Bedeutung des Kölner Ford-Werks für Automobilzulieferbetriebe und Technologiefirmen an Rhein und Ruhr ist groß", sagte Dudenhöffer.

Welche Parteien bei der sich abzeichnenden Verarmung noch vertreten sein werden kann man sich ausmalen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Freitag, 18. Januar 2019, 13:54

Vegane Gesellschaft fordert Musterklagen für Fleischverbote!

:diablo: :diablo: :diablo:

Noch nie war es für militante Sektierer und geistig Verstiegene so einfach, der Allgemeinheit ihre vermeintlich einzig richtigen Regeln aufzuzwingen, wie heuer in Buntland.

:diablo: :diablo: :diablo:

Weshalb fordert die Vegane Gesellschaft nicht einfach ein Menschverbot? Wir sind doch schließlich für alles verantwortlich.
Die Deutsche Umwelthilfe muß aufpassen das sie nicht selber zu Feinstaub wird sondern sollten lieber die Kuh im Dorf lassen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Alle sind Irre aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht, wird Öko Faschist genannt.
Durch Nachteile seiner äußeren Erscheinung darf man sich aber nicht beirren lassen.
Es ist an der Zeit das diese Feinstaub Veganer endlich ins Gras beißen.


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Zitat

Mit Fleischverboten gegen die Feinstaubbelastung

Erst waren es die Autos, dann die Böller, die ins Visier der Feinstaubfanatiker rückten. Doch nun ist ein neuer Hauptproduzent der schädlichen Partikel gefunden: die Landwirtschaft.

Schuld sein sollen die Ammoniak-Ausgasungen der Gülle, die in Verbindung mit anderen Gasen zu Feinstaub würden. Natürlich sind schon findige Experten mit Lösungsvorschlägen zur Stelle.

So wie die Deutsche Umwelthilfe Silvester-Böller verbieten will, fordern Umweltschützer und Ernährungsorganisationen die Reduzierung der Tierbestände in der Landwirtschaft. Denn der Studie zufolge lebt es sich im ländlichen Niedersachsen, genauer gesagt im sogenannten Schweinegürtel, ungesünder als in einer Großstadt.

Was gilt es also zu tun? Die Vegane Gesellschaft Deutschland e. V. will die Massentierhaltung mit dem naheliegendsten Mittel bekämpfen: Klagen. Man unterstütze Musterklagen, um entsprechende Betriebe dicht zu machen „und den Beginn von Fleischverboten“, verkündete die Organisation unlängst entschlossen.

Schützenhilfe soll die Deutsche Umwelthilfe liefern

Schützenhilfe versprechen sich die Veganer ausgerechnet von der zuletzt unter Druck geratenen Deutschen Umwelthilfe. Die Organisation, die mit ihren durchgeklagten Diesel-Fahrverbote eine gewisse Prominenz erlangte, soll sich dem Kampf gegen die Landwirtschaft anschließen.

Es ist durchaus interessant, wie die Umwelthilfe reagieren wird. Klagt sie nicht, wäre sie als das entlarvt, was ihr von Kritikern schon länger unterstellt wird: Eine bloße Gehilfin der ausländischen Auto-Industrie im Kampf gegen deutsche Autobauer.

Wie geht der Kampf weiter?

Spannend bleibt natürlich die Frage, wie es im Kampf gegen den Feinstaub weitergeht? Klagewellen gegen landwirtschaftliche Betriebe? Fleischverbote in Kantinen? Razzien gegen Restaurants? Der Phantasie scheinen keine Grenzen gesetzt, wie die veganen Vorkämpfer erahnen lassen.

Am besten wird Deutschland komplett deindustrialisiert. Wir leben alle wieder als Selbstversorger. Auf dem Speiseplan kommt nur noch das, was die Natur uns freiwillig hergibt, natürlich ohne Ackerbau. Schöne Veganer-Welt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

So GEFÄHRLICH ist eine VEGANE SCHWANGERSCHAFT!


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3 VEGANE LÜGEN ENTLARVT


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Sonntag, 20. Januar 2019, 12:57

Die Öko Diktatur zeigt ihr wahres Gesicht: Tempolimit und höhere Spritsteuer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Verkehrskommission der Bunten Regierung erwägt für den Klimaschutz höhere Steuern auf Benzin und Diesel, ein Tempolimit auf Autobahnen sowie eine verpflichtende Quote für Elektroautos.
Künftig soll nach den Plänen des Bundesumweltministeriums noch eine zusätzlich CO2-Steuer erhoben werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit höheren Steuern, also zusätzlichem Geld kann man doch keine saubere Luft kaufen aber jede Menge neue Schützilanten versorgen.

Nun irgendwie muß ja neues Geld für die noch nicht so lange hier lebenden zusammen kommen und eine Asyl Steuer würde sicherlich nicht so gut in der jetzt schon aufgebrachten Gesellschaft akzeptiert.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Umweltschutz ist Heimatschutz und das bezieht auch Kontrollierte und geschützte Grenzen mit ein!

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Zitat

Krieg der Regierung gegen die Bürger: Spritsteuer plus 52 Cent – Tempolimit 130

Diese Dreistigkeit ist unfassbar. Eine Regierungskommission fordert die Anhebung der Mineralösteuer um 52 Cent pro Liter und ein generelles Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen. Vorgeschobenes Argument: Die „Klimaziele“ im Verkehr.

Der Raubzug hat System. „Umwelt“ ist die Knarre, mit der die Räuber ihre Opfer bedrohen.

Die Gelbwestenbewegung in Frankreich scheint eine deutsche Regierung, die längst zum Quälgeist der Bürger geworden ist, nicht größer zu beeindrucken. Eine Kommission im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums will im März Vorschläge zur Erreichung der „Klimaziele im Verkehr“ vorstellen. Angedacht ist eine Erhöhung der Mineralölsteuer um 52 Cent pro Liter bis zum Jahr 2030, die Einführung eines generellen Tempolimits von 130 km/h auf Autobahnen, sowie eine Sonderabgabe in Höhe von mehreren hundert Euro für Fahrzeuge mit hohem Verbrauch.

Die Diktatur der klimareligiösen Despoten nimmt immer deutlicher Formen an.

Es ist mein Reden seit langem: „Umwelt“ ist der Kampfbegriff, mit dem linke Gesellschaftsdesigner der Umsetzung ihrer Egalitaristenträume den Anschein von objektiver Notwendigkeit verleihen. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes, als um die Ausschaltung der Realität als dem maßgeblichen Kriterium für regierungsamtliches Handeln.

Mit despotischer Konsequenz wird der Bürger immer weiter in die Rolle des Mündels gedrängt. Seine Eigenverantwortlichkeit wird immer weiter beschnitten, Bürgerrechte werden systematisch geschleift. Nach diversen gesetzgeberischen Anschlägen auf die Meinungs- und Redefreiheit sowie die Vertragsfreiheit, kommt nun ein perfider Anschlag auf die Bewegungsfreiheit.

Die Schlüsselbegriffe

„Gleichstellung“ ist der Kampfbegriff, mit dem die impertinente Einmischung des Staates in Angelegenheiten scheinlegitimiert wird, die ihn grundsätzlich nichts angehen. „Hassrede“ ist der Kampfbegriff, mit dem die Meinungs- und Redefreiheit in den sozialen Netzwerken abgeschafft wird, ganz so, als sei nicht derjenige der Übeltäter, der den Hass sät, sondern derjenige, der mit einer vorhersehbaren Reaktion antwortet.

Und „Umwelt“ist der universelle Kampfbegriff zur Durchsetzung von allem, das an den realen Bedürfnissen der Bürger vorbeigeht und sie zur endlos auszunehmenden Weihnachtsgans degradiert.

Mit dem Begriff „Umwelt“ läßt sich zuverlässig verhindern, daß der Durchschnittsbürger ein Vermögen anspart, welches ihm Handlungsoptionen eröffnet. Die Enteignung des Bürgers via „Umwelt“ überführt ihn in das Sklavendasein desjenigen, der von der Hand in den Mund lebt und mangels finanzieller Masse daran gehindert ist, sich in einem anderen, einem freien Land niederzulassen – und sein Vermögen mitzunehmen.

Unter dem Oberbegriff „Umweltschutz“ gibt es den Unterbegriff „Klimaschutz“, und unter dem wiederum die „Klimaziele im Verkehr“. Tatsächlich ist es aber so, daß es keine menschliche Tat und keine menschliche Unterlassung gibt, die am Klima etwas ändern würde.

Das ist Absicht. Ignoranz ist der beste Nährboden für Propaganda.

Krieg gegen die Freiheit

Die Basis des pseudobegründeten Kampfes gegen den Klimawandel ist die gezielte Herausbildung des Ignoranten. Die Geschichtskenntnisse heutiger Abiturienten sind katastrophal bis inexistent.

Von seiner „Umweltbilanz“ her ist das E-Auto nichts anderes als ein völlig ungefilterter Vorkammerdiesel im Quadrat. Heftig genug propagiert, verkauft es sich auch und es entsteht ein Markt. Für die Industrie lohnt es sich immer, „Überkommenes“ aus der eigenen Produktion radikal durch Neues zu ersetzen und so die Nutzungsdauer des „Altprodukts“ durch den Kunden zu verkürzen.

Es ist ein allgemeines Prinzip der Politik geworden, die wahren Ziele dadurch zu verschleiern, daß man vorgeschobene Gründe für aktuelles Handeln erfindet. Das ist inzwischen nirgends so nachvollziehbar zu belegen, wie am Beispiel „Umwelt“ mit allen ihren begrifflichen Unterabteilungen.

Die Kommision des Verkehrsministeriums hat den Auftrag, eine leidlich erfolgversprechende Strategie zum weiteren Abbau bürgerlicher Freiheiten vorzustellen, um auf dem Weg hin zur komplett kolletivierten Untertanenmasse weiter voranzukommen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Autofahrern droht der nächste Steuerhammer - Tempolimit und hohe Spritpreise


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Regierungsgremium erwägt Tempolimit und höhere Spritsteuer


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

11

Dienstag, 23. April 2019, 19:05

Toyota stoppt Zahlungen an Deutsche Umwelthilfe (DUH). Das Unternehmen unterstützte die dubiose Organisation seit 20 Jahren.
Zu den Organisationen, die von Krombacher mit hohen Spendensummen bedacht wurden, gehören der World Wildlife Fund (WWF), der Naturschutzbund Nabu und die Deutsche Umwelthilfe (DUH).
Letztgenannte wird künftig keine Spenden mehr von der Brauerei aus Kreuztal bekommen – die sich ihr ökologisches Engagement jährlich immerhin eine höhere sechsstellige Summe kosten lässt. Dies berichtet die „Westfalenpost“.

Zitat

Es stellt sich immer mehr heraus, dass die Finanzierung gerade auch durch öffentliche Gelder erfolgt“.[...]
Ist es möglich das Daimler nun die Konsequenzen zieht?
Die Wertschöpfenden sind systemrelevant und nicht Selbstdarsteller, Ideologen u.a. die eine Volkswirtschaft samt Bevölkerung ruinieren!
Daimler streicht die Parteienfinanzierung des Kartells und da tut s dem Kartell richtig weh!

Quelle >>>

Zitat

Kursänderung bei Autobauer Daimler: Keine Spenden mehr für Parteien
Epoch Times 23. April 2019 Aktualisiert: 23. April 2019 7:44
Daimler spendete pro Jahr Summen im sechsstelligen Bereich an Parteien. Damit soll nun Schluss sein. Der Autobauer will lieber Projekte in Bildung, Wissenschaft und Naturschutz unterstützen.

Der Autokonzern Daimler hat alle Parteispenden für dieses Jahr gestrichen. Diesen Beschluss fasste der Vorstand des Unternehmens, wie die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf einen Daimler-Sprecher schrieb.
Dieser sagte der Zeitung: „Wir haben beschlossen, in diesem Jahr den Schwerpunkt bei Projekten aus den Bereichen Bildung, Naturschutz, Wissenschaft, Kunst und Kultur zu setzen.“ Ein Sprecher bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass Daimler in diesem Jahr keine Parteispenden tätigen werde.

Im Jahr 2018 hatte das Unternehmen insgesamt 320.000 Euro an Parteien gespendet. Davon erhielten CDU und SPD jeweils 100.000 Euro, an die Grünen, CSU und FDP gingen je 40.000 Euro. (dpa)
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

12

Mittwoch, 24. April 2019, 13:22

Daimler streicht die Parteienfinanzierung des Kartells und da tut s dem Kartell richtig weh!
Im Jahr 2018 hatte das Unternehmen insgesamt 320.000 Euro an Parteien gespendet. Davon erhielten CDU und SPD jeweils 100.000 Euro, an die Grünen, CSU und FDP gingen je 40.000 Euro.

Der CSU tut es offensichtlich am meisten weh.
Thomas Bauer der Schatzmeister der CSU glaubt doch glatt das die Parteien aus freiwilligen Zuwendungen Spende genannt ein Gewohnheitsrecht ableiten könnten.
Gesagt hat er das zwar so nicht aber er meint vermutlich Demokratieabgabe oder gar Aufgabe!
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen die BRiD ruiniert deine Firma und findet es "undemokratisch" das man den Verantwortlichen die Spenden streicht!
Eine Bürgerpflicht den zu unterstützen der mich ruiniert?

Diese Entscheidungen waren mehr als überfällig! :kocht:

Quelle >>>

Zitat


CSU wirft Daimler Schwächung der Demokratie vor


24. April 2019

Nach der Entscheidung des Autobauers Daimler, kein Geld mehr an Parteien zu spenden, hat der Schatzmeister der CSU, Thomas Bauer, dem Konzern vorgeworfen, die Demokratie zu schwächen.

"Sich um die Demokratie zu kümmern, ist eine Bürgerpflicht", sagte Bauer der "Welt" (Mittwochsausgabe). "Und ein großes Unternehmen wie Daimler ist auch eine Art Bürger. Nun leistet die Firma einen Beitrag zur Schwächung der Demokratie und tut nicht etwa eine gute Tat. Man stiehlt sich aus der Verantwortung."

Bauer prangerte auch das Verhalten anderer großer Firmen an: "Siemens gibt seit vielen Jahren nichts mehr, BMW, VW, jetzt Daimler. All diese großen Firmen kommen ihrer demokratischen Verpflichtung nicht mehr nach."

Der CSU-Schatzmeister lehnt es kategorisch ab, Parteien in noch stärkerem Maße als bisher oder gar komplett durch den Staat finanzieren zu lassen. "Eine Partei, die allein durch den Staat finanziert ist, ist eine Staatspartei im sozialistischen Sinn und verliert völlig ihre Unabhängigkeit."

Die staatliche Parteienfinanzierung sei eine Zusatzfinanzierung. "Ich finde es absurd, wenn immer mehr Bürger leichtfertig sagen, der Staat soll doch die Parteien finanzieren. Das ist das Ende der Demokratie, wie wir sie kennen."

Demokratie ist wenn ganz offen im Bundestag davon geredet und gehandelt wird den Nationalstaat aufzulösen! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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13

Sonntag, 28. April 2019, 13:25

Ökofanten und Grünlinge fordern Steuer auf Kohlendioxid

:diablo: :diablo: :diablo:

Die bittere Wahrheit wird vor den Bürgern wohlweislich in einer Wolke von Wunschdenken versteckt.
Die ausufernde Energie- Planwirtschaft wird Mobilität und sichere Energieversorgung zum teuren Luxusgut für wenige machen.
Die von Verbrauchern in Anspruch genommenen Energieträger werden bereits mehr als üppig besteuert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Was wollen die Experten denn jetzt noch - vielleicht die berühmte Atemluftsteuer da der Mensch ja auch über die Atemluft CO2 in erheblichem Maße ausstößt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Müssen wir jetzt auch Steuern bezahlen weil wir atmen!
Schließlich atmen wir ja mehr CO2 im Jahr aus als es unsere Autos tun.
Wie weltfremd kann und darf man sein und müssen die Menschen jetzt auch nach gerüstet werden.


**************************************************************

Zitat

Steuer auf Kohlendioxid: Werden es 20 oder 40 oder 180 Euro pro Tonne?

Über die Höhe der CO2-Steuer wird noch gestritten, doch sie wird wohl kommen. Deutsche Autofahrer zahlen bereits jetzt 92 Milliarden Euro an Steuern - und künftig kommt noch mehr dazu.

Die Grünen fordern bei einer CO2-Steuer einen deutlich höheren Preis für CO2 als Umweltministerin Svenja Schulze. Diese kalkuliert mit zunächst 20 Euro pro Tonne abgegebenes Kohlendioxid – die Grünen möchten mindestens den doppelten Preis von 40 Euro.

Die neue Steuer soll unter anderem die E-Mobilität finanzieren und das Heizen in Miet- und Eigentumswohnungen verteuern.

Nach Aussagen von „Fridays for Future“ rechnet das Umweltbundesamt jedoch intern wohl mit 180 Euro pro Tonne CO2. Eine ihrer Forderungen lautet: „Der Preis für den Ausstoß von Treibhausgasen muss schnell so hoch werden wie die Kosten, die dadurch uns und zukünftigen Generationen entstehen. Laut UBA sind das 180 Euro pro Tonne CO2“.

Bekannt ist auch, dass der Volkswagen-Konzern intern mit 100 Euro pro Tonne CO2 rechnet. Denn eine interne „CO2-Steuer“ bei VW solle Anreize schaffen, den Kohlendioxidausstoß zu verringern.

Förderungen für E-Autos

E-Autos sind von der Steuer nicht betroffen, da ihre Abgabe von Kohlendioxid immer mit Null angesetzt wird. Außerdem sind E-Autos derzeit noch von der Kfz-Steuer befreit. Um die dadurch höher werdenden Verluste auszugleichen wird auch eine kilometerabhängige Maut für alle Straßen und alle Autofahrer vorbereitet.

Von dieser sind dann auch E-Autos betroffen.

Deutsche Autofahrer zahlen und zahlen – derzeit um die 92 Milliarden Euro

Allein in Deutschland zahlten die Autofahrer im vergangenen Jahr durch ihre Steuern rund 92 Milliarden Euro. Insgesamt belaufen sich diese Einnahmen in der E-15 (ohne Osteuropa) auf 428 Milliarden Euro, wie im „2019 Tax Guide“ durch den europäischen Automobilhersteller-Verband ACED in Brüssel veröffentlicht wurde. Das sind 3,5 Prozent mehr als im Jahr 2017.

Geplant ist demnach, die Steuern auf Diesel- und Benzin ab 2023 erst um drei Cent und danach jedes Jahr um einen Cent zu erhöhen.

Der Liter wäre dann bis 2030 insgesamt 52 Cent teurer als jetzt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Luft anhalten und Steuern sparen? (CO2-Steuer weiter gedacht)


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matty

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14

Montag, 29. April 2019, 11:05

Ökofanten arbeiten am "Preisschild für CO2"

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit kaum einer anderen Masche lässt sich so viel und so einfach Geld verdienen wie mit dem Öko-Irrsinn.
Mehr Öko abgaben ist das Einzige, was den geistigen Dünnbrettbohrern in der Politik einfällt.
Diese neue Populismus- Wahn zeigt doch in erster Linie nur, daß wieder Aktionismus vor Vernunft geht.
Die nächste Hürde wird die Frage nach der angemessenen Höhe der Öko Abgabe sein.

Zitat

Zitat:

Der CO2-Preis dürfe außerdem nicht als Steuer erhoben werden, sondern als Abgabe!


:diablo: :diablo: :diablo:

Endlich schaffen es unsere Politiker das Atmen zu besteuern denn jedes atmende Lebewesen atmet CO2 aus.
Jetzt klappt es endlich, das Lebens notwendigste auch noch zu beabgaben.
Natürlich nicht sofort aber in nahender Zukunft zahlt jeder bestimmt dafür leben zu dürfen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Langsam ordnet sich das Puzzle.
Es geht nicht um Klimaschutz oder Ähnliches, das ist praktisch auch nicht möglich.
Nein das Ganze läuft auf eine Enteignungswelle, massive Steuererhöhungen hinaus.


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Zitat

„Preisschild für CO2“ rückt näher – Aber: „Wir wollen keine Gelbwestendemos haben“

Wer die Atmosphäre durch Autofahren, Heizen oder Landwirtschaft verschmutzt soll künftig zahlen müssen. Aber der ländliche Raum soll nicht benachteiligt werden und die individuelle Mobilität erhalten bleiben - denn wir wollen keine Gelbwestendemos haben", wie der CSU-Fraktionsvize erklärt.

Wer in Deutschland die Atmosphäre durch Autofahren, Heizen oder Landwirtschaft mit dem Treibhausgas CO2 verschmutzt, soll künftig zahlen müssen. Gleichzeitig soll es Entlastungen in gleicher Höhe geben.

CSU-Unionsfraktionsvize Georg Nüßlein sagte der Zeitung, über Emissionszertifikate „auch im Verkehrs- und Gebäudebereich“ könne man reden – allerdings nur unter „ganz bestimmten Bedingungen“. Der ländliche Raum dürfe nicht benachteiligt werden, und die „individuelle Mobilität“ müsse erhalten bleiben, zum Beispiel durch Elektroautos.

Außerdem müsse es „steuerliche Entlastungen an anderer Stelle“ geben, sodass das System am Ende „für jeden Bürger belastungsneutral“ ausfalle.

Diese Bedingungen müssen strikt eingehalten werden – denn wir wollen keine Gelbwestendemos haben“, so Nüßlein.

Auch der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer, hält es für richtig, „den Emissionshandel auf Bereiche wie Verkehr und Gebäude auszudehnen“, wie er der FAS sagte.

Große Koalition will Bürgern CO2-Geld auf anderem Wege wieder zurückgeben

Wie die FAS unter Berufung auf das Bundeswirtschaftsministerium berichtet, geht man auch in dem Haus, welches vom CDU-Politiker Peter Altmaier geführt wird, mittlerweile „davon aus, dass eine CO2-Bepreisung in irgendeiner Form wohl kommen werde“.

Union und SPD sind sich dabei über eines einig: das Geld, welches durch neue Abgaben auf CO2-Ausstoß eingenommen wird, muss den Bürgern auf anderem Wege wieder zurückgegeben werden. Schulze hat das ebenso verlangt wie jetzt das Wirtschaftsministerium. Dort teilte ein Gesprächspartner der FAS mit, die künftige CO2-Bepreisung müsse so gestaltet werden, „dass keine zusätzliche Belastungen für Unternehmen und Bürger entstehen“.

Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, Carsten Linnemann, sagte der Sonntagszeitung, es habe „volkswirtschaftlich Sinn“, dem Ausstoß von CO2 im nationalen Rahmen „einen Preis zu geben“.

Entlastung könne dabei beispielsweise durch eine niedrigere Stromsteuer geschaffen werden.

Der CO2-Preis dürfe außerdem nicht als Steuer erhoben werden, sondern durch Ausgabe von Verschmutzungszertifikaten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Koalition arbeitet an "Preisschild für CO2"


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15

Dienstag, 30. April 2019, 18:41

Quelle >>>

Zitat

[...]
Zur Klimapolitik sagt er, dass der Klimawandel nicht durch Sonntagsreden beseitigt werde und plädiert für eine Verkehrswende zu der auch der Fuss- und Radverkehr beitragen solle, mit einer Fußverkehrsstrategie und einer Erhöhung der Zahl von Fahrradstrassen, bezogen etwa auf die Region Stuttgart bräuchte es Tausende.[5]
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wer das sagt? Ein gewisser Heiner Monheim mit aufgeblasenen Ego dem etwas mehr Demut gut tun würde!

Ein "Experte" der politisch und parteiisch ist der ist kein Experte!

Quelle >>>

Zitat

„Verkehrsexperte“ fordert Besteuerung von jedem gefahrenen Kilometer – Ziel: „Zwei Drittel aller Autos müssen verschwinden“
29. April 2019

Berlin. Radikale Forderungen stellt der „Verkehrsexperte“ Heiner Monheim in einem Interview mit dem „Spiegel“ auf. Er fordert eine Gebühr für jeden gefahrenen Kilometer Strecke. „Wir brauchen in Deutschland eine intelligente Maut, deren Höhe sich nach Tageszeit, Straßentyp und aktueller Verkehrssituation richtet. Je mehr Stau, desto teurer die Nutzung der betroffenen Straße. Das würde dann dazu führen, daß die Menschen andere Routen einschlagen oder ihr Auto stehen lassen. Außerdem müßten Fahrten in der Nacht teurer sein als am Tag, damit man keine Probleme mit dem Lärmschutz bekommt“, so seine Vorstellung.

Eine Verdrängung der Autofahrer will er dabei nicht sehen, sondern nur eine „Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer“. Nebenbei gewissermaßen fordert er zudem, daß Fahrräder eigene Parkplätze erhalten und nicht mehr auf dem Gehweg abgestellt werden. Als Gegenzug soll der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, was wiederum mit der Automaut bezahlt werden soll. Die Ziele sind klar: „Zwei Drittel aller Autos müssen verschwinden, und zwar nicht nur von den Straßen, sondern auch von den Parkplätzen.“
So wurde dann aus der vermuten Verschwörung eine Tatsache und ein Spiegel "Experte"!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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16

Mittwoch, 1. Mai 2019, 10:38

Generation Greta: panisch, verängstigt, grün und verwirrt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Forderung und Expertise dieses Junghuhns aus Schweden muß die Bunte Politik unbedingt folgen.
Dafür sorgen schon die ÖR System Medien und ihre Rotgrünen Freitagsaktivisten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man werde weiter freitags streiken, bis diese endlich handeln würden.
Die Schulschwänzer hätten ihre Hausaufgaben gemacht.
Die Jugend sei wütend, weil die ältere Generation ihre Zukunft stehle.

Der „Schulstreik“ könnte allerdings in der kleinen Pause abgehalten werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Zöpfe der Skol-Strejkerin haben irgendwas "völkisches".
Ob das nun bei unseren Antifantinnen auch wieder in Mode kommt!
Früher hätte man so was als Lenkdrachen bezeichnet.


********************************************************

Zitat

Eva Herman zu Greta Thunberg: Es wird ein Krieg der Generationen werden

Vor nicht einmal einem Jahr erschien die heute 16-jährige Greta Thunberg aus Schweden plötzlich auf der Weltbühne. Als engagierte Klimaaktivistin ist sie inzwischen auf der ganzen Erde bekannt.

Viele ihrer Thesen klingen einleuchtend und richtig, was u.a. die Themen Umweltschutz und Erhaltung der Artenvielfalt angeht. Dass Greta diese hochwichtigen Themen allerdings mit der „globalen Klimakatastrophe“ in einen Topf wirft, und angeblich CO2 sehen kann, wirkt indes verwirrend.

Von Bedeutung ist die Tatsache, dass der Teenager weltweit Rückendeckung vom System hat: Politiker, Mainstream-Medien, Radio und Fernsehen sind überall ihre willigen Begleiter. Man könnte den Eindruck bekommen, dass hier ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt wird, wenn nicht gar mehrere.

Die Journalistin Eva Herman stellt in diesem Video fest: Fakt ist, dass durch die freitäglichen Protestaktionen von Schülern auf inzwischen der ganzen Welt (Fridays for Future) ein neuer Klassenkampf entbrannt ist:

Die Jungen gegen die Alten, Kinder gegen ihre Eltern. Die Folgen werden gewaltig sein.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Eva Herman zu Greta Thunberg: Es wird ein Krieg der Generationen werden


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

17

Donnerstag, 2. Mai 2019, 16:35

„Verkehrsexperte“ fordert Besteuerung von jedem gefahrenen Kilometer – Ziel: „Zwei Drittel aller Autos müssen verschwinden“

Zitat

Wer in Deutschland die Atmosphäre durch Autofahren, Heizen oder
Landwirtschaft mit dem Treibhausgas CO2 verschmutzt, soll künftig zahlen
müssen. Gleichzeitig soll es Entlastungen in gleicher Höhe geben.

Tja und dann war Kevin allein Zuhause und er lässt Greta dumm aussehen!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Kühnert hatte in einem Interview mit der "Zeit" gesagt, dass er große Firmen kollektivieren möchte. Er wolle eine Kollektivierung von Unternehmen wie BMW "auf demokratischem Wege" erreichen. Ohne Kollektivierung sei "eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar". Am Beispiel des Autobauers hatte er weiter ausgeführt: "Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW "staatlicher Automobilbetrieb" steht oder "genossenschaftlicher Automobilbetrieb" oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht." Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. "Das schließt aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt."

Kevin Kühnert will auch Immobilienbesitz einschränken

Außerdem will Kühnert den Besitz von Immobilien in Deutschland beschränken. "Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten", hatte er gesagt. "Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt." Noch besser seien genossenschaftliche Lösungen, im Optimalfall gebe es überhaupt keine privaten Vermietungen mehr, sagte der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation.


Streng genommen sagte der Juso-Chef Kevin Kühnert doch nur in seiner Naivität (?) die Wahrheit über das was längst läuft!

Die Empörungswelle ist nur gespielte Heuchelei!

Die Besteuerung über Luftnummern (CO2) von Eigentum ist eine schleichende Enteignung.
Eine nachträgliche Dämmpflicht zB. kommt einer Teilenteignung gleich.
Auch hier die weiter geführte Hypermoralisten Gehirnwäsche was nun legal sei!
Des Bürger Wille interessiert das Klientel schon lange nicht mehr.
Dreist dumm frech wird durch regiert bis zum bitteren Ende.
Die Auflösung der BRiD in die EU die ganz offen zugegeben wird auch im Bundestag soll zu einer EUDSSR führen!
Die Handschrift ist doch klar erkennbar wir machen das einfach!
Die Entstehung der UDSSR oder der DDR sollten doch Lehre genug sein oder?
Um was geht es denn wirklich?
Es geht um Geld, Ansprüche die nun eingefordert werden.
Renten, Pensionen sind nicht zu bezahlen, die Ausgabenseite der BRiD explodiert und die BRiD ist schon lange pleite.
Die einfachste Lösung ist für den Staat immer die Enteignung immobiler Werte um den Bankrott nicht offenbar werden zu lassen.
Geld auf der Bank gehört leider auch zu immobilen "Werten" siehe Griechenland und Zypern.
Diese Phase wird vermutlich 20 -30 Jahre anhalten und würde aller Wahrscheinlichkeit zum Untergang der Deutschen führen. Der Große Austausch.
"Scheitert der Euro, dann scheitert Europa" ist ohnehin falsch, jedoch reicht es um das Finanzsystem global zusammenbrechen zu lassen.
Die nächste Lösung ist Krieg doch der Russe zeigt sich nicht willig.
Die unwägbare Lösung AfD an der Regierung.
Bis die AfD an die Regierung kommt sollten Tatsachen geschaffen sein.
Was die AfD wirklich bringt werden wir leider nur hoffen können.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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18

Donnerstag, 2. Mai 2019, 17:59

Die Spezialdemokröten: Parteiausschluss des Juso-Chefs!

:diablo: :diablo: :diablo:

Durch die Blume: „Kühnert soll in die Linkspartei eintreten“

Wenn ein Spezialisten- Führungskader quasi zum Umsturz des Staates aufruft und den Sozialismus herbei betet findet man, daß er wohl irgendwas geraucht haben muß!
Das die Spezialisten von einer Partei der Mitte nun stramm den Weg nach links beschreitet war bekannt.
Wenn jetzt aber führende Köpfe wie Stegner und Kühnert den Begriff Eigentum und somit den Antrieb unserer Gesellschaft komplett in Frage stellen sollte das den Verfassungsschmutz auf den Plan rufen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Bei den alten dd R-Bürger gehen allerdings die Alarmglocken an.

Er könnte ja die SED 2.0 gründen. Ein Programm hat er bereits:
Enteignung und Schaffung von Volkseigentum.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Baldige SPD- Abgang ist Parteiensterben von seiner schönsten Seite!
Die haben uns über 150 Jahre belogen und betrogen.
Diese Sozial Spezialisten gehören auf den Müllhaufen der deutschen Geschichte
und das schöne daran ist keiner wird die vermissen!


*****************************************************************

Zitat

SPD-Wirtschaftsforum fordert Parteiausschluss von Kühnert

Als bekennender Homosexueller setzt sich Kühnert auch für die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften ein. So schnell loswerden dürften ihn seine Kritiker nicht: Im Herbst will Kühnert bei den Jusos für eine zweite Amtszeit kandidieren.

Der Präsident des SPD-Wirtschaftsforums und langjährige Chef des TUI-Konzerns, Michael Frenzel, hat den Parteiausschluss von Juso-Chef Kevin Kühnert gefordert. Kühnerts Äußerungen zur Vergesellschaftung von Unternehmen und Wohnungseigentümern seien „eine Steilvorlage, die SPD in die Nähe der alten SED zu rücken und uns von der Mitte weiter zu entfremden“

„Kühnert phantasiert und zerstört die Grundwerte des Godesberger Programms“, sagte Frenzel. „Es gibt nur eine Reaktion: ein Parteiausschlussverfahren“

„Der demokratische Sozialismus bleibt für uns die Vision einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft, deren Verwirklichung für uns eine dauernde Aufgabe ist“
Wir wollen den Kapitalismus überwinden

Von Vergesellschaftung ist im SPD-Programm zwar nicht ausdrücklich die Rede, doch sieht Kühnert darin offensichtlich nur die logische Konsequenz aus dem Sozialismus-Begriff.

Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde. „Das schließt aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebs gibt“

Als bekennender Homosexueller setzt sich Kühnert auch für die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften ein. So schnell loswerden dürften ihn seine Kritiker nicht: Im Herbst will Kühnert bei den Jusos für eine zweite Amtszeit kandidieren.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

JUSO-CHEF KÜHNERT: Verstaatlichung von BMW vorstellbar


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19

Freitag, 3. Mai 2019, 09:36

Streng genommen sagte der Juso-Chef Kevin Kühnert doch nur in seiner Naivität (?) die Wahrheit über das was längst läuft!

Die Empörungswelle ist nur gespielte Heuchelei!

Die Besteuerung über Luftnummern (CO2) von Eigentum ist eine schleichende Enteignung.


Jürgen Elsässer vertritt die gleiche Meinung!
Das Beispiel Stuttgart dort gibt es seit April ein Fahrverbot für alle Diesel bis Klasse 4 .
Betroffen sind über 600.000 Bürger!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Über den ganzen Hype wird aber völlig vergessen, dass die ökosozialistische Enteignung schon längst läuft, und zwar in Stuttgart: Dort gibt es seit Anfang April ein flächendeckendes Fahrverbot für alle Diesel bis Klasse 4. Über 600.000 Schwaben aus der Landeshauptstadt und Umgebung dürfen mit ihrem fahrbaren Untersatz nicht mehr hineinfahren.
Als großen Erfolg hat Ministerpräsident Kretzschmann und sein CDU-Koalitionspartner vor kurzem verkündet, dass eine Ausdehnung dieser Fahrverbote auf Diesel Klasse 5 ausgeschlossen sind. Pustekuchen! Es wird weitergehen! Die kriminelle grüne Lobbyorganisation „Deutsche Umwelthilfe“ hat bereits gerichtlich erwirkt, dass die Enteignung weitergeht! Wann wird diese DUH eigentlich verboten? Und mit welchem Recht empört sich die CDU über Kevin Kühnert, wo sie doch selbst die kalte Enteignung der Bürger vorantreibt?

Nächster Schwachsinn: CO2-Steuer. Trifft nicht nur Autofahrer (Sprit über 50 Cent teurer), trifft alle. Geschätzt 1.000 Euro pro Kopf und Jahr. In der GroKo wird noch verhandelt. Wahrscheinlich wird der heldenhafte Widerstand der CSU dazu führen, dass nur 500 Euro pro Jahr fällig sind…

Nächster Schwachsinn: Der Stadtrat von Konstanz hat den Klimanotstand ausgerufen. Hat der Bodensee die Vororte überschwemmt? Gibt es Hitzetote da unten? Ist das Trinkwasser knapp geworden? Gibt es überhaupt Überlebende? I wo! Der OB traf sich mit den schwänzenden Schülern aka „Fridays for Future“. Die Gelbfüßler wurden vom Virus „Greta“ befallen, das führt zu Rinderwahnsinn auch beim Menschen. Prognose: Der „Klimanotstand“ wird zu saftigen Erhöhungen bei jeder Art von städtischen Leistungen (Wasser, Strom, Parkgebühren etc.) führen, der Bürger als Melkvieh. Flüchtlinge natürlich ausgenommen – könnten ja Klimaflüchtlinge sein!
[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Freitag, 3. Mai 2019, 11:06

Der kleine Unruhestifter der Spezial Demokröten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kevin Kühnert hat seine Sozialismus-Thesen erneuert.
Er habe „sehr ernst gemeint“, was er formuliert habe.

Leider ist es keine Spinnerei, sondern purer Ernst der ewig gestrigen.
Sie wollen den Sozialismus wiederherstellen und im Westen weiß keiner, was das bedeutet und in Mitteldeutschland sterben die, die es noch wissen, langsam aus.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn sich die SED oh Pardon Spezialisten nicht deutlich von solchem Irrsinn distanziert, gräbt sie sich noch tiefer in ihr eigenes Grab als sie das ohnehin schon tut!
Aber auf Genossen die 5% zu unterbieten schafft ihr auch noch!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Mehr Verantwortung für Querdenker, unbelastet von Erfahrung, Wissen oder Erfolg.
Den Kommunismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Aber der das einst gesagt hat den haben die Würmer auch schon verspeist.


*************************************************************

Zitat

Kevin Kühnert legt bei seinen Sozialismus-Thesen nach: Er habe seine Worte „sehr ernst gemeint“

Der Kapitalismus sei „in viel zu viele Lebensbereiche vorgedrungen: So können wir auf keinen Fall weitermachen.“ Juso-Chef Kühnert setzt seine Gedankenspiele zum Sozialismus fort, er habe seine Worte "sehr ernst gemeint".

Im Streit um seine Sozialismus-Thesen hat Juso-Chef Kevin Kühnert nachgelegt und die SPD aufgefordert, die von ihm angestoßene Debatte offensiv zu führen.

„Ich habe keine Lust mehr darauf, dass wir wesentliche Fragen immer nur dann diskutieren, wenn gerade Friedenszeiten sind, und im Wahlkampf drum herumreden“, sagte Kühnert.

Wer so redet, ignoriert die Herausforderungen

Kritik an Kühnerts Ideen kam nun auch vom Industrieverband BDI. „Unausgegorene Ideen für eine sozialistische Wirtschafts- und Gesellschaftsform verlieren sich im Nebel aus unbestimmten Wünschen und Rezepten von gestern“

Die Kollektivierung von Unternehmen und andere planwirtschaftliche Methoden würden die Triebkräfte erfolgreichen Wirtschaftens sofort abwürgen.“

Kollektivierung und Zustimmung von Linken

„Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ’staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ‚genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“

„Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Wie genau solche Kollektivierungen ablaufen sollten, ließ Kühnert in dem Interview offen.Auch private Wohnungsvermietungen soll es nach seiner Auffassung im „Optimalfall“ nicht mehr geben.

Zuspruch kam dagegen von der Linkspartei.

„Die Aufregung um diese Äußerung von Kühnert zeigt, dass er die richtige Frage gestellt hat. Nämlich die Frage nach der Verteilung von Einkommen.“

Der Vorsitzende der einflussreichen nordrhein-westfälischen SPD, Sebastian Hartmann, sagte dem „Spiegel“, die Debatte müsse aufgenommen werden. „Wir brauchen ein grundlegend neues Wirtschaftsmodell.“ Der ungeregelte Markt sei „unser Gegner“. „Ungleichheit ist der Sprengstoff unserer Zeit.“

„Wenn wir glaubhaft von Erneuerung sprechen wollen, müssen wir über den Widerspruch von Arbeit und Kapital reden.“

„Da kann sich die SPD nicht mit dem Status quo zufriedengeben.“



Quelle!>>>

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Kevin... halt's Maul!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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