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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
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Zitat
" Saarbrücken:
Verzweifelte Lehrer haben einen Notruf an die Landesregierung geschickt. Der Fall weckt Erinnerungen an die Berliner Rütli-Schule.
Mit einem Brandbrief hat sich das Kollegium der Saarbrücker Gemeinschaftsschule Bruchwiese an Saar-Bildungsminister Ulrich Commerçon (SPD) und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) gewandt. Darin berichten die Lehrer von schwersten Beleidigungen, Gewalt, Drogen- und Alkoholmissbrauch im Schulalltag. .......Das Schreiben....... stammt aus dem Juni. Dem Vernehmen nach soll sich die Situation an der Schule seitdem nicht verbessert haben.
In dem Brandbrief ist von täglichen verbalen Entgleisungen –.... – die Rede. Zudem wachse die Gewaltbereitschaft bei den Schülern. So habe es mehrere Übergriffe mit einem Messer gegeben, einmal sei Pfefferspray eingesetzt worden. Einem Schüler wurde der Arm gebrochen. ...... Auch Eltern seien gewalttätig geworden. Eine Mutter habe Kollegen bedroht und eine Scheibe eingeschlagen, .... . Die Lehrer der Schule sorgen sich um ihre Sicherheit: „Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.“
Die Lehrer weisen darauf hin, dass sich der Anteil der Kinder und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft an der Schule inzwischen auf 86 Prozent erhöht habe. Zudem habe etwa jeder siebte Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf. ...."