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Sonntag, 14. Oktober 2018, 15:03

Die Russen haben die US Wahl manipuliert?

Keiner muss Trump als Mensch oder seine Politik mögen aber die Tatsache das er die Wahl gewonnen hat bleibt erst einmal als Tatsache bestehen.
Das auch die BRD über dritte mit Spenden an Clinton auf die Wahl Einfluss genommen hat ist genauso bewiesen.
Obamas Halbwahrheit zu "russischen Cyberattacken" waren und sind haltlos.

Quelle >>>

Zitat

[...]Der Hacker Jerry Gamblin verbreitete auf Twitter eine Übersicht, wonach 191 der 876 Adressen Tor-Exitnodes sein sollen.[...]

Dem FBI zufolge kann es auch legitimem Traffic zu den genannten IP-Adressen geben. Allerdings könne hinter normal erscheinendem Traffic auch der Versuch stecken, Websiten auf die Anfälligkeiten für Cross-Site-Scripting und SQL-Injektion zu scannen. [...]

Das ist somit alter Käse und es kräht kein Hahn mehr danach, den Zweck die Menschen für dumm zu verkaufen und vor den Karren zu spannen hat es alle mal erfüllt.
Warum das jetzt wieder aufwärme?
EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager gibt u.A. folgendes zum Besten!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Facebook forderte sie auf, die Vorgänge um die Cambridge Analytica-Panne ernster zu nehmen. Cambridge Analytica nutzte missbräuchlich die Accounts von bis zu 87 Millionen Facebook-Nutzern und versuchte mit den erlangten Daten, die US-Präsidentschaftswahlen zu beeinflussen.
"Wenn es mein Geschäft wäre, das gekidnappt worden wäre, um Wahlen zu manipulieren, wäre ich am Boden zerstört", so Vestager über Facebook- Chef Mark Zuckerberg. [...]

8o :pfeifen:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

2

Mittwoch, 7. November 2018, 18:31

Der "Russe" hat ausgedient, die Karawane ist weiter gezogen, die Akteure blieben die Gleichen!
Die Wahl in den USA scheint tagespolitisch in der BRiD keinen zu interessieren warum auch, ist ja nicht in den Medien.
Kennt ihr das auch das Lieschen Müller und der Fritz in der Firma zu euch kommen und sagen "wir" müssen unbedingt dafür sorgen das in den USA der Politiker gewinnt? 8o :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

US-Kongresswahlkampf: Spendenvehikel deutscher Konzerne spendeten über 2,6 Millionen Dollar
Epoch Times6. November 2018 Aktualisiert: 6. November 2018 9:10
Die Spendenvehikel der US-Töchter deutscher Großunternehmen haben Kandidaten für Kongress-Sitze in Washington mit mehr als 2,6 Millionen Dollar unterstützt.
[...]

Ja ist klar das hätte doch keiner ahnen können oder?
Das Dumme an der Sache ist es gibt in den USA eine Behörde die das überwacht, auswertet und veröffentlicht.

Zitat

[...]Die höchsten Spenden kommen demnach, mit 632.000 Dollar, von BASF. Nummer zwei ist mit 604.000 Dollar die Deutsche Telekom, die in den USA dank des Mobilfunkriesen T-Mobile US ein großer Player ist.

Die Regel, dass nur einzelne Bürger und nicht Firmen selbst für die Kampagnen der wahlkämpfenden Politiker spenden dürfen, wird mithilfe von sogenannten Political Action Committees umgangen. Diese PACs bündeln Spenden aus der Belegschaft und leiten sie an wahlkämpfende Politiker weiter.

In den USA werden PAC-Spenden üblicherweise den Unternehmen zugerechnet. Insgesamt gibt es 17 deutsche Konzerne, bei deren US-Tochterfirmen PACs angesiedelt sind. Neun davon waren im aktuellen Wahlzyklus mit mehr als 100.000 Dollar dabei. Neben BASF und der Telekom sind das Bayer (264.000 Dollar), Boehringer Ingelheim (113.000), Fresenius Medial Care (FMC, 296.000), HeidelbergCement (118.000), Linde (112.000), Merck (143.000) und Siemens (168.000).

Im Durchschnitt aller 17 deutschstämmigen Spendenvehikel gehen 59 Prozent der Geldgaben an die Republikaner, hat das CRP auf „Welt“-Anfrage berechnet. Dieser Wert rangiert nur geringfügig unter dem Schnitt für alle PAC-Spenden, der in diesem Jahr bei 62 Prozent liegt. Überdurchschnittlich hoch ist der Republikaner-Anteil an den PAC-Spenden zum Beispiel bei HeidelbergCement (94 Prozent), Bayer (69 Prozent) oder Allianz (65 Prozent).

Gegenüber der 2016er-Wahl deutlich reduziert wurde der Anteil, der an die konservativere Volkspartei geht, von den PACs von Siemens (60 Prozent) und BASF (52 Prozent). HeidelbergCement verweist auf die Zuständigkeit der Tochter Lehigh-Hanson: Die treffe „die Entscheidungen bezüglich der Unterstützung komplett unabhängig und eigenständig“.

Andere Unternehmen argumentieren formaljuristisch. Linde etwa kann nach eigener Auffassung „keine detaillierten Antworten bieten, da die PACs keine unternehmenseigenen Einrichtungen sind, sondern privat von einzelnen Mitarbeitern organisiert und finanziert werden“.

Auch Merck teilte mit, es handele „sich nicht um Spenden des Unternehmens, sondern um Zuwendungen der Mitarbeiter“. Allianz sagte, bei den Spenden des Allianz of America PAC bestünde „lediglich ein indirekter Zusammenhang mit der Firma, nämlich der, dass die einzelnen Spender dort arbeiten“. Ähnlich äußern sich BASF, die Deutsche Bank, FMC und Siemens. „Obwohl das Geld von einzelnen Beschäftigten kommt und nicht aus der Firmenkasse, sollte ein PAC dem Unternehmen zugeschrieben werden, denn das Unternehmen steuert es“, sagte demgegenüber Sheila Krumholz, die Chefin des Center for Responsive Politics.

Keine Konzernführung würde es zulassen, dass eine Spendensammelstelle ihr Geld autonom verteilt und dabei vielleicht sogar den Unternehmensinteressen zuwiderhandelt oder die Firma blamiert, argumentiert Krumholz. Zumal es nur genau ein PAC je Unternehmen gebe, und das PAC, wie es verpflichtend der Fall ist, den Namen des Unternehmens trägt. US-Unternehmen wie Lockheed Martin oder der kürzlich an Bayer verkaufte Agrarkonzern Monsanto geben denn auf ihren Websites auch offen zu, dass ihre PACs die Firmeninteressen verfolgen und nicht etwa die politischen Vorlieben der Mitarbeiter. (dts)

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates drch mich.

Dann haben die "Russen" also Lockheed Martin, Bayer und Monsanto schon unterwandert? :verrueckt: :Tadel: :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

3

Samstag, 29. Dezember 2018, 12:07

Beim Thema Facebook weis man was man davon zu halten hat deshalb überrascht die Löschaktion von Konten einer US-Firma wegen Wahlmanipulation erst einmal.
Auch da waren es nicht die Russen!

Quelle >>>

Zitat

[...]Eine Operation unter falscher Flagge mit Konsequenzen: Kaum hatte die Sicherheitsfirma New Knowledge für den US-Senat einen Bericht über russische Einflussbemühungen auf US-Wahlen angefertigt, flog sie selbst als Manipulator einer US-Senatswahl auf. [...]

Wahlmanipulation vom Wahlwächter - wenn der Bock der Gärtner ist

Morgan weiß, wovon er spricht: Wie jüngst herauskam, war seine Firma New Knowledge an einem Geheimprojekt der Demokraten zur Manipulation der Senatswahlen in Alabama im Dezember 2017 beteiligt. Zu diesem Zweck wurden über 1.000 russischsprachige Twitter-Konten eingerichtet, die in den sozialen Medien die Werbetrommel für den republikanischen Kandidaten Roy Moore rührten. Ziel der Operation unter falscher Flagge war es, Moore mittels der vermeintlichen Russland-Connection diskreditieren zu können.

"Wir haben eine aufwändige Operation unter falscher Flagge organisiert, die die Idee vermittelte, dass Moores Wahlkampf in den sozialen Medien durch ein russisches Botnetz unterstützt wurde", heißt es in einem internen Projekt-Bericht, über das die New York Times erstmals vor einer Woche berichtete. Während die vermeintliche russische Einmischung laut der US-Zeitung "die Aufmerksamkeit der nationalen Medien auf sich zog", bestätigte die von Morgan mitbegründete "Alliance for Securing Democracy" auf ihrer Webseite "Hamilton 68" gegenüber Medien die Existenz der russischen Operation.
Das Hamilton-Projekt will laut Eigenlob aufklären, und zwar über "russische Bemühungen, Propaganda und Desinformation im Internet zu verbreiten". Zu diesem Zweck beobachtet die transatlantische Initiative in Echtzeit 600 Twitter-Accounts, die unter russischem Einfluss stehen sollen – um welche es sich dabei handelt, wird jedoch leider verschwiegen. In den letzten Jahren fungierte Hamilton 68 als der wichtigste mediale Stichwortgeber, wenn es um eine angebliche russische Beeinflussung mittels sozialer Medien ging.
Zur vermeintlichen russischen Beeinflussung der Senatswahlen in Alabama bezog Morgan damals selbst Stellung. Auf Twitter schrieb er: "Von Hamilton 68 beobachtete russische Trolle zeigen ihr Interesse an den Alabama-Senatswahlen. Was für eine Überraschung."

Facebook löscht Konten – Unfreiwilliger Sponsor geht auf Distanz

Dass es sich bei den russischen Trollen in Wahrheit um von seiner Firma angelegte Fake-Accounts handelte, unterschlug er natürlich. Zumindest auf Facebook hat die Manipulation der Senatswahlen für Morgan und seine Firma doch noch ein Nachspiel: Die Plattform Facebook löschte fünf Konten, darunter das von Morgan, wegen einem "koordinierten, nicht-authentischen Verhalten während der Alabama-Wahlen im letzten Jahr". Die Untersuchung sei weiter im Gange, so Facebook. Welch eine Ironie: Noch im November hatte das Unternehmen über einhundert Konten gelöscht, die von New Knowledge dem FBI als russische Desinformationskanäle gemeldet worden waren.

Finanziert wurde das False-Flag-Projekt der Demokraten mit den Geldern des liberalen Milliardärs Reid Hoffman – insgesamt 100.000 US-Dollar flossen laut der New York Times in die konspirative Initiative. Hoffman distanzierte sich inzwischen rasch noch von dem Projekt und beteuerte, nicht gewusst zu haben, dass seine Spendengelder an die Demokraten dafür benutzt wurden. Wörtlich sagte er:

Es gibt absolut keinen Platz in unserer Demokratie, um Fakten zu manipulieren oder sich Unwahrheiten zu bedienen, um politische Vorteile zu erlangen. Ich hätte nicht wissentlich ein Projekt finanziert, das solche Taktiken anwendet, und hätte mich geweigert, in eine Organisation zu investieren, von der ich wüsste, dass sie ein solches Projekt durchführen könnte.

Wahlmanipulation könnte juristische Konsequenzen haben

Möglicherweise drohen Ryan Fox und Jonathan Morgan oder ihrer Firma New Knowledge doch noch juristische Konsequenzen. Doug Jones, der die Alabama-Senatswahlen mit einem denkbar knappen Vorsprung für sich entscheiden konnte – erstmals seit über 25 Jahren ging der Bundestaat an die Demokraten – zeigte sich nach Bekanntwerden der insgeheimen Manipulation zu seinen Gunsten aus den Reihen seiner eignen Partei "empört".

"Wir wussten davon nicht. Dagegen muss etwas unternommen werden", sagte Jones. Die Bundeswahlkommission und das Justizministerium sollten nun einen genauen Blick auf den Vorgang werfen, um festzustellen, ob dabei etwa gegen Gesetze verstoßen wurde. Und Jones empfahl - ganz der Ehrenmann: "Wenn ja, dann bestraft sie".

Ungestraft davonkommen wird New Knowledge wohl doch mit der (vorerst) jüngsten Fake-News-Kampagne, die sie in die Welt setzte: Russland stünde hinter den Protesten der Gelbwesten in Frankreich, vermeldeten Medien wie The Times oder das Wall Street Journal jüngst unter Berufung auf diese "Sicherheits"-Firma und deren Gründer.

Konkrete Beweise blieben sie selbstverständlich schuldig. Derer bedarf es auch nicht, denn Morgan hat - wie so oft - seine ganz eigene Art der Beweisführung. Wie er in einem Interview ausführte, sei russische Desinformation genau daran zu erkennen, welche Gefühle sie bei den Nutzern sozialer Medien auslöse. Ein sicheres Anzeichen für Manipulation seien etwa Beiträge, die den Leser in Wut versetzen. Besonders verdächtig sind demnach solche, die am Status Quo rütteln, und er warnt eindringlich: "Die Leute sollten besorgt sein, wenn sie ermutigt werden, ihr Verhalten zu ändern", so Morgan.

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

4

Mittwoch, 16. Januar 2019, 13:18

Nach über zwei Jahren "die Russen haben die US Wahl manipuliert" an der sich die Washington Post beteiligte rudert diese nun zurück.
Böswillig hat ja ihren Zweck erfüllt!

Quelle >>>

Zitat

Washington Post: Es gab keine russische Einmischung bei US-Wahlen 2016
16.01.2019 • 06:30 Uhr
[...]
Um das herauszufinden, habe der russische Militärgeheimdienst GRU die Server der Demokraten (genauer des Demokratischen Nationalkonvents oder DNC) und der ehemaligen Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton gehackt. Ein weiteres Ziel dieses Hackerangriffs sei es gewesen, die Nation zu spalten, indem sensible Daten an WikiLeaks und somit der Öffentlichkeit übergeben wurden. Mit dem erworbenen Wissen soll das in St. Petersburg ansässige Unternehmen Internet Research Agency von Jewgeni Prigoschin, einem dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahestehenden Unternehmer, auf Facebook und Instagram gezielte Werbung geschaltet haben, um Clinton gegenüber Trump schlechter dastehen zu lassen.
[...]
Washington Post rudert nach Auswertung zurück

Eine völlige Kehrtwende vollzog jetzt niemand Geringeres als die Washington Post, die zusammen mit der New York Times anfänglich aggressiv über eine angebliche russische Einmischung schrieb:

Zitat

Diese Vorstellung vom komplexem Targeting Russlands wird jedoch nicht durch Beweise gestützt, wenn sie nicht sogar komplett falsch ist.


Sehr ausführlicher Bericht, lesenswert.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

5

Montag, 22. April 2019, 18:52

Nach über zwei Jahren "die Russen haben die US Wahl manipuliert" an der sich die Washington Post beteiligte rudert diese nun zurück.
Der US-Justizminister William Barr spricht von Spionage gegen Trump und dies sei »Ein gescheiterter Putschversuch«!
Was jetzt sichtbar wird ist das Zusammenspiel von gleich geschalteten Medien die bewiesene Lügen weiter verbreiten.
GEZ Rundfunkrat alles Parteibonzen!
SPD Beteiligungen an den Medien und die Veröffentlichung derer gar nicht gern gesehen!
Online Lexikon wie Wikipedia bewiesen ein Verblödungsinstrument.
Angebliche Volksvertreter die alles andere machen nur nicht die Interessen des Volkes zu vertreten.
Merkel und die Souveränität der BRiD ein schlechter Witz.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Präsident Donald Trump sah sich in seiner Behauptung bestätigt, Hillary Clinton und Barack Obama hätten sich gegen ihn verschworen und hätten mittels CIA und FBI seinen Wahlkampf angegriffen. Selbst ehemals konservative Medien wie Bild, Die Welt und die Neue Zürcher Zeitung hatten noch 2018 die – gerichtlich aktenkundigen – Lauschangriffe gegen Trump eine »Verschwörungstheorie« genannt.

Bei der Senatsanhörung am Mittwoch fragte die demokratische Senatorin Jeanne Shaheen aus New Hampshire den angesehenen US-Generalbundesanwalt (= US-Justizminister) William Barr, warum er beabsichtige, die FBI-Ermittlungen gegen die Trump-Kampagne zu untersuchen. »Na ja, ich finde, Spionage gegen den politischen Gegner im Wahlkampf ist schon eine schwerwiegende Angelegenheit.«

»Sie wollen doch nicht sagen, dass spioniert wurde, oder?«, fragte Shaheen pikiert.

»Doch, das glaube ich schon. Es wurde spioniert, ja«, sagte der höchste Justizbeamte der Vereinigten Staaten. »Die Frage ist nur, ob es gesetzlich war. Und das werden wir jetzt untersuchen.«

Später in der Anhörung fragte Brian Schatz, der demokratische Senator aus Hawaii, ob Barr die Bezeichnung »Spionage« zurücknehmen wolle.
»Illegale Lauschangriffe, ist Ihnen das lieber?«, kommentierte Barr trocken.

Donald Trump begrüßte Barrs Kommentare auf Twitter und nannte die Affäre »Den größten Skandal unserer Zeit: Einen gescheiterten Putschversuch.« Trump hatte die angebliche Russland-Verschwörung, die auch von deutschen »Qualitätsmedien« wie ARD, ZDF, SZ und Zeit zwei Jahre lang begeistert nachgeplappert wurde, schon im Februar als »illegalen Putschversuch gegen den Präsidenten der Vereinigten Staaten« bezeichnet.

Der republikanische Abgeordnete Devin Nunes, Mitglied im Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses, verwies am Donnerstag acht potenzielle Strafanzeigen gegen führende Anti-Trump-Verschwörer an den Generalbundesanwalt zur Prüfung. Die Namen sind noch nicht bekannt.

Beobachter gehen davon aus, dass die FBI-Agenten Peter Strzok, Lisa Page, Andrew McCabe, Justizbeamter Bruce Ohr und seine Frau Nellie Ohr von Fusion GPS dazugehören, eventuell auch die Fusion-GPS-Spione Christopher Steele und Glenn Simpson. Eventuell wird auch gegen Obamas Ex-Chefs der CIA, Robert Brennan, und des FBI, James Comey, ermittelt.

Die große Frage in Washington lautet nun, ob Hillary Clinton und eventuell Barack Obama auch ins Visier der Strafermittler geraten werden. Der ehemalige Trump-Wahlkampfchef Corey Lewandowski sagte am Freitag auf Fox:»Das sind Menschen, die gegen mich und meine Freunde, gegen die Trumps und ihre Familie spioniert haben, weil sie etwas gegen unsere Politik hatten. Sie hatten solche Angst, dass Donald Trump gewählt werden
könnte, dass sie illegale Inlandsspionage betrieben haben. Sogar nach unserem Wahlsieg haben sie weiter spioniert und versucht, das Leben unserer Mitarbeiter zu zerstören und sie in die Pleite zu treiben. Ich
gehe so weit zu sagen, ich glaube, es war kriminell, und ich glaube, die Befehle kamen von ganz oben.«

Obama besuchte überraschenderweise vorletztes Wochenende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Regierung von Angela Merkel hatte bereits im Vorfeld der US-Wahl 2016 die umstrittene Clinton-Stiftung mit 4,7 Millionen Euro Steuergelder unterstützt, wie Bloggerin Vera Lengsfeld 2016 enthüllte.

Wikipedia nennt derweil die »Spygate«-Affäre immer noch eine »Verschwörungstheorie von Donald Trump«. Pikant: Die Wikimedia Foundation erhielt im Oktober 2018 2 Millionen Dollar vom linken Aktivisten George Soros. Wikipedia wird deshalb nun von konservativen Journalisten wie Jack Posobiec als Fake News kritisiert.
Das war es dann wohl mit Verschwörungstheorien!

Es geht hier nicht um Trump sondern um die Realität einer angeblichen Demokratie und was Wirklichkeit ist.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

6

Montag, 6. Mai 2019, 18:05

Während sich die BRiD im Wahlkampfmodus befindet geht so manches unter!
Im Deutschland Kurier wird in der Sache Trump Bespitzelung und Einflussnahme weiter veröffentlicht.

Zitat

Die Spuren führen nach Europa Russiagate: Hat der BND gegen Trump spioniert?
6. Mai 2019

Das Schweigen der Mainstream-Medien im Russiagate-Skandal bröckelt: Die Trump-feindliche ›New York Times‹ berichtet nun zum ersten Mal über die Spionageversuche der Obama-Clinton-Fraktion gegen Trump-Mitarbeiter – und die offenkundige Beteiligung führender europäischer Geheimdienste.
Am Donnerstag, 2.5.2019, berichtete die New York Times darüber, wie eine sexy Blondine unter dem Namen Azra Turk im September 2016 in London versucht hat, den Trump-Mitarbeiter George Papadopoulos zu verführen und über mögliche Russland-Kontakte auszuhorchen.
Papadopoulos war auf Einladung des Cambridge-Professoren und MI6-AgentenStefan Halper nach London gekommen, der mehrfach versucht hat, Trump-Mitarbeiter mit Russland in Verbindung zu bringen.[...]

Was wenig Veröffentlicht wird ist die Spendenpraxis und Einflussnahme auf EU Parteien.

Fast die Hälfte aller "Spenden" kommen aus den USA!
Das Kartell stützt sich gegenseitig!

EU Parteien - Wer finanziert wen !
Am 02.05.2019 veröffentlicht
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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

7

Freitag, 10. Mai 2019, 19:37

Trump tönte noch er werde Hillary Clinton in den Knast bringen, schön wäre es!

Der real existierende Tiefenstaat in den USA hat Alzheimer! :diablo:

Hillary Clinton betrieb im Keller einen privaten illegalen Mailserver über den vertrauliche US Staats Mails liefen.
Anhand von abweichenden Metadaten besteht der Verdacht des Geheimnisverrats, Mail Kopien werden als Kopie an andere weiter geleitet.
US Recht darauf steht Knast!

Quelle >>>

Zitat

FBI verlor angeblich Aufzeichnungen von wichtigem Informationstreffen zur Clinton-Untersuchung
Von Petr Svab Epochtimes USA9. Mai 2019 Aktualisiert: 9. Mai 2019 14:20
Angebliche Erinnerungslücken und "verlorene" Dokumente nähren den Verdacht, dass es beim FBI während der Untersuchung der Clinton-Email-Affäre nicht mit rechten Dingen zuging.
[...]
Das FBI verlor Aufzeichnungen von einer 2015 erfolgten Sitzung mit Personen aus dem Büro des Generalinspekteurs der Geheimdienstgemeinschaft (ICIG), so die kürzlich veröffentlichten FBI-Akten über die Untersuchung der mutmaßlichen missbräuchlichen Handhabung von vertraulichen Informationen durch die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton.

Die Nachrichten geben Anlass zur Sorge, dass einige Informationen über eine explosive Spur, die von dem ICIG an das FBI weitergegeben wurden, jetzt verloren seien könnten.

Die verlorenen Aufzeichnungen waren das Memo zu einer Sitzung, die am 3. August 2015 stattfand, weniger als einen Monat nachdem der ICIG die Untersuchung zu Hillary Clintons E-Mail-Server an das FBI übergeben hatte. Geheime Informationen wurden möglicherweise auf unbefugte Weise an eine ausländische Macht weitergegeben, weil Clinton Vorgänge des Außenministeriums über eine E-Mail-Adresse durchführte, die auf einem unzureichend gesicherten Server in ihrem Keller gehostet wurde.

Die ICIG-FBI-Meetings haben eine besondere Bedeutung, da es vermutlich um mehrere dieser Treffen ging, bei denen die ICIG-Beamten dem FBI einen Hinweis auf Anomalien in den Metadaten der E-Mails gaben. Diese deuteten darauf hin, dass eine Kopie fast jeder E-Mail an einen Vertreter einer ausländischen Macht geschickt wurde.

Mehrere Abgeordnete, sowie der Generalinspekteur des Justizministeriums, bestätigten öffentlich, dass Charles McCullough ihnen damals von den Metadatenanomalien erzählte und dass der Hinweis an das FBI übermittelt wurde. Das FBI bestätigte, dass Clintons E-Mails von ausländischen Akteuren hätten gestohlen werden können, die ihre Spuren verwischt haben. Es wurde jedoch geleugnet, dass irgendwelche Beweise für ausländische Infiltrationen gefunden wurden. Mehrere aktuelle und ehemalige leitende FBI-Beamte, die in den Clinton-Fall verwickelt waren, leugneten in den Zeugenaussagen des Kongresses jede Erinnerung an den Erhalt des Metadaten-Hinweises.

Vermutungen über China

Repräsentant Louie Gohmert (R-Texas), hat zusammen mit mehreren anonymen Quellen vermutet, dass Clintons Server durch eine ausländische feindliche Macht kompromittiert wurde, die Zugang zu Clintons ein- und ausgehenden E-Mails erlangte.

Diese ausländische Macht war China, das ein Unternehmen im Norden Virginias einsetzte, berichtete The Daily Caller und zitierte einen ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter mit Expertise in Cybersicherheitsfragen und einen Regierungsmitarbeiter, die beide unter dem Vorbehalt der Anonymität sprachen.

Das ICIG-Büro prüfte die Clinton-E-Mails, nachdem es vom Außenministerium gebeten wurde, nach geheimen Informationen zu suchen, bevor die E-Mails gemäß FOIA-Anfragen freigegeben werden konnten.
„Als das ICIG sehr tief tauchte, fanden sie in den Metadaten – den Daten, die sich in der Kopf- und Fußzeile aller E-Mails befinden – heraus, dass eine Kopie, als „CC“, an einen Dritten geschickt wurde und dass dieser Dritte eine bekannte chinesische Aktiengesellschaft war, die an der Sammlung von Informationen für China beteiligt war“, sagte der ehemalige Geheimdienstler.

Er sagte, er könne den Namen der Firma nicht preisgeben.

„Es gibt Hinweise darauf, dass es auch andere „Ausschnitte“ gibt, die betroffen waren. Ich wäre in großen Schwierigkeiten, wenn ich Ihnen den Namen geben würde“, sagte er.

Es gibt eine Reihe von öffentlichen chinesischen Staatsunternehmen mit Niederlassungen im Norden Virginias, darunter China Telecom Americas und China Unicom Americas, beide in Herndon, direkt am Dulles International Airport und weniger als 20 Meilen westlich von Washington.[...]
Auf den Trump Tower sollen doch chinesische Hypotheken liegen! :diablo: :pfeifen:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

8

Mittwoch, 15. Mai 2019, 09:06

Hillary Clinton und Obama sind die besten Freunde zumindest wenn es darum geht Organisationen aus dem Boden zu stampfen und mit denen gegen den amtierenden Präsidenten Trump vorzugehen.
Clinton und Obama sind in den USA kein unbeschriebenes Blatt mehr während man sie bei uns immer noch als herausragende Vorbilder vermarktet.
Obama der damals bestritt gegen Trump spionieren lassen zu haben steht nun gegenteilig vor Gericht und Obamagate ist immer noch aktuell.

Quelle >>>

Zitat

Generalstaatsanwalt lässt gegen Obama ermitteln
Red. 15 Mai 2019
«Obamagate» ist immer noch aktuell und jetzt soll ein Staatsanwalt sich mit den Hintergründen der Schmutzkampange und der Spionage Obamas gegen Trump befassen.

Der amerikanische Generalstaatsanwalt William Barr hat einen Staatsanwalt ernannt, der die Ursprünge der Untersuchung über Trumps angebliche Verbindung zu Russland herausfinden soll und ob die Sammlung von Informationen, die die Trump-Kampagne betreffen, «rechtmässig und angemessen» war.«Eine Kampagne auszuspionieren ist eine grosse Sache», sagte Barr. «Ich glaube, es gab Spionage. Die Frage ist, ob es ausreichend begründet wurde.»

Barr hat John Durham, Staatsanwalt in Connecticut, ernannt hat, um die Untersuchung durchzuführen. Sie wird wird sich darauf konzentrieren, ob die Methoden der Obama-Regierung zur Sammlung von Informationen im Zusammenhang mit der Trump-Kampagne «rechtmässig und angemessen» waren.

Durham gilt als «scharfer Hund» und hat zuvor die Korruption bei der Strafverfolgung, die Zerstörung von CIA-Videokassetten und die Beziehung des Bostoner FBI-Büros zu Gangstern untersucht.
Bleibt zu hoffen das der scharfe Hund auch die Eier findet wo er sich fest beißen kann! 8o :oben:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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