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matty

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61

Donnerstag, 4. Januar 2018, 18:59

Grün-innen wollen Gesinnung‘s Gerichte etablieren!!!


Die Grünen sind die Pest des 21. Jahrhunderts!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unglaublich, mit welcher Penetranz die grüne Renate Künast gesegnet ist.
Es ist zu befürchten, dass man nun beabsichtigt die Gesinnungsdiktatur rechtlich schein zu legalisieren.
Bei dieser rasanten Entwicklung in Richtung Meinungsdiktatur benötigt die Gesinnungs br D bald Knäste für politisch Gefangene.

Was die nette, gute Frau Künast da fordert, nennt man auch Gesinnungsjustiz.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat: Jean de La Bruyère

"Es ist ein großes Unglück, nicht Geist genug zu besitzen, um gut zu sprechen, noch Verstand genug, um zu schweigen."

Gilt nicht nur für Künast!!!


Mit den Gehirn befreiten Weibern wie K :zensiert: , G:zensiert:-E:zensiert: und F:zensiert: R:zensiert: sind wir schon gestraft genug, das reicht für die nächsten Jahrzehnte.
Verbitterte alte Hass Weiber, die ihren Frust über das eigene verpfuschte Leben nun gegen Ende desselben versuchen an anderen auszulassen.

Man sollte diese Kampfemanzen nicht allzu ernst nehmen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der Hass hat einen Namen.

Da helfen keine Bretter mehr und auch kein Kantholz sondern nur noch der Komposthaufen!!!


************************************************************

Zitat

Grüne-Politikerin Künast will bundesweite Gerichte für Hasskommentare im Internet

Die Grünen-Politikerin Künast will neue, bundesweit zuständige Gerichte für Äußerungen im Internet. "Eine Privatisierung des Rechts kann niemand wollen", so Künast.

Die Grünen-Politikerin Renate Künast will neue, bundesweit zuständige Gerichte für Äußerungen im Internet, die bislang unter das Netzwerkdurchsetzungsgesetz fallen.

„Eine Privatisierung des Rechts kann niemand wollen“, sagte Künast den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben) im Hinblick auf das Gesetz, welches seit dem 1. Januar vollständig in Kraft ist.

Wir sollten darum auch zentrale, bundesweit zuständige Gerichte diskutieren. Entsprechend spezialisierte Gerichte könnten für eine schnellere und einheitliche Rechtsprechung sorgen.“

Nach dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz sind soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook verpflichtet, offensichtlich rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden zu löschen. Nicht definiert ist im Gesetz, wer über die Rechtswidrigkeit von Inhalten befindet.

Künast plädierte gleichzeitig für eine Reform des Gesetzes. „Es geht jetzt darum, die erhaltenswerten Aspekte des Gesetzes wie den inländischen Zustellungsbevollmächtigten, die Transparenzvorschriften und strengere Vorgaben zur Vorhaltung eines Beschwerdemanagements zu konkretisieren“, erklärte Künast, die in der vergangenen Legislaturperiode Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestags war.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Grüne-Politikerin Künast will bundesweite Gerichte für Hasskommentare im Internet


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:diablo: :diablo: :diablo:

Übrigens:

Diskutiere niemals mit Idioten.
Sie ziehen dich auf ihr Niveau und schlagen dich mit ihrer Erfahrung.


:diablo: :diablo: :diablo:

Frau nervt Renate Künast [Grüne]


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matty

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62

Montag, 8. Januar 2018, 18:28

Der Maas(lose) nun wurde er Opfer seines eigenen Lösch-Gesetzes!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zensur und die damit einhergehenden Sperrungen, die wir im letzten Jahr erlebt haben, waren nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was wir in dem heute beginnenden neuen Jahr erleben werden.
Wenn wir schon wieder Angst haben müssen unsere Meinung zu sagen ohne das die br D Stasi zu schlägt.
Es ist mittlerweile eine Schande hier in Schland wir gehen Diktatorischen Zeiten entgegen.
Das Murxel Regime hat Angst vor dem eigenen Volk wie damals der Saarländisch emigrierte Dachdecker.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Vor allem wenn es einen Herrn Maas trifft, der T. Sarrazin geistig nicht das Wasser reichen kann.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

GENIAL, da trifft es mal den Richtigen. Man nennt das auch Eigentor oder besser Selbstversenkung!

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Zitat

Heiko Maas und sein debiles Netz-Gezwitscher

Was für ein gigantisches Eigentor. Der „Satansbraten“im Justizministerium, Heiko Maas, für viele nicht gerade der Hellste, dafür aber der Böseste unter der Sonne, nutzt bekanntlich Twitter, um wie andere auch, seine dummen Sprüche zum Besten zu geben. Nun aber hat ihm das Soziale Netzwerk seine eigene Zensurschere in den kleinen Schädel gerammt.

Der Protest gegen das Netzdurchsetzungsgesetz von Justizminister Heiko Maas (51, SPD) ebbt nicht ab. Jetzt hat es offenbar ein sehr prominentes Opfer: Maas selbst.

Auf Twitter sorgt ein sieben Jahre alter Tweet von Heiko Maas für Wirbel: 2010 hatte der SPD-Politiker Ex-Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin („Deutschland schafft sich ab“) auf Twitter als „Idiot“ bezeichnet.

Zitat:

„Beim Besuch der islamischen Gemeinde Saarbrücken ist mir gerade wieder klar geworden was für ein Idiot Sarazin ist.“

Doch leider ist man bei Twitter noch nicht konsequent genug. Denn Heiko Maas ist berühmt dafür, dass er gerne Dummheiten und böse Dinge über die Sozialen Netzwerke verbreitet.

Was für eine Heuchelei ist es der Meinungsfreiheit-Feind Heiko Maas doch selber, der auf Twitter und Facebook dafür sorgt, dass unliebsame Personen entsorgt werden.

Beileibe nicht die einzige Unerträglichkeit, die die Sozialen Netzwerke belastet.

So etwas könnte man durchaus auch als „Kriegserklärung“ an den guten Geschmack bezeichnen. Also weg damit, liebe Twitter-Denunzianten!

Er selber weiß natürlich von nichts. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

Justizminister Heiko Maas weiß nichts über einen von ihm auf Twitter mutmaßlich gelöschten Tweet. Maas soll im November 2010 getwittert haben: „Beim Besuch der islamischen Gemeinde Saarbrücken ist mir gerade wieder klar geworden was für ein Idiot Sarazin ist“, offenbar unter Bezug auf Thilo Sarrazin. Er sei nicht von Twitter informiert worden, warum dieser Tweet gelöscht wurde, und er wisse auch gar nicht ob dieser Tweet überhaupt gelöscht worden sei und wenn ja von wem, sagte Maas am Montagmorgen.

Twitter habe erst kürzlich seine eigenen Regeln angepasst und diese gingen ohnehin über die Bestimmungen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes hinaus, so Maas. Dass er durch eine Löschung nun Opfer seines eigenen Gesetzes worden sei, wollte der Justizminister dementsprechend nicht bestätigen.

Aber auch Heikos „Feinden“ geht es an den Kragen:



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Maas beleidigte Sarrazin auf Twitter – nun wurde er Opfer seines eigenen Lösch-Gesetzes


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:diablo: :diablo: :diablo:

Rechtsanwalt Steinhöfel über Heiko Maas, Zensur, Hate-Speech und Fake-News


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

63

Dienstag, 23. Januar 2018, 19:38

Hallo,
was Ehre oder ehrenrührig ist bestimmt dubioser Weise nicht der betroffene sondern ein "Gericht".

Es geht um eine vierstellige Summe und dazu die "Gretchenfrage".

Was ist mehr Wert eine Villa oder eine "zweifelhafte" Internetadresse vom politischen Gegner?

Quelle >>>

Zitat

Richard Gutjahr lässt Domain von rechtsradikalem Magazin Compact pfänden

Der Journalist Richard Gutjahr wehrt sich gegen Hate Speech und Verschwörungsideologien mit juristischen Mitteln aller Art. Weil Compact ehrenrührige Verdächtigungen in Umlauf brachte und eine Gebühr nicht bezahlte, musste die rechtsradikale Postille jetzt um seine Internetadresse bangen.

am 23.01.2018 Markus Reuter
[...]

Gegen von Compact verbreitete ehrenrührige Verdächtigungen ging Gutjahr nun rechtlich vor und gewann erstinstanzlich vor Gericht. Weil Compact jedoch den in einem Kostenfeststellungsbeschluss festgesetzten vierstelligen Betrag nicht bezahlte, konnten Gutjahr und sein Anwalt Markus Kompa die Pfändung der Domain der Rechtspopulisten veranlassen.

Richard Gutjahr erklärt am Dienstag gegenüber netzpolitik.org, warum er ausgerechnet die Domain pfänden lässt:
„Ich habe mir mit großem Interesse das Mobiliar der Compact-Villa im letzten SPIEGEL angesehen. Es gab dort aber nichts, was mich interessiert hätte. Also haben wir uns für die Domain entschieden.“

Compact hat nach Auskunft von Gutjahrs Anwalt mittlerweile die Summe bezahlt. Auf eine Anfrage von netzpolitik.org reagierte der Querfront-Verlag nicht kurzfristig. Hätte Gutjahr die Kontrolle über die Domain erhalten, hätte er die Domain auf einen beliebigen Server transferieren und damit auch von ihm bestimmte Inhalte zeigen lassen können. Denkbar wäre auch eine Versteigerung der Domain gewesen
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Wie ich das als Laie interpretiere war dieses Urteil nicht rechtskräftig denn der Beklagte hat erst einmal die Möglichkeit innerhalb einer Frist in die nächste Instanz zu gehen.
Das dies so sein könnte ist die etwas nebulöse Umschreibung "erstinstanzlich".
Auch die Aussage das der Verlag "nicht kurzfristig" antwortete bedeutet nicht das er nicht geantwortet hat.
Auch ist es offenbar möglich Urteile innerhalb von Fristen zu vollstrecken was jedoch kein seriöser Anwalt wegen der damit verbundenen Risiken machen wird.

Etwas anders wie im Artikel habe ich den Anfang der Geschichte in Erinnerung.

Es erhob sich am Anfang die Frage wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das im Fall "Gutjahr" er in Folge mit Kamera an Terroranschlägen anwesend sein kann.

Wenn wir schon bei Falschmeldungen, ehrenrührig usw. sind wann wird Wikipedia verklagt?
Es ist doch "merkwürdig" das "Leute" dort Dinge über einen verbreiten dürfen und der Betroffene offensichtlich machtlos ist.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

64

Mittwoch, 24. Januar 2018, 17:20

Hallo,
Jürgen Elsässer bestätigt das was ich schon vermutete! 8o

Quelle >>>

Zitat

Gericht lässt Pfändung von COMPACT-Webseite zu – Ein schwerer Angriff auf die Pressefreiheit

Von Jürgen Elsässer am 24. Januar 2018

[...]Der Pfändungs- und Überweisungsbeschluss erging vom Amtsgericht Potsdam auf Antrag des Journalisten Richard Gutjahr. Dieser wollte durch diese drastische Maßnahme in einem nicht rechtskräftigen Verfahren Kosten eintreiben, zu denen COMPACT erstinstanzlich in einer einstweiligen Verfügung verurteilt worden war, ein Betrag von etwa 1.400 Euro.[...]
Und: Die Kosten aus der einstweiligen Verfügung werden mit drakonischen Mitteln eingetrieben, obwohl weder über die einstweilige Verfügung noch über das Hauptsacheverfahren eine rechtskräftige Entscheidung vorliegt. Das Tüpfelchen aufs i: Es gab noch nicht einmal eine Zahlungsaufforderung an COMPACT – stattdessen gleich der Pfändungsvorstoß. Damit ist ganz offensichtlich: Hier geht es nicht um die Begleichung von Kosten, sondern um Existenzvernichtung.[...]
Offen war nur noch die Zahlung der entsprechenden Kosten, die Gutjahr im übrigen auch wieder an uns zurückzahlen müsste, falls er in diesem Rechtsstreit unterliegen sollte….[...]
COMPACT hat mittlerweile den fälligen Kostenbescheid beglichen, damit ist die Rechtsgrundlage für den Pfändungsbeschluss entfallen – sonst hätte es sein können, dass Sie diesen Text gar nicht mehr unter compact-online.de hätten lesen können. Auf die Forderung unserer Anwältin, die Vollstreckung umgehend einzustellen, hat die Gegenseite allerdings bis dato nicht reagiert, weswegen wir die Lage immer noch als kritisch einschätzen.[...]
Wie treffend feststellt geht es auch um die Vernichtung des Verlages mit 20 Angestellten.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

65

Sonntag, 28. Januar 2018, 17:54

Hallo,
wer in diesen Zeiten ein Forum oder einen Weltnetzauftritt hat auf dem die Politik nicht zu kurz kommt sieh sich meist bald Anfeindungen ausgesetzt.
Geistige Tiefflieger und ähnliches ist da noch das harmlose.
Grenzwertig wird es wenn "Behörden" oder gar der Provider einen mit hochwertigen Ergüssen glaubt beschäftigen zu müssen!
Diesmal bekam krisenfrei.de vom Provider 1&1 Post!

Quelle >>>

Zitat

Wird krisenfrei.de am 16.01.2018 abgeschaltet?

15. Januar 2018

Sehr geehrter Herr Sordon,

wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass die Inhalte Ihrer Webseite
krisenfrei.de volksverhetzende und beleidigende Inhalte aufweisen. Dies stellt einen Rechtsverstoß sowie einen Verstoß gegen die vereinbarten AGB dar.

[...]

Wir fordern Sie daher auf, die beanstandete Inhalte unverzüglich, spätestens bis zum 16.01.2018, zu entfernen.

Nach fruchtlosem Ablauf der Frist wären wir angesichts der Möglichkeit einer Providerhaftung in Entsprechung zu § 10 TMG gehalten, Ihre Domain zu sperren.

Ich hoffe, dass Sie Verständnis für unser Vorgehen haben und bedanke mich für Ihre Mitarbeit.

Freundliche Grüße


Meine Antwort:

Sehr geehrter Herr xxx,
leider geht aus Ihrer Mail nicht hervor, um welche Verstöße es sich handelt.
Können Sie mir bitte den/die entsprechenden Links zusenden, aus denen
die Verstöße hervorgehen, sodass ich die rechtswidrigen Inhalte entfernen kann?

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Sordon


Daraufhin erhielt ich folgende Mail

Sehr geehrter Herr Sordon,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Alle Inhalte welche volksverhetzende und/oder beleidigende Inhalte aufweisen sind hierbei gemeint.

Freundliche Grüße

Das wars. Klasse, nicht wahr! Ohne irgendwelche konkreten Hinweise auf die angeblichen Verstöße wird mit der Sperrung gedroht.
Auf Grund dieser präzisem Auskunft ist der "Fehler" sicher schnell zu beheben oder? :Wand:
krisenfrei.de ist übrigens nicht erreichbar jedoch krisenfrei.com.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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66

Donnerstag, 1. Februar 2018, 18:34

Den Mainstream-Medien gehen die Michel(linen) verloren!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

„Die Mainstream-Medien haben bewusst bei der Berichterstattung manipuliert.
Doch nun wollen sie sich vom Vorwurf der Lügenpresse freimachen.“
Aktuelle Beispiele lassen sich zuhauf finden,wo die Lokalmedien sich nach Strich und Faden blamieren.

Zitat

Zitat:

Berichte über Straftaten von Flüchtlingen sind für Medien oft eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und ungewollter Stimmungsmache.

:diablo: :diablo: :diablo:

"In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.


Überall, wo der Tiefe Staat Buntland versucht, neue "Realitäten" zu schaffen, geht´s auch mit der Berufsethik den Bach runter.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Eine begründete freie Überzeugungsäußerung, welche nicht mit der politischen Korrektheit übereinstimmt, muß eine Demokratie, wenn es denn eine wäre, aushalten.

*****************************************************************

Zitat

Vom Absturz der Mainstream-Medien und dem Aufstieg der Alternativ-Medien

Das Geschrei nach Mama Merkel ist groß bei den einstürzenden Mainstream-Medien. Jetzt, wo sie qualvoll dahinsiechen und ihre restlichen Leser an fast einer Hand abzählen können, muss der Staat, also der Steuerzahler, mal wieder herhalten, um das eigene Versagen zu kaschieren, um den satt gefressenen Journalisten weiterhin die Existenz in den großräumigen, klimatisierten Redaktionsstuben zu sichern.

Dazu passt eine aktuelle Meldung der dts-Nachrichtenagentur:

„Union und SPD erwägen, Verlage künftig in dreifacher Millionen-Summe bei den Sozialversicherungsbeiträgen zu entlasten. Erwogen werde, dass die Unternehmen für Zeitungsausträger nicht mehr den Sozialversicherungssatz für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse von 31,2 Prozent zahlen müssten.

Die Verlage würden den Angaben zufolge auf diese Weise rund 250 Millionen Euro im Jahr einsparen, die dann aber den Sozialkassen fehlen würden.“

Mit solchen Geschenken machen sich die Medien abhängig vom Merkel-Regime und das ist die eigentliche Katastrophe, die der „Vierten Macht“ langfristig das Genick brechen wird.

Aber natürlich ist solch eine Unterstützung, die auf dem Rücken der Leser (Steuerzahler) ausgetragen wird, für die Verlage bequemer, als selbst verursachte Probleme zu lösen und sich einfach mal aus den selbst gesteckten ideologisch geformten Schraubzwingen zu befreien.

Doch nutzen tut das alles nichts. Die Stimmung ist in Deutschland – zumindest medial –  gekippt, die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Nicht nur im Printbereich ist das Ende der Mainstream-Medien, so wie wir sie kennen – vorauszusehen. Selbst im Online-Bereich stürzen die Postillen des Merkel-Regimes ab.
Logisch, dass die großen überregionalen Zeitungen noch weit vorne liegen, aber wenn man weiß, wie viele Millionen Euro die großen Verlagshäuser an Personal- und Produktionskosten verjubeln, sollte diese Tendenz den Verlegern zu denken geben.

Die Alternativ-Medien, also die wirklich politisch unabhängigen Medien hingegen, schießen mit wenig Geld, dafür aber mit umso mehr Engagement in den Ranking-Zahlen weiter nach oben und werden den angepassten Journalisten auch in Zukunft das faule Leben schwermachen.

Interessant ist dabei, dass es für viele Mainstream-Medien direkt nach der Bundestagswahl nach unten ging. Haben die Leser eventuell von der Hofberichterstattung die „Schnauze voll“?

Und so bleiben wir, was wir immer sein wollten: Das Nachrichtenergänzungsmittel mit garantiert politischen Nebenwirkungen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Dirk Müller: Merkels Mainstream-Medien: Bloße Lügen-Show & Kasperletheater


[flash]//www.youtube.com/embed/J9dTLrTmYLk" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Journalist Udo Ulfkotte spricht Klartext | Lügenpresse vs. Wahrheit


[flash]//www.youtube.com/embed/9c1mD5VS6Pc?list=PLLDLX8HSX04UMgmxHH_vI-lblXKOVxF4P" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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67

Montag, 19. Februar 2018, 21:03

Hallo,
Gericht lässt Pfändung von COMPACT-Webseite zu – Ein schwerer Angriff auf die Pressefreiheit

Von Jürgen Elsässer am 24. Januar 2018
anonymousnews.ru will herausgefunden haben das Jürgen Elsässer lügt! o0

Quelle >>>

Zitat

COMPACT ist zahlungsunfähig: Jürgen Elsässer zockt Leser jetzt mit kriminellen Spendenaufrufen ab
Eine Recherche von anonymousnews.ru offenbart die desolaten Finanzen des Magazins. Jetzt schmiss sogar der Verleger Kai Homilius seinen Posten als Geschäftsführer hin, weil sich Jürgen Elsässer für 11.000 Euro Honorar für ein Interview im SPIEGEL prostituierte und er den kriminellen Umgang mit Leser-Spenden nicht länger mittragen wollte.

von Günther Strauß

Anfang des Jahres sorgte der Rechtsstreit zwischen dem ARD-Journalisten Richard Gutjahr, der 2016 bei den beiden Terroranschlägen in Nizza und München anwesend war, für Aufsehen. GEZ-Schmierfink Gutjahr, der hier keineswegs in Schutz genommen werden soll, stellte in der Berichterstattung von COMPACT über die Ereignisse in Nizza und München falsche Tatsachenbehauptungen über seine Person fest, mahnte Elsässer und COMPACT ab und erwirkte schlussendlich eine einstweilige Verfügung bei Gericht gegen das Magazin, das daraufhin diverse Lügen vom Netz nehmen musste.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Abmahnung von Gutjahr, nicht wie von COMPACT dargestellt, erst im Januar 2018, sondern bereits im Januar 2017 erfolgte. Das ist ein wichtiges Detail. Denn der Kostenfestsetzungsbeschluss, den das Gericht in diesem Verfahren, erlassen und der COMPACT dazu verpflichtete rund 1.400 Euro Verfahrenskosten an Gutjahr zu erstatten, datiert ebenfalls auf Januar 2017, ist also bereits über ein Jahr alt.

COMPACT ist offenbar zahlungsunfähig

Da sich COMPACT in der Folge über 12 Monate lang nicht im Stande sieht, die gerichtlich titulierten Kosten an Gutjahr zu überweisen, erwirkt dieser schlussendlich mit seinem Anwalt Markus Kompa, beim Potsdamer Amtsgericht am 15. Januar 2018 einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss gegen COMPACT. Mit diesem war auch die Domain compact-online.de juristisch gepfändet. Doch auch jetzt kommen Elsässer und COMPACT ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nach. Vielmehr werden die Leser des Magazins dazu aufgerufen, die selbst verschuldeten Gerichtskosten für Gutjahr über Spenden zu begleichen. Mindestens 4.000 Euro haben gutgläubige Leser in der Folge an Elsässers dubiosen „Prozesskostenhilfe-Fonds“ überwiesen.
[....]
Hier besteht Klärungsbedarf denn auch der Fall Hörstel hat ähnliche Qualitäten! X(

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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68

Dienstag, 20. Februar 2018, 10:26

Runder Tisch der Freien Medien: Der Staatsfunk verliert immer mehr!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

In großen Teilen des Journalismus stößt man auf einen eklatanten Mangel an „Liebe zur Wahrheit“. Das muß nicht immer „Lügen“ im engeren Sinne beinhalten.
Manchmal werden wichtige Informationen einfach weggelassen oder verzerrend dargestellt, etwa weil sie nicht ins politisch erwünschte Bunte System passen.
Gegenwärtig haben die Leitmedien in ihrer Bereitschaft und Willfährigkeit, das Weltbild transatlantischer neoliberaler Eliten zu vermitteln, ganz offensichtlich jedes Maß verloren.

Zitat

Zitat:

"Freie Medien" was der Mainstream uns verschweigt, dient dazu, eine weiteres freies Presseportal unabhängig vom Mainstream zu etablieren, um die Lügen dieser Welt uneingeschränkt aufzudecken.


:diablo: :diablo: :diablo:

Eine umfassende und vielstimmige Medienkritik tut daher Not.

Eine Kritik, die den Bürgern die „intellektuellen Waffen“ an die Hand gibt, derlei Ausflüchte und Entmündigungsversuche als das zu erkennen, was sie sind: Versuche psychischer Manipulation

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Fest steht:

Die Einseitigkeit und Parteilichkeit vieler Medien ist kaum mehr zu ertragen!!!

*****************************************************

Zitat

SchrangTV: Runder Tisch der Freien Medien


Am Wochenende gab es nicht nur eine Frauen-Demo in Berlin, sondern auch ein Treffen der Freien Medien.

Am letzten Wochenende lud Vera Lengsfeld Vertreter der Freien Medien zu einem Runden Tisch ein. Mit dabei waren Bestsellerautor Thorsten Schulte, Pi-News, David Berger, Imad Karim, Vertreter von Journalistenwatch, auch von der Epoch Times und viele mehr.

Festgestellt wurde, dass Deutschland mehr und mehr einer DDR 3.0 ähnelt – da Meinungsfreiheit allmählich eher zu den Fremdwörtern gehört.

Gleichzeitig: Frauen-Demo in Kreuzberg

Heiko Schrang schreibt:

„Spannend war, dass David Berger und Imad Karim direkt vom Marsch der Frauen in Berlin kamen. Herr Berger berichtete schockiert, dass dort Steine gegen Frauen geworfen wurden, nur weil diese es wagten, auf die massive Zunahme sexueller Übergriffe hinzuweisen. Das erinnert doch eher an Verhältnisse aus muslimischen Ländern, wo Frauen so gut wie keine Rechte haben.“

Laut der Frauenrechtlerin und Initiatorin Leyla Bilge stand dieser Marsch unter dem Motto: „Nein, wir geben uns NICHT mehr damit zufrieden, mit Charity-Armbändern durch die Gegend rumzulaufen, um uns gegen sexuellen Missbrauch von muslimischen Flüchtlingsmännern hier zu schützen. Auch lassen wir uns nicht gefallen, dass man uns in Beduinenzelten zu Silvester unterbringen möchte.“

Der Mainstream feiert derweil die Freilassung von Deniz Yücel

Auf der anderen Seite wurde die Freilassung von Deniz Yücel, für den Sigmar Gabriel sogar auf der Münchner Sicherheitskonferenz Diplomaten verprellt hatte, von Kreisen aus Politik und Medien gefeiert, dem sogenannten Mainstream.

Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“

„Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen?

Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Steine auf deutsche Frauen und mehr


[flash]//www.youtube.com/embed/8UJfdBwoZTo" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach Blockade des „Marsches der Frauen“ AfD will Polizeiführung anzeigen


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69

Montag, 30. April 2018, 13:54

"EU Recht" steht über nationalen Recht.

Diesen einfachen Satz kennen entweder recht wenige oder wenn dann ist ihnen die Tragweite vielleicht auch wegen der Tragweite kaum bewusst.

Die EU Kommission will nun "böswillige Akteure" vor der Europawahl 2019 ausbremsen. :diablo:
Was und wer böswillig ist bestimmen sie natürlich selber so daß das Ergebnis stimmt.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Dazu legte die EU-Kommission jetzt eingehende Empfehlungen vor, die es in sich haben. Zunächst sollen Online-Plattformen und soziale Netzwerke auf freiwilliger Basis in die Pflicht genommen werden. Sollte den Vorgaben der EU-Kommission jedoch nicht nachgekommen werden, sollen noch schärfere Gesetze erlassen werden. EU-Kommissionpräsident Juncker begründete die Initiative mit der Orwell-Aussage, „es sei im eigenen Interesse der Internet-Unternehmen, einen Ehrgeiz für den Kampf gegen Desinformation zu entwickeln“. Denn immer mehr Europäer erhielten falsche oder irreführende Informationen.

EU-Sicherheitskommissar Julian King wurde deutliche und sagte: „Wir stehen vor einer neuen Art von Krieg, in der es keine Spielregeln gibt. Wir können aber nicht mehr länger den Fakten vertrauen, die uns per Computer, Tablet oder Smartphone erreichen.“ Das Ausmaß der Verbreitung von „Fake News“ sei so groß, daß man jetzt entschiedener dagegen vorgehen müsse. Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Rechenschaftspflicht müßten deutlich verschärft werden, so King. Bürger müßten zudem darüber unterrichtet werden, woher Informationen kommen und ob die Inhalte wahr seien.

Internetseiten oder Werbung, die „Fake News“ verbreiten, müßten demnach sofort gesperrt werden. Gerade der jüngste Mißbrauch von Facebook-Nutzerdaten habe gezeigt, daß die EU-Kommission viel mehr Transparenz und Einfluß auf Algorithmen erhalten müsse als bisher. Es bedürfe neuer Systeme, um die Echtheit von Nachrichten zur prüfen und zu identifizieren, um mehr Vertrauen online zu schaffen.

Die EU-Kommission sei davon überzeugt, daß die Cyberbedrohung für die Demokratie in Europa wieder in den Griff zu bekommen sei, ohne die freie Meinungsäußerung zu unterminieren. Vor allem müsse man für die Europawahlen 2019 gewappnet sein. Denn diese seien bestimmt von „böswilligen Akteuren“ bereits in Visier genommen.

Mit der letzteren Feststellung läßt der EU-Sicherheitskommissar die Katze unfreiwillig aus dem Sack. Auch beim aktuellen Zensurversuch der EU geht es in erster Linie gegen Rußland und „böswillige“, also politisch unerwünschte Konkurrenz zum etablierten Polit-Kartell. Mit Transparenz und Meinungsvielfalt hat das alles nicht viel zu tun. Die Verballhornung des EU-Wappens in dem Spruch „Ein Ring, sie zu knechten“, wird immer mehr zur traurigen Realität. (mü)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Im Zweifel wenn das Ergebnis nicht passt waren es ja immer die Russen wie in den USA und England nur den Beweis blieben sie bis heute schuldig wie Letzt im Fall Skripal! :diablo:

Wer immer noch denkt das wäre Unwissenheit ist im besten Fall ein Dummkopf!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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70

Mittwoch, 2. Mai 2018, 09:48

„Es waren AUSLÄNDER“ Der falsche Kampf gegen die vermeintliche Selbstzensur!

:diablo: :diablo: :diablo:

Müssen Medien bei Straftaten die Herkunft des Täters nennen

Nach der bisherigen Regelung durften Redaktionen bei der Berichterstattung über Straftaten die Herkunft oder Religion des Tatverdächtigen nur dann nennen, wenn "für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht".
Bei Fahndungen ist eine vollständige Täterbeschreibung offensichtlich hilfreich.
Auch sonst wollen die meisten Leser die volle, ungeschminkte Wahrheit wissen und sich selbst ein Bild machen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Nichtnennung war also die Regel, Ausnahmen mussten begründet werden.

Zitat

Zitat:

Die Ausländischen Medien berichten sofort, dass es sich bei den drei Jugendlichen um Marokkaner handelt.
In Deutschland erfährt man dies erst einige Tage später aus rechten Blogs.


"Wir nennen die Nationalität nur dann, wenn es nötig ist und Sinn macht."

Polizeisprecher Klose


Mit meinem Verständnis von Journalismus ist eine derartige Selbstzensur nicht zu vereinbaren.
Journalisten sollten nicht die Erzieher der Nation sein sonder Frei und Unabhängig Informieren.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

"Die schlimmste Lüge ist die Auslassung"
Mehr muß man dazu nicht sagen.
„Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.“


********************************************************

Zitat

Kriminalität: Der Murks in vielen Medien mit der Herkunft des Täters – aus Ali Davoud Sonboly wird David S.

Noch immer gehen viele Medien mit der Herkunft und dem kulturellen Hintergrund von Straftätern und Tatverdächtigen nicht transparent um. Gleichzeitig beklagen sie sich über Stigmatisierungen und Ablehnung durch die Leser- und Zuschauerschaft. Was läuft hier falsch?

Die Nationalität von Straftätern wird in den Medien oft verschwiegen. Eher findet man hingegen die Bezeichnung „Deutscher“, doch bedeutet diese Bezeichnung noch lange nicht, dass es sich hier um jemanden handelt, der in Deutschland geboren ist.

Das ruft schnell den Verdacht der Vertuschung vor.

So schürt die mediale Zurückhaltung, mit dem Argument man wolle sich nicht an Spekulationen beteiligen, Ablehnung in der Bevölkerung. Die Haltung, bloß nicht die Vermutungen im Konjunktiv formulieren und damit Unruhe erzeugen, ist ebenso problematisch.

Durch fehlende Transparenz entsteht Misstrauen

Entsteht doch durch die fehlende Transparenz genau das, was vermieden werden soll – nein, es entsteht noch mehr. Es entsteht Misstrauen. Dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt zu Begriffen wie „Lügen- oder Lückenpresse“.

Was spricht dafür, Tatsachen nicht offen zu nennen?

Vielleicht möchte man einfach Kritik und Anschuldigungen entgehen. Denn es ist noch nicht lange her, dass Polizei und Lokalzeitung selbst aufgrund der weit gefassten Formulierung „südländisches Aussehen“ durch einen Integrationsrat kritisiert wurde.

Ob da die Formulierung, „er sprach Deutsch mit Akzent“, treffender ist?

Bei öffentlichen Fahndungen sollte doch ein möglichst konkretes Bild – der zur Mithilfe aufgerufenen Bevölkerung – vermittelt werden. Und ist die Darstellung der gesellschaftlichen Situation nicht auch Aufgabe der Medien?

Aus Ali Davoud Sonboly wird David S.

Doch stattdessen wird ein Afghane oder Syrer in Berichten zu „einem Mann“. Beispielhaft ist hier der Fall von Ali Davoud Sonboly, dem Münchner Attentäter mit iranischer Herkunft, der 2016 in fast allen Meldungen nur „David S.“ hieß, womit seine Herkunft verdeckt wurde. Auch heute gibt es bei der Herkunftsnennung noch immer diese Schwierigkeiten.

Vielleicht haben die Medien Angst davor, Nationalitäten immer zu veröffentlichen, damit nicht der Eindruck entsteht, dass die Gewaltkriminalität in Deutschland mit der Massenmigration gestiegen ist.

Die Stellungnahme offenbart das selbstgemachte Dilemma.

„Journalisten befinden sich bei der Frage, ob sie die Herkunft eines Täters oder eine andere Gruppenzugehörigkeit in einem Bericht erwähnen, in einer anspruchsvollen Entscheidungssituation. Selbstverständlich dürfen in einem Bericht keine wichtigen Tatsachen unterschlagen werden.

Das ZDF ist gemäß seiner Programmrichtlinien angehalten, die Zugehörigkeit eines Straftäters zu einer Gruppe nur dann zu nennen, wenn dies für das Verständnis der Tatumstände und gesellschaftlichen Hintergründe tatsächlich von Bedeutung ist.“

Hat die Bevölkerung das Recht zu erfahren, was im eigenen Land los ist? Ist die Herkunft eines Täters nicht von gesellschaftlicher Bedeutung?

Schließlich erleben wir täglich die Folgen der Massenmigration: Angriffe, Attacken, sexuelle Übergriffe usw. Will die Bevölkerung nicht auch wissen, wie sich die gesellschaftliche Situation weiter entwickelt?

Haben die Medien nicht die Pflicht die aktuelle Lage unverfälscht darzustellen?



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ausländerkriminalität - Die ganze Wahrheit


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:diablo: :diablo: :diablo:

Wie Medien über Straftaten von Ausländern berichten


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

71

Montag, 21. Mai 2018, 14:01

Neues aus den Wirtschaftsinteressensgebieten! 8o

Das Investment klagemauerTV, NuoViso usw. die der Illusion von kostenlos.de zum Opfer fielen bekamen Post vom Verwerter YouTube.
Wir haben dein Video geprüft und dabei festgestellt das die Inhalte bzw. Videodetails nicht werbefreundlich sind. Deshalb kann dein Video nicht monetarisiert werden.

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"Nicht werbefreundlich!" - So dreht man den Alternativen den Hahn zu

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Minute 6:15

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

72

Dienstag, 5. Juni 2018, 14:39

Ein Blick über den Teich zeigt was uns demnächst zu erwarten hat.

Quelle >>>

Zitat

USA wollen weltweit Medien "auswerten"
07:11 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Das US-Heimatministerium plant die Einrichtung eines globalen Medienüberwachungsdienstes, in dessen Rahmen an die 300.000 Nachrichtenquellen regelmäßig ausgewertet und die "Haltung" der jeweiligen Journalisten registriert werden sollen.

Der gegenwärtige Vorsitzende des (politisch wohl eher links einzuordnenden) Deutschen Journalistenverbandes, Frank Überall, fürchtet bereits, daß die USA dann gezielte Einreiseverbote gegen in ihren Augen mißliebige Journalisten und Publizisten verhängen könnten.

1984 nimmt immer mehr reale Formen an.
Die Demokratie mutiert zu Diktatur und die Diktatur zur Demokratie.

Diese gezielten Einreiseverbote sahen wir schon gegen Martin Sellner & Co in England!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

73

Montag, 30. Juli 2018, 13:52

Richard Gutjahr lässt Domain von rechtsradikalem Magazin Compact pfänden

Der Journalist Richard Gutjahr wehrt sich gegen Hate Speech und Verschwörungsideologien mit juristischen Mitteln aller Art. Weil Compact ehrenrührige Verdächtigungen in Umlauf brachte und eine Gebühr nicht bezahlte, musste die rechtsradikale Postille jetzt um seine Internetadresse bangen.

am 23.01.2018 Markus Reuter
[...]


Richard Gutjahr versuchte es auch bei Gerhard Wisnewski doch dieser war bereit in die nächste Instanz zu gehen wo oh Wunder keine weitere Revision mehr zugelassen wurde!
Da Richard Gutjahr den Prozess verloren hat geht es nun um das liebe Kleingeld.
Neben den Rechtsanwaltskosten wird es nun auch um die Verdienstausfälle an dem Buch "verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017" gehen. :D

Quelle >>>

Zitat

23.07.2018 | 19:22

Wisnewski siegt: Prozess-Pleite für BR-Reporter Gutjahr / OLG Köln stärkt die Pressefreiheit
München/Köln (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

Reporter des Bayerischen Rundfunks verliert Prozess gegen Bestsellerautor Wisnewski wegen angeblicher "Verdachtsberichterstattung"

https://youtu.be/te4kYdWOzYg

"Das ist nicht nur ein Sieg für mich, sondern für die Pressefreiheit und für alle Journalisten", freute sich Bestsellerautor Gerhard Wisnewski in München (Buchtitel: verheimlicht - vertuscht - vergessen) über ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln, das jetzt schriftlich vorliegt. "Meine Berichterstattung erwies sich als rundum wasserdicht."

Unterlassungsklage gegen Wisnewski abgewiesen

Die Richter wiesen eine Klage auf Unterlassung gegen Wisnewski ab. Der BR-Reporter Richard Gutjahr hatte den Bestsellerautor verklagt, weil der den Verdacht erweckt habe, Gutjahr habe sich im Zusammenhang mit den Attentaten von Nizza und München (14. und 22. Juli 2016) strafbar gemacht. In einem Onlineartikel vom 25.7.2016 und in seinem Buch "verheimlicht - vertuscht - vergessen" vom Januar 2017 hatte Wisnewski die Frage gestellt, ob Gutjahr wirklich zufällig bei beiden Attentaten in unmittelbarer Nähe war, oder ob er eine Form von Vorwissen gehabt haben könnte. Im März 2017 verklagte Gutjahr Wisnewski auf Unterlassung. Die Frage nach dem Vorwissen beinhalte den Verdacht, Gutjahr sei dazu fähig, zwei Massenmorde zu dulden, um seine Karriere zu fördern, so der Vorwurf. Wisnewski verdächtige ihn damit auch einer Straftat nach § 138 StGB ("Nichtanzeige geplanter Straftaten"). "Eine an den Haaren herbei gezogene Behauptung. Das war nie Gegenstand meiner Berichterstattung", kontert Wisnewski: "Es ging allein um die abstrakte Möglichkeit des Vorwissens, also allein um einen kognitiven Vorgang und die Frage, wie der Reporter innerhalb einer Woche an zwei Attentatsorten zugegen oder in unmittelbarer Nähe gewesen sein konnte."

Ein richtungweisendes Urteil

Nachdem Gutjahr in erster Instanz vor dem Landgericht Köln noch Recht bekommen hatte (28 O 84/17), kassierte das OLG das Urteil in Sachen Wisnewski jetzt: Entgegen dem Landgericht stehe der geltend gemachte Unterlassungsanspruch dem Kläger Gutjahr "unter keinem denkbaren Gesichtspunkt zu", heißt es in der Entscheidung (15 U 150/17, verkündet am 28.6.2018). "Bei der Erfassung des Aussagegehalts" müsse die beanstandete Äußerung "stets in dem Gesamtzusammenhang beurteilt werden, in dem sie gefallen ist. Sie darf nicht aus dem sie betreffenden Kontext herausgelöst einer rein isolierten Betrachtung zugeführt werden." Wisnewskis Buch sei aber "erkennbar darauf ausgerichtet", seine Leser "zum kritischen Nachdenken über die von Politik, Presse und sog. 'Mainstream'-Journalisten verbreiteten 'offiziellen' Nachrichten anzuregen. In diesem Zusammenhang soll hier offenbar generell das Vorhandensein von 'echten' Attentaten in Frage gestellt werden."

Auch Journalisten müssen Kritik dulden

"Kurz gesagt: Wenn ich nicht ohne weiteres an die Haupttat glaube, kann ich natürlich auch niemanden verdächtigen, sich in diesem Zusammenhang strafbar gemacht oder ein anderes schweres Vergehen begangen zu haben", so Wisnewski. In dem konkreten Fall liege "keine Verdachtsberichterstattung vor", meinte das Gericht (das übrigens keine Revision zuließ). Auch ein Journalist müsse "im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit deren kritische Beleuchtung durch andere in aller Regel hinnehmen". - "Mit mir gehen die Medien schließlich auch nicht gerade zimperlich um, ohne dass ich mich jedes Mal bei Gericht ausweine", so Wisnewski. "Das Schönste ist für mich, dass verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017 nun weiter verbreitet werden darf - mit dem Gutjahr-Kapitel in Originalfassung." Nachdem das Buch beim Verlag vergriffen ist, bietet der Autor seinen begrenzten Vorrat an Autorenexemplaren auf seiner Website an: www.wisnewski.ch. Die Buchreihe verheimlicht - vertuscht - vergessen wird wie gehabt fortgeführt. Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2018.

Wisnewski siegt: Prozess-Pleite für BR-Reporter Gutjahr
Am 20.07.2018 veröffentlicht
[flash]www.youtube.com/embed/te4kYdWOzYg" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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