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Das die 2.500 Euro zum bestreiten seines Aufenthalts in der BRD verwendet werden halte ich für sehr unwahrscheinlich geschweige das ermittelt wird woher das Geld stammt!
Zitat
[...]
Gegen 11:00 Uhr überprüften Einsatzkräfte den 17-jährigen Asylbewerber der in einer Unterkunft in Nieder-Olm (Rheinland-Pfalz) gemeldet ist, weil er sichtlich nervös auf die Anwesenheit einer Streife der Bundespolizei reagierte. Als er überprüft werden sollte flüchtete der Syrer, konnte kurz darauf aber festgenommen werden.
In der Wache wurde er durchsucht. Dagegen wehrte er sich heftig durch Schläge und Tritte. Im Rahmen der Durchsuchung des Syrers fanden Bundespolizisten dann 2.500 Euro in seiner Unterhose.
Woher das Geld stammte, konnte oder wollte der Jugendliche nicht zweifelsfrei erklären. Da schnell der Verdacht aufkam, dass der 17-Jährige gegen das Asylbewerberleistungsgesetz verstoßen haben könnte, wurden die entsprechenden Stellen über den Sachverhalt informiert. Nach Rücksprache mit der Justiz durfte er später die Wache, inklusive Geld, wieder verlassen.[...]
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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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Zitat
Transitzentrum Manching Tumult bei Taschengeldausgabe 17 Streifenwagen im Einsatz!!!
In der Flüchtlingsunterkunft Manching ist es zu Ausschreitungen gekommen. Rund 100 Asylbewerber versuchten gewaltsam in die Büros der Taschengeldausgabe einzudringen. Die Mitarbeiter verbarrikadierten sich.
Tumulten in der Asylbewerberunterkunft Manching in Bayern: 17 Streifenwagen der Polizei waren am Mittwoch im Einsatz, um die Lage in dem Transitzentrum zu beruhigen. Mehrere Menschen wurden verletzt.
Rund 100 Asylbewerber hatten vor einem Gebäude auf die Ausgabe ihres Taschengeldes gewartet, das sie alle 14 Tage erhalten. Aus bislang noch unbekannten Gründen entwickelte sich ein Tumult unter den Wartenden.
Die Asylbewerber versuchten gewaltsam in die Räume einzudringen, schlugen gegen die Tür und die Fenster. Dabei benutzten sie auch Sperrgitter, die sie aus ihrer Verankerung gehoben hatten. Sie verursachten Schäden an einem Fenster und einer Tür.
Rund 30 Beamte im Einsatz
Mit insgesamt 17 Streifenwagen und rund 30 Beamten rückte die Polizei an. Unter den Polizisten waren auch Hundeführer. Die Lage soll sich jedoch bereits vor Eintreffen der Beamten weitestgehend beruhigt haben. Insgesamt wurden nach bisherigen Erkenntnissen zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und vier Bewohner der Unterkunft leicht verletzt.
Erst vor wenigen Tagen hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann eine Erhöhung der Polizeipräsenz und vermehrte Kontrollen der Flüchtlinge angekündigt. Das Innenministerium hatte diese Maßnahme mit einer „deutlichen Zunahme der durch Zuwanderer begangenen Straftaten“ vor Ort begründet.
Der Flüchtlingsrat wirft der Staatsregierung vor, mit der Unterbringung von vielen Menschen in großen Sammellagern selbst die Bedingungen geschaffen zu haben, die unbestritten zu einem höheren Potenzial von Delikten beitrügen.
„Erst schafft man Verhältnisse, die vorhersehbar Konflikte produzieren, dann verspricht man dagegen mehr Polizei“, kritisierte Flüchtlingsratssprecherin Jana Weidhaase.