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Wirtschaftsweise fordern Ende des Acht-Stunden-Tages
Die Wirtschaftsweisen fordern ein Ende des Acht-Stunden-Tages. Denn die Vorstellung, "dass man morgens im Büro den Arbeitstag beginnt und mit dem Verlassen der Firma beendet", sei "veraltet". Die Arbeitgeber fordern seit längerem, die Wochenarbeitszeit statt der täglichen Arbeitszeit zu begrenzen.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat die Politik aufgefordert, das Arbeitszeitgesetz zu lockern.
Zwar habe sich der Arbeitnehmerschutz in Deutschland bewährt, er sei aber teilweise „nicht mehr für unsere digitalisierte Arbeitswelt geeignet“, sagte Schmidt.
Die Vorstellung, „dass man morgens im Büro den Arbeitstag beginnt und mit dem Verlassen der Firma beendet“, sei „veraltet“.
Unternehmen bräuchten etwa Sicherheit, „dass sie nicht gesetzwidrig handeln, wenn ein Angestellter abends noch an einer Telefonkonferenz teilnimmt und dann morgens beim Frühstück seine Mails liest“. Dies würde nicht nur den Firmen helfen, sondern auch den Mitarbeitern, die mit der digitalen Technik flexibler arbeiten könnten.
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Die Arbeitgeber fordern seit längerem, nicht mehr die tägliche, sondern nur noch die Wochenarbeitszeit zu begrenzen. Die Gewerkschaften wehren sich gegen diese Pläne. Sie fürchten, dass die Arbeitgeber die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter ausweiten könnten.
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Absehbare "Job-Katastrophe" - 800 Mio. Arbeitsplätze fallen ersatzlos weg
07:07 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Die britische BBC berichtete kürzlich über eine Studie der Unternehmensberatungsgesellschaft McKinsey zu den Auswirkungen der schnell voranschreitenden Automatisierung. Bis zum Jahr 2030, hieß es, könnten durch den Einsatz von immer "intelligenteren" Robotern weltweit 800 Millionen Arbeitsplätze ersatzlos entfallen.
Davon besonders betroffen sein werden die hochentwickelten Industrienationen, wo im Schnitt jeder dritte Arbeitsplatz als "gefährdet" anzusehen sei. Im weltweiten Schnitt, so die McKinsey-Berater, sei es "nur" jeder fünfte.
Als ein besonders prekäres Beispiel für den sich rapide ändernden Arbeitsmarkt wird in dem Bericht auf Deutschland verwiesen. Schon bis zum Jahr 2030 dürften dort etwa 15% der heutigen Computerspezialisten, Bürokaufleute, Verwaltungsangestellte, Buchhalter und Menschen in vergleichbaren Berufen ihren Arbeitsplatz verlieren.
Im Bereich der "Mechanik, Sicherheit und Gastronomie" schätzt man diese Quote auf etwa 20%, so daß sich bis zu 12 Millionen der deutschen Arbeitnehmer eine neue Stelle suchen oder in (Früh-)Rente werden begeben müssen.
Die sogenannten "Schwellenländer" wird diese Entwicklung auch treffen, allerdings erst mit einer gewissen Zeitverzögerung. So dürften in Indien laut der Studie bis 2030 erst rund 9% der heutigen Stellen entfallen, weil dessen Wirtschaft noch stark ländlich und handwerklich geprägt ist.
Bezogen auf die hohe indische Bevölkerungszahl sind gleichwohl auch dies Millionen Menschen, die - zudem weitaus schlechter „abgesichert“ als im deutschen Sozialstaat - um ihre Existenz und die ihrer Familien fürchten müssen. Die Gefahr heftiger sozialer Konflikte rund um den Erdball ist damit gewissermaßen vorprogrammiert!
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600.000 Flüchtlinge leben von Hartz IV – Kommunen warnen vor Scheitern der Integration
Epoch Times25. December 2017 Aktualisiert: 26. Dezember 2017 13:52
Für die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt sind auch Sicht des Städte- und Gemeindebunds noch "gewaltige Anstrengungen" nötig. Auch die Wirtschaft sei hier in der Pflicht. Die Kommunen haben vor einem Scheitern der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt gewarnt.
Die Kommunen haben vor einem Scheitern der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt gewarnt. In Deutschland seien Mitte 2017 fast 600.000 Flüchtlinge als erwerbsfähige Leistungsberechtigte in der Grundsicherung Hartz IV gewesen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Das sei gegenüber 2016 ein Anstieg von mehr als 250.000 Menschen. Dagegen seien weniger als 200.000 Flüchtlinge zur Jahresmitte einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen.[...]
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Von der Leyen – „Altersarmut droht schon bei 2500 brutto”
Veröffentlicht am 02.09.2012
Das Armutsrisiko künftiger Rentnergenerationen ist nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" erheblich höher als bislang bekannt. Ab dem Jahr 2030 erhielten selbst Arbeitnehmern, die 2500 Euro brutto im Monat verdient und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro, berichtet die Zeitung.
Sie beruft sich dabei auf neueste Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums. In einem Brief an die Junge Gruppe der Unionsfraktion schlage Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Alarm. Alle, die weniger als 2500 Euro verdienten, müssten "mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten".[...]
Als ein besonders prekäres Beispiel für den sich rapide ändernden Arbeitsmarkt wird in dem Bericht auf Deutschland verwiesen. Schon bis zum Jahr 2030 dürften dort etwa 15% der heutigen Computerspezialisten, Bürokaufleute, Verwaltungsangestellte, Buchhalter und Menschen in vergleichbaren Berufen ihren Arbeitsplatz verlieren.
Im Bereich der "Mechanik, Sicherheit und Gastronomie" schätzt man diese Quote auf etwa 20%, so daß sich bis zu 12 Millionen der deutschen Arbeitnehmer eine neue Stelle suchen oder in (Früh-)Rente werden begeben müssen.
Quelle >>>600.000 Flüchtlinge leben von Hartz IV – Kommunen warnen vor Scheitern der Integration
Der illegale Zuzug wird dies durch die Decke gehen lassen!
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Wer hätte das gedacht: Immer mehr Flüchtlinge bekommen Hartz IV
20. Januar 2018
[...]
Laut der Statistik bezogen im September des vergangenen Jahres 936.407 Männer, Frauen und Kinder aus den genannten Ländern Hartz-IV-Leistungen. Im Vorjahresmonat waren es noch 565.480 gewesen.[...]
Wer sich noch an die Lehman Geschichte erinnert der wird sicher auch wissen das die BRiD nichts eiliger zu tun hatte als IHRE Pensionskasse zu retten!
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Pensionsfonds der EU-Parlamentarier droht bis 2026 die Pleite
22. Jänner 2018, 06:41
Die Finanzlücke soll mehr als 326 Millionen Euro betragen
Straßburg – Einem früheren Pensionsfonds der EU-Abgeordneten droht laut einem "Bild"-Bericht wegen einer Finanzlücke von mehr als 326 Millionen Euro spätestens 2026 die Pleite. Das gehe aus einer internen Stellungnahme des Generalsekretärs des Europaparlaments, Klaus Welle, für den Haushaltskontrollausschuss hervor, berichtete die Zeitung am Montag.
Demnach hatte der 2009 geschlossene Fonds zwar Ende 2016 ein Vermögen von 146,4 Millionen Euro, die Pensionsanwartschaften der ehemaligen Abgeordneten belaufen sich jedoch 472,6 Millionen. Das rechnerische Defizit belief sich auf 326,2 Millionen.
"Das geschätzte Datum der Insolvenz des Freiwilligen Pensionsfonds ist grob geschätzt zwischen 2024 und 2026", heißt es in dem Papier. Selbst wenn das Vermögen des Fonds zwei Prozent Rendite pro Jahr erwirtschaftet, wird er demnach nur bis 2024 liquide sein. Bis 2026 reichen die Mittel nur bei einer jährlichen Rendite von mindestens fünf Prozent.
Mehr als 700 Abgeordnete haben Ansprüche
Ansprüche auf Zahlungen aus dem Fonds haben laut "Bild" mehr als 700 Parlamentarier. Allein bis Ende 2022 gingen 145 von ihnen in den Ruhestand. Die Ausgaben des Fonds beliefen sich im Schnitt auf 20,3 Millionen Euro im Jahr. Wenn der Fonds pleitegehe, müsse das EU-Parlament für das Defizit haften. Die Kosten blieben an den EU-Steuerzahlern hängen.
Der Pensionsfonds sei 1990 gegründet worden, weil es damals noch keine Pensionsregelung für EU-Abgeordnete gegeben habe. Mit der Einführung des EU-Abgeordnetenstatuts sei der Fonds geschlossen worden. Die Abgeordneten erhielten seither einheitliche Diäten und eine beitragsfreie Pension aus dem Budget des Europaparlaments. (APA, 22.1.201
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Im Bereich der "Mechanik, Sicherheit und Gastronomie" schätzt man diese Quote auf etwa 20%, so daß sich bis zu 12 Millionen der deutschen Arbeitnehmer eine neue Stelle suchen oder in (Früh-)Rente werden begeben müssen.
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Jeder Zehnte bald arbeitslos :
Digitalisierung zerstört 3,4 Millionen Stellen
Von Julia Löhr , Berlin
-Aktualisiert am 02.02.2018-06:45
Bislang ist die Digitalisierung für viele Menschen noch ein abstraktes Phänomen. Auch wenn in den Fabriken schon der ein oder andere Roboter mit anpackt: Das Gros der Unternehmen entlässt keine Mitarbeiter, sondern sucht vielmehr händeringend neue Leute. Die deutsche IT-Branche aber warnt, dass das nicht mehr lange so bleiben wird, sondern dass die Digitalisierung auch in Deutschland in großem Stil Arbeitsplätze vernichten wird.
3,4 Millionen Stellen in den kommenden fünf Jahren sollen nach Angaben des Branchenverbands Bitkom hierzulande wegfallen, weil Roboter oder Algorithmen die Arbeit übernehmen. Angesichts von aktuell knapp 33 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten entspräche das mehr als jeder zehnten Stelle. Jedes vierte Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern sieht sich durch die Digitalisierung gar in seiner Existenz bedroht.
Dies geht aus einer Umfrage des Verbands unter 500 Unternehmen quer durch alle Branchen hervor. Die Ergebnisse lagen der F.A.Z. vorab vor.[...]
Damit ist das die Untertreibung des Jahrhunderts!
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AfD - Dr. Alice Weidel im Bundestag: "Sie verstehen von Ökonomie überhaupt nichts"
57 Prozent die diese Studien sicher nicht kennen, ganz zu schweigen wo dann ihr Platz sein wird!
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[...]Eine Mehrheit von 57 Prozent der Bundesbürger glaubt, dass Deutschland fit für die digitale Zukunft sei. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag". 40 Prozent verneinten dies. [...]
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[...]Bei der Bewertung der Politik der Bundesregierung im Hinblick auf die Digitalisierung sind die Deutschen gespalten. 46 Prozent der Befragten äußerten sich positiv und 44 Prozent negativ. 10 Prozent waren sich unsicher oder haben keine Angabe gemacht. Um ältere Arbeitnehmer zu fördern, fordert der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) einen "zweiten digitalen Bildungsweg".[...]
wie einfältig und kurzsichtig so manche Menschen sind zeigt sich anhand der ING Bank die Erfahrung damit vorweisen kann![...]Eine Mehrheit von 57 Prozent der Bundesbürger glaubt, dass Deutschland fit für die digitale Zukunft sei. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag". 40 Prozent verneinten dies. [...]
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ING-Chef fürchtet Kahlschlag in der Bankenbranche
13. Februar 2018
Der Vorstandschef der niederländischen Großbank ING, Ralph Hamers, fürchtet wegen der digitalen Revolution einen drastischen Stellenabbau in der Finanzbranche. "Unsere Erfahrung ist, dass dem digitalen Umbau ungefähr die Hälfte der Stellen in einer Filialbank zum Opfer fällt", sagte der Chef des Geldhauses dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Fast 90 Prozent der Prozesse einer Bank ließen sich automatisieren, schätzt der Topmanager.
Bank-Chef Hamers weiß, wovon er spricht. Unter seiner Ägide hat die ING den digitalen Umbau zum größten Teil bereits hinter sich gebracht und dabei in ihrem Heimatmarkt in den vergangenen sieben Jahren rund die Hälfte der Stellen gestrichen. Der Niederländer ist zudem nicht der einzige Bankmanager, der gravierende Folgen durch die Digitalisierung vorhersagt. Deutsche-Bank-Chef John Cryan hatte vor einigen Monaten angedeutet, dass er jeden zweiten Mitarbeiter des größten heimischen Geldhauses angesichts der Automatisierung für überflüssig hält.[...]
An das Thema illegale Einwanderer deren Kosten und die Deindustrialisierung Restdeutschlands traute er sich dann doch nicht ran!
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Arbeitgeber zunehmend besorgt wegen politischer Unsicherheit
14. Februar 2018
[...]
Zander beklagte zudem, der Koalitionsvertrag von Union und SPD trage "Züge von Staatskapitalismus". Es bestehe eine Schieflage zwischen den zusätzlichen Geldern im investiven und im sozialpolitischen Bereich.
Er kritisierte: "Das 48-Prozent-Rentenniveau mag noch bis 2025 halbwegs bezahlbar sein, aber danach sicherlich nicht mehr. Man greift in die Rentenformel ein, man schafft eine neue Grundrente, die Mütterrente wird ausgeweitet. Insgesamt kostet das im Jahr 2025 mindestens zehn Milliarden Euro."
Der Arbeitgebersprecher machte deutlich, dass das alles Schritte seien, die die Belastung für die jüngere Generation noch mal massiv verstärkten. Und die demografische Herausforderung stehe ja noch bevor.
Er warnte: "Jetzt in der Boomphase der Wirtschaft mit Rekordsteuereinnahmen und Rekordsozialversicherungseinnahmen so zu tun, als lasse sich dieses Niveau auf Dauer halten, ist mehr als fahrlässig. Es ist absehbar, dass das nicht trägt und dann sehr schmerzhafte Reformen notwendig werden."
[...]
wer bislang immer noch glaube das sogenannte "Volksvertreter" das nicht wissen dem ist im besten Fall nicht mehr zu helfen.Jeder Zehnte bald arbeitslos :
Digitalisierung zerstört 3,4 Millionen Stellen
Von Julia Löhr , Berlin
-Aktualisiert am 02.02.2018-06:45
Deshalb wird es ja auch nicht gemacht das ist doch klar!
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Studie: Digitalisierung trifft vor allem Hilfskräfte
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 16.02.18, 08:59
Die Autoren der Studie unterstreichen, dass die Ersetzbarkeit durch Computerprogramme nur das technisch Machbare beschreibe.
[...]
Warum sollen Deutsche dann bitte noch bis 70 Jahre oder länger arbeiten wo sie doch ohnehin wenig bis keinen Nachwuchs haben?
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[...]
Von der zunehmenden Digitalisierung der deutschen Wirtschaft werden nach Prognosen von Arbeitsmarktforschern voraussichtlich Hilfskräfte ohne Berufsausbildung am stärksten betroffen sein. Umgekehrt verringerten gute Bildung und eine solide berufliche Qualifikation das Risiko, in Zukunft teilweise oder sogar ganz durch computergesteuerte Maschinen ersetzt zu werden, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
So seien schon jetzt 58 Prozent der von Hilfskräften geleisteten Arbeiten theoretisch von Computern oder Robotern zu ersetzen, berichtet die Denkfabrik der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der Anteil steige stetig; innerhalb der vergangenen drei Jahre habe er in der Gruppe der sogenannten Helferberufe um 12 Prozentpunkte zugenommen.
Bei Berufen, für die in der Regel ein vierjähriges Hochschulstudium erforderlich ist, liege der Anteil der theoretisch von Computern leistbaren Aufgaben lediglich bei 24 Prozent; der Anteil sei damit in den vergangenen drei Jahren lediglich um 6 Prozentpunkte gestiegen, bei IT-Dienstleistern und Naturwissenschaftlern sogar nahezu unverändert geblieben, berichteten die Wissenschaftler.
Insgesamt ist nach der IAB-Prognose jeder vierte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Deutschland dem Risiko ausgesetzt, von computergesteuerten Maschinen teilweise – nämlich um bis zu 70 Prozent – ersetzt werden zu können. Gut 46 Prozent arbeitet in Berufen, in denen theoretisch zwischen 30 und 70 der von ihnen ausgeübten beruflichen Tätigkeiten von Computern erledigt werden könnten. Bei gut 28 Prozent könnten der IAB-Studie zufolge weniger als 30 Prozent der Tätigkeiten innerhalb des jeweiligen Berufs automatisiert werden.
Am höchsten sei der Anteil der von Computern zu erledigenden Tätigkeiten in den Fertigungs- (83 Prozent) und Fertigungstechnischen Berufen (70 Prozent).
Der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes BDA, Steffen Kampeter, sagte: „Veränderung heißt nicht Verschlechterung. Genauso, wie Tätigkeiten wegfallen, werden neue Tätigkeiten und gänzlich neue Tätigkeitsfelder entstehen – diese Chancen gilt es zu nutzen.“ Die Arbeitswelt der Zukunft werde projektbezogener, mobiler und flexibler werden. Mit weniger Flexibilität, mehr Regulierung und einem starren Arbeitszeitgesetz, wie es der Koalitionsvertrag vorsehe, gebe die Politik auf die Fragen der Zukunft Antworten aus der Vergangenheit. „Das wird nicht funktionieren“, sagt Kampeter.[...]
langsam bröckelt die Fassade!Wer hätte das gedacht: Immer mehr Flüchtlinge bekommen Hartz IV
20. Januar 2018
[...]
Laut der Statistik bezogen im September des vergangenen Jahres 936.407 Männer, Frauen und Kinder aus den genannten Ländern Hartz-IV-Leistungen. Im Vorjahresmonat waren es noch 565.480 gewesen.[...]
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Ausgaben für Sozialhilfe steigen trotz Vollbeschäftigung
27.03.2018 | Vertrauliche Mitteilungen
[...]
Immer mehr offene Stellen bei einem gleichzeitig steigenden Sozialhilfeaufwand legen aber den Verdacht nahe, daß die in Deutschland praktizierte Sozial- und Umverteilungspolitik nicht allein dem vorgegebenen Zweck (z.B. Linderung der Not bei länger anhaltender Arbeitslosigkeit etc.) dienen soll.
So stieg die Zahl der Sozialhilfeempfänger von ca. 630.000 in 2015 auf über 1.026.000 Personen zum Ende 2016; also um fast zwei Drittel. Dabei muß davon ausgegangen werden, daß ein nicht unerheblicher Teil dieser neuen Sozialfälle eigens von der Bundesregierung und ihren Unterstützern aus Linken und Grünen aus dem Ausland - auch per Flugzeug und Bundesmarine - ins Sozialsystem geholt worden ist.
[...]
Die schon jetzt als gescheitert anzusehende sozialromantische Umverteilungspolitik kann ihre Absurdität kaum offener als in der gegenwärtigen Situation zur Schau stellen, wenn trotz angeblicher Vollbeschäftigung und Arbeitskräftemangel die Sozialhilfeausgaben regel recht explodieren.
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ÄrzteZeitung: Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten!
30. März 2018
Nicht alles, was die Migranten so im Gepäck haben, ist wertvoller als Gold. Die ÄrzteZeitung , der man ja nun wirklich nicht nachsagen kann, sie wäre ausländerfeindlich oder rechtspopulistisch, hat einige brisante Fakten veröffentlicht:
Aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge entfallen circa 30 Prozent aller HIV-Neudiagnosen in Deutschland auf Migranten.
Bis zu 15 Prozent betreffen Einwanderer aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara (Subsahara), obwohl diese Gruppe nur 0,25 Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik ausmacht…
[...]
Das Verschweigen dieser Krankheit aber kann für diejenigen, die mit den „Flüchtlingen“ zu tun haben durchaus tödliche Folgen haben. Hier müsste also die Öffentlichkeit informiert werden – und nicht nur in der ÄrzteZeitung.
RKI Stand: 23.11.2017
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[...]
Berlin.. Etwa eine Milliarde Euro Kosten fallen in Deutschland jährlich für die medikamentöse Behandlung HIV-Infizierter an. "Die sogenannte antiretrovirale Therapie verläuft in der Regel stark standardisiert und kostet pro HIV-Patient jährlich etwa 20.000 Euro", sagte Osamah Hamouda, Fachgebietsleiter für HIV/AIDS am Robert Koch-Institut (RKI), auf dapd-Anfrage.
Dadurch könne man bei etwa 50.000 Menschen, die in Deutschland aktuell eine HIV-Therapie erhalten, auf eine Milliarde Euro Kosten pro Jahr schließen, erklärte Hamouda.
Bei dieser Kalkulation würden allein die Medikamente eingerechnet, fügte Hamouda hinzu. Im Vergleich zu diesem Kostenfaktor fielen jedoch die Ausgaben für Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Menschen, die mit dem HI-Virus infiziert sind, deutlich weniger ins Gewicht.
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[...]Insgesamt lebten Ende 2016 in Deutschland etwa 88.400 Menschen mit HIV.[...]
Klicken Sie hier für die komplette Studie auf 143 Seiten.
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5. April 2018 16:55 Uhr
Regierungsstudie: Automatisierung bringt mehr neue Jobs, als dadurch vernichtet werden
FMW-Redaktion
Wer Geld in die Jukebox steckt, der bestimmt auch welche Musik gespielt wird. Und so gibt es zu dem Thema noch einige andere Sprichwörter. Bei Studien ist es nicht anders. Der Verfasser einer Studie ist (sei es auch nur unterbewusst) dazu geneigt ein Studienergebnis zu basteln, welches dem Auftraggeber gelegen kommen dürfte. Oder würde bei einer Atom-Studie mit Bezahlung durch die Atom-Lobby ein Studienergebnis herauskommen, das die Atomkraft als total schrecklich und unsicher darstellt?
Vom Staat bezahlte Studie
Nicht anders mag es sich beim Thema Automatisierung verhalten, was in Deutschland auf offiziell unter dem Titel „Industrie 4.0“ läuft. Es ist neben den Themen Rente und Einwanderung wohl eines der Schlüsselthemen für die nächsten Jahre. Die Automatisierung wird aller Voraussicht nach sehr viele Arbeitsplätze weg-rationalisieren. Nur die Frage ist, wie viele Arbeitsplätze durch die Automatisierung neu geschaffen werden, bei Programmierern, Ingenieuren etc. Wird diese Zahl neuer Jobs den Job-Verlust aufwiegen? Dazu hat das „Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung“ (ZEW) gestern das Ergebnis seiner Studie veröffentlicht. [...]
Mit freundlichen Grüßen
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[...]
Ja, es gibt auch eine schlechte Nachricht; denn während immer mehr Jobs für hochqualifizierte Menschen entstehen, fallen Jobs für gering Qualifizierte weg.
Statt „früher war alles besser“ zu jammern und untaugliche Versuche zu unternehmen, etwas aufzuhalten, das sich nicht aufhalten läßt (das ist genauso irrsinnig, wie die Elektrifizierung rückgängig zu machen), sollte man sich lieber Gedanken darüber machen, wie man die Qualifikation der Menschen steigert.
Der Staat – größter Vollversager
[...]
Eine vollmundige Überschrift und keine Antwort!
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Wohnungsnot immer dramatischer - doch die Ursachen werden verschwiegen
06. April 2018
In den 77 deutschen Großstädten fehlen rund 1,9 Millionen sogenannte "bezahlbare" Wohnungen - also aus dem unteren Preissegment.
[...]
Allein für sie fehlen 1,4 Millionen kleine Wohnungen. Mittlerweile leben fast 50 Prozent der Einwohner der Großstädte in Singlehaushalten. Doch für die 6,7 Millionen Menschen gibt es nur 2,5 Millionen Kleinstwohnungen.
Besonders schwierig ist es auch für Familien mit mittlerem Einkommen und mehr als fünf Personen, sie können sich nur 18 Prozent des Wohnungsbestandes von 90 bis 105 Quadratmeter leisten. Der größte Mangel herrscht zum einen in Großstädten mit vielen Niedrigverdienern wie Bremerhaven und solchen mit hohem Mietniveau wie München.[...]
Wenn der "Staat" mehr Geld ausgibt so sinkt die Verschuldung für 2019 und 2020 erstmals so die Propaganda.
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Bundesregierung will Grundgesetzänderung für sozialen Wohnungsbau
Nachrichtenagentur: Redaktion dts
| 09.04.2018, 18:03
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Bundesregierung bereitet eine Änderung des Grundgesetzes vor, um den sozialen Wohnungsbau stärker unterstützen zu können. Mit dem neuen Artikel 104d soll dem Bund die Möglichkeit eröffnet werden, den Ländern künftig Finanzhilfen für gesamtstaatlich wichtige Investitionen der Länder und Gemeinden (Gemeindeverbände) in diesem Bereich zu gewähren. "Dadurch wird dem Mangel an preiswertem Wohnraum entgegengewirkt", heißt es in dem Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes, über den die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.) in ihrer Dienstagausgabe berichtet.
Am Freitagnachmittag hat das Finanzministerium die Ressortabstimmung eingeleitet. Bis Donnerstag haben die übrigen Ministerien für ihre Antworten Zeit. Das Haus von Olaf Scholz (SPD) geht mit der Vorlage über den Koalitionsvertrag hinaus. Dort ist nur von zusätzlich zwei Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau in den Jahren 2020 und 2021 sowie von gemeinsamer Verantwortung mit den Ländern die Rede. Einschränkend heißt es weiter: "Falls erforderlich wird dazu eine Grundgesetzänderung vorgenommen." Erstaunlich schnell liegt nun das Ergebnis der Prüfung vor.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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[...]
Hier die dazugehörige Passage im Wortlaut:
Gibt es unter den Flüchtlingen einige, die wegen ihrer Ausbildung oder des ausgeübten Berufs (…) in Deutschland schnell Fuß fassen könnten?
„Solche bin ich kaum begegnet. Viele unter den Flüchtlingen sind Analphabeten, die ihren Geldempfangsschein nur mit einem Kreuzchen unterschreiben. Es erschwert die Kommunikation erheblich. Nur wenige können Englisch,
Französisch oder Deutsch sprechen.“
Was fehlt den Asylbewerbern am meisten?
„Die Information und Aufklärung. Ich stellte fest, dass die Meisten mit völlig unrealistischen Vorstellungen und Erwartungen hierher kommen. Sie fragen mich oft: "Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?" Diese
fälschliche Vorstellungen, die vor allem durch die Schlepper vermittelt wurden, gilt es erst einmal abzuschwächen und ihnen zu erklären, wie das ganze Prozedere vonstatten geht.“
Was vom Asylkuchen abbekommen
Sittner, zu deren Arbeit auch die Beschaffung geeigneter Unterbringungsmöglichkeiten gehört,
berichtete auch von Immobilienbesitzern und Vermietern, die hoffen die aktuelle Situation zum eigenen Vorteil nutzen zu können. „Geeignete Grundsstücke und Wohnanlagen zu organisieren ist ein Riesenproblem.
Obwohl momentan sehr viele Privateigentümer anrufen und Wohnraum anbieten, ist es nicht einfacher geworden. Zum einen weil wir angesichts der heutigen Flüchtlingszahlen auf die größeren Objekte angewiesen sind, zum anderen, weil bei den Vermietern die Vorstellung besteht, wir würden pro Kopf bezahlen. Nach der Vorgabe der Regierung von Oberbayern wie die ortsübliche Miete jedoch pro Quadratmeter gezahlt.“
Über die Massenunterbringung verschiedener Ethnien sagt Sittner: "Ich finde,dass 300 Personen in einer Halle eine Herausforderung darstellen. Aber was wäre die Alternative? Sie wird auch noch gefragt: „Sind sie der
Meinung, es wäre an der Zeit, den Flüchtlingsstrom zu begrenzen?“ wird Ihre Antwort: „Allein angesichts der Arbeitsbelastung bei uns im Landratsamt wäre ich für eine Begrenzung dankbar."
"Nicht mal jeder Zehnte“ für Ausbildung oder Job geeignet
Die Aussagen der Dachauern verwundern nicht, wenn man sich die Äußerungen folgender Politikerinnen anschaut: Die Behauptung, die Migranten seien die von der Politik gewünschten Fachkräfte wurde im September von
Arbeitsministerin Nahles und der bayerischen Wirtschaftsministerin Aigner widerlegt.
Nicht einmal jeder Zehnte bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden, sagte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) im September im Bundestag: Man brauche in den meisten Fällen „ergänzende Qualifizierung“, in vielen Fällen aber auch erst „eine grundständige Ausbildung“. „Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht“, sagte auch Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU): Über ein Drittel habe nur eine Grundschul- oder gar keine Schulbildung. Ihre Integration werde „eine gigantische finanzielle und gesellschaftliche Herausforderung“ (rf)
Arbeitssuchende???
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2,1 Mio. Hartz-IV-Empfänger mit Migrationshintergrund
10. April 2018
[...]
Demnach ist unter den 4,3 Millionen "erwerbsfähigen Leistungsberechtigten" - in dieser Kategorie sind neben Arbeitslosen auch etwa auch "Aufstocker" enthalten, also sogenannte Hartz-IV-Empfänger, deren Lohn nicht zum Leben reicht - bundesweit mittlerweile ein Anteil von Personen mit Migrationshintergrund von 55,2 Prozent.[...]
Laut BA gibt es inzwischen 2,1 Millionen "regelleistungsberechtigte Arbeitssuchende" (diese Kategorie enthält umgangssprachlich Hartz-IV-Bezieher ohne Aufstocker) ohne deutsche Staatsangehörigkeit.[...]
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Einigung auf Sanierungskonzept bei Opel
29. Mai 2018
Das Opel-Management und der Betriebsrat haben sich auf ein Sanierungskonzept für die deutschen Standorte des Autobauers geeinigt. Laut eines gemeinsamen Eckpunktepapiers, welches am Dienstag veröffentlicht wurde, können 3.700 Stellen gestrichen werden. Der Abbau solle auf freiwilliger Basis erfolgen, teilte der Gesamtbetriebsrat mit.
Bis Juli 2023 sei für alle übrigen Beschäftigten ein Kündigungsschutz vereinbart worden. Opel war im vergangenen Jahr von dem französischen PSA-Konzern übernommen worden. Dabei hatte PSA zugesagt, keine deutschen Werke zu schließen und auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten.
[...]
Ja, es gibt auch eine schlechte Nachricht; denn während immer mehr Jobs für hochqualifizierte Menschen entstehen, fallen Jobs für gering Qualifizierte weg.
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Merkel präsentiert ihren Plan für Eurozone
03. Juni 2018
Bundeskanzlerin Angela Merkel will einen "Investivhaushalt" für die Eurozone "im unteren zweistelligen Milliardenbereich". Das sagte Merkel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Er solle schrittweise eingeführt und dann in seiner Wirkung evaluiert werden.
Sie ließ offen, ob dieser Haushalt zum regulären EU-Budget gehören oder - wie Macron es will - bei den Finanzministern der Eurozone angesiedelt sein soll. Die Kanzlerin sprach sich gegenüber der FAS dafür aus, wirtschaftliche Unterschiede in der Eurozone mit einem solchen Haushalt auszutarieren: "Wir brauchen in der Eurozone eine schnellere wirtschaftliche Konvergenz zwischen den Mitgliedstaaten. Dafür müssen wir die Innovationsfähigkeit stärken, und zwar mit Hilfe zusätzlicher Strukturpolitik. Wir müssen überlegen, wie wir Länder besser einbeziehen können, die bei Wissenschaft, Technologie und Innovation Nachholbedarf haben." Als Beispiel nannte sie die Künstliche Intelligenz, wo Deutschland und Frankreich schon gut aufgestellt seien, während andere Staaten Nachholbedarf hätten. Merkel stellte auch ihr Konzept für einen Europäischen Währungsfonds vor, der aus dem in der Schuldenkrise geschaffenen Stabilisierungsmechanismus ESM hervorgehen soll. Neu ist ihr Vorschlag, Ländern mit kurzfristigen Krediten zu helfen, die durch äußere Umstände in Schwierigkeiten geraten. Sie kommt auch damit Macron entgegen, stellte jedoch klar: "Immer gegen Auflagen natürlich, in begrenzter Höhe und mit vollständiger Rückzahlung." Die Kanzlerin sprach sich dafür aus, die Verhandlungen über den EU-Finanzrahmen von 2021 bis 2027 vor der Europawahl im Mai 2019 abzuschließen. Zur Begründung sagte sie der FAS: "In den heutigen unsicheren Zeiten muss Europa zu jedem Zeitpunkt handlungsfähig sein. Wenn wir die Beratungen auf die lange Bank schieben, könnte es sein, dass wir ein ganzes Jahr lang keine Erasmus-Stipendien vergeben oder sich der Ausbau von Frontex verzögert oder wichtige Projekte der Bekämpfung von Fluchtursachen nicht durchgeführt werden können, ganz zu schweigen von Strukturfondsmitteln und den wichtigen Forschungsprogrammen." Außerdem solle in einem Zug geklärt werden, wie der künftige Haushalt der ganzen EU aussehe und wie die Struktur der Eurozone gestaltet werde.
Leibeigenschaft in der br D: das Ende des Acht-Stunden-Tages!
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Studie: 50 Stunden Arbeit pro Woche macht Väter zufrieden
20. Juni 2018
Vater, Mutter, Kind, über dts NachrichtenagenturVäter sind am zufriedensten, wenn sie 50 Stunden pro Woche arbeiten. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie der Universität Marburg. Bei Müttern hat die eigene Arbeitszeit dagegen kaum einen Einfluss auf das Wohlbefinden.
"Die traditionelle Rolle für Männer ist die des Familienernährers und Vollzeitarbeiters. Männer scheinen sich in dieser Rolle am wohlsten zu fühlen", sagte Martin Schröder, Autor der Studie, der Wochenzeitung "Die Zeit". Und nicht nur die: "Auch bei Müttern steigt die Lebenszufriedenheit mit der Arbeitszeit des Partners." Erst wenn der Mann mehr als 50 Stunden aus dem Haus sei, würden die Mütter unzufriedener. Seine Ergebnisse, so Schröder, seien unabhängig von sonstigen Einflussfaktoren, etwa Beruf oder Gesundheit. Für seine Studie nutzte der Soziologieprofessor die Daten des Sozioökonomischen Panels aus den Jahren 1984 bis 2015. Insgesamt wurden dort 57.627 Personen zwischen 18 und 65 Jahren wiederholt befragt, wie zufrieden sie auf einer Skala von null bis zehn Punkten mit ihrem Leben sind. Je höher die Punktzahl, desto zufriedener waren die Befragten. "Für Väter gibt es kaum etwas, das einen so negativen Einfluss auf die Zufriedenheit hat, wie weniger zu arbeiten", sagt Martin Schröder. So büße ein Vater, der 20 statt 50 Stunden arbeite, fast 0,4 Lebenszufriedenheitspunkte ein. Zum Vergleich: Arbeitslosigkeit oder der Verlust des Partners kosten im Schnitt 0,9 Punkte. "Statistisch gesehen sollte demnach der Vater etwa 80 Prozent der gesamten Arbeitszeit beisteuern und die Mutter ungefähr 20 Prozent", so Schröder. Dann wäre das Glück der Familie am größten. Seine Empfehlung an die Politik ist aber eine andere: "Menschen Wahlmöglichkeiten zu eröffnen, auch die Chance, länger zu Hause zu bleiben. Dann würden sich vielleicht auch die traditionellen Rollenbilder ändern - und damit das Empfinden dessen, was uns glücklich macht."
Mit freundlichen Grüßen
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T-Systems will bis 2021 in Deutschland 6000 Stellen streichen
Epoch Times 21. Juni 2018 Aktualisiert: 21. Juni 2018 18:46
Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 rund 6000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. Das teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen wegfallen.
Die Telekom-Tochter T-Systems, die sich um Großkunden kümmert, will bis 2021 fast jede zweite Stelle in Deutschland streichen. In den kommenden Jahren sollten 6000 Arbeitsplätze wegfallen, teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mit. Weltweit sollen demnach 10.000 Stellen gestrichen werden. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi kündigte Widerstand gegen die Pläne an.
T-Systems hat in Deutschland laut Verdi 13.500 Mitarbeiter und weltweit knapp 38.000 Mitarbeiter. Zwischen 2018 und 2020 sollen in Deutschland drei Jahre lang jeweils rund 2000 Stellen wegfallen, wie der Unternehmenssprecher sagte.
„Das Abbauprogramm wird teuer, auch weil wir es so sozialverträglich wie möglich gestalten wollen“, sagte T-Systems-Chef Adel Al-Saleh dem „Handelsblatt“. T-Systems will dem Sprecher zufolge bis 2021 rund 600 Millionen Euro Kosten einsparen.
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Laut Verdi plant das Unternehmen neben dem massiven Personalabbau eine starke Verlagerung der Geschäftstätigkeit in Offshore-Länder wie zum Beispiel Indien. (afp)
Pensionsfonds der EU-Parlamentarier droht bis 2026 die Pleite
22. Jänner 2018, 06:41
Die Finanzlücke soll mehr als 326 Millionen Euro betragen
Straßburg – Einem früheren Pensionsfonds der EU-Abgeordneten droht laut einem "Bild"-Bericht wegen einer Finanzlücke von mehr als 326 Millionen Euro spätestens 2026 die Pleite. Das gehe aus einer internen Stellungnahme des Generalsekretärs des Europaparlaments, Klaus Welle, für den Haushaltskontrollausschuss hervor, berichtete die Zeitung am Montag.
Demnach hatte der 2009 geschlossene Fonds zwar Ende 2016 ein Vermögen von 146,4 Millionen Euro, die Pensionsanwartschaften der ehemaligen Abgeordneten belaufen sich jedoch 472,6 Millionen. Das rechnerische Defizit belief sich auf 326,2 Millionen.
Zitat
Chronisches Defizit
Pensionsfonds des EU-Parlaments steht vor der Pleite
Der Pensionsfonds des EU-Parlaments droht in die Zahlungsunfähigkeit zu rutschen. Das Renteneintrittsalter soll deshalb von 63 auf 65 Jahre steigen - doch die Abgeordneten sperren sich.
Samstag, 28.07.2018 09:02 Uhr
Weil dem Pensionsfonds des Europaparlaments die Pleite droht, müssen sich Hunderte Abgeordnete auf Kürzungen ihrer Zusatzrenten einstellen. Jüngste Berechnungen der Parlamentsverwaltung kommen nach SPIEGEL-Informationen zu dem Schluss, dass der Fonds womöglich bereits 2024 pleite sein wird. In diesem Fall, so sehen es die Statuten vor, würde das Parlament haften - also Europas Steuerzahler. [...]
ÄrzteZeitung: Fast ein Drittel der HIV-Neu-Diagnosen in Deutschland entfallen auf Migranten!
30. März 2018
Nicht alles, was die Migranten so im Gepäck haben, ist wertvoller als Gold. Die ÄrzteZeitung , der man ja nun wirklich nicht nachsagen kann, sie wäre ausländerfeindlich oder rechtspopulistisch, hat einige brisante Fakten veröffentlicht:
Aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge entfallen circa 30 Prozent aller HIV-Neudiagnosen in Deutschland auf Migranten.
Bis zu 15 Prozent betreffen Einwanderer aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara (Subsahara), obwohl diese Gruppe nur 0,25 Prozent der Bevölkerung der Bundesrepublik ausmacht…
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Das Verschweigen dieser Krankheit aber kann für diejenigen, die mit den „Flüchtlingen“ zu tun haben durchaus tödliche Folgen haben. Hier müsste also die Öffentlichkeit informiert werden – und nicht nur in der ÄrzteZeitung.
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Behörden-Chef bestätigt: Fast 40 Prozent der „Flüchtlinge“ haben AIDS
20. August 2018
Schlechte Nachrichten für alle deutschen Frauen und Mädchen. Wer Opfer einer Vergewaltigung durch einen illegalen Straftäter wird, hat ein erschreckend hohes Risiko, mit HIV infiziert zu werden. Wie der Leiter einer Polizeibehörde in Libyen bestätigte, haben fast 40 Prozent der Illegalen AIDS. Und sie wollen alle nach Deutschland.
von Günther Strauß
Es sind erschreckende Zahlen und vor allem stammen sie nicht aus einem Forum für rechte Verschwörungstheorien. Der Leiter der Polizeibehörde gegen die illegale Einwanderung in Kufra im Südosten von Libyen, Mohammed Ali al-Fadhil, berichtete , dass seine Männer „zahlreiche Fälle von AIDS unter den Einwanderern in den Haftanstalten gefunden“ haben.
Auf der libyschen Informationswebsite „Wasat“ erklärte Fadili, dass „der lokale Rote Halbmond vor kurzem Bluttests an 1050 illegalen Migranten in Kufra durchgeführt hat. Es stellte sich heraus, dass sie in 400 Fällen das HIV-Virus haben. Viele andere haben Hepatitis B. Sie kamen hauptsächlich aus Ländern mit niedrigem Bildungsniveau.“[...]
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2015: Mit kanzlerrinnenverfügter Grenzöffnung verfügt Finanzminister Schäuble die „Flüchtlingsrücklage“, damals zahlte die Bundesregierung 12 Milliarden Euro ein
Der damalige Bundesfinanzminister und seit 2017 Präsident des deutschen Bundestages, Wolfgang Schäuble (CDU), ersann angesichts der Entscheidung seiner Chefin einen Sondertopf, eine „Flüchtlingsrücklage“. In diese flossen sodann gleich einmal 12 Milliarden Euro. Aus diesem Sondertopf sollten nach und nach die für die Flüchtlinge erwarteten Ausgaben bestritten werden, soweit diese nicht – wie sich nun zeigt – von den Ländern oder bestehenden Töpfen um Bundeshaushalt gezahlt wurden und werden.
2018: Bundesflüchtlingsspardose ist auf 24 Milliarden Euro angeschwollen, kein Cent wird investiert!
Denn bis heute ist kein einziger Cent aus diesem Topf abgeflossen, keiner!
Und das obwohl die Haushaltspläne, die die Bundesregierung sich über das Finanzministerium vom deutschen Bundestag absegnen lässt, genau das vorsehen, dass der Topf namens „Flüchtlingsrücklage“ nach und nach ausgegeben, investiert wird.
Doch im Gegenteil, die Bundesflüchtlingsspardose ist bereits auf 24 Milliarden Euro angeschwollen. Stets finanziert aus Haushaltsüberschüssen, die weder investiert noch zur Entlastung der Länder oder des gemeinen Steuerzahlers herangezogen wurden.[...]
Die Unschuldsvermutung derer die dafür verantwortlich sind ist nicht haltbar!
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Dadurch könne man bei etwa 50.000 Menschen, die in Deutschland aktuell eine HIV-Therapie erhalten, auf eine Milliarde Euro Kosten pro Jahr schließen, erklärte Hamouda.
Bei dieser Kalkulation würden allein die Medikamente eingerechnet, fügte Hamouda hinzu. Im Vergleich zu diesem Kostenfaktor fielen jedoch die Ausgaben für Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Menschen, die mit dem HI-Virus infiziert sind, deutlich weniger ins Gewicht.
Siemens hat eine Vision nach dem Jahr 2020 das 20 000 Arbeitsplätze überflüssig werden!T-Systems will bis 2021 in Deutschland 6000 Stellen streichen
Zitat
Siemens will 20.000 Stellen streichen
23. August 2018
Siemens-Chef Joe Kaeser avisiert Abbau von 20 000 Stellen. Der Industrieriese will mit seiner neuen Strategie „Vision 2020+“ mehr als ein Fünftel der Kosten in den Querschnittsfunktionen sparen / Gespräche in China über Partnerschaft für Gasturbinen
Mit seiner neuen Strategie „Vision 2020+“ will Siemens-Chef Joe Kaeser massiv Kosten sparen. Im Zuge des neuerlichen Umbaus könnten 20 000 Arbeitsplätze überflüssig werden, sagte Kaeser auf seiner Roadshow Anfang August in Einzelgesprächen mit mehreren Investoren. Dies berichtet das manager magazin in seiner neuen Ausgabe, die ab Freitag (24. August) im Handel ist. Siemens lehnte einen Kommentar ab.
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Zudem seien Einsparungen von 10 bis 20 Prozent bei den internen Dienstleistern für IT und andere Standardprozesse (Shared Services) geplant.[...]
Bei den Arbeitnehmern dürften die Pläne auf Widerstand stoßen. „Wir haben die Zusage des Vorstands, dass die neue Strategie kein verkapptes Abbauprogramm ist“, sagte ein IG-Metall-Sprecher auf Anfrage des Magazins.[...]