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matty

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Mittwoch, 27. Juni 2018, 18:55

Die größte Phase der Migration hat längst begonnen

Ganz Afrikanien auf den Weg: Wie soll Europa Millionen Afrikaner versorgen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Neueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, daß bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen.
Dabei sind nicht allein Not und Terror ein Antrieb, sondern oft die hervorragenden sozialen Absicherungen die sie in Europa hauptsächlich in Buntland bekommen.

Es ist an der Zeit die Steuern und Abgaben in Schland drastisch zu erhöhen denn irgendwer muß ja die ganze Misere bezahlen.

Zitat

Zitat:

Die Städte und Gemeinden werden die Erhöhung der Grundsteuer mit den zunehmenden Kosten für Asylbewerber begründen.

Die Grünlinge zeigten sich empört: „Das liefert den Rechtspopulisten und Gegnern einer menschenwürdigen Asylpolitik weiter Argumente.“


:diablo: :diablo: :diablo:

Irgendwann bricht das System zusammen, das geht nicht mehr lange gut und dann gibt es Raub, Mord und Totschlag in ungeahnten Dimensionen.
Ein Bürgerkrieg der Asylanten gegen Deutsche, denn dafür sind die kräftigen jungen Männer hier hinein geschleust worden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schland steuert auf direktem Weg mittelfristig in den finanziellen Ruin - denn der Antrag Grenzen zu machem / kontrollieren ist von der alternativlosen Kanzelette abgelehnt
worden!
Es wird Bunt und Laut in Bunzelanien.


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Zitat

Eine Million Afrikaner unterwegs – Marrokanische Quellen warnen vor massiver Migrationsbewegung

Marokkanische Quellen warnen vor einer massiven Migrationswelle, die mit Booten von Afrika aus Europa überrollen könnte. Eine Million Migranten würden sich schon von der südlichen Sahara und Libyen an die afrikanische Küste bei Marokko bewegen.

Die spanische Zeitung „alerta digital“ schreibt, dass marokkanische Quellen vor einer massiven Welle von Booten warnen, die sich in den kommenden Monaten auf den Weg über das Mittelmeer nach Europa machen könnten.

So hätten Informationsdienste eine Migrationsbewegung von Libyen über Algerien nach Marokko von mindestens einer Million Menschen festgestellt. Der Ausgangspunkt für die Einwanderung nach Europa liegt für die meisten Migranten südlich der Sahara.

Durch die neue restriktive Asylpolitik Italiens im Umgang mit NGO-Schiffen, die Migranten transportieren, aber auch durch Maßnahmen der italienischen Regierung auf Schlepperaktivitäten, die von Libyen ausgehen, ist der Weg von Libyen nach Europa eingeschränkt

So sind die italienischen Häfen jetzt für NGO-Schiffe, die Einwanderer im zentralen Mittelmeer retten, wie z. B. das durch die deutschen Organisation Mission Lifeline gecharterte Schiff „Lifeline“, gesperrt.

Italien fährt restriktiven Kurs gegenüber den NGO-Schiffen

Kein NGO-Schiff, das im sizilianischen Kanal operiert, soll den Boden seines Landes „berühren“, ließ der italienische Innenminister Matteo Salvini verlauten. Denn nach Salvini würden sie das Leben der Migranten gefährden, da sie nicht auf die italienischen und libyschen Behörden hören und einfach eingreifen würden, um „ihre Beute von Menschen, von Menschenfleisch, zu machen“, sagte Salvini.

Es war nicht die einzige Botschaft, die der stellvertretende Premierminister und Legaführer den NGOs hinterlassen hat. Er nannte sie zudem „Pseudo-Freiwillige“ und beschuldigte sie , „Menschenhandel“ zu fördern, was ihre Finanzierung infrage stelle. In den kommenden Wochen werden ungeachtet dessen viele neue Migranten erwartet, die mit Booten wohl vor allem an der andalusischen Küste stranden werden.

Spanische Regierung zeigt sich konzeptionslos

Die Regierung unter dem frischgebackenen sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez zeigt sich konzeptionslos, was das Stoppen dieser Migrations-Lawine angeht. Und die unterstützende Haltung seiner Partei, der „Partido Socialista Obrero Español“ (Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens), deren Parteivorsitzender er ist, gegenüber den Migranten, was auch die Aufnahme des NGO-Schiff „Aquarius“ zeigte, verschärft das Problem, so alerta digital.

Wenn die Migrationsbewegung Spanien voll träfe, hätte das zweifellos sehr ernste Folgen für die ärmsten Schichten der spanischen Gesellschaft, stellt die Zeitung weiter fest.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ist unsere Gesellschaft noch zu retten?


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:diablo: :diablo: :diablo:

Millionen Afrikaner sind bald auf den Weg nach Deutschland


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Donnerstag, 28. Juni 2018, 19:31

Eine Million Afrikaner unterwegs: Afrikanien auf den Weg nach Europa!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit jedem Tag von Merkels Regierungskrise werden neue Ungeheuerlichkeiten ihrer Regierung offenbar: Verlorene Jahre, die jetzt mit Verweis erst auf Europa in die Unendlichkeit verlängert werden.

Selbst wenn die NGO's nicht direkt mit den Schleppern Kontakt aufnehmen, so spielen sie dennoch den Schleppern in die Hände, wenn sie vor der libyschen Küste auf die Schlepperboote warten. Und so etwas nennt man kriminell.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es sind alles nur noch Kriminelle die, die illegal in Europa eindringen und jene, die ihnen dabei helfen.
Was ist das nur für eine Zeit, in der Unrecht über das Recht triumphiert.
Der Gewalt der Eindringlinge muß endlich auch die Gewalt des Rechts gegenüber gestellt werden.
Nur durch gewaltsame Verteidigung kann D und Europa überleben.

Es fehlt nicht am politischen willen, sondern am Mut. Am Mut der erste zu sein, der entscheidet, dass man die Grenzen nur mit Waffengewalt sichern kann. Jeder hofft, dass ein anderes Land den ersten Schritt unternimmt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Motto „Demokratie leben“ ist doch schon veraltet.
Es muß nun heißen „Demokratie erleben“, damit die Erlebenden wissen, woran sie sind.


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Zitat

Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum massiv in Bewegung – Steigerung teilweise um 600 Prozent

Die Flüchtlingsrouten im Mittelmeerraum sind offenbar massiv in Bewegung geraten.
Das geht aus einem vertraulichen Lagebild des Auswärtigen Amtes hervor.

Zugleich stiegen sie von Afrika nach Spanien um 54 Prozent auf 10.216. Die mit weitem Abstand größte Dynamik liegt auf dem Landweg aus der Türkei Richtung EU, wo eine Steigerung um 600 Prozent auf nun 6.004 Flüchtlinge verzeichnet wurde.

Auch auf den griechischen Inseln wurde eine Steigerung um 66 Prozent auf 11.133 registriert.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Million Afrikaner unterwegs – Marrokanische Quellen warnen vor massiver Migrationsbewegung


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:diablo: :diablo: :diablo:

BAMF : Neue Zuwanderer Route über Bosnien


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Freitag, 6. Juli 2018, 18:42

Ankerzentren: Drehhofers „Heimatmuseum“ startet durch!

:diablo: :diablo: :diablo:

Horsti will Dampf machen bei „Ankerzentren“ für Flüchtlinge anstatt sich zur Abschreckung an die Grenze zu stellen.

Seehofer verdeutlichte, daß die mit den „Ankerzentren“ verbundene Residenzpflicht nicht zu verwechseln sei mit Haft oder Gewahrsam.
Freilich müssten die Ankerzentren bewacht werden nur von wem ist noch nicht klar geregelt.
Ein "Anker" hat bekanntlich die Funktion, in stürmischer See Halt zu verleihen.
Hier ist erkennbar das Gegenteil der Fall. "Schleuderzentren" oder "Rausschmeißlager" dürften wohl angemessenere Begriffe sein.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die „Einigung“ unter den Vertretern des Merkel-Regimes schiebt den unvermeidlichen Crash unseres Landes nur auf.
Das Stroh, mit dem man versucht, das Loch zu stopfen, ist des Steuerzahlers Geld, das in alle Welt verteilt wird.

Mit diesen Politikern haben wir keine Chance, daß sich etwas ändert.
Wir sitzen hier und fühlen uns völlig übergangen wir habe fertig.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach.
Schon mancher akzeptiert die Kette in dem Glauben, an ihrem Ende befinde sich der Rettungsanker.


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Zitat

Wo sind die zwölf Pilot-Ankerzentren des BAMF geplant? Heidelberg, Dresden, Bamberg, Augsburg …

Gießen, Heidelberg, Dresden und auch Augsburg sowie acht weitere Städte sind als mögliche Standorte für Ankerzenten für Migranten und Asylbewerber im Gespräch.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge treibt einem Medienbericht zufolge die Planungen für zwölf Pilot-Ankerzentren in fünf Bundesländern voran.

In einem im Intranet der Behörde veröffentlichten Dokument würden als Standorte Gießen, Heidelberg, Dresden und Lebach genannt – und auch Manching, Bamberg, Augsburg, Donauwörth, Zirndorf, Regensburg, Deggendorf und Schweinfurt.

Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Klarheit gefordert

Im Streit über die Einführung von Ankerzentren hatten die Regierungschefs von Niedersachsen und Schleswig-Holstein von der Bundesregierung parteiübergreifend Klarheit gefordert. „Keiner weiß, was das eigentlich sein soll“, sagte Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Es wäre wesentlich klüger, Herr Seehofer würde auf den Tisch legen: Dies und das haben wir vor und wir nennen das in Zukunft Ankerzentrum.“

„Wir haben uns aus ähnlichen Gründen, wie Herr Weil sie beschrieben hat, zurückgehalten“, sagte der Unionspolitiker der Zeitung. Die grundsätzliche Idee, in einem Ankerzentrum über Asylanträge schnell zu entscheiden, halte er für klug. Er erklärt:

Aber wenn man nur über Schlagwörter redet und nicht definiert, was damit gemeint ist und wie es funktionieren soll, so lange beteiligen wir uns in Schleswig-Holstein nicht“.

Union und SPD hatten im Koalitionsvertrag vereinbart, Ankerzentren als Anlaufstelle für Asylbewerber einzurichten, insbesondere wenn sie wenig Aussicht auf Anerkennung haben. Zuständig ist Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ankerzentren: Bayern prescht mit "Asylplan" vor


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:diablo: :diablo: :diablo:

Neues vom BAMF-Skandal: Verbrecher und Terroristen beantragten Asyl


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Samstag, 7. Juli 2018, 18:15

Der Asylnachzug lauft: Wie viel Wahrheit steckt in dem Wahnsinn!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der richtige Asylnachzug lauft aktuell nicht über Kiefernfelden oder Passau, sondern wohl über die Flughäfen München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und Berlin, denn die wirkliche Asylmasseneinwanderung läuft nun per Flugzeug aus Istanbul, Erbil, Amman oder andere Städte und das Zauberwort heißt hier "Visaerteilung zur Familiennachzug" und diese Asylanten sind laut Außenministerium KEINE ASYLANTEN, obwohl sie nach der Landung im Murxeland direkt Geld nach dem Asylleistungsgesetz finanziert bekommen.

Interessant ist deshalb, wie sich Hofreiter, Kauder oder Stegner aufregen, weil doch die "Asylzahlen" dramatisch niedrig sind.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Sind nicht die „Wir schaffen das Gesundbeter“ die wahren Populisten!
So viel gelebter Irrsinn geht nur, wenn viele rot grüne Deppen und Spinner das so wollen und 90 Prozent der Bevölkerung für ein „weiter so“ durch die irre Kanzlerin stimmt.


:diablo: :diablo: :diablo:

Bundesrat billigt Gesetz zum Familiennachzug


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Zitat

Bundesrat macht Weg für Familiennachzug frei

Der Weg für die Neuregelung des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge ist frei. Der Bundesrat ließ das Gesetz zum Thema passieren.

Der Weg für die Neuregelung des Familiennachzugs für bestimmte Flüchtlinge ist frei. Der Bundesrat ließ das Gesetz zum Thema passieren. Es sieht vor, dass ab 1. August auch Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wieder Angehörige nach Deutschland holen können. Pro Monat sollen aber insgesamt nur 1000 von ihnen einreisen dürfen.

Im Moment ist der Familiennachzug für diese Flüchtlinge bis auf Härtefälle ausgesetzt. Die Neuregelung sieht vor, dass Ehepartner und minderjährige Kinder wieder kommen dürfen, genauso wie Eltern unbegleitet in Deutschland lebender minderjähriger Flüchtlinge.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bundesrat macht Weg für Familiennachzug frei


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:diablo: :diablo: :diablo:

Roths Äußerung zur Aufnahme von Flüchtlingen: Wieviel Wahrheit steckt in der Ironie?


[flash]//www.youtube.com/embed/k7BHho8wQ88" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Montag, 16. Juli 2018, 10:53

Flüchtilanten ertrinken in der Wüste!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zahlen der in den nächsten Jahren nach Europa kommenden „Flüchtlinge“ mögen je nach Quelle und Zeitspanne divergieren, ihre schiere Größe selbst bei der untersten Schätzung sollte jedoch jeden alarmieren, der noch so etwas wie Verantwortungsbewußtsein für unsere Nation, für Europa und unsere gemeinsamen Werte hat.

:diablo: :diablo: :diablo:

Solange „Afrika“ sein Bevölkerungswachstum nicht in den Griff bekommt, wird keine Milliarde der EU etwas an den Verhältnissen ändern können.

Es gibt Zeitgenossen, welche Europa noch immer die kolonialistische Vergangenheit gegenüber Afrika vorwerfen.
Sie sehen nicht, daß die Gegenkolonisation, die Afrikanisierung Europas, längst stattfindet und sich von Jahr zu Jahr beschleunigt

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Afrikanisierung Europas speziell Bundlands geht unvermittelt weiter bis alles zusammen bricht.

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Zitat

Tödliche NGO-Schlepper Sogwirkung: Es sterben 3x mehr Flüchtlinge in der Wüste als im Mittelmeer

Sie feiern sich in Medien als Retter und sind schuld an Tausenden Toten weil sie Flüchtlinge nicht nur auf's Meer locken - die selbsternannten "Seenotretter". Entwicklungsminister Müller: Es sterben drei Mal mehr Flüchtlinge in der Wüste als im Mittelmeer.

Entwicklungsminister Gerd Müller will die Aufklärung in Transitzenten nahe der afrikanischen Herkunftsländer verstärken. "Es sterben drei Mal mehr Flüchtlinge auf dem Marsch durch die Wüste als im Mittelmeer"

Hunderttausende müssten davor bewahrt werden. Zusammen mit Partnern wie Frankreich und Großbritannien wolle er in Nigeria, Eritrea und Somalia noch stärker aktiv werden, dort für stabile Verhältnisse sorgen "und vor Illusionen über Europa warnen", sagte der CSU-Politiker.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

ABSCHIEBEPRAXIS: Algerien setzt Einwanderer offenbar in der Wüste aus


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:diablo: :diablo: :diablo:

Asylsuchende: „Großer Teil der Migranten strebt Weiterreise nach Westeuropa an“


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Dienstag, 17. Juli 2018, 17:31

Tausende beantragen Familiennachzug

:diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt kommen noch mehr kulturfremde Eindringlinge nach Schland, die alimentiert werden wollen.
Wobei die große Mehrheit der Bürger gegen diesen Asylantentourismus ist.

Zitat

Zitat:

Demnach können auch ausreisepflichtige Ausländer mit einem zusätzlich verhängten Einreiseverbot gegen eine Abschiebung vorgehen und einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen, wenn eine bedeutende familiäre Bindung bestehe.


:diablo: :diablo: :diablo:

Unsere Sozialsysteme werden zusammenbrechen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

„Der soziale Frieden wird von allen Seiten bedroht und in die Enge getrieben.
Möglich wäre, daß ein Großteil der Bevölkerung diese Entwicklung missmutig hin nimmt und in Resignation verharrt oder es könnte bald so weit kommen, daß der auf der Gesellschaft lastende Druck sich auf der Straße entlädt.

Es kommen garantiert mehr als 1.000 pro Monat!!!
Nein das haben sie falsch verstanden.
Es sollen 1.000 pro Antrag kommen dürfen!


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Lawine kommt ins rollen, denn wir werden heimatlos gemacht!!!

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Zitat

Hoher Andrang: 28.000 Terminwünsche für Familiennachzug

Ab dem 1. August sollen pro Monat bis zu 1.000 Familienangehörige von Flüchtlingen und Migranten mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen können. Der Andrang ist groß.

Für den ab 1. August wieder möglichen Familiennachzug subsidiär geschützter Flüchtlinge verzeichnen die deutschen Botschaften einen hohen Andrang.

Allein den Vertretungen rund um Syrien, also in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und im Nordirak, liegen nach Angaben des Auswärtigen Amts dafür bereits 28.000 Terminwünsche von Angehörigen in Deutschland lebender Flüchtlinge und Migranten vor

Ab dem 1. August sollen pro Monat bis zu 1.000 Familienangehörige von Flüchtlingen und Migranten mit eingeschränktem Schutzstatus nach Deutschland kommen können.

Der Familiennachzug für Flüchtlinge mit einem regulären Schutzstatus ist derweil gesunken. Im ersten Halbjahr 2018 wurden für Angehörige von Flüchtlingen und Migranten aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Irak, Afghanistan, Iran, Eritrea und Jemen nach Angaben des Auswärtigen Amts 18.451 Visa erteilt.

Das sind deutlich weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im ersten Halbjahr 2017 erhielten aus diesen Ländern 31.247 Menschen im Rahmen des Familiennachzugs ein Visum. Im gesamten Jahr 2017 waren es 54.307 Visen für die Hauptherkunftsländer.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Hoher Andrang: 28.000 Terminwünsche für Familiennachzug


[flash]//www.youtube.com/embed/o1Y3-lK3ERs" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Andrang ist groß - Bereits 28 000 Terminwünsche für Familiennachzug


[flash]//www.youtube.com/embed/jhXvUiOlpmI" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Freitag, 27. Juli 2018, 22:26

Asylflut nun über Spanien ausgebrochen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Aktuelle Kamera hat bisher noch nicht über Ceuta berichtet. Grund: regionales afrikanisches Ereignis ohne Belang für das bunte Publikum.

Man muß allerdings festhalten, daß es sich bei besagter Klientel offensichtlich nicht um gebildete, legale Einwanderer handelt, die einer geregelten Arbeit nachgehen wollen.
Wenn die erst in Europa sind, werden sie vermutlich ihren entsprechenden Tätigkeiten nachgehen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Und dann werden sie sich allmählich nach Nordosten zur französischen Grenze vorarbeiten, wo sie Macron nach Bunzelanien weiter winkt, wenn sie in Spanien nicht sowieso gleich bequem Murxels Flieger besteigen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer sich Millionen solcher Leuten aus islamischen Kulturen unbesehen ins Land holt, darf sich nicht wundern.
Im Moment kommen noch ganz andere Kaliber.
Afrikanische Badelatschen-Reisende mit Trommeln und Feuersteinen in der Hand.


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Zitat

Polizei rechnet mit 50.000 Migranten, die übersetzen wollen

Spanien ist für Migranten zu einem Hauptziel geworden. Derzeit sollen laut einem Medienbericht in Marokko Zehntausende Schwarzafrikaner warten, die versuchen, über das Meer in das Land und damit nach Europa zu kommen.

Spanien steht offenbar eine neue Migrantenwelle bevor. Die spanische Polizei geht davon aus, dass sich derzeit 50.000 Schwarzafrikaner in Marokko aufhalten, die demnächst die spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla erreichen oder mit Booten die Meerenge von Gibraltar durchkreuzen wollen, um nach Spanien – und damit nach Europa – zu kommen.

Zugleich wurde am Freitagmittag bekannt, dass die spanische Küstenwache in der Meerenge von Gibraltar 627 Menschen in Flüchtlingsbooten registriert hat.

Bereits am Donnerstagmorgen stürmten demnach 600 Migranten den Grenzzaun in Ceuta. Fast eineinhalb Stunden versuchten die spanischen und marokkanischen Grenzbeamten, die aus Regionen südlich der Sahara stammenden Flüchtlinge aufzuhalten.

Diese seien allerdings so „brutal wie nie zuvor“ gegen die in der Unterzahl befindlichen Beamten vorgegangen, erklärte ein Polizeisprecher. Die Geflüchteten attackierten die Grenzschützer mit selbst gebauten Flammenwerfern und Branntkalk. Vier Beamte und elf Migranten wurden mit Verbrennungen, Verätzungen, Schnittwunden oder Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Angaben des Roten Kreuzes wurden insgesamt 132 Personen verletzt.

Fast 500 Menschen pro Tag gerettet

Unterdessen reißt der Flüchtlingszustrom demnach nicht ab. Am Dienstag rettete die spanische Küstenwache im Alborán-Meer und in der Straße von Gibraltar im westlichen Mittelmeer 484 Menschen. Am Mittwoch wurden 392 Personen in 31 Booten geborgen.

Neben der weitgehenden Blockade der Balkan-Route über Griechenland und der Schließung der italienischen Häfen für Flüchtlingsboote durch die neue rechtsgerichtete Regierung in Rom scheinen sich die Migrationsströme nach Europa nun wieder auf die westliche Route über Spanien zu konzentrieren.

Die Zahl der Flüchtlinge auf dieser Route habe sich 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdreifacht und übertreffe bereits die Ankünfte in Italien und Griechenland.

Die Aufnahmekapazitäten der temporären Auffanglager in Ceuta, Melilla und an der südspanischen Küste Andalusiens sind bereits so weit überschritten



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizei rechnet mit 50.000 Migranten, die übersetzen wollen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Von Marokko nach Spanien: Polizei rechnet mit 50.000 Migranten, die übersetzen wollen


[flash]//www.youtube.com/embed/OdhC_zrfo4E" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Sonntag, 29. Juli 2018, 15:04

Spanien Exportiert Flüchtilanten weiter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Spaniens Asylwahnsinnige treiben Flüchtlinge nach Buntland weiter.

Spanien ist anders als vor mehreren Jahren wieder ein bedeutendes Einlasstor für Migratten und Flüchtilanten nach Europa.
Sie werden von Spanien "gerettet", wollen aber dann doch lieber weiterziehen in ein Land ihrer Wahl und man lässt sie gewähren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese „Flüchtlinge“ sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das bereits in jeder Stadt und jedem Dorf seine Lager aufgeschlagen hat.
In dem Moment, wenn diese „Flüchtlinge“ erkennen, dass sie getäuscht wurden, werden sie sich das mit Gewalt nehmen, was ihnen versprochen wurde.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Unsere Toleranz wird als Schwäche ausgelegt, jegliches Zugeständnis wird mit immer neuen Forderungen verbunden, bis die dann neue Mehrheitsgesellschaft ihr Ziel der völligen Übernahme erreicht hat.

Die letzten Sargnägel werden eingeschlagen, der Untergang naht.

Vielleicht auch gut so, denn diese Ereignisse die daraus folgen, können auch ein Neuanfang sein.

Es gibt dann neue, ungeahnte „Möglichkeiten“!



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Zitat

Spanien schickt Afrikaner mit Butterbrot, Wasserflasche und Busticket weiter – Richtung Frankreich/Deutschland

Man ahnte/wusste es, dass die meisten übers Mittelmeer angekommenen „Flüchtlinge“ für Spanien kein nennenswertes Problem darstellen, denn die Weiterreise der Ankömmlinge ist nahezu sicher, ihre Traumziele französische und insbesondere deutsche Großstädte. Heute in Spanien angelandet und Übermorgen bereits in Frankreich oder Deutschland, nicht als Touristen, sondern um den Asylantrag einzureichen, und jeder der es geschafft hat, telefoniert nach Hause.

Da lässt es sich leicht den guten spanischen Samariter zu spielen, der gegen Salvini wegen seiner Abschottungspolitik faucht, aber die italienische Praxis des Durchwinkens anwendet, um die Migrantenzahl im eigenen Land zu reduzieren, unter dem Motto: die Konsequenzen können dann Frankreich oder Deutschland ausbaden, oder wo auch immer die „Schutzsuchenden“ – die vermutlich zum Großteil Wirtschaftsflüchtlinge sind – aufschlagen. Frankreich könnte allerdings auch das Durchwinken ausüben, hingegen bei Deutschland sicher die Merkel-Aussage steht: Nun sind sie halt da!

[…] Die meisten Afrikaner wollten ohnehin nicht in Spanien bleiben, sagt der Beamte.
In einem Land, in dem es vom Staat wenig soziale Leistungen für die Migranten gebe. „Die wollen alle nach Frankreich. Und nach Deutschland.“ Vor allem Alemania habe eine große Anziehungskraft.


Warum? „Die gucken in ihren Heimatländern auch Fernsehen“, sagt Rot-Kreuz-Mitarbeiter Alcausa. „Sie glauben, dass es ihnen in Deutschland oder Frankreich besser geht, als in Spanien.“

Spaniens Rotes Kreuz, das im staatlichen Auftrag handelt, hilft den Migranten, die Reise fortzusetzen:

Von Südspanien aus werden die Flüchtlinge mit Butterbrot, Wasserflasche und einem Busticket weiter geschickt – Richtung Norden. So verfahren alle südspanischen Küstenorte, die von Migranten angesteuert werden.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Migranten-Tsunami: 1 Million Afrikaner machen sich auf den Weg! Spanien unvorbereitet


[flash]//www.youtube.com/embed/zQrj-Z81mT4" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Sequenzen der Ausschreitungen der männlichen Flüchtlinge in Spanien


[flash]//www.youtube.com/embed/GaK5YtgaNkI" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Montag, 30. Juli 2018, 14:41

Afrikaner stürmen Europa: Wir werden dem, was da kommt, nicht gewachsen sein!

:diablo: :diablo: :diablo:

In den vergangenen Jahren kam es regelmäßig zu gewaltsamen Grenzstürmen von nord- und schwarzafrikanischen Migranten auf die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla.
Experten sehen dies als Vorboten auf das, was dem europäischen Festland noch bevorsteht.

Zitat

Zitat:

Es gibt auch begründete Zweifel, ob es den Politikern, die das Humanitäts-Argument besonders lautstark verwenden, wirklich um Humanität geht. In den meisten Fällen dürfte es nur eine Waffe zur Diskriminierung Andersdenkender sein.


:diablo: :diablo: :diablo:

Europa wird ohne ernsthafte Gegenwehr überrannt werden und das ist mehr als wahrscheinlich.

Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten. Wir dürfen das Problem nicht dem Gesetz des augenblicklichen Klüngel‘s überlassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

[flash]Weil die Angst der Regierungsbonzen samt ihrer Stiefelputzer in den Scheinparlamenten immer größer wird, stimmen sie sogar der Vernichtung ihrer eigenen Völker zu, um an der Macht zu bleiben[/flash]

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Zitat

Peymani: „Wir werden ein leichtes Opfer sein für Menschen, bei denen das Recht des Stärkeren gilt“

Seit wenigen Wochen wird Spanien nach rund sechseinhalb Jahren unter konservativer Führung wieder sozialistisch regiert.

In atemberaubender Geschwindigkeit wurde die Einwanderungspolitik der Vorgängerregierung revidiert.

Seit fünfundzwanzig Jahren versucht die Europäische Union mit zwei Grenzzäunen zu verhindern, dass illegale afrikanische Einwanderer über die Südspitze Spaniens nach Europa gelangen. Einer der Zäune steht nahe der Exklave Ceuta an der spanischen Landgrenze zu Marokko, von wo aus es noch ungefähr zwanzig Kilometer übers Wasser bis zum europäischen Festland sind.

Erst 2005 gelang es Spanien, die illegale Masseneinwanderung mithilfe eines auf sechs Meter Höhe verdoppelten und auf eine Länge von über vierundzwanzig Kilometern ausgedehnten Mehrfachzauns effektiver zu unterbinden. Mit Stacheldraht gesichert und strengstens bewacht, hielt er seither Afrikas Desperados davon ab, in Scharen illegal nach Europa einzuwandern.

Jetzt ist die am besten gesicherte Grenzanlage Europas gefallen. 600 afrikanische junge Männer haben am Donnerstag den Zaun bei Ceuta gestürmt und sich damit Zugang zur Europäischen Union verschafft. Mit selbstgebauten Flammenwerfern und ätzendem Brandkalk griffen sie die völlig überforderten Grenzpolizisten an, die – europäisch zivilisiert – keine Waffen einsetzen durften und den zu allem entschlossenen Mob passieren lassen mussten.

Spaniens lässt Stacheldraht an den Grenzzäunen entfernen

Seit wenigen Wochen wird Spanien nach rund sechseinhalb Jahren unter konservativer Führung wieder sozialistisch regiert. Und das bleibt nicht ohne Folgen: In atemberaubender Geschwindigkeit wurde die Einwanderungspolitik der Vorgängerregierung revidiert.

Im Grunde könnte Spanien die Zaunanlage damit auch gleich ganz abreißen. Denn während der durchschnittliche Mitteleuropäer Sport nur aus dem Fernsehen kennt, ist ein sechs Meter hoher Kletterzaun ohne jede Abwehrvorrichtung für junge Afrikaner ein lächerliches Hindernis.

Doch nicht nur darin zeigen sich die Unterschiede, die viel grundsätzlicher sind: Hier die satten Europäer, weichgespült und weinerlich, dort die kämpferischen Afrikaner, abgebrüht und abgehärtet. Im Kampf um die üppig gefüllten Fleischtöpfe Europas stehen sich zwei Kulturen völlig unterschiedlicher Prägung gegenüber – mit vorgezeichnetem Ausgang.

Es ist in diesem Zusammenhang weder rassistisch, noch fremdenfeindlich, den seligen Peter Scholl-Latour zu zitieren, der einmal treffend feststellte, dass selbst zu Kalkutta werde, wer halb Kalkutta bei sich aufnehme.

Unser Gesellschaftssystem, unsere demokratischen Institutionen und unsere Rechtsordnung fußen auf Überzeugungen und Werten, die ein leichtes Opfer für Menschen sind, die aus Regionen stammen, in denen das Recht des Stärkeren gilt.

Wir werden dem, was da kommt, nicht gewachsen sein, wenn wir so weitermachen wie bisher.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Spanien bittet Europa um Hilfe: Innerhalb von zwei Tagen kamen über 1200 Flüchtlinge


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Neue "Flüchtlingswelle" kommt (Abgemagerte Merkelanten Spanien greifen Polizei an)


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Mittwoch, 1. August 2018, 13:42

Buntland‘s Massenmigration ist die größte Bedrohung

:diablo: :diablo: :diablo:

Die deutsche Politik und die sie stützenden Medien versuchen mit allen propagandistischen Mitteln den Eindruck zu erwecken, das Riesenproblem mit den Einwanderern wäre keins. Wer das nicht glaubt, dem wird Panikmache vorgeworfen oder der ist gleich ein Nazi.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer gibt diesen selbsternannten "Eliten", deren Werkzeug Murxel ist, und die keinerlei demokratische Legitimation vorweisen können, das Recht, derart über Völker, Kulturen und Nationen zu bestimmen.

Die Richter sprechen nicht Recht sondern Macht.
Die Medien vermitteln nicht Wahrheit sondern Macht.
Die Wähler wählen nicht ihre Interessen sondern Macht.
Die Politiker repräsentieren nicht das Volk sondern Macht.
Und so machen sie, was sie wollen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland hat keinen Platz für die Armutsflucht der gesamten Menschheit.
Klar muß gesagt werden, dass rechtlich kein Anspruch auf Zuwanderung besteht.


*********************************************************

Zitat

Deutlicher Anstieg: Fast jeder Vierte hat Migrationshintergrund

23,6 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen hat einen Migrationshintergrund. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch unter Berufung auf die jüngsten verfügbaren Zahlen aus dem Jahr 2017 mit.

Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland steigt. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, erhöhte sich die Zahl im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent auf 19,3 Millionen.

Ein Mensch hat laut Bundesamt einen Migrationshintergrund, wenn er selbst oder ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde. Rund ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland gehört dazu.

Demnach hatten 51 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund einen deutschen Pass, 49 Prozent nicht. Zum Vergleich: 2011 hatten laut Bundesamt nur 42 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund keinen deutschen Pass.

Von den 19,3 Millionen Menschen wanderten rund 13,2 Millionen selbst zu, die meisten aus familiären Gründen. Die Zahlen basieren auf dem Mikrozensus, einer jährlichen Befragung von einem Prozent der Gesamtbevölkerung.

Größte Gruppen waren demnach Menschen mit türkischen Wurzeln (2,8 Millionen), mit polnischen (2,1 Millionen), russischen (1,4 Millionen), kasachischen (1,2 Millionen) und rumänischen (0,9 Millionen) Wurzeln.

Von 24 Millionen Mehrpersonenhaushalten in Deutschland wird in 2,5 Millionen vorwiegend nicht deutsch gesprochen. Am häufigsten wird in diesen Haushalten stattdessen Türkisch, Russisch, Polnisch oder Arabisch gesprochen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Masterplan Migration: Ein Plan ohne Master und noch viel mehr ohne Plan - ein Film von Gerhard


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:diablo: :diablo: :diablo:

Jeder vierte Arbeitslose ist ein Zuwanderer


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Samstag, 4. August 2018, 14:30

Der Zuwanderungsdruck auf Buntland wächst!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Murxel’s naive Vorstellung „Wir schaffen das“ ist am Ende und Buntland lebt inzwischen in Angst vor weiteren Terroranschlägen der eingeschleusten Djihadisten und vor den anderen negativen Folgen inklusive einer steigenden Kriminalität mit Diebstählen, Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten, die von Migranten begangen werden.

Wir sind zu einem Umsturzland geworden und es wäre günstig, wenn dies so schnell wie möglich flächendeckend erkannt werden würde, um der unheilvollen Entwicklung Widerstand entgegenzusetzen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Schland‘s Kollektivschuld

„Wir“ sind mal wieder Schuld an allem Elend auf der Welt, und da „wir“ schuld sind, haben „wir“ auch die Verantwortung für jeden Armen auf diesen Planeten, und sollten diese an die Tür klopfen, müssen sie zur Wiedergutmachung der Schuld rein gelassen und mit der europäischen Staatbürgschaft belohnt werden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn den Befürwortern dieser Politik der Unterstützung, diese uneingeschränkten Einwanderung nichts mehr einfällt, und dann die Argumente ausgehen, sind alle anderen fremdenfeindlich, oder Nazi's.

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Zitat

Von wegen Entspannung: Deutschland wächst jährlich um 715.000 Migranten

Der Zuwanderungsdruck auf Deutschland habe sich entspannt, behaupten Politiker, und die meisten Medien drucken das nach. Doch die Wahrheit ist: Seit 2015 wächst die ausländische Bevölkerung jedes Jahr durchschnittlich um 715.000 Personen. Hauptursache sind die Folgen der Einwanderungswelle von 2015/16

Seit Angela Merkel im Herbst 2015 die Grenzen für mehrheitlich muslimische, männliche Einwanderer öffnete, entwickelt sich der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund explosionsartig nach oben.

Danach habe sich die Situation normalisiert, verkünden Politik und Medien. Wenn man unter „normalisieren“ ein „Zurückgehen der Zahlen“ versteht, stimmt das relativ gesehen zwar. Dennoch wächst die ausländische Bevölkerung in Deutschland rasant.

Geburtenzahl bei Migranten wächst um 47,6 Prozent

Verantwortlich für den enormen Zuwachs der nichtdeutschen Bevölkerung ist auch die Explosion bei den Geburtenzahlen. Die Entwicklung ist unaufhaltsam.

Bei den Asylanträgen hat sich die Situation dagegen fast wieder auf dem Niveau von 2014 eingependelt. Damals waren es 202.834, im vergangenen Jahr 222.683. Immer noch ein Zuwachs von rund zehn Prozent – aber kein Vergleich mit den Steigerungsraten bei der Geburtenentwicklung.

Familiennachzug seit 2014 fast verdoppelt

Dies hat langfristige Folgen auf die Bevölkerungsentwicklung: Nicht nur, dass sich diese Menschen überdurchschnittlich oft vermehren – sie holen auch immer häufiger ihre Angehörigen nach. Während Deutschland über den Familiennachzug für nur subsidiär Geschützte diskutiert, lief der für die übrigen Asylbewerber einfach weiter.

Durch die Ausdehnung auf die subsidiär Geschützten wird er nun weiter deutlich steigen. Eine Hochrechnung ergibt für 2018 eine Zahl von 182.000. Damit würde die Zahl der hierdurch ins Land kommenden erstmals fast die der Asylantragsteller einholen.

Migrantenzahl seit 2014 um 3,2 Millionen gestiegen

Das heißt: Seit 2016 kommen jedes Jahr zwar weniger Asylbewerber nach Deutschland. Trotzdem addieren sich die Zahlen natürlich. Es werden nicht weniger, sondern mehr.

Nimmt man jenes Jahr noch dazu, so ist die Bevölkerung mit Migrationshintergrund seit 2014 um mehr als 3,2 Millionen gewachsen – eine demographische Revolution, die Deutschland massiv verändert.

24 Prozent haben einen Migrationshintergrund

2017 lebten bereits 19,3 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln in Deutschland – noch einmal 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Ihr Anteil beträgt damit 23,6 Prozent – jede Vierte hat einen Migrationshintergrund. Und die Zahl wird weiter deutlich steigen.

Unter 10-Jährige bereits in der Minderheit

Dabei reicht ein Blick auf die Bevölkerungspyramide, die das Amt veröffentlichte.

Dies würde sich auch ohne Zuwanderung in den kommenden Jahren durch die Pyramide nach oben schieben:



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

EUROPA BRENNT - Migrantenflut ist geplant


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:diablo: :diablo: :diablo:

Koblenz : So sieht unser Deutschland heute aus – Flüchtling


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Sonntag, 5. August 2018, 18:09

Spanien: „Das neue Einfallstor für Flüchtilanten“

:diablo: :diablo: :diablo:

Während in Italien die Nerven angesichts des anhaltenden Flüchtilanten Ansturms blank liegen, geben nun auch Berichte aus Spanien Anlass zu wachsender Sorge.
Der Weg nach Spanien, lange Zeit ohne größere Bedeutung als Ziel für Migranten, gilt als die derzeit am schnellsten wachsende Flüchtlingsroute von Afrika nach Europa.

Zitat

Zitat:

Der Hammer: Die Lügenpresse präsentiert Soros-Studie nach der die „italienische Logik, weniger Schlepper, dann auch weniger Migranten, falsch sein soll.


:diablo: :diablo: :diablo:

Aber auch alle Asyl Okkupanten die vorerst in Spanien ankommen werden mit ziemlicher Sicherheit weiter reisen ins Land wo Toleranzzwang und Dummheit regieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jeden Tag rückt die Politik der vergessenen Grenzen immer ein Stück näher an ein komplettes grenzenloses politisches Schilda.
Wer kann das noch verhindern oder abwehren bevor dieses perfide Spiel vollendet ist!


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Zitat

Steigende Migrantenzahlen in Spanien – Deutsche Sicherheitsbehörden besorgt

Immer mehr Migranten und Flüchtlinge kommen über die westliche Mittelmeer-Route von Nordafrika nach Spanien. Dies bereitet den deutschen Sicherheitsbehörden Sorgen.
Die steigenden Zahl der Migranten und Flüchtlinge auf der westlichen Mittelmeer-Route von Nordafrika nach Spanien bereiten den deutschen Sicherheitsbehörden Sorgen.

„Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten“, sagte der für Migration zuständige Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Helmut Teichmann, der „Bild am Sonntag“.

Sollte sich dies bewahrheiten, werde Deutschland die Schleierfahndung und Kontrollen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze verstärken.

Bislang war Spanien nach Italien und Griechenland der drittwichtigste Ankunftsort für Menschen, die über das Mittelmeer versuchen nach Europa zu gelangen.

Nach Angaben landeten 2017 mehr als 22.400 Flüchtlinge und Migranten an den spanischen Küsten – fast drei Mal so viele wie 2016.



Quelle!>>>

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Steigende Migrantenzahlen: Bundesregierung besorgt über weiterreisende Flüchtlinge aus Spanien


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Zitat

Migranten aus Spanien: Schleierfahndungen an den Grenzen verstärken

Deutsche Sicherheitsbehörden beobachten mit Sorgen die Entwicklung in Spanien. Es wird beraten, die Schleierfahnungen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze zu verstärken.

Die gestiegene Zuwanderung von Nordafrika nach Spanien bereitet deutschen Sicherheitsbehörden große Sorgen.

„Wir befürchten, dass sich viele Migranten auf den Weg nach Frankreich, den Beneluxländern und Deutschland machen könnten. Sollten wir dies feststellen, werden wir die Schleierfahndung und Kontrollen an der deutsch-schweizerischen und der deutsch-französischen Grenze verstärken.“

Die über das Mittelmeer mit teilweise seeuntauglichen Booten einreisenden Afrikaner stammen unter anderen aus dem Senegal, Mali und Ghana.

Die spanischen Behörden bearbeiten die Asylanträge und registrieren die Flüchtlinge. Staatssekretär Teichmann: „Wir haben der spanischen Regierung unsere Unterstützung angeboten.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum die gestiegenen Flüchtlingszahlen in Spanien der Bundesregierung Sorgen bereiten


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Mittwoch, 8. August 2018, 14:18

Spanische Küstenwache schleust Flüchtilanten nach Europa!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Spanien wird alle Migranten, die durch schlüpfen oder vom Küstenschutz zurückgebracht werden, sehr rasch weiterleiten so wie das Italien schon seit Jahren macht.
Da auch Franzosen und Österreicher keine Migranten mehr aufnehmen wollen, werden die Züge unkontrolliert bis an die deutschen Grenzen rollen, und Busse und Bahn erledigen den zusätzlichen Transport.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Bunt Volk wird Jubeln und das Murxel wird das ganze für Alternativlos erklären.

Diese kulturelle Vielfältigkeit ist aber auch zunehmend ein Problem.
Der soziale Frieden innerhalb der Europas bröckelt.
Was machen die armselige Refuges Irren, wenn die muslimischen Invasoren sich mittels ihrer iPhones absprechen und europaweit zu marodieren, zu morden und plündern beginnen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jeden TAG kommen neue Illegale aus dem Orient und Afrika nach Europa.
Es gibt für sie keine Arbeit, keine Wohnungen und keine Frauen, die sich ihnen freiwillig unterwerfen!
Die Lunte an einer riesigen Bombe brennt
!


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Zitat

Spanische Küstenwache bringt mehr als 450 Migranten nach Europa

Die spanische Küstenwache hat nach eigenen Angaben am Dienstag mehr als 450 Migranten aus dem Mittelmeer aufgenommen und nach Europa beördert

Die spanische Küstenwache hat erneut mehr als 450 Migranten aus dem Mittelmeer aufgenommen und nach Europa gebracht.

Insgesamt seien 458 Menschen, darunter 13 Kinder, von neun Booten in der Straße von Gibraltar sowie im Alborán-Meer zwischen Marokko und Spanien gerettet worden, teilte die Küstenwache im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Sie hatten die Überfahrt demnach von Marokko aus gewagt.

Spanien hat Italien inzwischen als Hauptankunftsland für Migranten in der EU abgelöst. Die Regierung in Rom lässt kaum mehr Migranten ins Land, zudem scheinen die libyschen Behörden verstärkt gegen Schlepper vorzugehen.

Viele Migranten weichen deshalb in die Nachbarländer Algerien und Marokko aus, um von dort aus die Überfahrt nach Spanien zu versuchen.

Seit Jahresbeginn kamen nach Angaben der Internationalen Migrationsorganisation (IOM) knapp 23.000 Flüchtlinge und Migranten über das Meer in Spanien an. 307 starben bei dem Versuch, über das Meer nach Spanien zu gelangen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Spanische Küstenwache bringt mehr als 450 Migranten nach Europa


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zuwanderung in vollem Gange: Spanische Seenotrettung bringt mehr als 500 Flüchtlinge nach Europa


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Freitag, 10. August 2018, 17:59

Doppelpass für Flüchtilanten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist doch Wahnsinn mit der doppelten Staatsbürgerschaft.
Wem gegenüber sind Doppelstaatler im Kriegsfall loyal.
Aber der Wahnsinn in Schland hat Methode um immer wieder die wahre Herkunft zu
vertuschen oder sich das beste von jedem Pass selber aussuchen zu können.

:diablo: :diablo: :diablo:

Was ist der Bunte Pass in der br D heute überhaupt noch wert!

Aber auch "das Volk" in der Spaß- und Konsumgesellschaft Made in br D spielt dabei mit: politisch desinteressiert und träge, fett gefüttert und feige, um erzogen, manipuliert, geschichts- und herkunftslos, ohne Kultur und Sprache (denglisch), Selbstbewußtsein, Selbstbehauptungswillen, Identität!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Denn was immer auf Erden besteht, besteht aus Ehre und Treue.
Wer heute die alte Pflicht heute verrät, verrät auch Morgen die Neue.
Die Pflege von unser Tradition ist nicht einfach ein stures festhalten an Alten- es ist nicht das aufbewahren von Asche, sondern das aufrechterhalten unserer Flamme!


**********************************************************

Zitat

Deutschland verzichtet bei Migranten-Einbürgerung auf Ablegen alter Staatsangehörigkeit – Mehrheit behält alte Pässe

In Deutschland behalten inzwischen sechs von zehn eingebürgerten Menschen laut Statistischem Bundesamt ihre alte Staatsbürgerschaft. Kein eingebürgerter Syrer, Afghane, Marokkaner oder Nigerianer habe im vergangenen Jahr den Pass seines Herkunftslandes abgegeben.

Sechs von zehn Eingebürgerten behalten inzwischen ihre alte Staatsbürgerschaft. 61,4 Prozent der im Jahr 2017 eingebürgerten Ausländer (68.918 von 112.211 Personen) blieben weiterhin Bürger ihrer Herkunftsstaaten. Noch nie war der Anteil der Eingebürgerten mit Beibehaltung der alten Staatsangehörigkeit so hoch.

Er steigt seit 2013 jährlich an. Das liegt zum einen an den Ausnahmeregeln für EU-Bürger. 99 Prozent der fast 39.000 Eingebürgerten aus Staaten der Europäischen Union behielten ihren alten Pass. Zum anderen spielen Herkunftsländer von Migranten eine wachsende Rolle bei den Einbürgerungen.

Viele dieser Nationalitäten behalten zu 100 Prozent ihre alte Staatsangehörigkeit. Von den 2017 eingebürgerten Iranern (2.689), Syrern (2.479), Afghanen (2.400), Marokkanern (2.390), Tunesien (1.125), Algeriern (462), Libanesen (1.294) und Nigerianern (954) legte dem Statistischen Bundesamt zufolge kein einziger seinen alten Pass ab

Bei den meisten anderen wichtigen Herkunftsländern von Migranten sind die Quoten ebenfalls hoch, wie etwa beim Irak (87,8 Prozent von 3.480 Eingebürgerten).

Hauptgrund für diese Entwicklung ist, dass die Bundesrepublik bei der Einbürgerung anerkannter Migranten auf das Ablegen der bisherigen Staatsangehörigkeit verzichtet. Das deutsche Staatsangehörigkeitsrechts will die Entstehung von Mehrstaatigkeit eigentlich vermeiden und nur in Ausnahmefällen zulassen.

Noch bei der großen Reform des Staatsangehörigkeitsrechts 1999 wurde in der Gesetzesbegründung betont, „der Grundsatz der Vermeidung von Mehrstaatigkeit bei der Einbürgerung“ werde „beachtet“.

Und weiter: „Insbesondere unter Ordnungsgesichtspunkten besteht ein staatliches Interesse, die Fälle mehrfacher Staatsangehörigkeit einzuschränken“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland verzichtet bei Migranten - Einbürgerung auf Ablegen alter Staatsangehörigkeit


[flash]//www.youtube.com/embed/5jVcqcNdCwc" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

AfD gegen Doppelpass


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Samstag, 11. August 2018, 12:44

„Aquarius“ wieder als Asylanten Schlepper unterwegs!

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese "Seenotrettung" ist der Ablasshandel mitteleuropäischer Schuldkult-Irrer gepaart mit moralischen Geltungsdrang und hat nichts mit echter Hilfe zu tun.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit sich „Hilfsorganisationen“ über geltendes Seerecht hinwegsetzen, um unter der Flagge der „Rettung aus Seenot“ ihr inhumanes Schleppergeschäft fortzusetzen und weiterhin Menschen in den Tot treiben und niemand gebietet ihnen Einhalt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Gerettet werden kann nur jemand, der Unverschuldet in Seenot geraten ist.

Selbst wenn man diesen Punkt außer Acht lassen würde warum wurden die "Geretteten" nicht nach Libyen zurück gebracht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Keiner fährt auf Verdacht auf "Seenotrettung" das ist keine Seenotrettung, daß ist
Menschenhandel!


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Zitat

„Aquarius“ bringt erneut über 100 Migranten nach Europa und patroulliert weiter

Das NGO-Schiff "Aquarius" hat erneut über 100 Migranten von zwei Holzbooten im Mittelmeer aufgenommen und nach Europa befördert

Das NGO-Schiff „Aquarius“ hat 141 Migranten von zwei Holzbooten im Mittelmeer aufgenommen und nach Europa gebracht. Die Einsätze am Freitag waren die ersten für die Organisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée nach der Abfahrt des Schiffs in Marseille vergangene Woche.

Die Aktivisten kündigten auf Twitter an, zunächst weiter in der Rettungszone bleiben zu wollen, um Ausschau nach Booten zu halten. Bei dem ersten Einsatz nördlich vom libyschen Suwara waren 25 Migranten aufgenommen worden, wenig später 116 weitere. Die relevanten Behörden seien benachrichtigt worden.

Bei ihrer letzten Mission im Mittelmeer hatte die italienische Regierung das Schiff daran gehindert, mit Hunderten von Migranten in einen Hafen des Landes einzulaufen. Tagelang war das Schiff im Meer blockiert und fuhr schließlich nach Spanien.

Die neue sozialistische spanische Regierung nimmt alle Flüchtlinge und Migranten auf. Danach fordert die Regierung andere EU-Staaten auf die Menschen zu übernehmen, weil das Land mit den Zuwanderern selbst bereits komplett überfordert ist.

Mittlerweile werden viele Bootsflüchtlinge schon von der libyschen Küstenwache in Hoheitsgewässern abgefangen und zurück in das Land geschickt.

Die „Aquarius“ kreuzt derzeit in einer Region, die Libyen kürzlich als eigene Such- und Rettungszone ausgerufen hatte und in der es für die Koordination von Rettungen zuständig ist.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Aquarius rettet 141 Migranten und sucht weiter


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:diablo: :diablo: :diablo:

Rettungszone vor libyscher Küste: „Aquarius“ wieder im Einsatz – 141 Migranten gerettet


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Sonntag, 12. August 2018, 18:03

Keiner will sie mehr: Rettungsschiff ohne Hafen!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die NGO-Schlepper sind also wieder unterwegs und schon wieder das selbe Problem:
Die Aquarius."

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit sich „Hilfsorganisationen“ über geltendes Seerecht hinwegsetzen, um unter der Flagge der „Rettung aus Seenot“ ihr inhumanes Schleppergeschäft fortzusetzen und weiterhin Menschen in den Tot treiben. Und niemand gebietet ihnen Einhalt.

Wann nimmt man die endlich fest und klagt sie an, die sind nämlich der Hauptgrund für die zahllosen Toten im Mittelmeer.
Was ist das für eine verlogene Wertegemeinschaft, bei der Europa nur verlieren kann und geschäftstüchtige verlogene und ehrlose Moralisten gewinnen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Und Täglich grüßt das Murmeltier vermutlich noch einige Jahre bis Europa zu Grunde geht!

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Zitat

„Aquarius“ sucht wieder einen sicheren Hafen – Italien erlaubt kein Anlanden

Die "Aquarius"-Betreiber forderten die EU-Staaten am Sonntag auf, dem Schiff einen Hafen für 141 Menschen zuzuweisen. Italiens Innenminister Matteo Salvini erklärt, dass die "Aquarius" auch dieses Mal "sicher nicht" in einem italienischen Hafen anlanden werde.

Wieder sucht das Schiff „Aquarius“ mit geretteten Migranten an Bord einen sicheren Hafen. Die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée forderten die EU-Staaten am Sonntag in einer Mitteilung auf, dem Schiff einen solchen zuzuweisen.

Weil die Leitstelle in Tripolis dem Schiff keinen sicheren Ort zugewiesen habe, werde man nun entsprechend der Anweisung andere Leitstellen kontaktieren. Die Ereignisse von Freitag zeigten, dass die Libyer nicht in der Lage seien, Rettungsaktionen vollständig zu koordinieren, erklärten die Organisationen.

Sie warfen der Behörde außerdem vor, die „Aquarius“ nicht über Seenotfälle informiert zu haben, von denen sie wusste, obwohl das Schiff in der Nähe gewesen sei und Hilfe angeboten habe.

Italien sagt auch dieses Mal „Nein“ zu einem anlanden

Die „Aquarius“ war am 1. August trotz der Schwierigkeiten bei der letzten Mission wieder in die Rettungszone gefahren. Die italienische Regierung hatte den Seenotrettern erstmals die Einfahrt in einen Hafen verwehrt.

Italiens Innenminister Matteo Salvini sagte am Samstag in einem Radio-Interview, dass die „Aquarius“ auch dieses Mal „sicher nicht“ in einem italienischen Hafen anlanden werde.

Neben der „Open Arms“ ist die „Aquarius“ derzeit das einzige Schiff, das noch vor der libyschen Küste in internationalen Gewässern nach Migranten sucht.

Spanische Behörden hatten nach Darstellung von Proactiva Open Arms das Schiff allerdings am Freitag am Auslaufen im andalusischen Algeciras gehindert.

Die Organisation rechnet damit, nicht vor Montag wieder in See stechen zu können.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Verschwiegen Libyer Seenotfälle? Rettungsschiff Aquarius droht neue Irrfahrt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Migration: Und wieder sucht die „Aquarius“ einen sicheren Hafen


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Montag, 13. August 2018, 18:43

Flüchtlingsabkommen mit Spanien ist fauler Zauber!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es geht ums Zeit schinden, nur um noch irgendwie den drohenden Verlust des Kanzlerpostens und eventuell auch mal der Immunität herauszuzögern

Es ist doch nur die Fortsetzung Murxelscher Taktik mit den Zahlen die Leute schwindelig zu reden, dann über die " wahren Quellen " streiten bis der Arzt kommt und beim eigentlichen Problem nicht zum Punkt kommen, nämlich unsere derzeitigen Regeln sind das Problem! Und die müssen so geändert und angepaßt werden, daß Deutschland für "Schutzsuchende mit desaströsen ökonomischen Hintergrund " äußerst unattraktiv wird.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es darf nicht mehr verhandelt werden sondern es muß gehandelt werden bevor es zu spät ist

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Leider kein Scherz, sondern ein typischer Merkel Coup (Weiter so ,mit mir in den Abgrund) zur Volksverdummung!
Das Erstaunliche ist, dass die ÖR Lügen Medien das nicht einmal kritisch beleuchten. Schlimmer geht‘s nicht mehr!


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Zitat

Augenwischerei: Merkels bilaterale Abkommen bringen noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland

Das Flüchtlingsabkommen mit Spanien ist fauler Zauber. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Medien versuchen, den Deutschen damit Sand in die Augen zu streuen. Innerhalb von 48 Stunden würden die zu Zehntausenden auf die Iberische Halbinsel und von dort weiter zu uns strömenden Afrikaner nach Spanien zurückgeschickt werden können. Doch das betrifft nur Einwanderer, die sich in dem sozialistisch regierten Land haben registrieren lassen und dann auch noch den riesigen Umweg nehmen, um über Österreich nach Deutschland zu gelangen. Beides kommt praktisch nicht vor.

Da Spanien die Migranten sofort in Busse Richtung Norden setzt, damit sie ihr eigentliches Reiseziel erreichen können, wird dort so gut wie niemand registriert. Und natürlich nehmen die Afrikaner den direkten Weg über Frankreich nach Deutschland. Warum auch sollten sie die viel längere Strecke durch die Schweiz und Österreich nehmen? Zumal sie dann auch noch zurückgeschickt werden könnten?

Weil Merkel die Dublin-Abkommen außer Kraft gesetzt und geltendes Recht gebrochen hat, tut sie nun so, als ob sie handeln würde. Die meisten Journalisten spielen willfährig mit. Doch das Treffen mit ihrem Amtskollegen Pedro Sanchez, bei dem sie das Rückführungsabkommen präsentierte, kann unter „Wählertäuschung im Urlaub“ abgebucht werden.

Mit Griechenland und Italien will die Kanzlerin nun ähnliche Verträge aushandeln. Und „Tagesschau“ und „heute“ werden ihren Zuschauern weiter vorgaukeln, die Kanzlerin sei erfolgreich bei ihren sogenannten bilateralen Abkommen. In Wirklichkeit aber wird das die Einwanderung weiter verschärfen. Athen verlangt für seine Unterschrift das Versprechen, dass Merkel Familien von in Deutschland anerkannten Flüchtlingen schneller aus Griechenland einreisen lässt.

„Im Süden warten aber wesentlich mehr Flüchtlinge auf Familiennachzug nach Deutschland, als umgekehrt zurückgeschickt werden könnten. Unter dem Strich werden also durch das Abkommen mehr Menschen nach Deutschland kommen. Und auch die Anzahl jener, die tatsächlich nach Madrid oder Málaga zurückmüssen, wird minimal bis kaum messbar sein.“ Das einzige was helfen könnte, wäre, die Landesgrenzen zwischen den Schengen-Staaten zu schließen. Doch das bezeichnet die Welt als „absurd“ und „rechtspopulistisch“.

Auch das von Merkel mit großem Brimborium präsentierte EU-Türkei-Abkommen ist eine einzige Augenwischerei und Irreführung der Wähler. Nur etwa zwei Dutzend illegale Einwanderer werden pro Monat in die Türkei zurückgeschickt.



Quelle!>>>

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Deutsch-spanisches Abkommen: Unterm Strich kommen sogar mehr Flüchtlinge nach Deutschland


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Merkel begrüßt Flüchtlings-Abkommen mit Spanien


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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18

Dienstag, 28. August 2018, 12:52

Ein Land auf dem Weg ins Asylchaos

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Was für ein Wahnsinn Murxel und Co wollen den Ausnahmezustand als Normalität.
Man könnte, wenn man wollte mit der sofortigen Rückführung in die Herkunftsländer beginnen.
Denn es gibt für die illegal Eingereisten über sichere Drittstaaten laut Grundgesetz der Bunten Republik kein Recht auf Asyl.

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Wir selber haben genug eigenes Elend im Land und statt es zu lindern, importieren wir anhaltend zusätzliches.
Was sollen wir hier mit Millionen von Bunten jungen Messerlanten anfangen, für die einfach alles fehlt.
Das gibt Mord und Totschlag, denn irgendwann nimmt sich der Flüchtilant aus Afrika, was ihm keiner geben will.
Schließlich ist er nicht unter Lebensgefahr hierher gekommen, um dann auf der Straße zu leben denn das hatte er in Afrika auch.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine Migrationspolitik gegen die Bevölkerung, die Umformung einer homogenen in eine heterogene Gesellschaft geht nicht ohne Deutsche Opfer vonstatten und man hofft daß es noch viel lauter wird, der Riss zu einem Graben wird, damit endlich eingelenkt wird.

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Mehr illegale Migranten auf Lastwagen und Zügen aufgegriffen

Die Zahl von Migranten, die bei der illegalen Einreise nach Deutschland versteckt auf Lastwagen und Güterzügen aufgegriffen werden, ist gestiegen.

In Deutschland steigt die Zahl von Migranten, die bei der illegalen Einreise auf Güterzügen und Lastwagen aufgegriffen werden.

Im ersten Halbjahr wurden 359 unerlaubte Einreisen in Güterzügen festgestellt, wie die Bundespolizei auf Anfrage der Zeitungen der Funke Mediengruppe mitteilte. Im ersten Halbjahr 2017 waren 201 Migranten als blinde Passagiere auf Güterzügen entdeckt worden.

Brennpunkte sind demnach die Grenzen zur Schweiz und zu Österreich. Die Aufgegriffenen kamen nach Angaben der Bundespolizei vor allem aus Afrika, und dabei aus Nigeria, Sierra Leone, Gambia, Tunesien, Marokko, Guinea, Senegal, Ghana und Kamerun.

Bei illegalen Einreise auf Lastwagen kommen aufgegriffene Flüchtlinge dem Bericht zufolge hingegen vor allem aus dem Nahen und Mittleren Osten, die mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland oder weiter nach Skandinavien wollen.

So fielen Grenzschützern bei Lkw-Kontrollen von Januar bis Juni 2018 insgesamt 266 Personen auf, die sich in Hohlräumen, auf Achsen oder Ladeflächen verborgen hielten. Im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres waren es 106 Fälle gewesen.

Fündig sei die Bundespolizei vor allem bei Lkw geworden, die aus Tschechien und Österreich kamen. Hauptnationalitäten waren demnach Irak, Iran, Afghanistan, Syrien, Türkei, Somalia, Nigeria, Pakistan und Palästinenser.



Quelle!>>>

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Das Asyl-Dilemma an der deutsch-österreichischen Grenze: Grenzkontrollen in Bayern


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Österreich verstärkt Kontrolle von Güterzügen, um aus Italien kommende Migranten aufzugreifen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

19

Dienstag, 28. August 2018, 13:52

Was für ein Wahnsinn Murxel und Co wollen den Ausnahmezustand als Normalität.

Was für ein Zufall aber auch! 8o

2012 Obama schändet die Verfassung, Guantanamo usw. die neuen Werte der Demokratie! :uebel:

Frankreich lies doch die Zustände genauso eskalieren um dann Notstandsgesetze zur Anwendung zu bringen.
Ein Teil der Gesetze wurde kürzlich in normales Recht übernommen und fast alle Parteien machten mit!

Maas sein Orwellsches Gesetz und die verbesserte Auflage von der EU Diktatur.
Die Entsorgung des Angriffskriegsparagraphen merkte auch keiner.
Der Lissaboner Vertrag sieht ja auch den Schießbefehl bei Aufruhr vor!
Chemnitz wird mit Benzin gelöscht und dann sind wir schnell bei Notstandsgesetzen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

20

Freitag, 21. Dezember 2018, 11:27

Was glaubt ihr was hier gerade passiert?

Zitat

Afris und Nafris auf dem Weg zur den Silvester-Ficki-Ficki-Parties in Deutschland. Kollektive Migration in Richtung Europa (Video gefunden bei marokkan. Journalisten, der noch was Unverständliches von Terroristen schrieb).

"20. Dez 2018, Marokko: Afrikaner stürmen nach Ceuta"

Mit Merkels Clique wurde gerade der Turbo gezündet!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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