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matty

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 19:26

Das System ist am Ende: " Die Integration ist gescheitert "

Der Alptraum des Systems: Die „Integration“ ist gescheitert!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Integration ist eine Illusion Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die allermeisten sind wohl kaum hier um sich zu integrieren.
Arbeiten für wenig Geld stehen nun mal nicht in der Reisebeschreibung nach Buntland.
Da steht nur drin, was alles gefordert werden kann und sollte.

Zitat

Zitat:

Wir sind hier nicht her gekommen um uns den Buckel krumm zu schuften!
Wir sind her gekommen um unser Glück zu machen.



:diablo: :diablo: :diablo:

Die integrieren sich in das Hartz4-System - alles ganz "legal".

Das sind für einen Moslem paradiesische Verhältnisse ohne Gegenleistung wohnen, beten, rum lungern, neue Moslems machen und "nebenbei" geht immer was.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist genau das eingetreten, was die bösen Rechtspopulisten vorausgesagt haben.
Egal, Scheuklappen wieder aufsetzen und weiter so, wir schaffen das ja schließlich!


*********************************************************************

Zitat

Aus der Traum: Die „Integration“ ist gescheitert!

Aber niemand möchte zugeben, dass die Kritiker der Masseneinwanderung Recht hatten.

Wurde vor zwei Jahren noch von „Fachkräften“ gesprochen, die unser Land „bereichern“ würden, so müssen Politiker und Medienvertreter jetzt immer häufiger einräumen, dass ihre Blütenträume geplatzt sind. Dabei möchte aber niemand zugeben, dass die Kritiker der Masseneinwanderung Recht hatten. So glaubt auch ein Herr Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, seine Kapitulationserklärung in Sachen Einwanderung mit klugen Sprüchen aufhübschen zu können, ohne durchschaut zu werden.

Gegenüber der Berliner Morgenpost nannte Landsberg „alarmierende Zahlen“

Daraus leitet Gerd Landsberg „gewaltige Anstrengungen“ ab, um die „Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge“ zu bewältigen. Länder wie Dänemark sollten dafür als Vorbild dienen.

Ganz abgesehen davon, dass echte „Flüchtlinge“ nur auf Zeit im Gastland unterkommen, um – wie im Falle Syriens – nach dem Ende des Krieges in ihre Heimat zurückzukehren, sollte das so hoch gelobte dänische Modell einmal genauer betrachtet werden.

Dänemark ist bekannt für seinen konsequenten Umgang mit Einwanderern. Bereits 2015 wurden die Mittel für ihren Lebensunterhalt drastisch gekürzt, um Anreize für die Einwanderung in die soziale Hängematte beseitigen. Zugleich wurden die Gesetze zum Nachzug von Verwandten oder zum Eintritt in den Arbeitsmarkt verschärft.

Wer trotzdem bleibt, wird mit einem System aus Belohnungen und Sanktionen konfrontiert. Fehlstunden beim Sprachkurs oder Verlust des Arbeitsplatzes aus eigenem Verschulden führen zur Kürzung der Gelder. Wer keine Arbeit findet, darf den Wohnort drei Jahre nicht verlassen. Die Hauptstadt Kopenhagen ist für Zuwanderer inzwischen völlig tabu.

Tatsächlich führt das alles zu verstärkten Bemühungen der Zielgruppe, einen Arbeitsplatz zu finden. Es bewirkt aber auch, dass andere abgeschreckt werden, nach Dänemark zu gehen.

Davon war bei Herrn Landsberg nichts zu hören. Aber bekanntlich nutzen nicht nur Papst und Bundespräsident die Feiertage, um ihren Bürgern mit überflüssigen Ansprachen und Ratschlägen auf den Geist zu gehen. Zum Glück gibt es inzwischen genügend andere Quellen, aus denen sie ihre Informationen schöpfen können.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Polizeigewerkschaftler: " Die Integration ist gescheitert "


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:diablo: :diablo: :diablo:

No-Go-Area Duisburg-Marxloh: Fremd im eigenen Land


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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. Dezember 2017, 19:57)


matty

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Donnerstag, 28. Dezember 2017, 18:34

Was kosten uns die Asylanten wirklich: Asyl-Rechnung an Merkel!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zuwanderer werden schon in ihrer Heimat von dem gelobten Land Deutschland informiert und so ziehen sie zu Tausenden, vorwiegend Männer, an die Küste, um sich ein paar Meilen weiter retten zu lassen.
Es kostet dem Deutschen Michel schon mehrere Milliarden und es wird Jahr für Jahr mehr. Diese Kosten werden nie bekannt gemacht es könnt ja sein das der Michel munter wird und zur Mistgabel greift.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ob die Flüchtlingskosten nun von der Kommune, dem Land oder dem Bund bezahlt werden, letztlich ist es doch der Bürger, der alles bezahlt.
Was wohl erst passiert wenn das System zusammenbricht und die Goldstücke gar kein Geld mehr bekommen.

Ob die sich dann brav in die Schlange stellen!!!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wir werden Dank der System Raute bald den blutigen Dschihad, Bombenterror, Unfreiheit und den Verlust unseres Wohlstand zu beklagen haben.
Man hat Despoten in unserem Land schon für weit weniger zum Teufel gejagt.


******************************************************

Zitat

Freiberg: Neun Monate nach Asyl-Rechnung an Merkel noch keine Antwort aus dem Kanzleramt

Vor neun Monaten schrieb der OB von Freiberg einen Brief an Kanzlerin Merkel. Beigelegt war auch eine Rechnung von 736.000 für Asyl und Integration. Eine Antwort steht bis heute aus.


Im März dieses Jahres schrieb Oberbürgermeister Sven Krüger (SPD) einen zweieinhalbseitigen Brief an die Bundeskanzlerin.

Dem beigelegt war eine Rechnung von 736.200 Euro, die die sächsische Stadt Freiberg für die Integration von Asylbewerbern im Jahr 2016 ausgegeben hatte.

Dabei erinnerte OB Krüger die Kanzlerin an ihre Versprechen:

„Sie haben mehrfach betont, dass es für die Finanzierung der Flüchtlingskosten weder Steuer- noch Schuldenerhöhungen geben wird und darüber hinaus keine zusätzlichen Belastungen auf die kommunalen Haushalte zukommen“, schrieb Krüger und ergänzte:

Ich freue mich, heute sagen zu können, dass wir, gemessen an Quantität und Qualität in unserer Stadt, seit dem Ankommen der Flüchtlingsströme eine außerordentliche Unterstützungs- und Integrationsarbeit leisten.“

Damals lebten laut Krüger 1.700 Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge in Freiberg, das waren etwa 3,5 Prozent der Gesamtbevölkerung und mehr als durchschnittlich in Deutschland. Seine Stadt sei in Vorleistung getreten und für vieles eigentlich gar nicht zuständig, erklärte er damals.

Keine Antwort aus der Hauptstadt

Neun Monate nach dem Schreiben gab es noch keine Reaktion aus dem Kanzleramt. „Wir haben bis heute keine Eingangsbestätigung.

Es gibt bis heute kein Antwortschreiben“, so der OB in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. „Ich hätte mich schon über eine Antwort gefreut“, erklärt er.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Institut für Weltwirtschaft: Bis zu 55 Milliarden Asylkosten pro Jahr bis 2022


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:diablo: :diablo: :diablo:

Polizist vs. Merkel *Der Brief*


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

3

Montag, 1. Januar 2018, 16:16

Silvester 2018

Hallo,
Berlin, Leipzig, Stuttgart und die erste Stellungnahme der Polizei.

Beachte bitte diese Aussage!

Es steht zu vermuten das diese "Einsatzkräfte" nicht in der Statistik auftauchen werden und gleichzeitig demonstriert es das die Polizei das Gewaltmonopol nicht mehr ohne ehrenamtliche Mitarbeiter aufrecht erhalten kann.

Quelle >>>

Zitat

[...]In der Silvesternacht seien auch Tausende Ehrenamtliche unterwegs gewesen, „um für Schutz und Ordnung zu sorgen“.[...]
Die Aussage enthält mehr Sprengstoff wie auf den ersten Blick sichtbar ist.

In Berlin und Leipzig darf die Allianz von Ausländern und Linken vermutet werden.

Zitat

[...]„Die Attacken gegen Einsatzkräfte haben lebensbedrohliche Ausmaße angenommen“[...]
„mindestens in die Gefahr schwerster Verletzungen“ gebracht. „Letztlich muss die Justiz mit entsprechenden Urteilen dafür sorgen, dass auch der letzte Verrückte begreift, dass dies kein Spaß ist, sondern hier schwere Gewaltdelikte begangen werden.“[...]
Selbst Beleidigungen seien bereits eine Form von Gewalt. Es sei „besonders verwerflich, dass sich Gewalt ausgerechnet gegen jene richtet, die als Polizisten, Sanitäter oder Feuerwehrleute helfen und schützen wollen“.[...]
Nach der Silvesternacht berichtete beispielsweise die Berliner Feuerwehr von „massiven Angriffen auf Einsatzkräften und Einsatzfahrzeuge“. Zum Teil sei mit Schusswaffen gedroht worden. Eine Person sei durch körperliche Gewalt, ein anderer durch Feuerwerk verletzt worden.[...]
Rainer Wendt nennt diese Kriminellen verniedlichend Verrückte! X(

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Montag, 1. Januar 2018, 18:56

Der gescheiterte Staat: Kontrollverlust auf allen Ebenen!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das ganze als Kontrollverlust zu betiteln ist noch verharmlosend.

Es geht hier um Terror, Kollaboration, Islamisierung, kulturelle Vernichtung, Umvolkung und Völkermord.
Wenn jetzt nicht endlich die Reißleine gezogen wird, ist sowieso alles zu spät!

:diablo: :diablo: :diablo:

Eines Tages werden die meisten Fragen, wie konnte das alles passieren?

„Murxel gibt Schland durch die islamische Invasion unter Bruch des Grundgesetzes der Islamisierung preis.“
Wer nur einen einzigen Funken Restverstand besitzt und diesen auch einsetzt, wird wissen, daß eine Politik mit einem grenzenlos gelassenen Land, grenzenlos verlassen ist und nur grenzenlos untergehen kann.

Wer wird hierfür die Verantwortung übernehmen und in welcher Form wird das geschehen!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Gutmenschentum gepaart mit Dummheit.
Tut uns leid, bei soviel Dummheit kann man kein Mitleid empfinden.


Wobei Gutmenschentum und Dummheit unweigerlich zusammengehören.

****************************************************

Zitat

Kontrollverlust mit Folgen: Das selektive Scheitern des Rechtsstaats

Zwei Vorfälle sorgten zum Ausklang eines unruhigen Jahres für viel Unmut und blankes Entsetzen. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und stehen doch sinnbildlich für einen Staat, der keine Kontrolle mehr über Recht und Gesetz zu haben scheint.

Da ist zum einen die abscheuliche Tat eines vermeintlich minderjährigen afghanischen “Flüchtlings”, der einem tatsächlich minderjährigen deutschen Mädchen das Leben genommen hat, weil es sich ihm nicht fügen wollte.

Zum anderen der Ausbruch mehrerer Häftlinge aus einer Berliner Justizvollzugsanstalt, bei dem die Polizei von der Veröffentlichung von Fahndungsfotos absah, weil dies die Persönlichkeitsrechte der Straftäter verletzen könnte.

Beide Fälle – so wenig vergleichbar sie auch sind – dokumentieren auf bestürzende Weise den Zustand Deutschlands im Jahr 2017.

In Berlin steht nicht die Durchsetzung der Strafverfolgung im Vordergrund, sondern der Schutz flüchtiger Krimineller.

Und der Tod des Mädchens markiert das grausame Ende einer Abfolge von Geschehnissen, deren Ursprung im Kontrollverlust des Staates liegt.

Der naive Umgang mit einem Millionenheer zugewanderter Männer, die Bereitschaft, alle Sorgfaltspflichten für die eigene Bevölkerung zu ignorieren, und die fortlaufende Sonderbehandlung der fast durchweg ohne Asylgrund mit einem Bleiberecht ausgestatteten Neuankömmlinge archaischer Prägung sind der Schlüssel zu vielen der inzwischen fast alltäglichen Horrormeldungen.

Wer aus Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte ausgebrochener Straftäter auf Fahndungsfotos verzichtet, kann die Strafverfolgung auch einstellen

Dabei schleicht sich zudem das Gefühl ein, dass den Tätern aus der Gruppe der Zuwanderer regelmäßig mildernde Umstände zugebilligt werden, weil man ihnen entweder attestiert, psychisch gestört zu sein, oder aufgrund ihrer kulturellen Herkunft nicht besser zu wissen, wie man sich zivilisiert verhält.

Der gescheiterte Staat, der sein Scheitern nicht nur selbst wählt, sondern sogar gezielt einsetzt, hat eine Zweiklassengesellschaft geschaffen

Doch ein Staat, der Recht und Gesetz nur noch nach Gutdünken durchsetzt, ist ein Willkürstaat.

Davon hatten wir in Deutschland im 20. Jahrhundert gleich zwei. Und auch diese behaupteten von sich stets, nur unser aller Wohl im Blick zu haben. Wir wissen längst, dass dem nicht so war.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Thorsten Schulte redet Klartext in Kempten. Rechtsbrüche Merkels. Islam. Kontrollverlust.


[flash]//www.youtube.com/embed/KyomV-Tlgw0" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminalitätslüge? Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Faktencheck. Fake News? Lügenpresse?


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Dienstag, 2. Januar 2018, 17:50

Hallo,
wieder ein Einzelfall!
Ein hervorragend integrierter 68 jähriger Türke schießt mit einer Pistole erst aus einem Kaffee dann vom Fußweg in der Silvesternacht und trifft dabei ein 12 jähriges Mädchen.
So geschehen in Salzgitter!

Quelle >>>

Zitat

68-Jähriger aus Salzgitter gesteht Pistolenschüsse auf 12-Jährige
Epoch Times 2. January 2018 Aktualisiert: 2. Januar 2018 16:46
Eine 12-Jährige wurde in der Silvesternacht im Salzgitter angeschossen und schwer verletzt. Nun gestand ein 68-jähriger Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit die Tat.
[...]
Nachdem die Mediziner die Polizei verständigt hatten, begannen Beamte am Tatort mit der Spurensicherung und der Vernehmung von Zeugen. Dadurch ergab sich der Verdacht gegen den 68-Jährigen, der daraufhin festgenommen wurde. Nach ersten Erkenntnissen hatte der türkische Staatsbürger keine Erlaubnis für die Schusswaffe. (afp)
Scheinbar ist die Mehrheit der Deutschen nicht integriert und die Waffen wachsen an den Bäumen! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Mittwoch, 3. Januar 2018, 15:07

Wenn es aus dem Dschungel Pfeift!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Pfeiffer mit drei f hat sich mal wieder gemeldet um uns seine abartigen Weisheiten

Zu präsentieren die eigentlich jeder der mit offenen Augen durch die Welt geht schon längst erkannt hat.
Alleine die System gesteuerten Bundländer denen die Scheuklappen schon angewachsen sind
haben noch nicht den Schuß gehört.

:diablo: :diablo: :diablo:

Auf keinen Fall dürfen Nachrichten aus Deutschland dort auftauchen, die auch nur irgendeine Relevanz über die Selbstdarstellung der Politik hinaus haben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt in Schland, wo Menschen angegriffen werden, nur weil sie eine helle Hautfarbe haben!!!

**********************************************************

Zitat

Eine kleine, rassistische und gewaltverherrlichende Studie

Eine neue Studie der Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer, Dirk Baier und Sören Kliem soll im Auftrag des Bundesfamilienministeriums die Wirklichkeit um die Flüchtlingskriminalität neu deuten: Demnach seien Flüchtlinge nur deswegen öfter mutmaßlich kriminell in Erscheinung getreten, weil sie öfter angezeigt werden würden; bei Gewaltdelikten mindestens doppelt so oft wie deutscher Täter. Wie rassistisch.

Ein Kommentar von Schlaglicht

Der Leser staunt und erkennt schon an der Wortwahl: Flüchtlinge sind mutmaßlich kriminell, Deutsche dagegen Täter. Rassistischer geht es heute offensichtlich nicht.

Bei einem „spürbaren Anteil der Flüchtlinge“ handele es sich um junge Männer. Bei einem Drittel der Opfer handele es sich um andere Flüchtlinge. Bei 90 Prozent der Tötungsdelikte, in denen Flüchtlinge als Verdächtige ermittelt wurden, seien andere Flüchtlinge oder Ausländer Opfer gewesen. Was das an der Schwere der Tat ändern soll, lassen die Autoren offen. Gewalt wird verniedlicht, verherrlicht.

Ebenso verletzten sich Flüchtlinge auch selber untereinander gerne. Ein Viertel der schweren Körperverletzungen seien von Flüchtlingen an Flüchtlingen verübt worden. Was für eine Verniedlichung schlimmer Delikte?

Den Kriminellen fehlt die Familie, der Clan, denn sie reisen ohne Partnerin, Mutter, Schwester oder andere weibliche Bezugsperson. Vermutlich treten sie deshalb auch verstärkt als Sexualstraftäter in den Kreis der mutmaßlich Verdächtigten. Sie brauchen Nähe, den Sex. Vorausgesetzt Allah sieht gerade weg. „Überall wirkt sich negativ aus: der Mangel an Frauen“, erklärt der Kriminologe Christian Pfeiffer.

Wenn Sexualdelikte nun als Abreagieren einer Nötigkeit empfunden werden, ist das Gewaltverherrlichung. Sollte ein Kriminologe mit sozialtherapeutischem Hintergrund wissen.

Schwere Kindheit, Flucht und dann noch dieses kalte Deutschland mit den vielen unkalkulierbaren Sozialgeschenken und dieser christlichen Bevölkerung! Es muss einem jungen Muslim geradezu widerlich erscheinen. Ein weiterer Grund, sofort straffällig zu werden, bei all diesen Kufar.

Deswegen müsse der Clan sofort nachkommen, der Familiennachzug sei deshalb „nicht dumm“.

Außerdem gäbe es ja noch ein einfaches Mittel gegen die Kriminalisierung von Flüchtlingen: Asylsuchende sollten schon in ihren Heimatländern mehr Unterstützung bekommen. Also das Geld, das man hier klauen könnte, sollte man besser gleich den Herrschaften dorthin schicken.

So kann man sich all die lästigen Kollateralschäden sparen, die beim Einbruch oder beim Raub entstehen. Wohlgemerkt, der Hauptautor dieser Studie ist ein vom Steuerzahler finanzierter ehemaliger Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen im Auftrag der noch amtierenden Sozialdemokratin Ministerin Manuela Schwesig.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Camelion der Nation!!!

Prof. Christian Pfeiffer: "Kriminalität bei jugendlichen Flüchtlingen ist gestiegen"


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Einwanderung führt nicht zu mehr Gewalt" - Kriminologe Pfeiffer


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Donnerstag, 4. Januar 2018, 17:48

"Familiennachzug" Ist das der Todesstoß für Schland!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Warum sind diese Männer denn ohne ihre Familien geflohen.

Da steckt doch ganz klar was anderes dahinter. Denen geht es nicht um Schutz, denen geht es um ein besseres Leben zu führen und so was sollte bitte sofort zurück geführt werden damit die bei ihren Familien sein können.

Nun bleibt festzustellen das Familien aus diesen Kulturkreisen aus Clan‘s bestehen die bis weit über 100 Mitglieder umfassen und nicht selten aus ganzen Dörfern bestehen.
Also einfach die Millionen verdoppeln, alles kein Problem, wir schaffen das.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Politik richtet sich eklatant gegen den gesunden Menschenverstand, mit unabsehbaren Folgen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Besen und die Teppiche zum Drunterkehren werden zukünftig noch ungeahnte Ausmaße annehmen.

*********************************************************

Zitat

Familiennachzug: Nicht vorhersehbar, wie viele Menschen noch kommen werden

Offenbar kann nicht prognostiziert werden, wie viele Menschen nach Deutschland kommen werden, wenn der ausgesetzte Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wieder eingeführt wird.

Nach Einschätzung der Bundesregierung kann nicht prognostiziert werden, wie viele Menschen nach Deutschland kommen werden, wenn der ausgesetzte Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wieder eingeführt wird.

Nach Ansicht der Bundesregierung lässt sich auch nicht abschätzen, wie viele Anträge auf Familiennachzug überhaupt gestellt werden könnten. Daten zum Familienstand der Schutzberechtigten und ihrer bereits in Deutschland lebenden Familienangehörigen sowie sonstige Sozialdaten würden nur stichprobenartig erhoben und beruhten auf freiwilligen Eigenangaben. Deshalb wiesen sie ein entsprechendes Fehlerpotenzial auf.

Zu Schätzungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), es könnten 50.000 bis 60.000 Familienangehörige nachreisen, schreibt die Regierung, das IAB verstehe das „geschätzte Potenzial“ selbst „nicht als Prognose für den tatsächlichen Nachzug“. Die auf zwei Jahre befristete Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Geschützte läuft im März aus, wenn sie nicht verlängert wird. Die Union verlangt dies, die SPD lehnt es aber ab.

„Wir brauchen dringend eine aussagefähige Datenbank, damit die Fakten auf den Tisch kommen.“ Die Bundesregierung sei auch 2018 noch nicht in der Lage, konkrete Zahlen über Familiennachzug, minderjährige Flüchtlinge und Illegale vorzulegen. „Dabei ist unklar, ob sie nicht kann oder einfach nicht will. So oder so ist das ein Armutszeugnis.“

Der Familiennachzug von Migranten insgesamt war im vergangenen Jahr rückläufig, wie aus der Regierungsantwort weiter hervorgeht. Demnach zogen zwischen Januar und Ende November vergangenen Jahres 85.000 Familienangehörige nach. Im Jahr zuvor waren es noch 114.500 gewesen.

„Eine entsprechend differenzierte Auswertung ist anhand der Speichersachverhalte des Ausländerzentralregisters (AZR) nicht möglich“, heißt es zur Begründung in der Regierungsantwort. Über die Zahlen zum Familiennachzug hatte zuerst die „Rheinische Post“ berichtet.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Familiennachzug : Irgendwas stimmt doch da nicht , oder !!?


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Familiennachzug" Ist das der Todesstoss für Deutschland?


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Freitag, 5. Januar 2018, 19:48

Forscher Pfeiffer: Familiennachzug kann Gewalttaten bei Migranten verringern!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Not muß groß sein: Pfeiffer ist kein Kriminologe sondern ein Ideologe!

Der deutsche Michel wird in der Kriminalitätsentwicklung im Zuge der ungebremsten Zuwanderung von sogenannten Flüchtlingen weiterhin auf hohem Niveau vorgeführt.
Erst wird die Kriminalität und der Terror durch Merkels muslimische Männerhorden eingeschleppt und jetzt wird uns als Heilmittel verkauft noch mehr von denen und ihrern Anhang reinzuholen

Mehr muss man über Pfeiffer nicht wissen um seine Kompetenz richtig einzuschätzen.
Christian Pfeiffer ist seit 1969, also seit fast 50 Jahren, SPD-Mitglied und war drei Jahre lang für die SPD Justizminister von Niedersachsen.

Nun dann ist ja alles Klar!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Wir brauchen noch viel mehr Immigranten, weil die Immigranten-Kriminalität so hoch ist.


Mal sehen, wie lange man die neuen Tausend fachen Probleme unter der Decke halten kann, bis der Kessel explodiert.
Eines dürfte langsam klar werden mit dem bisherigen Toleranzkurs kommen wir in diesem Themenfeld nicht weiter.
Wir werden wohl sehr schnell wieder lernen müssen, daß blutige Konflikte nur blutig beantwortet werden können.

Aber so sind sie halt die Genossen: :diablo: :diablo: :diablo:

Was ist der Unterschied zwischen Gott und der sp D.

Gott weiß alles, die sp D weiß alles besser!


*****************************************************

Zitat

Kriminalitätsstudie: Professor Pfeiffers ganz eigene Logik – noch mehr Flüchtlinge

Ines Laufer geht der neuesten Kriminalitätsstudie und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen von Kriminologe Christian Pfeiffer (SPD) auf den Grund.

Wenn sämtliche deutsche TV Sender in ihren Hauptnachrichten von einer zunächst kritisch klingenden Studie über „Flüchtlinge“ im Kanon soufflieren, dann gibt es garantiert einen Haken“

Schon Anfang Dezember saß der SPD-Mann bei Maischberger und sagte seine Relativierungssprüchlein zur Flüchtlingskriminalität auf.

Die Not zwingt die Immigranten dazu, Verbrechen zu begehen

Nun ist die extreme „Flüchtlings“-Kriminalität auch im beschaulichen Niedersachsen angekommen. Die beunruhigenden Zahlen lassen sich nicht länger verbergen: Der Anstieg der Gewaltkriminalität um 10,4 Prozent ist mit 92,1 Prozent fast ausschließlich den „Flüchtlingen“ zuzurechnen.

„Die Not veranlasst die Menschen, sich so aufzuführen, wie wir das ja schon in der Silvesternacht in Köln beobachten konnten … die vor den Augen der Polizei ihre Asylbewerberzettel zerrissen haben, um zu demonstrieren, wie frustriert sie sind“,

Pfeiffers Projektionen

In Köln hatte also ein kollektives „Zerreißen von Asylbewerberzetteln“ stattgefunden. Und ich dachte immer, es seien von den „Flüchtlingen“ massenhafte, sexualisierte Gewaltattacken gegen überwiegend deutsche Frauen verübt worden.

Umso wichtiger ist es, die erfundene Realität – oder einfach die frechen Lügen – die uns Pfeiffer immer wieder auftischt, sachlich zu durchdringen und mit Fakten zu widerlegen.

Ist die statistische Kriminalität der „Flüchtlinge“ höher, weil Fremde angeblich öfter angezeigt werden?

Schon nach der Ermordung der Freiburger Studentin Maria L. durch den afghanischen „Flüchtling“ Hussein K. tingelte Pfeiffer durch die Medien mit der Lüge, Deutschland sei für Frauen „sicherer“ geworden. Er behauptete damals wie heute, Ausländer seien lediglich deshalb überporportional in der Kriminalstatistik vertreten, weil sie öfter angezeigt würden als Deutsche.

Denn, so Pfeiffer:

„Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist.“

Als Beispiel brachte er an, der ausländische Täter, der eine Frau überfalle und “ins Gebüsch zerre, um sie zu vergewaltigen” habe eine hohe Anzeigenquote.

Noch deutlicher wird dies im Hinblick auf Delikte, die ohne Anzeige ermittelt werden, wie zum Beispiel Mord. Ein Mordopfer kann – selbst wenn es wollte – den Täter gar nicht anzeigen. Der Mörder wird eigenständig durch die Polizei ermittelt – mit einer stabilen Aufklärungsquote von fast 100 Prozent.

Nun waren die „Flüchtlinge“ im letzten Jahr beim Delikt „Mord“ rund1.000 Prozent krimineller als Deutsche– ein Fakt, der die brutale Realität beschreibt und eben nicht etwa das Ergebnis einer „erhöhten Anzeigebereitschaft“ ist.

Die Schlagzahl und Brutalität, mit der diese Gruppe Verbrechen verübt, ist um ein vielfaches höher als die der Deutschen. Und genau das führt zu der berechtigten, wachsenden Unsicherheit der Bevölkerung und zu dem Schluss, die Fakten müssen als Bankrotterklärung der Sicherheitslage gewertet werden.

Pfeiffer ist kein Kriminologe sondern ein Ideologe.

Allerdings glaube ich nicht, dass er von Statistik einfach keine Ahnung hat. Vielmehr denke ich, Pfeiffer ist ein knallharter Ideologe, der sich mit Gefälligkeitsaussagen den politischen Vorstellungen seiner Partei von unkontrollierter Massenmigration andient und zu diesem Zweck die Statistik schamlos fehlinterpretiert und die Realität in seinem Sinne eben neu erfindet.

Die Ursachen der Gewalt – die belegen, dass der Familiennachzug das Problem verschärfen wird, werden verschwiegen. Wie oben bereits angesprochen, lautet der Tenor in Pfeiffers „Studie“, wir als Gesellschaft seien schuld an der extremen Kriminalität der „Flüchtlinge“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kriminalitätsstudie: Professor Pfeiffers ganz eigene Logik – noch mehr Flüchtlinge


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:diablo: :diablo: :diablo:

Marietta Slomka vs. SPD-Parteisoldat Prof. Christian Pfeiffer: Flüchtlingskriminalität


[flash]//www.youtube.com/embed/fIIUD-KjDC8" frameborder="0" gesture="media" allow="encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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Sonntag, 7. Januar 2018, 18:35

Eingewanderte Fachkräfte sind Analphabeten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Dies hätte man alles vorher wissen können, wenn man mal in die Herkunftsländer schaut.
Aber unsere Politelite holt trotzdem noch immer mehr Analphabeten ins Land und wundert sich noch das keine Fachkräfte dabei sind.

:diablo: :diablo: :diablo:

Den Wählern gefällt es aber offensichtlich, wenn sie von den Gelbschwarzrotrotgrünen rund um die Uhr und nach allen Regeln der Kunst an der Nase herum führen läßt.

Wer außer normal denkenden Menschen hat glauben können, daß in ein paar Wochen nachgeholt werden kann, was in Jahrhunderten vernachlässigt wurde.
Bildung und soziales Niveau kann man nicht einfach mal so lernen und das bescheinigt sich jeden Tag mehr!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese Analphabeten Fachkräfte sind zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen!!!


********************************************************

Zitat

Wer hätte das gedacht: Mehrheit der Flüchtlinge sind Analphabeten!

Was haben unsere Politiker, Journalisten und Finanzexperten nicht für große Töne gespuckt. Von einer Bereicherung war die Rede, für die Wirtschaft, für den Arbeitsmarkt, für die Kultur und Gesellschaft. Doch nun kommen wohl auch die größten Traumtänzer langsam wieder runter auf den Boden der Tatsachen.

Jobcenter und Arbeitsagenturen machen eine wachsende Zahl von Analphabeten unter den Flüchtlingen zu schaffen. Nach Informationen von „Bild am Sonntag“ nahmen allein im ersten  Halbjahr 2017 rund 43.000 Menschen an einem speziellen Integrationskurs für Analphabeten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) teil. Das ist ein Plus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden sprechen danach immer noch vier von fünf Flüchtlingen so schlecht Deutsch, dass sie keine Aussicht auf einen Helfer-Job oder eine Ausbildung haben…

Viele von uns haben das vorausgesagt und wurden deshalb als Nazis und Ausländerhasser beschimpft. Klar ist, diese von Angela Merkel eingeleitete „Flutung“ wird Deutschland noch sehr, sehr lange sehr, sehr viel Geld kosten.

Aber es ist ja nicht das Geld der Politiker und Wirtschaftsbosse.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer mehr Analphabeten: Vier von fünf Flüchtlingen schaffen Deutsch-Test nicht


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Die Wahrheit über die Qualifikation der Flüchtlinge und Asylanten. Handwerkskammer München


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matty

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Mittwoch, 7. Februar 2018, 17:10

Asylanten zurückweisen sonst gehen wir unter!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wahrscheinlich müssen noch ein paar Millionen an den EU-Stränden im Mittelmeer an landen und wahrscheinlich müssen die Sozialkassen in Deutschland erst kollabieren, bevor Schland aus seinem Dämmerschlaf aufwacht und Merkel mit ihrer "Einfach weiter Aussitzen-Politik nach dem Motto " vielleicht passiert ja ein Wunder und das Problem löst sich von selbst" zur Besinnung kommt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Grenzenlos verliert ein Land alles, was es einst besessen hat.
Zuerst fliegt grenzenlos die Sicherheit auf und davon, dann folgt in windest eile der Wohlstand grenzenlos hinterher.

Wie brisant kann ein gesetzeskonformes Handeln schon sein.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland hat sich verändert und verändert sich weiter - aber nicht zum Guten!

Es ist ein Genozid an den Deutschen, der inzwischen ganz unverhohlen geduldet wird.


CDU: deutsche Jugend zur Zwangsarbeit für Illegale verpflichten!


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Zitat

Bosbach: Grenzverfahren ändern und – „sonst geben wir unser Land auf“

Ex-Bundestagsabgeordneter Wolfgang Bosbach (CDU) spricht bei Markus Lanz offen aus, was er von der mühsamen GroKo Verhandlung hält und was der wichtigste Punkt bei der Verhandlung sein sollte.

Für Bosbach ist die ausverhandelte Obergrenze an Asylbewerbern nur ein rhetorisches Manöver.
„Man kennt die Argumente der Gegenseite. Man weiß doch, dass man Kompromisse machen muss. Man weiß was man dem anderen Zumuten kann. Aber auch was nicht. Die Themen sind ja zum Teil seit Jahren bekannt, ist alles ausdiskutiert. Dann muss entschieden werden.“
„Wir müssen wissen wer in unser Land kommt“

Bosbach kritisiert bei Lanz offen das gerade in der Flüchtlingsfrage keine Klarheit herrscht.

Laut Bosbach ist das eigentliche Problem, dass „man nicht weiß, wer nach Deutschland einreist“. Die entscheidende Frage sollte eigentlich sein, „unter welchen Bedingungen man nach Deutschland einreisen darf“.
Darüber hinaus sagt er: „Wenn nach wie vor 60-70 Prozent ohne Papiere nach Deutschland kommen, ein nennenswerter Teil der Papiere gefälscht oder verfälscht ist, werden wir auf Dauer große Probleme behalten. Ich bin tatsächlich der Meinung, wir müssen wissen, wer in unser Land kommt“.
Grenzverfahren muss geändert werden
Deshalb schlägt Bosbach vor, das Grenzverfahren zu ändern und Asylanten zurückzuweisen. Andernfalls „geben wir unser Land auf“, sagt er.

In der Sendung gesteht der ehemalige Bundestagsabgeordnete, dass er jetzt freier sprechen könne wie früher. Zu seiner aktiven Zeit im Bundestag habe er seinen Parteikollegen keine Schwierigkeiten bereiten wollen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bosbach: Grenzverfahren ändern und Asylanten zurückzuweisen - "sonst geben wir unser Land auf"


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DEUTSCHLAND - PARADIES für 'Flüchtlinge' mit HEIMATURLAUB auf Staatskosten & ASYL für JEDEN!!


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matty

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Donnerstag, 15. Februar 2018, 09:55

Angst regiert Deutschland: Terror und ausufernde Kriminalität!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Lage wird immer dramatischer. Es helfen keine Ausflüchte oder beschwichtigungen. Es beginnt langsam zu brodeln und allzu lange wird es der Regierung nicht mehr gelingen den Deckel auf den Kochtopf zu drücken.
Es gibt sicher kein anderes Land in der Welt, das sich so wehrlos ausplündern lässt wie Deutschland.
Bei der Milliarden Industrie aus Schleppern, Schleusern und Passfälschern und unserer Obrigkeit mit ihrer "Refugees welcome Ideologie" ist die Wahrscheinlichkeit hoch daß diese Gefährder bald in Deutschland ankommen oder schon hier sind.

Vor wem müssen wir die meiste Angst haben:

Vor den Illegalen die immer weiter ins Land strömen oder vor dieser unfähigen Regierung
oder doch vor beiden Problemen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Beste Voraussetzungen für eine weitere Bombenstimmung in Schland.
Wir werden auch diesen Zugewanderten Prpblem ein Leben in unserer sozialen Hängematte ermöglichen.
Ein Schildbürgerstreich der seinesgleichen sucht.

aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Politik machen den Leuten so viel Angst einjagen, dass ihnen jede Lösung recht ist.

„Uns geht es GUT“ ….. „Wir schaffen das“

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Zitat

Angst regiert Deutschland: Alle fürchten sich vor Anschlägen und Gewaltverbrechen – sogar die Kinder

In Deutschland herrscht die Angst: Die größte Angst haben die Menschen vor Terror und Gewaltverbrechen. Sogar Kinder haben schon Angst vor einem Anschlag...

Bedrohungen durch Terror, aber auch durch Gewaltverbrechen zählen zu den größten Ängsten der Deutschen. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Sicherheitsreport 2018 des Instituts für Demoskopie Allensbach hervor.

Auch 73 Prozent der zehn- und elfjährigen Kinder in Deutschland haben Angst vor einem Anschlag, wie die „Zeit“ unter Berufung auf eine Studie der Hilfsorganisation World Vision berichtete.

Demzufolge fühlen sich 36 Prozent der Bürger durch Anschläge persönlich bedroht. Vor zwei Jahren waren dies allerdings noch 45 Prozent – die Befragung fand von Anfang bis Mitte Januar statt.

An zweiter Stelle der gefühlten Bedrohung folgen Gewaltverbrechen mit 28 Prozent. Auch hier gibt es allerdings einen Rückgang um fünf Prozentpunkte. Ängste vor Diebstahl, Einbruch und ähnlichen Verbrechen folgen mit 27 Prozent.

Entsprechend groß ist die Bereitschaft, den Sicherheitsbehörden mehr Kompetenzen einzuräumen. So finden es 86 Prozent richtig, dass staatliche Stellen nach einer richterlichen Genehmigung zur Verbrechensbekämpfung und zur Terrorabwehr auf die persönlichen Daten von Bürgern auf deren Computern und Handys zugreifen dürfen.

Gefahren sehen viele Bürger durch die Krisenherde der Welt. Die meisten Ängste löst die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat aus (74 Prozent), gefolgt vom Nordkorea-Konflikt (48 Prozent) und dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine (37 Prozent). Eine militärische Auseinandersetzung unter direkter Einbeziehung Deutschlands fürchten aber nur 18 Prozent. Vor zwei Jahren waren dies noch 24 Prozent.

Ängste vor sozialem und wirtschaftlichem Abstieg sind dem Sicherheitsreport zufolge insgesamt rückläufig. 34 Prozent befürchten demnach einen Einkommensverlust (minus fünf Punkte), 23 Prozent Verluste durch Inflation (minus sieben) und 15 Prozent sorgen sich wegen drohender Arbeitslosigkeit.

Der World Vision-Studie zufolge äußerte jedes vierte Kind im Westen Deutschlands Angst vor mehr Zuzug von Ausländern. Im Osten Deutschlands taten dies 45 Prozent der Kinder.

Rund 19 Prozent gaben an, Armutserfahrungen zu machen und sich deshalb in Familie und Schule viel weniger wohl fühlen würden als ihre Altersgenossen. Für die Studie werden Kinder regelmäßig nach ihren Erfahrungen mit Familie, Freunden und Schule, aber auch nach Ängsten und Hoffnungen gefragt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Terrorangst deutsche wünschen sich mehr Kompetenzen für die Polizei


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wer profitiert von der Terrorangst, Frank Rieger


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Donnerstag, 15. Februar 2018, 12:49

Hallo,
Entsprechend groß ist die Bereitschaft, den Sicherheitsbehörden mehr Kompetenzen einzuräumen. So finden es 86 Prozent richtig, dass staatliche Stellen nach einer richterlichen Genehmigung zur Verbrechensbekämpfung und zur Terrorabwehr auf die persönlichen Daten von Bürgern auf deren Computern und Handys zugreifen dürfen.
der BRiD Insasse darf sich glücklich schätzen solche Visionäre und "Vertreter" zu haben! :diablo:

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[flash]www.youtube.com/embed/fDenKLFWCp0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Montag, 19. Februar 2018, 16:59

Viktor Orbán: „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen“

:diablo: :diablo: :diablo:

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, bekannt für seine rechtsnationale Haltung, hat in einer Rede die Zukunft Europas und explizit die Deutschlands in düsteren Farben gezeichnet.
Der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, daß es überrannt wurde.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Szenario das Orban aufstellt wird bei anhaltender offnen Grenzen wohl wahr werden.
Man sieht im Handeln der ungarischen Regierung einen gesunden Menschenverstand, dieser täte uns in Bunzelanien auch gut in diesen Zeiten.

Es bleibt Fakt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ohne Orban und ohne seinen Zaun wäre die Bunte Kanzelette bei der Bunten Wahl knallhart gegen die Wand gelaufen.


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Zitat

Viktor Orban: „Der Westen wird fallen“ – „Ungarn letzte Bastion“

Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat in einer Rede zur Lage der Nation vor einer weiteren Islamisierung Europas gewarnt. „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa“, sagte er. „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“

Der Ministerpräsident warnte davor, dass europäische Großstädte schon bald eine überwiegend muslimische Bevölkerung haben könnten. Der Opposition warf er vor, „die Zeichen der Zeit“ nicht zu erkennen. Sie sei „in einer hoffnungslosen Position“, weil sie den ungarischen Grenzzaun abgelehnt und die Regierung im Streit mit der EU um die Aufnahme von Flüchtlingen nicht unterstützt habe.

Der Westen habe „den Weg zum Niedergang der christlichen Kultur und der muslimischen Expansion geöffnet“, sagte er nach Angaben des „Guardian“.

Seine Regierung hingegen gehe gegen die „Islamisierung“ vor und habe mit den Grenzmaßnahmen verhindert, dass „die islamische Welt uns vom Süden her überflutet“. Das Publikum schwenkte ungarische Flaggen. Auf dem Podium stand die Parole „Für uns, Ungarn zuerst“.

Orban ist bekannt für seine harte Haltung gegen Einwanderer. Mit der EU streitet er über die von der Mehrheit der Mitgliedstaaten unterstützte Umverteilung von Flüchtlingen.

Der 54-jährige Chef der konservativen Fidesz-Partei bewirbt sich bei der Parlamentswahl im April für eine dritte Amtszeit. In Umfragen kommt Fidesz derzeit auf rund 50 Prozent, während die stärkste Oppositionspartei Jobbik bei weniger als 20 Prozent der bereits entschlossenen Wähler liegt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bravo! Viktor Orbán liest Merkel die Leviten!


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:diablo: :diablo: :diablo:

Viktor Orbán: „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen“


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14

Mittwoch, 21. Februar 2018, 17:44

Flüchtlinge: Pirmasens will Zuzugssperre!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Stadt nach der anderen macht dicht, aber unsere Regierung Merkel und Co macht weiter als hätten wir Platz für alle Armen dieser Welt.
Hier braut sich was zusammen, vor dem die Bevölkerung mehr und mehr Angst bekommt.
Wir sollen bald bis 70 Arbeiten um das alles zu finanzieren.

Eine Regierung, die ihren Pflichten nicht nachkommt, ihren Amtseid verletzt und die ihr anbefohlene Bevölkerung nicht nur nicht schützt, sondern ihr Schaden zufügt, verstößt gegen den Art. 20 GG. Dem Volk wird unter Abs. 4 des Art. 20 GG in solchen Fällen explizit das Recht auf Widerstand zugestanden, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Bleibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Höhe der Miete interessiert die herangebrachten Menschen aus Somalia, Nigeria, dem Sudan, Westafrika, Nordafrika, Afghanistan, Pakistan und sonstigen Ländern Asiens wenig. bis kaum. Die Miete, egal wie hoch, bezahlt das Amt und nimmt es den arbeitenden und Steuern und Abgaben zahlenden Menschen ab, die schon länger hier leben.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Viele Städte und Gemeinden machen wegen Flüchtilanten Probleme dicht und nun geht’s in die Fläche ins Umland damit auch ja alle bereichert werden.
Die Probleme werden jetzt schnell allerorten größer.


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Zitat

Zu viele Asylbewerber in Pirmasens: Stadt verlangt Aufnahmesperre für anerkannte Flüchtlinge

Nach Cottbus und Freiberg wird die Forderung nach einem Aufnahmestopp für anerkannte Flüchtlinge auch im rheinland-pfälzischen Pirmasens laut. Oberbürgermeister Bernhard Matheis setzt sich für die Einführung einer "negativen Wohnsitzauflage" ein.

Die niedrigen Mieten im rheinland-pfälzischen Pirmasens machen die Stadt zu einem attraktiven Wohnort für Asylbewerber: In der 40.000-Einwohner-Stadt leben im Moment rund 1.309 anerkannte Flüchtlinge. Wenn es nach dem Oberbürgermeister der Stadt, Bernhard Matheis (CDU), geht, sollen keine neuen mehr hinzuziehen. Deshalb fordert er einen Zuzugsstopp und die Einführung einer „negativen Wohnsitzauflage“ für anerkannte Flüchtlinge.

Momentan gilt eine Wohnsitzauflage für sogenannte subsidiär Geschützte. Dies sind Personen, die zwar kein Asyl bekommen, aber wegen der Ausnahmesituation in ihren Heimatländern nicht dorthin zurückkehren können. Sie müssen in den ihnen zugewiesenen Wohnorten bleiben, solange sie Sozialleistungen erhalten. Das diene zur Erleichterung der Integration und vermeide die Bildung sozialer Brennpunkte. Auch würden die sozialen Lasten so gleichmäßig auf die Kommunen verteilt.

Eine Wohnsitzauflage soll auch für anerkannte Flüchtlinge eingeführt werden, fordert Matheis. Mit seiner Forderung ist er nicht allein: Die CDU-Fraktion im Landtag plädiert ebenfalls für die Einführung der Wohnsitzauflage. Dies sei damit begründet, dass man der Bildung von Parallelgesellschaften entgegenwirken wolle.

Zuzugstopp erwirkt

In Deutschland gibt es bereits mehrere Städte, die einen Zuzugsstopp für anerkannte Flüchtlinge erwirkt hatten oder an der Umsetzung arbeiten. So war im Oktober 2017 in Niedersachsen ein Zuzugsstopp für die Stadt Salzgitter in Kraft getreten. Die Städte Delmenhorst und Wilhelmshaven folgten einen Monat später.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Pirmasens: Protest gegen Flüchtlinge bei Merkel-Besuch in Rheinland-Pfalz


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zu viele Asylbewerber in Hof - nun muss die bayerische Regierung eingreifen


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Donnerstag, 22. Februar 2018, 18:43

Schule und Integration : Das Gift der muslimischen Intoleranz!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Eine Islamisierung findet nicht statt. Die Angst vor Verdrängung der hiesigen Kultur durch den Islam oder gar der Ersetzung des Grundgesetzes durch die Scharia sei völlig unbegründet und entspringe nur den Köpfen rechter Hetzer.
So reden es uns zumindest die politically correct gestöten seit Jahren ein, ungeachtet dessen, daß die Islamisierung in vielen Gegenden Deutschlands nicht nur stattfindet, sondern längst stattgefunden hat.

Sofern man hier Kleines mit Großem vergleichen darf, so erinnert der gegenwärtige Niedergang von Recht und Ordnung stark an die Zustände in der späten römischen Republik.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Die Konfliktlinie verläuft eben nicht zwischen Muslimen und Mehrheitsgesellschaft, sondern zwischen dem modernen Islam und den Fundamentalisten.


Nein und genau da liegt der Hase im Peffer.

Es gibt keinen Modernen Islam sondern nur den der Scharia der das Recht über das weltliche Recht stellt.
Gerichte, die statt in das Bürgerliche Gesetzbuch in den Koran schauen, bevor sie ein Urteil fällen – das würde man im Iran erwarten, nicht aber in Schland.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Da braucht man nur in den Koran zu schauen und man liest in der linksgrünen "Moral"lehre.

Wo leben wir mittlerweile in Deutschland oder in der Steinzeit!

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Zitat

NRW: Schulen durch Zuwanderung überlastet

Muslimische Jungen fallen im Unterricht häufiger auf

Das Bildungssystem in Deutschland ist durch die Zuwanderung in den letzten Jahren schwer überlastet. Besonders Nordrhein-Westfalen ist davon betroffen, wie Zahlen belegen.

In Nordrhein-Westfalen (NRW) weist mittlerweile jedes dritte Schulkind einen Migrationshintergrund auf. Das brachte nicht nur räumliche und personelle Probleme mit sich, sondern veränderte manchmal auch die Unterrichtsatmosphäre gravierend.

Der größte Teil der Kinder mit sog. Zuwanderungsgeschichte weist dabei einen muslimischen Hintergrund auf. Darunter gibt es einige Jungs, die gerade, wenn der Lehrer weiblich ist, häufiger auffallen.

Wenn Lehrerautorität nicht anerkannt wird, folgen Schwierigkeiten

Klaus Spenlen, Lehrbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität stellt dazu fest, dass es zu erheblichen Verstimmungen kommt, wenn Flüchtlinge aus dem orientalischen Kulturkreis die Autorität von Lehrerinnen nicht anerkennen. „Manche fühlen sich als die tollsten Hechte im Teich, und das kann zu Schwierigkeiten führen.“

Gleichzeitig macht Spenlen deutlich, dass das nicht allein auf die Herkunft zurückzuführen sei. „Das ist eine Milieu-Frage.“ Falsch wäre der Eindruck, muslimische Jungen aus orientalischen Ländern seien per se eine Problemgruppe, mahnt der Bildungsforscher.“ In dem Alter bringen fast alle genügend Auffälligkeiten mit“.

„Man darf den Konflikt nicht auf die Spitze treiben und sich in der Lehrerrolle als so hilflos darstellen, dass man ständig zum Schulleiter läuft“, rät der Autor im Focus, der zahlreiche Lehrerleitfäden zum Themenkomplex „Schule und Islam“ veröffentlichte.

Nach Überzeugung der Schulministerin hat NRW, was Integrationsmaßnahmen betrifft, bereits viel getan. Jetzt sieht sie den Bund in der Pflicht, seiner Verantwortung für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe gerecht zu werden.

Beziehungsarbeit genauso wichtig wie Sprachförderung

Doch so wichtig die Sprachförderung ist, darf der gezielte Beziehungsaufbau der über die Beziehungsarbeit im Unterricht hinausgeht, nicht zu kurz kommen. Es muss zeit für Einzelgespräche und Aktivitäten abseits des „normalen“ Unterrichts sein. Nur so lassen sich auch nachhaltig Werte und Normen vermitteln.

Doch aufgrund wachsender Klassenstärken mit immer mehr auffälligen Kindern und personellen Engpässen ist das schwer umzusetzen.

Außerdem sollen mehr Multiprofessionelle Teams speziell für die Schulformen der Sekundarstufe I zur Verfügung gestellt werden, um die Lern- und Unterstützungsbedingungen insbesondere an inklusiv arbeitenden Schulen nachhaltig zu verbessern.

Ohne Integration der Eltern – ist das Kind gespalten

Doch die Integration der Kinder wird bei allen Maßnahmen und personellen Aufstockungen nur dann fruchten, wenn auch der Rest der Familie, allen voran die Eltern, in einem Prozess der Integration in die deutsche Gesellschaft sind und dabei begleitet werden.

Ansonsten entstehen bei dem Kind gegensätzliche „Welten“. Auf der einen Seite das Schulleben mit seinen Werten und Normen und auf der anderen Seite das Familienleben mit ganz anderen Werten und Normen. Das erschwert die Integration und beeinflusst möglicherweise die persönliche Entwicklung negativ.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

NRW: Schulen durch Zuwanderung überlastet – Muslimische Jungen fallen im Unterricht häufiger auf


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Muslimische Jugendliche schlagen Deutschen ins Koma und rauben ihn aus!


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Sonntag, 25. Februar 2018, 13:19

Glaubens und Stellvertreterkriege: Der Krieg der Kulturen in Schland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Es sind nicht Staaten, die offen den Krieg erklären, sondern unspezifische, anonyme Gruppen, die aus religiösen und kulturellen Motiven die Gesellschaften bekämpfen, in denen sie selbst, zumindest zeitweise, leben.

Derzeit verwandelt sich Deutschland rapide zu einem Paradebeispiel dafür, wie Multikulti in der realen Welt funktioniert.
Wenn man sich irgendeine andere Nation in der Welt mit mehr als einer Kultur innerhalb seiner Grenzen anschaut, dann sieht man Gewalt.
Einige Nationen schaffen es, diesen sozialen Druck unter Kontrolle zu behalten und erleben nur flüchtige Anfälle rasender Gewalt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Andere finden sich regelmäßig in konfessioneller Gewalt und Bürgerkriegen wieder.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Schland taumelt in das Inferno eines Krieges gegen feindliche Heere, die uns von einer verbrecherischen, fremdgesteuerten Politikern als „Bereicherung“ verkauft werden und die bereits in jeder Stadt und jedem Dorf ihre Lager aufgeschlagen haben.

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Zitat

Wollen wir hier nicht: Glaubens- und Stellvertreterkriege

Schon 2014, als die mutigen Patrioten in meiner Geburtsstadt Dresden die großartige PEGIDA-Bewegung ins Leben riefen, warnten sie vor Glaubens- und Stellvertreterkriegen in Deutschland.

Wovor wir gewarnt hatten, ist jetzt Alltag in Deutschland – so initiiert von der verantwortungslosen Bundesregierung unter ihrer Kanzlerin des Grauens, die Millionen Deutschenhasser und Antisemiten gerne ins Land einlädt und inzwischen nicht mehr Herr der Lage ist, denn es brennt in allen Städten!

In Hamburg, Köln, Dortmund, Duisburg, Minden, Bielefeld, Essen, Hannover, Frankfurt und anderen Städten versammelten sich inzwischen zum Teil Tausende Kurden, die sich mit den sie hassenden Türken Straßenschlachten liefern.

Die Gründe sind vielfältig, Fahnen mit dem in Deutschland verbotenen Konterfei des PKK-Chefs Abdullah Özalan, Angriffe auf die Polizei vier von ihnen wurden bei einer Demo in Köln mit Böllern verletzt Korangläubige lehnen den deutschen Rechtsstaat bekanntlich ab, weil für sie nur die Scharia zählt und Schlägereien zwischen Türken und Kurden stören massiv den öffentlichen Frieden und führen zu stundenlangen Verkehrsbehinderungen der schon länger hier Lebenden und Erlebenden.

„Die Bundesrepublik darf nicht zum Schauplatz innertürkischer Konflikte werden.“ Aha. „Die Bundesrepublik darf nicht zum Schauplatz terroristischer (Islam-ist-Frieden-) Anschläge werden. Das dulden wir nicht.“ „Der IS muss verboten werden“, befahl der oberschlaue Herr die Misère. Dann schmeißt sie raus oder nehmt ihnen die Pässe weg, da sie ohnehin keine Deutschen sein wollen. Nebenbei: Gewalttätige Angriffe der neuen RAF 2.0, sprich Antifa SA, werden selbstverständlich toleriert

Türken und Kurden leben in Bonn friedlich nebeneinander, erzählte ein anderer Lügner und hatte die bemesserte Massenschlägerei vergessen, die voriges Jahr auf der türkisch-kurdischen Einkaufsmeile in Allahabad Godesberg stattgefunden hatte. Daraufhin wurden den Geschäftsinhabern die Konzessionen entzogen und die Geschäfte mussten schließen.

Kurden und Türken hassen sich wie die Pest. Einmal fragte ich einen türkischen Geschäftsmann danach. Er sagte: „Ich bin eine kölsche Jung. Mit den Kurden habe ich nichts zu tun. Wir schlagen uns, und dann vertragen wir uns wieder. So sind wir nun mal.“

Besser geht man als ungläubige Kartoffel aber nicht in die Villichgasse, wo die unzähligen Scharia-Gespenster und Hidjab-Frauen mit ihren Kinderwagen und zahlreichen Kinderlein (häufig ist auch noch ein Braten in der Röhre) einkaufen oder sich zuhauf in Lokalen wie „Damaskus“ zum Halal-Futter treffen und die Männer in den Shishabars ihre Geschäfte abwickeln und ihre Pfeifen rauchen, obwohl das verboten ist. Aber hier dürfen Mohammedaner ja alles, weil sie die Herren der Welt sind.

Ton verschärft sich

Dieser und zwei weitere türkische Mitglieder von Ratsgremien hätten vor drei Wochen bei einer Veranstaltung der „Union Europäisch-Türkischer „Demokraten“, Erdogans europäischer Arm der AKP, auf dem Friedensplatz zur „Unterstützung des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs der Türkei und dschihadistischen Gruppierungen und somit zum Heiligen Krieg“ gegen die Kurden aufgerufen.

Präsident Erdogan warnte vor einem „Heiligen Krieg“ gegen Muslime und nannte die Kurden der bewaffneten YPG die „neuen Kollaborateure der postmodernen Kreuzzügler“.

Zumindest einzelne Mitglieder der Grauen Wölfe sollen auch gute Kontakte in die Dschihadistenszene haben, was die Gruppe natürlich vehement bestreitet („Islam ist Frieden“ und „“Taqiyya“ heißt das Zauberwort). In Bonn hatte jahrelang ein „Deutsch-Türkischer Kulturverein“ das Logo der nationalistischen Partei im Wappen geführt (drei im Dreieck angeordnete Halbmonde).

Bei einer jährlichen Kurden-Großdemo in in Düsseldorf hatte in den vergangenen Jahren stets auch eine Abordnung aus Bonn Flagge gezeigt, und gerade solche Auftritte nehmen wiederum gewaltbereite Kurden zum Anlass, gegen die türkischen Extremisten mobil zu machen. Das Ergebnis sind immer wieder Zusammenstöße, ausgeführt auf offener Straße und mit aller Brutalität, Szenen, die Bonn bislang erspart blieben.

Bald marschieren wieder die Grauen Wölfe

Die nächste Großoffensive der rechtsradikalen Moslems steht mal wieder an: der traditionelle Marsch der imperialistischen türkischen Grauen Wölfe, der jeweils am ersten Sonntag im Mai in Düsseldorf stattfindet und an dem üblicherweise 1.000 Wölfe im Schafspelz teilnehmen.

Rechtsradikale Nazi-Aufmärsche sind in Deutschland verboten, doch wenn es sich um Moslem-Nazis handelt, sind sie erlaubt. Das nennt man dann Demokratie, bunte Toleranz und Meinungsfreiheit!

Fazit

Ich habe die Schnauze voll vom Islam und will mein Land zurück. Das ist mein gutes Recht als Biodeutsche, auch wenn die islamkriechenden Volksverräterparteien anderer Ansicht sind.

Diese müssen endlich vor Gericht gestellt und aus dem Land gejagt werden!



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kurden-Demo am Bonner Bertha-von-Suttner-Platz am 03.02.18


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:diablo: :diablo: :diablo:

Schreierei und Rangeleien: Kurden & Antifa vs. Erdogan-Türken in München


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Dienstag, 27. Februar 2018, 18:30

Asyl Irrsinn: „Das Desaster wächst von Tag zu Tag“

:diablo: :diablo: :diablo:

Scharfe Kritik an Asylpolitik der Regierung

Dieser Staatsrechtler wird sich sicher nicht mehr lange seiner Freiheit freuen können.
Solche subversiven Äußerungen kann das Murxel Regime nicht hinnehmen.
Auch die ANTIFANTEN der RAF II dürften hier wieder zur NAZI Keule greifen.

Das Problem ist nicht das Asylrecht im GG.
Das Problem ist die Missachtung des GG durch die Murxel- Herrschaft!


:diablo: :diablo: :diablo:

Der hunderttausendfache Missbrauch des Asylrechts geht nicht nur von den so genannten Flüchtlingen aus, sondern wird von den Regierenden selbst politisch missbraucht.
Die unserem Land Schaden zufügen wollen, sitzen leider auch in den Schlüsselpositionen unseres Landes. Genau dieser Umstand macht die gegenwärtige Krise unseres Landes aus und macht sie so dramatisch.
Deutschland hat also ein ernstes Führungsproblem!Deutschland lässt sich derzeit im genannten Sinne leider nicht mehr als funktionierenden Rechtsstaat bezeichnen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ein Staat ist erst dann ein Staat, wenn:

1. Es ein Staatsvolk gibt
2. Ein Staatsgebiet gibt
3. Wenn das Staatsgebiet (Grenze) kontrolliert wird
.

Fehlt ein Punkt, so ist es kein Staat sondern eine br D GmbH, die uneingeschränkt Völkerwanderer einlässt.

**************************************************************

Zitat

Asyl: Staatsrechtler fordert Grundgesetzänderung

Führende Politiker der Konsensparteien argumentieren spätestens seit der Öffnung unseres Landes für die unkontrollierte Immigration, sie müssten wegen des Grundgesetzes alle sogenannten Flüchtlinge ins Land lassen. Der Anspruch auf Asyl hat in Deutschland Verfassungsrang: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, heißt es in Artikel 16a des Grundgesetzes. Doch das Grundrecht stößt nicht nur faktisch, sondern auch verfassungsrechtlich an seine Grenzen. Rufe nach einer Grundgesetzänderung werden laut.

Das Argument aus den Reihen der Konsensparteien, Deutschland müsste wegen des Grundgesetzes alle „Flüchtlinge“ ins Land lassen ist in höchstem Maße falsch. Das erklärte der Verfassungsrechtler Rupert Scholz bereits 2015 und legte dar, dass Sätze wie „Wir schaffen das“,

„Das Asylrecht kennt keine Grenze nach oben“ oder „Alle Syrer erhalten in Deutschland Asyl“ verfassungsrechtlich weitgehend nicht gedeckt seien.

Die Regelung, dass Asyl ein stets einklagbares Grundrecht ist, ist nicht länger hinnehmbar

Aktuell fordert Staatsrechtler Scholz eine Änderung des Asylrechts im Grundgesetz. Die derzeitige Regelung, nach der Asyl ein stets einklagbares Grundrecht ist, sei nicht länger hinnehmbar.

Scholz kritisiert die Bundesregierung scharf und argumentiert, dass nach geltender Rechtslage eigentlich niemand in Deutschland Asyl beantragen dürfe, der aus einem anderen EU-Staat oder aus einem sicheren Drittstaat nach Deutschland gekommen sei. Dies sei insbesondere über die total haltlose und verfassungswidrige Grenzöffnung geschehen.

Gerichte mit Klagen gegen abgelehnte Asylgesuche hoffnungslos überlastet

Die Forderung, Klagemöglichkeit gegen Asylbescheide abzuschaffen, wird bereits seit Längerem von der AfD gefordert. Deutsche Gerichte, so der AfD-Politiker Georg Pazderski, seien mit Klagen gegen abgelehnte Asylgesuche hoffnungslos überlastet.

Die Klagen legen nicht nur Justiz und Verwaltung lahm. Sie sind auch Teil des Anreizsystems, das immer mehr illegale Migranten nach Deutschland lockt. Diese wissen, dass, auch wenn ihr Asylantrag von vornherein aussichtslos ist, sie dennoch jahrelang bei vollen Sozialbezügen in Deutschland verbleiben können. Es wird einfach geklagt und wieder geklagt und so lange wird nicht abgeschoben.

„Klagt ein deutscher gegen amtliche Entscheidungen, muss er überlegen, ob er dafür überhaupt genug Geld hat. Bei den Asylverfahren spielt das keine Rolle, denn auch hier trägt der deutsche Steuerzahler die Kosten.

Hier ist der Gesetzgeber gefragt, die rechtliche Grundlage zu schaffen, um diese katastrophale Situation abzustellen.



Quelle!>>>

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Staatsrechtler fordert Grundgesetzänderung des Asylrechts – „Das Desaster wächst von Tag zu Tag“


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Asyl ist kein Recht sondern Gnade


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matty

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18

Donnerstag, 1. März 2018, 18:16

Gelogen wurde immer: Asylanten die Wahrheit kommt ans Licht!!!

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Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema

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Die Deutschen werden systematisch ausgeplündert und enteignet – und zwar von der eigenen Staatsführung.
Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen anscheinend übernommen.
Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss denn die Kosten drücken gewaltig.
So kommt es, daß es unter dem Blick der ökonomischen Unzufriedenheit gewaltig brodelt und rumort.

Zitat

Zitat:

Wer bei der Berliner Regierung nach der Gesamtsumme der Flüchtlingslosten fragt, wird in ein Labyrinth von Statistiken und Zuständigkeiten geschickt.


Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei im Gegenteil!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es wird Geld kosten es wird spürbar werden und es wird weh tun müssen bevor sich das ändert.
Unsere Politelite fährt mit ihrer "Refugees welcome" Ideologie unser Land an die Wand und wir dürfen dafür zahlen und zahlen.


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Flüchtlingskrise: Wenn der Bund zahlt, wird der Bürger arm

Bund zahlt rund 94 Milliarden Euro bis 2020

Zur Versorgung der Flüchtlinge wird der Bund bis 2020 insgesamt rund 93,6 Milliarden Euro bereitstellen. Die Berechnungen enthalten demnach die Ausgaben für Unterbringung und Integration, aber auch für die Bekämpfung von Fluchtursachen in Krisenregionen.

* „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen“ Heiko Maas (SPD)
* „Der Steuerzahler muß nicht für die Flüchtlinge aufkommen, da „der Bund gut gewirtschaftet“ hat“ Julia Klöckner („C“DU)


Auch bei der Höhe von knapp 94 Milliarden Euro kann es sich nur um ein Mißverständnis handeln, sind in dieser Zahl die Kosten für die Kriminalität durch „Flüchtlinge“ nicht vorhanden. Kosten für Justiz und Strafverfolgung, Anwaltskosten, Kosten für Strafvollzug, für angerichteten Schaden etc.

Und sie birgt politischen Sprengstoff.

Die Zahl tatverdächtiger Zuwanderer ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent gestiegen. Genauergesagt lag die Zahl zum Vorjahr 2016 bei 52,7%. Man darf davon ausgehen, daß es auch im vergangenen Jahr eine kräftige Steigerung gegeben haben dürfte. Um einen Vergleich mit der übrigen Bevölkerung zu ermöglichen, sind Straftaten, die nur Zuwanderer begehen können, etwa die unerlaubte Einreise, schon herausgerechnet.

Wie aus der PKS hervorgeht, gab es im vergangenen Jahr insgesamt 616.230 ausländische Tatverdächtige. Die Zuwanderer haben daran einen überdurchschnittlich großen Anteil, nämlich mit 174.438 mehr als ein Viertel. […] Von allen 174.438 tatverdächtigen Zuwanderern waren 30.699 Syrer. Es folgen 17.466 Afghanen, 12.202 Iraker, 9.882 Albaner, 8332 Algerier und 8226 Marokkaner.

Dieses katastrophale Ausmaß der Kriminalität durch „Flüchtlinge“ ist aber für das BKA nicht besorgniserregend.

In einer Studie zur „Entwicklung der Gewalt in Deutschland“ wurde erstmals ein Anstieg von Gewaltstraftaten offiziell bestätigt. Untersucht wurden dabei auch die Ursachen von Flüchtlingskriminalität und was dagegen unternommen werden kann.

Auch er stellte eine erhöhte Kriminalitätsrate unter Asylsuchenden fest, die bisher aber nie öffentlich diskutiert wurde. Bereits in der Gesamtübersicht fällt die dominierende Rolle afrikanischer Herkunftsländer bei der auf die Bevölkerung normierten Zahl der Tatverdächtigen auf.

Aber auch die Einwanderer aus den anderen Maghreb-Staaten liegen mit Werten von 13 bis 18 Prozent um ein Vielfaches höher als die Einheimischen, deren Anteil an Tatverdächtigen bei knapp 2 Prozent liegt.

Nun gibt es in Deutschland Gott sei Dank den Genossen Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer, welcher aus der nahezu ausweglos erscheinenden Situation die Rettung in Aussicht stellt. So ist Genosse Pfeiffer der Ansicht, daß ein wichtiger Aspekt des Problems sei, dass Flüchtlinge in Deutschland häufig in Männergruppen lebten – ohne Partnerin, Mutter, Schwester oder andere weibliche Bezugsperson, wie es in der Studie heißt. Überall wirkt sich negativ aus

Pfeiffer hält die Idee des Familiennachzugs deshalb für „nicht dumm“. Die Kriminalität von „Flüchtlingen“ mit noch mehr „Flüchtlingen“ bekämpfen ist seine Devise.

Deutschland war und ist ein Magnet für allerlei Gelichter und wird es bleiben, wenn man den Geldhahn nicht rigoros zudreht. Nur so läßt sich der Situation Herr werden. Aber genau das ist nicht gewollt.

„Deutschland ist spätestens im Jahr 2020 nicht mehr regierbar. Der Werteverfall, die Islamisierung, die Massenarbeitslosigkeit und der fehlende Integrationswille einiger Zuwanderer, die sich „rechtsfreie, ethnisch weitgehend homogene Räume“ selbst mit Waffengewalt erkämpfen würden, sowie viele andere kern-deutsche Probleme, werden sich in einen Bürgerkrieg entladen“.

„Hier findet die größte bevölkerungspolitische Umstrukturierung in der Bundesrepublik Deutschland statt und kein Deutscher ist je gefragt worden“



Quelle!>>>

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Wer zahlt für Flüchtlinge?


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Was Flüchtlinge und Armutswanderer den Steuerzahler kosten

Edit uebender

Film aus Sicherheitsgründen gelöscht.
Ein Anwalt vertritt einen Teil der Betroffenen mit allen Konsequenzen für alle die es weiterverbreiten!

Warum ist es noch verfügbar?
Es könnte sich dabei durchaus um eine Tretmine handeln die einen anderen Forenbetreiber auch schon zu Verhängnis wurde.
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matty

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19

Sonntag, 11. März 2018, 18:05

Arabischen Großfamilien: Die Clans leben nach ihren eigenen Regeln!!!!

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Das Gewaltmonopol des Staates ist neben gesicherten Grenzen und einem für alle geltenden Rechtssystem die tragende Stütze eines funktionierenden Staatswesens.
Dieses Versagen der Politiker die solche Fehler ohne Konsequenzen machen können zeigt das Dilemma in Schland.
Anscheinend halt sich nur noch der Eingeborene Michel/ine an Recht und Ordnung.
Alle anderen machen was sie wollen und beugen das Gesetz wo es nur geht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat:

Alle Tatverdächtigen sollen deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund sein. Zumindest zwei der Männer sollen dem polizeibekannten arabischen Miri-Clan angehören und aus Berlin stammen!


Denkt jemand auch nur für eine Sekunde das wir in Europa nicht die gleichen Probleme bekommen wie es sie in islamischen Ländern gibt, wenn wir nun Millionen von Menschen genau aus diesem Kulturkreis importieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Dinge sind längst außer Kontrolle geraten und statt zum Schutz der eigenen Bürger die Notbremse zu ziehen, bezieht man klar Stellung für Clanmitglieder und gegen die Bürger.

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Zitat

Neubrandenburg: Arabische Clanmitglieder greifen Polizeipräsidium an

Neubrandenburg – Nachdem ein mutmaßliches Mitglied einer arabischen Großfamilie von einem Beamten erschossen worden ist, bekam das Polizeipräsidium aggressiven Besuch von Angehörigen seines Clans, die ein weiteres Mitglied, das verhaftet worden war, befreien wollten.

Der Beamte, der den Schuß abgegeben hatte, wird massiv bedroht und steht nun selbst unter Polizeischutz.


Der Schuß fiel vor einer Woche bei einem nächtlichen Einbruch in Neubrandenburg. Der Getötete hatte den Beamten zuvor mit Reizgas attackiert. Mit zwei weiteren Tatverdächtigen zusammen war er von der Polizei in einem Döner-Imbiss bei der Tatbegehung gestellt worden. Die Männern hatten 30.000 Euro bei sich.

Sie sind allesamt deutsche Staatsbürger und entstammen mutmaßlich einer libanesischen Großfamilie, dem Miri-Clan, der in Deutschland etwa 8.000 Mitglieder umfaßt. Dieser Clan gilt als nicht integrierbar. Im Zusammenhang mit Drogendelikten, Geldwäsche und Überfällen wird seit Jahren immer wieder gegen Clanmitglieder ermittelt.

Es müsse gezielt aufklärt, gezielt Strukturen aufgebrochen, Kriminelle gezielt bestraft und konsequent abgeschoben werden. Es könne nicht angehen, dass kriminelle Clans versuchen, dem Rechtsstaat ihre Selbstjustiz entgegenzustellen.

Der in der Szene bekannte „Patron“, Ahmad Miri, hatte letzte Woche ein Foto des Getöteten auf Facebook hochgeladen und schrieb dazu: „Ruhe in Frieden #Bekir Bruder, möge Allah dir die höchste Stufe im Paradies geben.” Ahmad Miri gilt als einer der Köpfe des Clans. Er hat bereits eine mehrjährige Haftstrafe wegen Drogenhandels abgesessen und erst kürzlich in einer TV-Dokumentation angegeben, von Sozialhilfe zu leben.

Vor kurzem habe er zudem erfahren, daß er Syrer sei. Zuvor hatte er als staatenlos gegolten, weswegen er in Deutschland seit 30 Jahren lediglich einen Duldungsstatus hatte.

„Die Clans leben nach ihren eigenen Regeln, betrieben Selbstjustiz und unterwandern systematisch den deutschen Rechtsstaat. Kritische Stimmen und Gegner müssen fürchten, mundtot gemacht zu werden – bestenfalls.“

Der Polizeibeamte, der den tödlichen Schuss abgegeben hat, sieht sich Drohungen ausgesetzt. Letztes Wochenende tauchte in sozialen Medien die Ankündigung von Vergeltungsmaßnahmen gegen ihn auf. Ein Libanese aus Berlin mit einer vermeintlichen Marke der Berliner Polizei versprach Rache.

Es handelt sich ebenfalls um einen polizeibekannten Straftäter mit Verbindungen zu kriminellen Großfamilien, keinesfalls aber um einen ihrer Beamten, wie die Berliner Polizei klarstellte.

Erst, wenn das für den Straftäter relevante Umfeld durch seine Taten betroffen wäre, dürfe man mit einem Erfolg im Kampf gegen die Kriminalität aus solchen Clans heraus rechnen.



Quelle!>>>

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Berlin stellt neue Maßnahme gegen Araber-Clans vor


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ARABER erklären Deutschland den Krieg und lachen über die Polizei


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matty

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20

Dienstag, 13. März 2018, 17:24

Die Masseneinwanderung: Zerfall des Gewaltmonopols des Staates.

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Es wird suggeriert, daß das Betreten des Staatsgebiets automatisch zu einem Anspruch führt. So hat man die Einladung von Frau Merkel verstanden.
Das System der Solidargemeinschaft droht nicht massiv an Akzeptanz zu verlieren besser es hat sie schon Verloren.

Das Grundgesetz garantiert nicht den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis.
Eine solche unbegrenzte Rechtspflicht besteht auch weder europarechtlich noch völkerrechtlich.“

Zitat:

[b]„Unterstellt man“, so Mai, „dass nur eingestanden wird, was nicht mehr zu verheimlichen ist, dann stehen wir am Rand einer Staatskrise, einer Situation, in der der Staat immer weniger Recht und Gesetz durchzusetzen und das Leben seiner Bürger zu schützen vermag.“
[/b]

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Willkommen im Integrations Mekka der GroKo(tz)!

Also in Dresden und in Cottbus wollen die Menschen das nicht.
Vielleicht wird Mitteldeutschland die letzte Zuflucht für alle die, die nicht nach der Scharia leben wollen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Witzige ist doch das wir die „Sozialhilfeempfänger“ der anderen Länder aufgenommen haben, könnten diese erst so groß werden, daß sie meinen uns heute auf den Kopf spucken zu können!

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Wendt zu Gewalt unter Flüchtlingen Hier braut sich etwas zusammen


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Steuert Deutschland auf eine Staatskrise zu?

Zu Beginn der Masseneinwanderung nach Deutschland prallten die Vorwürfe gegen die illegale Grenzöffnung an der deutschen Regierung ab. Inzwischen befindet sich das Land in einer schwierigen Situation, die kaum mehr abzuwenden ist. Deutschland steuert auf eine Staatskrise zu.

Die Migrationskrise ist nicht vorbei, wie die Regierung immer wieder behauptet, sondern sie fängt gerade erst an. Zu diesem Urteil kommt Publizist und Autor Klaus-Rüdiger Mai in einem Beitrag erschienen

Denn die wahre Krise beginne erst, wenn die Flüchtlinge im Alltag der deutschen Bürger angekommen seien, und dieser Zeitpunkt sei genau jetzt.
Öffentlichkeit nicht in Schrecken versetzen

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt sagte 2015 zur Flüchtlingssituation in Deutschland:

„Es kommt an vielen Orten sehr gezielt und gut vorbereitet nahezu täglich zu ethnischen oder religiös motivierten gewaltsamen Auseinandersetzungen“. Und: „Wenn unsere Einsatzkräfte mitten in solchen Schlägereien schlichten müssen, liegen diejenigen, die den Flüchtlingen applaudiert und Stofftiere verteilt haben, in ihren Betten.“

Die Öffentlichkeit bekomme nur einen Bruchteil davon mit, so Wendt weiter, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.

Noch mehr Flüchtlinge

Die Fälle von Mord und Vergewaltigung, die unvermeidlich und am Ende doch ans Tageslicht gelangen, sind somit nur die Spitze des Eisbergs. Was auf Deutschland zukommt, ist zu erahnen.

Denn ein wichtiger Aspekt des Problems der Kriminalität unser jungen eingereisten Männern sei, dass Flüchtlinge in Deutschland häufig in Männergruppen lebten – ohne Partnerin, Mutter, Schwester oder andere weibliche Bezugsperson, wie es in der Studie heißt. „Überall wirkt sich negativ aus: der Mangel an Frauen“, sagt Kriminologe Pfeiffer dazu.

Am Rande einer Staatskrise

Das führe seiner Ansicht nach „zum Zerfall des Gewaltmonopols des Staates.“ Wenn der Staat nicht mehr seiner Aufgabe nachkomme, Leben und Besitz seiner Bürger zu sichern und sie sich immer stärker der Willkür ausgesetzt fühlten, würden sich die Bürger selbst um ihren Schutz kümmern, weil sie es zunehmend müssten, da sie vom Staat allein gelassen würden.

Um diese Entwicklung aufzuhalten, macht er der Politik sechs Vorschläge:

1. Die Schließung der Grenzen, verbunden mit einem Einreisestopp.
2. Abschiebungen müssten im großen Maßstab ermöglicht und effizienter gestaltet werden.
3. Damit Gerichte ihren Aufgaben nachkommen können, müssten Regelungen geschaffen werden, durch die beschleunigte Verfahren ohne Appellationsmöglichkeit durchführbar sind.
4. Die Konzepte über eine robuste Polizei müssten weiterentwickelt und vor allem in die Tat umgesetzt werden.
5. Polizisten müssten besser besoldet, ihr Dienst höher geschätzt und ihre Rechte gestärkt werden. Die Polizei sei aufzustocken. Die weitverbreitete Missachtung von Polizisten gerade durch Politiker müsse geächtet werden.
6. Es bedürfe einer Sondergesetzgebung im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität, zu der die Umkehrung der Beweislast gehöre, wie es in Italien im Kampf gegen die Mafia bereits Gang und Gäbe sei.



Quelle!>>>

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Führt eine neue Welle von Gewalt zur schleichenden Staatskrise?


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Gewalt von Flüchtlingen. Wo bleibt der Respekt seinem Gastland gegenüber?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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