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Aktuell werden bundesweit 549 Islamisten als Gefährder eingestuft. Mehr als die Hälfte dieser Personen befindet sich allerdings derzeit im Ausland, zumeist in Syrien und dem Irak. Viele der in Deutschland lebenden Gefährder sitzen zudem im Gefängnis oder stehen aktuell vor Gericht.
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[...]Jung: Oh ja, diesem durchaus interessanten und aufschlussreichen Themenkomplex haben wir im Buch ein ganzes Kapitel gewidmet. Allerdings findet hier staatliche Förderung nach unseren bisherigen Recherchen nur indirekt statt. Im Norden Syriens hat sich die unabhängige Republik Rojava etabliert, die aus drei „Kantonen“ besteht. Regiert wird sie nach den Prinzipien Abdullah Öcalans, dem in der Türkei inhaftierten Führer der Terrororganisation PKK. Es ist ein sozialistisches System, das sich als eine Art Verfassung sogar einen Volksvertrag gegeben hat. Bei genauerem Hinsehen stellt man allerdings schnell fest, dass es alles andere als ein demokratisches oder gar rechtsstaatliches Gebilde ist, was Sozialisten in Rojava errichtet haben. Auf Anfrage teilte uns eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz Anfang Mai 2015 mit, es befänden sich 120 Linksextremisten aus Deutschland in Rojava, um dort am bewaffneten Kampf teilzunehmen. Eine Linksextremistin kam 2015 sogar ums Leben. Sie hatte an der Seite der YPG gegen den Islamischen Staat (IS) gekämpft. Und eine bunt bedruckte Werbebroschüre dazu haben wir beispielsweise Ende April 2016 im Antifa-Treff „Kafe Marat“ in München vorgefunden. Wer die wohl finanziert hat, dürfte keine Frage sein![...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:14)
Man beachte es war nicht der islamische Halbmond sondern von sogenannten Aktivisten oder Terroristen geführtes Lazarett denn sonst würde es wohl da stehen!
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Aktivisten: Lazarett im Nordwesten Syriens durch Luftangriff getroffen
22. April 2017
Bei einem Luftangriff im Nordwesten Syriens ist nach Angaben von Aktivisten ein Lazarett getroffen worden. Mindestens fünf medizinische Mitarbeiter seien durch die Attacke in der Rebellenprovinz Idlib verletzt worden, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag mit. Sie seien in Sicherheit gebracht worden. Vier weitere Menschen würden indes noch vermisst.
An dem provisorischen Krankenhaus in einer Höhle in der Region al-Abdin im Süden Idlibs wurden demnach große Schäden verursacht. Das Lazarett sei nicht mehr zu nutzen, erklärte die Beobachtungsstelle, die sich auf ein Netz von Informanten in Syrien stützt. Von unabhängiger Seite sind ihre Angaben nur schwer zu überprüfen. Ob die syrische oder die russische Luftwaffe den Angriff geflogen habe, sei derzeit noch unklar, hieß es weiter.
Die von den Rebellen kontrollierte Provinz Idlib wird regelmäßig sowohl von den Syrern als auch den Russen bombardiert.[...]
erstaunlich wie die 120 Personen nach Belieben beurteilt werden!Auf Anfrage teilte uns eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz Anfang Mai 2015 mit, es befänden sich 120 Linksextremisten aus Deutschland in Rojava, um dort am bewaffneten Kampf teilzunehmen.
Es wäre doch arg zufällig wenn es genau Andere 120 linke wären oder?
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BKA: 4 Linksextremisten als Gefährder eingestuft
11.07.2017
Das Bundeskriminalamt (BKA) geht von einer geringen Zahl sehr gefährlicher Linksextremisten in Deutschland aus: Wie die "Welt" berichtet, gelten laut BKA derzeit nur vier Linksextremisten als "Gefährder", denen jederzeit schwere Gewalttaten zugetraut werden.
Rund 120 weitere Linksextreme gelten als sogenannte "relevante Personen", die innerhalb der Szene als Logistiker oder Unterstützer tätig sind. [...]
Laut "Welt" fanden im Vorfeld des G20-Gipfels mehrfach solche Besprechungen im GETZ statt, in denen auch die Anreise gewaltbereiter Linksextremisten aus dem europäischen Ausland thematisiert wurde.[...]
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die paar Hanseln wären für eine Gesellschaft zu verkraften doch das Problem ist weitaus größer als man es gerne darstellt.... immerhin, wären es dann schon 240 Gefährtendie gefährden,
Schön das man sie beobachtet oder?
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Mathies: 970 gewaltorientierte Linksextremisten in NRW
11.07.2017
In Nordrhein-Westfalen geht man laut Jürgen Mathies, dem neuen Staatssekretär im NRW-Innenministerium, von insgesamt 970 gewaltorientierten Linksextremisten aus. Diese hielten Gewaltausübung gegenüber Polizisten und politischen Gegnern grundsätzlich für legitim, sagte Mathies dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochsausgabe). Die Sicherheitsbehörden im Land würden die Szene "konsequent" beobachten, versicherte er. Der ehemalige Kölner Polizeipräsident kündigte zudem an, "alle Möglichkeiten" zu nutzen, um die Polizeipräsenz in NRW zu erhöhen. So gebe es zum Beispiel Überlegungen, in einigen Städten weitere Züge der Bereitschaftspolizei einzurichten.
etwas mit den Zahlen der Aktivisten scheint wohl nicht zu stimmen.Auf Anfrage teilte uns eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz Anfang Mai 2015 mit, es befänden sich 120 Linksextremisten aus Deutschland in Rojava, um dort am bewaffneten Kampf teilzunehmen.
Warum lässt man solche Leute überhaupt wieder einreisen?
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BKA warnt vor linksextremistischen Syrien-Rückkehrern
15.07.2017
[...]
Im Visier hat die Behörde 38 deutsche Männer und Frauen aus der linken Szene. Sie sollen in Syrien und dem Nordirak von der Kurden-Miliz YPG paramilitärisch ausgebildet worden sein und teilweise Fronterfahrung im Kampf gegen den IS gesammelt haben.
Bereits vor ihrer Ausreise galten einige von ihnen als gewaltbereit, vier werden vom BKA sogar als "relevante Personen", also Führungsfiguren oder einflussreiche Unterstützer der linken Szene in Deutschland, eingestuft.
Zurück in der Heimat, sei "eine durch die Erlebnisse vor Ort hervorgerufene gesteigerte Aktivität - auch von strafrechtlicher Relevanz -" denkbar, heißt es in dem 67-seitigen Dossier, über das der Focus berichtet.
Es seien "aufgrund möglicher Radikalisierungsprozesse terroristische Bestrebungen [...] grundsätzlich in Betracht zu ziehen". In einer Ergänzung schreibt das Bundesamt für Verfassungsschutz, dass die Rückkehrer "aufgrund ihrer militärischen Ausbildung und erworbenen Kampferfahrung eine abstrakte Gefahr für die innere und äußere Sicherheit Deutschlands" darstellten.
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IS-Jugendliche aus Sachsen – Deutscher droht im Irak die Todesstrafe
Epoch Times17. September 2017 Aktualisiert: 17. September 2017 16:22
"Teenager sind bestimmten Gesetzen zufolge verantwortlich für ihre Taten, besonders, wenn diese Tat eine kriminelle Handlung ist, wenn es um die Tötung unschuldiger Menschen geht", erklärt der irakische Ministerpräsident. Linda W. droht die Todesstrafe, sie hatte sich dem "Islamischen Staat" angeschlossen.[...]
Gegen Linda W. wird auch in Deutschland ermittelt. Der Vorwurf lautet auf: Aufnahme von Beziehungen zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Einen Haftbefehl gegen die 16-Jährige gibt es noch nicht.[...]
Ich gehe davon aus das wie zu DDR Zeiten versucht wird die politischen Gefangenen frei zu kaufen und beide Seiten Stillschweigen darüber vereinbaren so das beide ihr Gesicht wahren können.
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[...]
Der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abadi hat sich zu dem 16-jährigen „IS-Mädchen“ aus Sachsen geäußert. Die Justiz werde über eine mögliche Todesstrafe entscheiden. Ihr Alter bewahre das Mädchen nicht davor.
[...]
W.s Familie hofft auf eine baldige Heimkehr des Mädchens. W. hatte einem Reporter gesagt, sie wolle nur noch weg aus dem Irak und so bald wie möglich zurück zu ihrer Familie.
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Deutsche im Irak wegen IS-Mitgliedschaft zum Tode verurteilt
Epoch Times21. January 2018 Aktualisiert: 21. Januar 2018 11:18
Eine Deutsche, die sich dem Islamischen Staat angeschlossen hatte und logistische Unterstützung für diese übernahm, wurde zum Tode verurteilt.
Ein Strafgericht in der irakischen Hauptstadt Bagdad hat die Todesstrafe gegen eine Deutsche verhängt. Die Deutsche mit marokkanischen Wurzeln sei zum Tod durch Erhängen verurteilt worden, weil sie sich der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen habe, urteilte das für Terrorismus zuständige Strafgericht in Bagdad am Sonntag, wie Richter Abdel Settar Bairakdar mitteilte.
Die Frau habe „logistische Unterstützung und Hilfe für die Terrorgruppe geleistet, um Verbrechen zu verüben“, erklärte der Richter, der zugleich als Gerichtssprecher fungiert. Genaue Angaben zur Identität der Frau wurden zunächst nicht gemacht.
Im September hatte ein irakisches Gericht bereits einen Russen zum Tod durch Erhängen verurteilt, nachdem dieser für schuldig befunden worden war, für den IS gekämpft zu haben. (afp)
Wann kommen wir zum Beispiel zu den illegalen Drohnenmorden und derer die sie unterstützten und ermöglichten?
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[...]
Die Bild und Al Arabyia English berichten: “Deutsche verurteilt” und 16-Jährige Deutsche könnte mit dem Todesurteil rechnen.
Wegen ISIS-Mitgliedschaft
Deutsche im Irak zum Tode verurteilt
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Nach BILD-Informationen handelt es sich dabei um Lamia K. aus Mannheim. Die Deutsche mit marokkanischen Wurzeln sei zum Tod durch Erhängen verurteilt worden, weil sie sich der Dschihadistenmiliz Islamischer
Staat (ISIS) angeschlossen habe, urteilte das für Terrorismus zuständige Strafgericht in Bagdad am Sonntag. (..)
Was immer auch “marokkanische Wurzeln” heißen soll, offenbar hat sie einen deutschen Pass und ist aus Deutschland in Richtung IS aufgebrochen. Sie hat sich dem IS angeschlossen und ist damit zu einem Teil einer terroristischen
Vereinigung geworden.
Offenbar wurden ihr terroristische Tendenzen bereits in die Wiege gelegt. Wahrscheinlich ist sie ein Beispiel für “gelungene Integration”.
[...]
Zitat
(…) Die 50 Jahre alte Lamia K. ist deutsche Staatsbürgerin, zuletzt wohnte sie in Mannheim, stammt aber aus dem marokkanischen Rabat. (…)
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Urteil in Bagdad Deutsche IS-Anhängerin im Irak zum Tode verurteilt
In Syrien und im Irak haben sich auch viele Ausländer der Terrormiliz IS angeschlossen - als Kämpfer oder Unterstützer. Darunter waren auch Deutsche, Männer wie Frauen. Nun ist eine von ihnen im Irak zum Tode verurteilt worden.
Bagdad/Berlin. Eine deutsche Staatsangehörige ist im Irak wegen Zugehörigkeit zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zum Tode verurteilt worden.
Die Frau mit marokkanischen Wurzeln war der Stellungnahme eines Gerichts in der Hauptstadt Bagdad zufolge von Deutschland aus nach Syrien und später in den Irak gereist, um sich der Terrororganisation anzuschließen. Zudem habe sie ihre beiden Töchter in die Region mitgebracht und mit IS-Kämpfern verheiratet.
Die Verurteilte habe dem IS bei seinen Taten geholfen und sei an einem Angriff auf irakische Sicherheitskräfte beteiligt gewesen, hieß es am Sonntag in der Mitteilung von Sprecher Abdul Sattar Beirakdar. Dem Gericht zufolge soll die Dschihadistin in Übereinstimmung mit dem irakischen Anti-Terror-Gesetz gehängt werden. Das Urteil kann aber noch angefochten werden.
Das Auswärtige Amt wollte sich dazu nicht äußern. Deutsche Staatsangehörige, die sich im Ausland in Haft befinden, werden grundsätzlich konsularisch betreut. Die Todesstrafe lehnt die Bundesregierung generell ab.
Sie wurden auch durch Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) vernommen, dabei soll dem Bericht zufolge offenbar geworden sein, dass Lamia K. möglicherweise eine höhere Stellung in der Terrormiliz eingenommen haben könnte.
Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen hatte zuletzt eindringlich vor einer Gefahr durch islamistische Frauen und Kinder gewarnt - insbesondere durch jene, die aus früheren IS-Kampfgebieten zurückkehren.
Im Dezember hatte die Menschenrechtsorganisation in einem Bericht beklagt, der Irak habe "keinerlei Strategie, um eine glaubwürdige Strafverfolgung der für die schwersten Verbrechen verantwortlichen Personen zu gewährleisten". Stattdessen würden unter den Anti-Terror-Gesetzen "sämtliche Personen verfolgt, die selbst minimalster Verbindungen" zum IS verdächtig seien.