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matty

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Donnerstag, 22. März 2018, 17:29

Der Widerstand in Europa gegen den Flüchtlingswahn wächst!

Dänische Regierung: Integration gescheitert Zwangsmassnahmen geplant!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Dänemark gesteht sich ein, daß der Versuch, Flüchtlinge zu integrieren, als gescheitert angesehen werden muß.
Es wird Zeit die Dänen wieder Dänen sein zu lassen und alle, die sich nicht an die örtlichen Gegebenheiten anpassen wollen als gast in diesem freundschaftlichen Land wieder nach Hause zu schicken.

Aber da werden sich wieder einmal die Eurokraten einmischen und über das stolze Volk der
Dänen den Bann verhängen wollen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Da wird das Sozialistische Zentralkomitee in Brüssel den Dänen wohl die Folterinstrumente zeigen müssen, damit sie wieder in die Spur kommen, zurück auf den Weg in ein sozialistisches Europa mit dem Islam als „Miteigner“!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Würde man eine vergleichbare Studie in Schland durchführen, würde das Ergebnis noch viel katastrophaler ausfallen.

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Zitat

Integration gescheitert – Zwangsmaßnahmen geplant: Dänische Regierung verteidigt umstrittenen „Getto-Plan“

Die unkontrollierte Einwanderung in ein Land führt zu Parallelwelten, Gettos und mehr Gewalt. Das zeigt sich auch in Dänemark deutlich. Jetzt kommt es zu Zwangsmaßnahmen.

Der dänische Ministerpräsident hat den sogenannten Getto-Plan verteidigt, mit dem seine Regierung gegen Parallelwelten in Dänemark vorgehen will.

Es gebe „noch immer zu viele, die unsere Werte nicht teilen und nicht teilhaben an unserer Gesellschaft“, sagte Lars Lokke Rasmussen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). „Das ist eine Gefahr, vor allem, wenn diese Menschen sich in bestimmten Stadtteilen oder Gemeinden konzentrieren.“

Rasmussen hatte auch international Aufsehen erregt, als er Anfang März den „Getto-Plan“ vorgestellt hatte. Als Gettos listet die Regierung Problemviertel auf, die mehrere bestimmte Faktoren erfüllen: hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalitätsrate, oder ein hoher Anteil von Bewohnern mit „nicht westlichem Hintergrund“.

Der Plan sieht 22 Punkte vor. So sollen in einigen Gegenden Straftaten künftig weit härter bestraft werden können, als in anderen. Kinder, die in den Problemvierteln aufwachsen, sollen verpflichtend mindestens ein Jahr lang die Tagesbetreuung besuchen.
Auch der Abriss von ganzen Gebäuden ist geplant. Rasmussen äußerte, sein Land habe sich innerhalb einer Generation gewandelt.

Der Anteil von Bürgern aus nichtwestlichen Herkunftsländern in Dänemark sei von einem Prozent im Jahr 1980 auf 8,5 Prozent angestiegen.
„Nun müssen wir realisieren, dass Menschen hier in zweiter oder dritter Generation leben und nicht integriert sind.“


Rasmussen gestand ein, dass der Plan in gewisser Weise auch diskriminierende Elemente habe. „Wenn ich von Diskriminierung rede, geht es mir darum, dass Eltern in Problemvierteln künftig dazu gezwungen werden, ihre Kinder in den Kindergarten zu geben. Ich würde nie fordern, dass alle Dänen das tun müssen“, sagte er.

Aber es gebe „nun mal diese Viertel, in denen die Leute kein dänisch sprechen, eine große Mehrheit der Frauen arbeitslos sind, und wo uns die Statistik zeigt, dass Kinder aus diesen Vierteln zu Beginn ihrer Schulzeit die Sprachfähigkeiten fehlen, um gute Leistungen zu bringen“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Integration gescheitert – Zwangsmassnahmen geplant Dänische Regierung verteidigt umstrittenen „Getto


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:diablo: :diablo: :diablo:

Skandinavien: Dänische Regierung kämpft gegen Parallelgesellschaften


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matty

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Freitag, 23. März 2018, 12:59

Ein gescheiterter Kontinent wandert nach Europa!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein Kontinent wie Afrika der in der modernen Welt angekommen ist aber in seiner Steinzeitlichen Tradition verbunden ist, wo Überbevölkerung, Mord, Korruption, Bestechung und Stammes Klüngel herrscht und wo die Afrikanische Taliban Jagt auf Weiße Farmer praktiziert kann sich ökonomisch nicht mehr halten.

Zitat

Zitat:

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“

Peter Scholl-Latour


:diablo: :diablo: :diablo:

In einer aktuellen Studie ist von einem „Pulverfass vor den Toren Europas" die Rede.

Wir helfen weder den Ursprungsländer, der Migranten und am wenigstens uns, wenn wir das Elend, eine Gewaltkultur und fehlende Mindestqualifikation nach Deutschland importieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Terror durch unerwünschte gewalttätige moslemische Araber/ Afrikaner geht unweigerlich weiter!!!

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Zitat

Zweite Migranten-Welle aus Afrika rollt an: Verwandte machen Werbung für Europa


Zwischen 2010 und 2017 beantragten fast eine Million Menschen aus der Subsahara-Region Afrikas Asyl in Europa. Diese Menschen machen in ihren Heimatländern Werbung, so dass immer mehr Menschen nach Europa kommen werden.

Viele von ihnen kamen als internationale Studenten oder als neu angesiedelte Flüchtlinge oder im Rahmen des Familiennachzugs, heißt es in einer neuen PEW-Studie, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Viele Menschen aus der Subsahara-Region Afrikas würden gerne auswandern
Es sei schwer zu sagen, ob dieser Trend im gleichen Ausmaß anhalten werde, schreibt der Autor der Studie, Phillip Connor. Doch eins sei klar: Viele Menschen aus subsaharischen Staaten würden gerne auswandern, wenn sie die Chance dazu bekämen.

Dies fand das PEW in einer Umfrage heraus, die es in fünf der zehn subsaharischen Ländern veranstaltete, aus denen die meisten der Migranten in Europa stammen.
Mehr als ein Drittel der Befragten gaben sogar an, dass sie bereits planen in den nächsten fünf Jahren auszuwandern.

Diese zehn Staaten stellen die größten Migrationsgruppen aus der Subsahara-Region Afrikas in Europa dar. Es gibt aber auch viele Migranten aus Eritrea, Somalia und anderen Staaten.
Werbung von Freunden und Verwandten
Doch warum verlassen die Schwarzafrikaner ihre Heimat? Der wichtigste Faktor sind Freunde und Verwandte in Europa, die die Menschen zum Auswandern motivieren und auch finanziell unterstützen.

Staaten, in denen bereits viele Migranten aus subsaharischen Ländern leben, werden in Zukunft mit einer zweiten Migranten-Welle rechnen müssen.

Arbeitslosigkeit und Bevölkerungswachstum

Ein anderer wichtiger Faktor sind die grassierende Arbeitslosigkeit und niedrige Löhne, heißt es in der Studie.

Außerdem wächst die Bevölkerung in subsaharischen Ländern sehr schnell. Aktuellen Schätzungen zufolge wird sich die Bevölkerung in Afrika bis 2050 auf 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppelt haben.

Viele sehen in der Migration ihre Chance, diesem Problem zu entkommen.
Mehr als 140 Millionen „Klimaflüchtlinge“ bis 2050


Neben der Arbeitslosigkeit und dem Bevölkerungswachstum sei auch der Klimawandel ein Grund, warum viele Menschen in naher Zukunft ihre Heimat verlassen werden.
Allein in der Subsahara-Region Afrikas könnten es 86 Millionen Menschen sein, die vor den Auswirkungen der klimatischen Veränderungen flüchteten, warnte die Weltbank in einer am Montag veröffentlichten Untersuchung.

Der Klimawandel sei bereits unaufhaltsam zu einem „Motor für Migration“ geworden, erklärte sie. Betroffen seien Individuen, Familien, aber auch ganze Gemeinschaften, die nach lebenswerteren Orten suchten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

„Wir tauschen euch aus“ ARD: "Experiment Bevölkerungsaustausch" in Europa


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:diablo: :diablo: :diablo:

ANALYSE: Findet ein gezielter Bevölkerungsaustausch statt? 13.März 2018


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Sonntag, 25. März 2018, 17:59

Die nächste Asylanten Welle kommt!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine enorme Migrationswelle rollt 2018 auf Buntland zu und die Grenzen sind immer noch sperrangelweit auf.

Die neue Welle wird vor allem aus jungen Männern aus Problemländern Afrikas – wie Sudan, Eritrea, Nigeria usw. – bestehen. Weitere kommen gewiß noch hinzu, wenn die ersten „Erfolgsmeldungen“ hier angekommener „Flüchtlinge“ in den afrikanischen Dörfern eintreffen und weitere Begehrlichkeiten wecken.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wegen dieser neuen Entwicklung steigt nun in der Bunten Regierung die Besorgnis, daß die Flüchtlingskrise in naher Zukunft nicht mehr zu beherrschen ist.
Allerdings kommt diese Sorge reichlich spät.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn das so weitergeht und noch neue Unberechtigte hinzukommen, werden die Bürger Europas, die in den letzten beiden Jahren „Schutzbedürftige“ aufgenommen haben, bald selbst Schutz brauchen vor denen, denen sie damals Schutz und Hilfe gewährt haben.

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Zitat

Konkrete Pläne sind gemacht: Die nächste Migrationswelle ist schon im Anrollen

Der Wunsch vieler Afrikaner, ihr Land zu verlassen, ist groß. Viele haben bereits konkrete Pläne, wie sie ihren Wunsch, nach Europa oder in die USA kommen zu können, umsetzen werden. Es droht eine Völkerwanderung ungeahnten Ausmaßes.

Südlich der Sahara leben über eine Milliarde Menschen. In vielen Ländern geht die Schere zwischen Arm und Reich sehr weit auseinander. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Menschen von einem besseren Leben träumen; vor allem in Europa oder den USA. Den Wunsch, ihr Land zu verlassen, ist laut Umfragen in Ghana am größten. Dort gaben 75 Prozent der Befragten an, dass sie gingen - wenn sie könnten. Auch in Nigeria ist dieser Wunsch mit 74 Prozent sehr hoch.

Konkrete Pläne, den Migrationswunsch innerhalb der nächsten fünf Jahre umzusetzen, ist vor allem bei den Menschen im Senegal sehr groß. Dort sitzen 44 Prozent der Befragten schon auf gepackten Koffern. Ghana (42 Prozent) und Nigeria (38 Prozent) folgen hier dicht auf.

Doch selbst wenn diese Quote nur zehn Prozent betrüge, wären dass über einhundert Millionen Menschen, die sich in den nächsten fünf Jahren auf den Weg Richtung Europa machten.

Pro Jahr wären das zwanzig Millionen Menschen, drei Millionen mehr, als die Niederlande Einwohner haben. Diese Faktenlage aber wird von der Merkel-Regierung (und anderen EU-Regierungen) weitestgehend verschwiegen. Die zahlreichen Fehler und in Merkels Fall auch Rechtsbrüche, in der Migrations- und Flüchtlingspolitik gemacht wurden, kämen sonst endgültig ans Tageslicht und müssten aufgearbeitet werden. Das will das politische Establishment aber nicht.

Also handelt die »Politelite« gemäß dem altbekannten Motto »nach mir die Sintflut« und hofft darauf, dass man nicht mehr in Amt und Würden ist, wenn die Afrikaner zum Sturm auf Europa ansetzen.

Derzeit wartet in Libyen »nur« eine halbe Million Menschen auf eine Überfahrt nach Europa.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Sturm auf Europa - neue Fachkräfte im Anmarsch!


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:diablo: :diablo: :diablo:

Fachkräfte erreichen Dortmund


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Donnerstag, 10. Mai 2018, 17:32

Unsere Völker werden in Europa unwiderruflich zur Minderheit im eigenen Land!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zur Zeit überschwemmt wieder eine Migrationswelle von präzedenzlosem Umfang Europa. Millionen von Menschen machen sich von der Peripherie auf, um in das gelobte Land zu gelangen
Angesichts der stark gestiegenen Flüchtlingszahlen in Österreich und Deutschland orteten sowohl Strache als auch Sarrazin eine "Gefahr, zur Minderheit im eigenen Land zu werden"

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Der Tiefe Staat wird alle nötigen Vorkehrungen treffen, um eine öffentliche Zusammenarbeit von Trump und Putin zu verhindern, denn ein solch mächtiges Bündnis würde die NWO-Agenda zerstören – für immer!


Die Reaktionen auf diese Situation könnten verschieden sein:

Integration in eine tribale Parallelgesellschaft, illegale Aktivitäten wie Drogenhandel, ideologische Radikalisierung und entsprechende politische Aktivitäten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir sind nie gefragt worden, ob wir das auch wirklich wollen, was wir schaffen wollen!

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Zitat

Mode-Legende Karl Lagerfeld „hasst“ die Bundeskanzlerin – wegen ihrer Flüchtlingspolitik

Modeschöpfer Karl Lagerfeld "hasst" die Bundeskanzlerin wegen ihrer Flüchtlingspolitik und droht mit der Rückgabe seiner deutschen Staatsangehörigkeit.

Modeschöpfer Karl Lagerfeld „hasst“ Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen ihrer Flüchtlingspolitik und droht mit der Rückgabe seiner deutschen Staatsangehörigkeit.

Die Bundeskanzlerin habe bei ihrer Flüchtlingspolitik ein „gutes Bild“ abgeben wollen, sagte er. Als „Pastoren-Tochter“ ertrage Merkel die Verbrechen der Nazis nicht. „Das Paradoxe daran ist, dass Merkel das Böse an die Macht befördert, während sie es reparieren will.“

„Wenn das weitergeht, gebe ich die deutsche Staatsanghörigkeit auf“, sagte der seit 1952 in Paris lebende Lagerfeld. Allerdings wolle er auch kein Franzose werden.

Bereits im November hatte sich Lagerfeld im französischen Fernsehsender C8 ablehnend über die Zuwanderung von Muslimen geäußert.

Nach dem Mord von Nazi-Deutschland an Millionen Juden könne die Bundesregierung heute nicht „Millionen der schlimmsten Feinde“ der Juden ins Land holen.

Die Äußerung sorgte auch für Kritik. Bislang hatte Lagerfeld aber nicht bekundet, seinen deutschen Pass zurückgeben zu wollen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Mode-Legende Karl Lagerfeld „hasst“ die Bundeskanzlerin – wegen ihrer Flüchtlingspolitik


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Zitat

Thilo Sarrazin: „Unsere Völker werden in Europa unwiderruflich zur Minderheit im eigenen Land – wenn wir so weitermachen“

"Die Migrationszahlen, die wir in Europa verkraften können, mindern den demographischen Druck in Afrika und im Nahen Osten nicht, erklärt Autor, Publizist und SPD-Mann Thilo Sarrazin bei seiner Rede auf dem Hambacher Fest.

„In der Frage von Einwanderung und im Umgang mit dem Islam geht es um die ethnische, um die kulturelle und um die gesellschaftliche Zukunft Deutschlands. Dabei darf man sich nicht feige zurückhalten“, lauten die mahnenden Worte von Thilo Sarrazin bei seiner Rede auf dem Hambacher Schloss vergangenes Wochenende.

Mir starkem Beifall bekräftigte das Publikum seine und viele weitere Aussagen.

Nach seinen Ausführungen über die „Gemeinsame Erklärung 2018“ und die oft nicht ernst zunehmenden Kommentare darüber in den etablierten Medien kommt er über das Thema Grenzen und Grenzsicherung auf das Problem der Einwanderung zu sprechen.

Heute wächst die Bevölkerung in den islamischen Ländern, in Afrika und Asien jedes Jahr um 45 Millionen Menschen. Soviel Menschen, wie der gesamte deutsche Bund im Jahre 1865 hatte. Und in den Krisenländern wie Afghanistan oder Irak hat sich die Bevölkerung in den letzten 25 Jahren verdoppelt.

Und sie verdoppelt sich weiter alle 25 Jahre.“

Interessant sei übrigens, fährt er fort, dass im gesamten nahen Osten und in Afrika die Geburtenrate und die Vermehrung der Menschen umso höher sei, je mehr wir dort militärisch intervenierten.

Die Migrationszahlen, die wir in Europa verkraften können, mindern den demographischen Druck in Afrika und im Nahen Osten nicht. Das sagt die reine Zahlenarithmetik.“

Und jetzt staunt Sarrazin, dass Politiker und Medienleute „offenbar nicht rechnen können.“ Für uns sei die Frage, ob im Jahr 50 000 Muslime oder keine, oder 150 000 oder 500 000 einwanderten, eine reine Lebens- und Existenzfrage.

Das heißt, wir entlasten diese Länder gar nicht, sondern schaffen uns Probleme, ohne diese Länder zu entlasten.

Deswegen, und das wolle er betonen:

Unsere Völker werden in Europa schnell und unwiderruflich zur Minderheit im eigenen Land – wenn wir so weitermachen.“

Mit schnell beziehe er sich auf einige wenige Jahrzehnte.

Aber – „wer das so klar sagt, wird von dem großen Teil der Medien aber auch im politischen Raum unter Generalverdacht rechten Denkens gestellt, wenn nicht sogar Schlimmeres.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Thilo Sarrazin: Rede auf dem Neuen Hambacher Fest


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:diablo: :diablo: :diablo:

Die neue Völkerwanderrung: Rede von Thilo Sarrazin


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Samstag, 12. Mai 2018, 13:17

Offensichtlich vergessen nun auch Ärzte ihren Eid $$.
Ein Willkommenskultur Klatscher mit einer persönlich vernichtenden Bestandsaufnahme.

Quelle >>>

Zitat

[...]Schon während der Flüchtlingswelle 2015 betreute der Arzt Asylbewerber, ging in die Erstaufnahme-Einrichtungen vor Ort. Damit war er Teil der Willkommenskultur. Er behandelte die Kriegsopfer aus Syrien oder dem Irak. Die kamen mit „bis aufs Fleisch wund gelaufenen Füßen“ und „Beinen voller Granatsplitter“.

In dieser harten Zeit habe er oft nur eine oder zwei Stunden geschlafen, ein Jahr lang keinen Urlaub gemacht. Die Menschen seien dankbar für die Hilfe gewesen, berichtet der Arzt. Er glaubt: weil sie damals wirklich hilfsbedürftig waren.

Das alles sei vorbei. Erst kürzlich soll ein Aserbaidschaner einen Arzt in Deggendorf mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.[...]
Lieber Arzt wir können nicht den Rest der Welt auf Kosten der Deutschen alimentieren!

Zitat

[...]
BILDon 12.5.18 HEADLINE
„Medizin-Touristen“ Arzt erklärt, warum er Asylbewerber nicht mehr behandelt – „Da kommen jetzt Leute, die wollen Viagra“

Deggendorf (Bayern) – Er hat genug! Die vergangenen drei Jahre haben ihn zermürbt. Ein Arzt aus Deggendorf (Bayern) will keine Flüchtlinge mehr behandeln.

In der renommierten Wochenzeitung „Die Zeit“ schildert der Mediziner seinen Alltag in einer Asylbewerber-Unterkunft. Es ist eine bittere Abrechnung. „Frech und fordernd“ seien die Menschen, die ihm in seinem Behandlungszimmer im Transitzentrum in Deggendorf begegnen. Der Arzt, der anonym blieben will, bezeichnet mindestens die Hälfte als „Medizintouristen“.

Ernsthafte gesundheitliche Probleme sollen sie nicht haben. Stattdessen würden Massagen für Muskelkater vom Tischtennisspielen und teure Zahn-OPs gefordert. Oder Schmerztabletten zum Dealen.

Von 41 Patienten sage nur einer „Danke“.

Der Arzt nimmt viele der Flüchtlinge als unverschämt wahr. Er berichtet: „Da kommen jetzt Leute, die wollen Viagra.“ Sein Verdacht: Viele Flüchtlinge, vor allem aus Sierra Leone und Aserbaidschan (unter 50 Prozent Bleibechance), kommen ganz bewusst nach Deutschland, um für lau behandelt zu werden.

Schließlich dauere es lange, bis sie wieder abgeschoben werden würden. „Die Leute wissen, wie schleppend die Verfahren hier laufen. Und sie glauben, sich in der Zwischenzeit von deutschen Spezialisten behandeln lassen zu können“, erzählt der Mediziner in der „Zeit“.

Ein Drittel dieser Patienten soll einen „Ungültig“-Stempel in seinen Papieren haben.[...]

Nun lieber Arzt warum willst du denn anonym bleiben?
Hat die Bezahlung nicht gestimmt, wurde nicht genug Vermögen der Deutschen zerstört ober sind es nun doch nur ganz persönliche Befindlichkeiten?


Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

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Donnerstag, 5. Juli 2018, 18:53

Dänemark kämpft gegen Islamische Parallelgesellschaften!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der konservativ-liberale dänische Premierminister hat jetzt offen zugegeben, daß Muslime bereits Teile des Landes beherrschen.
Wie in vielen anderen EU-Staaten entstehen als Folge der unkontrollierten Migration auch in Dänemark – Parallelgesellschaften, die nach selbst aufgestellten Regeln leben.

Europa kapituliert jeden Tag mehr vor der muslimischen Migrantengewalt und schaut heute nur noch zu, wie Asyl- Invasoren ihre Gesellschaft Stück für Stück zerstören.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Soldaten sichern jetzt Grenze!

Damit möchte man nicht nur den Asyl-Zustrom erheblich einschränken, sondern auch das eigene Land vor Terrorismus schützen.
Im Nachbarland Deutschland war es in der Vergangenheit immer wieder zu islamistischen Anschlägen oder Attacken gekommen. Diese sind laut zahlreichen Experten die direkte Konsequenz der illegalen Masseneinwanderung gewesen.


von Mag. Kornelia Kirchweger für wochenblick.at


Die Europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptieren die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete.
Sie wissen, daß Europa in zwei- oder drei Jahrzehnten vom Islam gegiert wird.
Der bevorstehende Tod Europas wird mit Sicherheit gewalttätig und schmerzhaft sein.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jede Kritik oder eingehendes Hinterfragen wird als rechtspopulistisch, nationalistisch, rechtsextrem oder rassistisch verteufelt und abgewiesen.

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Zitat

Aus! Dänemark schafft seine Parallelgesellschaften ab

In Dänemark wird es für muslimische Parallelgesellschaften ungemütlich. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt: Bis 2030 wird es diese nicht mehr geben. Dafür werden demnächst schon Kleinkinder in einem Pflichtunterricht „dänische Werte“ lernen müssen.

Ist der erste Geburtstag gefeiert, heißt es für die Kleinen aus den sogenannten Parallelgesellschaften oder „Ghettos“ – ab in die Tagesstätte. 25 Stunden pro Woche sollen die meist aus einkommensschwachen muslimischen Haushalten stammenden Kinder in dänischer Kultur und Sprache unterrichtet werden.

Weigern sich die Eltern, ihre Kinder zu dem Unterricht zu schicken, laufen sie Gefahr, ihre Sozialleistungen zu verlieren.

24 Schulen, in denen mindestens 30 Prozent der Kinder aus „Ghettos“ stammen, sollen vom kommenden Jahr an verpflichtende Sprachtests einführen. Auch auf den Straßen wird der Druck erhöht.

Delikte wie Diebstahl und Vandalismus sollen innerhalb der „Ghettos“ doppelt so hart bestraft werden können. Auch die Polizeipräsenz in den betroffenen Stadtteilen soll erhöht werden. Um das Leben in den „Ghettos“ unattraktiver für Migranten zu machen, will die Regierung denjenigen weniger staatliche Zuwendung zahlen, die bereits dort leben.

Somit soll die Ausweitung der Parallelgesellschaften und die damit verbundene Gewalt und Kriminalität verhindert werden.

Eltern sollen mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft werden können, wenn sie ihre Kinder dazu zwingen, in ihre Herkunftsländer zu reisen.

Die Bewertung, ob ein dänischer Stadtteil als „Ghetto“ gilt, hängt von fünf Kriterien ab, von denen drei zutreffen müssen. Wenn mindestens die Hälfte der Einwohner Migranten aus nicht-westlichen Staaten sind oder die Arbeitslosenquote 40 Prozent oder mehr beträgt, dann steht der betreffende Stadtteil schon fast auf der offiziellen „Ghettoliste“.

Aktuell werden dort 25 Stadtteile gelistet. Betroffen sind rund 60.000 Menschen, von denen viele aus der Türkei, Syrien, Pakistan, Somalia, dem Irak und dem Libanon stammen und dem Koran huldigen.

Der Plan zielt darauf ab, Parallelgesellschaften, die von Kriminalität und Armut durchdrungen sind, abzuschaffen. In ihnen leben meist ungebildete Einwanderer aus „nicht-westlichen Ländern“, die nicht in die dänische Gesellschaft integriert sind.

„Die Ghettos müssen verschwinden.

Wir werden in Zukunft bestimmen, wer dort hinzieht. In diesen Gebieten werden wir Kriminalität besonders hart bestrafen“

„Die gesamte dänische Politik dreht sich nur noch um Muslime. Sie wollen, dass wir uns mehr assimilieren oder gehen.

Seit der merkelschen Grenzöffnung 2015 hat auch das kleine homogene Dänemark mit den muslimischen Neubürgern zu kämpfen und versucht seine Regeln durchzusetzen. So wurden im Mai die Vollverschleierung in Form von Burka und Niqab in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten.

Trotz aller Aufregung um das neue Gesetzespaket zur Bekämpfung der Ghettos, können sich die dortigen Bewohner noch glücklich schätzen.

Es hätte für sie schlimmer kommen können:

Vorschläge wie Fußfesseln oder Ausgangssperren ab 20 Uhr für jugendliche Ghettobewohner konnten sich am Ende im Parlament nicht durchsetzen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Skandinavien: Dänische Regierung kämpft gegen Parallelgesellschaften


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:diablo: :diablo: :diablo:

Gegen dänische Werte: Dänemark verbietet Gesichtsverschleierungen


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Freitag, 6. Juli 2018, 17:54

Wer schon länger dabei ist dem wird sicher aufgefallen sein das die Politik selbst Computerseiten zu Politikseiten mutieren. 8o
heise.de oder nickles.de sind da wohl gute Beispiele für den Wandel.
Der Umgangston wird immer Rauer in den Kommentaren oder sogar in Eröffnungsbeiträgen.
Fazit eine aktive Masse hat zunehmend die "Schnauze" voll.
Offenbar wird auch bei mmnews nun der Ton rauer, ein weiter so und wir schaffen das "habe fertig"!
Ein scharfer Eröffnungsbeitrag und nein er ist nicht von mir! :D

Quelle >>>

Zitat

[...]
Merkel hat im Bundestag in einer Rede am 4. Juli 2018 offen zugegeben, worum es geht: nur noch um Wählertäuschung. Sie erklärte wörtlich: „Es muss mehr Ordnung in alle Formen von Migration kommen, damit Menschen den Eindruck haben, Recht und Ordnung werden durchgesetzt.

Den Eindruck haben: Das ist der Schlüsselbegriff der Merkel-Rede. Es geht nicht darum, dass Recht und Gesetz von der Regierung eingehalten und an den Grenzen durchgesetzt werden, sondern es geht – wie weiland in der DDR – darum, den Eindruck zu erwecken, es gebe hier einen Rechtsstaat. Schon vergessen? In der DDR waren Grundrechte in der Verfassung garantiert, zum Beispiel die Meinungsfreiheit. In der Praxis waren die DDR-Bürger weitgehend rechtlos.

Das heutige System kann sich nur noch mit Lügen über Wasser halten. Es hat aber noch nie funktioniert, ein ganzes Volk dauerhaft belügen zu wollen. Irgendwann wacht selbst der deutsche Michel auf und bringt Merkel dahin, wo sie hingehört: vor ein Gericht, angeklagt wegen Hochverrats und Umvolkung.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Samstag, 7. Juli 2018, 18:07

Frontex warnt vor einer neuen Hauptroute für Migranten nach Europa.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Festung Europa wird den permanenten Druck der afrikanischen Flüchtlinge auf Dauer nicht aus halten.

So sieht’s aus wenn Italien und Malter nach der Balkanroute dicht machen. Dann geht’s über Spanien weiter. Auch da muss Frontex besser aufgestellt sein um die Versorgungssuchenden wieder nach Afrika zu befördern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Entweder wird die Palisade hoch gezogen und der Ansturm mit Pike und Morgenstern wieder vertrieben oder Europa wird zu Afrika mit all seinen Kriegen und Problemen.
Das der Sturm von Afrika nicht so einfach abreißen wird ist doch klar, solange man nicht harte Maßnahmen ergreift.
Und so hart wie es sich anhört, man kann Afrika nicht helfen indem man sich zu Afrikanien macht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann und das meine Damen und Herren ist erst der Anfang....vom Ende!
Warum kommen die Grenzschützer Heckler, Koch und Walther nicht zum Einsatz!


*************************************************************************

Zitat

Frontex rechnet mit neuer Flüchtlings-Hauptroute über Spanien

Frontex-Direktor Fabrice Leggeri hat vor einer neuen Hauptroute für Migranten nach Europa gewarnt. „Wenn Sie mich fragen, was meine größte Sorge derzeit ist:

Im Juni habe man im westlichen Mittelmeer etwa 6.000 irreguläre Grenzübertritte aus Afrika gezählt.

„Wenn die Zahlen dort so steigen wie zuletzt, wird sich dieser Weg zum wichtigsten entwickeln“, sagte Leggeri. Bei etwa der Hälfte dieser Menschen handele es sich um Marokkaner, die anderen stammten aus Westafrika.

Nach Angaben von Frontex würde Migranten im Transitland Niger seit ein paar Monaten ein alternatives Angebot zur Weiterreise nach Libyen gemacht: jener Weg über Marokko nach Europa.

Leggeri sprach sich dafür aus, die Pläne für internationale Unterkünfte in Afrika voranzutreiben, damit niemand mehr davon ausgehen könne, dass er nach seiner Rettung nach Europa gebracht wird:

„Wenn es diesen Automatismus nicht mehr gibt, können wir das kriminelle Geschäftsmodell erfolgreich bekämpfen“, sagte Leggeri über die Zentren, in die Geretteten zurückgebracht werden könnten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Frontex: Flüchtlingszahlen im westlichen und östlichen Mittelmeer-Raum deutlich gestiegen


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:diablo: :diablo: :diablo:

400 Migranten stürmen Grenzzaun zur spanischen Exklave Ceuta


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Samstag, 7. Juli 2018, 19:24

Warum kommen die Grenzschützer Heckler, Koch und Walther nicht zum Einsatz!



Heckler nimmt Elternzeit, Koch ist schwanger und Walther in Rente! :ironie:

Unklar ist bislang wie viel Heckler in Koch steckt. 8o ;)

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Donnerstag, 12. Juli 2018, 17:04

Asyl Piraterie im Mittelmeer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die aktuelle Vortäuschung der Seenot ist nichts anderes als Terrorismus mit anderen Mitteln.
Nun kommt aber die „klassische“ Methode Piraterie zum Vorschein.
Nichts desto trotz ist es Terror um alles, was der Zielerreichung dient, wird angewandt.

Zitat:

Mehr als 60 aufgesammelte Migranten bedrohten die Besatzung eines Schiffes mit dem Tod, falls man nicht nach Italien gebracht werde, wurde jetzt bekannt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das sieht mir fast wie Ohnmacht aus vor etwas, das man selbst herbeigeholt hatte.
Man wird diesen Entwicklungen weder Herr noch weiß man, was man in Zukunft dagegen tun soll.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir werden uns in Europa täglich an Terror gewöhnen müssen, da nichts dagegen getan wird außer zu debattieren.
Ein Kampf gegen Terrorismus ist mit offenen Grenzen ein ziemlich sinnloser Kampf.


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Zitat

Im Mittelmeer gerettete Migranten bedrohen italienische Schiffsbesatzung – Kapitän spricht von „ernster Gefahr“

Aus Seenot gerettete Migranten haben die Besatzung des Schiffes, dass sie als erstes aufgenommen hatte, bedroht. Daraufhin verweigerte Italien die Aufnahme der Migranten.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat am Mittwoch einem Schiff der italienischen Küstenwache mit Flüchtlingen und Migranten an Bord das Anlegen in Italien verwehrt.

Der stellvertretende Regierungschef und Parteivorsitzende der Lega forderte Garantien, bevor die „Diciotti“ mit 67 Flüchtlingen und Migranten an Bord einlaufen dürfe. Medienberichten zufolge ist das Schiff Donnerstagmorgen in den Hafen im sizilianischen Trapani eingelaufen.

Gerettete Migranten bedrohen Besatzungsmitglieder

Zuvor hatten mehrere aus Seenot gerettete Migranten die Besatzung des Schiffes, dass sie als erstes aufgenommen hatte, bedroht. Medienberichten zufolge schlossen sich die zwölf italienischen Besatzungsmitglieder aus Angst vor den Migranten im Kommandoraum ein und verständigten die Rettungszentrale in Rom, woraufhin die italienische Küstenwache eingegriffen habe.

Der Kapitän habe von einer „ernsten Gefahr“ gesprochen.

Am Sonntag hatte das Schiff von der Ölfirma Total die 67 Migranten in der libyschen Search-and-Rescue-Zone aufgenommen und wollte sie nach Italien bringen. Innenminister Matteo Salvini verbot dem Schiff die Einfahrt, da es der libyschen Küstenwache zuvorgekommen sei.

Anschließend wurden die Passagiere in ein Schiff der Küstenwache umgeladen.

Laut dem Kapitän des Schiffs von Total waren ein Ghanaer und ein Sudanese die Rädelsführer der Unruhestifter. Angeblich sind 27 der 67 Migranten Pakistaner, zwölf Sudanesen und zehn Libyer.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Mittelmeer gerettete Migranten bedrohen Schiffsbesatzung: Italien verwehrt das Anlegen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Gerettete Migranten bedrohen italienische Schiffsbesatzung

ROM. Mehrere aus Seenot gerettete Migranten im Mittelmeer haben die Besatzung des Schiffes bedroht, das sie nach Italien bringen sollte. Die zwölf Italiener auf dem Versorgungsschiff Vos Thalassa des Mineralölunternehmens Total hätten mehrere Hilferufe abgesetzt, woraufhin die italienische Küstenwache eingegriffen habe.

Anschließend wurden die Passagiere in ein Schiff der Küstenwache umgeladen, mit dem sie im Laufe des Mittwochs in Italien anlanden sollen. Salvini kündigte ein konsequentes Vorgehen gegen die mutmaßlichen Unruhestifter an. „Wenn jemand etwas getan hat, das gegen das Gesetz verstößt, wird er, sobald er in Italien ankommt, im Gefängnis landen und nicht in einem Aufnahmezentrum.“

Unruhestifter sollen zur Verantwortung gezogen werden

Verkehrsminister Danilo Toninelli (Fünf Sterne) sagte: „Die Vos Thalassa ist ein italienisches Schiff, und wie es die Regeln bei Gefahr für die Besatzung vorsehen, hat es Alarm in Rom geschlagen, das mit dem Schiff Diciotti intervenierte, um das Leben der Besatzung zu verteidigen.

Jetzt werden die Verursacher, ohne Rabatte, im Sinne der Gerechtigkeit zur Verantwortung gezogen.“ Italien rette leben, aber ohne Ausnahmeregelungen vor der Einhaltung des Rechts und vom Schutz der Italiener, die „heikle und riskante Jobs im Ausland machen“.

Laut dem Kapitän der Val Thalassa waren ein Ghanaer und ein Sudanese die Rädelsführer der Unruhestifter. 27 der 67 Migranten seien Pakistaner, zwölf Sudanesen und zehn Libyer



Quelle!>>>

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Boot mit 60 geretteten Migranten in Italien abgewiesen


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matty

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Samstag, 14. Juli 2018, 14:50

NGO’s jetzt überflüssig: „Frontex ist Schlepperorganisation“

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun lautet ja das Mantra der EU Politik, „auf europäischer Ebene“ müsse dieses Problem gelöst werden. Doch die EU zeigt sich genauso unfähig, und betreibt nun das Schleppergeschäft in Eigenregie!
Unlängst wurde doch von den Politikern gesagt, dass Frontex die Mittelmeerroute sichern sollte.

:diablo: :diablo: :diablo:

Haben sie jetzt die Aufgabe der NGOs übernommen.
Die humanitäre Katastrophe um die Frontex Schlepper zeigt deutlich,daß eine europäische Abschottung nur eine Katastrophe nach der nächsten produzieren wird.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Tag wird kommen, da werden unsere "Politiker" Fackeln und Mistgabeln am Horizont sehen. Dann knallts und wir hoffen der Tag kommt bald.
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.


Otto Leixner von Grünberg (1847 -1907)

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Zitat

Holzboot mit 450 Migranten im Mittelmeer evakuiert – NGO’s jetzt überflüssig

450 Migranten auf einem Holzboot sind unweit der Küsten italienischer Inseln im Mittelmeer gerettet worden. Die Migranten befänden sich an Bord eines italienischen und eines Frontex-Schiffs.

450 Migranten auf einem Holzboot sind unweit der Küsten italienischer Inseln im Mittelmeer gerettet worden. Die Migranten befänden sich an Bord eines italienischen und eines Frontex-Schiffs, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Acht Frauen und Kinder seien wegen ihres Gesundheitszustands von der italienischen Küstenwache nach Lampedusa gebracht worden.

Ob die übrigen Menschen auch nach Italien gefahren werden, war zunächst unklar. Sie sollten nach Malta „oder noch besser (nach) Libyen“ gebracht werden, sagte Italiens Innenminister Matteo Salvini, wie aus Kreisen der Lega verlautete.

Spätestens jetzt wird deutlich, warum die NGO’s festgesetzt worden sind. Sie werden nicht mehr gebraucht.

Der UN-Pakt für Massenmigration ist seit gestern so gut wie beschlossene Sache.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Strache: „Frontex ist Schlepperorganisation“


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Zitat

Malta und Italien blockieren Aufnahme von Frontex-Schiff

450 Migranten sind im Mittelmeer von einem Holzboot gerettet worden und befinden sich nun an Bord eines Frontex-Schiffs. Weder Italien noch Malta wollen das Schiff jedoch in ihre Häfen einfahren lassen.

Erneut streiten sich Malta und Italien über die Aufnahme von Flüchtlingen an Bord eines italienischen und eines Frontex-Schiffes. Acht Frauen und Kinder ließ Italien nach Lampedusa – und spricht von einer neuen Entwicklung im Schleppergeschäft.

450 Migranten auf einem Holzboot sind unweit der Küsten italienischer Inseln im Mittelmeer gerettet worden. Die Migranten befänden sich seit Samstagmorgen an Bord eines italienischen und eines Frontex-Schiffs, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.

Italienische Kommentatoren sprachen bereits davon, die „Route nach Lampedusa“ sei wieder geöffnet. Die Schlepper würden damit auf die jüngsten Entwicklungen in der Seenotrettung reagieren, schrieb „La Repubblica“.

Auch andere Schiffe mit geretteten Migranten waren mehrere Tage auf dem Meer blockiert.

Die Insel Malta sieht sich nicht für die Aufnahme von im Mittelmeer Geretteten zuständig.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der falsche Weg - Frontex als staatliche Schlepperagentur


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matty

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Samstag, 14. Juli 2018, 18:55

Flüchtilanten Flut: finale Massenmigration offenbar beschlossen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

„Man sollte mit der Verteidigung der Freiheit nicht warten, bis es keine mehr gibt“

Wenn uns der Laden um die Ohren fliegt, haben wir keine Regierung mehr.
Die haben sich dann alle abgesetzt und jeder ist sowieso auf sich allein gestellt.
Dann rette sich wer kann und Murxel‘s Neubürger teilen dann das Land unter sich auf.

:diablo: :diablo: :diablo:

Jedenfalls ist das ein Szenario was wir hier bald erleben oder überleben dürfen.
Das wird explosiv, da sind die auch in ihren Schöne-Welt-Enklaven nicht mehr sicher.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn diesem Treiben durch die ReGIERung nicht schnellstens ein Ende gesetzt wird, haben auch die Deutschen bald keine Heimat mehr.

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Zitat

Seehofer-Merkel-Konflikt nur Augenwischerei – finale Massenmigration offenbar beschlossen

In diesem Sommer werden konkrete Pläne zur weltweiten Massenumsiedelung verabschiedet. Kaum jemand spricht davon. Motor sind die UN und die EU. Wir müssen uns auf gewaltige Massenmigration vorbereiten, so Journalistin Eva Herman.

Wir müssen uns für die nächsten Jahrzehnte auf eine gewaltige Massenmigration einstellen. Der Widerstand innerhalb der EU wächst zwar, Italien, Österreich, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Polen, sie alle sind dagegen.

Deutschland unter Angela Merkel kämpft, wie wir wissen, seit drei Jahren für die Massenmigration. Seitdem debattieren wir über Merkels bedingungslose Einwanderungspolitik.

Bedingungslos heißt, dass der Migrant in seiner neuen Wunschheimat mit allen Rechten ausgestattet wird, welche die dort seit Geburt lebenden Menschen ebenso beanspruchen, die hier arbeiten, Steuern zahlen und ihre Beiträge für das Sozialsystem abführen.
Wir sollten uns darauf einstellen, dass es jetzt tatsächlich so kommt.

Ermüdende Diskussionen zwischen Merkel und Seehofer nur Augenwischerei

In diesem Zusammenhang denken nun viele, dass die ermüdenden Diskussionen zwischen Bundesinnenminister Seehofer und Kanzlerin Merkel den Sinn haben, echte Entscheidungen zugunsten Deutschlands zu erzielen. Die Bürger werden langsam, aber sicher, auf Tatsachen und Fakten vorbereitet, die nicht allen gefallen dürften.


„Der globale Ansatz in der New York Erklärung (für Flüchtlinge und Migranten, 2016) ist nicht mit der Souveränität der USA zu vereinbaren.“

Man will zentral lenken

Da ist zum einen der „Globale Pakt für Flüchtlinge“ (Global Compact on Refugees). Er bezieht sich auf Menschen, die den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention entsprechen, und soll zu einer vor allem finanziellen Unterstützung der Hauptaufnahmeländer von Flüchtlingen führen.

Ein Vetorecht einzelner Nationalstaaten ist dabei natürlich nicht vorgesehen. Frei nach dem Motto: Alle Menschen sind gleich und jeder soll überall hindürfen. Dies ist die neue Welt-Agenda.

244 Millionen Migranten warten auf Reise-Erleichterungen

244 Millionen Migranten warten somit auf neue Gesetze, um ihren Weg antreten zu können in eine neue Zukunft, vornehmlich in Richtung EU, noch vornehmlicher ist für die meisten von ihnen Deutschland das Ziel.

Alle Migranten sollen Zugang zu allen Hilfen haben

Alle Menschen sollten unabhängig von ihrem Einwanderungsstatus Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und humanitärer Hilfe haben. Es besteht keine Notwendigkeit, die Menschen mit Grenzkontrollen zu quälen.“

Und es sei „völlig inakzeptabel, ihnen das Recht auf Zugang zu angemessener Nahrung, medizinischer Grundversorgung und Rechtsberatung zu verweigern. Jeder habe das Recht, mit Würde und Respekt behandelt zu werden.“

Jeder darf in sein Wunschland, welches ihn uneingeschränkt aufnehmen muss

Wenn diese Agenda beschlossen wird, und davon ist auszugehen, so bedeutet es, dass alle Mitgliedsländer garantieren müssen, alle willigen Migranten aufzunehmen. Dabei steht im Vordergrund, dass die sogenannten Rechte der Migranten gestärkt und die Zielländer zur unbeschränkten Aufnahme verpflichtet! werden.

Nur noch globale Lösungen – kein Alleingang eines Nationalstaates mehr erlaubt

Das Ziel der globalen Machtelite scheint zu sein, fast alle Völker und Nationen zu vermischen. Man behauptet, es seien (plötzliche) globale Herausforderungen entstanden, für die neue Lösungen geschaffen werden müssten.

Und so heißt es denn auch in der New Yorker Erklärung der UN wörtlich:

Große Flüchtlings- und Migrantenströme haben politische, wirtschaftliche, soziale, entwicklungsbezogene, humanitäre und menschenrechtliche Auswirkungen, die alle Grenzen überschreiten. Es handelt sich um globale Phänomene, die globale Herangehensweisen und globale Lösungen erfordern. Kein Staat kann derartige Ströme im Alleingang bewältigen.“

Gemeinsame Verantwortung gegenüber der Menschheit?

Wer sich schon länger mit dem Thema Einwanderung beschäftigt, der weiß von der UN-Agenda Replacement Migration (2001). Angesichts des Geburtenschwundes in Deutschland und Europa sieht man hier die einzige Lösung in Zuwanderung. Dass die Einwanderer meist aus bildungsschwachen Ländern kommen, scheint niemanden zu interessieren.

Deutschland: 25 Millionen Migranten bis 2050?

In einem der UN-Szenarien von 2001 übrigens wird für Deutschland eine notwendige Nettomigration 1995 bis 2050 von insgesamt 25,2 Millionen Menschen errechnet.

Der US-Militärstratege Thomas Barnett hatte vor wenigen Jahren die Globalisierung als ein System gegenseitiger Abhängigkeiten bezeichnet, was dazu führe, dass Nationen und die in ihnen stattfindenden wirtschaftlichen Prozesse wie auch der einzelne Mensch nicht mehr selbstbestimmt agieren, sondern nur noch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, und sich, was die Nationalstaaten angeht, letztlich auflösen müssten.

Der Mensch als einzelner Individualist wird damit abgeschafft, die Menschheit zu einer manövrierfähigen Masse ohne eigenen Willen gemacht. So soll die Welt spätestens bis 2050 aussehen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Seehofer Merkel Konflikt nur Augenwischerei – finale Massenmigration offenbar beschlossen


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:diablo: :diablo: :diablo:

Migrationswaffe neu durchgeladen - Christoph Hörstel zur Lage


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

14

Freitag, 20. Juli 2018, 09:59

„Der globale Ansatz in der New York Erklärung (für Flüchtlinge und Migranten, 2016) ist nicht mit der Souveränität der USA zu vereinbaren.“


Nach dem die USA dankend abgewinkt hat macht Ungarn selbiges!!! :oben:
Originalquelle >>>

Quelle maschinell übersetzt >>>

Zitat

Ungarn tritt aus dem Annahmeprozess des Global Compact for Migration aus

18. Juli 2018 14:41 Uhr


"Ungarn tritt aus dem Annahmeprozess des Globalen Pakts für Migration aus", kündigte der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel, Péter Szijjártó, auf einer Pressekonferenz nach dem Kabinettstreffen am Mittwoch in Budapest an.


"Das Hauptproblem für uns ist die Sicherheit von Ungarn und der ungarischen Bevölkerung, und dieses Dokument widerspricht völlig den Sicherheitsinteressen des Landes", sagte Herr Szijjártó. "Der Position der Regierung zufolge widerspricht der Global Compact der Vereinten Nationen für Migration dem gesunden Menschenverstand und der Absicht, die europäische Sicherheit wiederherzustellen", fügte er hinzu.

"Ungarn betrachtet die vom Pakt erklärten Ziele und Prinzipien nicht als gültige Richtlinien in Bezug auf sich selbst und wird außerdem nicht an dem im Dezember in Marrakesch stattfindenden Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der Vereinten Nationen teilnehmen und wenn die Generalversammlung der Vereinten Nationen über das Dokument abstimmt, wird Ungarn abstimmen ", sagte er und nannte die Entscheidungen des Kabinetts.

Der Minister bezeichnete das Dokument als gefährlich, extremistisch, voreingenommen und ermutigend für die Migration und erklärte, dass es "eine Inspiration für Millionen sein könnte, sich von zu Hause aus aufzumachen". Seiner Meinung nach ist die grundlegende Prämisse des Compact, dass Migration ein gutes und unvermeidbares Phänomen ist. "Die Regierung betrachtet diese Prämisse als inakzeptabel und betrachtet Migration als einen schlechten Prozess, der äußerst ernsthafte Sicherheitsaspekte hat", fügte er hinzu.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel erinnerte die Presse daran, dass die Reihe der zwischenstaatlichen Verhandlungen über den Pakt letzte Woche endete, woraufhin die für die Ausarbeitung des Dokuments verantwortlichen Koordinatoren dem Präsidenten der UN-Generalversammlung den Text vorlegten und ihn aufforderten Stellen Sie es auf dem bevorstehenden UN-Gipfel in Marrakesch zur Verabschiedung vor.

Er erinnerte auch daran, dass bei der Ausarbeitung des Pakts auch der 12-Punkte-Vorschlag der ungarischen Regierung vorgelegt wurde, aber angesichts der Tatsache, dass eine entscheidende Mehrheit der VN-Mitgliedstaaten Herkunftsländer für Migrationsprozesse sind, betrachtet das Dokument Migration als ein grundlegendes Menschenrecht, das "völlig im Widerspruch zu den Bestimmungen des Völkerrechts steht". "Außerdem befasst sich das Dokument nicht mit den wirklich existierenden fundamentalen Menschenrechten von Menschen, die nichts anderes wollen, als in ihrer eigenen Heimat in Frieden und Sicherheit leben zu können", fügte er hinzu.

Unter den Elementen des Migrationspakets hob er die Tatsache hervor, dass der Text fordert, dass Länder jedem einzelnen Migranten alle Leistungen gewähren, die er seinen eigenen Bürgern während der gesamten Dauer des Migrationsprozesses und auf gleicher Höhe gewährt Qualität. "Darüber hinaus betrachtet es den Grenzschutz als eine Menschenrechtsfrage, schreibt Schulungskurse für Migranten als eines seiner Ziele vor, erweitert die Möglichkeiten, Beschwerden in Bezug auf von nationalen Behörden durchgeführte Verfahren einzureichen, möchte spezielle Rabatte bei Überweisungen von Zuwanderern nach Hause festlegen und zielt darauf ab, die Aufnahmekapazitäten zu erhöhen ", zählte er auf.

Herr Szijjártó wies auch darauf hin, dass im Laufe der Debatte über den Pakt mehrfach betont wurde, dass er nicht rechtsverbindlich sein wird, dass er aber letztendlich vorschreibt, dass jedes Land im Interesse seiner Interessen ein eigenes nationales Programm aufstellen muss der Umsetzung des Inhalts des Dokuments.

Auf die Frage, ob Vertragsverletzungsverfahren im Zusammenhang mit dem Legislativpaket "Stop Soros" eingeleitet werden könnten, sagte der Minister: "Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir europäische Interessen und die Sicherheit der europäischen Bürger anstelle von Brüssel schützen , und das ist auch in diesem Fall der Fall ". "Die Brüsseler Migrationspolitik hat Europa in Gefahr gebracht. Eine der Folgen davon ist, dass es in Europa in den letzten dreieinhalb Jahren 29 schwere Terroranschläge gegeben hat, die von Menschen mit Migrationshintergrund begangen wurden", fügte er hinzu.

"Im Gegensatz dazu betrachtet Ungarn Migration als ein Sicherheitsproblem", erklärte er und fügte hinzu, dass "die Regierung bereit ist für die Rechtsstreitigkeiten und den Rechtsstreit, die mit dem Verfahren verbunden sind und das" Stop Soros "-Gesetz schützen wird die Sicherheit des ungarischen Volkes schützen ".

Als Antwort auf eine weitere Frage bestätigte der Minister, dass Ungarn einem einzigen illegalen Einwanderer die Einreise von Booten, die an der Küste Italiens oder von anderswo anlaufen wollen, nicht gestattet.

In Bezug auf die Tatsache, dass der aus dem Amt scheidende slowakische Botschafter in Budapest, Rastislav Kácer, Ungarn scharf kritisierte, sagte Herr Szijjártó, es sei unerhört, dass Herr Kácer Lügen über Ungarn verbreitet und fügte hinzu, dass er die notwendigen diplomatischen Schritte unternommen hätte Mir wurde bewusst, dass Rastislav Kácer seine Arbeit als Vertreter des slowakischen Außenministeriums nicht fortsetzen wird. "Dementsprechend haben wir die Meinung eines slowakischen Bürgers gehört, mit der wir nicht im geringsten übereinstimmen", sagte er.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Samstag, 21. Juli 2018, 18:49

Norwegen will Flüchtlingsunterbringung drastisch verändern!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Flüchtlingsproblem in Norwegen hat in den letzter Zeit alle anderen Probleme in den Hintergrund verdrängt.
Die populärste Beschreibung für diese Situation ist das Wort „außerordentlich“.

Neu hieran ist auch, dass die eigenen politischen Eliten sich an dieser Aggression gegen das eigene Land maßgeblich beteiligen.
Das Asylchaos in Europa wäre natürlich vermeidbar gewesen, wenn die verantwortliche Politik nur bereit gewesen wären, das geltende Recht durchzusetzen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Kennen Sie andere Länder, in die man seit Jahren ohne gültige Reisedokumente einreisen kann und danach Vollpension und Gesundheitsversorgung bis ans Lebensende genießt. Warum machen wir das und wie lange noch!

Aber wie gesagt. :diablo: :diablo: :diablo:

Italien, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen haben verstanden.Österreich und Dänemark sind nahe dran zu verstehen.
Andere sind Rettungslos verloren.


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Zitat

Norwegen: Strenge Migrationspolitik hält immer mehr Asylsuchende aus Afghanistan fern

Norwegen gilt als Wohlfahrtsstaat und verfügt über eine restriktive Migrationspolitik. Bei den Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber nach Afghanistan ist es um einiges eifriger als Deutschland. Die Bevölkerung unterstützt den Kurs der konservativen Regierung

Das Pro-Kopf-Einkommen zählt zu den höchsten weltweit. Wie die „WELT“ schreibt, bekommt ein ungelernter Bauhelfer umgerechnet rund 20 Euro pro Stunde Mindestlohn. Zudem verfügt das Land über ein vergleichsweise gutes und sicheres Sozialnetz.

Norwegen ist beliebt bei Leiharbeitern und Migranten aus der ganzen Welt. Bei irregulärer oder illegaler Migration zeigt sich der norwegische Staat allerdings weniger freizügig. Wer kein Recht auf Asyl hat oder straffällig wird, dem droht in jedem Fall die Abschiebung, so auch nach Afghanistan.

Stellt man das in Relation zu Deutschland, so wurden in dem Land, dass 15 mal bevölkerungsreicher ist als Norwegen, im selben Zeitraum 86.977 Asylanträge von afghanischen Asylbewerbern gestellt. Bis Ende dieses Jahres wurden aber nur 347 Abschiebungen nach Afghanistan vorgenommen. Die Abschiebequote liegt also weit unter einem Prozent, hat WELT errechnet.

Das würde laut dem Blatt allerdings nicht bedeuten, dass all die anderen noch in Deutschland lebten. Geförderte freiwillige Ausreisen soll es in Höhe von 4757 Afghanen gegeben haben, auch ohne Förderung sollen welche zurückgereist sein. Genau bestimmen könne es aber keiner, denn bricht einer den Behördenkontakt ab, wisse man nicht, ob er ausgereist oder untergetaucht sei.

Der scharfe Kurs von Ministerpräsidentin Erna Solberg von der konservativen Partei Hoyre seit dem Jahr 2013 wurde erst im Frühjahr wieder mit einer weiteren Amtszeit belohnt.

2015 war auch die Zuwanderung in Norwegen in die Höhe geschossen, allerdings hat das Land im Norden die Sache schnell wieder in den Griff bekommen.

Da es sich schnell herumsprach, dass die Bleibechancen sehr gering sind, sanken die Asylanträge von 31.000 im Jahr 2015 auf nur noch 3500 im Folgejahr. Dieses Jahr waren es bisher nur 1500.

Auf das bevölkerungsreiche Deutschland umgerechnet, entspräche das einer Zahl von 595.000 Asylsuchenden. Nach Deutschland kamen aber im selben Zeitraum dreimal so viele Migranten, nämlich 1,5 Millionen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Abschiebungen: Was Norwegen bei der Migrationspolitik anders macht


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:diablo: :diablo: :diablo:

Norwegen will Flüchtlingsunterbringung drastisch verändern


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Montag, 23. Juli 2018, 12:19

Nach dem Ungarn (Orban) dankend abgelehnt hat folgt der Betroffenheitsmodus verbunden mit einem "Vertragsverletzungsverfahren"!
Welcher Vertrag gemeint ist der an dem sich keiner mehr hält oder zum verordneten Selbstmord bleibt dem Leser überlassen. :ironie:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Reaktionen des globalistischen Europas

Von Seiten der Einwanderungsbefürworter kamen promptscharfe Reaktionen:
Otmar Karas von der ÖVP bezeichnete die ungarische Entscheidung als „(…) einen Schlag ins Gesicht der Menschenrechte.“. Josef Weidenholzer, Vizechef der Sozialdemokraten im EU-Parlament hingegen erklärte, dass „Orbans Hetze gegen geflüchtete Menschen nicht toleriert werden darf.“ Das gegen Ungarn eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren ist also auch eine Reaktion auf die Einwanderungspolitik Orbans.

Vordergründig argumentiert die EU mit der Verletzung von Rechtsstaatlichkeit und Rechtsstaat, in Wahrheit geht es ihr aber darum, dass die Ungarn ihre eigene Identität bewahren wollen. Für Österreich hat diese Entwicklung zwei Bedeutungen: Erstens müssen wir uns Ungarns Kampf gegen den Globalismus und Masseneinwanderung anschließen. Nur
gemeinsam können wir der EU-Tyrannei entgegentreten. Zweitens muss auch Österreich einwanderungsfreundliche NGOs und Propagandisten zu dem erklären, was sie sind: Verbrecher. Eine Übernahme der Lex Soros ist für Österreich das Gebot der Stunde!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Dienstag, 24. Juli 2018, 20:59

Schade, Italien hat den Kampf bereits wieder aufgegeben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das italienische Wunder hat genau drei Tage gedauert. Super, alles läuft wie bisher, die Europäer werden lebenslang Geiseln in ihrem eigenen Haus sein.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wenn wir diesen Wahnsinn beenden wollen, müssen wir die Menschen zurück nach Tunesien oder Lybien schicken.

Wenn klar ist, dass eine Bootsfahrt ins Mittelmeer mit einem seeuntauglichen Schlauchboot nicht automatisch zu einer Freifahrt in die EU führt, dann zahlen diese Menschen auch nicht mehr diese Summen für die Schlepper, die diesen Fährdienst in Zusammenarbeit mit unseren "Rettungsdiensten" anbieten.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn den Befürwortern dieser Politik der Unterstützung, diese uneingeschränkten Einwanderung nichts mehr einfällt, und dann die Argumente ausgehen, sind alle anderen fremdenfeindlich, oder Nazi's.

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Zitat

EU-Mission „Sophia“ hat bereits 49.000 Menschen nach Italien gebracht – und es werden mehr: Italien fordert Veränderungen

Italien hat für eine Übergangsphase zugesagt, weiter die von Schiffen der EU-Marinemission "Sophia" aus dem Meer eingesammelten Flüchtlinge und Migranten aufzunehmen, pocht aber auf Veränderungen.

Italien hat eine Überarbeitung der Einsatzregeln der EU-Marinemission „Sophia“ gefordert. Dadurch solle vermieden werden, „dass alle Geretteten in einem Land landen“, sagte Außenminister Enzo Moavero Milanesi am Montag nach einem Treffen mit seinem deutschen Kollegen Heiko Maas (SPD) in Berlin.

Er betonte, dass in den kommenden fünf Wochen „Schiffe Gerettete in Italien absetzen können“.

Maas sagte, beim Thema Migration gebe es den „gemeinsamen Willen, nach Lösungen zu suchen“. „Wenn die Mittelmeerstaaten hier europäische Solidarität einfordern, dann haben sie in Deutschland einen Verbündeten.“ Er könne „gut nachvollziehen“, dass sich viele in Italien allein gelassen fühlten. „Gleichzeitig erwarten wir, dass alle EU-Staaten sich an die getroffenen Vereinbarungen halten, Seenotrettung ist eine solche Vereinbarung.“
Die neue Regierung in Italien hatte gedroht, Häfen für Schiffe des EU-Einsatzes mit im Mittelmeer eingesammelten Flüchtlingen und Migranten zu schließen. Bei einem Krisentreffen Ende vergangener Woche wurde vereinbart, „Sophia“ bis Ende August fortzuführen. In dieser Zeit soll eine Lösung mit Rom für die Mission gefunden werden, an der auch die Bundeswehr beteiligt ist.

Die EU-Mission „Sophia“ war im Juni 2015 wegen der Flüchtlingskrise geschaffen worden und ist in internationalen Gewässern vor Libyen im Einsatz. Sie geht dort gegen Schleuser vor, nimmt aber auch Flüchtlinge auf und bringt sie nach Europa.

In den drei Jahren seit Bestehen wurden durch die „Sophia“-Schiffe 49.000 Menschen in die EU gebracht. Sie wurden alle in Italien an Land gelassen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

EU-Mission„Sophia“hat bereits 49.000 Menschen nach Italien gebracht – und es werden mehr


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:diablo: :diablo: :diablo:

EU-Seenotrettungsmission „Sophia“ muss unterbrochen werden


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Mittwoch, 25. Juli 2018, 17:31

Italien macht sich Unattraktiv für Flüchtilanten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Berichten zufolge sollen Asylbewerber künftig noch etwa 20 Euro täglich erhalten. Bislang erhalten sie zwischen 30 und 35 Euro täglich, in bestimmten Fällen bis zu 45 Euro.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber auch 20 €uronen sind zu viel...auf 5 Euro runter schrauben, und alle gehen freiwillig weiter nach Schland!
Man sieht, den illegalen Migranten in Italien, wo sie ja so unmenschlich behandelt werden, geht es zur Zeit finanziell wesentlich besser als jedem ALG II Empfänger und vielen Rentnern in Buntland.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Goldstücke sind wertvoll und teuer und da sollte man nicht so knausrig sein.
Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen umso schlimmer für die Tatsachen.


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Zitat

„Mehr Kontrollen und weniger Ausgaben“: Italien will Leistungen für Migranten deutlich einschränken

Italiens Regierung will die Leistungen für Migranten deutlich einschränken. "Mehr Kontrollen und weniger Ausgaben," betont Innenminister Salvini.

Italiens Regierung will die Leistungen für Migranten deutlich einschränken. Die derzeit 136.00 Asylbewerber in dem Land sollten künftig nur noch ein Minimum an Geld und kaum Zugang zu Integrationsmaßnahmen erhalten, ordnete Innenminister Matteo Salvini an.

„Mehr Kontrollen und weniger Ausgaben. Im Bereich Zuwanderung verändern sich die Dinge endlich, wie versprochen“, erklärte er.

Laut Salvinis Anordnung sollen Integrationsmaßnahmen wie Italienischkurse und Ausbildungen sowie psychologische Betreuung denjenigen vorbehalten sein, die bereits eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten haben.

Medienberichten zufolge sollen Asylbewerber künftig noch etwa 20 Euro täglich erhalten. Bislang erhalten sie zwischen 30 und 35 Euro täglich, in bestimmten Fällen bis zu 45 Euro. Den Staat kostet das jährlich fast drei Milliarden Euro.

Vor knapp zwei Wochen hatten sich die Vereinten Nationen auf den ersten globalen Migrationspakt geeinigt.

Die an dem Pakt beteiligten UN-Mitgliedsstaaten, unter ihnen Italien, verpflichteten sich in den Abkommen auch dazu, Migranten Zugang zu sozialen Sicherungssystem zu gewähren.

Die Vereinbarungen sind jedoch nicht bindend.



Quelle!>>>

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„Mehr Kontrollen und weniger Ausgaben“: Italien will Leistungen für Migranten deutlich einschränken


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Schweizer Kanton Zürich stoppt Sozialhilfe für Flüchtlinge und Migranten


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

19

Donnerstag, 26. Juli 2018, 00:40

Berichten zufolge sollen Asylbewerber künftig noch etwa 20 Euro täglich erhalten. Bislang erhalten sie zwischen 30 und 35 Euro täglich, in bestimmten Fällen bis zu 45 Euro.


"EU Recht geht vor nationalen Recht" Der EUGh hatte doch entschieden das keiner der Goldstücke schlechter als die Einheimischen gestellt werden "dürfen".

EUGh Urteil gegen nicht bindende UN Vereinbarungen! 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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20

Donnerstag, 26. Juli 2018, 17:14

Hunderte Migranten stürmen Grenzzaun von Ceuta!

:diablo: :diablo: :diablo:

Afrika beginnt seine Wanderschaft und das kann und wird für Europa zu enormen Problemen führen.

Die Frage wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Warum nennt man mit Flammenwerfern bewaffnete Afrikaner, die einen illegalen Grenzübertritt gewaltsam erzwingen wollen: Migranten!
Flüchtilanten, die angeblich vor Gewalt, Krieg und Terror fliehen, greifen mit Waffengewalt einen souveränen Staat an!
Hier erkennt man doch glasklar, das dies eine gesteuerte Invasion darstellt.

Wir sprechen hier nicht von einer Million oder ein paar Hunderttausend.
Es geht um Hunderte Millionen, die ihre Heimat verlassen wollen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Beschluss der EU zur Verteilung der Flüchtlinge "das historisch neue Experiment eines multikulturellen Imperialismus wird scheitern und zum Bürgerkrieg führen.

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Zitat

Spanische Exklave Ceuta gestürmt: Hunderte Migranten attackieren Polizisten mit Flammenwerfer und Branntkalk

Hunderte afrikanische Migranten haben die spanische Exklave Ceuta an der Grenze zu Marokko gestürmt. Sie attackierten die Polizei mit selbstgebauten Flammenwerfern und mit Branntkalk.

Hunderte Migranten sind gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gelangt. Zwischen 450 und 600 afrikanische Migranten hätten am frühen Morgen die gut sechs Meter hohen doppelten Grenzzäune überwinden können, berichteten spanische Medien unter Berufung auf die Polizei.

Die Migranten seien so „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen, wurde ein Polizeisprecher zitiert.

Die Migranten hätten die Beamten unter anderem mit selbstgebauten Flammenwerfern und mit Branntkalk, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache, attackiert.
Eine Sprecherin des Roten Kreuzes sagte AFP, auch 30 Migranten seien wegen Verletzungen behandelt worden. Die Stacheldrahtzäune sind mehr als sechs Meter hoch. Migranten ziehen sich beim Versuch des Grenzübertritts immer wieder Verletzungen zu.

Ceuta und Melilla, ebenfalls eine spanische Exklave, haben die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent. Daher versuchen Migranten immer wieder, über die gefährliche Grenzanlage EU-Boden zu erreichen.

So viele Menschen wie am Donnerstag überquerten die Grenze jedoch seit langem nicht: Im Februar vergangenen Jahres hatten binnen vier Tagen mehr als 850 Migranten die Grenze nach Ceuta überquert.

Jüngst überholte Spanien Italien bei der Zahl der neu ankommenden Bootsflüchtlinge.

Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) kamen in diesem Jahr bereits fast 19.600 Menschen in Spanien an.



Quelle!>>>

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Mit Flammenwerfern bewaffnet: Hunderte Migranten stürmen Grenzzaun von Ceuta


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600 Migranten stürmten spanische Exklave Ceuta – Polizeisprecher: „Brutal wie noch nie zuvor“


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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