Das neue Geschäftsmotel der Arbeiter Verräter Partei!!!
Alle Parteispenden zeigen und beweisen wiederholt wie käuflich unsere angebliche Demokratie ist. Nicht die Wähler entscheiden, sondern wer mit seinen „Spenden“ es ermöglicht die Wahllügen besser zu verkaufen.
Die Parteien wollen aber verhindern dass die Namen der Käufer bekannt werden.
Dass die SPD über eine eigene Tochterfirma solche Treffen organisiert, zeigt ganz eindeutig daß nun die letzten moralischen Bedenken ausgeräumt worden sind und man ohne schlechtes Gewissen mit dem Teufel in's Bett steigt, egal welch Siechtum sich das Volk dabei wegholt.
Spannend wird es zu sehen, wie lange die Nibelungentreue der SPD anhält.
Reicht eine Anklageerhebung oder wird erst auf das Urteil abgewartet???
Man könnte den Verdacht haben:
„Nimm mit was du noch tragen kannst“ bevor der ganze Laden unter geht.
Und die Gierigen in ihrem Lauf, hält weder Spenden noch Michel auf.
Wählt nie die Spender Partei Deutschlands!!!
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SPD bietet Interessensvertretern Gespräche gegen Geld
Die SPD-Tochterfirma Network Media GmbH vergibt für einen Betrag von 3.000 bis 7.000 Euro Termine mit SPD-Ministern, Staatssekretären und Parteifunktionären an Unternehmen und Lobbygruppen. Dem zu Folge, gäbe es für ein einen ganzen „parlamentarischen Abend“ mit mehreren Ministern einen entsprechenden Kostenvoranschlag über 35.000 Euro.
Ausgerichtet würden die Gespräche über das Parteimagazin vorwärts. Als Teilnehmer träten etwa Justizminister Heiko Maas, Arbeitsministerin Andrea Nahles oder Umweltministerin Barbara Hendrick und Familienministerin Manuela Schwesig sowie weitere bedeutende Politfunktionäre der SPD auf.
Treffen mit Banken
An den „vorwärts“-Gesprächen haben nach Bestätigung der Agentur gegenüber dem Portal heute bereits zahlreiche Politiker teilgenommen. Zuletzt traf der Justizminister Heiko Maas im Rahmen solcher Gespräche auf Vertreter der niederländischen Bank ING-DiBa.
Über ein Sponsoring habe Maas allerdings nichts gewußt, es seien auch keine Gegenleistung von ihm erwartet worden.
Die Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Konstanz, Sophie Schönberger, bezeichnete die Geldbeschaffung laut dem Magazin zwar als eine „sehr intelligente“ aber „trotzdem rechtswidrige Umgehung der Parteifinanzierung“.
Durch die Zwischenschaltung einer GmbH versuche die Partei das Gesetz zu umgehen.
Korruptionsverdacht
Der Experte für Parteienfinanzierung der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, Michael Koß, wies auf eine mögliche Korruption hin: „Wer die direkt beeinflussen kann, der spart sich eine Menge Mühe.
Quelle!>>>
SPD NEIN DANKE
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Wahl der Volks Verräter? - Andreas Popp
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