Bereicherung durch Zuwanderung: Es reicht es ist genug Blut geflossen.
Die ansteigende Kriminalität durch Asylwerber sorgt in Deutschland und Europa nach wie vor für viel Unmut.
In immer mehr Städten droht die Lage zu eskalieren.
Es ist Zeit für einen Wechsel des Systems.
Diese Art der "Demokrötie" ist tatsächlich nur eine Oligarchie der Inkompetenz und die muß
schnellsten‘s beendet werden.
Es kommt wie es kommen musste.
Die Fakten kommen bröckchenweise ans Tageslicht und auch die Welle der Verharmlosungen wird nicht abreißen.
Denn die Dummheit stirbt zuletzt und Faktenresistenz scheint eine unheilbare
Geisteskrankheit zu sein.
Aber wie gesagt:
Jeden Tag geht die Schere zwischen der staatlichen Kriminalitätsstatistik und der Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland weiter auf.
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Schrecklich: Mann (33) am Kinderwagen niedergestochen
33-Jähriger vor den Augen seines Kindes niedergestochen
Beim Spazierengehen mit einem Kinderwagen wurde in Sömmerda ein Mann von drei Unbekannten überfallen und schwer verletzt.
Sömmerda. In einem Park in ist ein 33 Jahre alter Mann vor den Augen seines Kindes niedergestochen worden.
Der Mann ging am Montagabend mit seinem einjährigen Sohn im Kinderwagen spazieren, als drei Unbekannte ihm das Portemonnaie aus der Gesäßtasche zogen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Als er sich umdrehte, sei er durch einen der Täter mit einem Messer schwer verletzt worden. Die Unbekannten Männer flüchteten anschließend mit der Geldbörse.
Der 33-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt nun wegen räuberischen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung.
Quelle!>>>
Es reicht, Frau Merkel! Tausende Opfer Ihrer "Wir schaffen das"-Politik klagen Sie an!
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Trio attackiert Fahrgäste mit Messer und Kette
Karim H. (27) war auf dem Weg zu seiner Arbeit in einem Hotel. Als Spritzer eines auf dem Boden geworfenen Kaffeebechers seine Hose trafen. „Eh, was soll das?“ fragte er ärgerlich den Werfer. Und hatte damit sofort ein Trio gegen sich.
„Die haben mich mit einer Kette und einem Messer attackiert“, sagte der Afghane als Zeuge am Montag vor dem Landgericht aus. Ein Stich traf die linke obere Rippengegend. „Hätte ich nicht so eine dicke Jacke angehabt, ich hätte sterben können.“
Zwei der Angreifer vom 12. Februar 2018 auf dem U-Bahnhof Hermannplatz (Neukölln) sitzen seit Montag wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung auf der Anklagebank: Taha A. (19) und Jasan Al. S. (24) – beides Asylbewerber aus Syrien. „Wir haben keine Erinnerung“, behauptete der Ältere. „Zuviel Alkohol und Drogen.“
Auf dem U-Bahnhof Boddinstraße ging es weiter
Während das Opfer trotz des Überfalls schnurstracks arbeiten ging („Ich bin da Reinigungskraft“), trieb das Trio laut Anklage zweieinhalb Stunden später auf dem U-Bahnhof Boddinstraße weiter sein Unwesen, wollte einem Fahrgast den Beutel mit Tabak und Geldbörse stehlen. Als der Mann das bemerkte und den Klau zu verhindern suchte, zückte der ältere der Angeklagten wiederum das Messer und hielt ihn mit Stichen in seine Richtung auf Distanz.
Polizei schnappte das Trio
„Klauen wollten wir nicht“ behauptete Jasan Al S. allen Ernstes. „Wir hatten ja Geld – 200 Euro, vorher zusammengelegt. Wir wollten feiern.“ Daraus wurde jedoch nichts. Die Polizei schnappte sie wenig später noch im Bahnhofsbereich.
Quelle!>>>
Polizei sucht Gewalttäter vom U-Bahnhof Boddinstraße
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Ein Flüchtling hat in Belgien einen 19-Jährigen erstochen, weil er einer Kellnerin helfen und sie vor ihrem Belästiger beschützen wollte.
Der 19-jährige Jean-François Willems wurde in der Nacht des 25. Juni in Mons von einem Migranten ermordet, berichtet Sudinfo.be. Die Sünde des Opfers? Er versuchte eine Kellnerin zu beschützen, die von dem nordafrikanischen Flüchtling belästigt wurde.
Ahmed S. war betrunken und belästigte eine Kellnerin in einer Bar, die ihn daraufhin bat die Lokalität zu verlassen. An diesem Punkt erregte er die Aufmerksamkeit des jungen Jean-François, einem 19-jährigen Belgier.
Der Flüchtling, der erst vor einem Jahr in Belgien angekommen war, richtete seine Aufmerksamkeit auf den jungen Mann, der versuchte, die Kellnerin zu beschützen, und forderte den jungen Belgier auf, ihm einen Drink zu kaufen. Jean-François lehnte ab. Als beide Männer den Ort verliessen und zum Bahnhof gingen, erstach der Migrant den 19-Jährigen mehrere Male und schnitt ihm die Kehle durch.
Das Opfer wurde schnell von den Rettungsdiensten versorgt, aber trotz all seiner Bemühungen starb er einige Stunden später im Krankenhaus.
Der Verdächtige wurde am Donnerstagmorgen vergangener Woche verhaftet und verurteilt. Richter und Polizei, die für den Fall verantwortlich sind, sind besonders schockiert über das simple Motiv des Mordes.
Quelle!>>>
Belgien: Flüchtling schneidet Helfer Kehle durch.
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