Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Unter den blinden Augen der Bundesregierung nimmt der Dschihad wieder Fahrt auf
Unteilbar gehören die Linken und die Dschihadisten hier in Deutschland zusammen, unteilbar ist ihr Wunsch, Deutschland in einen islamischen Gottesstaat zu verwandeln, das hat die, von Leuten wie Maas, hoch gejubelte Party am Wochenende in Berlin wieder bewiesen.
Und es läuft zur Zeit wieder sehr gut für die radikalen Moslems, einfach, weil die Bundesregierung kein Interesse daran hat, diese gefährliche Entwicklung zu stoppen, oder überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Der Grund für diese Anfrage war die Einreise von Mohammad Hadi Mofateh, dem einflussreichen neuen Leiter des vom Iran finanzierten und gelenkten „Islamischen Zentrums Hamburg“ (IZH), das laut Verfassungsschutz den „Export der islamischen Revolution“ anstrebe.
Aber auch auf Landesebene zeigen sich die jeweiligen Regierungen ahnungslos.
In Sachsen zum Beispiel nimmt die radikal islamistische „Muslimbrüderschaft“ mittlerweile großen Einfluss auf Moscheen. In ihrem Herkunftsland Ägypten sind die Muslimbrüder als islamistische Terrororganisation verboten.
Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher, erklärt dazu:
„Es ist nicht zu fassen – seit Jahren laufen diese Extremisten mit Koffern voller Geld durch Sachsen und eröffnen eigene ‚Gebetsräume‘ oder versuchen andere Moslems zu indoktrinieren.
Scharia steht für Amputationen bei Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch oder Stockschläge für den Genuss von Alkohol. Die Todesstrafe steht auf geringe Vergehen.
Durch die massive Zuwanderung von Moslems über die offenen Grenzen hat sich diese Gefahr dabei noch verschärft. Dennoch legt die Staatsregierung die Hände in den Schoß und schaut diesem Treiben munter zu.
Denn für diese ist die Islamisierung Deutschlands und damit die Abschaffung von Demokratie und Freiheit längst beschlossene Sache.
Der Islam – ein totalitäres Glaubens-, Rechts- und Politiksystem
Der Islam ist ein eigenständiges, allumfassendes Gesellschaftssystem. Es handelt sich bei ihm um eine freiheitsfeindliche, totalitäre Ideologie, die einen Allmachtsanspruch gegenüber dem in das System Islam hineingeborenen Menschen und gegenüber der gesamten Gesellschaft erhebt. So strebt der Islam die totale Macht und Kontrolle über alle Menschen und die Gesellschaft an. Kritik am Islam ist unter Todesandrohung verboten, ebenso der Abfall vom Islam.
Ziel des Islam ist die Weltherrschaft, das heißt die weltweite Unterwerfung aller Menschen unter die Scharia. Überall dort, wo der Islam Fuß gefasst hat, hat er alle angestammten Kulturen und Religionen auf Dauer an den Rand gedrängt oder ganz beseitigt.
Warum ist der Islam nicht mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vereinbar?
Der islamischen Lehre nach gibt es nur eine legitime – totalitäre – Staatsform, das Kalifat. Dieses setzt sich aus der untrennbaren Einheit aus Staat und Islam zusammen. Einzig und allein das dem islamischen Dogma nach direkt von Allah übermittelte Wort im Koran hat Gültigkeit und keine von Menschen auf demokratischem Wege geschaffenen Gesetze und Gesellschaftsformen.
Das ist unsere Botschaft, der Islam erlaubt keine Reform und ist für Reformen nicht offen.“
Zitat
Zitat:
„Enthauptet diejenigen, die behaupten, der Islam sei eine Religion der Gewalt“
von Hamed Abdel-Samad)
Zitat
Keine Islamisierung? Dschihadisten marschieren durch Hamburger City
In der Hamburger Innenstadt haben am Sonnabend die Islamisten das Sagen. Eine Demonstration der radikalen Furkan-Gemeinschaft führt durch die City der Hansestadt. Diesmal warnt sogar der Verfassungsschutz. Der rot-grüne Senat aber lässt die Sache laufen.
Die extremistische Organisation will laut Geheimdienst eine „Islamische Zivilisation“ errichten. Unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul!“ geht sie nun auf die Straße. Hinter der Veranstaltung stehe die aus der Türkei stammende, islamistische Furkan-Gemeinschaft, erklärte Marco Haase, der Sprecher des Landesamts.
Sie wolle „eine Art weltweites Kalifat, in dem die Regularien der Scharia gelten sollen“, aufbauen: Eine „islamische Zivilisation“, so Haase. Die Muslime sehen demokratische Werte als unvereinbar mit ihrer Ideologie. Während die Veranstalter 80 Teilnehmer angemeldet haben, erwartet der Verfassungsschutz mit einer deutlich größeren Zulauf.
„Die westlichen Länder insgesamt gelten als Feindbilder der Gemeinschaft“, betonte Verfassungsschutz-Sprecher Haase, „speziell die USA und Israel“. Die Angehörigen seien „islamistischen Vordenkern sowie dschihadistischen Ideologen“ verbunden. Angemeldet hat die Demo ein Salafist, der zuvor Koranverteilaktionen organisiert habe. Die Furkan-Gemeinschaft sei nicht mehr nur auf türkische Migranten beschränkt.
Das geistige Oberhaupt, Alparslan Kuytul, sei Ende Januar in der südtürkischen Stadt Adana verhaftet worden, so der Verfassungsschutz. Seitdem trete die Gemeinschaft in Deutschland offensiver in der Öffentlichkeit auf.