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matty

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Dienstag, 19. Dezember 2017, 18:57

Gesunder Menschenverstand: Die neue Regierung in Österreich!!!

Asylanten: Das will die neue Regierung Österreichs!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz sieht sich in Europa als Taktgeber für eine weiter verschärfte Flüchtlingspolitik.Österreich setzt künftig den gesunden Menschenverstand an die Stelle eitler Selbstinszenierung, linker Träumereien und grüner Lobbypolitik

Kurz ist ein Segen für Deutschland als notwendiges Korrektiv.

Er repräsentiert aus seiner Sicht die Mitte der Gesellschaft, und das über Österreichs Grenzen hinaus!
Ein Rechtsruck mit Folgen für Berlin und die EU und die Gut menschlichen Irren toben schon!
C. Roth ist empört wie immer und führt schon ihre Kriegstänze auf!

Zitat

Zitat:

Das deutsche Satiremagazin "Titanic" nennt ÖVP-Chef Sebastian Kurz einen "Baby-Hitler" und ruft zum Mord an ihm auf.


:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist der Gipfel an Geschmacklosigkeit und krimineller linkskaputter Mordaufruf und Verleumdung. Das ist ein Aufruf zu einer Straftat.
Das hat nichts mit Satire zu tun.“

Östereich erwacht langsam, die br D pennt wie immer und wann erwacht Deutschland?

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ich finde die Österreicher und ihre neue Regierung einfach beneidenswert oder " Kurz und gut"!

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Zitat

Neues Regierungsprogramm Österreichs: Harter Kurs gegen illegale Migration

Im neuen österreichischen Regierungsprogramm von ÖVP und FPÖ wird ein harter Kurs gegen illegale Migranten gefahren. Bargeld und Handys müssen als erstes auf den Tisch.

Das neue Regierungsprogramm für Österreich steht. Wie kaum anders zu erwarten, will die Koalition von ÖVP und FPÖ einen harten Kurs in Sachen Migration fahren.

Dabei soll illegale Migration gestoppt und Asylverfahren beschleunigt werden. Aber das ist bei weitem nicht alles. Das neue Bündnis in Österreich zeigt, dass man es tatsächlich ernst meint mit einer neuen politischen Richtung.

Und hierbei geht es richtig zur Sache, denn:

wer sich in Österreich um Asyl bewirbt, der soll in Zukunft bei Antragsstellung sein gesamtes Bargeld abgeben. Die Beträge sollen zur Deckung der Grundversorgungskosten genutzt werden, heißt es.

Doch nicht nur das Geld kommt auf den Tisch sondern das Handy gleich mit. Die Behörden würden dann die Handydaten lesen, um die Identität zu klären, bzw. die angegebene Reiseroute zu verifizieren. Die Handys dürfen aber behalten werden.

Bei Heimreisen der Asylsuchenden soll schneller der Schutzstatus aberkannt werden, während des Asylverfahrens sollen die Betroffenen nur noch Sachleistungen erhalten, kein Bargeld.

Weiter soll die ärztliche Verschwiegenheitspflicht aufgehoben werden, wenn Erkrankungen eines Asylbewerbers „grundversorgungsrelevant“ sind.

Die Geldleistung für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte in der Mindestsicherung wird auf eine Grundleistung von 365 Euro sowie einen möglichen Integrationsbonus von 155 Euro reduziert. Leistungen für eine Familie werden auf 1500 Euro gedeckelt.

Zum Thema Sicherheit sollen in den kommenden Jahren 2100 zusätzliche Polizisten eingestellt werden.
Man sieht eine Schließung von islamischen Kindergärten und islamischen Privatschulen bei Nichterfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen vor.

Strafen bei Gewalt- und Sexualdelikten sollen drastisch verschärft werden. Das gilt insbesondere für Übergriffe gegen Frauen und Kinder.

Vereine, die etwa von Religionsgesellschaften aus dem Ausland finanziert werden, sollen konsequent aufgelöst werden.

Das Vereinsgesetz soll überarbeitet werden, um solche Schlupflöcher zu stopfen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Schwarzblau - Die neue Regierung in Österreich


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:diablo: :diablo: :diablo:

Koalitionspakt auf 180 Seiten: Das will die neue Regierung Österreichs


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matty

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Mittwoch, 20. Dezember 2017, 19:21

Schwarz-blau „erhöht den Druck auf Deutschland!

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich: Schwarz-Blau schafft Einwanderung in die Sozialsysteme quasi ab.
In der österreichischen Asylindustrie geht die Panik um.

Einerseits will man die Dublin-Regeln wieder vollständig anwenden und Asylbewerber entsprechend in die anderen Schengen-Länder zurückschicken. Andererseits soll auch die Einwanderung in die Sozialsysteme möglichst abgeschafft werden.

Zitat

Zitat:

In der Schlacht am Kahlenberg 1683 gelang den Habsburgern mithilfe des polnischen Königs Johann III. Sobieski, das osmanische Heer zu besiegen und Wien von den Türken zu befreien.


:diablo: :diablo: :diablo:

Gut für die Österreicher, schlecht für Michel(line), denn dann wird das Bedürfnis nach Schland zu kommen noch größer und das Glück unserer Willkommenskultur ebenfalls.

Geschlossene Grenzen wären im Sinne des Steuerzahlers! Deutlich billiger!!!

Jeden Tag neue Meldungen der grenzenlosen Handlungsunfähigkeit des Bunten Landes!

Staatsversagen bis heute und es geht weiter und absolut niemand macht auch nur den Ansatz etwas dagegen zu unternehmen.
Wir werden überrannt, belagert, zusammengeschlagen, erstochen, beraubt.

Die Fragre wäre: :diablo: :diablo: :diablo:

Kommt wieder ein Österreicher als Retter des deutschen Vaterlandes?

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Zitat

Martin Sellner exklusiv: Schwarz-blau „erhöht den Druck auf Deutschland

In Österreich ist gestern die schwarz-blaue Koalition vereidigt worden.
Was bedeutet das für Österreich, Europa, und den patriotischen Widerstand? J

Wie siehst du die Regierungsvereinbarung? Was ist gut, was ist schlecht?

Insgesamt sehe ich sie sehr positiv. Allein der Ort, an dem sie vorgestellt wurde, hat Symbolcharakter. Der Kahlenberg steht für Verteidigung Europas und Reconquista gegen die Osmanen.

Das ist ein klares Ja zu unserer Geschichte und nationalen Identität. Auch der Inhalt kann sich sehen lassen. So gibt es klare Signale die als „push-faktoren“ gegen Illegale wirken werden. Dass sie all ihr Geld abgeben und ihre Smartphones offenlegen müssen, dass sie kaum mehr Geldleistungen bekommen und konsequent abgeschoben werden sind Ankündigungen, die Österreich als Einwanderungsziel unbeliebt machen werden.

Das erhöht den Druck auf Deutschland und damit auf die CDU, endlich auch dem Weg von Kurz zu folgen.

Hat sich mit der schwarz-blauen Regierung die IB-Ö erübrigt?
Welche Rolle werdet ihr als Protestbewegung jetzt spielen?

Auf keinen Fall. Die Arbeit der IB geht direkt weiter, aber auf einer anderen Ebene. Die Regierung geht in die richtige, nämlich identitäre, Richtung. Die Ausrufung des Programms am Kahlenberg stellt sie in die Tradition der Österreichischen Geschichte, während bisherige Regierungen wie farblose globalistische Verwaltungseinheiten wirkten.

Wir sind die Avantgarde, die die Themen von morgen vorgibt. Wird heute Einwanderungsstopp Mainstream, fordern wir morgen eine Remigration der Illegalen! Die IB muss Schrittmacher, Impulsgeber und Garant einer Wende bleiben und sich jetzt dem wahren Machtzentrum zuwenden: die noch immer von einer linken Meinungselite beherrschten Medien.

Gab es vorher schon Kontakte und Schnittpunkte zwischen der IB-Ö und den neuen Regierungsparteien?

Die IBÖ legte und legt immer Wert auf absolute Unabhängigkeit. Wir beeinflussen alle Parteien gleichermaßen indem wir auf das Meinungsklima einwirken. Der Begriff „Festung Europa“, den wir prägten, wurde etwa damals von einer ÖVP-Ministerin übernommen.

Wird die IB-Ö mit der neuen Regierung, insbes. der FPÖ zusammenarbeiten?

Wir geben dieser neuen „Kahlenberg-Koalition“ einen Vertrauensvorschuss und arbeiten an einem neuen Österreich mit, wie wir es am besten können: in der Metapolitik.

Unser Kahlenbergzug, eine identitäre Gedenkveranstaltung für die Schlacht gegen die Osmanen, war ein erster Schritt, der von der Kahlenberg-Koalition fortgesetzt wurde. Der Wahlerfolg war erst der Anfang. Die Patrioten müssen davon ermutigt zu einer zivilgesellschaftlichen Kraft werden, um die Dominanz der Multikultis zu brechen.

Wie geht es mit “Defend Europe” weiter? Welche NGOs sind noch im Mittelmeer aktiv?

Derzeit ist eine Scheinruhe eingekehrt, was vor allem an der Jahrezeit liegt, in der höhere Wellen das Schleppen schwieriger machen.Der große Fortschritt, die Unterstützung der Libyer bei der Rettung und Rückführung der Illegalen wird durch Sabotage von internationaler Ebene wieder untergraben. Das bedeutet, dass uns spätestens im Frühjahr eine neue Welle bevorsteht und darauf bereitet sich auch Defend Europe vor.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wehr dich - Aktionsvideo Banner am Türkensturz


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:diablo: :diablo: :diablo:

Migrant findet klare Worte zu Martin Sellner (IB) | Einzelfälle | Contradiktionen der Linken


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Freitag, 22. Dezember 2017, 18:48

Deutschland giftet gegen Österreichs Kanzler!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der österreichische Kanzler wird nicht massiv von Deutschland beleidigt, sondern von den üblichen Verdächtigen aus Deutschland, von jener linken Arroganz und System Besessenen, unter der unser Volk leidet.

Das Österreichs Kanzler Kurz nicht ins Konzept der etablierten Murxel EU passt ist an sich schon
erkennbar und nun giften sie um die Wette und schäumen vor Wut weil die Galle überkocht.
Das dabei der Staatsfunk des des Systems br D vornweg stürmt dürfte nicht verwunderlich sein.

:diablo: :diablo: :diablo:

Typischer öffentlich-rechtlicher Propagandasender des rot-grünen Establishment, geführt von Alt-68ern.
Auch die BLÖD Zeitung bietet solchem Pack eine Plattform um mal wieder ihre Lügen zu verbreiten. Hoffentlich verschwindet die auch langsam.
Wenn Intelligenz fehlt, wird mit Addi aufgefüllt!
Das nennt man Zeugnis geben der eigenen Persönlichkeitsstruktur!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Vollkommen zwecklos sich über die Ergüsse dieser Gestalten noch zu ärgern.

Das sind doch nur die letzten hysterischen Zuckungen eines Systems von gestern.

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Zitat

Irgendwann reicht‘s!

Deutscher Schauspieler vergleicht Kurz mit Hitler

Erst wenige Tage im Amt, wird unser neuer Bundeskanzler in Deutschland schon übel attackiert. Auf Twitter wurde er bereits zweimal in Verbindung mit dem Dritten Reich gebracht. Schauspieler Armin Rhode twitterte - an Kunstakademien gerichtet -, man möge den jungen Staatschef aufnehmen, falls er sich bewerben sollte, „scheißegal, was er vorlegt“.

Damit spielt der TV-Star darauf an, dass sich Adolf Hitler vor seiner „Karriere“ als massenmörderischer Diktator für ein Kunststudium beworben hatte, aber nicht genommen worden war. Ein Twitterkanal der ARD bezeichnete Kurz als „Pimpf“ – so wurden Zehn- bis 14-Jährige in der Hitlerjugend bezeichnet.

907 zog Hitler von Linz nach Wien, um die Aufnahmeprüfung für die Malerklasse in der Akademie der Bildenden Künste abzulegen. Doch er scheiterte in der zweiten Runde – und gab seine Pläne, Künstler zu werden, für immer auf. Die Geschichte hätte ganz anders verlaufen können, wenn sich die Hochschule damals anders entschieden hätte.

Die Reaktion in der Twittergemeinde auf diesen Untergriff fällt mehrheitlich negativ aus. User erwähnen die Vergangenheit von Rhode, der selbst keine lupenreine Weste hat. So wird beispielsweise auf Drogengeständnisse des Schauspielers hingewiesen.

Doch diese Kritik scheint Rhode nicht weiter zu interessieren. In einem seiner nächsten Tweets veröffentlichte er eine Nachricht von der Social-Media-Plattform, dass man eine Beschwerde zum erwähnten Post erhalten, „jedoch keine Verstöße gegen die Twitter Regeln […] oder geltende Gesetze gefunden“ habe. Daher habe man auch keine Maßnahmen ergriffen. Der Schauspieler kommentierte das mit „ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt“.

Staatliches Fernsehen schockiert mit Nazi-Vergleich

In dem Kommentar, der laut „Bild“ der WDR-Chefredakteurin Sonja Mikich zuzuschreiben ist, wird der neue Staatschef als „Pimpf“ bezeichnet – ein „Dienstgrad“ bei der Nazi-Jugendorganisation „Deutsches Jungvolk“. Der „Tagesthemen“-Account wird jede Woche von einem anderen Journalisten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt betreut.

Die „Bild“ erklärt, warum der österreichische Kanzler so massiv ins rechte Lager zugeordnet wird: Sein Vize Strache sei dafür verantwortlich. „Dessen Biographie hat einige braune Flecken!“, schreibt das Blatt. Sebastian Kurz kenne Straches Sündenregister, „und hat ihn trotzdem zum Vizekanzler in seiner Koalitionsregierung gemacht“.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Generationswechsel: Sebastian Kurz als neuer Kanzler in Österreich vereidigt


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:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz und Strache - Österreichs Aufbruch?


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Samstag, 23. Dezember 2017, 18:54

Neue Regierung in Österreich - Kurz kommt in der Realität an!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Entsprechend groß ist die Erwartungshaltung an den 31-jährigen Kanzler, den jüngsten, den Österreich je hatte. Ab sofort muss Kurz liefern, um vor den Wählern und seiner Partei den Realitätstest zu bestehen.
Er muß seine Versprechen einlösen, aber auch die Partei bei Laune halten, die ihm bis jetzt einen Blankoscheck ausgestellt hat.

Die FPÖ hat aus den Fehlern der schwarz-blauen Nullerjahre gelernt und viele ihrer Forderungen durchgesetzt.
Wenn Kurz aber nicht liefert könnt doch noch eine FPÖ geführte Regierung unter Christian Strache
ans Ruder kommen!

Kurz wird eine gute ausgewogene Politik machen, so wie es die Österreicher wünschen.
Er ist jung und Durchsetzungsstark.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Gezeter der Systemlinge aus Buntland interessiert doch in Österreich niemand.

Aber wie gesagt:

Glückwunsch nach Österreich, ihr habt jetzt wieder eine Regierung und keine Verwaltungsangestellten Amtmänner + Frauen !

Parteifreundin Angela Merkel kann sich daher über Kurz gar nicht freuen.

Ja wir auch nicht aber das kann sich ganz schnell ändern!!! :diablo: :diablo: :diablo:


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Zitat

Österreichs neue Regierung: Menetekel für Merkel!!!


Der größte Erfolg im langen politischen Leben des österreichischen Freiheitlichen-Chefs Heinz-Christian Strache hat einen leicht tragischen Kontrapunkt:

Sein Einzug in die Regierung wird vom noch viel größeren Erfolg des neuen europäischen Wunderknaben überschattet, von dem des 17 Jahre jüngeren ÖVP-Obmanns Sebastian Kurz.

Dazu wäre die Sorge aller übrigen Akteure wohl doch zu groß gewesen, einer bisher für alle Welt als Schmuddelkinder geltenden Partei gleich die Regierungsführung anzuvertrauen.

Bisher größter Erfolg einer rechtspopulistischen Partei

Das ist der bisher größte Erfolg einer sogenannten rechtspopulistischen Partei, die im EU-Parlament in der gleichen Fraktion wie Le Pen oder Wilders sitzt.

Dennoch gibt es keine ernstzunehmenden Haßreaktionen auf ihren Regierungseinzug. Damals verhängten die übrigen EU-Länder noch geschlossen Sanktionen gegen Österreich, die freilich nach ein paar Monaten implodierten, während die schwarz-blaue Regierung danach noch sieben – wirtschaftlich erfolgreiche – Jahre hatte.

Diesmal gibt es nur ein paar lächerliche Versuche deutscher und italienischer Sozialisten, eine negative Reaktion auf Österreich zu inszenieren. Aber die werden nicht einmal in den eigenen Ländern ernst genommen. Und in fast allen anderen sind die Sozialisten im Unterschied zu damals ja von der Macht weit entfernt.

Welche Faktoren haben zu dem schwarz-blauen Triumph geführt? Was unterscheidet die Regierungsbildung in Österreich von den eher stümperhaften Versuchen in Berlin? Und was bedeutet das für Europa?

Politiker wollen gestalten, nicht opponieren

Ein Schlüssel bei der Regierungsbildung war die persönliche Sympathie, die sich zwischen Kurz und Strache entwickelt hat. Da sind Verhandlungen wirklich vertraulich geblieben. Da hat niemand öffentlich unabdingbare Forderungen aufgestellt. Da treten jetzt beide bei Interviews im Doppelpack auf, so daß vorerst nicht einmal das berühmte Blatt Papier zwischen ihnen Platz hätte.

Parteifreundin Angela Merkel kann sich daher über Kurz gar nicht freuen. Hat doch dieser 2016 gegen ihren Willen die Sperre der Balkanroute organisiert.
Sind doch die komplette Neuausrichtung einer christdemokratischen Partei und der Austausch sämtlicher Minister durch den heute 31jährigen auch ein Menetekel für das eigene Ende der Kanzlerin.

Näher an den Visegrád-Staaten

Noch viel spannender ist, daß Österreich zugleich an die vier Visegrád-Staaten heranrückt. Kurz ist so wie diese – und im Gegensatz zum bisherigen SPÖ-Kanzler Kern – strikt gegen die Umverteilung von Asylbewerbern in Europa. Er hat auch schon mehrfach das australische Abschiebungsbeispiel für den Umgang mit illegalen Migranten vorgeschlagen.

Zugleich hat sich die neue Außenministerin Karin Kneissl (parteifrei, aber von der FPÖ nominiert) demonstrativ für die Nachbarn im Osten als Ziele ihrer ersten Reisen entschieden.

Konstant geblieben ist:

Die FPÖ ist klar migrations- und islamkritisch, heimat- und familienorientiert.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz ist Kanzler der neuen türkis-blauen Regierung in Österreich


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:diablo: :diablo: :diablo:

FPÖ an der Macht in Österreich: Bundesregierung hat nichts zu meckern


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Sonntag, 24. Dezember 2017, 13:09

Flüchtlings-Verteilung in Europa ist gescheitert

:diablo: :diablo: :diablo:

"Staaten zur Aufnahme zu zwingen bringt Europa nicht weiter"

Österreichs Kanzler dringt erneut auf die Änderung der EU-Flüchtlingspolitik. Die Quoten-Debatte sei sinnlos, so Kurz.

Das ganze Thema hat schon jede Bahn der Vernunft verlassen. Allein die Tatsache, dass sich die EU Mitgliedstaaten aufzwingen lassen müssen, unzählige Massen "aufzunehmen" ohne eine konkrete Prüfung der Ansprüche und ebenso ohne konsequente Rückführungsmöglichkeiten ist reine Erpressung!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Herr Kurz sagte auch Zitat:

Es gibt mittlerweile überall ein Bewusstsein dafür, dass der Weg, der 2015 eingeschlagen wurde, falsch war.“
Frage, hat schon jemand Infos bzw. davon Kenntnis ob es dieses neue Bewusstsein auch in D Land gibt ?


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Beschluss der EU zur Verteilung der Flüchtlinge "das historisch neue Experiment eines multikulturellen Imperialismus!!!

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Zitat

Kurz: Flüchtlings-Verteilung in Europa ist gescheitert – Staaten sollen über Migranten allein entscheiden

Die Verteilung von Migranten in der EU nach festen Quoten ist aus Sicht des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz ein Irrweg. "Staaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu zwingen, bringt Europa nicht weiter", so Kurz.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hält die Verteilung von Flüchtlingen in Europa nach Quote für gescheitert.

„Staaten zur Aufnahme von Flüchtlingen zu zwingen, bringt Europa nicht weiter“, sagte Kurz der „Bild am Sonntag“. „Wenn wir diesen Weg fortsetzen, spalten wir die Europäische Union nur noch weiter.

Die Mitgliedsstaaten sollten selbst entscheiden, ob und wie viele Menschen sie aufnehmen. Die Diskussion über die Quote ist ohnehin weitgehend sinnlos. Denn die Migranten, die sich auf den Weg nach Europa machen, wollen nicht nach Bulgarien oder Ungarn. Sie wollen vor allem nach Deutschland, Österreich oder Schweden.“

Kurz forderte, die Fehlentwicklungen in der EU-Flüchtlings- und Migrationspolitik dringend zu korrigieren.

„Die Grenzen zwischen Asyl und Wirtschaftsmigration sind derzeit vollkommen verschwommen“, so Kurz.

Es gehe darum, den Menschen in ihren Herkunftsländern zu helfen. Wenn das nicht möglich sei, in den Nachbarstaaten. „Wenn auch das nicht möglich ist, dann auf ihrem Kontinent in sicheren Gebieten. Diese sollte die EU unterstützen, vielleicht sogar organisieren und militärisch sichern.“

„Aber wir können nicht länger jeden aufnehmen, der es mit Hilfe eines Schleppers illegal in die EU schafft.“

Der politische Wille, diese Linie zu unterstützen, sei vorhanden, so Kurz.

„Auf europäischer Ebene hat sich in der Flüchtlingsfrage sehr viel verändert. Es gibt mittlerweile überall ein Bewusstsein dafür, dass der Weg, der 2015 eingeschlagen wurde, falsch war.

Jetzt muss aus dem Bewusstsein nur noch konkrete Politik werden.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Soros 7-Punkte-Plan zum Bevölkerungsaustausch


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:diablo: :diablo: :diablo:

Flüchtlinge auf Inseln lassen: Sebastian Kurz' umstrittener Vorschlag


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Samstag, 27. Januar 2018, 11:12

Hallo,
kaum ist die FPÖ in der Entscheiderfunktion da wird sie abgehört!

Quelle >>>

Zitat

Petr Bystron: Skandal in Wien – Vizekanzler Strache wurde abgehört
26. Januar 2018
Neuer Angriff auf die FPÖ: Am Mittwochabend wurde in das Büro des FPÖ-Vizekanzlers Heinz-Christian Strache eingebrochen. Der Täter wurde von einem Mitarbeiter entdeckt, konnte über eine Nottreppe jedoch unerkannt entkommen. Der Vorfall schließt nahtlos an eine weitere skandalöse Entdeckung: Bereits vor einer Woche fanden Ermittler des Militärischen Nachrichtendienstes zwei Wanzen hinter einer Spiegelwand im Büro des FPÖ-Chefs Strache. Der Fall deckt massive Sicherheitsmängel auf und sorgt in Österreich für Aufruhr.
[...]
Wie lange die Wanzen im Büro des Vizekanzlers bereits versteckt waren, kann aktuell nicht beantwortet werden. Ob bei dem Einbruch Unterlagen gestohlen worden sind, ist bislang ebenfalls noch nicht geklärt. Die Sicherheitsdienste schliessen ein Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen bei der FPÖ nicht aus. Wer hinter dem Einbruch steckt und wer den Vizekanzler abhören ließ, diese Frage beschäftigt nicht nur die FPÖ-Spitze.

„Die Vorkommnisse zeigen einen skandalösen Umstand“, so Strache in einem Statement gegenüber dem ‚Standard‘. Mit Blick auf die gefundenen Wanzen bemerkte der FPÖ-Politiker, dass „so etwas in einem Innenministerium nichts verloren habe“. „Dieser aktuell aufgedeckte Abhör- und Spitzelskandal gegen meine Person gerichtet, kann nur von einer österreichischen Struktur ausgehen! Wer sonst hat regulär Zugang zum Bundeskanzleramt bzw. zum Büro des Vizekanzlers um diese Abhöranlage in Ruhe zu installieren?

Die Abhöranlage wurde erst vorige Woche von den Beamten und Experten des Abwehramtes entdeckt und in Folge am vergangenen Wochenende deaktiviert. Alle angeblich davor stattfindenden Untersuchungen (durch das BVT oder Heeresnachrichtenamt) waren offensichtlich erfolglos. Nur ein paar Tage später – nach Entdeckung und Deaktivierung der Abhöranlage – kam es zu besagtem Einbruch in mein Büro. Solche demokratiepolitisch skandalösen Vorfälle sind kriminell und gehören schonungslos aufgeklärt!„, so Strache auf seinem Facebook-Account.

[...]
Bei welcher Partei gab es in letzter Zeit ähnliche Vorfälle? :Tadel:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Mittwoch, 31. Januar 2018, 17:49

„Wer gesetzwidrig nach Europa kommt, kann hier nicht bleiben“

:diablo: :diablo: :diablo:

Wien strebt Null-Toleranz bei illegaler Migration an

Grenzen garantieren die Freiheiten die Normen unserer Kulturen die darin leben.
Und genau so, wie jeder Mensch unterschiedlich ist, gibt es unterschiedliche Wertegemeinschaften, welche eben durch Grenzen geschützt werden.
Eine eindeutige Haltung in der Politik, auch gegenüber Herrn Orban. Immer das eigene Land, die eigene Bevölkerung im Blick. Weiter so Sebastian Kurz.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

In einigen Jahren wird sich zeigen, wer am besten mit seiner Politik gefahren ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wir befürchten Schland steht nicht auf dem Siegertreppchen sondern unter Kriegsrecht!!!

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Zitat

Österreich und Ungarn betonen Einigkeit in der Migrationsfrage

Kurz und Orban wollen illegale Migration in die EU stoppen

Sebastian Kurz empfing in Wien Ungarns Premier Viktor Orban als einen seiner ersten Staatsgäste. Österreich und Ungarn wollen innerhalb der EU noch mehr an einem Strang ziehen, um die illegale Zuwanderung von Migranten nach Europa zu stoppen.

Bei einem ersten Treffen seit dem Amtsantritt von Sebastian Kurz (ÖVP) als österreichischer Bundeskanzler zeigten Kurz und der ungarische Premier Viktor Orban am Dienstag Einigkeit beim Thema Migration. Orban war eigens mit dem Zug nach Wien angereist, um auch so die Nähe beider Länder zu unterstreichen.

Beide Politiker unterstrichen in einer gemeinsamen Pressekonferenz die Bedeutung des Schutzes der EU-Außengrenzen gegen die illegale Migration, wobei beide gleichzeitig »den Schengen-Raum stärken« wollen. Orban beklagte jedoch »mangelndes Engagement bei manchen EU-Binnenstaaten« für den Schutz des Schengen-Raums.

»Wir müssen illegale Migration stoppen. Es hat bereits in vielen Staaten ein Umdenken stattgefunden. Ich bin froh, dass es eine Kooperation zwischen Ungarn und Österreich gibt«, unterstrich Kurz.

Es gelte ein neues Asylsystem zu schaffen, in dem »nicht nur Schlepper entscheiden, wer nach Europa zuwandern darf«. Österreich und Ungarn zögen hier an einem Strang. Orban bemerkte, Europa stehe vor einer »großen Umordnung«.

»Mitteleuropa wird zum Wachstumsmotor Europas«, erklärte Orban. Diese Rolle gelte es nun zu schützen. Die größte Bedrohung aber sei die Völkerwanderung, die man als Migrationsfrage sehen muss. Orban stellte seinen Beitrag heraus, die Balkanroute geschlossen zu haben, und bedankt sich bei Kurz für die damalige Hilfestellung Österreichs.


»Bei uns gibt es eine christliche Kultur. Wir möchten diese schützen, wir brauchen keine Parallelgesellschaften«, betonte Orban. Ungarn könne ein Vorbild für ganz Europa sein. Es gebe keine illegalen Migranten. »Und dort in Europa, wo es illegale Migranten gibt, müssen sie weg! Wir, Ungarn, stehen zur Verfügung, dabei zu helfen.«

Aber dafür müssten die Außengrenzen »in ihrer radikalsten Form geschützt« werden, so wie es Ungarn 2015 durch den Bau des Zaunes an der Grenze zu Serbien und Kroatien getan habe



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich und Ungarn: Strikter gegen illegale Migration


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Viktor Orban zu Gast in Wien: "Es gibt viele Gemeinsamkeiten"


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Dienstag, 27. März 2018, 18:40

Kanzler Kurz: Wir sind viel zu attraktiv für Flüchtilanten!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Erschreckend war auch, dass bei der Vermittlung von Tschetschenen, Afghanen oder Syrern nicht nur die mangelnden Deutschkenntnisse eine Rolle für die Misserfolge spielen, sondern daß es vor allem auch religiöse und kulturelle Gründe gibt, weshalb diese Einwanderer für Arbeitsstellen ungeeignet sind.

Zitat

Zitat:

Kurz: Unsere Sozialsysteme sind viel zu attraktiv für Migranten


Österreichs neuer Bundeskanzler hält die bisherige Flüchtlingspolitik der EU für falsch.
Die Grenzen zwischen Asyl und Wirtschaftsmigration sind seiner Ansicht nach derzeit vollkommen verschwommen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich kehrt zu Normalem und eigentlich Selbstverständlichem zurück.
Gut für Österreich, schlecht für Buntland, denn jetzt werden noch mehr nach Schland kommen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Da kann man Österreich nur gratulieren. Dieses Land tat noch eine Zukunft.

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Zitat

Kanzler Kurz nach AMS-Revisionsbericht: „Wir sind viel zu attraktiv für Flüchtlinge und Migranten in unseren Sozialsystemen“

Österreichs Bundeskanzler Kurz kündigt nach einem Revisionsbericht des Arbeitsmarktservice umfassende Einsparungen im Asylwesen und Reformen bei der Mindestsicherung an. Das Sozialsystem sei viel zu attraktiv für Flüchtlinge, äußerte Kurz.

Ein Revisionsbericht des Arbeitsmarktservice (AMS) deckte die großen Schwierigkeiten bei der Integration von Flüchtlingen und Migranten in den österreichischen Arbeitsmarkt auf.

Darauf hin kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nun umfassende Reformen im Bereich des Asylwesens mit etlichen Einsparungen und Reformen bei der Mindestsicherung für anerkannte Flüchtlinge an

Integration von Migranten in Arbeitsmarkt – Situation alarmierend

Wenn bestimmte Gruppen aus religiösen Gründen die Arbeit verweigerten, oder weil sie großzügige Unterstützung vom Staat bekommen würden und gewaltbereit seien „ist das alarmierend“, so Kurz.
Kurz lässt nun prüfen, welche Schulungen überhaupt Sinn machen damit das Geld des Steuerzahlers effizient eingesetzt wird.

Daher ist es notwendig, die Flüchtlingsströme und die illegale Zuwanderung zu stoppen“, sagte Kurz laut „Kurier“.

Sozialsystem viel zu attraktiv für Flüchtlinge und Migranten

„Wir sind viel zu attraktiv für Flüchtlinge und Migranten in unseren Sozialsystemen“, so der Kanzler weiter.

„Es ist vor allem für kinderreiche Zuwandererfamilien im niederqualifizierten Bereich oft gar nicht mehr attraktiv, dass die Eltern arbeiten gehen, weil die Mindestsicherung so hoch ist für diese Flüchtlingsfamilien, dass sie in einem Job nicht viel besser aussteigen würden“, so Kurz.

Bundeseinheitliche Regelung zur Mindestsicherung geplant

So ist eine bundeseinheitliche Regelung zur Mindestsicherung noch vor dem Sommer geplant. Dabei will sich der Kanzler am Oberösterreichischen Modell orientieren.

Für die Reform des AMS werde eigens eine „Task Force“ gebildet, heißt es.

Ziel ist für Kanzler Kurz sei es, dass „diejenigen, die rechtmäßig in unserem Land leben, möglichst schnell die Sprache lernen, arbeiten gehen und hier ihren Beitrag leisten.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich: Jobcenter beklagen schlechte Integration von Migranten – AMS-Führung wiegelt ab


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Sebastian Kurz: „Werden alles tun, die illegale Migration zu stoppen“


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Mittwoch, 4. April 2018, 19:10

Kopftuchverbot „Ganz einfach“

:diablo: :diablo: :diablo:

Sebastian Kurz kündigt Kopftuchverbot für Kindergarten und Schule an

„Ganz einfach“: Österreich beschließt Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen
In Österreich herrscht seit einem halben Jahr ein generelles Gesichtsverhüllungsverbot.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber noch immer zu inkonsequent.
Trotzdem sollten sich deutsche Politiker an Bundeskanzler Kurz ein Beispiel nehmen und die deutschen Wähler sollten sich ein Beispiel an den österreichischen Wählern nehmen, denn Blau zu wählen schadet dem Land offen nicht, im Gegenteil, es hat höchst positive Wirkungen.

Österreich machen alles richtig, ebenso Ungarn, selbst Skandinavien schaltet um und Schland muß aufpassen, nicht mit einem großen Problem isoliert dazustehen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Es ist ja die linksliberale Strategie den Bevölkerungsaustausch zu leugnen und als Verschwörungstheorie abzutun, bis der Vorgang unumkehrbar ist.

****************************************************

Zitat

Es ist entschieden: In Österreich wird es ein Kopftuchverbot an Volksschulen und in Kindergärten geben. Alle rechtlichen Fragen sind geklärt.

Diese Entscheidung haben die Koalitionspartner FPÖ und ÖVP am Dienstag getroffen. Die Prüfung der gesetzlichen Regelung wurde bereits im Auftrag von Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache vorgenommen.

ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann beauftragte Experten aus eigenen Reihen mit der Prüfung der Rechtsfragen. Das Ergebnis zeigte: Rechtlich ist das Kopftuchverbot möglich.
Ein entsprechendes Gesetz hierfür soll bis Sommer 2018 erarbeite werden. Dafür zu sorgen haben, Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) und Heinz Faßmann.

Kanzler Kurz und Vizekanzler Stache sehen das Kopftuchverbot als einen wesentlichen Teil der Integrationspolitik – ebenso mit Blick auf den politischen Islam und die in dem Zusammenhang stehende Sorge um die Entwicklung junger Mädchen.

Das Gesetz soll auch dem Schutz von Kindern dienen. Damit soll ausgeschlossen werden, dass sich Kleidungsstücke und Symbole negativ auf die Entwicklung im Kindesalter auswirken.
Ebenfalls soll Mädchen damit ein gleichberechtigtes und eigenständiges Leben innerhalb der Gesellschaft Österreichs ermöglicht werden.

Doch man müsse „die Menschen außerhalb super bezahlter Branchen und schicker Lokale kennen, um zu verstehen, dass viele Leute sich nicht auch noch die letzten verbliebenen Reste ihrer Freiheit nehmen lassen wollen,“

Strache habe dies verstanden und sich gegen das Rauchverbot ausgesprochen. Damit sei er näher beim normalen Bürger, wie beispielsweise die SPÖ.

Er schreibt auch, dass sich beim Kopftuchverbot „prompt Intellektuelle aus der linken Wiener Szene finden, die bei diesem Vorhaben gleich einmal die Nase rümpfen. Der übliche Weg der Wiener SPÖ:

Sie hat zur wissenschaftlichen Klärung des Kopftuchverbots in Kindergärten einen Arbeitskreis eingesetzt. Und was macht die türkis-blaue Regierung? Die beschließt das Kopftuchverbot. Ganz einfach.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

„Ganz einfach“: Österreich beschließt Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen


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Das Kopftuch Verbot - Sebastian Kurz - Eine andere Perspektive!


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Samstag, 28. April 2018, 18:34

Sebastian Kurz gegen Sozialleistungen für Ausländer!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Österreicher sind wohl mit die einzige Nation, der das Gutmenschendenken noch nicht das Gehirn vernebelt hat - diese Regierung denkt an ihre Bürger.
Dieses kleine Land kann nichts Besseres tun, als sein Grenzen nachhaltig zu sichern.
Man würde sich wünschen, Deutschland würde dem schnellstens folgen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Von welchen Land kann verlangt werden, seine eigene Sicherheit zu gefährden, nur weil Millionen Menschen glauben, sie hätten hier ein Recht auf ein besseres Leben.
Vor allem gibt es ein Konzept und man ist daran interessiert es umzusetzen.
Das ist weitaus mehr als bei unserer Regierung ersichtlich!

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn das Geld gekürzt wird, werden die sich das auf andere Weise besorgen! Passiert doch schon jetzt, weil man Unzufrieden ist!

Die Luft in Österreich muß besser sein dort gibt es Politiker mit Vernunft und Weitsicht!

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Zitat

Bundeskanzler Kurz: „Flüchtlinge bekommen mehr als Rentner, das wollen wir jetzt ändern“

In Österreich wollen die Regierungsparteien FPÖ und ÖVP so schnell es geht Reformen im Sozialsystem durchführen. Die Mindestsicherung ist dabei ein wichtiger Punkt. Ein Informant zeigt gegenüber "Krone" auf, mit welchen Methoden Sozialleistungen gerade durch Zugewanderte missbraucht werden.

In der politischen Debatte um die hohen Kosten für das österreichische Sozialsystem steht auch das Mindessicherungssystem in der Kritik.

Die ÖVP/FPÖ, allen voran Bundeskanzler Kurz (ÖVP), sehen in dem Bereich enormen Handlungsbedarf. Daher wollen die Regierungsparteien eine Reform der Mindestsicherung auf den Weg bringen, was bei der oppositionellen SPÖ auf Widerstand und Empörung stößt.

Flüchtlinge erhalten mehr Leistung als Rentner

Es ist derzeit immer noch so, dass Flüchtlinge mehr bekommen als Rentner, das wollen wir jetzt ändern,“
Wir haben hier Kosten von einer Milliarde Euro pro Jahr. Wir haben in den letzten Jahren eine Steigerung von über 60 Prozent seit 2012 – vor allem durch Neuzuwanderer, die in unser Sozialsystem einwandern,“ so Kurz weiter.

Probleme viel größer als durch Bundesrechnungshof erkannt

Er berichtet, wie Menschen aus dem Ausland illegal Sozialleistungen aus Österreich beziehen.
„Viele Sozialgeld-Bezieher reisen kurz nach der Einreichung ihres Mindestsicherungsantrags gleich wieder zurück in ihre Heimat.“

Das seien vor allem Staatsbürger aus Rumänien oder Bulgarien, berichtet

Nach einem Jahr muss der Antrag verlängert werden. Dazu kämen sie einfach wieder nach Wien und gehen dann erneut zurück in ihr Heimatland. „Die Kontrollen sind viel zu lasch.“, so der Informant weiter. Und auch bei der Familienzusammenführung gibt es Ungereimtheiten.

Mindestsicherung in Österreich beziehen – aber im Ausland leben

So berichtet der Informant, dass einfach die Eltern nachgeholt werden. Sie bekommen dann eine Rente aus ihrem Heimatland und man holt sich die Differenz zur Mindestsicherung. Doch tatsächlich befinden sich die Eltern gar nicht in Österreich, sondern haben hier nur einen Hauptwohnsitz. Leben tun sie in ihrem Heimatland.

„Oft versterben diese [Elternteile] dann, was nicht gemeldet wird, oder die Elternteile kommen nach einem Jahr nach Wien und stellen einen Verlängerungsantrag“, so der Informant

Wiener Sozialstadträtin: „Bei Verdacht wird Kontrolle veranlasst“

„Man vergleicht die Angaben der Mindestsicherungsbezieher mit den Daten des Zentralmelderegisters. Wenn die Behörde den Verdacht hat, dass jemand nicht da ist, wird eine Kontrolle veranlasst.“

Wie viele Kontrollen es im Jahr 2017 gab, ist allerdings nicht bekannt



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bundeskanzler Kurz, Österreich: „Flüchtlinge bekommen mehr als Rentner, das wollen wir jetzt ändern“


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Sebastian Kurz gegen Sozialleistungen für Ausländer


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Samstag, 23. Juni 2018, 18:14

Gegen die Flüchtilanten Flut: EU-Soldaten für Außengrenzenschutz!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich setzt Deutschland in der Flüchtlingsfrage weiter unter Druck.
Jetzt fordern die Österreicher den Einsatz von Soldaten und Polizisten an den EU-Außengrenzen.

Der Einsatz von Soldaten wird und muß zur Realität werden.

Ist es nicht die eigentliche Aufgabe unserer Armeen: unsere Länder zu Land, zu Wasser und in der Luft zu schützen.
Unsere Soldaten haben nichts im Kosovo, in Afghanistan, im Irak, vor Syrien oder in Mali verloren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Früher hieß es mal, wir müssen unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen.
Es ist aber an der Zeit darüber nachzudenken, ob es die Alpen nicht auch tun.
Die sind näher und es macht mehr Sinn.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn die Tiroler Gebirgsbrigaden aktiviert werden, wird Buntland nicht am Hindukush verteidigt sondern am Brenner.
Davon könnte die Bunte Wehr noch sehr viel lernen.


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Zitat

Österreich fordert EU-Soldaten für Außengrenzenschutz

"Das Militär besitzt ausreichend Logistik und Waffen, um Aufklärung vor Ort zu betreiben, Transporte zu organisieren, illegale Grenzübertritte zu verhindern und Schutz zu gewähren," heißt es aus Österreich mit Blick auf den Grenzschutz.

Österreich fordert zum Schutz der europäischen Außengrenzen künftig auch EU-Soldaten einzusetzen.

„Aus meiner Sicht muss das Mandat von Frontex so geändert werden, dass ein Grenzschutz-Einsatz von Polizisten und Soldaten künftig möglich ist. Österreich wird sich jedenfalls während des EU-Vorsitzes dafür stark machen und einen entsprechenden Vorschlag beim Treffen der Verteidigungsminister Ende August in Wien einbringen“

Die Soldaten würden unter einem zivilen Kommando stehen und die Grenzschutz-Polizisten mit Logistik, Aufklärung und Waffen unterstützen, so der FPÖ-Politiker. Sein Land hat von Juli bis Ende Dezember den EU-Vorsitz inne.

Ziel des Vorschlags der Wiener Regierung sei, „die EU-Außengrenzen wirksam zu sichern, illegale Migration zu bekämpfen und das schmutzige Geschäft der Schleuser zu zerstören“.

Laut Kunasek sollen Polizisten und Soldaten gemeinsam auf dem Balkan, aber auch in Italien und Griechenland beim Außengrenzenschutz tätig sein.

Aber europäische Grenzschützer müssten gleichzeitig auch schon in afrikanischen Ländern eingesetzt werden. Kunasek: „Das Frontex-Mandat sollte so geändert werden, dass Polizisten und Soldaten unter dem Dach der EU-Grenzschutzbehörde künftig gemeinsam nach Zustimmung des jeweiligen Landes in afrikanischen Ländern tätig sein können.“

Die Soldaten könnten dort beim Grenzschutz helfen, Abschiebungen von illegalen Migranten in ihre Heimatländer unterstützen, Schlepperbanden aufspüren und festsetzen und die geplanten Asylcamps bewachen, erläuterte der Minister. Kunasek weiter:

„Das Militär besitzt ausreichend Logistik und Waffen, um Aufklärung vor Ort zu betreiben, Transporte zu organisieren, illegale Grenzübertritte zu verhindern und Schutz zu gewähren.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich fordert: Soldaten sollen EU-Außengrenzen schützen


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:diablo: :diablo: :diablo:

„Anfang vom Ende Europas“: Kurz hält Schutz der EU-Außengrenzen für unausweichlich


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12

Freitag, 29. Juni 2018, 18:22

Kurz setzt "auf ein Europa, das schützt"

:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz sprach unter Verweis auf die weltpolitische Lage von einem Vorsitz in einer "durchaus schwierigen Zeit".
Der österreichische Kanzler kündigte an, sich mit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft für einen verstärkten Schutz der EU-Außengrenzen einzusetzen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Er betonte die Überwachung der Landesgrenzen zu Slowenien und Ungarn.
Es gebe eine latente Bedrohung durch den Terrorismus in der gesamten Union, und man werde die Kontrollen aufrechterhalten, solange die Außengrenzen nicht gesichert seien.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Sebastian Kurz, ein junger, aber intelligenter, umsichtiger und sehr guter Politiker, könnte ein Glücksfall für Europa sein
Kurz sagte, es müsse beendet werden, dass Menschen „durch Europa ziehen“, um etwa in Deutschland Asyl zu beantragen.


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Zitat

Österreichs Bundeskanzler will „ein Europa, das schützt“ und warnt vor Zerfall der EU

Österreichs Bundeskanzler hat vor Beginn der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes vor einem Zerfall der EU und in der Flüchtlingskrise konkrete Maßnahmen gefordert.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hat vor Beginn der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes vor einem Zerfall der Europäischen Union gewarnt und in der Flüchtlingskrise konkrete Maßnahmen gefordert.

„Wir haben die österreichische EU-Ratspräsidentschaft deshalb unter das Motto `Ein Europa, das schützt` gestellt“, schreibt Kurz in einem Gastbeitrag für das Nachrichtenmagazin Focus. „Dieses Ziel soll vor allem durch die Stärkung des Subsidiaritätsprinzips erreicht werden.“

Bei Themen, in denen die Mitgliedstaaten oder Regionen selbst besser entscheiden können, sollte sich die Europäische Union zurücknehmen. Österreich wolle das halbe Jahr nutzen, um Brückenbauer zu sein, so Kurz.

Es gehe darum, „unterschiedliche Meinungen nicht nur zuzulassen, sondern sich auch auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt zu begegnen innerhalb der EU“. Wenn der Eindruck entstehe, dass es Mitglieder erster und zweiter Klasse gebe, sei die Europäische Union „ernsthaft gefährdet“.

Mit Blick auf die Flüchtlingskrise schreibt Kurz: „Wir müssen nun endlich vom Reden ins Tun kommen, denn wir diskutieren in der EU schon viel zu lange darüber ohne bisher nennenswerte Fortschritte dabei erzielt zu haben. Dies wird daher auch der Schwerpunkt des informellen Treffens der Staats- und Regierungschefs in Salzburg am 20. September sein.“ Es sei von essentieller Bedeutung, „bis dahin klare Fortschritte bei der Stärkung von Frontex zu erzielen“, erklärte der Kanzler.

Frontex benötige auch ein neues Mandat, um auch eine Zusammenarbeit mit Drittstaaten im Kampf gegen illegale Migration und Schlepper zu ermöglichen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Regierung bereitet sich auf EU-Ratsvorsitz vor


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:diablo: :diablo: :diablo:

"Ein Europa, das schützt" - Das Motto des österreichischen EU-Ratsvorsitzes!


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Dienstag, 3. Juli 2018, 13:44

Grenzen Dicht: Nachteile für Österreich und seine Bevölkerung abwenden!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer die Bilder von der kroatischen Grenze gesehen hat weiß warum, man vermutet die Österreicher haben die Meldung über die Zusammenstöße ebenfalls registriert und ziehen jetzt schon mal den Ernstfall in Betracht bevor spät ist.

Auch eine europäische Lösung ist dazu verpflichte ein Mitgliedsland vor Überforderung oder Zerstörung der inneren Sicherheit zu schützen. Wenn die Beschlüsse das nicht hergeben sind die nationalen Regierungen gefordert das zu ändern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder einmal springt Österreich Deutschland bei.

Unschöne Bilder wird es an der Österreich- Slowenischen Grenze sowie am Brenner Pass geben.
Während in Buntland erst mal ein Stuhlkreis gebildet wird und sich in Schnapsatmung und Betroffenheit geübt wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Hut ab Herr Kurz.
Super und vor allem so schnell das würde im Bunt- Ländle Jahre dauern.
Eine Regierung ist so schlecht, wie die Bürger es zulassen, und so gut, wie die Bürger es erzwingen.


***************************************************************+

Zitat

Österreich kündigt Grenzschließung an

Nach dem Unionskompromiss vom Montag, Transitzentren an der Grenze zu Österreich einzurichten, kündigt die österreichische Regierung stärkere Grenzkontrollen an. Man wolle Nachteile für Österreich und seine Bevölkerung abwenden.

Nach dem Unionskompromiss auf die Einrichtung von Transitzentren an der Grenze zu Österreich kündigt die dortige Regierung stärkere Grenzkontrollen an. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) und Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) teilten am Dienstagmorgen in einer gemeinsamen Stellungnahme mit, Österreich erwarte eine rasche Klärung der deutschen Regierungsposition.

„Die Einigung von CDU und CSU deutet darauf hin, dass Deutschland nationale Maßnahmen zur Bekämpfung der Migrationsströme setzen will“, hieß es.

Die österreichische Bundesregierung sehe sich deswegen zum Handeln veranlasst, um Nachteile für Österreich und seine Bevölkerung abzuwenden. „Die Bundesregierung ist daher darauf vorbereitet, insbesondere Maßnahmen zum Schutz unserer Südgrenzen zu ergreifen“, heißt es in der Erklärung der österreichischen Regierungsspitze.

CDU und CSU hatten sich am Montag auf die Einrichtung von sogenannten „Transitzentren“ geeinigt, von wo aus Flüchtlinge, die bereits in anderen EU-Ländern registriert wurden, in diese zurückgeführt werden sollen. Flüchtlinge, die bereits in EU-Ländern registriert wurden, mit denen kein Verwaltungsabkommen geschlossen werden kann, sollten direkt an der Grenze nach Österreich abgewiesen werden.

Offenbar hatte die Union ihre Kompromisslösung vorher nicht mit Österreich abgesprochen. Auch eine Zustimmung des Koalitionspartners SPD ist noch vollkommen offen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte ungeachtet dessen den Unionsstreit bereits für beendet erklärt. Die mit der CDU erzielte Übereinkunft entspreche in allen Punkten seinen Vorstellungen. Deswegen wolle er das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat weiter leiten. Noch am Sonntag hatte er mit seinem Rücktritt gedroht.

Ungehinderte Einreise nach Deutschland weiterhin möglich

Der AfD-Landesvorsitzende Martin Sichert, MdB, wertet die Einigung zwischen den Schwesterparteien als faulen Kompromiss: „Die Einigung zwischen CDU und CSU zeigt: Beide Parteien sind nicht an einer wirklichen Änderung der Asylpolitik interessiert.

Der CSU ist der Machterhalt wichtiger als die Sicherheit der Bürger. Söder, Seehofer und Merkel lassen einträchtig weiterhin die Grenzen offen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich kündigt Grenzschließung an


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ZURÜCKWEISUNGEN AN DER GRENZE: Sebastian Kurz appelliert an die Union


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Freitag, 6. Juli 2018, 18:35

Sebastian Kurz' falsche Flüchtlingspolitik in Europa!

:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz hat gesagt, daß Grenzkontrollen im Falle X vor allem im Süden zu Slowenien und zu Italien stattfinden müssen und Österreich darauf vorbereitet sein wird.

Sebastian Kurz, ein junger, aber intelligenter, umsichtiger und sehr guter Politiker, könnte ein Glücksfall für Europa sein.

Zitat

Zitat:

“Ich habe von Anfang an von ‘Asyltourismus’ gesprochen, weil es nicht sein kann, dass Personen, deren Leib und Leben angeblich unmittelbar bedroht ist, nicht nur Schutz bekommen, sondern sich den Ort in Europa, in dem sie leben wollen, selbst aussuchen können und durch unzählige sichere Länder reisen bis sie zu ihrer Wunschdestination kommen.“


:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz "warnt" überhaupt nicht, er erklärt lediglich seine Folgemaßnahmen und genau die wären auch wünschenswert!
Kurz und Strache werden die falsche Flüchtlingspolitik in Östereich beenden und das ist gut so.

Veränderung ist machbar, Herr Nachbar und die Botschaft von den Özis in der Wiener Hofburg dürfte vor allem dem im Murxel- Trauma gefallenen Politikern in Schland in den Ohren klingeln, das die Zipfelmütze der groß koalitionären Dauerlähmung längst vom südlichen Nachbarland übernommen wurde.

He :zensiert: Murxel wird dann bestimmt wieder ihr schönstes Gesicht zeigen.
Das Glück wird förmlich aus ihr heraus springen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Langsam wachen nun auch Dänemark, Holland, Schweden, Italien und die Visegrad Staaten sowieso auf.
Herr Kurz bleiben Sie weiterhin der Leuchtturm für Europa: Dank!


***********************************************

Zitat

Kurz: „Die Verantwortung liegt bei jenen, die 2015 und 2016 eine falsche Flüchtlingspolitik betrieben haben“

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz setzte bei seiner Rede am Mittwoch im Wiener Nationalrat neben dem Seitenhieb auf Merkel auch auf einen "ordentlichen Außengrenzschutz", denn nur so könne man das "Europa nach innen ohne Grenzen" zustande bringen.

„Wenn es eine Verantwortung gibt, dass heute wieder Grenzkontrollen in Europa notwendig seien, wenn es eine Verantwortung dafür gibt, dass viele Menschen in Europa sich heute wieder Grenzen nach innen wünschen, dann liegt die Verantwortung bei all jenen, die 2015 und 2016 eine falsche Flüchtlingspolitik betrieben haben.“ So der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz am Mittwoch, den 4. Juli in der Nationalratsdebatte in Wien.

Seine Aussage wird mit starkem Applaus begrüßt, doch auch Zwischenrufe erntet der junge Kanzler. Diesen Zwischenrufen aus den Reihen der österreichischen Linken und Grünen entgegnet Kurz jedoch souverän:

„Schauen Sie, das Problem ist immer, wenn Argumente nicht mehr ausreichen, dann gibts Polemik und Zwischenrufe. Wenn Sie sich dann beruhigt haben, lassen Sie mich vielleicht ein paar Gedanken weiter ausführen.

Woraufhin der österreichische Kanzler zum Rundumschlag ausholt und Österreich, wie ganz Europa ein wichtiges Versprechen abgibt, wie man es sich von deutschen Politiker nur wünschen könne:

„Was ich Ihnen versprechen kann, Herr Abgeordneter Pilz [einer der Zwischenrufer], ist, dass jetzt hier in Österreich eine Regierung in diesem Land die Führung hat, die versuchen wird, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Und ich bin froh, dass auf europäischer Ebene sich die Dinge genau in dieselbe Richtung entwickeln.

Es haben nämlich mittlerweile mehr und mehr auf europäischer Ebene verstanden, dass nur mit ordentlichem Außengrenzschutz, nur mit einer Trendwende in der Politik, es auch möglich ist, dass Europa ohne Grenzen nach innen zu sichern.

Und ich gebe heute ein Versprechen ab: Wir werden es zustande bringen, dass das Europa ohne Grenzen nach innen wieder eine Selbstverständlichkeit ist.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Kurz: „Die Verantwortung liegt bei jenen, die 2015/2016 falsche Flüchtlingspolitik betrieben haben“


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:diablo: :diablo: :diablo:

Sebastian Kurz : "Wir bringen das wieder in Ordnung."


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Sonntag, 8. Juli 2018, 17:54

Beneidenswerte Österreicher: Tausche Merkel gegen Kurz!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Österreicher haben sich einen Kanzler gewählt, um den sie viele Bundesdeutsche beneiden. Ein junger und unverbrauchter, weitblickender und seine Heimat, deren Lebensart und sein Volk liebender Europäer, der mit klarem Blick die Dinge benennt wie sie sind und der bald daran gehen wird, Allianzen zu schmieden und einiges in Europa zum besseren zu verändern.

:diablo: :diablo: :diablo:

Österreich hat erkannt, das die Masseninvasion von Sozialmigranten sofort gestoppt werden muß.

Dieser junge Kanzler war schon als Außenminister hervorragend.
Ein politisches Multitalent, das es in dieser Form in der deutschen Bundesregierung nicht gibt.
Weiter so, Sie sind auf einem sehr guten Weg für Ihr Land und dessen Menschen, Herr Kurz.

Bleibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Österreich macht vor wie es gehen kann wenn man auf das eigene Volk hört.
Bei Miss Murxel und Ihre "Refugees welcome" Politik ist alles, nur noch alternativlos.


******************************************************************

Zitat

Sebastian Kurz wendet sich nach 6 Monaten Regierung an seine Österreicher: Schreib uns!

Österreichs Kanzler lädt die Menschen ein: Schreib uns! "Gib uns jetzt Bescheid, welcher der Beschlüsse für dich persönlich am wichtigsten war - schreib uns hier."

Bundeskanzler Sebastian Kurz schreibt: „Hinter uns liegt das erste Halbjahr als Bundesregierung. Wir arbeiten miteinander und nicht gegeneinander. So können wir Schritt für Schritt umsetzen, was wir im Wahlkampf versprochen haben: echte Veränderung für Österreich.“

Hier sein Brief an seine Landsleute im Original. Zitat:

Hallo!

Seit einem halben Jahr arbeiten wir als Bundesregierung tagtäglich gemeinsam dafür, echte Veränderung für Österreich zu schaffen. Ich bin stolz darauf, dass wir durch die gute Zusammenarbeit bereits vieles von dem erreicht haben, was uns wichtig ist und was wir dir im Wahlkampf versprochen haben.

Hier ein kurzer Überblick darüber, was wir schon alles geschafft haben:

* Ein Ende der Schuldenpolitik & ständigen Neuverschuldung
* Eine echte Steuerentlastung für kleinere Einkommen & für Familien
* Wichtige Schritte im Kampf gegen illegale Migration & für mehr Sicht


Wir werden unseren Weg konsequent weitergehen, um Österreich zurück an die Spitze zu bringen. Was mir dabei stets Kraft gibt, ist die Unterstützung von dir und vielen anderen. Vielen Dank dafür!

Vor allem aber ist mir auch deine Meinung zu unserer bisherigen Arbeit wichtig. Gib uns jetzt Bescheid, welcher der Beschlüsse für dich persönlich am wichtigsten war – schreib uns hier.

Schöne und erholsame Sommertage mit Freunden und Familie!

Liebe Grüße Sebastian Kurz



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Sebastian Kurz zur verfehlten Willkommenskultur:Wien schließt keine Verträge zulasten Österreichs ab


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Sebastian Kurz zu Gast beim Puls4 Sommergespräch


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Samstag, 14. Juli 2018, 17:45

Gesunder Menschenverstand: Die neue Regierung in Österreich!!!

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!

Vor fast genau einem Jahr und die Baustelle der Österreicher ist offensichtlich noch nicht erledigt!

Aus den Augen aus dem Sinn?

Merkel veruntreut pro Jahr 334 Millionen Euro Kindergeld für Personen die nicht in Deutschland leben und wie sieht es mit den Österreichern aus?

Aufgedeckt: Österreich zahlt 314 Millionen Euro pro Jahr Familienbeihilfe ins Ausland

Zitat

[...]Die Zahl der im Ausland lebenden Kinder, für die Österreich Familienbeihilfe bezahlt, hat sich in den vergangenen 15 Jahren fast verhundertfacht . Im Jahre 2002 wurde für 1.500 im Ausland lebende Kinder Familienbeihilfe bezogen, nur kurze Zeit später, nämlich 2016, waren es schon 130.000. Das geht aus einem aktuellen Rechnungshofbericht hervor.[...]
Im Jahre 2016 zahlte Österreich ganze 4,77 Milliarden Euro an Familienbeihilfe an knapp 2 Millionen Anspruchsberechtigte aus. Davon lebten 131.849 Kinder im Ausland. Setzt man diese Zahlen ins Verhältnis, ergibt sich ein Transfer von stolzen 314 Millionen Euro ins Ausland. Geld, was die Österreicher wohl gern auch im eigenen Land für Infrastruktur und Bildung ausgegeben hätten. Doch Dank des EU-Molochs fließen immer mehr Millionen aus „reicheren“ Ländern einfach in alle Welt ab.

Während die Zahl der anspruchsberechtigten Kinder seit Jahren in etwa gleich bleibt, steigen zwei Zahlen aber stetig. Die Gesamtausgaben, welche sich etwa von 2002 bis 2016 von 3,76 Milliarden auf 4,77 Milliarden Euro erhöht haben sowie die Anzahl der „anspruchsberechtigten“ Kinder im Ausland, welche im gleichen Zeitraum von 1.436 auf 131.849 angestiegen ist. Das ist ein sattes Plus von ca. 9.100 Prozent! Und das innerhalb von nur 14 Jahren. Wenn es so weiter geht, dann herzlichen Glückwunsch.
Anderer Länder Br :zensiert: alimentieren ist Selbstmord auf Raten! :diablo: :tot:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 19. Juli 2018, 20:53

Der große Krampf: Österreich und Italien wollen Mittelmeerroute schließen

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer sich Millionen solcher Leuten aus islamischen Kulturen unbesehen ins Land holt, darf sich nicht wundern.
Im Moment kommen noch ganz andere Kaliber. Afrikanische Badelatschen-Reisende. Mit Trommeln und Feuersteinen in der Hand.

:diablo: :diablo: :diablo:

So reibt man sich verdutzt die Augen, wenn Eurokraten wie Jean-Claude Juncker oder die Murxeline den Schuß offenbar nicht gehört haben und weiter die über Jahrzehnte ausgeleierte Platte auflegen, wonach Europa sich weiter integrieren müsse obwohl eine Mehrheit der Bürger das nicht will und immer rebellischer darauf reagiert.
Auch diese angeblichen "Proeuropäer" mit ihrem Mangel an Lernfähigkeit tragen dazu bei, das gemeinsame Projekt implodieren zu lassen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der organisierte biologische Völkermord an den angestammten Europäern wird forciert. Die vorgebliche Rückführung in die Heimat entspricht nicht den Interessen der Lagerinsassen, da es überwiegend keine Flüchtlinge sind sondern Zivil Okkupanten!

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Zitat

Österreich lehnt Aufnahme von Teil der 450 in Italien angelandeten Migranten ab

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hat in einem Brief an Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte dem Ersuchen, einen Teil der 450 „Holzboot-Migranten“ aufzunehmen, eine klare Absage erteilt.

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hatte, nachdem Italien die Anlandung der 450 aus einem Holzboot geretteten Migranten am Samstag erlaubt hatte, die anderen EU-Staaten dazu aufgefordert einen Teil der Migranten zu übernehmen.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz äußerte in seinem Antwortschreiben an Conte, dass Österreich sich nicht mehr an weiteren Umverteilungsaktionen beteiligen werde.

Kurz wies darauf hin, dass Österreich seit 2015 schon mehr als 150 000 Asylanträge angenommen habe „und damit gemessen an der Bevölkerungszahl einen der höchsten Solidarbeiträge zur Migrationspolitik in der EU leistet, während viele andere EU-Mitgliedsstaaten bisher sehr wenige Asylwerber aufgenommen haben“, wie in der Krone zu lesen war.

Neben Österreich haben Schweden und vor allem Deutschland im letzten Jahr die meisten Asylbewerber anerkannt. „An einer zusätzlichen Umverteilung wird sich Österreich daher nicht beteiligen“, so Kurz.

Der Kanzler rief dazu auf, die europäische Grenzschutzbehörde Frontex effektiv zu fördern, sodass ein besserer Schutz der EU-Außengrenzen ermöglicht werde. Auch solle Frontex die Möglichkeit eröffnet werden, im Mittelmeer aufgegriffene Migranten direkt bei ihren Abfahrtsorten außerhalb der EU auszuschiffen. Auch die Möglichkeit, die Frontex bei der Rückführung illegaler Migranten und abgelehnter Asylbewerber einzusetzen, müsse ins Auge gefasst werden.

Kurz stimmte Contes Forderung nach Fortschritten bei der Überarbeitung der Dublin-Vereinbarungen zu und betonte auch die Notwendigkeit der Sekundärmigration effektiv zu begegnen.



Quelle!>>>

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Italien macht mit Drohungen und Betteln zynische Flüchtlingspolitik


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:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland, Österreich und Italien wollen Mittelmeerroute schließen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

18

Freitag, 10. August 2018, 20:42

Ein kleiner Erfolg aus Österreich!

Strache und Hofer klagten gegen einen Gastwirt wegen wegen Diffamierung und der darf zahlen!

Quelle >>>

Zitat

Strache und Hofer als „Nazis“ diffamiert: Lokalbetreiber muß Strafe zahlen
10. August 2018
Innsbruck. Linke Denunzianten können sich in Österreich nicht alles erlauben. Jetzt wurde ein Tiroler Lokalbetreiber nach einer Klage von Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Verkehrsminister Norbert Hofer (beide FPÖ) zu Unterlassung und Schadenersatz verurteilt. Der Gastwirt hatte sich die Klage eingefangen, weil er im Eingangsbereich seines Lokals ein Plakat von Strache und Hofer mit der Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben” angebracht hatte. Auf dem Bild waren die beiden FPÖ-Spitzenpolitiker zu sehen. Außerdem klebten auf dem Plakat ein Verbotsschild mit einem durchgestrichenen Hakenkreuz und eine grafische Darstellung, die ein Strichmännchen beim Entsorgen eines Hakenkreuzes zeigt.

Der politisch korrekte Lokalbetreiber wurde neben der Unterlassung der Darstellung auch zu einer Schadenersatzzahlung von je 2.000 Euro an Strache und Hofer verurteilt. Zudem muß er die Prozeßkosten von über 4.000 Euro tragen. Ein Verlangen der Kläger auf zusätzlichen Schadenersatz von jeweils 3.000 Euro wurde hingegen ebenso abgewiesen wie das Begehren auf Veröffentlichung des Urteilsspruches in der „Kronen-Zeitung”.

Durch die Abbildung von Hakenkreuzen links und rechts vom Foto der Kläger werde „beim Publikum der Eindruck erweckt, die Kläger würden selbst nationalsozialistisches Gedankengut pflegen, sie seien selbst Nationalsozialisten bzw. „Nazis”, erklärte das Gericht in der Urteilsbegründung. Und: „Eine Kritik daran, wofür die Kläger politisch stehen, oder eine kritische Auseinandersetzung mit Auftreten oder Äußerungen der Kläger ist dem Plakat nicht zu entnehmen, sondern bloß eine gegen ihre Person gerichtete Diffamierung.“ (mü)

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Die Getränke auf s Haus werden wohl etwas kleiner ausfallen müssen! :D

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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19

Montag, 13. August 2018, 15:37

Illegales Bleiberecht wegen angeblich guter sozialer Prognose und anderem links grünen Neusprech wurde in Österreich abgewehrt! :oben:

Quelle >>>

Zitat

Abgelehnte Asylwerber als Lehrlinge: Generalerlass zum Bleiberecht wird abgelehnt
13. August 2018 - 15:04

Keinen Generalerlass zum Bleiberecht für Asylwerber in einem Lehrverhältnis wird es in Österreich geben. Das hat heute FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch in einer Reaktion auf den Kärnter Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) klargestellt. Die FPÖ-Sozialpolitikerin verwies in diesem Zusammenhang auf Fakten des Arbeitsmarktes:

Zitat

Tatsache ist, dass es alleine 1.500 Asylberechtigte beziehungsweise Menschen mit subsidiärem Schutzstatus gibt, die derzeit eine Lehrstelle suchen. Auf diese Personen sollten sich die Unternehmen konzentrieren.
Es kann jedenfalls nicht sein, dass die Absolvierung einer Lehre automatisch ein Freibrief für einen dauerhaften Aufenthalt in Österreich ist, auch wenn kein Asylgrund besteht.


Hundstorfer-Erlass aus 2012 hat Gültigkeit

Die FPÖ-Politikerin verwies in diesem Zusammenhang auf das Faktum, dass es sich bei der Lehrlingsausbildung für Asylwerber um einen Erlass des seinerzeitigen SPÖ-Sozialministers Rudolf Hundstorfer aus dem Jahr 2012 handle.
Und der Sozialdemokrat Hundstorfer habe damals in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ folgendermaßen geantwortet:

Zitat

Die Zulassung zu einer Lehrstelle hat keinen Einfluss auf das Asylverfahren. Mit rechtskräftiger Ablehnung des Asylantrages endet auch das Aufenthaltsrecht als Grundlage für den weiteren Verbleib in Österreich.

Für Belakowitsch geht der Vorstoß von Hundstorfer-Genossen Kaiser daher ins Leere:

Zitat

Damit ist klargestellt, dass abgelehnte Asylwerber auch dann nicht in Österreich bleiben können, wenn sie eine Lehre absolvieren. Hier wird vollzogen, was Hundstorfer damals vorgegeben hat.
Das sollte auch SPÖ-Kaiser zur Kenntnis nehmen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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20

Donnerstag, 23. August 2018, 13:34

Sebastian Kurz: Schiffe mit Flüchtlingen und Migranten sperren!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz lobt Maltas Haltung im Umgang mit der "Diciotti". Schiffe mit Flüchtlingen und Migranten sollten künftig an der EU-Außengrenze gestoppt und in die Ursprungsländer oder in ein sicheres afrikanisches Drittland gebracht werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Diese Politik muß man ein Jahr konsequent durchziehen, dann ist Ruhe.
Europa kann auf seinem Boden nicht die Wohlstandsträume von knapp 1 Mrd Flüchtilanten erfüllen, ohne selbst zu einem Entwicklungsland zu werden!


Jetzt ist also "Seenot" schon so etwas wie das buchen einer Ferienreise mit freier Auswahl des Zielortes
Kanzler Kurz hat so recht wenn er diesen Fluchttourismus einen Riegel vorschieben will.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Vielleicht, zu unserer Rettung, schließt Kurz seine südlichen Grenzen.
Da Kurz ein Politiker mit Logik und Sachverstand ist, wird uns das helfen.
Komischerweise dürfen alle anderen Staaten Ihre Grenzen schließen, nur Schland nicht, wegen angeblichem europäischem Recht.
Diese Bunte Regierung handelt nach erfundenen Gesetzen der Kanzelette!


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Zitat

Kanzler Kurz will europäische Häfen für Schiffe mit Flüchtlingen und Migranten sperren

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz lobt Maltas Haltung im Umgang mit der "Diciotti". Schiffe mit Flüchtlingen und Migranten sollten künftig an der EU-Außengrenze gestoppt und in die Ursprungsländer oder in ein sicheres afrikanisches Drittland gebracht werden.

Im Streit um 177 am letzten Donnerstag von der italienischen Küstenwache gerettete Flüchtlinge und Migranten, hat Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Maltas Entscheidung das Schiff „Diciotti“ nicht anlegen zu lassen, begrüßt.

Die Migranten hätten nach Malta gebracht werden sollen, weil sie im maltesischen Such- und Rettungsgebiet aufgegriffen worden sind. Doch dafür hat Malta die Erlaubnis verweigert.

In einem Telefonat habe Kurz Maltas Regierungschef Joseph Muscat in seiner Haltung bestärkt, schreibt die „Bild“. Kurz sei dafür, Schiffe mit im Mittelmeer geborgenen Menschen, nicht mehr an europäischen Häfen anlegen zu lassen. In dieser Frage sei er sich mit Muscat einig, heißt es.

Die Schiffe sollten künftig an der EU-Außengrenze gestoppt und die Migranten in die Ursprungsländer oder in ein sicheres Drittland auf afrikanischem Festland gebracht werden.
UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi hält dies für rechtswidrig. Es würde dem internationalen Seerecht widersprechen, sagte er in einem „Bild“-Interview. „Die in internationalen Gewässern Geretteten müssen in einen sicheren Hafen gebracht werden“, so Grandi. „Libyen sei kein sicherer Hafen.“

Unterdessen befindet sich die „Diciotti“ bereits seit drei Tagen im sizilianischen Hafen Catania. 29 Minderjährigen durften am Mittwoch trotz fehlender Zusage durch andere EU-Länder die Flüchtlinge und Migranten aufzunehmen, von Bord gehen.



Quelle!>>>

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Sebastian Kurz spricht sich für Anlegestopp aus


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Österreichs Kanzler Kurz fordert: „Migrantenschiffe nicht in Europa anlegen lassen“


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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