Keiner von den sogenannten Volksvertretern ist für irgendwas haftbar und der Eid im Bundestag ist nur Pro forma?!
Zitat
[...]
Denn in Ihrer Rede am 16.06.2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU - zu diesem Zeitpunkt war sie noch keine Bundeskanzlerin - hat sie folgende Aussage getätigt:
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
Der Satz findet sich in diesem Redeskript auf Seite 3, drittletzter Abschnitt.
"Politik ohne Angst, Politik mit Mut - das ist heute erneut gefragt. Dann wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden."
[...]
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Freitag, 23. September 2016
Der Tag: Ex-Premier warnt vor Bürgerkrieg in Frankreich
"Wenn wir so weitermachen, bewegen wir uns auf einen Bürgerkrieg zu" - mit diesen drastischen Worten warnt der konservative Ex-Premier und Präsidentschaftsbewerber Alain Juppé vor einem Bürgerkrieg in Frankreich.
Die verheerenden Terroranschläge hätten die Stimmung in dem Land vergiftet. "Ein Muslim ist kein Terrorist", sagte der 71-Jährige der Tageszeitung "Le Monde". "Das derzeit herrschende Klima in Frankreich muss unbedingt beruhigt werden", mahnte Juppé.
[...]
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Neun EU-Staaten bereiten sich auf Krisen vor – „Europäische Interventionsinitiative“ geplant
Epoch Times25. June 2018 Aktualisiert: 25. Juni 2018 16:32
Deutschland und acht weitere EU-Staaten wollen künftig in Krisensituationen schneller militärisch eingreifen können. Am Montag wurde eine Absichtserklärung für eine von Frankreich vorgeschlagene "europäische Interventionsinitiative" unterzeichnet.
[...]
Zur Nato wolle die Initiative „komplementär“ sein, sagte Parly. Europas trage durch sie den Forderungen von US-Präsident Donald Trump zur Stärkung der Militärallianz Rechnung. Angesichts „möglicher Zweifel“ am künftigen Engagements der USA im atlantischen Bündnis müssten die Europäer aber auch selbst „stark und zunehmend in der Lage sein, ihren Schutz und ihre Souveränität zu garantieren“.
Teilnehmer sind neben Frankreich und Deutschland auch das aus der EU ausscheidende Großbritannien sowie Spanien, Portugal, die Niederlande, Belgien, Dänemark und Estland. Italien will laut Parly grundsätzlich als zehntes Land beitreten, brauche aber unter der neuen Regierung noch Zeit für die Prüfung. Die Initiative steht auch weiteren Ländern offen. (afp)
Zitat
Deutschland und Frankreich planen: Gemeinsame EU-Arbeitslosenversicherung
Von Karel Meissner am 23. Juni 2018
Noch mehr Brüssel wagen: Die Finanzminister von Deutschland und Frankreich planen eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung für die EU.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (6. Januar 2022, 16:32)
Freitag, 23. September 2016
Der Tag: Ex-Premier warnt vor Bürgerkrieg in Frankreich
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Gangs mit Kalschnikows terrorisieren Grenoble – Stadträtin: „In dieser Stadt sind die Kriminellen das Gesetz“
Epoch Times29. August 2018 Aktualisiert: 30. August 2018 7:54
[...]
Dort herrscht hohe Arbeitslosigkeit, ein hoher Migrantenanteil, Gewalt und organisierte Kriminalität.
Im Mai sagte der französische Präsident Emmanuel Macron im Élysée-Palast: „Wir haben den Kampf gegen den Drogenhandel in zahlreichen Vororten verloren“. Dies zeigt sich auch in Grenoble, einer rund 160.000 Einwohner zählenden Stadt im Südosten Frankreichs, direkt am Fuße der Alpen.
Polizei: Grenoble ist das „französische Chicago“
Insbesondere in Grenoble hat sich die Lage, was Kriminalität und Gewalt betrifft, zugespitzt, wie ein Bericht von RT zeigt. Die örtliche Polizei bezeichnet Grenoble bereits als das „französische Chicago“.
Allein die Zahl der bewaffneten Raubüberfälle ist im Jahre 2017 um 42 Prozent gestiegen. Einwohner berichten über Raubüberfälle am helllichten Tage auf Passanten und Geschäfte. Gangs terrorisieren die Stadt und Messerattacken nehmen zu, berichtet RT.
Die Gangs sind offenbar schwer bewaffnet mit Kalaschnikows und anderen Kriegswaffen. Die örtliche Polizei hingegen ist schlecht ausgerüstet, hat Angst und ist gegen die gut bewaffneten Kriminellen oft machtlos.
„In dieser Stadt sind die Kriminellen das Gesetz“, sagt Mireille D‘Ornano eine Stadträtin von Grenoble. (er)
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Deutschland 2018: Putsch des Merkel-Regimes gegen den Souverän
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik wird Bundespolizei in eines der Länder entsandt, um eine Drohkulisse gegen angekündigte Massenproteste aufzubauen
Daß es weltweit inzwischen nicht wenige Regierungen gibt, die über das „Merkel-Regime“ öffentlich nur noch den Kopf schütteln und hinter verschlossenen Türen gepflegt ablästern, ist längst kein Geheimnis mehr. Russland, Ungarn und die USA sind nicht die einzigen Beispiele.
Auch in Italien, in der Slowakei und in Tschechien ist man der Ansicht, daß die Deutschen nicht mehr alle Tassen im Schrank haben können, weil sie sich das Merkel-Regime noch immer bieten lassen, anstatt zur friedlichen Gegenwehr überzugehen, etwa durch einen landesweiten
Generalstreik. In der Schweiz beobachten besonders die Neue Züricher Zeitung (NZZ), die Basler Zeitung und Roger Köppels „Weltwoche“ den Niedergang von Demokratie und Rechtstaatlichkeit in Deutschland mit Sorge.
Normal wäre, daß ein Regierungschef – in unserem Fall eine Frau Regierungschefin – stutzen und innehalten würde, wenn er oder sie bemerkt, daß die Zahl der Skeptiker der eigenen Politik gegenüber im In- und Ausland ständig wächst.
In Chemnitz sind für die nächsten Tage mehrere Demonstrationen angekündigt worden. Sowohl in der sächsischen Landesregierung als auch bei der Bundesregierung scheint man davon auszugehen, daß sie jeweils 10.000 oder mehr eskalationswillige Demonstranten umfassen könnten.
Die Entsendung der Bundespolizei nach Sachsen fußt auf einer medial inszenierten Hysterie, der zwar jede reale Grundlage fehlt, keinesfalls aber eine reale Absicht. Die große Masse der Demonstranten in Chemnitz demonstrierte friedlich und gesittet. Nicht einem einzigen Ausländer wurde auch nur ein Härchen gekrümmt.
In Chemnitz ist bisher nichts passiert, das nicht von der sächsischen Polizei alleine hätte bewältigt werden können. Logische Schlußfolgerung deshalb:
Bei der Bundesregierung hat man die Hosenanzüge gestrichen voll.
Panik in Berlin
Frau Merkel hat keine Wahl mehr. Sie muß „ihr Ding“ mit aller Härte durchziehen, denn alles andere würde ihr mit tödlicher Sicherheit das Genick brechen. Und nicht nur ihr, sondern praktisch allen, die ihr eigenes Schicksal an dasjenige der Kanzlerin gekettet haben. Das ist eine schier unüberschaubare Zahl an Leuten, die inzwischen aus purer Angst vor den Folgen ihrer Vasallentreue alles dafür tun würde, daß das Merkel-Regime nicht durch etwas völlig anderes ersetzt wird.
Im Klartext: Das Merkel-Regime wird allmählich zur physischen Gefahr für die stetig wachsende Zahl der Dissidenten. Mit der Entsendung der Bundespolizei nach Sachsen geht das Regime in die Stellung „Gewaltbereitschaft“.
Das Merkel-Regime fährt zunächst noch zweigleisig. Die Drohkulisse in Form der Bundespolizei wird zwar schon einmal aufgebaut für alle Fälle, aber man hofft, daß man auf dem anderen Gleis vielleicht doch noch den sozialverträglicheren Erfolg einfahren kann. Das andere Gleis: Dummes Gelaber. Im Systemsprech wimmelt es gerade zur Zeit nur noch so vor lauter „Demokratie“, „Rechtsstaatlichkeit“ und „rechtsfreien Räumen“, die es keinesfalls geben dürfe.
Wenn man sich die gegenwärtige Rhetorik weiter Teile des Gutmenschen-Establishments zu Gemüte führt, erkennt man den unverhohlenen Willen, sich mit allen Mitteln durchzusetzen. Auch die Aussicht auf ein neuerlich zweigeteiltes Deutschland schreckt diese Fanatiker nicht so, wie der mögliche Verlust ihrer Diskurshoheit infolge des Verlusts von politischer und medialer Macht.
Das muß einen nicht wundern angesichts der Tatsache, daß schon die Hunderten von deutschen Opfern der Merkelschen Wahnsinnspolitik seit 2015 kein Umdenken bewirkt haben. Hier sind wahre Fanatiker unterwegs, die sich die süßen Träume in ihrem Wolkenkuckucksheim auf gar keinen Fall von der Realität stehlen lassen wollen.
Lieber sollen die potentiellen Traumdiebe sterben.
Dieser Tage war in Mecklenburg- Vorpommern ein Oldtimer-Omnibus zu sehen, auf dessen Heck die Lage der deutschen Nation in einem Satz treffend zusammengefasst gewesen ist. Zu lesen war:
„Wer sich fragt, warum Hitler nicht gestoppt wurde, der sollte sich auch fragen, warum Merkel noch regiert.“
Zitat
Deutschland braucht keinen Radikalenerlass für Wutbürger
Deutschland hat kein Vertrauen in seine Demokratie. Ein rechter Schreihals in Dresden genügt, um die unselige Forderung nach Berufsverboten wieder aufleben zu lassen.
* Die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» applaudierte ihm eilfertig, die «Süddeutsche Zeitung» setzte noch eins drauf. Apodiktisch erklärte sie, wer mit Pegida gegen das «System» anrenne, habe im Polizeidienst nichts verloren und auch nichts in der zugehörigen Verwaltung. Tatsächlich verlor der Mann mit der Mütze am Donnerstag seinen Job.
* Die Gepflogenheit der Berufsverbote kennt man aus den siebziger und achtziger Jahren. Damals hiess es, wer mit der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) gegen den Kapitalismus anrenne, habe im öffentlichen Dienst nichts verloren.
* Es blieb nicht bei empörten Worten. Die Koalition aus SPD und FDP (der auch Kubicki angehört) verabschiedete 1972 den Radikalenerlass, der vor der Einstellung als Beamter oder Mitarbeiter in der Verwaltung eine Regelanfrage beim Verfassungsschutz vorsah.
* Damit sollte verhindert werden, dass die fünfte Kolonne Moskaus und Ostberlins den Staat unterwanderte. Rund anderthalb Millionen Bewerber wurden bis zur definitiven Abschaffung des Radikalenerlasses nach der Wiedervereinigung überprüft, wohl über tausend Personen wurde eine Beschäftigung verwehrt – vom Briefträger bis zum Universitätsprofessor. Und etliche wurden entlassen.
* Diese Hexenjagd soll heute wiederholt werden? Berufsverbot für Pegida-Anhänger, vielleicht auch noch für AfD-Mitglieder? Der aufgebrachte Sachse hat sein Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit wahrgenommen und mit mehr Nachdruck als notwendig sein Recht am eigenen Bild reklamiert. Das allein ist wohl kaum verfassungsfeindlich.
* Bestraft werden soll also nach den Vorstellungen des Liberalen Kubicki, der linksliberalen «Süddeutschen Zeitung» und der liberalkonservativen «FAZ» alleine die Gesinnung. Das wäre eine getreue Kopie des Radikalenerlasses, der nun wirklich kein Ruhmesblatt für die westdeutsche Demokratie darstellt. Bestraft wird allerdings immer nur eine Gesinnung
* Zwar gibt es heute durchaus eine Art Gesinnungsstrafrecht, wenn Islamisten bereits für die vermutete Bereitschaft, sich einer Terrororganisation anzuschliessen, belangt werden können. Allerdings muss man annehmen, dass von diesen Personen eine unmittelbare Gefahr ausgeht.
* Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass der Sachse regelmässig Pegida-Demonstrationen besucht hat oder sonst in einschlägigen Kreisen verkehrt, ist das noch kein Grund für ein Berufsverbot
* Beim Radikalenerlass verstörte vor allem seine Masslosigkeit. Nicht nur Lehrer, die ihre Schüler indoktrinieren können, gerieten ins Fadenkreuz, sondern auch Sekretärinnen und Friedhofsgärtner.
* Indem der Staat nach 1972 völlig unverhältnismässig gegen tatsächliche oder vermeintliche Verfassungsfeinde vorging, verprellte er auch viele Menschen, denen nichts ferner lag, als in Bonn ein Ulbricht-und-Honecker-Regime zu errichten.
* Der Staat sollte heute nicht dieselbe Dummheit begehen, sondern genau zwischen rechten Wutbürgern und ernstzunehmenden Gegnern unterscheiden. Das gilt auch für die Demonstrationen nach dem Totschlag in Chemnitz, an denen aufgebrachte Einwohner wie gewalttätige Chaoten teilnahmen.
* Durch unbedachte Härte gegen die falschen Personengruppen produziert der Staat die Feinde, die er anschliessend bekämpfen muss. Inzwischen ist es Mode geworden, im Umgang mit Rechtsextremismus Radikalität zu fordern. Der Rechtsstaat aber ist nie radikal, sondern verhältnismässig und besonnen.
* Nicht noch einmal sollte sich der Verfassungsstaat kampflos ergeben, und so wurden in den fünfziger Jahren die neonazistische Sozialistische Reichspartei und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) verboten. Was in der jungen Bundesrepublik sinnvoll gewesen sein mag, hat heute in dieser Schärfe jeden Sinn verloren. So lehnte das Bundesverfassungsgericht gleich zweimal, 2003 und 2017, Verbotsanträge gegen die NPD ab.
* Die deutsche Demokratie ist stabil und nach siebzig Jahren eine grosse Erfolgsgeschichte, in der man tödliche Herausforderungen wie den RAF-Terrorismus überwand. Um den gewaltbereiten braunen und roten Sumpf unter Kontrolle zu halten, braucht es keine Gesinnungspolizisten.
* Notwendig ist auch eine durchsetzungsfähige Polizei. Davon war an den Silvesterkrawallen in Köln und den Ausschreitungen in Chemnitz nichts zu sehen, in beiden Fällen waren die Einsatzkräfte überfordert. Dafür braucht die Polizei allerdings auch die nötige Unterstützung, die sie jedoch nur selten erhält.
In Dresden wie in Chemnitz ist sie jetzt der Prügelknabe der Nation.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (2. September 2018, 13:07)
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„Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“
Was die Bürger so empört, sind die Texte, für die „Saure Sahne Fischsecet“ stehen.
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„Wir sind mehr“: Zehntausende zu Konzert gegen Rechts in Chemnitz erwartet
Nach den Demonstrationen vom Wochenende ist die Nacht zu Montag in Chemnitz nach Angaben der Polizei ruhig geblieben. Heute findet unter dem Motto "#wir sind mehr" ein Gratis-Konzert gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt statt.
Nach den Demonstrationen vom Wochenende ist die Nacht zu Montag in Chemnitz nach Angaben der Polizei ruhig geblieben. Es sei zu keinen Straftaten gekommen, die mit den Demonstrationen und Ereignissen der vergangenen Woche in Verbindung stehen.
Das sagte eine Sprecherin der Polizei am frühen Morgen. Wie sich die Lage im Laufe des Tages entwickeln wird, sei noch völlig unüberschaubar.
Am Nachmittag erwartet Chemnitz gleich die nächste Großveranstaltung: Unter dem Motto „#wir sind mehr“ steigt ein Gratis-Konzert gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt. Man könne nicht genau vorhersagen, wie viele Menschen zu dem Konzert nach Chemnitz kommen werden, sagte die Sprecherin. Angesichts der vielen Anmeldungen in sozialen Netzwerken könne man aber von einigen Zehntausend Besuchern ausgehen.
Bei dem Konzert um 17 Uhr spielen Bands wie Kraftklub, Die Toten Hosen oder Rapper wie Marteria oder Trettmann. Wegen der großen Resonanz haben die Organisatoren den Veranstaltungsort verlegt. Das Konzert soll auf einem großen Parkplatz zwischen Hauptbahnhof, Marx-Denkmal und Rathaus statt finden.
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Open-Air-Konzert: Stadt Chemnitz untersagt Kundgebungen von Thügida und Pro Chemnitz
Die Stadt Chemnitz hat Demonstrationen des Bündnisses Thügida und Pro Chemnitz als Gegenveranstaltungen zum für den Abend geplanten Open-Air-Konzert „#wirsindmehr“ untersagt.
Thügida (Thüringen gegen die Islamisierung des Abendlandes) wollte sich unmittelbar neben dem Konzertgelände unter dem Motto „Gegen antideutsche Kommerzhetze“ versammeln. Die Bewegung Pro Chemnitz wollte wie zuletzt am vergangenen Montag und am Samstag erneut vor dem Karl-Marx-Monument in Chemnitz demonstrieren.
Zu dem Konzert „#wirsindmehr“, das sich gegen Rassismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit richtet, wurden für den Abend in Chemnitz mehrere Tausend Besucher erwartet.
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Mahnwache in Dresden: „“Nehmt ihnen die Messer oder wir nehmen Euch die Posten und Mandate!“
14 Uhr auf dem Gelände des sächsischen Landtages in Dresden
Am 03.09.2018 findet im Sächsischen Landtag eine Sitzung des Innenausschusses zu den angeblichen Hetzjagden von Chemnitz statt. Aus diesem Grund unterstützen die Wellenlängen seit Tagen eine Mahnwache, organisiert von einem Patrioten und Unternehmer aus Dresden – Nicos Chawales – am Sächsischen Landtag.
Hier der Aufruf:
„Nehmt ihnen die Messer oder wir nehmen Euch die Posten und Mandate!!!!
In Dresden ist am Montag die Landtagssitzung des Innenausschusses zum Thema Chemnitz von den Grünen eingereicht.
Das Thema lautet:
„Nach den progromartigen Szenen und Aufrufen zum „Volkssturm“ in Chemnitz – Klare Haltung gegenüber dem Nazi-Mob – Rechtsstaat verteidigen und Gewaltmonopol des Staates sichern“
Aus diesem Grund wird seit Dienstag dieser Woche von uns und Verbündeten eine Mahnwache vor dem sächsischen Landtag abgehalten – durchgängig mit Übernachtung.
Unsere Bitte:
Seid am Montag den 03.09.2018 ab 14 Uhr in Dresden am Landtag als freier Souverän und nehmt teil an unserer Aktion.
Wir denken neben den aktiven (von uns an bisher allen Tagen unterstützten) Protesten in Chemnitz auf der Straße, ist es zwingend notwendig gewesen, eine Mahnwache abzuhalten.
Die Unterstützer sind tapfer bei Wind und Wetter und am Montag dürfen sie/wir vom Rande direkt auf das Gelände des Landtages.
Euch als Unterstützer hätten wir sehr sehr gern dabei!
Unter dem Motto „Nehmt ihnen die Messer, sonst nehmen wir Euch Eure Ämter!“ ist diese Aktion zu verstehen.
Selbstverständlich könnt Ihr bis dahin zu jederzeit zu unserer Mahnwache vorbeikommen.
Bis Montag sind wir 24 Stunden am Tag vor Ort. Wir freuen uns auf weitere interessante Gespräche, Meinungen und auch über Eure Unterstützung in Form von beispielsweise Kaffee, Kuchen, Kekse…“
Dieser Bunte Staat ist offensichtlich verrückt geworden!
Zitat
Das Revolver Blatt erkannte Rote NAZIS!
Quelle! Blöd Zeitung>>>
In eigener Sache: Korrektur zu unserer Chemnitz-Berichterstattung
Quelle: T Online!>>>
Zitat
Der „R.A.F.-Nazi“ von Chemnitz? Kein Fake! „T-Online“ veröffentlicht Richtigstellung
Vor einigen Tagen wurden Fotos von Männern veröffentlicht, die im Zusammenhang mit den Protesten in Chemnitz den sogenannten Hitlergruß gezeigt haben sollen. In einem der Fälle wurde bekannt, dass der Tatverdächtige ein linksextremistisches Tattoo auf der Hand trägt: R.A.F.
Wie das Innenministerium in Dresden meldet, sollen jetzt sechs Rechtsradikale identifiziert worden sein, die bei den Chemnitz-Protesten den Hitlergruß gezeigt haben sollen.
Den Hitlergruß zu zeigen, gelte als „Verwenden eines Kennzeichens einer verfassungswidrigen Organisation“. Geregelt wird dies im § 86 a StGB.
In zwei der Fälle habe die Generalstaatsanwaltschaft beim Amtsgericht Chemnitz gegen zwei Männer im Alter von 32 und 34 Jahren beschleunigte Verfahren beantragt. Diese hatten bei der Kundgebung am 27. August in der Innenstadt von Chemnitz „jeweils öffentlichkeitswirksam den sogenannten Hitlergruss gezeigt“. Zwei weitere Fälle würden derzeit geprüft.
Es ist jetzt wichtig, dass die beschleunigten Verfahren zügig angewendet werden, um die Täter schnell zu überführen und zu bestrafen. Der Rechtsstaat muss zeigen, dass er handlungsfähig ist.“
(Roland Wöller, CDU, Innenminister von Sachsen)
Unter dem Titel „Chemnitz – Wer kennt diese Neo-Nazis?“ veröffentlichte die „Bildzeitung“ Fotos von drei Personen, die den Hitlergruss in Chemnitz gezeigt hatten. In einem der Fälle (linkes Bild) gab es Gerüchte, dass dieser ein R.A.F.-Tattoo auf der Hand haben soll, also ein Schriftzug der linksextremistischen Terrorgruppe „Rote Armee Fraktion“. Dann wiederum gab es Gerüchte, dass dieses R.A.F.-Tattoo ein Fake sein soll. Doch was stimmt nun?
Richtigstellung von „T-Online“
Wir bezeichneten ein Foto von einem der Hitlergruß-Zeiger als Fotomontage. Das ist falsch. Nachdem wir das vorliegende Material sowie weitere Aufnahmen noch einmal genauer geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: Auf der Hand des abgebildeten Demonstranten sind tatsächlich die Schriftzeichen ‚RAF‘ zu erkennen.“
Weiterhin wird dazu erklärt, dass die „RAF“ – „Rote Armee Fraktion“ eine linksterroristische Gruppe gewesen sei, „die von den 1970ern bis in die 1990er Jahre in Deutschland aktiv war und insgesamt 33 Menschen tötete“.
Das Tattoo wurde daher von Demonstranten als Hinweis darauf verstanden, dass es sich bei dem abgebildeten Mann um einen eingeschleusten „Provokateur“ gehandelt habe. Einen Beweis für diese Annahme gibt es jedoch derzeit nicht.
Allerdings scheint der Vorwurf als durchaus möglich, wie der Screenshot einer Twitter-Meldung zeigt.
Ein Beweis für eingeschleuste Provokateure ist dies zwar nicht, macht aber deutlich, dass die Idee durchaus in der linken Szene bekannt ist.
Der linke „Hitlergruss“
Eine ebenso kuriose Sache war der angebliche Hitlergruß des Frontmanns der linksextremen Band „Feine Sahne Fischfilet“ vor dem Konzert gegen Rechtsradikalismus in Chemnitz vor einigen Tagen, bei dem es sich um einen absichtlich aus dem eigentlichen Zusammenhang gerissenen Schnappschuss handelte.
Dies ließ sich jedoch leicht anhand des Originalvideos aufklären.
Zitat
[...]In Köthen war in der Nacht zum Sonntag ein 22-jähriger Deutscher gestorben. Zwei tatverdächtige Afghanen im Alter von 18 und 20 Jahren wurden kurz darauf vorläufig festgenommen, am Sonntagabend erging gegen sie Haftbefehl wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Der zweite Afghane hat den Angaben zufolge eine Aufenthaltserlaubnis.
Nach Angaben der Ermittler starb der 22-Jährige an akutem Herzversagen. Er litt an einer schweren Herzerkrankung. Es gebe keine Hinweise, dass es zu tödlichen Verletzungen durch Schläge und Tritte etwa gegen den Schädel gekommen sei, sagte Keding.[...]
Zitat
UPADTE: Montag, 10.09.2018 - 12:30 Uhr - Betreutes Denken:
Der Junge Mann mit Namen Markus hatte einen Herzschrittmacher, war 22 Jahre alt und scheinbar schwerbehindert. Er arbeitete bei der örtlichen Lebenshilfe und übernahm Verantwortung für die Gesellschaft. Er wollte einen Streit schlichten und wurde dabei von zwei Afghanen mehrfach, lt. Augenzeigen, gegegen den Kopf getreten. Er flehte um sein Leben, leider vergebens. Lt. Systempresse starb Markus an akutem Herzversagen. Noch Fragen?
Die Wahrheit rührt zu Tränen und macht wütend, wenn man sie mit den Lügen unserer Medien vergleicht: "Sprachnachricht einer Augenzeugin"
Zitat
Zitat:
Ein Redakteur des Lügels schreibt dazu:
„Beim Bruder des Opfers handelt es sich nach @welt-Informationen um einen vorbestraften rechtsextremen Intensivtäter. Wird #Köthen das nächste #Chemnitz?“
und weiter:
Nach Angaben der Behörden starb der Mann vermutlich an Herzversagen. Dieses stehe nicht „im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen“, so die Behörden.
Zitat
"Du sollst nicht töten" Köthen und die politische Einordnung von Tätern und Opfern
Man erschrickt nicht nur über den Erschlagenen auf dem Spielplatz der Stadt - schlimmer noch sind die Reaktionen. Die Verharmloser spalten die Gesellschaft.
„Du sollst nicht töten“. Dieses archaische, einfache, klar formulierte unumstößliche Gebot ist die Basis jedes menschlichen Zusammenlebens. Es ist die Geburtsstunde jeder Gesellschaft, macht den Menschen zum Mensch.
Was geschah
Der Sachverhalt in Köthen ist schnell erzählt: Ein junger Mann versucht einen Streit von Afghanen über eine Schwangerschaft zu schlichten. „Es kommt zum Streit mit den Afghanen. Augenzeugen sagen, Markus B. sei gegen den Kopf getreten worden. Immer wieder. Er soll gerufen haben: „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr.“ Als ihm Hofgäste zu Hilfe kommen wollen, ergreifen die Afghanen die Flucht.
Später werden zwei von Ihnen gefasst, sie sollen 18 und 20 Jahre alt sein.“, schreibt die Zeitung Volksstimme. Markus B. war kein Spitzensportler, kein ganz gesunder Mann. Er trug einen Herzschrittmacher.
Polizei: „Herzversagen“
Es ist nicht notwendig, auf die grauenhaften Details einzugehen. „Nach dem vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis ist der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht.“
#Herzversagen
Es soll also nicht Gewalt gewesen sein, weswegen der junge Mann zu Tode kam? Nun hat Gewalteinwirkung unterschiedliche Folgen. Bei einem Top-Gesunden sicherlich andere als bei einem gesundheitlich weniger Widerstandsfähigen.
Die Rechtssprechung kennt das. Paragraph 227 des Strafgesetzbuches sagt in Absatz 1: Verursacht der Täter durch die Körperverletzung den Tod der verletzten Person, so ist die Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.“
Aber ob schwere Tritte gegen den Leib und den Kopf wirklich rechtfertigen, davon auszugehen, der Betroffene wäre ohnehin an diesem Abend gestorben? So ganz ohne Fremdeinwirkung? Wohl kaum. Es ist erschreckend. Konsequenterweise hat das Amtsgericht Dessau-Roßlau den Untersuchungshaftbefehl wegen des „Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge erlassen.“ Davon ist aber nirgends zu lesen, nur vom plötzlichen sterben eines Mannes, ganz ohne Vorgeschichte.
Über die genauen Tatumstände ist noch nichts bekannt. Allerdings starb Markus B. „mit Sicherheit“ an Herzversagen.
„Vom Umfeld des Toten weiß man, sein Bruder ist ein vorbestrafter rechtsextremer Intensivtäter.“ Dass der Bruder ein Rechtsexremist ist, was sagt das über den Toten? Was wollen die Medien damit über den Toten sagen?
Das ist eine bemerkenswerte Rechercheleistung. Man kennt die Identität des Opfers nicht. Aber die des Bruders ist bekannt. Ist es relevant zu wissen, was den Bruder eines Opfers auszeichnet? Wo doch sonst in deutschen Medien neuerdings Täter nicht mehr genannt werden – aber jetzt die Familienangehörigen des (unbekannten) Opfers?
Das ungute Gefühl entsteht: Die Drehung der Nachricht vom „Herzversagen“ reicht noch nicht. Jetzt soll das Opfer auch noch poltisch diskreditiert werden. Ehrlich gesagt: Ich habe die Nachricht gesehen und dachte: „Aha, eine Auseinandersetzung unter Rechtsradikalen“. Der Bayerische Rundfunk wird sich noch in der Nacht für die Übernahme dieser Formulierung entschuldigen und löscht die gedankenlose Meldung vom zufälligen Herztod. Von ZEIT, ZDF und ARD fehlt solches bisher.
„Chemnitz“
Ein Redakteur des Tagesspiegels, Matthias Meissner, schreibt dazu: „Beim Bruder des Opfers handelt es sich nach @welt-Informationen um einen vorbestraften rechtsextremen Intensivtäter. Wird #Köthen das nächste #Chemnitz?“
Das Opfer trägt jetzt einen Stempel. Es hat medial seine Würde verwirkt. Er war bei der Lebenshilfe beschäftigt, einer gemeinnützigen Organisation. Aber mit diesem Bruder hat er seine Rechte verwirkt. Und mit Chemnitz wird eine neue Assoziationskette eröffnet: War auch der Erstochene von Chemnitz im Einzugsbereich „Rechtsextremer Intensivtäter“? Ist jemand, der sich über Mord und Totschlag oder Todesfolge nach Gewalt aufregt, ein Rechtsradikaler?
Der Protest gegen den Protest ist schneller.
Vor dem Bahnhof versammeln sich vermummte Linke, sie verstecken sich hinter einer Plane, auf der „Prügelstrafe“ für Neonazis gefordert wird. Darauf ist ein Bild, wie ein Antifa-Schläger einen Menschen auf den Kopf trifft. Die Botschaft ist klar, der rechtsradikale Intensivtäter hat seine gerechte Strafe verdient.
„Ein dunkler Tag: Ein junger Mensch ist in Köthen gestorben. Ich fühle mit der Familie. Zur Stunde versuchen organisierte Neonazis mit Hetzreden die Trauer auf der Straße in Hass zu verwandeln.
So ist ein Mensch in Köthen nur einfach nur zu Tode gekommen. Einfach nur so.
Und mit ihm das konstituierende Gebot: „Du sollst nicht töten“.
Zitat
Köthen: Antifa fackelt nach Mord an Markus B. Autos ab
Nach den Ereignissen vom Wochenende erlebte Köthen Montagabend die zweite Demonstration.
Der AfD-Landtagsabgeordneten Hannes Loth (37) hatte die Kundgebung auf dem Markt angemeldet. Nur wenige Hundert Meter entfernt gingen gegen 17 Uhr mehrere Pkw in Flammen auf.
Die Fahrzeuge standen auf einem öffentlichen Parkplatz am Ratswall. Sie brannten bereits komplett, als die Feuerwehr eintraf. Die Polizei vermutet Brandstiftung.
Zitat
Schläge, Tritte, Herzversagen: Augenzeugin von Köthen stand „ganz alleine da, bis der Polizist kam“
Blut fließt auf einem Spielplatz in Köthen. Ein 22-jähriger junger Mann ist tot. Auf ihn wurde derart eingeprügelt und eingetreten, dass sein geschwächtes Herz aufhörte zu schlagen.
Drei Afghanen und ein deutsches Mädchen stritten auf einem Spielplatz wegen Unklarheiten, wer von ihnen die junge Frau geschwängert habe. Das Mädchen wird offenbar geschlagen. Zwei Passanten versuchen zu schlichten. Es kommt zu einem verhängnisvollen Streit. Wenig später stirbt ein 22-jähriger Deutscher im Krankenhaus.
Als die anderen den Vorfall mitbekommen und zu Hilfe eilen, flüchten die Afghanen.
Augenzeugin berichtet von Schlägen und Tritten
Eine Augenzeugin schilderte ihre Beobachtungen am Tatort in Köthen. Die authentisch wirkenden Aussagen berichten davon, wie der junge Mann festgehalten und geschlagen wurde. Auch als er zu Boden ging, traten die Täter demnach noch gegen seinen Kopf und Oberkörper.
Nachdem die Migranten geflüchtet waren, legte die junge Frau das Opfer in die stabile Seitenlage. Doch sie fühlte keinen Puls mehr. Nach einer Herzrhythmusmassage atmete er noch einmal schwer auf, so die Schilderungen.
Fünf Geschwister habe Markus B. gehabt. „Das sind keine Nazis.“
Offizielle Todesursache: Herzinfarkt
Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, sei Markus B. „einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht.“
Gegen den 18-jährigen Afghanen wird aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt und gegen seinen 22-jährigen Landsmann wegen des Anfangsverdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Beide sitzen derzeit in Untersuchungshaft.
Blutlache und Umrisse mit Kreide
Auf Fotos vom Tatort sind in Kopfhöhe des Opfers Spuren einer Blutlache zu sehen.
Ersten Meldungen in den Medien nach ging man zuerst offenbar von einer tödlichen Gehirnblutung durch Gewalteinwirkung aus. In der offiziellen Version ist davon nicht mehr die Rede:
Tödliche Verletzungen durch Schläge oder Tritte konnten nicht festgestellt werden.“
(Anne-Marie Keding, CDU, Justizministerin)
Ob die Schläge und Tritte nicht direkt tödliche Verletzungen bei dem 22-Jährigen hervorgerufen hatten, wie die Justizministerin auf der Pressekonferenz sagte oder ob diese möglicherweise im Zusammenhang mit der Vorerkrankung tödlich wirkten …
Manche Leute hinterfragen jedoch die offizielle Version …
Zitat
AfD Berlin
Am 12.09.2018 veröffentlicht
Die AfD ist entsetzt von dem Versuch, Fakevideos an einem falschen Parteistand zu drehen. Durch einen Zufall konnte jetzt ein solches Projekt in Lichtenberg aufgedeckt werden: Aufmerksame Passanten machten am vergangenen Freitag, dem 7. September, gegen 15:00 Uhr zahlreiche Beweisfotos. Außerdem dokumentierte ein Bürger das Geschehnis in einem Video. Darin zu sehen sind rund 20 Komparsen, teilweise skinhead-ähnlich gekleidet. Nachdem vor dem Stand eine „Jagdszene“ mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde, rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit Infoständen präsent ist.
AfD-Landeschef und Vize-Bundessprecher Georg Pazderski missbilligt derartige Aktionen mit Nachdruck: „Noch wissen wir nicht, wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die widerlichen `Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des Vortäuschens einer Straftat. Über eine Anfrage im Bezirksamt werden wir hoffentlich in Kürze erfahren, ob eine Drehgenehmigung vorlag und wer die Täter waren. Der Versuch, Politik mit Fakevideos zu betreiben, ist undemokratisch und gehört unterbunden!“
Als erstes wurde der Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel, Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag, von Bekannten vor Ort über die unglaublichen Vorgänge informiert. Bei einem Ortstermin zeigte er sich erschüttert von den niederträchtigen Methoden, mit denen mutmaßliche politische Gegner der AfD versuchen, die Partei zu bekämpfen: „Wer es nötig hat, auf solche unlauteren Methoden zurückzugreifen, ist mit seinen Argumenten offensichtlich am Ende. Ich werden die Berliner AfD mit allen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unterstützen, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Chemnitz hat gezeigt: Lügen haben kurze Beine, auch wenn sie von höchster Stelle verbreitet werden. Mut zur Wahrheit gibt es nur mit der AfD!“
Zitat
Mega-Fake aufgedeckt: TV-Team lässt an gefälschtem AfD-Stand Ausländer jagen
12. September 2018
Um mit Fakes die AfD zu diskreditieren, hat ein Fernsehteam nun einen neuen Tiefpunkt gelandet. Die TV-Leute haben einen Stand der Partei nachgebaut, dort Skinheads postiert und auch noch einen dunkelhäutigen Mann jagen lassen. Passanten filmten die unglaubliche Szene. Deutlich ist anhand der Ausrüstung und Regieanweisungen zu sehen, wie die bizarren Aufnahmen inszeniert werden. Die AfD wird Anzeige erstatten.
Die Partei ist entsetzt von der Aktion, die nur durch einen Zufall und aufmerksame Berliner im Bezirk Lichtenberg-Hohenschönhausen aufgedeckt werden konnte. Ein Bürger dokumentierte den gestellten und gefälschten TV-Bericht am Freitag um 15:00 Uhr auf Video. Es entstanden auch zahlreiche Beweisfotos von der Fälscher-Aktion. Zu sehen sind rund 20 Komparsen, teilweise mit Glatzen und Skinhead-ähnlich gekleidet. Nachdem vor dem Stand eine „Jagdszene“ mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde, rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit Infoständen präsent ist.[...]
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Mutmaßlicher Chemnitz-Täter bald auf freiem Fuß?
Der Anwalt des mutmaßlichen Chemnitz-Täters hat für seinen Mandanten Yousif A. eine Haftprüfung beantragt. Es gebe seiner Ansicht nach keine Belege für eine Tatbeteiligung seines Mandanten.
„Keine der im Haftbefehl benannten Beweismittel weist nur im Geringsten auf eine Tatbeteiligung meine Mandanten hin“, erklärte der Anwalt. Der Haftbefehl gegen seinen Mandanten hätte überhaupt nicht ausgestellt werden dürfen, meint der Berliner Strafverteidiger Ulrich Dost Roxin.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte den Haftprüfungsantrag.
Mehr als zwei Wochen nachdem der 35-jährige Daniel H. in Chemnitz ermordet wurde, bestreitet der inhaftierte Yousif A. die Tat. Der Inhaftierte Yousif A. schildert, dass er und seine Begleiter Farhad A. und Alaa S. an dem Abend der Tat eine Shisha-Bar besuchten, die sie gegen 2.30 Uhr morgens in Richtung eines Döner-Imbiss verlassen hatten.
Als der Streit wenig später eskalierte und Daniel H. durch mehrere Messerstichen tödlich verletzt wurde, habe er mehrere Meter entfernt vom geschehen gestanden. Er habe nichts mit der Bluttat zu tun, so Yousif A. in seiner Aussage.
Eine weitere Zeugenaussage stütze die Behauptung von Yousif A., der bisher unter dringendem Tatverdacht wegen gemeinschaftlichen Totschlags steht. Die Auswertung der Spurensicherung belege keine Tatbeteiligung seines Mandanten, sagt Anwalt Dost Roxin. Es gebe seiner Meinung nach auch keine belastenden Zeugenaussagen gegen ihn.Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz.
Ein weiterer Tatverdächtiger, Alaa S. sitzt inzwischen ebenfalls in Haft, nach dem flüchtigen Farhad A. wird international gesucht.
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Stadt prüft Einführung von Waffenverbotszone in Chemnitz
In Chemnitz könnte möglicherweise eine Waffenverbotszone eingeführt werden.
In Chemnitz könnte möglicherweise eine Waffenverbotszone eingeführt werden. Ordnungsbürgermeister Miko Runkel kündigte am Freitag an, dass die Stadt die Einführung eines solchen Gebietes prüfe, wie die Stadtverwaltung Chemnitz bestätigte.
Die Stadt werde dazu an das sächsische Innenministerium herantreten.
Dies sei auch eine Konsequenz aus der tödlichen Messerattacke auf einen 35-Jährigen am 26. August in der Nähe der Karl-Marx-Büste in der Innenstadt, hieß es. In welchen Straßen der Stadt ein Waffenverbot gelten könnte, sei noch unklar.
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Bett fort Strom weg, hätte sich folgendermaßen geäußert.
“ Der Herr hätte diesen armen Sünder, aufgewachsen in einer rechtsextremen Familie, früher oder später ohnehin zu sich geholt. Aber wäre das ein besseres Leben gewesen, hätte er überlebt?“
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Zeichen für Toleranz: Köthener malen Innenstadt bunt an
Die Menschen in Köthen haben ihren Marktplatz bunt angemalt. Die Anhaltische Landeskirche und die Stadt Köthen hatten zu der Aktion aufgerufen.
Vor einer geplanten Demonstration mehrerer Gruppen haben die Menschen im sachsen-anhaltischen Köthen ihren Marktplatz bunt angemalt. Die Anhaltische Landeskirche und die Stadt Köthen hatten zu der Aktion aufgerufen, um so ein sichtbares Zeichen für Frieden und Toleranz zu setzen.
Eine große brennende Kerze wurde auf das Pflaster gemalt, umrahmt von einer Blume und einer Friedenstaube.
„Friede sei mit dir!“ war in großen Buchstaben zu lesen. Oberbürgermeister Bernd Hauschild (SPD) sagte: „Die Köthener haben ausgedrückt, was sie empfinden, wenn es um Frieden und um Trauer geht.“ Schätzungsweise 200 bis 300 Menschen hätten sich beteiligt.
Eine Woche nach dem Tod eines 22-Jährigen nach einem nächtlichen Streit in Köthen sind für Sonntag wieder Demonstrationen angekündigt. Zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz und einem anschließenden Aufmarsch hat der Verein „Zukunft Heimat“ unter anderem gemeinsam mit dem Dresdner Pegida-Bündnis aufgerufen.
Nach Behördenangaben starb der herzkranke 22-Jährige in der Nacht zum vergangenen Sonntag an einem Infarkt, nachdem er sich schlichtend in einen Streit zwischen mehreren Afghanen eingeschaltet hatte und ins Gesicht geschlagen wurde. Zwei 18 und 20 Jahre alte Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft.
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„Ich war mehrere Wochen in Deutschland. Ich habe die Menschen und die Stimmung beobachtet, nachdem Angela Merkel 3 Millionen Einwanderer – die meisten von ihnen kämpfende – Männer aus muslimischen Ländern eingeladen hat.“ Die Zahl 3 Millionen sei höher als die von den deutschen Behörden offizielle Zahl von 1,5 Millionen. Doch er habe eine Quelle, die ihm bestätigt habe, dass sie eher der Realität entspreche.
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Er glaubt nicht, dass der Aufstieg der AfD irgendetwas bewirken wird: „“Vergesst die Hoffnung, dass die AfD Deutschland – oder Europa – irgendwie retten wird. Die etablierten Parteien werden immer neue Allianzen schmieden, um die AfD am Regieren zu hindern“, glaubt der 53-jährige Brite. Die Dinge würden noch um einiges schlechter werden, bevor sie besser werden.
Hier komme der deutsche Politiker ins Spiel, der vom Bürgerkrieg redet – und das kein bißchen enthusiastisch. Doch der Logik seiner Argumentation könne man sich nicht entziehen.
Es gebe neben dem Holocaust zwei weitere Hauptgründe, warum die Deutschen diese Einwanderung in Kauf nehmen würden, so Delingnpore.
Zum einen sei da die Wirtschaft und die These, die vor allem von liberalen Linken, aber auch von konservativen Kräften gefördert wird, dass die alternde Bevölkerung in Deutschland einen Zulauf an frischem Blut benötigt. Wegen der sinkenden Geburtenrate müssten ausländische Arbeitskräfte importiert werden, um die Wirtschaft in Schwung zu halten. Diese Behauptung fällt in der deutschen Psyche auf fruchtbaren Boden: Die Deutschen hätten verinnerlicht, was die Arbeitslosigkeit in der Weimarer Zeit für Folgen hatte und sie wollen nicht, dass das wieder passiert.
Zum anderen sei da die anti-nationalistische, grenzenlose neue Weltordnung, die von George Soros und seinen Anhängern gefördert und finanziert wird. Für viele Linke eine Glaubenfrage. Sie sind davon überzeugt, dass die Einwanderung aus scheinbar feindlichen fremden Kulturen uns zu besseren Menschen machen wird. Dadurch werde das Problem der „weißen Privilegierten“ gelöst und nationalistische Identitäten, die in der Vergangenheit zu so viel Chauvinismus und Krieg geführt haben, werden überwunden… Kein Opfer ist den Linken zu groß, um diese neue Weltordnung durchzusetzen.
„Das Problem ist, dass das dem Denken der globalen Elite vertreten wird, die unsere Regierungen, lokalen Regierungen, zivilen Institutionen, Unternehmen, Anwaltskanzleien und so weiter dominiert… Es ist eine einfache, beobachtbare Wahrheit, dass der Großteil unserer Regierungsklasse – auf jeder Ebene, von der supranationalen (UN; EU), bis hin zur nationalen und llokalen Ebene (Räte, hochrangige Polizei usw.) – die Idee der Masseneinwanderung übernommen hat. Die Bildung von Parallelgemeinschaften durch nicht integrierte Muslime ist eine Unvermeidbarkeit, die nicht zu stark herausgefordert werden darf“, so James Delongpore.
Doch das sei nicht die Sichtweise der Bürger. Das zeige die Wahl von Brexit, Trump, Matteo Salvini bis hin zu Viktor Orban in Ungarn. Und deshalb sei auch der Bürgerkrieg in Europa wahrscheinlich – ein Ziel, das auch der Islamische Staat und andere ähnliche muslimische Terrororganisationen anstreben, um die moderaten Muslime auf seine Seite zu ziehen und so den Islam in Europa einzuführen.
„Wir machen den Fehler, zu denken, dass das politische Establishment in diesem Fall auf unserer Seite steht. Doch man muss nur aufmerksam um sich schauen, um zu sehen, dass das nicht der Fall sein wird.
Dafür müsse man sich u.a. nur das Zensurverhalten der Silicon Valley Firmen wie Google und Co, das Verhalten der Polizei in der legendären Kölner Silvester-Vergewaltigungs-Nacht 2015 und das der Mainstream-Medien anschauen, die alles, was sich an Protest fegt, ins rechtsextreme Licht rückt. „Die Deutschen können sich nur noch über die ausländische Presse darüber informieren, was eigentlich in ihrem Land passiert“, ist James Delingpore überzeugt.[...]
Zum anderen sei da die anti-nationalistische, grenzenlose neue Weltordnung, die von George Soros und seinen Anhängern gefördert und finanziert wird. Für viele Linke eine Glaubenfrage. Sie sind davon überzeugt, dass die Einwanderung aus scheinbar feindlichen fremden Kulturen uns zu besseren Menschen machen wird. Dadurch werde das Problem der „weißen Privilegierten“ gelöst und nationalistische Identitäten, die in der Vergangenheit zu so viel Chauvinismus und Krieg geführt haben, werden überwunden… Kein Opfer ist den Linken zu groß, um diese neue Weltordnung durchzusetzen.
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Sprengsatz in Briefkasten von George Soros gefunden
Auf dem Anwesen des US-Milliardärs George Soros ist eine Briefbombe entdeckt worden. Das FBI ermittelt in dem Fall.
Dienstag, 23.10.2018 09:07 Uhr
Im Briefkasten des US-Milliardärs George Soros ist am Montag ein Sprengsatz entdeckt worden. Ein Angestellter habe das verdächtige Päckchen auf dem Anwesen in Westchester County im US-Bundesstaat New York gefunden, teilte die Polizei mit.
Er habe es in ein Waldstück in die Nähe gebracht. Dort wurde es nach Angaben der "New York Times" von Bombenspezialisten gesprengt. Soros habe sich zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht in seinem Haus aufgehalten. Das FBI ermittelt nun in dem Fall.[...]
Nicht alle wollen sich dem verordneten Wahnsinn beugen und es kommt wie es kommen muß!
Die Frage ist in meinen Augen nicht ob sondern wann die Mehrheit bemerkt das sie sich eine selbsternannte Elite aus reinen Überlebenswillen nicht mehr leisten kann.
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Bombenfund am Wohnsitz der Obamas
24. Oktober 2018
Nach dem Bombenfund bei den Clintons ist auch am Privatwohnsitz des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama ein Sprengsatz gefunden worden.
Das berichteten am Mittwoch mehrere US-Medien. Die Pakete seien während routinemäßiger Überprüfungen der Hauspost als mögliche Sprengsätze identifiziert und entsprechend gehandhabt worden, teilte der Secret Service am Mittwoch mit.[...]
Kein Ausländerwahlrecht, die Missachtung dessen und was geschieht!Freitag, 23. September 2016
Der Tag: Ex-Premier warnt vor Bürgerkrieg in Frankreich
"Wenn wir so weitermachen, bewegen wir uns auf einen Bürgerkrieg zu" - mit diesen drastischen Worten warnt der konservative Ex-Premier und Präsidentschaftsbewerber Alain Juppé vor einem Bürgerkrieg in Frankreich.
Die verheerenden Terroranschläge hätten die Stimmung in dem Land vergiftet. "Ein Muslim ist kein Terrorist", sagte der 71-Jährige der Tageszeitung "Le Monde". "Das derzeit herrschende Klima in Frankreich muss unbedingt beruhigt werden", mahnte Juppé.
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Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
Recep Tayyip Erdogan
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[...]„Er fand es unerträglich, dass die Behörden und ihre Beamten sich nicht um diese Angelegenheit kümmern,“ so die Journalistin. „Was wir für die nächsten Kommunalwahlen am meisten fürchten, ist, salafistische Bürgermeister zu bekommen“, zitiert die Journalistin ihren Gesprächspartner Collomb.[...]
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EU und SPD setzen offenbar auf Bürgerkrieg
Von Redaktion - 19. Dezember 2018
Nachdem die EU gestern noch schärfere „Grenzwerte“ für Pkw-Abgase verkündet hat, wittert Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) eine neue Chance, die von ihr seit längerer Zeit befürwortete CO2-Steuer durchzusetzen. Freilich will Schulze die Steuern zur Entlastung der Armen verwenden, aber das versprechen Sozialdemokraten seit mehr als hundert Jahren.
In Frankreich führte die CO2-Steuer zum Aufstand der Gelben Westen, Präsident Macron versucht dem nun mit Steuergeschenken zu begegnen, doch die Halbwertzeit dieser Maßnahmen könnte sich als bedenklich kurz erweisen. In Deutschland radikalisiert sich die LINKE zusehends und fordert eine Gelbe Westen Revolution. Auch auf der rechten Seite kommt die Farbe gut an. Sollte sich die wirtschaftliche Lage im Zuge steigender Mieten und Arbeitsplatzverluste durch den „Dieselskandal“ für eine größere Masse verschärfen, dann schließen sich vielleicht die Gräben zwischen „Links“ und „Rechts“ und die Trennlinie heißt wieder „die da oben“ und „die da unten“.
In Brüssel und Berlin weiß man von der Sprengkraft des „Abgasskandals“ und welche Folgen er vor allem für Nettozahler Deutschland haben wird. Nichtsdestotrotz gießt man weiter Öl ins Feuer und das offenbar in voller Absicht. Es kann nur ein Ziel haben – den trägen und gutgläubigen Steuermichel bis aufs Blut zu provozieren, um ihm dann vollends den Hals umzudrehen. So wie es aussieht, ist derzeit niemand in der Lage, den Kriegstreibern und Steuergelderpressern einen Strich durch die Rechnung zu machen.