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matty

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21

Samstag, 29. Dezember 2018, 13:41

Mannheims kriminelles UMA-Probleme!

:diablo: :diablo: :diablo:

Junge Marokkaner fallen durch ihre kriminelle Energie auf und keiner will dafür die Verantwortung übernehmen.
Die „jugendlichen“ Männer verübten mehr als 600 Diebstähle in der Mannheimer Innenstadt. Als die Täter endlich ermittelt werden konnten, behaupteten die „Jugendlichen“ sie wären zwischen elf und 17 Jahren alt. Jetzt wird – oh Wunder – klar, bei den „Teenagern“ handelt es sich um Erwachsene.

Zitat

Zitat:

Mannheim - Als die Polizei einen Nordafrikaner wegen Diebstahls festnimmt, stellt sie fest: Der 14-jährige Flüchtling hat vier Identitäten – kein Einzelfall.
Man spricht von Staatsversagen oder besser Systemversagen!


Gesetze und Verordnungen werden von ihnen hemmungslos gebrochen, Angebote der Jugendhilfeeinrichtungen kategorisch abgelehnt, Hausordnungen ignoriert. Versuche, die problematischen Jugendlichen mit jungen Flüchtlingen aus anderen Ländern unterzubringen, scheiterten und mussten aus Sicherheitsgründen aufgegeben werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Anwälte der UMA ‚s und die Bunte Kuschel-Justiz werden es schon richten, natürlich zu Gunsten der minderbemittelten Flüchtilanten.
Mannheim ist mittlerweile überall in Buntland Standard geworden!


:diablo: :diablo: :diablo:

Einbruch Netto Wuppertal Hochstraße


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Zitat

Die „Karawane“ zieht weiter: Mannheims kriminelles UMA-Problem größtenteils abgetaucht

Eine Gruppe von Jugendlichen, UMAs, wie die unbegleiteten (angeblich) minderjährigen Ausländer in der Polizeisprache genannt werden, terrorisierte die Neckarmetropole Mannheim. Regelmäßig begingen sie Drogendelikte, Diebstähle auf offener Straße, randalierten in ihrer Unterkunft und zerstörten Inventar, bedrohten und attackierten ihre Mitmenschen.

Kaum verhaftet liefen sie schon wieder draußen herum. Konsequenzen mussten sie kaum fürchten und Verfahren wurden wegen nicht gesicherter Strafmündigkeit regelmäßig eingestellt. Wegen ihres angeblichen Alters galten sie als „besonders schutzbedürftig“. Und dies nutzten sie auch gnadenlos aus.

Ein Durchbruch der Ermittler

Als die Polizeibehörden dann aber über das Bundeskriminalamt offiziell in den Herkunftsländern der jungen Kriminellen – auch in den vermeintlichen – Personenfeststellungsverfahren beantragten, gab es einen entscheidenden Durchbruch. Die Ergebnisse bestätigten die Befürchtungen der größten Skeptiker.

In 36 der 37 Anfragen zur Identitätsfeststellung ergab sich, dass die angeblich minderjährigen Migranten keine Jugendlichen sind, sondern Erwachsene.

Die meisten haben sich um mehrere Jahre jünger gemacht.“

Mannheim atmet auf

Der sozialdemokratische Rathauschef hatte auch davor gewarnt, dass die Bürger inzwischen das Vertrauen verloren hätten, dass der Staat sie vor deren Übergriffen schütze und musste zugeben: „Wir sind am Ende mit unserem Latein.“


Damals wurden geschlossene Einrichtungen für die jungen Kriminellen gefordert. Doch auch wenn dies nicht umgesetzt wurde, wurde mit den Identitäts- und Altersfeststellungen sowie einer konsequenten und restriktiven Vorgehensweise gegen die Kriminellen ihnen der Nährboden entzogen.

Insgesamt soll es 70 Verfahren geben. In 33 davon stünden die Ergebnisse noch aus. 17 Beschuldigte seien in Haft, sieben zur Festnahme ausgeschrieben.

Mannheim hat sein Problem vom Hals.

43 gelten als untergetaucht, wir wissen nicht, ob sie sich noch im Bundesgebiet aufhalten – alle sind in den polizeilichen Ermittlungssystemen zur Aufenthaltsermittlung oder als vermisst ausgeschrieben.“

(Schätzle, Polizeipräsidium Mannheim)

Vielleicht wird also das „Problem“ bald in anderen Städten auftauchen, um die Erfahrungen von Mannheim reicher, in Städten, die vielleicht nicht so deutlich wie Mannheim darauf reagieren können, aus welchen Gründen auch immer.

Diese jungen Ganoven sahen offenbar die Integrationsbemühungen der Gesellschaft als eine Art Schwäche an. Jugendhilfeangebote wurden „kategorisch abgelehnt“, Gesetze und Verordnungen „hemmungslos gebrochen“, schilderte der Stadtchef in seinem Brief an den Innenminister.

Die Haltung der Mannheimer Bevölkerung ist inzwischen umgeschlagen. Die Stimmungslage entwickelt sich selbst in bisher stabilen Stadtteilen in eine bedrohliche Richtung.“

(Peter Kurz, OB Mannheim)



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Jugendliche „Flüchtlinge“ in Mannheim: Mehrere Identitäten – klauen – prügeln – randalieren


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:diablo: :diablo: :diablo:

Unbegleitete Flüchtlinge in Mannheim Wie kriminelle Jugendliche Stadt tyrannisieren und Feindseligkeiten


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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22

Dienstag, 1. Januar 2019, 13:44

Sicherheitsbehörden warnen: Einreise mit gefälschten Pässen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Türen auf für alle ist doch ganz im Sinne des Migrationspaktes.
Völlig egal, ob mit oder ohne Pass und egal, ob er gefälscht wurde.
Es werden einfach alle diejenigen, die bisher illegal zu uns kamen zu legalen Einwanderern erklärt.
Somit ist das Problem für die Politik gelöst

:diablo: :diablo: :diablo:

Bisher hat die Bürger dieses tölpelhafte Verhalten von Politik und Verwaltung nur unser Geld gekostet, wodurch sich die Aufregung in Grenzen hielt.
Nun kostet es aber zusätzlich Verzicht an Sicherheit für das Eigentum und das eigene Leben.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Und wieder bestätigt sich daß, was man schon lange denkt:
Buntland entwickelt sich zu einem "Sodom & Gomorra" um wieder beim "Religiösen" zu bleibe
n.

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Zitat

Sicherheitsbehörden: Immer mehr illegale Einreisen mit falschen Pässen – geduldete Migranten verkaufen ihre Ausweise

Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor dem verstärkten Missbrauch von falschen Ausweisdokumenten bei der illegalen Einreise - unter anderem verkaufen geduldete Migranten ihre Ausweispapiere.

Unter anderem werden „gestohlene und verlorene deutsche Pass- oder Passersatzdokumente für Ausländer (Reiseausweis für Ausländer oder Flüchtlinge), zumeist in Verbindung mit den zugehörigen Aufenthaltstiteln, genutzt“.

Personen mit anerkanntem Schutzstatus in Deutschland würden ihre Ausweisdokumente anderen Migranten oder Schleusernetzwerken zur Verfügung stellen oder an diese verkaufen. Der Missbrauch von Dokumenten findet vor allem im Zusammenhang mit illegalen Einreisen per Flugzeug statt. Einen Schwerpunkt bildet dabei nach wie vor Griechenland.

Die Maßnahmen der griechischen Polizeibehörden erzielen keinen nachhaltigen Abschreckungseffekt“, heißt es im GASIM-Bericht.

An einem Tag im November wurden demnach mehr als 600 ge- oder verfälschte sowie missbräuchlich genutzte Dokumente am Athener Flughafen festgestellt. Auch die europäische Grenzschutzagentur Frontex weist in ihrem aktuellen Lagebericht auf die vermehrte Nutzung falscher Dokumente hin.

Allein im Vergleich zum ersten Quartal 2018 verzeichnete Frontex einen Anstieg um 23 Prozent. Auch diese Statistik weist auf die besondere Bedeutung des Luftverkehrs hin: 70 Prozent der Fälle wurden bei Flugreisen registriert.

Am Potsdamer GASIM sind unter anderem Bundesnachrichtendienst, Bundeskriminalamt (BKA), Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundespolizei, das Auswärtige Amt sowie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beteiligt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer mehr illegale Einreise-Versuche mit verkauften deutschen Flüchtlingsausweisen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Einreise mit gefälschten Pässen: 800 Polizisten nehmen Schleuserbande hoch


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23

Sonntag, 6. Januar 2019, 13:33

Migration‘s Wahn am Ende!

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Gewalttaten sind das Ergebnis dieser Regierung und es wird noch viel mehr werden! Das haben allein die Politiker zu verantworten und in erster Reihe die Bunte Kanzelette!
Die Regierung gerät immer mehr unter Druck, denn bei der Mehrheit der Bevölkerung ist mit die Geduld längst am Ende.

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit anderen Worten wir wissen was im Land passiert aber es interessiert uns nicht, wir haben eine andere Agenda auszuführen.
Es wird nicht mehr nur nach Recht und Unrecht bewertet, sondern nach dem politischer Korrektheit so produziert Gewalt neue Gewalt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das sieht fast wie Ohnmacht aus vor etwas, das man selbst herbeigeholt hatte.
Man wird diesen Entwicklungen weder Herr noch weiß man, was man in Zukunft dagegen tun soll.
Derjenige, welcher auf den Schmutz hinweist, wird meist als gefährlicher angesehen, als derjenige, der ihn verursacht!


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Zitat

Willkommenskultur am Ende – Was Deutschland braucht, ist eine Gelbwestenbewegung

Bottrop: Ein psychisch Kranker fährt mit dem Auto in mehrere Menschengruppen, verletzt acht Personen. Normalerweise erfolgen nun sofort Ermahnungen, man dürfe die soziale Gruppe, aus welcher der Täter stamme, nicht pauschal verurteilen. Doch dieses Mal sind die Rollen vertauscht, der Fahrer ein Deutscher, die Opfer Migranten.

Sofort setzten zum Fall in Bottrop völlig andere Reaktionen ein. In Windeseile fliegt die Rassismuskeule durch die Luft, auch ohne jegliche Detailkenntnisse von der Tat und dem kranken Mann. Ein „Gewaltforscher“ sorgt sich sogleich vor der Selbstermächtigung der Bürger.

Der Sachverhalt

In der Silvesternacht fuhr ein 50-Jähriger in Essen und Bottrop in mehrere Menschengruppen. Acht Personen wurden verletzt, zum Teil schwer. Offenbar steuerte ein ehemaliger Gebäudereiniger sein Fahrzeug gezielt auf Ausländer aus einem bestimmten Kulturkreis.

Dem Focus zufolge soll der mutmaßliche Täter persönliche Probleme mit seiner Freundin gehabt haben und die Situation als Hartz-IV-Empfänger hätte seinen Fremdenhass geschürt. Er habe stets andere für seine eigenen Probleme verantwortlich gemacht.

Typische Politiker-Reaktionen: Herbert Reul (CDU)

Wo irgendeine Straftat begangen wird, die mediales Interesse weckt, sind Politiker nicht weit, die ihre immergleichen Phrasen nicht nur parat haben, sondern auch gleich in jedes Mikrofon sprechen, das ihnen hingehalten wird.

Erst am nächsten Tag schob er dann nach, dass Andreas N. unter psychischen Problemen leidet. Von der sonst üblichen Vorsicht, ja nicht voreilig jemanden zu verurteilen, war hier seltsamerweise gar nichts mehr zu verspüren.

Kevin Kühnert (SPD) nutzt natürlich sofort die Gelegenheit, die Rassismus- und Nazi-Keule zu schwingen

Der Chef der Jungsozialisten, der Jugendorganisation der SPD, Kevin Kühnert, nutzte diese Gelegenheit natürlich sogleich wieder, um gegen Reul zu hetzen, weil dieser nicht scharf genug gegen „Rassisten“ geschossen habe.

„Wahllos Leute anfahren, weil jemand anderes mir blöd gekommen ist, ist keine Betroffenheit.” In Verbindung mit „ausländisch/migrantisch“ handele es sich um Rassismus. „Und der setzt keine NPD-Mitgliedschaft voraus”, ergänzte und erläuterte Kühnert später seinen Tweet.

Die SPD treibt die CDU mit ihren Parolen – Rassismus, Kampf gegen Rechts, Nazikeule vor sich her und wird selbst wiederum von den Grünen und der Linkspartei (SED) vor sich hergetrieben.

Kriminologe: „Die Willkommenskultur ist am Ende“

Es brodele in den Leuten und dann komme es plötzlich zum Ausbruch
„Das ist eine gefährliche Entwicklung. Ich habe einen solchen Fall schon viel früher erwartet“, sagte der an der Ruhr-Universität Bochum und der Uni Osnabrück Lehrende.

„Die Willkommenskultur ist am Ende“, fügte er hinzu.

„Gewaltforscher“: „Diese Selbstermächtigung der Bürger besorgt mich sehr“

Der Bielefelder Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick meinte zu dem Vorfall in Essen und Bottrop, dass sich zunehmend Menschen aus der Mitte der Gesellschaft radikalisieren würden, die zuvor keinen Bezug zu einer rechtsextremen Ideologie gehabt hätten.

„Diese Selbstermächtigung der Bürger besorgt mich sehr.“

Angesichts des staatlich abgesicherten und forcierten Islamisierungsprozesses, der in Anbetracht zu lange hinausgezögerter Intervention nur noch mit massiver Gegenwehr gestoppt und rückgängig gemacht werden könnte.

Damit meine ich natürlich nicht Nachahmungstäter wie den Bottroper Amokfahrer, der seine singuläre Tat von IS-Terroristen abgeschaut hat, sondern den im Grunde überfälligen Ausbruch einer praktisch-kritischen Massenbewegung mit Durchsetzungsfähigkeit– sagen wir zur Veranschaulichung: Modell Gelbwestenbewegung.

Bleibt diese aus, wird es vermehrt zu weiteren Nachahmungstaten kommen und eine lange Phase spontan-anarchischer Gewaltexzesse einsetzen, die sich wechselseitig hochschaukeln.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Videos des Tages: Kriminologe: "Die Willkommenskultur ist am Ende", Merkels "Toleranz" 2018 & 2019


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S-Bahn Streife: Berliner NPD schafft Schutzzone


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matty

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24

Montag, 11. Februar 2019, 12:36

Die Praktiker der Migrationspolitik und (k)ein Ende ohne Schrecken!

:diablo: :diablo: :diablo:

Beim CDU-Werkstattgespräch zur Migration (Illegaler Einwanderung) diskutieren Juristen und Politologen darüber, was sie für richtig erachten.
Es ist zutiefst frustrierend da diskutieren überwiegend Ideologen und Theoretiker über Sachverhalte, die unser Land aus dem Gleichgewicht gebracht und tief gespalten haben.
Mit der Realität haben ihre Aussagen nichts zu tun.
Der dauerhafte Schaden ist unermesslich.

:diablo: :diablo: :diablo:

Um das zu erkennen, was in Buntland schon seit vielen Jahren falsch läuft, brauche man nur die Augen in unseren Städten aufzumachen.
Aber, wer nicht sehen will, der bleibt eben blind!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Ideen von Theoretiker sind sehr gefährlich, man müsste den Praktikern die Bühne frei geben.
„ Für einen Totalschaden brauche man keine Werkstatt mehr“.


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Zitat

Strobl: „Wir haben unsere Lektion gelernt – 2015 darf sich nicht wiederholen“

Nach Ansicht von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) dürfen sich die Ereignisse von 2015 nicht wiederholen.

„Wir haben unsere Lektion gelernt“, sagte Strobl, einer der Teilnehmer des seit Sonntagabend laufenden CDU-Werkstattgesprächs über Folgen, Verantwortung und Konsequenzen der Asylpolitik der Bundesregierung.

Und Herausforderungen bleiben – Stichwort Rückführungen! Um die müssen wir uns mit großer Kraft kümmern. Es muss die Möglichkeit geben, ausreisepflichtige Personen kurz vor ihrer Abschiebung in Gewahrsam zu nehmen“, fügte Strobl hinzu.
„Deshalb brauchen wir die Kleine Sicherungshaft und den Abschiebegewahrsam. So können wir mehr Abschiebungen sicherstellen.“

Auch andere Teilnehmer gehen mit konkreten Forderungen in das Werkstattgespräch.

Wir wollen endlich erreichen, dass die Außengrenzen der EU durch den Aufbau einer starken Grenz- und Küstenwache sicher geschützt sind. Zudem müssen die europäischen Sicherheitsbehörden wissen, wer sich bei uns aufhält. Dazu müssen die verschiedenen Informationssysteme miteinander verknüpft werden.

Der CDU-Inneneperte Armin Schuster (CDU) kritisierte:

„Seit Herbst 2015 ist der Eindruck entstanden, die Bundespolizei dürfe illegale Migranten an der Grenze nicht mehr zurückweisen! Hier brauchen wir endlich eine Klarstellung: Natürlich muss die Bundespolizei Migranten an der Grenze zurückweisen können. Notfalls muss sogar die flächendeckende Zurückweisung an allen deutschen Grenzen Teil ihres Repertoires sein, um eine Krisensituation wie im Herbst 2015 zu verhindern.“

Der CDU-Europa-Abgeordnete Sven Schulze sagte

Für mich und viele Wähler gerade auch in meiner Heimat Sachsen-Anhalt bleibt die wichtigste offene Frage, wie wir in Zukunft beim Thema Abschiebung besser werden. Denn die Zahl derer, die trotz Ablehnung bei uns bleiben, ist einfach noch zu hoch.“

Der CDU-Bundestagabgeordnete Marian Wendt sagte dem Blatt: „Die Fehler in der Asyl- und Migrationskrise wurden bereits vor 2015 getan. Die Warnungen aus Griechenland und Italien wurden in den Jahren 2012 bis 2014 nicht ernst genommen und die Verantwortung dort gelassen. Im Herbst 2015 war es dann zu spät.“

Wie aus einer Themenliste der Werkstatt 3 „Innere Sicherheit und Abschiebepraxis“, hervorgeht, steht unter anderem der Ausbau von „Abschiebehaftanlagen“, die Begrenzung von „(Sach-)leistungen von straffällig gewordenen Ausländern“ und eine Verschärfung des Ausweisungsrechts auf der Debatte.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

"Es wurde der falsche Eindruck publiziert" - Wolfgang Bosbach


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Die Flüchtlingslüge 2017 – Und es wiederholt sich doch


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25

Freitag, 15. Februar 2019, 10:28

Buntland: Abschiebung in der Praxis

:diablo: :diablo: :diablo:

Abschiebung ist nun mal ein Teil der Einwanderung.
Uns geht es da auch nicht anders wenn wir in einen anderes Land mit Gewalt einwandern wollen.
Straftäter müssen auf jeden Fall abgeschoben werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wir erleben aber gerade eine massive Bio-Invasion mit unausweichlichem Aussterben der autochthonen Ureinwohner.
Demografische Krisen sind final, es gibt keinen Reset, Game Over für immer und alle Zeiten.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Aber das (ab)schieben geschieht meist zu langsam und zu harmlos.
Wenn es zu Gewalt kommt muß das Schieben viel schneller vor sich gehen da muß der Arxxx glänzen vom schieben.


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Zitat

Bundespolizist bei Abschiebung von Afrikaner schwer verletzt: 700 Euro Geldstrafe

München – Bei seiner geplanten Abschiebung am Münchner Flughafen im vergangenen Juli rastete ein Afrikaner dermaßen aus, dass ein Bundespolizist schwer verletzt wurde. Der 26-Jährige Sierra-Leoner wurde am Mittwoch mit einer Geldstrafe von 700 belegt.

Die Staatsanwaltschaft kündigte Berufung an.

Bei der Verhandlung am Mittwoch vor dem Erdinger Amtsgericht beteuerte der 27-jährige, aus Sierra Leone stammende Mann sich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden zu haben. Verletzen wollte er am 31. Juli des vergangenen Jahres niemanden, als er sich bei seiner Abschiebung von München nach Mailand auf dem Gangway des Flugzeuges wie ein Irrer gebärdete. „Mir war schwindlig, ich wusste nicht mehr, was ich tue. Ich wollte alles vermeiden, um das Flugzeug betreten zu müssen“, so der Afrikaner
Der Abzuschiebende habe sich anfangs ruhig verhalten. Auf der Flugzeugtreppe schlug und trat er dann wild um sich, obwohl der Pilot der Maschine bereits signalisierte, den Randalierer nicht mitzunehmen Das sei dem Delinquenten auch gesagt worden.

Trotzdem habe er weiter um sich geschlagen. Ein 26-jähriger Beamter wurde von dem Abschiebeverweigerer so schwer verletzt, dass er einen komplizierten Bruch im Mittelhandknochen davon trug, operiert werden musste und drei Tage im Krankenhaus, sowie einen Monat krankgeschrieben war.

Auf dem Vergleichsweg habe er sich 1600 Euro Schmerzensgeld zuschreiben lassen, so der Merkur. O der Asylbewerber dies bezahlen kann, ist mehr als offen.

Weil der Afrikaner keine Vorstrafen hatte, verurteilte ihn das Gericht zu einer Geldstrafe von 700 Euro.

Die Staatsanwaltschaft, die sieben Monate Haft auf Bewährung forderte, kündigte Berufung an.



Quelle!>>>

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Buntland und andere Staaten: Findet den Fehler!!!

Flüchtlinge in Plauen greifen Polizisten an


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Polizei macht ihren Job gegen eine Gruppe von Migranten


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26

Sonntag, 17. Februar 2019, 13:27

Abgeschobene Flüchtilanten kommen wieder zurück nach Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Zwischen einem Drittel und der Hälfte" der abgeschobenen Migranten reist später wieder nach Buntland ein.
Mit neuem Namen anderem Herkunftsgebiet und neuer Hoffnung auf die soziale Hängematte sind sie halt wieder hier und das ist alternativlos.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist genau so gekommen wie wir "Nazis" immer schon gesagt haben aber es ist auch kein Wunder bei offenen Grenzen.
Was diese Regierung an Steuergeldern verbrennt, ist nur noch kriminell!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese „ReGIERung“ ist am Ende und Schland steht vor dem Beginn massiver politischer Veränderungen
Im Bunten Regime ist Staatsversagen zur Staatsraison geworden und der Exportweltmeister endgültig zur Bananenrepublik verkommen.


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Zitat

Deutschland: Jeder dritte abgeschobene Migrant reist wieder ein

Abgeschobene Migranten kommen in großem Umfang wieder zurück nach Deutschland.
Dies ergebe sich „aus den Erfahrungs- und Schätzwerten unserer Praktiker in den Ausländerbehörden“.

Das Innenministerium im Südwesten antwortete auf Anfrage, dass es keine Statistiken dazu gebe, und deshalb genaue Angaben unmöglich seien.

Das vorläufige Zwischenergebnis einer solchen Umfrage habe ergeben, dass wohl ungefähr auf fünf bis zehn Prozent der Abschiebungen in die Herkunftsländer später eine Wiedereinreise folge.

Schätzungen aus Landesbehörden, dass bei ungefähr jeder dritten Rücküberstellung innerhalb Europas eine Wiedereinreise erfolgt, sind aus unserer Sicht nicht unplausibel.“
Bundesinnenministerium

Bei den Dublin-Abschiebungen liege diese ungefähre Rückkehrquote wohl zwischen 30 und 40 Prozent. Bei Abschiebungen innerhalb Europas liege sie höher, bei Rückführungen in nicht-europäische Herkunftsstaaten niedriger.

Aus dem Bundesinnenministerium heißt es auf Anfrage:

Schätzungen aus Landesbehörden, dass bei ungefähr jeder dritten Rücküberstellung innerhalb Europas eine Wiedereinreise erfolgt, sind aus unserer Sicht nicht unplausibel. Bei Abschiebungen in Herkunftsländer außerhalb Europas dürfte aber die Wiedereinreisequote deutlich niedriger liegen.“

Armin Schuster, der Obmann der CDU im Innenausschuss, sagte:

„Wir können nicht hinnehmen, dass nach einer Dublin-Abschiebung direkt das Flixbus-Ticket zurück nach Deutschland gelöst wird.“

Er „werbe deshalb schon länger dafür, dass die Bundespolizei auch Abgeschobene direkt zurückzuweisen darf, die sie bei der Schleierfahndung unmittelbar im Grenzgebiet aufgreifen“.



Quelle!>>>

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Nigerianer zwei Tage nach Abschiebung wieder in Deutschland


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Deutsche Grenze: Jeden Monat reisen 100 schon abgeschobene Migranten wieder ein


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Samstag, 23. Februar 2019, 14:54

Verschärfung des Asylrechts: Der Bunte Asylzirkus dreht sich weiter im Kreis!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nicht die Regeln sind das Hauptproblem sondern die Durchsetzung der bestehenden.
Was, zum Teufel, bewirken strengere oder weniger strenge Gesetze, wenn die Bunte- Gang (oft auch ReGIERung genannt) sie ohnehin ignoriert!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die polit- mediale Kaste hat das Volk schon zu oft belogen als daß man ihr noch Glauben schenken kann.
Man kann nur jedem empfehlen, sich diesen Migrationspakt genau anzuschauen.
Dort sind Ungeheuerlichkeiten festgeschrieben, die die Souveränität der wohlhabenderen Mitgliedsländer untergraben und die Massenmigration forcieren werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Afrikanien ist die Quelle eines gigantischen Menschenstroms, der nicht abreißen wird, wenn nicht entschieden gehandelt wird.
Das ist kein Thema, welches mit Ideologie angegangen werden kann.
Das Prinzip von Ursache und Wirkung, wurde 2015 von der Bunten Kanzelette außer Kraft gesetzt.


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Zitat

Verschärfung des Asylrechts Kurieren an Symptomen

Der deutsche Asylzirkus dreht sich weiter im Kreis. Wieder einmal haben die Grünen die Deklaration der Maghreb-Staaten und Georgiens als „sichere Herkunftsstaaten“ blockiert – die Abstimmung über den Gesetzentwurf im Bundesrat mußte vertagt werden.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat abermals Maßnahmen zur Erleichterung von Abschiebungen aufgeschrieben und sie „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ getauft.

Und täglich grüßt das Asyl-Murmeltier.

Der Zugang zum Asylverfahren wird großzügig und praktisch ohne jede Vorbedingung gewährt, und selbst im Fall des Scheiterns muß kaum ein Bewerber tatsächlich fürchten, das Land auch wieder verlassen zu müssen.

Zwischen diesen beiden Polen staatlicher Pflichtverweigerung ist das deutsche Asylsystem zur europaweit belächelten Absurdität geworden.

Wenig spricht dafür, daß sich daran schnell etwas ändern wird, allem periodisch aufflackernden Aktionismus zum Trotz.

Strukturell im Nachteil

Die institutionellen Widerstände der einschlägigen Lobby-Geflechte gegen die Anwendung einer solchen Rechtsänderung wären in jedem Fall immens. Nicht anders wäre es mit Seehofers Abschiebe-Erleichterungs-Gesetz

Die Ungleichheit der Mittel ist ein gravierendes Problem. Eine Staatsmacht, die strikt an eng ausgelegte rechtsstaatliche Prinzipien gebunden ist, befindet sich gegenüber Menschen, denen jedes Manöver und jede Lüge recht ist, um ihren Aufenthalt im Land zu erschleichen, strukturell immer im Nachteil.

Lecken Kahn mit dem Sieb ausschöpfen

Jede Ausweitung trifft auf wütenden Widerstand, ebenso jeglicher Gedanke an Unterbringung in geschlossenen und kontrollierten Unterkünften.

8.000 Abschiebungen sind im vergangenen Jahr am Vollzugstag gescheitert. Weil der Abzuschiebende unauffindbar war, aggressiv wurde oder eine Krankheit simulierte, weil „Flüchtlingshelfer“ die Maßnahme sabotierten, weil Piloten oder Begleitpersonal nicht mitmachten.

Wenn das Gros der Abgeschobenen wenige Tage später wieder auf der Matte steht und ein neues „Asyl“-Verfahren beginnen kann, gleicht die bisherige Abschiebepraxis dem Versuch, einen lecken Kahn mit dem Sieb auszuschöpfen.

So führt man die eigenen Hoheitsträger vor und zermürbt sie.

Solange das Individual-Grundrecht auf Asyl nicht geändert und durch eine flexible institutionelle Garantie ersetzt wird, die, wo staatspolitisch geboten, einfachgesetzlich ausgefüllt werden kann, werden illegale Einwanderer, ihre Schleuser, Helfer und Lobbyisten weiter ungeniert das deutsche Asylsystem, das für Massenansturm nie gedacht und konzipiert war, ausnutzen, mißbrauchen und als Hintertüre für unkontrollierte Migration zweckentfremden können.

An diesem Willen darf man auch bei CDU/CSU zweifeln, solange diese darauf fixiert bleiben, um des blanken Machterhalts willen nur mit Parteien zu koalieren, die jeden noch so vernünftigen Vorschlag zur Reform der Migrationspolitik ablehnen.



Quelle!>>>

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EU-Ratsvorsitzender: Europas Grundwerte müssen uns heilig sein


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:diablo: :diablo: :diablo:

Der Ankündigung‘s Minister gibt bekannt!

Nach Gewaltexzesse in Amberg: Seehofer kündigt Verschärfung der Gesetze zur Abschiebung an


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28

Montag, 25. Februar 2019, 14:12

Die Nigerianische Mafia „Schwarze Axt“ integriert sich in Buntland.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Asylproblematik und die damit verbundenen Problemen werden immer noch von Grünen, Linken, vielen Mitgliedern von SPD und CDU schöngeredet.
Während der Michel schon mit den Auswüchsen dieser Afrikaneuhorden konfrontiert wird,
träumen die Buntianer immer noch vom ungebremsten Zugang und ihrem Integrations- Wahn.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zukunft in Europa könnte aufregend werden also warten wir das mal ab!

Wer alle Flüchtilanten ohne Prüfung in Buntland einlädt braucht sich später auch nicht über die Mafia Strukturen beschweren die neu hinzukommen.
Wer die offene Bunte Gesellschaft verteidigen will, muß mit solchen kleinen Nebenwirkungen leben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Man wird gröber arbeiten müssen, anders kann man die Schäden der letzten Jahrzehnte nicht beheben können.
Überall nur noch mafiose Strukturen im Land, inklusive der Politiker!


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Zitat

Bundesnachrichtendienst warnt vor nigerianischer Mafia

Laut einem vertraulichen Dokument werde der starke Zuzug nigerianischer Asylbewerber, die vermehrt aus Italien in die Bundesrepublik einreisten, zu einem Aufwuchs der "äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen".

Der Bundesnachrichtendienst (BND) warnt laut einem Bericht vor der Ausbreitung mafiöser Organisationen aus Nigeria in Deutschland. Der starke Zuzug nigerianischer Asylbewerber, die vermehrt aus Italien in die Bundesrepublik einreisten, werde zu einem Aufwuchs der „äußerst brutal agierenden nigerianischen Strukturen der organisierten Kriminalität führen“

Gruppierungen wie die Supreme Eiye Confraternity oder Black Axe hätten in den vergangenen Jahren in Italien bereits feste Strukturen gebildet.

Sie agierten dort teilweise „auf Augenhöhe“ mit der heimischen Mafia. Italienische und spanische Behörden betrachteten die nigerianischen Banden als besondere Bedrohung.

Vor allem Frauen würden sexuell ausgebeutet und in die Prostitution gezwungen, um ihre Schleuser zu bezahlen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Schwarze Axt – Grausame Vorhut der geplanten Verafrikanisierung Europa


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:diablo: :diablo: :diablo:

Nigerianische Mafia „Schwarze Axt“: Offene Grenzen Europas sind das Tor für Sex- und Kokainhandel


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29

Dienstag, 26. Februar 2019, 10:19

Familiennachzug - die Krönung der Invasion!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der große Austausch schreitet nahezu ungebremst weiter fort, während der Schaffner Drehhofer parallel zu diesen Ereignissen weiter fleißig mit der Spielzeugeisenbahn seine Runden dreht.

Willkür und Planlosigkeit werden weiterhin das Ableben Buntlands beschleunigen.
Das Dilemma bei der Aufnahme von Flüchtilanten wird also weitere Folgen haben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Allmählich dürfte die "Flüchtlingsnummer" aufgeflogen sein.
Es handelt sich schlicht um Neubesiedlung der Bunten Republik Schland.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist gute deutsche Tradition eines Tages aus einem politischen "Vollsuff" auf zu wachen und auf einen Scherbenberg zu schauen.
Offensichtlich will ein guter Teil der Bevölkerung diese Politik es gibt also keinen Grund zum jammern.


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Zitat

Über 1000 Visa – Familiennachzug erreicht monatliche Obergrenze

Im vergangenen Dezember hätten 1.050 Familienangehörige von sogenannten subsidiär Schutzberechtigten ein Visum erhalten, im Januar dann 1.096. Damit ist das vereinbarte Kontingent von Tausend pro Monat ausgeschöpft.

Die Visa für den Familiennachzug von Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutzstatus haben einem Medienbericht zufolge inzwischen das vereinbarte Kontingent von Tausend pro Monat erreicht. Im vergangenen Dezember hätten 1.050 Familienangehörige von sogenannten subsidiär Schutzberechtigten ein Visum erhalten

Auch im Februar dürften dem Bericht zufolge wieder rund Tausend Visa erteilt werden. Bis zum 18. Februar waren es bereits 701. „Der Familiennachzug hat Fahrt aufgenommen, die Verfahren haben sich eingespielt“

Der Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten war lange ein Streitthema in der Großen Koalition. Er war bis August 2018 für mehr als zwei Jahre ausgesetzt. Die Wiedereinführung war dann auf Druck von CDU und CSU mit erheblichen Einschränkungen verbunden. Zudem kam das bürokratische Verfahren dafür zunächst nur sehr zögernd in Gang.

Das Kontingent von insgesamt 5.000 Nachzügen für die Monate August bis Dezember wurde damit nicht ausgeschöpft.

Linken-Abgeordnete: „Beschränkungen müssen umgehend zurückgenommen werden“

Jelpke forderte, die Deckelung des Familiennachzugs abzuschaffen: „Die Beschränkungen müssen umgehend zurückgenommen werden“, sagte sie die Innenpolitikerin der Zeitung.

„Das Recht auf Familiennachzug muss wieder für alle Flüchtlinge gelten.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

FLÜCHTLINGE: Beim Familiennachzug ist erstmals die Obergrenze erreicht


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:diablo: :diablo: :diablo:

Familiennachzug - die Krönung der Invasion!


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30

Donnerstag, 28. Februar 2019, 13:54

Die Hälfte aller Abschiebungen scheitert und die andere Hälfte darf bleiben!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das liegt in erster Linie an der Abschiedeverhinderungsindustrie.
Wenn die nicht beseitigt wird, werden auch in Zukunft keine abgelehnte Asylbewerber abgeschoben.
Und täglich fallen neue "Schutzsuchende" illegal in Buntland ein.

:diablo: :diablo: :diablo:

Politiker siegen mit der Lüge und sterben mit der Wahrheit.

Der große Plan muß eben umgesetzt werden.
Sollte Deutschland es irgendwie noch schaffen wieder Souverän zu werden, bleibt ein Frage offen.
Wie verfahren wir mit den Politikern die uns das alles angetan haben.
Es gibt Regierungen in Europa, die sich dem Wohl ihrer Bevölkerung verpflichtet fühlen.
Die Bunte Regierung gehört definitiv nicht dazu.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Um die ganzen Probleme mit den Flüchtilanten zu beenden muß dringend darüber nachgedacht werden zuerst die verantwortlichen Politiker zu Flüchtlingen zu machen.
Danach kann der Rest Entsorgt werden!


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Zitat

Seit 2015 scheiterte die Hälfte der Abschiebungen

Die Zahl gescheiterter Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern ist nach einem Bericht deutlich gestiegen.

Insgesamt waren in den vier Jahren knapp 188.000 Rückführungen geplant, etwa die Hälfte davon scheiterte aber oder wurde abgesagt. Das zeigten die Antworten der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP und Antworten des Bundesinnenministeriums

Vor allem die Abschiebebilanz für 2018 ist negativ. Das Bundesinnenministerium erklärte dazu: „Damit hat erstmals die Summe der gescheiterten Rückführungsversuche die Summe der erfolgreich durchgeführten überschritten.“

Die Gründe für das Scheitern sind unterschiedlich. Die überwiegende Zahl der Rückführungen seit 2015 scheiterten „vor der Übergabe an die Bundespolizei“. FDP-Innenexpertin Linda Teuteberg sagte „Bild“: „Um zu verhindern, dass Ausreisepflichtige vor einer Abschiebung einfach untertauchen können, müssen wir auch Gesetze ändern.

Abgelehnte Asylbewerber, die nicht mit den Behörden kooperieren, müssen grundsätzlich in zentralen Gemeinschaftsunterkünften untergebracht werden.“ Zudem müsse Schluss sein mit dem „Kompetenzchaos“ zwischen Bund und Ländern. „Dazu gehört zum Beispiel, dass der Bund eigene Ausreisezentren errichtet.“

Innenminister Horst Seehofer (CSU) plant ein sogenanntes „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“, das Abschiebungen erleichtern soll. Unter anderem soll damit die Vorbereitungshaft vor Abschiebungen für Gefährder, Terrorverdächtige und Identitätstäuscher ausgeweitet werden.

Für Straftäter, die nicht abgeschoben werden können, sind elektronische Fußfesseln, räumliche Beschränkungen und Meldepflichten geplant. Im April will er es im Kabinett vorgelegen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

RAF TÄTER: Abschiebung scheitert, weil Afghanistan Identität nicht anerkennt


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:diablo: :diablo: :diablo:

„Keine Ausreden mehr“: Polizist sagt, was ihn bei Abschiebungen zum Verzweifeln bringt


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31

Sonntag, 3. März 2019, 10:55

Grenzkontrolle: Völliger Kontrollverlust!

:diablo: :diablo: :diablo:

Auch weiterhin wird jeder Flüchtilant, der das Bunte Land erreicht und glaubhaft angibt, Schutz zu suchen, erst einmal aufgenommen.
Dann wird überprüft, ob ein anderer Staat für die Bearbeitung seines Antrags zuständig ist und ob er tatsächlich schutzbedürftig ist.
Mit dem bekannten Ergebnis, dass fast alle Ankömmlinge erst einmal in Deutschland bleiben, die Mehrheit sogar dauerhaft.

:diablo: :diablo: :diablo:

Berichte aus dem Irrenhaus.

„Wir bekommen an einem einzigen Tag mehr neue Zivilokkupanten nach Schland hinein, als wir im ganzen Jahr aus Schland hinaus bekommen“
Die Kanzelette hat in der Flüchtilantenfrage den Rechtsstaat beerdigt und es gibt niemanden, der sie dafür zur Verantwortung zieht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

So ist es eben, wenn man dem Kurs der Kanzelette folgt und sich den elitären Luxus gönnt, "unschöne Bilder" an den Grenzen zu vermeiden.

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Zitat

Grenzkontrolle: Nur elf unerlaubt weitergereiste Asylbewerber seit August abgewiesen

Wer bereits in Griechenland oder Spanien Asyl beantragt hat, soll an der deutschen Grenze zurückgewiesen werden. Seit August sind nur elf Migranten an der unerlaubten Einreise nach Deutschland gehindert worden.

Nach dem Kompromiss der Unionsparteien über die Zurückweisung von Asylbewerbern an der deutschen Grenze sind einem Zeitungsbericht zufolge bislang nur elf Migranten an der unerlaubten Einreise gehindert worden.

Wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf das Bundesinnenministerium berichtete, wurden auf der Grundlage von Zurückweisungsabkommen seit August neun unerlaubt weitergereiste Asylbewerber nach Griechenland und zwei weitere nach Spanien zurückgewiesen.

Mit Italien, dem dritten wichtigen Ersteinreisestaat, wurde demnach bisher keine Verwaltungsabsprache unterzeichnet. Laut Ministerium hat sich „in Bezug auf die politische Zustimmung von Italien bislang kein neuer Sachstand ergeben“.

Im Juli 2018 hatte die Große Koalition beschlossen, dass am Grenzabschnitt zu Österreich jene illegale Migranten zurückgewiesen werden können, die schon in Spanien, Griechenland oder Italien Asyl beantragt hatten – falls diese Länder die Rücknahme in einem Verwaltungsabkommen zusichern.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Asyl-Fakten im Detail: So viele Flüchtlinge wurden bereits abgewiesen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlingskrise 2015 – völliger Kontrollverlust: Merkel zweifelte an Wirksamkeit der Grenzkontrolle


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Donnerstag, 7. März 2019, 13:04

Flüchtilanten in Buntland: Der Terrorismus braucht Asyl!

:diablo: :diablo: :diablo:

Islamistischer Terror „nicht erst seit 2015“ in Buntland und trotz allem sind die Grenzen sperrangelweit offen.
Das wir in Schland noch eine große Anzahl an illegalen Untergetauchten aus fremden Glaubens- und Kulturkreisen haben, empfindet man persönlich als höchst beunruhigend und das ist noch höflich gesagt!
Das Terror Fieber erreicht auch die entlegensten Ecken des Landes und das ganz im Sinne der Verantwortlichen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ob IS-Kämpfer, Taliban oder einfach nur kriminell:

Mit dem millionenfachen Strom der vorgeblichen Flüchtlinge sind auch massenhaft „Sicherheitsprobleme“ auf zwei Beinen eingewandert.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt wissen wir wenigstens glasklar, wo die Reise hingeht.
Das Thema Asyl Terrorismus darf nicht negativ belegt werden ganz im Sinne des Paktes
mit dem Teufel!


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Zitat

Tausende Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter Flüchtlingen nicht verfolgt

Allein in den Jahren 2015 und 2016 - dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise - gab es demnach 3800 Hinweise.

In der Flüchtlingskrise sind einem Medienbericht zufolge Tausende Hinweise auf mögliche Kriegsverbrecher unter Asylsuchenden nicht weiter verfolgt worden. Von 2014 bis Anfang 2019 habe das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) rund 5000 Hinweise auf „Straftaten nach dem Völkerrecht“ an das Bundeskriminalamt und den Generalbundesanwalt weitergeleitet.

Allein in den Jahren 2015 und 2016 – dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise – gab es demnach 3800 Hinweise. Es sei jedoch nur zu 28 Ermittlungen gekommen. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte: „Die große Zahl der Hinweise hat es nicht zugelassen, allen zum Beispiel durch polizeiliche Vernehmungen unmittelbar nachzugehen.“

Die Zahlen stammen von der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag. Die FDP-Innenpolitikerin Linda Teuteberg sagte der „Bild“-Zeitung, Kriegsverbrecher dürften in Deutschland „keinen Schutz“ bekommen.

„Ich habe Zweifel, ob die Bundesregierung das in den letzten Jahren immer mit der gebotenen Ernsthaftigkeit verfolgt hat.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

FLÜCHTLINGE: Behörden sollen Hinweise auf Kriegsverbrecher ignoriert haben


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mutmaßliche Terrorzelle irakischer Flüchtlinge ausgehoben


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33

Freitag, 8. März 2019, 13:24

Der Bunte Asylzirkus dreht sich weiter im Kreis.

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Staatsmacht, die strikt an eng ausgelegte rechtsstaatliche Prinzipien gebunden ist, befindet sich gegenüber Menschen, denen jedes Manöver und jede Lüge recht ist, um ihren Aufenthalt im Land zu erschleichen, strukturell immer im Nachteil.
Wieder einmal haben die Bunten Rot/Grünen die Deklaration der Maghreb-Staaten als „sichere Herkunftsstaaten“ blockiert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der über Jahrhunderte gewachsene Zusammenhalt der Bürger untereinander, die Rücksichtnahme, die Arbeitsmoral, die Freude am ständigen Verbessern unsrer Lebensweise ist erschüttert worden durch den Import von Flüchilanten die nur die Maxime jeder gegen jeden kennen und hier ausleben wollen.
Wie lange wird es denn noch dauern bis der interesselose Michel/ine begreift was die gesamte Asylpolitik dem Deutschen Volk an Schaden einbringt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Bevölkerung wurde über das wahre Ausmaß jahrelang getäuscht, und die Medien haben dabei aktive Mithilfe geleistet.
Eine andere Sache ist der Preis, den das Land dafür zahlt. Die Bundesregierung hat Ausmaß und Risiken oft herunter gespielt!


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Zitat

Bremen: Asylbewerber aus Maghreb-Staaten überdurchschnittlich oft in Kriminalstatistik erfasst

Die Gruppe der „Bürger in Wut“ (BIW) in der Bremischen Bürgerschaft wollte unter anderem wissen, wie viele Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten 2018 in der Stadt lebten und wie viele von ihnen in diesem Zeitraum polizeilich in Erscheinung traten.

Asylsuchende aus den Maghrebstaaten wurden in der Freien Hansestadt Bremen im Jahr 2018 überdurchschnittlich häufig in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) registriert.).

Die Wählervereinigung rund um den früheren Polizeibeamten Jan Timke, die seit 2008 in der Bremischen Bürgerschaft vertreten ist, wollte wissen, wie viele Staatsbürger aus Algerien, Tunesien und Marokko, die als Asylsuchende nach Deutschland gekommen seien, sich derzeit im Land aufhielten.

Tatverdächtige: 159 männlich und fünf weiblich

Auch wollte die Gruppe wissen, wie viele Staatsbürger Algeriens, Tunesiens und Marokko 2018 aus Bremen abgeschoben worden oder freiwillig ausgereist seien und welche allfälligen Gründe für das Scheitern von Rückführungen in die Länder des Maghreb bestünden.

Fehlende Dokumente und Abtauchen als Abschiebungshindernis

Zum Stichtag 31. Januar 2019 waren es demgegenüber lediglich 31 algerische, 24 marokkanische und 23 tunesische Staatsangehörige, die als Asylsuchende nach Deutschland gekommen seien und sich in Bremen aufhielten.

Dabei handelte es sich nicht ausschließlich um abgelehnte Asylbewerber. Abgeschoben wurden demgegenüber 2018 nur sieben marokkanische, drei algerische und drei tunesische Staatsbürger. Das sind noch deutlich weniger als freiwillig ausreisten – 24 Personen nach Algerien, 20 Personen nach Tunesien und 20 Personen nach Marokko.

Der Senat nannte eine Vielzahl möglicher Gründe für ein Scheitern der Durchführung aufenthaltsbeendender Maßnahmen. In der Antwort des Senats hieß es:

„Neben der Problematik fehlender Pässe bzw. der Beschaffung von Passersatzpapieren sind insbesondere unmittelbar am Rückführungstag gescheiterte Abschiebungen häufig darauf zurückzuführen, dass die betreffende Person nicht angetroffen wird sowie kurzfristig entstandene Duldungsgründe (z. B. akute Erkrankung).“

Bremen auf Druck der Grünen gegen Einstufung als „sichere Herkunftsstaaten“

Kritiker dieser Auffassung führen ins Treffen, dass es in den beliebten Urlaubsländern Marokko und Tunesien keine politische Verfolgung und unmenschliche Behandlung der betreffenden Personengruppe durch den Staat gäbe.

Für Algerien gibt es demgegenüber eine Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes, die sich auf einige Regionen des Landes bezieht.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

"Sichere Herkunftsstaaten": Marokko, Tunesien, Algerien und Georgien


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Kripo-Beamter behauptet: Tatsächlich gibt es viel mehr Straftaten als Statistik zeigt


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Dienstag, 12. März 2019, 13:54

Messer Asylanten: Der grenzenlose Wahnsinn!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder ist ein junges Mädchen Opfer eines Mordes geworden und wieder war‘s ein Messer Schützilant und die große Masse der Asyl Winkilanten heult mit den Messer Wölfen um die Wette wie viele an diesem Wahn noch dran glauben müssen.
Es besteht kaum Aussicht, dass dieser doppelte Zerfallsprozess, innen und außen, von selbst endet oder sich selbst heilt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der giftige Ton der Debatten kündigt Schlimmeres an

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

"Der Fisch stinkt vom Kopf herab"

Die Merkelsche "Herrschaft des Unrechts" interessiert nicht mal das Gewissen!
Murxels „Wir schaffen das“ hat erst diese Messer Kultur ins Land gelassen.
Hohe Sicherheitsvorkehrungen an den Grenzen und eine schnelle Abschiebung hätten viele Opfer vermieden.


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Zitat

Prozessbeginn und Mahnwache für Susanna Feldmann in Wiesbaden

Wiesbaden – Morgen, 9.30 Uhr, beginnt vor dem Wiesbadener Landgericht in der Mainzer Straße 124, im Saal 0.020, der mit Spannung erwartete Prozess gegen den Mörder der 14jährigen Susanna, die im Mai letzten Jahres in der Flurgemarkung „Kalkgrube“ im Vorort Wiesbaden Erbenheim in einen Hinterhalt gelockt, vergewaltigt und erdrosselt wurde.

Unter dem Motto „Kein Vergessen – kein Vertuschen – kein Kniefall vor importierter Gewalt“ findet zeitgleich vor dem Gericht eine Mahnwache statt. Organisiert von der Gruppe „Hand in Hand“

Sie wurde laut Anklageschrift mutmaßlich in einem Waldstück vergewaltigt und anschließend getötet. “Die Staatsanwaltschaft geht von Heimtücke als Mordmerkmal aus. Die Leiche der Schülerin war am 6. Juni gefunden worden“

Zum Versagen der Freundin bezüglich des abgesetzten Notrufes, sagte die Mainzer Anwältin Petra Kaadtmann, die Susannas Mutter im Prozess vertritt:

„Diese Freundin hat weder die Polizei noch die Mutter von Susanna angerufen, um hier zu dokumentieren, dass Susanna sich in Schwierigkeiten befindet. Wenn das geschehen wäre, […] wäre es möglich gewesen, die Tat zu verhindern.“

Diana Feldmann: „Es geht um das Andenken meiner Tochter“

In einem Interview mit dem SWR-Politmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ macht die Mutter Diana Feldmann unmissverständlich deutlich, dass sie „sich bewusst entschieden hat, schon vor Prozessbeginn die Öffentlichkeit zu suchen.

Ihre Botschaft: Es geht nicht nur um die Aufklärung der Mordtat, sondern auch um das Andenken ihrer Tochter.“ Tief verletzt hätten die Mutter Aussagen von Ali Bashar, wonach er eine „Schlampe“ getötet habe.

Auf die Frage nach einer angemessenen Strafe für Ali Bashar antwortet sie:

„Für den Tod meiner Tochter gibt es keine gerechte Strafe. Ich weiß, dass keine Strafe der Welt mir mein Kind zurückbringt. Aber dennoch hoffe ich, dass die Richter einfach die richtige Entscheidung treffen.“

Ob das Gericht diesen Wünschen und Hoffnungen gerecht wird, bleibt mit Skepsis abzuwarten. Zu oft haben in der Vergangenheit in puncto Migrantengewalt die Richter zu Gunsten der Angeklagten entschieden.

Hohe Sicherheitsvorkehrungen, großes Medieninteresse, großer Besucherandrang

„Aus Platzgründen können – neben den akkreditierten Pressevertretern – nach einer Anordnung des Vorsitzenden der 2. Strafkammer nicht mehr als 56 Zuhörer in den Sitzungssaal eingelassen werden.

Der Prozess findet unter gesteigerten Sicherheitsvorkehrungen statt, weswegen der Vorsitzende der 2. Strafkammer folgende Sicherheitsanordnungen zur Kontrolle der Zuhörer erlassen hat:

Die Zuhörer haben einen gültigen, auf ihren Namen ausgestellten Personalausweis bzw. ein vergleichbares, ausländisches amtliches Identitätspapier, das mit einem der vorlegenden Person ohne weiteres zuzuordnenden Lichtbild versehen ist, vorzulegen. Die Ausweise der Zuhörer werden kopiert. Die Kopien werden unverzüglich nach Schluss der Sitzung vernichtet.

Die Zuhörer haben sich einer körperlichen Durchsuchung auf Waffen und gefährliche Gegenstände zu unterziehen. Das Gleiche gilt für Flugblätter, Transparente, Trillerpfeifen, Glocken und ähnliche zur Verursachung von Lärm geeignete Gegenstände. Unter Umständen können die Ausleerung und Vorlage des Tascheninhalts verlangt werden. Mitgeführte Behältnisse werden durchsucht.

Zuhörern ist es generell untersagt, Mobiltelefone oder sonstige Ton- und/oder Bildaufnahmegeräte in den Zuhörerraum einzubringen.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mädchen-Mord in Wiesbaden: Verzweifelte Mutter von Susanna schrieb Hilfe-Brief an Angela Merkel


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Dienstag, 12. März 2019, 19:50

Zitat

Auf die Frage nach einer angemessenen Strafe für Ali Bashar antwortet sie:

„Für den Tod meiner Tochter gibt es keine gerechte Strafe. Ich weiß, dass keine Strafe der Welt mir mein Kind zurückbringt. Aber dennoch hoffe ich, dass die Richter einfach die richtige Entscheidung treffen.“

[...]

Zuhörern ist es generell untersagt, Mobiltelefone oder sonstige Ton- und/oder Bildaufnahmegeräte in den Zuhörerraum einzubringen.“
Mädchen-Mord in Wiesbaden: Verzweifelte Mutter von Susanna schrieb Hilfe-Brief an Angela Merkel

Die Frau gehört in die Psychiatrie!
Die Frau hat rein gar nichts verstanden!
Mag sie weiter die Kartellparteien wählen und ihre Kinder deren Politik als Fraß vorwerfen, für gut heißen werde ich es nicht.
Hilfe Brief an den Verursacher da fehlen einem die Worte!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Mittwoch, 13. März 2019, 13:03

Asylanten: Nur noch Sachleistungen statt Geld!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Asylbewerberleistungen müssen grundsätzlich auf Sachleistungen umgestellt werden.
Wobei natürlich weder "Bund" noch "Länder" für die Flüchtlinge aufkommen. Sondern ausschließlich steuerzahlende Bürger.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun der Ansatz ist ja im allgemeinen richtig nur was kommt danach!

Eine multikulturelle Gesellschaft wächst nicht mehr sondern stürzt ab und bei den ersten wirtschaftlichen Schwierigkeiten gibt es soziale Revolten, Unruhen, und am Ende gar multikulturellen Bürgerkrieg.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Glaubt irgendwie jemand tatsächlich, daß in diesem Bunten System auf Sach- statt Geldleistungen umgestellt wird!
Das wird doch die Flüchtlinge nur verärgern und sie werden sich bewaffnen und sich das nehmen vom dem sie Denken das es ihnen zu steht.
Dabei wird sich die ganze Handlungsunfähigkeit dieses Bunten Systems zeigen.


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Zitat

FDP warnt vor „Fehlanreizen“ für Asylbewerber: Endlich nur noch Sachleistungen statt Geld

Rund 18.000 Ausreisepflichtige beziehen weiterhin Leistungen für Asylbewerber. Die FDP fordert, endlich das Sachleistungsprinzip konsequent umzusetzen.

Die FDP hat im Streit über Leistungen für Asylbewerber vor „Fehlanreizen“ gewarnt. „Das Sachleistungsprinzip muss endlich konsequent umgesetzt werden“, sagte die FDP-Innenpolitikerin Linda Teuteberg. Sie wies darauf hin, dass insgesamt 468.000 Personen derzeit Asylbewerberleistungen beziehen, darunter seien rund 18.000 Ausreisepflichtige.

Die FDP-Abgeordnete kritisierte vor diesem Hintergrund scharf, dass Asylbewerber statt Sachleistungen immer wieder Geld bekämen, „weil Ländern und Kommunen die Beschaffung von Dingen des alltäglichen Bedarfs zu mühsam ist“.

Damit werde die durch das Bundesverfassungsgericht gebilligte Regelung ausgehebelt, die einem Missbrauch staatlicher Leistungen vorbeugen solle.

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) plant unterdessen laut Medienberichten eine Erhöhung der Leistungen für Asylbewerber. So sollen alleinstehende Erwachsene statt bisher 135 Euro Taschengeld im Monat künftig 150 Euro erhalten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Sachleistungen statt Geldleistungen - Kosten für Asyl: 340 Millionen Euro in Sachsen-Anhalt


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Sonntag, 17. März 2019, 10:52

Falsche Angaben im Asylverfahren nicht strafbar!

:diablo: :diablo: :diablo:

Falsche Angaben von Asylbewerbern zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit werden auch weiterhin nicht unter Strafe gestellt.
Es ist unglaublich Behörden und Politik helfen tatkräftig bei Betrug mit und niemanden interessiert es.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer als Michel/ine "das schon länger hier lebt" keine oder falsche Angaben zu seiner Identität macht, landet ggf. im Gefängnis.
Die Bunten Goldstücke "die noch nicht so lange hier leben" sind dagegen "privilegiert"


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn man Willkommensjubler und Abschiebeverhinderer strafrechtlich für das mitverantwortlich machen würde was ihre Schützlinge anrichten, hätte der Spuk schnell ein Ende.
Die Flüchtlingsbürgschaften haben ja gezeigt dass die Solidarität bei vielen sehr schnell erschöpft ist, sobald es an die eigenen Finanzen geht.


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Zitat

Asylgesetz: Falsche Angaben zur eigenen Person sollen bestraft werden

Wer seine Herkunft offenlegt, kann leichter abgeschoben werden. Deshalb ziehen es manche Asylbewerber vor, falsche Angaben zu machen. Damit hier nicht länger das Prinzip "Der Ehrliche ist der Dumme" gilt, soll das Asylrecht angepasst werden.

Das Bundesinnenministerium will den Behörden ein neues Druckmittel an die Hand geben, um Asylbewerber zur Offenlegung ihrer wahren Identität zu bewegen.

Das geht aus dem Entwurf für ein „Gesetz zur besseren Steuerung der Asyl- und Widerrufsverfahren“ hervor, der voraussichtlich im April vom Kabinett beschlossen werden soll.

Darin heißt es, ein Ausländer, der „vollziehbar ausreisepflichtig“ sei, müsse dauerhaft in einer Aufnahmeeinrichtung wohnen, wenn er „über seine Identität oder Staatsangehörigkeit getäuscht oder falsche Angaben gemacht hat“.

Der Umzug in die eigenen vier Wände soll auch Ausreisepflichtigen verwehrt bleiben, die an ihrer Identifizierung oder bei der Beschaffung von Reisedokumenten nicht mitwirken.

Der Entwurf sieht zudem vor, dass erwachsene Asylbewerber bis zu 18 Monate in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben müssen, wenn sie nicht vorher einen Schutzstatus erhalten oder das Land verlassen haben.

Wer seine Identität verschweigt soll leichter abgeschoben werden können

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Mathias Middelberg (CDU), sagte der dpa, „Identitätstäuscher“ und „Mitwirkungsverweigerer“ sollten grundsätzlich in diesen Einrichtungen bleiben. „Die zentrale Unterbringung dieser Personen soll die Abschiebung von Ausreisepflichtigen künftig erleichtern“, fügte er hinzu.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte zuletzt mehrfach betont, im Asylverfahren dürfe nicht länger das Prinzip „Der Ehrliche ist der Dumme“ gelten.

Ausschlaggebend ist dabei vor allem die Entwicklung im Herkunftsland.

„Mit der vorübergehenden Verlängerung der Dreijahres-Frist verhindern wir einen erneuten Rückstau bei der Bearbeitung von Asylanträgen und geben dem Bamf die nötige Zeit für eine sorgfältige Überprüfung der Anerkennungen in der Hochphase der Flüchtlingskrise“

Die Linksfraktion im Bundestag hält die Überprüfungen aller Fälle für überflüssig, da in der Vergangenheit der Schutzstatus nur in wenigen Fällen aberkannt worden war.



Quelle!>>>

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ASYLVERFAHREN: Falsche Angaben sind nicht strafbar


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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38

Montag, 18. März 2019, 11:17

Asyl-Missbrauch: Duldung statt Ausreisepflichten!

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Drei Viertel der Ausreisepflichtigen sind geduldet, beispielsweise weil sie eine falsche Identität vortäuschen oder anderweitig ihre Abschiebung verhindern.

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Das Illegale Buntlinge mit Sozialleistungen beglückt werden weil sie sich weigern Auszureisen wenn sie ausgewiesen werden, erfüllt den Tatbestand der Untreue im Amt!
Es fehlt in Deutschland an dem politischen Willen und an der verpflichtenden Gesetzestreue der Regierenden. Das letztere hätte bereits ausgereicht, um geltendes Recht durchzusetzen und die Landesgrenze zu schließen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Erst wenn das Heer der Transferempfänger die Zahl des Geldes der steuerpflichtigen Arbeitenden überschreitet, dann wird Schland unattraktiv werden.
Aber lange kann es nicht mehr dauern.


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Zitat

Verwaltungsrichter: Drei-plus-zwei-Regelung schafft Anreiz für Asyl-Missbrauch

Der Vorsitzende des Bundes der Verwaltungsrichter Robert Seegmüller kritisiert die Rechtsansprüche auf Bleiberecht für abgelehnte Asylwerber scharf. Er spricht von einem "Systembruch".

Der Vorsitzende des Bundes der Verwaltungsrichter Robert Seegmüller hat die Rechtsansprüche auf Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber kritisiert. „Diese sogenannte Drei-plus-zwei-Regelung ist ein Systembruch“, sagte Seegmüller.

Mit dieser Regelung können abgelehnte Asylbewerber einen Rechtsanspruch auf drei Jahre Duldung plus zwei Jahre Aufenthaltserlaubnis erhalten, um im erlernten Beruf zu arbeiten.

„Die Drei-plus-zwei-Regelung reißt diese Brandmauer zum Teil ein und schafft damit Anreize für einen Missbrauch des Asylverfahrens zu sachfremden Zwecken“, so Seegmüller. Allerdings könne man auf Dauer die Folgen des großen Vollzugsdefizits bei Abschiebungen nicht ausblenden. „Mit der Situation dieser Menschen musste die Politik irgendwie umgehen.

Insofern verstehe er die Gründe für die „Aufweichung“ der Trennung zwischen Asyl und regulärer Migration. „Gleichzeitig muss man aber sehr vorsichtig sein, wie viel von der genannten Brandmauer man abreißt und ob nicht eine befristete Öffnung eigentlich ausreichen würde.

Denn das Ziel sollte schon weiterhin sein, die vom Gesetzgeber angeordneten Ausreisepflichten auch durchzusetzen.“

„Von diesen sonstigen Verfahren sind viele ausländerrechtliche Klagen, etwa weil ein endgültig abgelehnter Asylbewerber ein Bleiberecht nun im Ausländerrecht sucht.“

Selbst wenn die hypothetische Situation einträte, dass ab jetzt „kein Asylverfahren mehr hinzukäme, müssten wir grob geschätzt zwei Jahre weiterarbeiten, bis alle Asylklagen abgearbeitet wären“.



Quelle!>>>

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Beschuldigter Asylbewerber bleibt in Frankfurt (Oder) – Abschiebung nicht gerechtfertigt


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

39

Montag, 18. März 2019, 16:08

Drei Viertel der Ausreisepflichtigen sind geduldet, beispielsweise weil sie eine falsche Identität vortäuschen oder anderweitig ihre Abschiebung verhindern.
Der Vorsitzende des Bundes der Verwaltungsrichter Robert Seegmüller schweigt aber wenn es um Grundsätzliches geht!
Merkel & Co s Rechtsbrüche allein in dem Zusammenhang lassen einen sogenannten Rechtsstaat zur Karikatur verkommen.
Der letzte Skandal in der Angelegenheit das Falschangaben straffrei bleiben ist an Absurdität wohl kaum zu überbieten.
Mit dieser Regelung können abgelehnte Asylbewerber einen Rechtsanspruch auf drei Jahre Duldung plus zwei Jahre Aufenthaltserlaubnis erhalten, um im erlernten Beruf zu arbeiten.

Wow da ist Seegmüller aber früh dran denn das habe ich vor Wochen oder gar Monaten schon kritisiert.

Zitat

Insofern verstehe er die Gründe für die „Aufweichung“ der Trennung zwischen Asyl und regulärer Migration. „Gleichzeitig muss man aber sehr vorsichtig sein, wie viel von der genannten Brandmauer man abreißt und ob nicht eine befristete Öffnung eigentlich ausreichen würde.
Wer die Aufweichung, Rechtsbeugung oder gar den Rechtsbruch gutheißt, schön redet usw. macht sich gemein mit den Tätern!
Verwaltungsrichter Robert Seegmüller ist vermutlich bei Seehofer in die Schule gegangen und hat als Klassenbester abgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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40

Donnerstag, 21. März 2019, 13:04

Die Bunt Menschen Steuer kommt: "Niemandem wird etwas weggenommen"

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Kosten für die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung laufen aus dem Ruder und jeder schaut, daß er möglichst viel davon auf die anderen abwälzen kann.
Die bösen "Rechtspopulisten" haben dies von Anfang an gesagt und wurden von den "Etablierten" und den Medien dafür heftig gescholten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es scheint ein Merkmal der vergreisenden und dekadenten westlichen Gesellschaften zu sein, alles hinzunehmen, was sie vorgesetzt bekommen.
Es ist besonders bei den Michel/inen schwer einzuschätzen, ob es überhaupt ein Maß der Angst gibt, das erfüllt sein muß, damit der Massenmensch sich endlich wehrt oder ob schon die irreversible Angststarre eingesetzt hat.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

"Niemandem wird etwas weg genommen!"
Lügen haben kurze Beine, sagt man und hier erweist sich wieder einmal, wie recht der Volksmund doch hat.


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Zitat

Scheindebatte: Länder kritisieren Asylkosten-Modell von Scholz

Olaf Scholz ist ein klassischer Azosialist, der für seine Ideen gerne die anderen bluten lassen will. Aber der Widerstand gegen seinen Vorschlag, die Asylkosten auf die Länder und Gemeinden abzuwälzen, wächst:

Vor dem Treffen der Ministerpräsidenten an diesem Donnerstag üben Länder und Kommunen harsche Kritik an der von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) geplanten geringeren Bundesbeteiligung an den Flüchtlingskosten. „Der Bundesfinanzminister legt mit seinem unsensiblen Vorschlag die Lunte an den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort“, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) dem „Handelsblatt“

Wo Bürgermeister gezwungen seien, mit Verweis auf Flüchtlingskosten Ausgaben zu erhöhen oder Leistungen zu streichen, entstehe politischer Sprengstoff, so der CDU-Politiker weiter.

Auch Hamburgs Regierungschef Peter Tschentscher (SPD) kritisierte den Plan, den Beitrag des Bundes zu den Flüchtlingskosten von derzeit 4,7 Milliarden Euro pro Jahr bis 2022 auf dann noch 1,3 Milliarden Euro jährlich abzusenken. „Das ist aus Sicht der Länder nicht akzeptabel“, sagte Tschentscher, der derzeit den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) innehat. Die Kommunen übten ebenfalls Kritik:

Derzeit lebten hierzulande auch 180.000 Flüchtlinge mit einer Duldung, und ihre Zahl nehme zu, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy.

„Für diese geduldeten Menschen zahlt der Bund im Moment keinen Cent, die Kommunen brauchen aber allein für sie einen Milliardenbetrag pro Jahr“, so Dedy weiter.

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, erinnerte daran, dass pro Jahr immer noch rund 160.000 Flüchtlinge neu nach Deutschland kämen. „Das entspricht der Bevölkerung einer Großstadt“, sagte Landsberg.
Die Finanzierung von Unterbringung und Integration sei „eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, die „nicht nach Kassenlage gestaltet werden“ dürfe. Laut Bundesfinanzministerium würden die Länder in den kommenden zwei Jahren nach Scholz‘ Modell aber noch mehr Geld bekommen als bekannt.

Nach einer Modellrechnung des Finanzministeriums, über die das „Handelsblatt“ berichtet, würden die Länder im kommenden Jahr insgesamt 2,3 Milliarden Euro erhalten, 2021 dann 1,6 Milliarden.

Die höheren Zahlungen resultierten aus den Pauschalen für Flüchtlinge, die bereits in den vergangenen Jahren gekommen sind. Ab 2022 bliebe der Betrag bei 1,25 Milliarden Euro – vorausgesetzt, es kommen jährlich wie vom Finanzministerium unterstellt 78.000 Flüchtlinge, heißt es in der Modellrechnung weiter. In dem Konzeptpapier verteidigt das Finanzministerium das Modell, wonach der Bund ab 2020 für jeden anerkannten Flüchtling eine Pauschale von 16.000 Euro zahlen will, verteilt über fünf Jahre.

Natürlich ist das eine Scheindebatte. Denn egal ob der Bund oder die Länder mehr oder weniger Kosten tragen, spielt für den Bürger keine Rolle. Er muss mit seinen Steuern und Abgaben sowieso für alles aufkommen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

DEUTSCHLAND: Kürzungen bei Kosten für Flüchtlinge – „Das ist indiskutabel“


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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