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Identitäre Bewegung: „Burgen statt Burkas – macht die Grenzen dicht“
Identitäre Aktivisten haben am Montagmorgen an der Nürnberger Burg ein Banner mit der Aufschrift „Burgen statt Burkas – macht die Grenzen dicht“ angebracht und IB-Flugblätter abgeworfen. Eine weitere, gewaltfrei patriotische Aktion junger Menschen, die um ihre Heimat kämpfen.
Die Identitäre Bewegung (IB) macht aktuell mit ihrer Mission „Defend Europe“ medial aus sich aufmerksam. Aktivisten der friedlichen, patriotische Jugendbewegung befindet sich auf einem angeheuerten Schiff und durchquerten am Sonntagabend den Suezkanal auf dem Weg ins Mittelmeer, um in den kommenden Tagen IB-Aktivisten aufzunehmen und die Aktion „Defend Europe“ zu beginnen.
Ihre Kollegen der Identitären Bewegung Franken brachten am Montagmorgen an der Nürnberger Burg ein Banner mit der Aufschrift „Burgen statt Burkas – macht die Grenzen dicht“ an, um so daran zu erinnert, dass offene Grenzen und die zunehmende Verdrängung unserer Kultur keineswegs in Stein gemeißelte Naturgesetze sind.
„Was seit Anbeginn der Menschheit allen unmittelbar einleuchtete – nämlich dass der Schutz des Eigenen durch Mauern, Burgen und Grenzen notwendig ist – gilt heute als überholt, ja gar als verwerflich. Zu welcher Blutspur durch Europa diese Modeströmung der offenen Grenzen bereits geführt hat, zeigt sich an den Terroranschlägen von Paris, Hannover, Brüssel, Nizza, Essen, Würzburg, Ansbach, Berlin und Manchester.
Die Nürnberger Burg steht als Stein gewordene Mahnung unserer Vorfahren an uns: Mauern und Grenzen sichern Leben!“, so die IB-Nürnberg.
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Identitäre Bewegung Bayern stört Seehofer-Rede
Ein Tag mitten Wahlkampf, der für die CSU nicht ungenutzt bleiben darf. Die Partei hat keine Kosten gescheut und im Olympiapark mitten in München eine große Bühne unter einem noch größeren Festzelt aufgebaut. Doch dann bekommt Horst Seehofer unerwarteten Besuch.
Das Zelt ist voll mit treuen CSU-Anhängern, die den Einmarsch Ihres Parteivorsitzenden und seines Zeichens Ministerpräsident von Bayern, Horst Seehofer, nicht verpassen wollen. Unter festlicher Blasmusik, begleitet von einem Schützentrupp in Tracht, hält Horst Seehofer in alter deutscher Manier dann am Nachmittag seinen Einzug, lässt sich von seinem Gefolge feiern und beginnt in einer vor Selbstlob triefenden Rede den sogenannten Bayernplan der CSU vorzustellen.
Während Seehofer den Polizeistaat ausruft, kommt es vor der Pressebox zu einer noch Hoffnung schenkenden Szene. Ein Ruf „Wer Seehofer wählt kriegt Merkel“ zerreißt Seehofers Rede, ein Transparent mit der Aufschrift: „CSU – Merkels Knecht gegen Heimat und Recht“ wird entrollt.
Das nun Horst Seehofer zum Ziel der Identitären geworden ist, scheint zunächst hinsichtlich der öffentlich vertretenen Werte nicht ganz einleuchtend. Doch letzten Endes kommt es auf das Verhalten Seehofers an. Und Verhalten definiert sich nun einmal durch das Tun und Unterlassen einer Person. Seehofers Politik zeichnet sich demgemäß überwiegend durch ein Unterlassen als durch ein Tun aus.
Die Anwesenden im Zelt sind jedoch trotz dieser offenkundigen realpolitischen Gegebenheiten anderer Meinung. Sofort reißen Sie nach einer kurzen Schockstarre den beiden Aktivisten das Banner aus den Händen und warten auf einen Kommentar Seehofers, der feststellt, dass die CSU „eine tolerante Partei ist“ und den beiden Herren noch einen schönen Sonntag wünscht. Die Menge tobt.
Die zwei Männer haben die Aktion beendet und stehen nun exakt in der Mitte des vollen Festzeltes. Der Ausweg ist ungewiss. Dass dies so kommt, musste ihnen klar gewesen sein, als sie sich entschieden, die Aktion durchzuführen.
Sie bahnen sich dennoch ruhig einen Weg durch die Meute und verschwinden in der Menge.
Die öffentlichen Medien schweigen dazu. Ein gutes Zeichen?
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Identitäre Bewegung „entlarvt“ Sea Watch!
Die wahre Antifa, die Identitäre Bewegung, ist wahrlich immer in Bewegung. Hier ihre neue aufsehenerregende Aktion:
Libyen ist derzeit das einzige nordafrikanische Land, welches seine Grenzen nicht sichern kann und dadurch Millionen von Afrikanern als Durchzugsgebiet für die illegale Einwanderung nach Europa dient. Sie bezahlen Schleppern tausende Euro, um ohne Proviant und ausreichende Wasserversorgung nur wenige Kilometer vor die libysche Küste gebracht zu werden. Die restliche, hunderte Seemeilen lange Weiterfahrt nach Europa übernehmen dann europäische Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Sea-Watch.
Ausgestattet mit einem Budget von jährlich rund 1,5 Millionen Euro präsentieren sich Sea-Watch gern als „Lebensretter“, tatsächlich betreiben sie jedoch modernen Menschenhandel. Seit einigen Wochen wird den NGOs von lybischen und italienischen Behörden vorgeworfen, mit kriminellen Schleusern zusammenzuarbeiten, was durch Telefon- und Bankverbindungen bewiesen werden könne.
Dabei sind es NGOs wie Sea-Watch, welche für die Ertrunkenen im Mittelmeer verantwortlich sind, da sie durch ihr Handeln einen Pull-Faktor erzeugen, der immer mehr Menschen zur gefährlichen Überfahrt anlockt. Die australische No-Way Politik hingegen zeigt, dass das Sterben im Mittelmeer nur dann konsequent bekämpft werden kann, wenn Anreize gar nicht erst gesetzt werden und den Bedürftigen durch Hilfe vor Ort geholfen wird.
Um auf diese menschenverachtende Praxis der NGOs aufmerksam zu machen, hängten identitäre Aktivisten heute ein Banner vor dem Berliner Vereinssitz von Sea-Watch auf.
Ihr Ziel: „Sea Watch stoppen – Leben retten“! Verstärkt wurde diese Aussage durch ein mit Kunstblut verschmiertes Schlauchboot, welches den Verantwortlichen vergegenwärtigen soll, dass sie für das Sterben im Mittelmeer mitverantwortlich sind.
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"Laut Defend Europe warfen linke Gruppen und Nichtregierungsorganisationen ihnen vor, Waffen und Söldner zu transportieren, um so ihre Weiterfahrt zu verhindern."
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Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht millionen Mutige wären noch besser.
An die, die faul und feige zu Haue sitzen und jammern, sei gesagt:
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Nordzypern: Besatzung des „Identitären“-Schiffes wieder auf freiem Fuß
Der Kapitän der "C-Star", der Besitzer und acht Besatzungsmitglieder sind wieder frei – das Schiff ist wieder in See gestochen.
Die Besatzungsmitglieder eines Schiffs der „Identitären Bewegung“ sind wieder auf freiem Fuß. Der Kapitän der „C-Star“, der Besitzer des Schiffs und acht Crewmitglieder seien freigelassen worden, meldete der TV-Sender BRT am Donnerstag. Das Schiff dürfe seine Fahrt nun fortsetzen.
„Defend Europe“: Linke Gruppe und NGOs wollten Weiterfahrt verhindern
Das Schiff hatte Anfang Juli Dschibuti verlassen, doch musste es eine Woche im Suez-Kanal warten. Laut „Defend Europe“ warfen linke Gruppen und NGOs ihnen vor, Waffen und Söldner zu transportieren, um so ihre Weiterfahrt zu verhindern.
Fünfzehn Mitglieder der Trainingscrew lehnten dieses Bestechungsangebot ab. Fünf Männer gingen darauf ein, begaben sich in die Obhut der NGOs und erhoben urplötzlich Anschuldigungen gegen den Kapitän und die restliche Mannschaft, die zu einer Untersuchung führten“.
(Identitäre Bewegung Österreich)
Mit diesem Vorgehen hätten die NGOs versucht, die „C-Star“ aufzuhalten, doch das sei ihnen nicht gelungen, so die „Identitären“.
Identitäre startete Finanzierungskampagne für das Schiff – Paypal-Account gesperrt
Hinter der Aktion „Defend Europe“ stehen deutsche, französische und italienische Mitglieder der „Identitären Bewegung“. Sie wird in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet.
NGOs sollten überwacht werden
Die „C-Star“ sollte in Sizilien die Aktivisten an Bord nehmen und dann Kurs auf die libysche Küste nehmen. Dort wollten sie die libysche Küstenwache auf Flüchtlingsboote aufmerksam machen, damit diese die Flüchtlinge zurück in das nordafrikanische Land bringt.
Ziel der „Identitären“ war es, die Arbeit internationaler Hilfsorganisationen vor der libyschen Küste zu blockieren und zu überwachen.
„Wir werden jeden Funkspruch von ihnen [NGOs] aufnehmen, wir werden jede mögliche Kommunikation mit den Schleppern entlarven. Und wir werden darauf achten, dass sie sich an die neuen Regeln der italienischen Regierung penibel genau halten“, hatte Martin Sellner, der Kopf der Identitären Bewegung Österreich in einem Youtube-Video angekündigt.
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Zitat Identiäre Bewegung:
Daher senden wir von hier ein Signal an die identitäre Jugend Europas: Wehrt Euch gegen die zügellose Einwanderung in Eure Länder und gegen die immer mehr voranschreitende Islamisierung! Wehrt Euch gegen eine verantwortungslose Herrscherclique, deren Protagonisten Euch Sicherheit und Zukunft nehmen! Wehrt Euch gegen die Politik des Großen Austauschs, verteidigt Europa!
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Ulm/Neu-Ulm Schwörmontag: Weiter Wirbel um Plakat der Identitären
Ein Transparent der als rechtsextrem geltenden Identiären Bewegung an Schwörmontag sorgt weiter für Wirbel. Die Linke fordert Aufklärung über die Rolle der Polizei.
Das beim Nabada über der Donau aufgehängte Transparent der völkisch orientierten und als rechtsextrem eingestuften Identitären Bewegung sorgt weiter für politischen Wirbel.
Die Partei Die Linke fordert in einem Schreiben an OB Gunter Czisch Aufklärung darüber, wie es zu dem Vorfall hatte kommen können. Vor allen Dingen wollen die Politiker der Linken wissen, wie es unter den Augen der Polizei passieren konnte, dass das Transparent mit den rechtsextremen Parolen auf Höhe des Edwin-Scharff-Hauses während des Nabadas aufgezogen werden konnte - und warum erst Passanten eingreifen mussten, um es wieder abzuhängen.
Wie die Linke berichtet, haben zwei Nabada-Zuschauer ihre privaten Kletterausrüstungen von zuhause geholt und waren auf das den Fluss überspannende Kabel geklettert, um das Transparent einzuholen. Die Polizei, so die Kritik der Direktkandidatin Eva-Maria Glathe-Braun, habe sich nur sehr zögerlich verhalten.
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Mit freundlichen Grüßen
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[...]
Tanker und Personenschiff in der Nähe der C-Star
Dies dürfte jedoch nur die halbe Wahrheit gewesen sein, denn zudem dürften die ursprünglich im sizilianischen Catania auf das Schiff wartenden Aktivisten genau diese Stunden genutzt haben, um vor Limassol an Bord des Schiffs zu gehen. Am Freitagabend bemerkten erste Beobachter, dass sich zwei andere Schiffe in der Nähe der C-Star
befanden. Die „Pink Coral“ dürfte dabei als Tankschiff für frischen Sprit gesorgt haben, während das Personenbeförderungsschiff „Dioni“ die Crewmitglieder vom Hafen aus zum Schiff gebracht haben dürfte.[...]
Kein Radarsignal seit 8.40 Uhr
Die letzte Radarposition der „C-Star“ war südwestlich Zyperns, Fahrtrichtung westliches Mittelmeer. Allerdings stammen die Daten von 8.40 Uhr.
Seither wurde den Überwachungsseiten für den Schiffsverkehr keine Position gemeldet. Offenbar wurde das Radarsignal abgestellt, möglicherweise um den zum Äußersten bereit scheinenden Schlepper-Lobbyisten keine Informationen über den aktuellen Aufenthaltsort zu geben.
Schlepper-Aktivisten protestieren umsonst in Catania
In der Zeit, als die C-Star ihre neue Crew aufnahm und sich Richtung Zielgebiet vor der libyschen Küste in Bewegung setzte, demonstrierten Linksaktivisten mit einer symbolischen Hafensperre in Catania gegen die Verteidigung des Kontinents.[...]
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Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.
Otto von Bismarck (1815-9, preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
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Organisation Sea-Eye: Schiff der Identitären Bewegung vor Libyen in Seenot – Identitäre dementieren
Die "C-Star" der Identitären Bewegung sei durch einen Maschinenschaden manövrierunfähig, teilte die deutsche Flüchtlings-Rettungsorganisation Sea-Eye am Freitag mit und berief sich dabei auf einen Sprecher der EU-Marine-Mission "Sophia".
Ein Schiff von Aktivisten, die illegale Einwanderer an der Überfahrt nach Europa hindern wollen, ist nach Angaben der deutschen Organisation Sea-Eye vor Libyen in Seenot geraten.
Die „C-Star“ der Identitären Bewegung sei durch einen Maschinenschaden manövrierunfähig, teilte die deutsche Flüchtlings-Rettungsorganisation am Freitag in Regensburg mit und berief sich dabei auf einen Sprecher der EU-Marine-Mission „Sophia“.
Sea-Eye sei dann von der Seenotleitzentrale in Rom damit beauftragt worden, der „C-Star“ zu Hilfe zu eilen, da ihr Kutter am nächsten sei. Die Aktivisten der „C-Star“ schrieben auf Twitter hingegen: „Wir haben ein technisches Problem, das aber keine Seenotrettung erforderlich macht.“
Die Identitären, die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet werden, machen seit mehreren Wochen im Mittelmeer Druck auf Migranten und Flüchtlings-Retter, denen sie Menschenhandel vorwerfen. Erst vor wenigen Tagen verfolgten sie ein Schiff der beiden Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und SOS Méditerranée (SOS Mittelmeer). Die Identitäre Bewegung hat auch in Frankreich und Italien Anhänger.
Der Vorsitzende von Sea-Eye, Michael Buschheuer, erklärte: „In Seenot Geratenen zu helfen, ist die Pflicht eines jeden, der auf See ist – unterschiedslos zu seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Gesinnung.“
Ein Sprecher von Sea-Eye übte aber scharfe Kritik an den Zielen der „C-Star“-Aktivisten. Ihnen gehe es um ein „großangelegtes Propaganda-Manöver“ gegen Flüchtlinge und ihre Helfer im Mittelmeer. Sie beschränkten sich einseitig auf die Forderung, die Menschen zurück nach Afrika zu bringen.
Der Sea-Eye-Sprecher kritisierte zudem die jüngste Drohung Libyens, gegen Migrantenhelfer vor der eigenen Küste vorzugehen. Die Aktivisten hatten die libysche Ankündigung dagegen auf Twitter als „Sieg für die Verteidigung Europas“ bezeichnet.
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„Wir tun das, was eigentlich Aufgabe der Regierung wäre“
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Die erste „Defend Europe“ Mission der Identitären Bewegung ist beenden. Das Resümee: Es war ein Erfolg. Unbestreitbar. Absolut. Am Samstag findet um 6 Uhr eine Pressekonferenz mit der gesamten C-Star Besatzung statt. Livestream.
„Es war ein Erfolg. Unbestreitbar. Absolut.
Ein politischer Erfolg, ein medialer Erfolg und ein aktivistischer Erfolg.
Allem voran ein aktivistischer. Diese Mission konnte erst durch die Mobilisierung tausender Europäer ins Leben gerufen werden, die uns finanziell unterstütz haben. Aber unser Dank gilt auch all jenen Zehntausenden die uns online gefolgt sind und unsere Botschaft auf Social-Media Plattformen und in unzähligen Ländern verbreitet haben. Wir bedanken uns herzlich bei allen.
An zweiter Stelle, ein medialer Erfolg. Defend Europe erreichte enorme Aufmerksamkeit in den Medien, speziell in Italien. Während fast alle feindlich berichteten und einige sogar unwahr, waren es diese Artikel und diese Fernsehberichte die es uns ermöglichten Millionen Europäer zu erreichen. Es ist diese Medienwirkung die uns diesen politischen Erfolg ermöglich hat.
Ja, Defend Europe ist auch ein politischer Erfolg.
Noch vor zwei Monaten kreuzten die Schiffe der NGO´s vor der libyschen Küste wie ein Taxi umher, wartend auf Kunden.
Ganz Europa weiß jetzt, dass diese sogenannten NGOs aktive Komplizen der Schmuggler-Mafia waren und für andere, nützliche Idioten.
Was ist im letzten Monat passiert?
Die Stimme der betroffenen italienischen Bürger, die gegen die Flut illegaler Einwanderer protestierten, wurde erhört. Eine Stimme, der wir geholfen haben, für mehr als einen Monat mehr Kraft zu haben.
Die italienische mitte-links Regierung war gezwungen zu handeln, denn wenn sie es nicht hätte, wäre sie abgesetzt worden.
Defend Europe hat gezeigt, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Platz waren und dadurch die Regierungen effizient beeinflussen konnten und konkrete Ergebnisse erzielt haben.
Obwohl diese Mission nun beendet ist, wird Defend Europe weitermachen. Neue Initiativen werden bald folgen.“
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„Defend Europe“ veröffentlicht Fotos: Voll besetztes großes Schlepperschiff vor Libyen gestoppt
Die Mission "Defend Europe" veröffentlichte Bilder von einem großen Schlepperschiff, voll besetzt mit illegalen Migranten. Das Schiff ist nach Angaben der Aktivisten von den libyschen Behörden gestoppt worden.
Im Mittelmeer ereignen sich derzeit offenbar massive Schleppertätigkeiten: „Defend Europe“, eine Aktion der Identitäre Bewegung (IB), übermitteltete Bilder auf Facebook, die ein großes Schiff voll besetzt mit illegalen Migranten vor der libyschen Küste zeigen.
[b]„Liebe Unterstützer,
Hier sind einige Fotos von Libyen, die uns vor ein paar Stunden von unseren Kontakten an der nordafrikanischen Küste erreicht haben.
Defend Europe erzielte eine radikale Änderung der Situation im Mittelmeer: Die Menschenhändler sind momentan nicht mehr in der Lage, ihre kriminellen Aktivitäten ohne Kontrolle zu verfolgen.
Europäische und libysche Behörden beobachten sie jetzt in diesem Bereich des Meeres, um das zu verhindern, worüber wir bereits berichtet haben.
Dieses große Schiff wurde heute von unseren Partnern der libyschen Küstenwache gestoppt.
Das sind natürlich sehr gute Neuigkeiten und beweist, dass Libyen, das sich noch immer in einer schwierigen Situation befindet, seine Fähigkeit zur Verteidigung der Souveränität gegen illegale Einwanderung verbessert. Das sind offensichtlich auch gute Neuigkeiten für Europa – aber schlechte Neuigkeiten für die NGOs. [/b]
Das Defend Europe Team steht in einer guten Zusammenarbeit mit der libyschen Küstenwache und wir sind stolz die Ersten zu sein, die euch ihre großartige Arbeit zeigen können.“
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IB: Wir bringen Farbe auf den Campus
Halle – Am Freitag haben Aktivisten der Identitären Bewegung die zahlreichen neuen Studenten bei der Immatrikulationsfeier der Uni Halle mit Ersti-Beuteln willkommen geheißen und deutlich gemacht, dass die Einwanderungslobby auch an der Universität nicht länger unwidersprochen bleibt.
Das Großtransparent am Zentrum direkt am Steintor-Campus bringt es auf den Punkt: „Wir bringen Farbe auf den Campus!“
Es sind Linke wie die hinter den Ständen, die sich hier durchgesetzt haben: Wie nahezu an allen Universitäten ist es an der MLU ihr Mainstream, der diktiert, was gesagt werden darf und was nicht. Sie haben die Uni von einem Ort der Wissenschaft zu einem Zentrum der Multikulti-Ideologie gemacht, wo die europäische Identität, Lebensart und Kultur verachtet werden.
Trotz den Anschlägen von Paris, Brüssel und Nizza, der Silvesternacht von Köln und der brutalen Vergewaltigungswelle der letzten Monate wollen sie einfach weitermachen wie bisher. Denn hier, an einer deutschen Universität wie vielen anderen, ist die Ideologie von „Multikulti“ entstanden.
Genau diese Ideologie hat der Masseneinwanderung, der Islamisierung und dem Terror geistig den Weg bereitet. Wer sich den Mund nicht verbieten lässt und das ausspricht, riskiert soziale Ächtung oder das Ende der Hochschulkarriere.
Denn wo man sich gerne „weltoffen“ oder „tolerant“ gibt, herrscht in Wahrheit ein stickiges Klima der Political Correctness: Sobald den Linken die Argumente ausgehen, wird jede Diskussion unter Zuhilfenahme von Totschlagvokabeln wie „Rassist“ oder sogar „Nazi“ im Keim erstickt.
Doch es regt sich Widerstand.
Student sein hat immer freies Denken, Bewegung und Protest bedeutet. Die Linken aber haben nichts Neues mehr zu sagen. Ihre langweiligen Ideen sind von gestern. Die Protestgeneration von heute heißt Identitäre Bewegung. Wir sind Europas neue Jugend. Wir schweigen nicht mit und haben uns vorgenommen, dem linken Mainstream an der MLU und seiner Kultur des Selbsthasses eine Alternative entgegenzusetzen. Wir fordern eine Zukunft für die Völker Europas, die das Establishment und seine intellektuellen Stichwortgeber an den Universitäten rücksichtslos verspielen.
Es ist an der Zeit, aktiv zu werden, um unsere Identität, unser Land und unsere Werte zu verteidigen!
Willkommen in Halle. Willkommen auf unserem Campus.
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Politologe Johannes Varwick über den Umgang mit der rechtsextremen Identitären Bewegung, die Gefahr einer RAF von rechts und die Rolle der AfD.
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Identitäre Bewegung: „Berichterstattung über uns eskaliert endgültig“
Die Mitteldeutsche Zeitung veröffentlichte am 16. Oktober einen Artikel über die Identitäre Bewegung und titelt: „Identitäre Bewegung – Die neuen Terroristen?“ Darin zu Wort kommt Politologe Johannes Varwick, der sich Sorgen darüber macht, dass die gewaltfreie Jugendbewegung der Identitären sich nach dem Vorbild der linksterroristischen RAF radikalisieren könnte.
Neben dem, dass der Warner sich jeglicher Diskussion mit den Aktivisten der IB verweigert, da er ihnen kein Podium bieten wolle, hat die Hetze gegen die IB mit diesem Interview definitiv einen neuen Tiefpunkt erreicht.
„Während die Hetze gegen uns eine neue Ebene erreicht, bleiben wir ruhig und bei den Fakten. Dass wir die Tatsachen, die euer Scheitern verkörpern, offen ansprechen, ist unsere Stärke. Eure Schwäche ist, dass ihr darauf keine Antwort habt. Würdet ihr versuchen, nüchtern und sachlich auf unsere Argumente einzugehen, würdet ihr euch selbst die Maske vom Gesicht reißen.
So bleibt nur der Versuch der Propaganda.
Das ist alles was euch bleibt. Hetzartikel über uns in denen linksextreme „Rechtsextremismus-Experten“ versuchen, sich gegenseitig mit in Wort und Schrift verfassten Blödsinn selbst zu übertrumpfen. Doch diese Artikel sind sehr durchschaubar geworden. Bei vielen Lesern prallen eure Artikel über uns einfach an der Realität ab.
Das selbst gesehen- und erlebte des Lesers lässt sich nicht mehr vereinbaren mit euren dreist verfassten Lügen. Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt, doch mit jedem weiteren dieser Artikel bestärkt ihr den Vorwurf der Lügenpresse, beschleunigt die sinkenden Auflagen eurer Blätter, beschädigt das Ansehen eures Berufsstands noch mehr und stärkt somit uns und die alternativen Medien.
Während ihr dies macht, werden wir uns weiterhin friedlich und entschlossen für unsere Anliegen einsetzen. Wir sind die Jugend, die eine Zukunft für Europa will. Angesichts der existenziellen Krisen durch Masseneinwanderung, Islamisierung, gescheiterte Integrationspolitik und die stetige Verengung des Sagbaren in diesem Land zeigen wir als patriotische Jugend, dass es noch ein Europa außerhalb des technokratischen Elitenprojekts „Europäische Union“ gibt. Wir kämpfen für ein Europa ohne Terror und islamische Expansionsbestrebungen.
Die Identitäre Bewegung verteidigt die Grundsätze und Selbstverständlichkeiten, die ein friedliches und sicheres Zusammenleben überhaupt erst ermöglichen: die Liebe zu unserer Heimat, das Bewusstsein für unsere eigene Identität und Herkunft, sowie den Erhalt unserer Kultur.“
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Zitat: IB-Aktivisten!
„Wir tun das, was eigentlich Aufgabe der Regierung wäre“
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Medien empört: Identitäre entrollen Transparent in Cottbus
Cottbus – Am Freitag führten die Aktivisten der Identitären Bewegung (IB) eine- wie immer -friedlich verlaufende Aktion durch.
Die lokale Presse zeigte sich einmal mehr alarmistisch und stigmatisierte die jungen Patrioten als „Rechtsextreme“, die in einer „Demonstration in Cottbus mit Megafon und Transparenten auf das Dach der Stadthalle“ geklettert sind.
Weiter heißt es in der Berliner Zeitung hierzu, dass die, mutmaßlich der Identitären Bewegung zugehörigen Aktivisten, „als Bautrupp mit Helmen und Warnwesten getarnt“ mit Hilfe einer mitgebrachten Hebebühne mitten in der Innenstadt auf das Dach der Stadthalle gelangt seien. Auf dem zweigeteilten Transparent stand den Angaben zufolge „Grenzen schützen“ und „Leben retten“.
Zudem hätten die Demonstranten Flyer vom Dach geworfen und ins Megafon gerufen, so die Mitteilung laut der Polizei, die nun wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittle.
Die Berliner Zeitung versäumte es nicht, darauf hinzuweisen, dass die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg 2016 im Verfassungsschutzbericht des Landes erwähnt wurde.
Die Presse mehr über IB-Aktion erregt, denn über kriminelle Asylbewerber
Die Identitären selbst zeigen sich einmal mehr verwundert, dass das Engagement einiger junger Patrioten in Cottbus für mehr Erregung in der lokalen Presse sorgt, als die beinahe alltäglichen Vorfälle mit Asylbewerbern in der Stadt. Wie mittlerweile in jeder deutschen Stadt bekommen die Bewohner von Cottbus die Auswirkungen einer unverantwortlichen Immigrationspolitik zu spüren.
Ob junge Frauen sich als „Scheiß deutsche Mädchen“ von Asylbewerbern beleidigen lassen müssen oder – wie vor Tagen geschehen – sich ein Dutzend Syrer, teils mit Messer bewaffnet, in der Innenstadt prügeln – diese Vorkommnisse gehören bereits seit längerer Zeit zum Alltag der Cottbusser.
Zur friedlichen Banneraktion am Freitag meinen die jungen IB-Aktivisten:
„Diese Reaktionen zeigen uns und allen anderen kritisch denkenden Menschen, dass wir mit unserer Aktion einen Nerv getroffen haben. Im Netz bemühen sich so genannte Antifaschisten darum, zu erfahren wer hinter dieser Aktion steht.
Unsere Aktivisten verstecken sich jedoch nicht und zeigen weiterhin Gesicht. Cottbus bleibt unsere Stadt und wir werden nicht aufhören, für unser Recht auf Heimat zu kämpfen und die Verantwortlichen für diese wahnsinnige Politik zu benennen“.
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Unser politischer Aktivismus umfasst sowohl die Kritik an den herrschenden Zuständen als aber auch die Bewusstseinsbildung für unsere eigene ethnokulturelle Identität. Wir setzen Zeichen für unsere Heimat, wo andere die Entwicklung und die Zustände bereits längst akzeptiert haben oder gar fördern.
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IB: Kein Opfer ist vergessen – Wir klagen an!
Anna Bagratuni, Sebastian Berlin, Lukasz Urban, Lena Wahlberg, Ariane Theiller: Dies sind nur Namen der immer größer werdenden Opferzahl von Multikulti und Masseneinwanderung. Die Identitäre Bewegung will mit ihrer Anfang November gestartete Kampagne „ Kein Opfer ist vergessen“ diesen Opfern einer ideologisch verblendeten Politik ein Gesicht geben.
„Sie sind Zeugnisse einer historischen, ideologischen Verblendung in der Geschichte Europas. Für die Politiker sind es lediglich Kollateralschäden, die möglichst schnell aus dem öffentlichen Gedächtnis verschwinden sollen. Doch damit ist jetzt Schluss“, so das Versprechen der Identitären Bewegung, die mit ihrer Kampgane „Kein Opfer ist vergessen“, es nicht mehr länger dulden will, dass europäische Ermordete zu Opfern zweiter Klasse degradiert werden.
Es könne nicht sein, dass die Toten von Paris, Brüssel und Berlin inzwischen kaum mehr Aufmerksamkeit erfahren, Terroranschläge und Vergewaltigungen wie Kurzmeldungen behandelt werden und somit Terror, Gewalt und Kriminalität zum Normalzustand in Deutschland werden, so die feste Überzeugung der jungen Patrioten.
„Die Opfer sind nicht nur bloß statistische Größen. Sie haben Gesichter, Namen und Geschichten, die erzählt werden müssen“.
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Wir können ausschließen, dass Mitglieder der Identitären Bewegung mit dem Vorfall zusammenhängen. Auch die Person, die der Identitären Bewegung nahestehen soll, ist uns nicht
bekannt.
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Demo-Verbot in Paris: Festgenommene waren keine Identitäre sondern Linksextreme
Bei der am Wochenende in Paris festgenommenen Gruppe vermeintlicher Rechter hat es sich in Wirklichkeit um 14 Linke gehandelt.
Bei der am Samstag in Paris festgenommenen Gruppe vermeintlicher Identitärer, handelte es sich um 14 Linksextreme. Das bestätigte ein Sprecher der Pariser Staatsanwaltschaft.
Die Pariser Polizei hatte am Freitag eine für Samstag nachmittag geplante Demonstration der Identitären sowie linke Gegenkundgebungen verboten, „um gewaltsame Auseinandersetzungen und Störungen der öffentlichen Ordnung zu verhindern“.
Am Samstag hatten mehrere Medien berichtet, darunter auch der Spiegel, dass „15 Anhänger der rechtsextremen Gruppierung wegen Waffenbesitzes festgenommen worden“
Wie der österreichische „Kurier“ berichtet, soll sich eine weitere Person wegen illegalen Waffenbesitzes und Teilnahme an einer Gruppe, die Gewalt vorbereitet habe, vor Gericht verantworten. Diese Person soll wiederum den Identitären nahe stehen.
Der Sprecher der IB-Österreich, Patrick Lenart, dementierte, dass die Person zu den Identitären gehört.
„Wir können ausschließen, daß Mitglieder der Identitären Bewegung mit dem Vorfall zusammenhängen. Auch die Person, die der IB nahestehen soll, ist uns nicht bekannt.“ Lenart bestätigte aber, dass auch österreichische Identitäre nach Paris gereist waren.
Die Identitäre Bewegung wurde in Frankreich gegründet und ist auch in Österreich und Deutschland aktiv. Nach eigenen Angaben setzen sich die Mitglieder für den Erhalt der ethnokulturellen Identität, Remigration und sichere Grenzen ein.
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,,Und sie werden kommen, über das Meer wie die Heuschrecken, aber es werden keine Tiere sein."
(Nostradamus vor 500 Jahren)
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Flüchtlingsströme – Die Karte der Wahrheit
Mit einer interaktiven Karte, veranschaulicht das finnische Projekt Lucify die größte Völkerwanderung der Gegenwart Richtung Europa
Die weiße Säule zeigt deutlich – Deutschland ist das überragende Hauptziel für die Asylbewerber-Massen aus Afrika und dem Nahen Osten. Frankreich, Schweden und Großbritannien, ebenfalls bekannt für eine gute Sozialversorgung und „Refugee-Welcome“-Kultur, folgen wenig überraschend.
Die südlichen ärmeren Länder Spanien, Portugal und Italien sind nicht bis gar nicht beliebt und werden nur zur Durchreise genutzt.
Europa kann nur als „Festung“ überleben
Martin Sellner, führender Kopf der österreichischen Identitären Bewegung, fordert angesichts der heranströmenden Einwanderer eine völlige Abkehr der bisherigen „Flüchtlingspolitik“. Er wünscht sich Europa als eine „Wohlfahrtsfestung“ und die Rückführung der Einwanderer in ihre Heimatländer
Schwindende Bevölkerung kann auch eine Chance sein
Die sinkenden Bevölkerungszahlen des geschichtsträchtigen alten Kontinents begreift der 28-Jährige durchaus als eine Chance: „Die Überalterung der Gesellschaft könnte, wie in Japan, durch Produktivitätssteigerung mittels Automatisierung und Robotik ausgeglichen werden. Eine kontrollierte Schrumpfung der Bevölkerung wäre ökologisch sogar positiv.
Das so entlastete Sozialsystem könnte Behinderte und strukturell Arbeitslose problemlos mittragen“ , meint Martin Sellner und prangert das Denken der Linken an.
“Der psychologisch nachvollziehbare Helferkomplex der westlichen Intelligenz hintertreibt das von ihm angestrebte Ziel jedoch durch Selbstzerstörung. Die Probleme der Welt verschwinden nicht, wenn die europäische Zivilisation Suizid begeht.
Die importierten Konflikte machen Europa unfähig, eine positive Rolle in der Welt zu spielen. Es ist eine Flucht aus der Geschichte und aus der Verantwortung“, so IB-Aktivist Martin Sellner.
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Brandenburger Tor: Erstes europäisches Denkmal für die Opfer von Multikulti und islamistischen Terrorismus
Am heutigen Jahrestag des islamistischen Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz haben identitäre Aktivisten stellvertretend für alle Opfer der multikulturellen Ideologie und des islamistischen Terrors ein Denkmal am Brandenburger Tor gesetzt.
Nach Angaben der IB handelt es sich somit um das erste internationale Denkmal für die Opfer multikultureller Gewalt und islamistischen Terrorismus in ganz Europa. Wie die Gedenkfeiern heute am Breitscheidplatz zeigten, weigern sich Politiker der Altparteien, ein angemessenes Gedenken zu ermöglichen und endlich zu handeln, um unsere Bürger zu schützen.
Vor wenigen Wochen standen am Brandenburger Tor noch drei Schrottbusse, die an den syrischen Bürgerkrieg erinnern sollten. Dabei war seit langem bekannt, dass diese Busse in Syrien unter Besitz einer radikalislamistischen Miliz standen. Politik und Künstlerestablishment schienen sich an diesem Umstand jedoch nicht zu stören.
„Für uns ist kein Opfer vergessen.
Wir geben den Opfern einen Namen, eine Stimme und erzählen ihre Geschichten. Wenn die Politik nur ein halbherziges und unzureichendes Gedenken für die eigenen deutschen und europäischen Opfer leisten kann, dann werden wir aktiv und bauen eigene Denkmäler.
Symbolisch für das Denkmal, wurden die sogenannten „Merkel-Legos“ ausgewählt, die dieses Jahr exemplarisch für das aufgegebene Sicherheitsversprechen der Politik an die Bevölkerung stehen.
Die Steine auf den Weihnachtsmärkten symbolisieren die Schande der Multikultis. Wir haben mit unserer Aktion dem Ganzen noch einmal Nachdruck verschafft und das politische Versagen direkt am Brandenburger Tor für alle sichtbar dokumentiert.“
So ein langes Leben, wie den Schrottbussen, die den islamischen Terror glorifizierten, war dem Denkmal für die Opfer allerdings nicht vergönnt:
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Protestaufruf gegen die Entfernung des Mahnmals
Nur wenige Stunden stand das identitäre Mahnmal für die Opfer des islamistischen Terrors vor dem Brandenburger Tor, dann hatten es Polizeieinheiten bereits wieder entfernt.
Am Jahrestag des islamistischen Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz hatten identitäre Aktivisten stellvertretend für alle Opfer der multikulturellen Ideologie und des islamistischen Terrors ein Denkmal am Brandenburger Tor gesetzt.
Dies sollte das erste internationale Denkmal für die Opfer multikultureller Gewalt und islamistischen Terrorismus in ganz Europa sein. Die Identitäre Bewegung zeigte sich überzeugt: Bis heute weigern sich Politiker, ein angemessenes Gedenken zu ermöglichen und endlich zu handeln, um unsere Bürger zu schützen.
Heuchelei und Kälte im Umgang mit den Opfern von Multikulti und Terrorismus
Jedoch stand das Mahnmal am 19. Dezember nur wenige Stunden am Brandenburger Tor.
„Während man mit Schrottbussen radikalislamischen Gruppen huldigte und sich die Regierung auch nach dem Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz über ein Jahr Zeit ließ, um sich zu einem Ort des Gedenkens durchzuringen, war man hier ganz schnell“, so die IB.
Nachdem bereits kurz nach der Installation des Mahnmals durch identitäre Aktivisten bereits die Bilder der Opfer, die Kerzen und der Blumenschmuck von Behördenvertretern „entsorgt“ wurden, rückten Einheiten der Polizei mit schwerem Gerät an, um auch den Rest der von uns installierten Gedenkstätte zu demontieren.
Mit dieser Schändung zeige sich wieder einmal die Heuchelei und Kälte im Umgang mit den Opfern von Multikulti und Terrorismus. Diese Hierarchisierung von Europäern zu Opfern zweiter Klasse zieht sich gerade in Deutschland wie ein roter Faden durch das Handeln der Verantwortlichen.
Geheuchelte Anteilnahme politisch Verantwortlicher
Die IB ruft dazu auf, den Verantwortlichen die Meinung zu sagen und vor Ort selbst für ein würdevolles Gedenken zu sorgen. „Gebt den Opfern ihre Stimme zurück und wehrt Euch gegen diesen beschämenden Umgang mit ihnen durch die Politik“.
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Martin Sellner: Roter Terror – Antifa fackelt mein Auto ab
Wohl wissend, dass ich im Ausland bin hat sich Antifa bis zu meiner Wohnung getraut und gestern Nacht mein Auto abgefackelt.
Die Polizei hat bestätigt, dass es Brandstiftung war. Wenigstens war es diesmal nicht das Auto meiner Eltern.
Diese Attacke reiht sich in eine ganze Serie von Terrorismus gegen politisch Andersdenkende. Mitschuld sind hier auch die bisherigen Regierungen, die das Problem des politischen Extremismus jahrelang ignoriert haben und das linke Establishment, das sich von diesen Gruppen nicht klar distanziert.
Uns patriotische Aktivisten bestärkt, das nur in unserem friedlichen Einsatz für unser Land. Nur wer im Unrecht ist greift zu solchen widerlichen Mitteln. Es ist eine letzte hässliche Duftnote für das Jahr 2017, das für die Linksextremen eine Katastrophe war.
Sie wissen, dass sie ihre Macht verlieren und werden panisch. Doch ihr Terror wird uns nicht aufhalten – und er wird uns auch nicht auf ihr primitives Niveau zwingen. Wir machen weiter mit friedlichem aber kompromisslosen Einsatz für unsere Heimat und die Zukunft unserer Kinder!
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+++ Identitäre Aktivisten empfangen Claudia Roth in Niederbayern +++
Claudia Roth, die nichts dabei findet, sich auch als Bundestagsvizepräsidentin hinter linksextremen Kampfparolen wie „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und "Deutschland verrecke" einzureihen, besuchte heute ihre Parteikollegen in Deggendorf. Anlass dafür war die Wahl des Spitzenduos mit denen die Grünen in den Landtagswahlkampf starten wollen.
Die Grüne Partei hat aus ihrer Abneigung gegen deutsche Werte.
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„Heimatliebe ist kein Verbrechen“: Identitäre Aktivisten empfangen Claudia Roth in Niederbayern
Mitglieder der Identitären Bewegung demonstrierten am Samstag in Niederbayern, wo die Wahl des Spitzenduos mit dem die Grünen-Partei in den Landtagswahlkampf starten wollen stattgefunden hat. Der Protest richtete sich hauptsächlich gegen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth.
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth marschierte Ende November bei einer Anti-AfD-Demonstration mit, bei der „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ skandiert wurde. Im Gegensatz zu anderen Beteiligten hat sich Roth nie von diesem Protest distanziert.
„Ich halte das für einen unhaltbaren Zustand, wenn die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hinter Parolen wie ‚Deutschland, Du mieses Stück Scheiße‘ herläuft. Sie trägt damit zur Radikalisierung der Gesellschaft bei und macht sich mitschuldig, wenn sich das Klima in Deutschland hochschaukelt,“ sagte der CSU-Landtagsabgeordnete Florian Herrmann damals.
Auch der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt kritisierte Roth für ihre Teilnahme an dem Linken-Protest. Wendt meinte: „Mir würde es im Traum nicht einfallen, Linksextremisten hinterherzulaufen, selbst wenn sie für eine vermeintlich gute Sache auf die Straße gehen.“
Nun machte die Identitäre Bewegung erneut auf den damaligen Protest aufmerksam und übt Kritik an der Bundestagsvizepräsidentin.
Am Samstag demonstrierten Mitglieder der Bewegung in Niederbayern – wo die Wahl des Spitzenduos mit dem die Grünen-Partei in den Landtagswahlkampf starten wollen stattgefunden hat. Mit Slogans wie: „Integration ist eine Lüge!“ empfingen die Aktivsten die Grünen-Politikerin.
Auf ihrem Facebook-Account schrieben die Identitären:
„Claudia Roth, die nichts dabei findet, sich auch als Bundestagsvizepräsidentin hinter linksextremen Kampfparolen wie „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ einzureihen, besuchte heute ihre Parteikollegen in Deggendorf. Anlass dafür war die Wahl des Spitzenduos mit denen die Grünen in den Landtagswahlkampf starten wollen.
Die Grüne Partei hat aus ihrer Abneigung gegen deutsche Werte, Traditionen und Identität nie ein Geheimnis gemacht. Die tiefe Verachtung gegen das Eigene bestimmt ihre Politik.
Deshalb wollten es sich die identitären Aktivisten vor Ort natürlich nicht nehmen lassen, den Besuch mit einer kleinen Intervention zu bereichern: Heimatliebe ist kein Verbrechen!
Wir stehen für friedlichen patriotischen Widerstand gegen einen gesellschaftlichen Umbruch nie dagewesenen Ausmaßes und für den Erhalt und die Wiederbelebung unserer Identität.
Gleichgültigkeit und Beliebigkeit sind heute die prägenden Merkmale eines liberal-universalistisch geprägten Europas, in dem man sich der Ideologie der Multikultis unterwerfen soll. Diese Politik hat unsere Heimat nicht besser, schöner oder bunter gemacht. Im Gegenteil: Mit jedem weiteren Tag, der vergeht, sieht man deutlicher wie sehr sie gescheitert ist.“
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„Wir tun das, was eigentlich Aufgabe der Regierung wäre“
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Konferenz in Graz: Fünf Jahre Identitäre Bewegung Österreich
Bei ihrer dritten Jahreskonferenz am kommenden Samstag wollen die Identitären auf „fünf Jahre IBÖ“ zurückblicken und eine neue Kampagne sowie weitere Projekte für das Jahr 2018 präsentieren.
Fünf Jahre Identitäre Bewegung Österreich
n diesem Jahr feiern die Identitären dabei ihr fünfjähriges Bestehen. Aus diesem Grund wird Co-Leiter Patrick Lenart die Entwicklung der IBÖ von einer kleinen Aktivistengruppe zur professionellen patriotischen NGO nachzeichnen.
Ein weiterer Höhepunkt der Konferenz soll ein exklusiver Erlebnisbericht des zweiten Co-Leiters, Martin Sellner, über die vergangene Mittelmeer-Mission „Defend Europe“ werden. Laut Homepage der Identiären „erwartet die Besucher ein anekdoten- und bildgewaltiger Vortrag“ über „die erfolgreichste Kampagne einer patriotischen Gruppe überhaupt“.
Neue Kampagne, Projekte und Prinz-Eugen-Preis
Weiter wollen die Identitären erstmals ihre neue Kampagne vorstellen:
„Auch unter der neuen Regierung werden unsere Aktivisten auf die Straßen gehen, um die Österreicher aufzuwecken und für längst überfällige Maßnahmen zum Schutz und Wohl unserer Heimat zu werben“
Außerdem werden drei Projekte präsentiert, auf die sich die Identitären abseits der Kampagnenarbeit im Jahr 2018 konzentrieren wollen.
Bereits zum zweiten Mal wird schließlich noch der Prinz-Eugen-Preis für die aktivste identitäre Ortsgruppe verliehen.