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41

Donnerstag, 15. November 2018, 14:15

Bitcoin fällt!

Anfangs des Jahres bei einem Stand von über 9.000, im letzten Dezember 16.000 und nun innerhalb 2 Tagen von 5.600 auf 4.826.

Bitcoin Kurs


Fiat Ersatzgeld und Geldwertstabilität sehen anders aus!

Quelle >>>

Zitat

Bitcoin, Ethereum, IOTA: Crash

15. November 2018

Am Kreyptomarkt brechen alle Dämme. Kursverluste bis zu 20% an einem Tag. Besonders kleine Währungen wie IOTA oder Litecoin litten unter Kurseinbrüchen.

Massiver Kursrutsch gestern Abend und heute Nacht im Kryptosektor.

Der Ausbruch aus dem engen zweimonatigen Seitwärtstrend erfolgte nicht nach oben, sondern nach unten. Dabei sah es zuletzt so aus, als warte der Markt nur auf ein Signal bzw. Anlass für einen Ausbruch nach oben. Nun jedoch der Einbruch.

Der Bitcoins (BTC) fiel deutlich unter die wichtige Unterstützung bei 6.100 und danach öffneten sich die Schleusen. Aktuell notiert der BTC bei 5.675 USD mit einem Minus von 11% im 24-Stunden-Vergleich. Ein Blick auf den Chart zeigt, dass sich der BTC-Preis sich dem Jahrestief nähert.[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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42

Freitag, 16. November 2018, 14:15

Der Kleintierzüchterverband und andere sozial benachteiligte Gruppen sind wieder vorstellig geworden.

Bargeld ist einzig legitimes Zahlungsmittel per Gesetz so verordnet doch das soll sich nun offenbar ändern.

Quelle >>>


Zitat

Bitkom will bargeldloses Bezahlen per Gesetz

16. November 2018

Der IT-Branchenverband Bitkom will gesetzlich regeln, dass Kunden überall bargeldlos bezahlen können. "Wir empfehlen der Bundesregierung, Konsumenten die Wahlfreiheit zwischen baren und elektronischen Bezahloptionen zu ermöglichen, indem sie die Akzeptanz mindestens einer elektronischen Bezahloption an jedem Point-of-Sale verpflichtend vorschreibt", heißt es in einem Positionspapier des Verbands, über welches die "Rheinische Post" berichtet.

Parallel zu solchen regulatorischen Maßnahmen sollten aus Sicht des Bitkom elektronische Bezahlformen gefördert werden, "beispielsweise durch Umsatzsteuervergünstigungen, um während der Einführungsphase die Akzeptanz für eine flächendeckende Implementierung zu erhöhen", heißt es in dem Papier.

2017 wurden in Deutschland drei von vier Einkäufen bar bezahlt. "In Schweden werden bereits 95 Prozent des Umsatzes im stationären Einzelhandel elektronisch abgewickelt - in Deutschland ist es nicht einmal die Hälfte", schreibt der Verband. Allerdings drängen neue Anbieter auf den Markt.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Klar Mastercard diese sind mit den EU- und UNHCR-Logos versehen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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43

Sonntag, 18. November 2018, 16:41

Zitat

Bitcoin, Ethereum, IOTA: Crash

15. November 2018

Am Kreyptomarkt brechen alle Dämme. Kursverluste bis zu 20% an einem Tag.

Quelle >>>

Zitat


Ist der Bitcoin noch zu retten?

18. November 2018

Die Kryptomärkte stürzen ab. Bitcoin, Ethereum, IOTA mit Jahrestiefständen. Experte: Kursschwankungen erhalten zu viel Aufmerksamkeit.

Der Bitcoin befindet sich momentan auf dem niedrigsten Stand des Jahres 2018 und versetzt Investoren und Medien in Aufruhr. Der Kryptowährung-Experte und Distributed Ledger Technology Berater Robert A. Küfner ist jedoch der Ansicht, dass dem Bitcoin zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird und die Technologie in den Hintergrund rückt:

Achtung Expertenalarm!
In Zeiten wo es Negativzinsen gibt schaut der Anleger auf die Rendite und nicht auf die Technologie sonst kann er sein Geld gleich wegwerfen! :verrueckt:

Zitat

Bitkom will bargeldloses Bezahlen per Gesetz

16. November 2018

Der IT-Branchenverband Bitkom will gesetzlich regeln, dass Kunden überall bargeldlos bezahlen können.

Norbert Häring veröffentlicht eine kleine Anfrage Seitens der AfD welche den Betrug offenbar werden lässt.

Zitat

Bundesregierung unterstützt Better Than Cash Alliance mit einer halben Million Euro bei der Bargeldabschaffung
15.11.2018 |

Die Bundesregierung hat der Besser-als-Bargeld-Allianz mit ihren Kernmitgliedern Visa, Mastercard, Citibank und Gates-Stiftung in den Jahren 2016-18 insgesamt 500.000 Euro überwiesen. Diese skandalöse Information geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage hervor (Drucksache 19/4786). Erklärtes Ziel dieser Allianz ist es, den Übergang zum vollkommen bargeldlosen Zahlungsverkehr zu beschleunigen – also Bargeld abzuschaffen.

Die Better Than Cash Alliance lässt sich gern als eine UN Organisation beschreiben. Der wahre Kern der Behauptung ist, dass Mastercard und die Gates-Stiftung durch große Geldspenden die kleine, autonome UN-Organisation UNCDF motivierten, der Allianz Räume und Sekretariat in New York zur Verfügung zu stellen.


Wie ich in meinem Buch „Schönes neues Geld“ darlege, unterstützt die Bundesregierung auch eine von der Gates-Stiftung finanzierte Allianz für finanzielle Inklusion (AFI), indem die bundeseigene Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit das Sekretariat dieser Organisation betreibt. Die AFI bezahlt Regierungen von Entwicklungsländer mit Geld und technischer Hilfe dafür, dass sie sich verpflichten, das Bargeld möglichst schnell abzuschaffen.[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Ich darf an Indien, die Akteure und Vorgehensweise erinnern! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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44

Mittwoch, 21. November 2018, 17:07

Ja ja die fetten Jahre sind vorbei und nein das ist keine Feststellung beim X ten Bier in der Stammkneipe!
Die OECD mutmaßt das die globale Wirtschaft ihren Höhepunkt überschritten hat.

Quelle >>>

Zitat

[...]"Die Weltwirtschaft bewegt sich in schwierigem Fahrwasser", sagte OECD-Chefökonomin Laurence Boone. "Das globale Wachstum ist stark, hat seinen Höhepunkt aber erreicht."

[...]"Im Falle eines Zusammentreffens mehrerer Risiken könnte die Landung härter werden als erwartet", betonte Boone. So könnten weitere Handelsspannungen den Warenverkehr und das Wachstum belasten und so zu noch mehr Planungs- und Investitionsunsicherheit führen. Die Kapitalabflüsse aus den aufstrebenden Volkswirtschaften könnten zunehmen, während ein Abschwung in China auch auf die Industriestaaten durchschlagen dürfte. "Die Politikverantwortlichen werden umsichtig handeln müssen, um ein nachhaltiges, wenn auch langsameres Wirtschaftswachstum zu gewährleisten",[...]

Abschwächung in Europa

Für die Euro-Zone senkte die OECD ihre Prognose im laufenden Jahr auf 1,9 Prozent und rechnet mit einer weiteren Abschwächung auf 1,8 im kommenden Jahr und auf 1,6 Prozent 2020. Besonders schlecht soll Italien abschneiden: Hier erwartet die Organisation in den kommenden beiden Jahren lediglich ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt von jeweils 0,9 Prozent. "Die zunehmende Unsicherheit und die höheren Zinssätze werden die Konsumneigung der privaten Haushalte und die Investitionsneigung der Unternehmen dämpfen", erklärte die OECD zu Italien.

Auch in Grossbritannien dürfte sich die Konjunktur schwächer entwickeln als in der Euro-Zone. "Die Brexit-bedingte Unsicherheit hemmt das Wirtschaftswachstum", betonte die OECD. "Auf kurze Sicht besteht das bei weitem grösste Risiko darin, dass es dem Vereinigten Königreich nicht gelingt, sich mit der Europäischen Union auf ein Austrittsabkommen zu einigen." Das Wachstum dürfte in diesem Jahr bei 1,3 Prozent liegen, 2019 bei 1,4 Prozent und 2020 bei 1,1 Prozent.

Auch in der weltgrössten Volkswirtschaft USA soll das Wachstum nachlassen: Für dieses Jahr werden 2,9 Prozent prognostiziert, 2019 dann 2,7 Prozent und im Folgejahr 2,1 Prozent. "Die jüngste Steuerreform und die günstigen finanziellen Rahmenbedingungen lassen für 2019 und 2020 hohe Unternehmensinvestitionen erwarten", heisst es im Ausblick. "Die schwächeren Aussichten für die Weltwirtschaft und die bereits eingeführten Handelsmassnahmen belasten dagegen die Wirtschaftstätigkeit."

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wenn die Bürger dank Niedriglohn kein Geld haben mit was sollen sie dann etwas kaufen?
So bleibt dann der Erzeuger auf seiner Ware sitzen und entlässt Arbeitnehmer die Kosten verursachen oder investiert in Roboter um Geld zu sparen.
Doch weder die Roboter noch die entlassenen Arbeiter werden die Waren kaufen.

Dieser Kreislauf befeuert sich selber weiter nach unten. :diablo:

Steigen die Nutzlosen Esser, unproduktives "Humankapital" ist das wie Benzin in s zu löschende Feuer gekippt.

Die illegale Einwanderung stellt diesen Vorgang real für den "Staat" dar.

In den Zeiten der global vernetzten Hochfinanz wird diese bei fallenden Kursen ihr Investment ganz abziehen bevor es vernichtet wird.
Dies wird der Todesstoß für viele Unternehmen sein was im schlimmsten Fall zu Massenarbeitslosigkeit und Massenverelendung führen wird.

Das Anheben des Zinssatzes wird die Zombieunternehmen killen mit ähnlichen Ergebnis.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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45

Donnerstag, 22. November 2018, 17:19

Salvini & Co werden am Erbe scheitern!

Rom bereitet Bankenrettung vor

31. Oktober 2018, 07:00

Italiens Regierung trifft Vorkehrungen für Bankenhilfen. Immer mehr vermögende Italiener bringen ihr Geld in die Schweiz und auch nach Österreich

Was jetzt passieren wird ist hauptsächlich erst einmal das Ergebnis vom Euro Korsett und dem damit verbundenen süßen Gift der lockeren Zinspolitik.

Italien kann mit dem Euro nicht mehr abwerten und sieht nur noch die Enteignung der Bürger als Lösung!
Die Staatsanleihen gehen weg wie sauer Bier, es droht Zypern und Griechenland 2.0!
Damit wäre Salvini & Co erledigt und diese Möglichkeit wird sicher auch mit der AfD an der Regierung kommen.

Achtet auf die Wortwahl Italien ist ein reiches Land, das kommt doch bekannt vor oder?

Quelle >>>

Zitat

Rom will Budgetloch mit Vermögen der Italiener stopfen

Leopold Stefan, Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand

21. November 2018, 17:49

Die Regierung setzt auf das Privatvermögen der Bürger, um die Staatsfinanzen abzusichern. Der Plan hat laut Experten einen Haken
[...]

Anleihen als Ladenhüter
[...]

Dabei ist die Regierung zunehmend auf die eigenen Bürger angewiesen. Vizepremier Matteo Salvini von der rechten Lega setzt sogar mit Nachdruck auf das Volk. Italien sitze auf einem "weltweit unerreichten privaten Vermögen", sagte er im Oktober. "Ich bin überzeugt, dass die Italiener uns ihre Hand reichen werden." Dazu könnte die Regierung weitere Steueranreize setzten und somit wiederum das Budget belasten.

Zuletzt entpuppten sich die vierjährigen italienischen Schuldscheine (BTP) eher als Ladenhüter. Diese inflationsgesicherten Schatzscheine richten sich speziell an private Investoren im Inland. In den ersten beiden Tagen der Woche wurden nur 722 Millionen Euro gezeichnet, sieben bis neun Milliarden Euro will Rom bis Donnerstag mit der BTP-Emission einbringen.

"Die Nachfrage war geringer als erwartet" bestätigte auch Davide Iacovoni, der für die Staatsschuldverschreibungen zuständiger Direktor im Schatzamt. "Die Italiener vertrauen nicht mehr der Regierung" so Analysten. In den vergangenen Jahren hat sich der Anteil der Schuldner zugunsten von Inländern deutlich verschoben. Ausländer halten laut jüngsten Schätzungen der Agentur Reuters nur noch rund ein Drittel davon.

Das spricht weniger für Salvinis Pläne, auf die eigene Bevölkerung zu setzten, als auf den ersten Blick zu erwarten wäre. Wie der Brüsseler Thinktank Bruegel schätzt, halten ausländische Investoren rund drei Viertel aller kurzfristigen Schulden. Erst Ende 2019 könnten zwei Drittel des Schuldendienstes an Inländer fließen. Im Jahr 2019 werden rund 120 Milliarden Euro für ausländische Gläubiger fällig. Könnte das vielgepriesene Vermögen der Bürger diese Summe stemmen, sollten sich die Ausländer zurückziehen?

Heil in der Flucht

Innerhalb von sechs Jahren ist das Haushaltsvermögen der Italiener um ein Fünftel geschrumpft. Insgesamt müssten die Bürger aber nur 2,5 Prozent ihres Vermögens aufbringen, um den 2019 im Ausland anfallenden Schuldenberg zu stemmen. Das wäre verkraftbar.

In der Praxis gibt es jedoch einen Haken. Es ist unwahrscheinlich, dass Italiener dies freiwillig tun würden, zumal sie sich bereits jetzt von heimischen Staatspapieren fernhalten. Darum müsste die Regierung auf irgendeine Form von Vermögenssteuer zurückgreifen. Das wäre "politisch toxisch", wie die Experten von Bruegel schreiben.

Außerdem gibt es innerhalb der Eurozone freien Kapitalverkehr. Die reicheren Italiener könnten ihr Vermögen rasch in Sicherheit bringen. Um solidarisch für die Staatsfinanzen in die Bresche zu springen, blieben nur die relativ ärmeren Sparer übrig, die vielleicht nur ein Haus oder ein Sparbuch haben. Ein Rezept für steigende Ungleichheit und Unruhe. (Leopold Stefan, Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand, 21.11.2018)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Allein 2019 werden 120 Milliarden für ausländische Gläubiger fällig.
Das sind aber nicht die Deutschen Ansprüche von 471 Milliarden über Target 2 an Italien.
Werden die Schulden nicht bedient werden die Gläubiger die Anleihen abverkaufen damit könnte sich Italien kaum noch finanzieren.
Egal was die Italiener nun machen werden das Ergebnis wird irgendwem weh tun!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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46

Sonntag, 25. November 2018, 11:46

Bitcoin fällt!

Anfangs des Jahres bei einem Stand von über 9.000, im letzten Dezember 16.000 und nun innerhalb 2 Tagen von 5.600 auf 4.826.

Bitcoin Kurs

Fiat Ersatzgeld und Geldwertstabilität sehen anders aus!

für Bitcoin ging es nun noch tiefer und wer darin zu Höchstständen investiert hat wird das heulen anfangen!
3.160 war der Tiefstpunkt aktuell um 11:30 Uhr.

Quelle >>>

Zitat

Erstmals seit 2017: Bitcoin fällt unter 4000 US-Dollar
Wladimir Astapkowitsch

10:07 25.11.2018

Laut Börsendaten ist der Preis der Kryptowährung Bitcoin zum ersten Mal seit September 2017 unter die 4000-US-Dollar-Marke gefallen.

Nach Angaben des Portals CoinMarketCap, das den Durchschnittspreis an mehr als 20 Börsen errechnete, sank der Bitcoin in der Nacht auf Sonntag (01:17 Uhr Moskauer Zeit) mit einem Preis von 3879 US-Dollar um 10,17 Prozent. An der größten Kryptowährungsbörse Binance Exchange betrug der Bitcoin-Preis 3976 US-Dollar. Damit ist er um 10,71 Prozent geschrumpft.

Um 11:38 Uhr (Moskauer Zeit) kostete der Bitcoin laut CoinMarketCap 3777 US-Dollar.[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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47

Montag, 26. November 2018, 18:19

Nach dem das Wirtschaftswachstum für das kommende Jahr quartalsmäßig nach unten korrigiert wurde kommen wir langsam bei Rezession an!


Bei der "WELT" kommt man 12 Tage später zu einem ähnlichen Schluss!

Quelle >>>

Zitat

Und plötzlich ist die Rezession ganz nah
[...]
Dritter Rückgang des Ifo in Folge deutet auf Rezession

Die Entwicklung des Stimmungsbarometers, das vom Münchener Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) erhoben wird, ist noch aus einem anderen Grund besorgniserregend: Der Rückgang im November ist der dritte in Folge. Das gilt sowohl für die Beurteilung der aktuellen Lage als auch für die Entwicklung der kommenden Monate.

Beim Ifo gibt es immer wieder einzelne Monate, in denen die Erwartungen rückläufig sind; schließlich gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die dafür sorgen können, dass Manager weniger optimistisch in die Zukunft blicken. Gehen die Erwartungen allerdings dreimal hintereinander zurück, ist die Lage häufig ernster: Erfahrungsgemäß signalisiert ein dreimaliger Rückgang eine konjunkturellen Wendepunkt.
Nicht immer, aber in der überwiegenden Mehrheit der Fälle, gab es hierzulande nach einem dreimaligen Rückgang der Ifo-Erwartungen eine Rezession. Ökonomen sprechen von einer Rezession, wenn die Wirtschaft zwei Quartale in Folge schrumpft.

„Wenn das enttäuschende dritte Quartal wirklich das Ergebnis struktureller Faktoren wie schwächerer Nachfrage aus dem Rest der Welt war und wenn „Dieselgate“ und die Fahrverbote für ältere Diesel in deutschen Städten dafür gesorgt haben, dass die deutschen Verbraucher weniger in Kauflaune sind, dann sind die Aussichten für die deutsche Wirtschaft beunruhigender als bisher gedacht“, sagt etwa Carsten Brzeski, Chefvolkswirt bei der Großbank ING Deutschland.

Entwicklung nicht auf Deutschland begrenzt

Tatsächlich ist die Entwicklung nicht auf Deutschland begrenzt: In der gesamten Euro-Zone hat sich die Stimmung der Wirtschaft zuletzt unerwartet verschlechtert; die Einkaufsmanager-Indizes sind nicht nur in Deutschland, sondern etwa auch in Frankreich zurückgegangen. Vor allem die Lage in China dürfte die Industrie belasten; die Führung in Peking versucht derzeit, den Anstieg der privaten Verschuldung zu stoppen – das sorgt nicht nur für weniger Wirtschaftswachstum in China, sondern auch dafür, dass chinesische Unternehmen und Konsumenten weniger deutsche Maschinen und Autos kaufen.

Noch sind Ökonomen zuversichtlich, was die Entwicklung der deutschen Wirtschaft angeht: Viele Faktoren sprächen dafür, dass der Aufschwung auch 2019 weitergeht: Die historisch niedrigen Zinsen in der Euro-Zone machen Investitionen günstiger, der schwächere Euro beflügelt die Exporte und der robuste Arbeitsmarkt stützt die Kauflaune der Verbraucher.[...]

Mir ist nicht klar was daran unerwartet ist. o0
Gleiches Gift Negativzins mit anderen Ergebnis? :Tadel: :verrueckt:
Gesundbeten bringt in so einem Finanzsystem schon lange nichts mehr.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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48

Dienstag, 27. November 2018, 20:42

Die Bank und das leidige "Bargeld" nun auch in der Schweiz.
Offensichtlich sind die Banken in der Schweiz nur noch auf dem Papier zahlungsfähig wenn sie anfangen kreativ zu werden um Auszahlungen zu vermeiden.

Egon von Greyerz in einem Absatz auf Goldreporter.

Zitat

[...]
Verwahren Sie Ihr Gold nicht in einer Bank
[...]Wir beobachten zudem mit zunehmender Häufigkeit, dass sich selbst Schweizer Banken gegen Wünsche von Kunden wehren, die ihr Gold oder Geld aus der Bank nehmen möchten. Es werden alle möglichen Hürden erfunden, wie z.B. die Einschränkung, dass Kunden nur 100.000 Schweizer Franken pro Jahr (dasselbe in Dollar) in bar oder in Gold aus der Bank nehmen dürfen.

Eine Schweizer Bank führte kürzlich die Beschränkung ein, dass Abhebungen über 500.000 Franken der Zustimmung des Bankenvorstands bedürfen. Natürlich ist es vollkommen lächerlich, dass ein Kunde das eigene Gold oder seine Vermögensanlagen nicht aus der Bank nehmen darf. Aber so entwickeln sich die Dinge gerade. Banken sind nicht nur unsichere Institutionen für die Verwahrung Ihres Geldes oder Ihrer Vermögensanlagen – sobald die Bank alles hat, können Sie es nicht herausnehmen![...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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49

Dienstag, 4. Dezember 2018, 16:45

[...]"Die Weltwirtschaft bewegt sich in schwierigem Fahrwasser", sagte OECD-Chefökonomin Laurence Boone. "Das globale Wachstum ist stark, hat seinen Höhepunkt aber erreicht."

Nein, es waren nicht die Russen!

Die Sanktionen gegen Russland, China Sanktionen, Öko Ideologie und Finanzpolitik nahmen der realen Wirtschaft die "Luft zum atmen".
Wenn die Masse kein Geld hat so kann sie es auch nicht ausgeben!
Die nötige Bereinigung des Marktes 2008 fand nicht statt.
Die Propagandalüge vom wieder erstarkenden der USA trifft offenbar nach 10 Jahren auf die Realität.
Die Schuldenhöhe ist exorbitant durch die Gelddruckerei gestiegen, sprich maximiert und nun kommt die Rezession!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Ökonomische Frühindikatoren ermöglichen einen gewissen Blick in die Zukunft. Ihr wichtigster Zweck besteht darin, frühzeitig auf einen drohenden Abschwung hinzuweisen. Dass die Konjunktur zyklisch ist, weiß eigentlich jeder. [...]

US-Wirtschaft kurz vor Rezessionswarnung

Die Analysten des unabhängigen New Yorker Economic Cycle Research Institute (ECRI) ficht das nicht an. Sie haben es sich seit den 1960er Jahren zur Aufgabe gemacht, den Wirtschaftszyklus zu analysieren und auf obere und untere Wendepunkte hinzuweisen. Dabei waren sie überaus erfolgreich.

Der vom ECRI veröffentlichte Frühindikator der US-Wirtschaft ist seit Anfang des Jahres von plus 12,1 auf minus 3,7 Punkte gefallen. Damit ist er nicht mehr weit entfernt von einer klaren Rezessionswarnung. Ich werde die weitere Entwicklung dieser Kennzahl genauestens verfolgen. Denn Rezessionen gehen stets mit schweren Aktienbaissen einher und häufig auch mit echten Krisen wie zuletzt im Jahr 2008.

Passend zur Entwicklung dieses Frühindikators zeigen die US-Aktienmärkte inzwischen große potenzielle Topformationen. Aufgrund zahlreicher fundamentaler und technischer Indikatoren rechne ich nun damit, dass der Ausbruch aus diesen Formationen bald erfolgen wird. Vor dem Hintergrund des oben genannten Frühindikators würde dieser Ausbruch nicht nur den Beginn einer Aktienbaisse bestätigen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit einer Rezession deutlich erhöhen.

Kurzfristig mag es im Dezember noch zu einer Jahresendrally kommen. Zumal US-Notenbank-Chef Jerome Powell am Donnerstag angedeutet hat, dass er die US-Zinsen weniger schnell bzw. weniger stark anheben werde als bisher signalisiert. Ob ihn US-Präsident Donald Trump zu dieser Änderung bewogen hat oder der Rückgang der Frühindikatoren, werden wir wohl niemals erfahren. Die Finanzgeschichte lehrt aber, dass die Zentralbank weder eine Rezession noch eine Aktienbaisse aufhalten kann, nachdem der Wendepunkt überschritten wurde.
[...]

IWF-Chefin Lagarde lässt die Katze aus dem Sack

Zu einer weiteren Verunsicherung der Finanzmärkte dürften die jüngsten Äußerungen von IWF-Chefin Christine Lagarde führen. In einer Rede in Singapur hat sie die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Der Staat beabsichtigt, Kryptowährungen für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Er wird sein Geldmonopol mit allen Mitteln verteidigen und versuchen, mit Hilfe von Kryptowährungen auch die letzten Bastionen bürgerlicher Freiheiten zu schleifen. Wir alle sollten gewarnt sein. Es geht um Wohlstand und Freiheit!

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


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50

Mittwoch, 5. Dezember 2018, 19:09

In einer Rede in Singapur hat sie die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Der Staat beabsichtigt, Kryptowährungen für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Er wird sein Geldmonopol mit allen Mitteln verteidigen und versuchen, mit Hilfe von Kryptowährungen auch die letzten Bastionen bürgerlicher Freiheiten zu schleifen. Wir alle sollten gewarnt sein. Es geht um Wohlstand und Freiheit!

Quelle >>>

Zitat

Dollar unter Druck: Immer mehr Länder kehren US-Währung den Rücken

17:26 05.12.2018(aktualisiert 18:12 05.12.2018 )

Die EU-Kommission hat ein Paket von Maßnahmen zur intensiveren Verwendung des Euros entwickelt. Unter anderem geht es um ein solch wichtiges Gebiet wie den Handel mit Rohstoffen und Energieträgern.

Dabei verfolgt Brüssel vor allem das Ziel, die Rolle des Dollars in der Energiewirtschaft zu reduzieren, insbesondere im Handel mit dem Iran, gegen den Washington seine Sanktionen verhängt hat.

Das ist Krieg

Aktuell ist die Situation so, dass für die Teilnehmer der internationalen Handelsbeziehungen, die als Zahlungsmittel die US-Währung verwenden, automatisch US-Gesetze gelten. Wenn Washington Sanktionen verhängt, müssen sich die Marktteilnehmer entscheiden: entweder die Kontakte mit dem Land, gegen das eventuell Sanktionen eingeführt werden, zu stoppen oder aus dem globalen Finanzsystem quasi ausgeschlossen zu werden.

Solange sich die Amerikaner um gute Beziehungen mit ihren traditionellen Verbündeten bemühten, funktionierte dieses System durchaus effizient. Als aber US-Präsident Donald Trump gegen viele Länder Handelskriege auslöste, hat sich die Situation grundlegend verändert.
[...]
Gold besser als Dollar
[...]
Und für den Fall von finanziellen Erschütterungen kaufen Zentralbanken verschiedener Länder und Großinvestoren immer mehr Gold. Einer der „Gurus“ dieses Marktes und Gründer des weltweit größten Hedgefonds Bridgewater Associates, Ray Dalio, hält dieses Edelmetall für eines der zuverlässigsten Instrumente zur Minimierung von finanziellen und politischen Risiken.

Und dafür gibt es eine durchaus vernünftige Erklärung: Sollte das Dollarsystem wegen der kolossalen Staatsschulden der USA zusammenbrechen, würde Gold keineswegs seinen Wert verlieren. Und dank seiner Funktion als Zahlungsmittel im Welthandel senkt es die Abhängigkeit von jeder Währung der Welt.

Ich bin sicher, dass ein globaler ‚Neustart‘ beginnt, wenn verschiedene Regierungen der Welt ihre Schulden loswerden müssen, so dass sie alles an den Goldwert binden werden. Deshalb bauen Länder wie Russland und China ihre Goldreserven aus – sie wissen, was in einigen Jahren passieren könnte“, stimmte der Aufsichtsratschef von First Mining Gold, Keith Neumeyer, dieser Auffassung zu.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Die Angst um einer Rezession und deren Folgen geht um!
Die Einen gehen in Rohstoffe die Anderen schickt man in illusionäre Werte was glaubt ihr wer verliert?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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51

Samstag, 8. Dezember 2018, 12:41

Nach dem der Bitcoin kurzzeitig wieder die 4.000 USD überschritten hatte sackte er in einzelnen Werten bis 20 Prozent ab.
Der DAX gab in den letzten 5 Tagen um 500 Punkte nach während Gold und Silber stiegen!

Für die Freunde des bargeldlosen Zahlens ein gruselig schöner Beitrag auf ASR !

Zitat

[...]
Aber zurück nach Japan. Ein Grossteil der SoftBank-Handys verloren gestern um 13:39 Uhr die Netzverbindung, was die Sprach- und Datenkommunikation für mehr als vier Stunden unterbrach, bevor die Verbindungen um 18:04 Uhr wiederhergestellt wurden.
Der Ausfall der Mobilfunksparte des SoftBank-Konzerns traf nicht nur "unpassend" für die Kunden ein, sondern auch für den Konzern selber, denn am 19. Dezember soll es den Börsengang für die Sparte geben, der voraussichtlich einer der grössten weltweit sein wird. Könnte den Ausgabekurs der neuen Aktie negativ beeinflussen.
Die Fluggesellschaft Jetstar meldete Verzögerungen beim Abflug ihrer Maschinen am Flughafen Narita in der Nähe von Tokio. Die tragbaren Geräte, mit denen die Bordkarten vor dem Einsteigen geprüft werden, funktionieren drahtlos über das Netz von SoftBank. Die Fluggesellschaft musste sich jedoch mit manuellen Überprüfungen begnügen.
East Japan Railway hatte Probleme mit ihrer App "Mobile Suica". In den Zügen konnten die Fahrgäste keine Shinkansen-Tickets (Hoch- geschwindigkeitszüge) oder Sitzreservierungen für die 1. Klasse kaufen.
Auch Logistikunternehmen waren betroffen. Bei Sagawa Express, einem Unternehmen von SG Holdings, konnten die Fahrer auf die Abholaufträge nicht zugreifen und Informationen über Auslieferungen an ihren mobilen Geräten abfragen. Auch konnten sie keine Telefonanrufe über das Mobiltelefon tätigen.
Das von "Oriental Land" betriebene Tokyo Disney Resort musste Besucher abweisen, die keine elektronischen Tickets auf ihren Smartphones anzeigen konnten. Wer kein Papier-Ticket hatte konnte nicht ins Disney Land.
Die Unterbrechungen des SoftBank-Dienstes waren wegen einem Software-Update des schwedischen Telekommunikationsunternehmens Ericsson verknüpft. SoftBank sagte am Donnerstag, dass Software-probleme bei Ericsson-Schaltanlagen in Tokio und Osaka aufgetreten sind.
Auch die Sharing-Branche war vom Netzausfall betroffen. Einige von Careco, dem von Mitsui Fudosan Realty gegründeten Carsharing-Service angebotene Fahrzeuge waren nicht nutzbar. Normalerweise sperren und entsperren die Kunden die Autos mit ihrem Smartphone, aber die Kommunikationsgeräte in den Autos hatten keine Verbindung.
Ericsson teilte SoftBank mit, dass ähnliche Probleme in elf Ländern etwa zur gleichen Zeit aufgetreten sind. SoftBank sagte, dass die Verbindungen durch den Umstieg auf ältere Software wiederhergestellt wurden und die beiden Unternehmen gemeinsam Massnahmen ergreifen werden, um ein ähnliches Problem in der Zukunft zu vermeiden.
[...]

Quelle >>>

Zitat

Bitcoin, Ethereum, IOTA - totaler Ausverkauf

07. Dezember 2018

Die Kryptowährungen crashen weiter. Ein Boden scheint noch nicht gefunden. Auch heute wieder Kursverluste bis 20%.

Erneut misslungene Bodenbildung und neue Jahrestiefs beim Bitcoin (aktuell 3.340 USD -11%) und fast allen anderen Coins.

Unter den Top-30 stehen Verluste zwischen 10 und 20% auf dem Kurszettel. IOTA fiel - wie der BTC - unter unseren Stopp. Der Markt ist nach wie vor nicht bereinigt und zeigt beängstigende Kapitulationserscheinungen. Auch vormals noch relative Stärke zeigende Coins wie Binance Coin, brechen nun deutlich ein (-20% auf 4,73 USD).

Das mit circa 4 Mrd USD größte ICO der Geschichte, EOS, verliert heute ebenfalls 20% auf nur noch 1,73 USD. Noch Anfang Mai notierte EOS bei 21 USD und hat seitdem knapp 92% verloren. Dies erinnert alles immer mehr an den Neuen Markt im Endstadium. Pulver trocken halten!


Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wer zu den Ständen gekauft und geglaubt hat wird wohl nun etwas sparsam schauen. ;)

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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52

Montag, 10. Dezember 2018, 17:50

[...]
Verwahren Sie Ihr Gold nicht in einer Bank
[...]Wir beobachten zudem mit zunehmender Häufigkeit, dass sich selbst Schweizer Banken gegen Wünsche von Kunden wehren, die ihr Gold oder Geld aus der Bank nehmen möchten. Es werden alle möglichen Hürden erfunden, wie z.B. die Einschränkung, dass Kunden nur 100.000 Schweizer Franken pro Jahr (dasselbe in Dollar) in bar oder in Gold aus der Bank nehmen dürfen.

Die Lügen werden sichtbar und schlagend für die Schweizer werden!
Mit der kommenden Rezession werden die Aktien und der Euro an Wert verlieren!
Der Kamikazekurs der Schweizer Nationalbank.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Aktuell hat man atemberaubende 90,65 % der Gesamtaktiva, das sind 793 Milliarden CHF, in Devisenanlagen investiert! Devisenanlagen sind Fremdwährungen, Anleihen und Aktien.
Dies ist ein ungesundes Klumpenrisiko und wird den Schweizern unserer Ansicht nach auf die Füße fallen.
Die Bilanzsumme der SNB ist auf Grund dieser Investitionen auf enorme 840 Milliarden CHF angeschwollen. Sie liegt mittlerweile bei absurden 122,6 Prozent des nominalen Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP).
Dies ist mehr als die Schweizer Wirtschaft in einem Jahr leistet! Damit ist die SNB Weltmarktführer, denn dies ist so hoch wie bei keiner anderen Notenbank - selbst die seit Jahren im Krisenmodus laufende
Japanische Notenbank (BoJ) hat nur 93 % des BIP investiert. Um es plastisch auszudrücken: Für jeden Schweizer hat die SNB 100.000 Stutz gedruckt.
Die beiden Zahlen machen ganz klar deutlich was für ein riskantes Spiel in Bern gespielt wird und wie desperat die SNB ist. Anscheinend gibt es keine andere Lösung.
[...]
Warum der Absturz der FANG Aktien der Schweiz besonders weh tut
[...]
Wenn der Euro scheitert, kollabiert der Franken
[...]
Schweiz von heute auf morgen pleite
[...]
Trump trat den Scheibenhaufen seiner Vorgänger an und wenn er nicht lebensmüde ist lässt er die Finger vom eigentlichen Problem.

Zitat

Der vom ECRI veröffentlichte Frühindikator der US-Wirtschaft ist seit Anfang des Jahres von plus 12,1 auf minus 3,7 Punkte gefallen. Damit ist er nicht mehr weit entfernt von einer klaren Rezessionswarnung. Ich werde die weitere Entwicklung dieser Kennzahl genauestens verfolgen. Denn Rezessionen gehen stets mit schweren Aktienbaissen einher und häufig auch mit echten Krisen wie zuletzt im Jahr 2008.

Neue Arbeitsplätze in den USA oder gar Aufschwung? :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

[...]Das U.S. Bureau of Labor Statistics hat heute um 14:30 Uhr die offiziellen Arbeitsmarktzahlen für den Monat November bekanntgegeben („Non-farm payrolls“). Demnach wurden im vergangenen Monat in den USA 155.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Analysten hatten ein Jobplus von 200.000 erwartet. Die Zahlen des Vormonats wurden zudem von 250.000 auf 237.00 nach unten revidiert.
Die offizielle US-Arbeitslosenquote für November wird unverändert mit 3,7 % beziffert.

Die Goldbestände stehen genauso unverändert auf 8.000 t. 8o

Eine inszenierte "Flüchtlingseinwanderung" wie gerade über Mexiko versucht wäre ein verehrendes Signal mit Folgen.

Japan steht heute da wo China mit der ein Kind Politik steht, eine überalterte Gesellschaft.
Die Industriestaaten haben sich und ihre Völker durch ihre Menschenverachtende Politik ruinieren lassen.
Ein Heer von nun Alten die den Wohlstand erschufen und nun ihre Ansprüche geltend machen.
Facharbeitermangel? Nein nicht wirklich im Sinne von komplexen Vorgängen und deren Verständnis.
Es fehlt schlicht ergreifend an jungen Menschen in der unteren Mittelschicht und das hat politische Folgen!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Schwerwiegender sind aber Bedenken, die mit der japanischen Tradition argumentieren. Tatsachlich ist Japan stolz auf seine ethnische Homogenität und nimmt bislang praktisch kaum Flüchtlinge auf. Zuwanderung in nennenswertem Ausmaß, wie sie die neue Zuwanderungsregelung vorsieht, dürfte auch die japanische Gesellschaft vor erhebliche Probleme stellen.

Die Regierung schätzt, daß rund 47.000 Ausländer das Visum im ersten Jahr erhalten werden. Über die kommenden fünf Jahre sollen es rund 345.000 Personen werden. Die 14 Branchen, die davon profitieren sollen – darunter der Bau- und Agrarsektor, die Gastronomie sowie die Altenpflege – schätzen den Bedarf an Arbeitskräften jedoch laut japanischen Medienberichten auf mehr als eine Million Personen. (mü)


Die Nachfrage wird den Preis treiben und das in einem Rezessionsumfeld.
Echte Rückstellungen für so etwas sind weder in Japan noch in der BRiD vorhanden!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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53

Montag, 17. Dezember 2018, 12:03

IWF-Chefin Lagarde lässt die Katze aus dem Sack

Zu einer weiteren Verunsicherung der Finanzmärkte dürften die jüngsten Äußerungen von IWF-Chefin Christine Lagarde führen.

Nun erwartet auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) unruhige Zeiten wenn die Zinsen steigen.
Stellt man sich vor das Gelder in die USA wegen der dort höheren Zinsen abwandern wird die EZB um eine Anhebung des Leitzinses nicht dauerhaft herumkommen.
Das wiederum wird die EU Mitgliedsstaaten und damit die EU destabilisieren.

Die wahre Fratze der EU
Am 25.03.2014


Quelle >>>

Zitat

Zentralbank der Notenbanken
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erwartet weitere Börsenturbulenzen
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erwartet anhaltend holprige Börsen im Zuge des Übergangs zu einer strafferen Geldpolitik.

16.12.2018 18:00
[...]
Sorge bereiteten der BIZ unter anderem lockere Finanzierungsbedingungen bei Darlehen an bereits stark verschuldete Kreditnehmer - in der Fachwelt "Leveraged Loans" genannt. "Dieser Markt ist nach wie vor überbewertet," warnte Borio. Zudem gebe es hohe Bestände an Firmenanleihen mit einem Rating knapp über dem Junk-Status, der stark ausfallgefährdete Papiere kennzeichnet. Würden diese bei einer Konjunkturabkühlung abgestuft, hätte dies nach Einschätzung der BIZ weitreichende Folgen. "Diese und andere finanzielle Anfälligkeiten sollten genau beobachtet werden," so Borio.


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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54

Dienstag, 18. Dezember 2018, 17:03

Rom will Budgetloch mit Vermögen der Italiener stopfen

Leopold Stefan, Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand

21. November 2018, 17:49

Die Regierung setzt auf das Privatvermögen der Bürger, um die Staatsfinanzen abzusichern. Der Plan hat laut Experten einen Haken
[...]

Allein 2019 werden 120 Milliarden für ausländische Gläubiger fällig.
Das sind aber nicht die Deutschen Ansprüche von 471 Milliarden über Target 2 an Italien.
Werden die Schulden nicht bedient werden die Gläubiger die Anleihen abverkaufen damit könnte sich Italien kaum noch finanzieren.
Egal was die Italiener nun machen werden das Ergebnis wird irgendwem weh tun!

Damit wäre Salvini & Co erledigt und diese Möglichkeit wird sicher auch mit der AfD an der Regierung kommen.


Quelle Spiegel >>>

Zitat

[...]Der Generaldirektor der Bankenvereinigung, Giovanni Sabatini, sagte der Börsenzeitung, in Italien würden "bis Ende 2019 von den mehr als 500 Instituten nur noch 110 Bankengruppen oder unabhängige Banken übrig bleiben".[...]
Also die Kampfansage das in Italien bis Ende 2019 400 !!! Banken pleite gehen werden!

Frankreich wird nicht besser sein und deshalb die Fiskalunion!

(bis Ende 2019) und wieder die Zahl 2020!

Offenbar knickt nun auch die Lega mit Salvini gegenüber der EU ein!

Quelle >>>

Zitat

Lega-Ökonom signalisiert Entgegenkommen im Haushaltsstreit

18. Dezember 2018

Der Topökonom der italienischen Partei Lega, Claudio Borghi, hat im Haushaltsstreit mit der Europäische Union (EU) ein Entgegenkommen signalisiert. "Wir wollen der EU nicht den Krieg erklären", sagte Borghi der Wochenzeitung "Die Zeit". Wollte man das, hätte man gleich ein Haushaltsdefizit von über drei Prozent angekündigt.

Das aktuelle Angebot der italienischen Regierung sehe vor, rund sechs Milliarden Euro weniger auszugeben als ursprünglich geplant. "Es war aber immer klar, dass unsere Reform der Pensionen und das Grundeinkommen nicht gleich zu Anfang des Jahres 2019 greifen", sagte der enge Berater des Vizepremiers Matteo Salvini. "Deshalb gibt es eine Ersparnis, die aber bislang noch nicht einkalkuliert war." Bei den Pensionen habe man zudem bislang alle Menschen eingerechnet, die in Frührente gehen dürften. "Es werden aber nicht alle diesen Anspruch geltend machen", so Borghi. Zugleich kritisiert er die EU als undemokratisch. "Tausende Leute, die keiner gewählt hat, schreiben Kommata in Verträge, die keiner liest, die aber irgendwann verbindlich werden", sagte Borghi, der auch Vorsitzender des Haushaltsausschusses im italienischen Parlament ist. Und niemand im Europäischen Parlament und auch kaum einer im nationalen Parlament verstehe richtig, was da passiere. "Das ist das Wesen unserer Demokratie: Leute, die sehr gut darin sind, Zahlen in Felder zu schreiben, regieren."
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Damit sollte klar sein das die Sparmaßnamen der Italiener genau dann kommen wenn die Banken Pleite gehen und somit versucht wird Feuer mit Benzin zu löschen!
Nach Merkel Pakt Definition sind nun auch Italiener Einwanderer in unser Sozialsystem!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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55

Montag, 24. Dezember 2018, 23:09

Dritter Rückgang des Ifo in Folge deutet auf Rezession

Der DIHK, Deutsche Industrie und Handelskammertag ist nun auch unter den Skeptikern! 8o

Quelle >>>

Zitat

DIHK rechnet im neuen Jahr mit weniger zusätzlichen Jobs
Epoch Times 24. December 2018 Aktualisiert: 24. Dezember 2018 11:55
Die deutsche Wirtschaft hat einen langen Aufschwung hinter sich. Doch die Luft wird dünner, sagt der DIHK-Präsident. Noch nie habe es eine so große Unsicherheit bei den Firmen gegeben.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag rechnet im neuen Jahr mit weniger neuen Jobs in Deutschland. DIHK-Präsident Eric Schweitzer erwartet, dass 500.000 zusätzliche Stellen geschaffen werden.
[...]
Das Weltwirtschaftsklima kühle sich ab. „Die Sorgen der Unternehmen werden größer. Die akute Gefahr einer Rezession sehen wir nicht, die Luft wird aber dünner“, sagte Schweitzer.
[...]
Dazu komme der Fachkräftemangel, der für die Betriebe bundesweit ein immer größeres Problem werde. 1,6 Millionen Stellen könnten Unternehmen längerfristig nicht besetzen.
[...]



Vor ein paar Jahren wurde ein Freund ganz offen nur zu einem Gespräch eingeladen das klären sollte warum er nicht billiger arbeiten wolle! 8o

Weil er es sich leisten konnte die Forderung zu stellen! :oben:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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56

Donnerstag, 27. Dezember 2018, 12:50

Also die Kampfansage das in Italien bis Ende 2019 400 !!! Banken pleite gehen werden!

Die Geschichte die der Spiegel verbreitete wird nun im Tagesspiegel genauer mit Zahlen hinterlegt.

Zitat

[...]
Der frühere Wirtschaftsminister Corrado Passera glaubt, dass von den derzeit vielen hundert Banken nur vier bis fünf größere und etwa 70 regionale Bankengruppen übrig bleiben.
[...]

Die Aussage vom Siegel "bis Ende 2019 von den mehr als 500 Instituten nur noch 110 Bankengruppen oder unabhängige Banken übrig bleiben" wurde somit noch weiter nach unten prognostiziert!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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57

Freitag, 28. Dezember 2018, 14:13

Wenn Machthaber scheinbar oder offensichtlichen Unsinn in einer Zeit des Umbruchs erzählen ist man gut beraten darüber nachzudenken.

Quelle >>>

Zitat

Ausblick 2019
EZB erwartet Abschwächung der Weltkonjunktur
Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einer Abschwächung der Weltkonjunktur im kommenden Jahr. Danach werde sich die Wirtschaft stabilisieren.

27.12.2018 12:11
Das erklärten die Währungshüter in ihrem am Donnerstag veröffentlichten Wirtschaftsbericht. Die Inflation werde weltweit gesehen langsam zulegen.
[...]
Wegen der gedämpften Konjunkturaussichten will die EZB die Zinsen von derzeit 0,0 Prozent noch bis mindestens über den Sommer 2019 hinaus nicht erhöhen. Die Anleihekäufe stellt sie zum Jahresende dagegen ein. Allerdings werden fällig werdende Wertpapiere auf unbestimmte Zeit ersetzt.
Die Kristallkugel möchte ich auch gerne haben! 8o :verrueckt:

Durch die globale Vernetzung sind solche Aussagen als unseriös einzustufen.
Allein seit 2008 haben sich die Schulden verdreifacht!
Die Schulden sind nicht zurück zu bezahlen.

Die Schere zwischen arm und reich ging global noch weiter auseinander.
Es bräuchte weltweit einen Schuldenschnitt dem aber Vermögenswerte gegenüberstehen.

Ein wirtschaftliches Wachstum braucht eine Nachfrage, doch ohne Geld keine Nachfrage.
Was wir jetzt schon in der EU Zone haben ist der Effekt der Helikoptergeldes für Scheinasylanten.
Die Geldmenge wird ausgedehnt, die Sozialindustrie wuchert, der Euro wird zur Lira.
Guthaben, Ansprüche werden damit entwertet, enteignet.
Die wirklich Reichen werden ihr Vermögen unantastbar in Sicherheit bringen.

Schauen wir uns die Schuldenvergemeinschaftung mit Frankreich an und Schulz seine Aussage von der EUDSSR 2025 sind wir wieder beim Sozialismus und Kommunismus als Konsequenz.
Das der heutige Zustand nicht auf Dauer so weiter gehen kann sollte jeden klar sein.

Doch klar ist das Sozialismus und Kommunismus immer gescheitert sind!

Wenn man die EZB Aussage wörtlich nimmt sind wir auch wieder bei dem ominösen Jahr 2020 das für viele Große Marktakteure eine Rolle spielt!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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58

Mittwoch, 2. Januar 2019, 14:49

Die Aussage vom Siegel "bis Ende 2019 von den mehr als 500 Instituten nur noch 110 Bankengruppen oder unabhängige Banken übrig bleiben" wurde somit noch weiter nach unten prognostiziert!

Der Eiertanz beginnt pünktlich zum neuen Jahr! :engel:

Haben sie mir mal schnell 400 Millionen Euro? :verrueckt:

Der Widerstand des "Großaktionärs" fand offenbar nun ein Ende.

Quelle >>>

Zitat

Italienische Bank
EZB stellt Banca Carige unter Zwangsverwaltung
Die EZB stellt das angeschlagene italienische Kreditinstitut Banca Carige unter Zwangsverwaltung.

02.01.2019 09:21
[...]

Da hiermit Ross und Reiter genannt wurden stellt sich die Frage ob der Bankrun schon unmöglich gemacht wurde!
Bislang galt es ja als ein ungeschriebenes Gesetz den Namen der Bank nicht zu nennen um den Bankrun zu verhindern.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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59

Sonntag, 6. Januar 2019, 13:03

Wer Geld aus dem Nichts erschafft, es ohne Gegenleistung verteilt und eine kommende Rezession verneint und dann behauptet dies aus Menschenfreundlichkeit zu tun darf getrost als Lügner bezeichnet werden.

Quelle >>>

Zitat

[...]
17 Prozent der Bundesbürger verdienen so wenig, dass sie zum Armutsfall werden könnten. In einigen Gruppen ist das Risiko aber noch deutlich höher. Bei Familien mit Kindern sind es 20 Prozent, bei Alleinerziehenden ist sogar jede zweite von Armut bedroht. Bei solchen Dimensionen geht es nicht um Randgruppen. Oder nehmen Sie Hartz IV. Über sechs Millionen Menschen bekommen Hartz IV, aber nur 20 Prozent davon sind Arbeitslose. Der Verdienst vieler reicht nicht, um über die Runden zu kommen. Das ist sozialer Sprengstoff. Der Erfolg der AfD ist ein Warnschuss.

Sollte man den Mindestlohn stärker erhöhen? Er wird ja 2019 von 8,84 Euro auf 9,19 Euro angehoben und auf 9,35 Euro im Jahr 2020.

Die Erhöhung des Mindestlohns ist ein Placebo. Auch mit 9,35 Euro werden Sie später keine Rente haben, von der Sie leben können und bei der der Staat nicht Geld zuschießen muss. Man bekämpft Symptome, aber nicht die Ursachen. Und die Ursache ist, dass sich für viel zu viele Menschen in Deutschland Arbeit zu wenig lohnt, es ihnen nicht möglich ist, von der eigenen Hände Arbeit selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten. [...]
Das Deutschland ist reich Märchen!

Zitat

[...]40 Prozent der Bundesbürger haben praktisch kein Erspartes.[...]
Und jetzt fällt das Geld vom Himmel?

Zitat

Wer sind die wohlhabenden Deutschen?

Vor allem Erben, Immobilieneigentümer und Aktienbesitzer, die sich über gute Renditen freuen können.
[...]
Wie soll das gehen?

Ein Erbe erleichtert den Start ins Familien- oder Berufsleben, ich meine, alle Menschen sollten solche Startchancen bekommen. Jeder sollte ein Erbe bekommen. Wir vom DIW Berlin schlagen ein sogenanntes Lebenschancenerbe vor. Jeder junge Mensch sollte vom Staat 30000 Euro bekommen, um damit etwa eine Weiterbildung zu bezahlen oder eine komplett neue Berufsausbildung. Oder sich selbstständig zu machen. Oder damit eine Auszeit zu bezahlen. Wir sollten keine Verteilungskämpfe ausfechten, sondern Menschen bessere Chancen eröffnen, ihr Leben so zu gestalten, wie sie es sich wünschen. [...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Ja was denn nun alle oder alle jungen Menschen? :diablo:

Gleichbehandlung ist wohl egal!

Wer wird denn der Hauptprofiteur sein?
Der junge Deutsche bald Minderheit im eigenen Land mit kein, ein, max 2 Kindern?
Wenn ich mich recht entsinne ist doch die Aktientransaktionssteuer >>> gerade 2017 von der GroKo abgesegnet worden.
Welch Wunder bis 2020 wieder dieses ominöse Jahr soll sie lt. EU umgesetzt werden.
Nein :engel: eine Neiddebatte wolle er nicht lostreten jedoch schrieb er Immobilieneigentümer und nicht Immobilienhaie!
Damit ist der Mittelstand gemeint der nun langsam sein aufgebautes weiter vererbt!
Verordnetes BRiD Glück für alle auf Kosten von wem?!

Zitat

[...]
Wer sind die Gewinner der vergangenen Jahre? Immobilieneigentümer, Aktionäre?

Glück ist mittlerweile wichtiger als die eigener Hände Arbeit. 55 Prozent aller privaten Vermögen wurden geerbt, nur 45 Prozent wurden mit eigener Arbeit aufgebaut. Das wird sich nochmals deutlich verschärfen. Viele Menschen, die in der Nachkriegsgeneration Vermögen aufgebaut haben, geben das jetzt weiter.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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60

Dienstag, 8. Januar 2019, 12:25

Italienische Bank
EZB stellt Banca Carige unter Zwangsverwaltung
Die EZB stellt das angeschlagene italienische Kreditinstitut Banca Carige unter Zwangsverwaltung.
02.01.2019 09:21
[...]

Und nun haftet der italienische Bürger wie in der BRiD!

Quelle >>>

Zitat

Italienische Regierung kommt angeschlagener Bank zur Hilfe
ROM/GENUA (dpa-AFX) - Die italienische Regierung kommt dem angeschlagenen Geldhaus Banca Carige zur Hilfe. Das Kabinett verabschiedete am späten Montagabend ein Dekret, das der Bank staatliche Garantien für neue Anleihen zusagt. Damit sollen die "Rechte und Interessen der Sparer" geschützt werden, erklärte Regierungschef Giuseppe Conte laut Mitteilung.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte das Institut mit Sitz in Genua vergangene Woche unter Zwangsverwaltung gestellt.[...]
Der Staat sind wir in den Fall die Italiener und die Garantieren für ihre Rechte und Interessen der Sparer?! :verrueckt: :eingesperrt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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