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Jetzt wird das Problem "Stalleinbrüche" aber zu "bunt", während Peta sich mit dem Skandal Letzt endlich selber auch der Straftat überführt und belangbar wird gibt es eine Gruppierung die sich nicht offenbaren wird.
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Klöckner kündigt Gesetzesverschärfungen bei Stalleinbrüchen an
14. Mai 2018
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat die Arbeit von Tierrechtsorganisationen wie Peta kritisiert und Gesetzesverschärfungen bei Stalleinbrüchen angekündigt. "Wir brauchen keine selbsternannte Stallpolizei, die die Einhaltung des Tierschutzes kontrolliert", sagte Klöckner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montagsausgabe). Es sei Aufgabe des Staates, Landwirte zu belangen, die ihre Tiere schlecht halten.
Klöckner kündigte an, dass die Bundesregierung noch in dieser Legislaturperiode sogenannte Stalleinbrüche stärker bestrafen wolle. Bislang gehen Aktivisten oft straffrei aus, die sich Zugang zu Ställen verschaffen und heimlich filmen. Landwirte kritisieren das. [...]
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Zoophilie, Sodomie oder der sexuelle Missbrauch von Tieren
Juli, 2014
Zoophilie, umgangssprachlich besser unter dem Begriff „Sodomie“ bekannt, bezeichnet den sexuellen Umgang mit Tieren, wobei offen bleibt, ob es immer zur Penetration, also quasi zum Geschlechtsverkehr zwischen Mensch und Tier kommt, oder ob Mensch oder Tier zum Orgasmus kommen. Offiziell wird Zoophilie den Paraphilien zugeordnet.
Für den sexuellen Umgang mit Tieren werden Hunde, Pferde, Ziegen und Rinder missbraucht, grundsätzlich keine Katzen (außer Großkatzen im Bereich Zoo-Sadismus). Rund 85 Prozent der zoophilen Kontakte entfallen auf Pferde und Hunde.
Im asiatischen Raum werden auch Hühner, Fische, Mäuse und kleine Schlangen missbraucht, von denen einige teilweise noch beim Sexualakt getötet werden, um die orgastische Stimulation durch die Todeszuckungen noch zu intensivieren.[...]
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[...]Mit einer Freundin habe die Reittherapeutin bei einer intensiveren Kontrolle dann festgestellt, dass es Auffälligkeiten an den Hinterbeinen und am Schweif bei dem zehn Jahre alten Pony gab. "Wir riefen dann unseren Tierarzt aus Bochum an, und der bestätigte uns nach kurzer Untersuchung den sexuellen Missbrauch", wird die Tochter der Pächterin von der Zeitung zitiert.[...]
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„Man kann gar nicht glauben, wie schlimm diese Menschen sind“
Veröffentlicht am 17.05.2018
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„Man kann gar nicht glauben, wie schlimm diese Menschen sind, das sind keine Menschen, das sind Tiere, und wir bringen sie wieder außer Landes.“
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Der Personal hat eine kleine Hündin tot am Zentrum des Lagers gefunden, das mit einer Decke bedeckt ist. Der kleine Hund hatte offensichtliche Zeichen einer brutalen Vergewaltigung auf ihren Geschlechtsorganen, aber keines anderen Außentraumas.
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Gemäß Zoosos hat der Chef des Flüchtlingslagers von Skaramagka, Herrn Giorgos Karoglou, dieses Ereignis bestätigt.
Webpage Eksegersi Ellinon, berichtet, dass der griechische Premierminister Herr Giannis Lagos, des griechischen Nationalisten Partei Goldene Morgenröte, eine Frage an den verantwortlichen Justizminister und den Innenminister abgelegt hat, in dem er gebeten hat, über die genaue Todesursache des Hunds informiert zu werden.
Er fordert außerdem Justiz, um an die Täter so bald wie möglich geliefert zu werden. Obwohl die Minister verpflichtet sind, innerhalb von 25 Tagen gemäß den Regeln des hellenischen Parlaments zu antworten, sind fast zwei Monate vom Datum gegangen, dass die Frage von Herrn Lagos abgelegt wurde.
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Zoophilie, Sodomie oder der sexuelle Missbrauch von Tieren
Juli, 2014
Zoophilie, umgangssprachlich besser unter dem Begriff „Sodomie“ bekannt, bezeichnet den sexuellen Umgang mit Tieren, wobei offen bleibt, ob es immer zur Penetration, also quasi zum Geschlechtsverkehr zwischen Mensch und Tier kommt, oder ob Mensch oder Tier zum Orgasmus kommen. Offiziell wird Zoophilie den Paraphilien zugeordnet.
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Schon wieder Freiburg: „Flüchtling“ vergewaltigt drei Frauen sowie Schafe und Ziegen
30. Oktober 2018
Der Freiburger Polizei ist ein Massenvergewaltiger ins Netz gegangen. Zwischen Mai und Juli soll der 28-jährige „Flüchtling“ drei Frauen sexuell attackiert haben. Außerdem verging sich der Eritreer an mehreren Schafen und Ziegen. Das hat ein DNA-Abgleich ergeben. Der Mann sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
Wie die Kripo heute bekannt gab, konnten die Ermittler am vergangenen Freitag den Schutzsuchenden festnehmen. Aufgrund der „akribischen Spurensicherung“ konnte ihm mehrere Taten zugeordnet werden. Zunächst kam heraus, dass er am 11 Mai einen sexuellen Übergriff auf eine 30-Jährige verübte. Die dort festgestellten DNA-Spuren stimmten mit „bereits einliegenden DNA-Spuren überein“, so die Polizei.
Diese waren im Rahmen von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz 2017 gesichert worden. Der Täter hatte damals Schafe und Ziegen auf einem Hof in Freiburg „in sexueller Absicht angegangen“, wie die Polizei den sodomistischen Akt beschreibt.
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Die Ermittlungen der Kriminalpolizei führten in den beiden jüngsten Fällen zur Identifizierung des mutmaßlichen Täters: Der 28-Jährige konnte festgenommen werden. Die Entnahme einer DNA-Probe erbrachte dann auch die Übereinstimmung mit dem sexuellen Übergriff vom 11. Mai sowie den Übergriffen auf Tiere im Frühjahr 2017. Der Flüchtling ist nach der Beweislage für alle Taten verantwortlich. Ob er weitere Vergewaltigungen beging, ist noch unklar.
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Gemäß dem Tierschutzgesetz ist es verboten “ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen oder für sexuelle Handlungen Dritter abzurichten oder zur Verfügung zu stellen und dadurch zu artwidrigem Verhalten zu zwingen“.
Ein Verstoß gegen das Verbot kann mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro bestraft werden.
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Mann (25) vergeht sich an trächtigem Schaf - Tier musste erlöst werden
Am Samstag kam es in Velden, im Landkreis Landshut, zu einem verstörenden Vorfall. Ein Mann (25) verging sich an einem Schaf:
Update, 17.30 Uhr: Schaf war trächtig
Laut neuesten Informationen von vor Ort war das Schaf trächtig. so musste nicht nur das Tier selbst, sondern auch ein ungeborenes Lamm sterben.
Update, 17 Uhr: Fotos und weitere Informationen von vor Ort
Beim Besuch des Landwirts, der nicht namentlich genannt werden wollte, wurde das Ganze Drama aus Sicht des betroffenen Landwirts geschildert.
Normalerweise werden die rund 20 Schafe von der Ehefrau des Bauern gefüttert, diese ist aber krankheitsbedingt nicht in der Lage, sodass der Bauer gegen 4.45 Uhr die Fütterung der Tiere vornahm.
Erst nach genauer Betrachtung des Stalles mit einer Taschenlampe konnte ein dunkelhäutiger Mann in eindeutiger Pose hinter einem Schwarzkopfschaf entdeckt werden.
Der vermutlich 25-jährige Mann war gerade inmitten des Geschlechtsakts mit dem wehrlosen Tier.
Von der Taschenlampe aufgeschreckt verlor der Mann dann auf der Flucht eine Socke und seine Ohrstöpsel als er über die Weide in Richtung der Siedlungsstraße flüchtete und unerkannt entkommen konnte.
Bei der anschließenden Betrachtung des Tieres durch einen Tierarzt wurde festgestellt, dass das Tier durch den Geschlechtsakt einen gerissenen Enddarm erlitten hat und nicht mehr zu retten ist. Es musste anschließend von seinem Leid an Ort und Stelle erlöst werden.
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Für den sexuellen Umgang mit Tieren werden Hunde, Pferde, Ziegen und Rinder missbraucht, grundsätzlich keine Katzen (außer Großkatzen im Bereich Zoo-Sadismus). Rund 85 Prozent der zoophilen Kontakte entfallen auf Pferde und Hunde.
Im asiatischen Raum werden auch Hühner, Fische, Mäuse und kleine Schlangen missbraucht, von denen einige teilweise noch beim Sexualakt getötet werden, um die orgastische Stimulation durch die Todeszuckungen noch zu intensivieren.[...]
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Hinweise auf sexuellen Missbrauch
Pony stranguliert und getötet
Veröffentlicht am 28.11.18 um 17:02 Uhr
Unbekannte haben in Flörsheim ein Pony getötet und übel zugerichtet. Eine Reiterin entdeckte das etwa sieben Jahre alte Tier in seinem Stall. Möglicherweise wurde es von den Tätern sexuell missbraucht.
Das Pony sei am Mittwochmorgen tot auf einem Reiterhof bei Flörsheim (Main-Taunus) aufgefunden worden, teilte die Polizei mit. Ersten Ermittlungen zufolge sei das Tier in der Nacht zum Mittwoch mit einem Seil stranguliert worden.
Eine Reiterin habe das Pony gegen 9 Uhr am Morgen entdeckt, sagte ein Polizeisprecher dem hr. Das Tier sei an eine Stange angebunden gewesen. Die Beamten gehen davon aus, dass das Pony vorsätzlich getötet wurde. Schnitte im Afterbereich könnten zudem darauf hindeuten, dass sich jemand an dem Tier vergangen habe, sagte der Sprecher.[...]
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Korbach: Tierschänder treibt sein Unwesen auf Pferdekoppel
Sonntag, den 16. Juni 2019 um 14:18 Uhr Verfasst von Christopher Rohde
Eine Haflingerstute wurde in der Nacht vom 15. auf den 16. Juni in der Korbacher Gemarkung vergewaltigt - die Polizei sucht Zeugen dieser abscheulichen Tat.
KORBACH. Ein schreckliches Verbrechen hat sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Feldgemarkung von Korbach ereignet - eine Haflinger Stute wurde auf der Koppel von einem bislang unbekannten Mann vergewaltigt.
Nach derzeitigem Kenntnisstand muss sich die Tat in den frühen Morgenstunden ereignet haben. Um 10 Uhr am Sonntagmorgen besuchte die 45-jährige Besitzerin ihre beiden Haflinger und bemerkte Blut im Genitalbereich einer Stute. Bei näherer Untersuchung kam ebenfalls zutage, das deutlich sichtbare Spermareste einen ungeheuerlichen Verdacht aufkommen ließen.
Eine hinzugerufene Tierärztin untersuchte die Stuten und bestätigte den Vorgang gegenüber der Pferdebesitzerin, die sofort die Polizei anrief, um den Vorfall zu melden. Ein Ermittlungsteam der Korbacher Polizei sicherte Spuren und konnte eine Tube Gleitcreme sicherstellen. Ebenso wurden Spermaproben genommen um im Zweifelsfall einen DNA-Abgleich vornehmen zu können. [...]
Zitat
Rund 85 Prozent der zoophilen Kontakte entfallen auf Pferde und Hunde.
[...], von denen einige teilweise noch beim Sexualakt getötet werden, um die orgastische Stimulation durch die Todeszuckungen noch zu intensivieren.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Auetal-Polizei fahndet nach Tierquäler – trächtige Stute misshandelt
Von Redaktion - 27. September 2019
Die Staatsanwaltschaft Bückeburg und die Polizeibeamten der Station im Auetal ermitteln zurzeit in einem besonders schlimmen Fall von Tierquälerei. Am Mittwochnachmittag, 25.09.2019, gegen 15.00 Uhr hatte eine Pferdehalterin im Auetal beobachtet, dass ihre trächtige Stute auf der gegenüberliegenden Koppel ständig ausschlagen würde. Aufgrund dieses sehr ungewöhnlichen Verhaltens schaute sie nach der Ursache.
Bei der 8-jährigen Stute angekommen entdeckte sie erhebliche Verletzungen im hinteren Bereiches des Körpers, woraufhin sie umgehend ihre Tierärztin aus Hameln alarmierte. Diese diagnostizierte starke vorsätzlich hervorgerufene Verletzungen im Bereich des Afters und der Geschlechtsorgane.
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Das Veterinäramt des Landkreises Schaumburg wurde zur fachlichen Begutachtung des verletzten Tieres hinzugezogen und bestätigte die Vermutung, dass dem Pferd vorsätzlich potentiell lebensgefährliche Verletzungen zugefügt wurden.[...]