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Der frühere General und Sicherheitsberater Erich Vad erläutert, warum die Bundeswehr einen Zustand erreicht hat, der stets ein Traum der westdeutschen Linken war.
Und das, obwohl das Verteidigungsministerium seit zwölf Jahren in der Hand der Union ist.
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Massive technische Probleme legen Eurofighter lahm
Die Bundeswehr hat offenbar massive Probleme mit der Einsatzbereitschaft ihrer Kampfjets vom Typ "Eurofighter".
Die Bundeswehr hat nach einem „Spiegel“-Bericht massive Probleme mit der Einsatzbereitschaft ihrer Kampfjets vom Typ „Eurofighter“. Wegen technischer Schwierigkeiten beim Selbstschutzsystem seien nur rund zehn Jets für echte Einsätze startklar.
Weil die Luftwaffe nur über kleine Bestände an Bewaffnung für den „Eurofighter“ verfüge, könnten derzeit sogar nur vier Jets für reale Missionen eingesetzt werden, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf interne Berechnungen der Luftwaffe.
Deutschland könne wegen der mangelhaften Einsatzbereitschaft seine militärischen Zusagen an die Nato nicht mehr erfüllen. Bei der Nato habe Berlin insgesamt 82 Jets für Krisenfälle zugesagt.
Die Bundeswehr habe auf Anfrage die neuen technischen Probleme bestätigt, allerdings nicht die konkreten Zahlen.
Diese seien als geheim eingestuft.
Ein Sprecher sagte, man arbeite mit Hochdruck an einer Lösung.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Keine Lust mehr auf Krieg? Kündigungswelle bei der Luftwaffe
29. April 2018
Offenbar scheint den Piloten der deutschen Luftwaffe die Lust auf Krieg ausgegangen zu sein. Eine Kündigungswelle geht um.
Von Redaktion
Insgesamt verfügt die deutsche Luftwaffe inklusive Fluglehrern und Einsatz-Crews rund 120 Piloten für die Eurofighter. Doch deren Reihen lichten sich: Insgesamt sieben von ihnen haben laut einem Sprecher der Luftwaffe in den letzten Wochen ihren Dienst quittiert.
[...]
Der Bundesrechnungshof hatte der Bundeswehr erst kürzlich Verschwendung bei der Ausbildung von Eurofighter-Piloten vorgeworfen, zumal diese pro Piloten ungefähr fünf Millionen Euro kostet. [...]
Weshalb die Piloten kündigten wurde allerdings nicht mitgeteilt.[...]
Von einer Wehrbereitschaft der "Luftwaffe" kann offensichtlich auch nicht mehr gesprochen werden denn Piloten verlieren ihre Fluglizenzen wegen zu wenig Flugstunden im Jahr!29. April 2018
Offenbar scheint den Piloten der deutschen Luftwaffe die Lust auf Krieg ausgegangen zu sein. Eine Kündigungswelle geht um.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Pleitenserie bei der Bundeswehr geht weiter: Hubschrauberpiloten verlieren Fluglizenzen
4. Mai 2018
Berlin. Pleiten, Pech und Pannen bei der Bundeswehr werden zum traurigen Alltag. Bittere Nachricht nun für die Luftwaffe: Aufgrund fehlender Flugstunden, die infrastrukturell nicht ermöglicht werden konnten, hat im vergangenen Jahr mehr als jeder zehnte Hubschrauberpilot der Bundeswehr seine Fluglizenz verloren. Von 129 Piloten sei das bei 19 der Fall gewesen, wie das Verteidigungsministerium auf eine Anfrage hin mitteilte.[...]
Bei den wichtigsten Hubschraubertypen seien weniger als ein Drittel der verfügbaren Maschinen einsatzbereit.
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Zitat:
"Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."
Martin van Creveld
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Kein Tag ohne Desastermeldung Minister für Abrüstung von der Leyen!
Warum hört man von der Kanzlerin kein Wort dazu? Setzt sie populistisch auf den anerzogenen Pazifismus der Deutschen?
In der jüngeren deutschen Geschichte gab es schon einmal einen Minister, der eine Armee abzuwickeln hatte. Es war der Pfarrer und Bürgerrechtler Rainer Eppelmann, der von April bis Anfang Oktober 1990 die Aufgabe hatte, die Nationale Volksarmee (NVA) der DDR aufzulösen.
Sein Titel lautete entsprechend: „Minister für Abrüstung und Verteidigung“. Er hat eine Nachfolgerin gefunden: Ursula von der Leyen. Sie hat das Zeug dazu, es Eppelmann mit der Bundeswehr gleichzutun.
Nun erreichen uns binnen 48 Stunden folgende Meldungen:
* Immer mehr Hubschrauberpiloten der Bundeswehr verlieren ihre Fluglizenzen, weil es ihnen an Flugstunden fehlt. 2017 büßten 19 von 129 Piloten ihre Fluglizenzen ein; 2016 waren es 12 von 135 Piloten. Nicht einmal das Anmieten von 6.500 Flugstunden beim ADAC für mehr als zehn Millionen Euro kann dieses Defizit offenbar beheben.
* Von den 128 Eurofightern der Luftwaffe sind aktuell nur vier ohne jede Einschränkung einsatzfähig.
*Zuletzt haben sieben Eurofighter-Piloten ihren Dienst bei der Bundeswehr quittiert. Das sind zwar „nur“ sieben von rund 120 dieser Piloten. Aber es ist zugleich je Pilot der Verlust von etwa 5 Millionen Euro Ausbildungskosten.
Bereits zuvor wussten wir:
Vom Hubschrauber Tiger sind von den 62 vorhandenen nur 12 voll einsatzfähig. Von den Transporthubschraubern CH-53 sind es 16 von 72, von den Transporthubschraubern NH 90 sind es 13 von 58, vom (neuen!) Transportflieger A400M sind es 3 von 15, von den Fregatten sind es 5 von 13 und von den Leo-II-Panzern sind es 105 von 244, die jeweils voll einsatzfähig sind. Von den 6 U-Booten der 212A-Klasse ist derzeit keines uneingeschränkt auslauffähig. Und ab 2019 fehlt die russische Antonow als Großraumjumbo, weil die Russen den Vertrag gekündigt haben.
Aus dem Bendlerblock in Berlin, dem Sitz der Verteidigungsministerin, vernimmt man trotzdem Durchhalteparolen. Ein Sprecher der Luftwaffe meinte etwa zu den Kündigungen der Eurofighter-Piloten: „Die Kündigungen sind bedauerlich. Unsere Einsatzbereitschaft ist dadurch aber nicht gefährdet.“
Dass die Bundeswehr miserabel aufgestellt ist, hat von der Leyen nicht alleine zu verantworten. Ihr Ressort wurde spätestens ab den 1990er Jahren zu Zeiten ihrer Vorgänger kaputtgespart.
Das scheint eine Regierungschefin Angela Merkel nicht zu kratzen.
Entweder will sie sich damit einer Konkurrentin entledigen, oder aber sie setzt so richtig populistisch auf den anerzogenen, mittlerweile tief verwurzelten deutschen Pazifismus, den sie wohl schon als junge DDR-Bürgerin in einem evangelischen Pfarrhaus mit dem Schlagwort „Schwerter zu Pflugscharen“ eingetrichtert bekam.